Bericht - Die Landwirtschaftliche Sozialversicherung

Bericht - Die Landwirtschaftliche Sozialversicherung Bericht - Die Landwirtschaftliche Sozialversicherung

05.12.2012 Aufrufe

Seite 6.6 Ausstellungen, Hof-, Bauern- und Landfrauentage 29 6.7 Gefährdungs-/Belastungskatalog, Broschüren, Merkblätter, Checklisten und Motivationsgaben 33 Anlage Statistische Auswertung der Unfallanzeigen 36 Schaubilder 1 - 8 37

1. Vorwort Prävention Prävention heißt mit zuvorkommenden Maßnahmen für Sicherheit und Gesundheit zu sorgen. Dabei sind Informationen zur eigenen Gesundheit und die Motivation mehr für sich selbst zu tun, besonders wichtig. Bei der Waldarbeit ist zudem ausreichende Übung, besser noch der Einsatz von Technik durch Profis die beste Wahl. Zusammenarbeit Zur Umsetzung der Präventionsmaßnahmen arbeiten die Berater für Sicherheit und Gesundheitsschutz eng mit dem bäuerlichen Berufsstand zusammen. Ebenfalls eng geknüpft ist das Netzwerk der Prävention zwischen Landwirtschaftlicher Berufsgenossenschaft, Krankenkasse, Pflegekasse und mit der Alterskasse. Alle Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes werden aktiv unterstützt und gefördert von den Mitgliedern der Selbstverwaltung, vom Direktorium, von vielen Mitarbeitern aus anderen Bereichen der landwirtschaftlichen Sozialversicherung und von zahlreichen Bäuerinnen und Landwirten in Niederbayern, Oberpfalz und Schwaben. Intensiv und partnerschaftlich kann die Zusammenarbeit mit den Ministerien und den nachgelagerten Behörden bezeichnet werden. Bewährtes und Neues Einzelbetriebliche Besichtigungen und Beratungen sowie die sehr gut besuchten Unternehmer- und Unternehmerinnen-Seminare bilden den Grundstock der Präventionsarbeit. In den Grund- und Aufbauseminaren bildet das Erkennen und Beseitigen von betriebsspezifischen Risiken einen Schwerpunkt. Auch das Feststellen des Bedarfs an arbeitsmedizinischer Vorsorge und Beratung ist seit April 2005 Teil der Fortbildung. 1

1. Vorwort<br />

Prävention<br />

Prävention heißt mit zuvorkommenden Maßnahmen für Sicherheit und Gesundheit<br />

zu sorgen.<br />

Dabei sind Informationen zur eigenen Gesundheit und die Motivation mehr<br />

für sich selbst zu tun, besonders wichtig. Bei der Waldarbeit ist zudem ausreichende<br />

Übung, besser noch der Einsatz von Technik durch Profis die<br />

beste Wahl.<br />

Zusammenarbeit<br />

Zur Umsetzung der Präventionsmaßnahmen arbeiten die Berater für Sicherheit<br />

und Gesundheitsschutz eng mit dem bäuerlichen Berufsstand zusammen.<br />

Ebenfalls eng geknüpft ist das Netzwerk der Prävention zwischen<br />

<strong>Landwirtschaftliche</strong>r Berufsgenossenschaft, Krankenkasse, Pflegekasse und<br />

mit der Alterskasse. Alle Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und<br />

des Gesundheitsschutzes werden aktiv unterstützt und gefördert von den<br />

Mitgliedern der Selbstverwaltung, vom Direktorium, von vielen Mitarbeitern<br />

aus anderen Bereichen der landwirtschaftlichen <strong>Sozialversicherung</strong> und von<br />

zahlreichen Bäuerinnen und Landwirten in Niederbayern, Oberpfalz und<br />

Schwaben. Intensiv und partnerschaftlich kann die Zusammenarbeit mit den<br />

Ministerien und den nachgelagerten Behörden bezeichnet werden.<br />

Bewährtes und Neues<br />

Einzelbetriebliche Besichtigungen und Beratungen sowie die sehr gut besuchten<br />

Unternehmer- und Unternehmerinnen-Seminare bilden den Grundstock<br />

der Präventionsarbeit. In den Grund- und Aufbauseminaren bildet das<br />

Erkennen und Beseitigen von betriebsspezifischen Risiken einen Schwerpunkt.<br />

Auch das Feststellen des Bedarfs an arbeitsmedizinischer Vorsorge<br />

und Beratung ist seit April 2005 Teil der Fortbildung.<br />

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