Alter - Kuratorium Deutsche Altershilfe
Alter - Kuratorium Deutsche Altershilfe Alter - Kuratorium Deutsche Altershilfe
Inhalt 4 Thema KDA-Aktiv Gesundheit und Pflege Bauen und Wohnen ProAlter 2/03 Kuratorium Deutsche Altershilfe Wohngemeinschaften mit Betreuung Eine Ergänzung zum KDA-Hausgemeinschaftskonzept?..................................... 6 Die Rothenfußer Wohngemeinschaft: Ein kleines Stück Glück für Menschen mit Demenz in München ................................................................................................................................................................. 10 Bericht: Überregionaler Erfahrungsaustausch der Akteure von Betreuten Wohngruppen ......................................................................................................... 18 Das ProAlter-Experteninterview: „Eine hochakzeptierte Alternative zum Heim“ ............................................... 21 Stellungnahme: „Wohngruppen erhalten die Würde und Lebensqualität verwirrter Menschen“ ............................................................................................................................. 24 Das KDA stellt sich vor: Schneller und gezielter ins KDA mit neuer Homepage ....................... 25 Neuer SOL-Schwerpunkt: KDA geht mit „Forum Seniorenarbeit NRW“ an den Start ....... 26 KDA-Neuerscheinungen ........................................................................................................................ 30 ProAlter-Umfrage: Was halten ausbildende Träger, Einrichtungen der Altenhilfe und Altenpflegeschulen von der neuen Altenpflegeausbildung? ........................................................................................................................... 32 Wenn Heimbewohner zu „kontaminierten Keimträgern“ werden: MRSA in Altenpflegeheimen .......................................................................................................... 40 Neueste Forschungsarbeit belegt: „Bettlägerigkeit ist kein unumkehrbares Schicksal“ ............................. 48 Rechtslage: Umfang der Behandlungspflege in Pflegeheimen .......................................... 54 Ärztliche Mitarbeitsaufgaben bei medizinischer Diagnostik und Therapie ............................................................................................................................................................. 56 Singen schafft Zugang zu verwirrten alten Menschen ......................... 58 Das Hausgemeinschaftskonzept von Rablinghausen: Mit wenig Aufwand neues Konzept realisiert .................................................... 59 Hauswirtschaft als Hauptaufgabe der Altenbetreuung ...................... 60
Gesellschaft und Politik Impressum Die Altenhilfe in der Informationsgesellschaft: Teil III: Einsatz und Nutzen des Intranet ................................................................... 69 Nachrichten ......................................................................................................................................... 31, 47, 65 Lese-Tipps ..................................................................................................................................................................... 67 Leser-Forum ............................................................................................................................................................... 28 Veranstaltungen ................................................................................................................................................... 74 ProAlter wird vom Kuratorium Deutsche Altershilfe herausgegeben und erschien zuvor (bis zum 28. Jahrgang) als „Presse- und Informationsdienst“. Anschrift: Kuratorium Deutsche Altershilfe, Referat Öffentlichkeitsarbeit, An der Pauluskirche 3, 50677 Köln, Telefon 02 21 / 93 18 47-0, Fax 02 21 / 93 18 47-6, E-Mail: publicrelations@ kda.de, Internet: www.kda.de Redaktion: Klaus Großjohann (V.i.S.d.P.), Ines Jonas, Harald Raabe Redaktionsassistenz: Simone Helck, Volker Kowitz Redaktionelle Mitarbeit bei dieser Ausgabe: Hans Böhme, Monika Böttjer, Gisela Crusius, Christian Koch, Ursula Kremer-Preiß, Britta Maciejewski, Birgit Nowak, Gerhard Reisig, Ulrike Scheer, Annette Scholl, Christine Sowinski, Eduard Tack, Holger Stolarz, Jürgen Wickert Textkorrektur: Karin Bergmann, Köln Satz: typeXpress, Köln Titelfoto: Katrin Simonett Druck: Moeker Merkur Druck GmbH, Köln Erscheinungsweise: ProAlter erscheint vierteljährlich. Bezugsgebühren: Jahresabonnement 16,– € inkl. Porto, Einzelheft 4,80 € plus Porto. Gebühren für Bezieher im Ausland: Jahresabo 32,50 €, Einzelheft 8,46 €, jeweils inkl. Porto und Versand. Das Abonnement verlängert sich um ein Jahr, wenn es nicht mindestens acht Wochen vor Ende des Kalenderjahres schriftlich gekündigt wird. Das Titelbild zeigt – wie andere Fotos in dieser Ausgabe – Szenen einer Wohngemeinschaft mit Betreuung aus Albisrieden in der Schweiz. Foto: Katrin Simonett Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste 6/03 Anzeigenverwaltung: TRIAS performance Marketing + Design, Rotter Weg 20, 51491 Overath, Tel. 02206/ 86 98 20, Fax 02206/869822, E-Mail: info@trias-performance.de, Internet: www.trias-performance.de Copyright: Die Zeitschrift sowie alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Kuratoriums Deutsche Altershilfe. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ProAlter, Heft 2/Juni 2003, 36. Jahrgang ISSN 1430-1911 Die nächste Ausgabe von ProAlter erscheint voraussichtlich Ende August 2003 mit dem Titelthema „Zeitkiller in der Pflege“. Inhalt Kuratorium Deutsche Altershilfe ProAlter 2/03 5
- Seite 1 und 2: Wohngemeinschaften mit Betreuung Ei
- Seite 3: Liebe Leserinnen und Leser, das The
- Seite 7 und 8: Eine Vielzahl von Projekten mit woh
- Seite 9 und 10: Ein Ziel - unterschiedliche Wege Mi
- Seite 11 und 12: offensichtlich erbost ist, auf und
- Seite 13 und 14: mente und gehört weg auf die ‚Ge
- Seite 15 und 16: Tabelle 1: Personalausstattung Pers
- Seite 17 und 18: Beispielsweise reduzieren sich die
- Seite 19 und 20: standards bei diesen Gruppen übern
- Seite 21 und 22: Das ProAlter-Experteninterview: „
- Seite 23 und 24: Klienten versorgt, die nicht mehr a
- Seite 25 und 26: Das KDA stellt sich vor: Neue Homep
- Seite 27 und 28: Gebündelte Informationen unter www
- Seite 29 und 30: Türen öffnen zum Menschen mit Dem
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- Seite 35 und 36: Seite des Landes Hessen, noch von d
- Seite 37 und 38: ei erfolgreichem Abschluss zu orien
- Seite 39 und 40: Dr. Hans Hochheiser, Fachleiter Alt
- Seite 41 und 42: ausgesetzt. Lange Krankenhausaufent
- Seite 43 und 44: Thematik eingearbeitet hat und so e
- Seite 45 und 46: Foto: Werner Krüper Händedesinfek
- Seite 47 und 48: personal, das sich ausdrücklich au
- Seite 49 und 50: Bettlägerigkeit ist auf jeden Fall
- Seite 51 und 52: schrumpfen Monate und Jahre zusamme
- Seite 53 und 54: ohne ein Konzept. Wenn man jemand a
Inhalt<br />
4<br />
Thema<br />
KDA-Aktiv<br />
Gesundheit<br />
und Pflege<br />
Bauen<br />
und<br />
Wohnen<br />
Pro<strong>Alter</strong> 2/03 <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Alter</strong>shilfe<br />
Wohngemeinschaften mit Betreuung<br />
Eine Ergänzung zum KDA-Hausgemeinschaftskonzept?..................................... 6<br />
Die Rothenfußer Wohngemeinschaft:<br />
Ein kleines Stück Glück für Menschen mit Demenz<br />
in München ................................................................................................................................................................. 10<br />
Bericht:<br />
Überregionaler Erfahrungsaustausch der Akteure<br />
von Betreuten Wohngruppen ......................................................................................................... 18<br />
Das Pro<strong>Alter</strong>-Experteninterview:<br />
„Eine hochakzeptierte <strong>Alter</strong>native zum Heim“ ............................................... 21<br />
Stellungnahme:<br />
„Wohngruppen erhalten die Würde und Lebensqualität<br />
verwirrter Menschen“ ............................................................................................................................. 24<br />
Das KDA stellt sich vor:<br />
Schneller und gezielter ins KDA mit neuer Homepage ....................... 25<br />
Neuer SOL-Schwerpunkt:<br />
KDA geht mit „Forum Seniorenarbeit NRW“ an den Start ....... 26<br />
KDA-Neuerscheinungen ........................................................................................................................ 30<br />
Pro<strong>Alter</strong>-Umfrage:<br />
Was halten ausbildende Träger, Einrichtungen der Altenhilfe<br />
und Altenpflegeschulen von der neuen<br />
Altenpflegeausbildung? ........................................................................................................................... 32<br />
Wenn Heimbewohner zu „kontaminierten Keimträgern“ werden:<br />
MRSA in Altenpflegeheimen .......................................................................................................... 40<br />
Neueste Forschungsarbeit belegt:<br />
„Bettlägerigkeit ist kein unumkehrbares Schicksal“ ............................. 48<br />
Rechtslage:<br />
Umfang der Behandlungspflege in Pflegeheimen .......................................... 54<br />
Ärztliche Mitarbeitsaufgaben bei medizinischer Diagnostik<br />
und Therapie ............................................................................................................................................................. 56<br />
Singen schafft Zugang zu verwirrten alten Menschen ......................... 58<br />
Das Hausgemeinschaftskonzept von Rablinghausen:<br />
Mit wenig Aufwand neues Konzept realisiert .................................................... 59<br />
Hauswirtschaft als Hauptaufgabe der Altenbetreuung ...................... 60