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<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
Der Präsident hat das Wort<br />
Vor 77 Jahren wurde unsere STRA-BA-KA ins Leben gerufen.<br />
In dieser <strong>Ka</strong>mpagne können wir dieses karnevalistische<br />
Jubiläum miteinander feiern.<br />
Aber nicht nur der Verein, auch unsere Schwarz – Weiss –<br />
Garde kann auf 40 Jahren ununterbrochene aktive Tätigkeit<br />
zurückblicken. Viele Mädchen haben in dieser Garde<br />
getanzt und uns ihr Können gezeigt. Auch in diesem Jahr,<br />
unserem Jubiläumsjahr, tanzt wieder eine junge dynamische<br />
Garde und wird uns mit ihrer Leistung sicherlich überraschen<br />
und erfreuen. Ich wünsche mir, dass diese Garde<br />
mit ihrer Trainerin und Betreuerin noch lange auf unserer<br />
Bühne tanzen wird.<br />
Da aber kein Mensch gerne alleine feiert, möchte ich hiermit<br />
auf diesem Wege alle unser Mitglieder, Freunde, Gönner<br />
und Faschingsnärrische zu unseren Veranstaltungen<br />
einladen. Bringt euere Freunde und Bekannte mit und<br />
zeigt ihnen wie wir hier im Casino Fasching feiern.<br />
Auf eine lustige, abwechslungsreiche und kurzweilige Jubiläumskampagne<br />
rufe ich euch allen schon ein dreifaches<br />
zu.<br />
Euer Präsident<br />
Klaus Fitterer<br />
Allez Hopp<br />
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Ohne Worte<br />
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<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
Do gfallts mer, do bleib i hocke!<br />
Das Vereinsheim der STRA-BA-KA<br />
Wie schon von einigen bemerkt,<br />
steht unser Vereinsheim unter<br />
neuer Führung.<br />
Wer Dienstags zum Stammtisch<br />
noch nicht im Vereinsheim war,<br />
dem würde ich einen Besuch<br />
dringend empfehlen.<br />
Nicht das nur da Zwei wirbeln um<br />
„Ihre“ Gäste zu versorgen, nein<br />
das Essen ist auch sehr schmackhaft<br />
und abwechslungsreich. Immer<br />
frisch gekocht von Renate<br />
Yildiz schmeckt dem einen oder<br />
anderen das Essen so gut, dass er gleich die doppelte Portion verspeist.<br />
Während dessen sorgt <strong>Ka</strong>rin Zikofsky dafür, dass immer genug flüssiges auf dem<br />
Tisch steht. Der gute Duft aus der Küche, die leckeren Speisen auf dem Tisch<br />
und eine adrette, schnelle Bedienung sorgt für einen gelungenen Abend.<br />
Was ich auch für gut befinde ist das ich schon am Abend informiert bin, was es<br />
am nächsten Stammtisch zum Essen gibt<br />
Ich für meinen Teil, werde das Vereinsheim öfters als bisher besuchen und würde<br />
mich freuen zusätzlich zu den öfters anwesenden, mal andere Mitglieder zu sehen.<br />
(pg)<br />
Wettkampf der Giganten<br />
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<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
Die Fritschlach – Olympiade beim Elferrat Edelweiss.<br />
Auch in diesem Jahr beteiligte sich die<br />
STRA-BA-KA bei der Fritschlach –<br />
Olympiade.<br />
Leider fiel die Jugendfreizeit unserer<br />
Garden genau auf dieses Wochenende<br />
so das wir nur mit einem ersatzgeschwächtem,<br />
Klaus Fitterer und Andy<br />
Meier wurden schmerzlich vermisst,<br />
aber dennoch schlagkräftigem Team<br />
antreten konnten. Ebenfalls war auch<br />
unser Vize Wolfgang Herrmann spurlos<br />
verschwunden.<br />
Leider konnten wir unseren zweiten<br />
Platz des Vorjahres nicht verteidigen,<br />
aber für einen guten Mittelplatz reichte<br />
es allemal.<br />
Unter zwölf Teilnehmenden Mannschaften<br />
erreichte die Herrenmannschaft<br />
der STRA-BA-KA, vertreten<br />
durch Jürgen Rihm, Peet Günsche,<br />
Swen Lutz, Markus Schmidt , Siegbert<br />
Schönthaler und den Ersatzmänner Michael<br />
Heupel und Robert Vukovic, einen immer noch beachtlichen 6. Platz. Hier<br />
könnt ihr einige Beweise unserer Anstrengungen begutachten!<br />
Swen Lutz und Jürgen Rihm beim Eierwerfen. Eine<br />
Weite von knapp sieben Metern wurde erreicht.<br />
Nicht das Swen weiter werfen konnte oder Jürgen nicht<br />
mit Gefühl gefangen hat, nein, aber ein genialer Wurf<br />
von Swen ging über Jürgen hinweg und das Ei zerplatzte<br />
im Gras.<br />
War der Wurf zu hoch, oder Jürgen einfach zu klein?<br />
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<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
Die nachdenkliche Pose von Jürgen kann man<br />
verschiedentlich deuten. Entweder überlegt er<br />
wie man einen Kochlöffel im Hals der Flasche<br />
versenken kann, oder er träumt davon das die<br />
Flasche noch voll wäre.<br />
Dort kauerte der letzte der<br />
Mannschaft (Peet) und versuchte<br />
das ankommende<br />
Kügelchen mit einem Hammer<br />
zu zertrümmern. Hier<br />
war Motivation gefragt.<br />
Kommt jetzt die Schwiegermutter,<br />
die Ehefrau oder<br />
gar der Präsi raus. Egal es<br />
wird draufgehauen!<br />
5<br />
Bei der nächsten Disziplin war<br />
eine ruhige Hand gefragt. Es<br />
musste der Stiel eines<br />
Kochlöffels mittels einer Angel<br />
in den Hals einer Flasche<br />
eingeführt werden.<br />
Dieser Wettkampf forderte<br />
von uns alles ab.<br />
Ein Kügelchen (Hydrokultur)<br />
wurde in den<br />
Schlauch gelegt und<br />
musste per Lungenkraft<br />
(Markus Schmidt als<br />
Bläser) weiterbefördert<br />
werden. Durch geschicktes<br />
halten des<br />
Schlauches (Swen Lutz,<br />
Siegbert Schönthaler<br />
und Jürgen Rihm) wurde<br />
das Kügelchen zum<br />
anderen Schlauchende<br />
transportiert.
<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
hatte eine ruhige Hand und ein zielfähiges<br />
Auge. Egal es hat Spaß gemacht.<br />
Beim einem Shuffleboard ähnlichem<br />
Wettkampf, man musste<br />
Plastikscheiben durch vorgesehen<br />
Öffnungen schieben, setzten<br />
wir unsren Joker. Leider ein Fehler<br />
wie sich später herausstellte.<br />
Keiner, bis auf eine Ausnahme,<br />
Nun kamen die Wasserspiele!<br />
Hier noch ganz einfach: Nasse<br />
Schwämme in die Eimer werfen.<br />
Von wegen einfach!<br />
Jürgen war nasser als die Eimer<br />
und Schwämme zusammen. Bei<br />
dem Wetter aber ein willkommene<br />
Erfrischung, oder Jürgen? Aber<br />
auch Swen und Markus blieben<br />
nicht ganz trocken, denn so<br />
zielsicher waren Peet und<br />
Siegbert auch nicht. Keine Absicht.......<br />
ehrlich.<br />
Der Abschluss war dann noch eine Disziplin die maßgeschneidert für Swen war.<br />
Leider haben wir von diesem Wettkampf keine Bilder. In auf einem <strong>Ba</strong>uhelm befestigten<br />
Eimerchen die sehr beweglich waren, musste Wasser über eine <strong>Ba</strong>nk<br />
und unter einem Tisch hindurch zu einem Behälter befördert und dort ausgeleert<br />
werden. Hier bewährte sich das Bundeswehrtraining von Swen Lutz. In einer absoluten<br />
Bestform nahm er diesen Paarcour. Aber auch Markus Schmidt schlug<br />
sich wacker und trug sehr zum gelingen bei. Das Swen am Ende den Tisch noch<br />
mit einem Bodycheck zur Seite räumte, war nur noch nebensächlich. Hier wäre<br />
unser Joker angebrachter gewesen und hätte wohl noch einige Punkte mehr gebracht.<br />
Alles in allem aber sollte bemerkt werden, dass wir die STRA-BA-KA würdig vertreten<br />
haben und es uns noch Spaß gemacht hat.<br />
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<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
Aber der Wettkampf war noch nicht zu Ende. Nun kamen die Gladiatoren! Die<br />
schönsten Männer westlich von <strong>Ka</strong>lifornien wie sie der Präsident des Elferates<br />
Edelweiss, Günter Dohm, ankündigte.<br />
Die Präsidenten bzw. deren Stellvertreter<br />
traten zum Wettkampf an. Ich bin<br />
mir im nachhinein nicht ganz sicher, war<br />
es ein sportlicher Wettkampf oder ein<br />
<strong>Ka</strong>mpftrinken. Boxenstopps wurden jedenfalls<br />
genug gemacht. Für die Disziplin<br />
Boxenstopp hatte die STRA-BA-KA<br />
allerdings den falschen Wettkämpfer<br />
nominiert, den unser <strong>Ka</strong>nzler Michele<br />
Sventurato ist ein Kämpfer aber halt<br />
kein <strong>Ka</strong>mpftrinker. Aber dennoch, im<br />
“normalen“ Wettkampf stand er seinen<br />
Mann.<br />
Aber auch Michele musste Abstriche<br />
machen. Im letzten Jahr noch der dritte<br />
Platz, reichte es ihm heuer nur zum immer<br />
noch beachtlichen vierten Platz von<br />
zehn Teilnehmer. Ob es an den ausgelassenen<br />
Boxenstopps lag, oder einfach<br />
nur das Teilnehmerfeld in diesem Jahr<br />
stärker war, lässt sich nicht mit Gewissheit<br />
feststellen.<br />
Beim Eierwerfen bzw.<br />
fangen bewies Michele viel Feingefühl und erreichte eine beachtliche Weite. Das<br />
mit verbundenen Augen zerstechen von wassergefüllten Luftballons bereitete ihm<br />
auch keine Schwierigkeiten.<br />
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<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
Mit Überlegenheit und<br />
Bravour zerstach er mit<br />
einer Fleischgabel die<br />
ziemlich hoch gehängten<br />
<strong>Ba</strong>llons. Ganz trocken<br />
blieb er dabei natürlich<br />
nicht.<br />
Auch den Kochlöffelstiel<br />
bekam er mehrmals in<br />
den Hals der Flasche,<br />
aber wie schon bei uns,<br />
das Shufflebord kostete<br />
auch bei ihm Punkte.<br />
Das Kügelchen erschlagen<br />
bereitete ihm keine<br />
Schwierigkeiten, vermutlich<br />
hatte auch er bei dieser Disziplin<br />
die ausreichende Motivation.<br />
Zum Abschluss musste er noch<br />
auf’s Fahrrad. Mit Geschick und<br />
sicherem Auge holte er die Tennisbälle<br />
und legte sie in die vorgesehen<br />
Behälter ab. Das zur<br />
Disziplin gehörende auf ex zu<br />
trinkende Bier verweigerte er allerdings,<br />
was ihm keiner übel<br />
nahm, musste er doch den Tag<br />
darauf ab 4.00 Uhr morgens<br />
wieder Fahrgäste mit der <strong>Stra</strong>ssenbahn<br />
sicher befördern.<br />
Was ihm das an Minuspunkte einbrachte, werden ihm seine Fahrgäste am nächsten<br />
Tag wohl gedankt haben. Die leider dürftig anwesende Fans der STRA-BA-<br />
KA jedenfalls waren ihm nicht böse, nein, wir sahen es mit Wohlwollen.<br />
Apropos Fans! Wir möchten uns bei allen Mitgliedern und Freunden sehr herzlich<br />
bedanken über euer zahlreiches (????????) erscheinen. Ein paar Pünktchen<br />
mehr wären bei entsprechender Unterstützung bestimmt herausgekommen.<br />
Nun aber noch ein Wort zum Veranstalter. Günter, du und deine Helfer haben<br />
auch in diesem Jahr, man muss ja schon sagen wie gewohnt, wieder eine hervorragende<br />
Leistung in punkto Organisation, Bewirtung und Vielfalt geleistet.<br />
Nur wer selbst in einem Verein ist und immer wieder der Herausforderung gestellt<br />
wird eine Veranstaltung zu organisieren, kann erahnen welche Arbeit und welcher<br />
Idealismus gefordert wird um so etwas zu bewerkstelligen.<br />
Wir können uns nur damit bedanken, indem wir das nächste Jahr wieder zu euch<br />
kommen und damit zeigen, dass es uns gefallen hat. (pg)<br />
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<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
Gardefreizeit 2004<br />
In diesen Jahr fuhr unsere Jugend (3 Garden) in den Schwarzwald nach Schenkenzell.<br />
Weit außerhalb jeglicher Bewohnung, das nächste Haus war ein einsamer<br />
Aussiedlerhof, erwartete uns das Naturfreundehaus.<br />
Im Vorkommando fuhren am Freitag, den 23. Juli gegen 12.00 Uhr die Küchenmannschaft<br />
mit zwei Autos inklusive dem<br />
notwendigen Anhänger nach Schenkenzell<br />
<strong>Ka</strong>um ausgepackt, Küche eingeräumt,<br />
Schnitzel vorgerichtet und Zimmer bezogen<br />
kam auch schon der erste Handyanruf:<br />
„wir sind schon in Alpirsbach“.<br />
Etwa 4 Kilometer vor dem Haus, im<br />
weit unten gelegenen Tal war aus für den<br />
Bus, denn hier gab es aufgrund der<br />
schmalen <strong>Stra</strong>sse kein weiterkommen<br />
mehr. Schnell wurde der Anhänger<br />
angehängt und der<br />
kleine Seat fuhr mit Klaus<br />
Fitterer und Andy Meier im<br />
Eiltempo ins Tal. Per Handy<br />
wurde der Bus zum Ausgangspunkt<br />
gelotst und ausgeräumt.<br />
Klaus wurde immer<br />
blasser, denn der Berg von<br />
Koffern, Taschen, Schlafsäcken<br />
und Kuscheltieren lag<br />
neben dem Anhänger. Wie<br />
Auswanderer fuhren wir nun<br />
im Schneckentempo, mehr<br />
als 20 km/h waren<br />
nicht drin, hinauf zu<br />
unserem Wochenenddomizil.<br />
Es folgten nun Zimmerbezug,Nachtessen,<br />
am Feuer sitzen<br />
und stundenlanges<br />
Gebabbel und Gekicher<br />
– der erste Tag<br />
war geschafft!<br />
In losen kleinen<br />
Grüppchen kam man<br />
dann so gegen 9.00<br />
Uhr am Samstag zum<br />
Frühstück. Nach einem<br />
fast ohne Ge-<br />
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<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
spräch verlaufendem Frühstück, verzog man sich wieder auf die Zimmer um sich<br />
von der vorangegangen Nacht<br />
10<br />
zu erholen.<br />
Frische Kraft gab es dann<br />
beim Mittagessen! Gulasch,<br />
Nudeln, Salat und Nachtisch<br />
spendeten neue Energie.<br />
Anschließend, die <strong>Ka</strong>lorien<br />
sollten wieder verbrannt werden,<br />
ging es zum Wandern.<br />
Rauf und runter, durch den<br />
Schwarzwald. Zwischenzeitlich<br />
konnte sich die Küchenmannschaft<br />
endlich erholen.<br />
Auch das war schön!<br />
Gegen Abend brannte wieder<br />
ein schönes Lagerfeuer und es wurde fleißig der Teig für das Stockbrot geknetet.<br />
Nach einer Stunde war den Teig aufgegangen und endlich konnte es losgehen.<br />
Im Feuer war das Stockbrot schnell soweit, dass es auch sofort mit Heißhunger<br />
verzehrt werden konnte. Natürlich wurden die Hot Doggs die es anschließend<br />
gab, genau so dankbar verzehrt.<br />
Es folgte noch eine kleine Nachtwanderung und danach ging es nach und nach<br />
ins Bett. Aufgrund des vielen Tee- und Saftgenusses war natürlich eine allgemeine<br />
Blasenschwäche angesagt! Es herrschte ein ständiges rennen über die<br />
Gänge und die Toilettenspülung kann die dreiviertel Nacht nicht zur Ruhe.<br />
Am Sonntagmorgen konnten wir, welch eine Freude, ausgeruhte und fröhliche<br />
Mädchen bei Frühstück beobachten. Bedingt durch teilweisen Muskelkater, entwickelte<br />
sich bei den Mädchen ein etwas schleppender Gang, welcher die Essenslust<br />
und den Hunger auf das Mittagessen jedoch nicht schmälerte.<br />
Dann war es leider wieder soweit, die Zimmer wurden gefegt und aufgeräumt, der<br />
Speisesaal aufgewischt und wieder die Unmengen von Koffer, Taschen usw. gepackt.<br />
Mit fast glühenden Bremsen fuhr der kleine Seat wieder hinunter ins Tal wo<br />
auch schon der Bus wartete. Pünktlich um 15.00 Uhr waren dann die Mädchen<br />
mit einem weinenden und lachendem Auge wieder auf dem Gelände der VBK.<br />
Ich als Hilfskoch und Küchenhilfe kann allen Beteiligten zum Abschluss nur noch<br />
ein großes Lob aussprechen. Es gab an diesem Wochenende keinen Grund etwas<br />
zu tadeln oder zu kritisieren.<br />
Würden unserer Mitglieder im Verein, so vernünftig, einsichtig und hilfsbereit sein<br />
wie Ihr an diesem Wochenende, dann würde die Vereinsarbeit doppelt so viel<br />
Spaß machen.<br />
Grosses Lob!<br />
Wir die Küchenmannschaft würden jederzeit und sehr gerne wieder mit Euch ins<br />
Wochenende fahren.<br />
Euere Küchenmannschaft.<br />
In Vertretung, euer Präsident Klaus Fitterer
<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
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<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
Gardeausflug vom 23.07. – 25.07.2004<br />
Ein Rückblick von Tina Weißert.<br />
Endlich war es wieder soweit, der Gardeausflug stand vor der Tür. Aufgeregt trafen<br />
wir uns alle am späten Freitag Nachmittag am Casino der VBK. Nachdem alle<br />
anwesend, die Eltern verabschiedet und alle Taschen im Bus verstaut waren,<br />
ging die Fahrt los. Die Reise führte uns durch das Murgtal nach Schenkenzell im<br />
Landkreis Rotweil. Nach ca. 1 ½ stündiger Fahrt endlich angekommen, gingen<br />
die <strong>Stra</strong>pazen erst richtig los. Das Haus lag ca. 3,3 km von der <strong>Stra</strong>ße entfernt,<br />
das hieß für uns alle laufen. Zum Glück standen Klaus und Andy mit dem Hänger<br />
bereit, damit wir wenigstens unsere Taschen nicht tragen mussten. Dann ging die<br />
Wanderung los.....! Es war aber halb so schlimm als gedacht, da uns der Weg<br />
nach jedem Kilometer mit einer kleinen Überraschung versüßt wurde.<br />
Am Haus angekommen wurden erst mal die Zimmer verteilt und bezogen. Nachdem<br />
auch die ersten Spinnen von unseren mutigen Helden getötet wurden, konnte<br />
das Wochenende beginnen. Zuerst einmal gab es für alle etwas zu essen.<br />
Nachdem alle satt waren und auch das Geschirr gespült war, vertrieben sich die<br />
einzelnen Gruppen die Zeit wie sie wollten. Die erste Nacht war unbeschreiblich!<br />
Jeder der dabei war, weiß was ich meine. An schlafen war erst gegen 3.00 Uhr zu<br />
denken.<br />
Trotz der kurzen Nacht, waren am nächsten Morgen alle recht früh wach und<br />
pünktlich beim Frühstück, das bereits durch unsere geniale Küchenmannschaft<br />
vorbereitet war. Nach dem Frühstück wurden vier Teams zu einem „Dorfspiel“ zusammengewürfelt.<br />
Die erste Aufgabe war, die Schritte zum Dorf zählen. Das hieß<br />
für uns, die 3,3 km wieder bergab. Anschließend hatten wir die Aufgabe uns verschieden<br />
Dinge and den Haustüren von Schenkenzell zu „erbetteln“. Dies waren<br />
unter anderem ein Stück Brot, Hosengummi, <strong>Ka</strong>rtoffeln, Zwiebel und einen Knopf.<br />
Ein Gedicht über Schenkenzell mussten wir dann auch noch schreiben und ganz<br />
zum Schluss durften wir wieder zum Haus hoch laufen. Nachdem auch die letzte<br />
Gruppe eingetroffen war, gab es endlich Mittagessen.<br />
Am Nachmittag kam die Idee auf, wieder ins Dorf zu laufen um am <strong>Ba</strong>ch zu baden.<br />
Wie gesagt so getan. Alle waren begeistert, na ja fast alle, bis auf die „Zicken“<br />
der SWG. Aber sorry Leute, so sind wir halt. Am Ende hat sich aber alles<br />
wieder geklärt. Sorry noch mal!!! Zum Glück wurden wir aber diesmal mir dem<br />
Hänger wieder hochgefahren. Obwohl laufen für das Herz vielleicht besser gewesen<br />
wäre. Am Abend folgte dann noch die Nachtwanderung, die aber auf Rücksicht<br />
auf die Kleinen nach kurzer Zeit beendet wurde. Die Nachtruhe trat etwas<br />
früher ein als in der Nacht zuvor, so gegen 1.00 Uhr.<br />
Nach dem Frühstück am Sonntag war aufräumen und Putzen angesagt. Nachdem<br />
aber alle mitgeholfen haben, ging es recht schnell. Die Taschen wurden gepackt<br />
und nach dem Mittagessen hieß es auch schon Abschied nehmen von<br />
Haus und Wald. Die Taschen wurden gefahren und wir mussten zum letzten mal<br />
den Weg bergab zum Bus laufen. Als der Bus beladen war, ging es wieder Richtung<br />
<strong>Ka</strong>rlsruhe. Während der Fahrt ist erstaunlicherweise etwas ganz merkwürdiges<br />
passiert. Es war zum ersten mal ruhig! Zum Schluss möchte ich mich im<br />
Namen aller Teilnehmer bei unserer Küchenmannschaft bedanken, die uns so<br />
köstlich versorgt hat. Wir hoffen, ihr seit nächstes Jahr auch wieder dabei. (tw)<br />
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<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
Wieder einer unter der Haube!<br />
Eine Hochzeit bei der STRA-BA-KA<br />
Mit klarer Stimme und im Vollbesitz ihrer<br />
geistigen Kräften gaben sich beide<br />
laut und deutlich ihr Wort.<br />
In deutscher und italienischer Sprache<br />
wurde die Zeremonie vollzogen, so<br />
das Michele nie die Ausrede vorbringen<br />
kann, er habe etwas nicht verstanden.<br />
Fast vollzählig waren die Dominos<br />
und die Schwarz -Weiss -<br />
Garde anwesend um dem<br />
Brautpaar zu gratulieren. Mit<br />
<strong>Ba</strong>llons in Herzform standen sie<br />
Spalier um die Beiden zu empfangen.<br />
Geniales haben sich die Mädchen,<br />
Trainerin und Betreuer<br />
der Schwarz – Weiss - Garde<br />
einfallen lassen. Als Hochzeitsgeschenk<br />
wurde eine schwarze<br />
Stretch-Limosinne bestellt die<br />
das Brautpaar am Standesamt<br />
abholte.(pg)<br />
13<br />
Am 27. August war es soweit, Diana<br />
Weber und Michele Sventurato gaben<br />
sich vor dem Standesamt in <strong>Ka</strong>rlsruhe<br />
das „Ja“ Wort.<br />
Ein echtes STRA-BA-KA Pärchen,<br />
denn kennen gelernt haben sie sich<br />
tatsächlich vor Jahren im Verein. Allerdings<br />
lehnt die STRA-BA-KA jede Verantwortung<br />
für die Spätfolgen ab!
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<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
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<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
40 Jahre Schwarz-Weiss-Garde<br />
Jeanette Fitterer <strong>Ka</strong>tharina Heilig Felizia John Sara <strong>Ka</strong>rim<br />
Siena <strong>Ka</strong>rim Franziska Langner<br />
Sabrina Weber<br />
War leider kein<br />
Bild vorhanden<br />
Samantha Zapfl Marita Heilig<br />
Trainerin 17<br />
Tina Weißert<br />
Helga Weber<br />
Betreuerin
<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
Der Nachwuchs bei der STRA-BA-KA<br />
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<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
Die Pinguine in der <strong>Ka</strong>mpagne 2004 - 2005<br />
Alysha Wernthal Ayse Yildiz Jasmin Klupp Klaudia Wilz<br />
Lisa Fischer Nadine Ferrer –<br />
Brendelberger<br />
Nadine Scherrer<br />
Nina Brauchler Tamisha Lipic<br />
Tina Weißert<br />
Trainerin<br />
19<br />
Natalie Brauchler<br />
Vivian Vukovic<br />
Renate Weißert<br />
Betreuerin
<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
Männlein gegen Weiblein!<br />
Das traditionelle Kegelturnier bei der STRA-BA-KA<br />
Am 18. Juli war es wieder so weit. Die interessierten Mitglieder der STRA-BA-KA<br />
trafen sich zum internen Kegelturnier Männlein gegen Weiblein.<br />
Erstmals wurde in diesem<br />
Jahr um Wanderpokale gekegelt.<br />
Natürlich gab es -<br />
ganz im Zeichen der kommenden<br />
Olympischen Spielen<br />
- Gold, Silber und Bronze<br />
Medaillen.<br />
Leider waren die Titelverteidiger<br />
nicht anwesen, sowie<br />
auch die ganze Veranstaltung<br />
schwach besucht war.<br />
Das tat aber den Teilnehmern keinen Abbruch, im Gegenteil es war eine „bomben“<br />
Stimmung. Gestärkt durch die vorzüglichen und liebevoll gerichteten Brötchen<br />
von Renate Yildiz wurde frisch und munter darauf los gekegelt.<br />
Aus Ermangelung von Mitkeglern bei den weiblichen<br />
Mitglieder, wurden die beiden Zuschauer Jasmin<br />
Meier und Ulla Günsche zum mitkegeln zwangsverpflichtet.<br />
Die beiden behaupteten zwar nicht kegeln zu<br />
können, verwunderten die Mitkegler mit respektablen<br />
Ergebnissen. Aber auch die jüngsten der STRA-BA-<br />
KA zeigten ihr können.<br />
Nun aber zu den Ergebnissen der Sonntäglichen Anstrengung:<br />
bei den „Weiblein“ belegte den dritten<br />
Platz Renate Weißert mit 144 Holz. Den zweiten Platz<br />
belegte Ulla Günsche (angebliche Nichtkeglerin) mit<br />
148 Holt und den ersten Platz und Sieger des Tages<br />
war Jasmin Meier (kann ja auch nicht<br />
kegeln) mit 151 Holz. Nicht zu vergessen<br />
wäre <strong>Ka</strong>rin Zikofsky (134<br />
Holz) und Renate Yildiz (96 Holz) die<br />
zwei rundeten die Damenmannschaft<br />
ab.<br />
Bei den „Männlein“ belegte den<br />
dritten Platz Klaus Fitterer mit 169<br />
Holz, zweiter wurde Peet Günsche<br />
mit 176 Holz und Tagessieger wurde<br />
Wolfgang Herrmann mit 183 Holz. Die<br />
Herrenmannschaft ergänzten Michele<br />
Sventurato (168 Holz), Andy Meier (156 Holz) und Alexandro Ferrer (148 Holz)<br />
Besonders erwähnen möchten wir die zwei „Profis“ Siegbert Schönthaler und Detlef<br />
Lichtenwalter. Beide kegelten außer Konkurrenz mit, damit die Hobbykegler<br />
eine echte Chance hatten.(pg)<br />
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<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
Familienausflug 2004<br />
Fast pünktlich, einige konnten mal wieder nicht rechtzeitig absagen, starteten wir<br />
um 8.30 Uhr bei leichtem Nieselregen unseren Vereinsausflug.<br />
Sofort ging es auf die Autobahn Richtung<br />
Freiburg. Die Stimmung im Bus war noch<br />
etwas von der frühen Abfahrtszeit geprägt,<br />
also noch etwas ruhig und schläfrig.<br />
Das änderte sich schlagartig, als wir auf<br />
der Rasstätte Mahlberg zum Frühstück<br />
anhielten. Fleißige Helfer luden die mitgebrachten<br />
Sachen aus. Schnell wurden<br />
noch Messer besorgt, denn mit den Fingern<br />
konnte man keine Butterbrezeln<br />
schmieren.<br />
Sekt, Orangensaft, Apfelschorle und <strong>Ka</strong>ffee standen<br />
bereit, damit man die Brezeln besser herunterspülen<br />
konnte. Natürlich<br />
verbesserte der<br />
Sekt bei manchen<br />
Teilnehmern die<br />
Laune erheblich.<br />
Nach der ersten<br />
Stärkung fuhr der<br />
Bus dann Richtung<br />
Freiburg. Dort angekommen<br />
und nach<br />
einer kleinen Rundfahrt hatten die Reisenden nun<br />
etwa zwei Stunden Zeit zur freien Verfügung. Einige<br />
zog es gleich zur „Tränke“ andere schauten sich die<br />
Sehenswürdigkeiten an. Eine kleine Gruppe bevor-<br />
zugte eine Fahrt mit der<br />
Schlossbergbahn. Wobei<br />
einzelne lieber den Aufstieg<br />
zu Fuß vorzogen, welcher<br />
sich als schwierig erwies,<br />
denn sie waren ganz schön<br />
fertig als sie oben ankamen.<br />
Nichts desto Trotz genossen<br />
wir wenige Minuten das regnerische<br />
Wetter auf dem<br />
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<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
Schlossberg bevor es wieder abwärts ging. Schnell wurde noch ein Nobelrestaurant<br />
aufgesucht, denn die Zeit wurde knapp. Scheinbar hatten die anderen Gruppen<br />
den gleichen Gedanken, denn dort war ein allgemeines Wiedersehen. Bewaffnet<br />
mit Hamburger, Cheesburger und Chicken Nuggets kam die Gruppe am<br />
Bus an. Schlagartig roch der ganze Bus nach einem Fastfood Restaurant. Gestärkt<br />
durch das gesunde und nahrhaftem<br />
Mittagsmahl war die Gesellschaft zur<br />
Fahrt Richtung Titisee bereit.<br />
Bei strahlendem Sonnenschein, über den<br />
tiefhängenden Wolken war es sicher<br />
sonnig, ließen es sich einige verwegene<br />
nicht nehmen, trotz Regen, eine Bootsrundfahrt<br />
zu machen, während ein anderer<br />
Teil wieder eine flüssige Stärkung zu<br />
sich nahmen oder sich zu einem<br />
Einkaufsbummel entschossen wobei die<br />
Zeit ruckzuck vorüberging. Mit einiger<br />
Verspätung starteten wir, feucht von innen und außen, wieder.<br />
Nun war noch eine letzte Stadion vorgesehen,<br />
das gemeinsame Abendessen<br />
im Hopfenstengel in Rastatt.<br />
Bei dem vorzüglichen Hausbräu und<br />
wirklich schmackhaftem Essen (danke<br />
Tina für den Tip), klang ein schöner<br />
Vereinsausflug aus. Natürlich wie bei<br />
jedem Vereinsausflug spendierte der<br />
verein den Gardenmädchen etwas.<br />
Dieses mal war es das Abendessen im<br />
Hopfenstengel.<br />
So langsam aber sicher versammelten<br />
sich alle beim Bus nur Jürgen und<br />
Peet irrten ein wenig herum und<br />
suchten den Doppeldecker. Nach kurzem<br />
Telefongespräch, ein Glück gibt<br />
es Handy, waren auch die beiden wieder<br />
bei restlichen Gesellschaft. Die<br />
Heimfahrt war dann bei manchen Mitfahrern<br />
richtig schön fröhlich, während<br />
andere schon von ihrem Bett<br />
träumten. Obwohl der Wettergott<br />
teilweise nicht mitspielte, war es dennoch ein gelungener<br />
Vereinsausflug. Wir sind gespannt was sich die Organisatoren<br />
für den Ausflug in zwei Jahren einfallen lassen,<br />
dieser war wie die vergangenen sehr Abwechslungsreich.<br />
Danke Klaus. (pg)<br />
22
<strong>Heft</strong> 97 Ausgabe 04/2004 Oktober - Dezember<br />
Ein Tippfehler und seine Folgen!<br />
Ein Ehepaar beschließt, dem kalten Winter für eine Woche zu entfliehen<br />
und in die Südsee zu reisen. Es ergibt sich aus beruflichen Gründen, dass<br />
die Ehefrau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später nachfliegen<br />
kann. Ihr Mann dennoch, kann wie geplant fliegen.<br />
Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer, holt seinen Laptop heraus<br />
und schickt sogleich eine Mail an seine Gattin. Blöderweise vertippt er<br />
sich beim eingeben der E-Mail-Adresse und so landet das Mail bei einer<br />
Witwe, die Ihren Mann gerade zu Grabe getragen hat.<br />
Diese sitzt gerade vor ihrem Computer um die Beileidsbezeugungen von<br />
Freunden und verwandten zu lesen........<br />
..... als ihr Sohn das Zimmer betritt liegt diese ohnmächtig am Boden. Sein<br />
Blick fällt auf den Bildschirm und er ließt:<br />
An: Meine zurückgebliebene Frau<br />
Von: Deinem vorausgereisten Gatten<br />
Betreff: Bin angekommen<br />
Liebste, bin soeben gut angekommen. Habe mich bereits eingelebt<br />
und sehe, dass alles für Deine Ankunft morgen schon vorbereitet ist.<br />
Ich wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich.<br />
In Liebe, Dein Mann<br />
P.S. Verdammt heiß hier unten!!!<br />
23<br />
I m p r e s s u m<br />
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