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samstag, 18. juni 2011 - Baugenossenschaft Deutsches Heim-Union ...

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Unsere schöne Stadt trägt in diesem Jahr einen ganz<br />

besonderen Titel: Umwelthauptstadt Europas <strong>2011</strong>.<br />

Eine große Ehre, denn bis dato hat die Europäische<br />

Kommission den Titel nur einmal vergeben, und zwar<br />

an Stockholm. Beiden Metropolen wurde damit bescheinigt,<br />

dass sie sich besonders stark dafür einsetzen,<br />

den Lebensraum für ihre Bürger umweltfreundlich<br />

zu gestalten.<br />

An einigen Stellen ist das schon zu sehen, an anderen<br />

muss weiterhin gearbeitet werden. Allein können das<br />

Politik und Verwaltung natürlich nicht schaffen. Deshalb<br />

hat der Senat vor wenigen Jahren versucht, Hamburger<br />

Unternehmen mit ins Boot zu holen, um die<br />

Wohnen en bei der<br />

selbstgesteckten Ziele auch erreichen<br />

zu können.<br />

Mit Erfolg: Inzwischen sind mehr<br />

als 700 heimische Betriebe UmweltPartner<br />

der Stadt Hamburg<br />

geworden und haben sich damit<br />

bereit erklärt, freiwillige Maßnahmen<br />

in ihren Betrieben zu<br />

ergreifen, die nachhaltiges und<br />

Ressourcen schonendes Wirtschaften<br />

fördern. Und die können<br />

ganz unterschiedlich<br />

ausfallen: Das kann der Verzicht<br />

auf Papier sein. Das kann die<br />

Nutzung von Energiesparlampen<br />

statt Glühbirnen sein. Das kann<br />

aber auch die Photovoltaik-Anlage<br />

auf einem Wohnhaus sein.<br />

So zählt selbstverständlich auch unsere Genossenschaft<br />

zu den UmweltPartnern der Stadt Hamburg.<br />

Schließlich spielt seit Jahren der Umweltschutz eine<br />

bedeutende Rolle – sowohl bei der Modernisierung<br />

unserer Bestandshäuser, als auch bei unseren Neubauten.<br />

Denn wir möchten unseren Mitgliedern nicht<br />

nur ein schönes Zuhause geben. Wir möchten, dass sie<br />

und ebenso die folgenden Generationen in einer Stadt<br />

leben, die auch wirklich lebenswert ist und bleibt.<br />

Diese Ziele werden wir selbstverständlich auch weiterhin<br />

verfolgen. Und das mit aller Kraft und allen Mit-<br />

Impressum Redaktion/Verantwortung: Joachim Haseloff<br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> dhu eG<br />

Buchsbaumweg 10 a<br />

22299 Hamburg<br />

Tel. 040 514943-0<br />

Fax 040 514943-43<br />

www.d-h-u.de<br />

info@d-h-u.de<br />

teln, die uns zur Verfügung stehen. Denn seit dem<br />

11. März haben sie eine noch größere Bedeutung erhalten.<br />

Der schreckliche Tsunami, der über Japan hereinbrach,<br />

und das havarierte Atomkraftwerk haben uns<br />

wohl allen vor Augen geführt, dass wir nicht nur umdenken,<br />

sondern dringend handeln müssen.<br />

Als wir diese bei uns-Ausgabe planten und dieses Thema<br />

zum Schwerpunkt machten, wollten wir vor allem<br />

informieren. Und wir wollten Ihnen, liebe Leser, auch<br />

ein paar Tipps aus den Reihen unserer Mitglieder und<br />

von Experten geben, wie jeder selbst seinen Beitrag<br />

zum Umwelt- und Klimaschutz leisten kann. Inzwischen<br />

liest sich das fast wie ein Appell. Und so kann es<br />

auch gesehen werden. Denn nur wenn alle mitmachen,<br />

haben wir eine Chance, Technologien zu etablieren, die<br />

uns nützen und nicht schädigen.<br />

Joachim Haseloff<br />

Vorstandsmitglied der dhu<br />

Text: zeilenmanufaktur: le, juh bis auf S. 10 u., 11 u.-15<br />

Gestaltung: halledt Werbeagentur GmbH, www.halledt.de<br />

Fotos: S. 3-5, 8-9, 10 (1) Hermann Jansen, S. 6 Caritas, S. 7<br />

hamea, S. 10 iwgr (1), S. 11 Achim Roemer (1), fotolia (1),<br />

S. 12, Wildpark Eekholt (3), DESY (3), S. 13 Hallig Hooge (1),<br />

Komödie Winterhuder Fährhaus Showpianisten (1)<br />

Torsten Götsch<br />

Vorstandsmitglied der dhu<br />

3


4<br />

Umwelthauptstadt Europa: Mit diesem Titel darf sich Hamburg in diesem Jahr<br />

schmücken. Die EU-Kommission ehrte die Hansestadt für ihr umweltfreundliches<br />

Verhalten und vor allem für die ehrgeizigen Ziele in Sachen Klimaschutz für die<br />

nächsten Jahre. Eine Aktion, die die Stadt nicht ohne das freiwillige Engagement<br />

zahlreicher hanseatischer Unternehmen in Angriff hätte nehmen können. Wir<br />

haben auch unseren Beitrag geleistet und sind UmweltPartner der Stadt Hamburg.<br />

Durch diese drei Projekte haben wir es in den Kreis der UmweltPartner geschafft:<br />

Vörstekoppel in Poppenbüttel<br />

Moderne Stadtwohnungen in bester Lage, geringe<br />

Mieten und dann noch umweltfreundlich: KfW-<br />

Energiesparhaus 40 und 60 heißt das Zauberwort.<br />

Doch was steckt eigentlich dahinter? Im Grunde ist<br />

es ganz einfach: Pro Quadratmeter verbrauchen<br />

die Bewohner unseres Hauses in der Vörstekoppel<br />

nicht mehr als 40 beziehungsweise 60 Kilowattstunden<br />

Energie. Mit einem Verbrauch von knapp<br />

200 Kilowattstunden weniger als ein durchschnittlicher<br />

Haushalt können sie also nicht nur ihren<br />

Geldbeutel schonen, sondern leisten einen aktiven<br />

Beitrag zum Thema Umweltschutz.<br />

Nach zwei Jahren Bauzeit konnten die ersten Mitglieder<br />

in das Wohnobjekt in der Vörstekoppel einziehen.<br />

Auf Komfort müssen sie definitiv nicht<br />

verzichten. Die 36 Familien- und Seniorenwohnungen<br />

sind mit modernen Bädern und Einbauküchen<br />

sowie mit großen Balkonen ausgestattet.<br />

Auf dem Dach befinden sich Solaranlagen, die für<br />

die Warmwasserbereitung zuständig sind. Und damit<br />

es auch im Winter schön warm bleibt, sorgen<br />

eine energiesparende Pelletheizung und eine<br />

nachhaltige Wärmedämmung für gemütliche Winterabende<br />

auf der Couch.<br />

Auf die Dauer sprechen viele Argumente für eine<br />

Umrüstung auf das Heizen mit Pellets: Die Heizmethode<br />

ist kostengünstiger und die Umwelt wird<br />

geschont, da die kleinen Holzpellets eine ausgeglichene<br />

CO 2-Bilanz verzeichnen können.<br />

Ein Projekt, das auch Bezirksamtsleiterin Cornelia<br />

Schroeder-Piller begeistert. Sie lobte das „zukunftsweisende<br />

Projekt“ und freute sich über die<br />

Kombination der ökologischen und sozialen Verantwortung,<br />

die es vereint.<br />

Emil-Janßen-Straße in Barmbek<br />

Auch in unserer ältesten Wohnanlage hat sich in<br />

den vergangenen Monaten einiges in Richtung<br />

Umweltfreundlichkeit getan. Mit einer energetischen<br />

Fassadensanierung ist es uns gelungen, die<br />

Energiebilanz deutlich zu reduzieren.<br />

Vor mehr als 70 Jahren haben wir das Haus gebaut<br />

und bis heute auch mehrfach modernisiert. Dennoch<br />

ist es nun an der Zeit, die Energiestandards<br />

des Gebäudes auf den neusten Stand zu bringen.<br />

Mit einem neuen Wärmedämmverbundsystem und<br />

der Umstellung auf Fernwärmeversorgung heißt es<br />

in Barmbek nun auch Energiesparen, was das Zeug<br />

hält. Denn die Wohnungen sind mit einer<br />

Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ausgestattet<br />

und die neuen Doppelglasfenster und<br />

vorgesetzten Balkone schützen ebenfalls vor Wärmeverlust.<br />

Im Zuge der energetischen Modernisierung haben<br />

wir zudem die Elektrik erneuert und die Fußböden<br />

abgeschliffen. Jede Wohnung wurde mit einer neuen<br />

Einbauküche und einem größeren, schicken<br />

Badezimmer ausgestattet.<br />

Eine Investition für die Zukunft, die sich in jedem<br />

Fall rentiert. Und ein Glück, dass es zinsgünstige<br />

Darlehen von der Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />

(KfW) gibt, denn so konnten wir auf eine große<br />

Erhöhung der Nutzungsgebühr verzichten. Sie belief<br />

sich auf knapp einen Euro pro Quadratmeter,<br />

was durch die Reduzierung der Heizkosten aber<br />

wieder aufgefangen wurde.<br />

Lietbargredder und Rahewinkel<br />

in Mümmelmannsberg<br />

Einer der jüngsten Stadtteile Hamburgs ist Mümmelmannsberg.<br />

Trotz seines Alters von 40 Jahren,<br />

gab es hier in den vergangenen Monaten ebenfalls<br />

einiges zu tun. Die Stadt Hamburg und die Bundes-<br />

Top-Werte nach Fassadensanierung:<br />

Die Gebäude in der Emil-Janßen-Straße.<br />

regierung haben uns bei der Modernisierung unter<br />

die Arme gegriffen und das Quartier zum Fördergebiet<br />

ernannt. Die finanziellen Sondermittel von ganz<br />

oben halfen uns, die energetische Fassadenmodernisierung<br />

ohne große Komplikationen zu realisieren.<br />

14 Zentimeter dick ist die neue Verkleidung der<br />

Gebäude und dient zur Wärmedämmung. Doch


Auch Haushalte können viel für den Umweltschutz tun. Oftmals reichen schon<br />

Kleinigkeiten, um die Stromrechnung merkbar zu senken und gleichzeitig die Umwelt<br />

zu schützen. Wie einfach es ist, zeigen unsere Mitglieder aus Winterhude:<br />

Ilse Toetz (71)<br />

Ich lasse in den Räumen, wo ich<br />

mich gerade nicht aufhalte, kein<br />

Licht brennen und benutze nur Energiesparlampen.<br />

Beim Kochen schalte<br />

ich den Herd frühzeitig ab und nutze<br />

so die Restwärme. Darüber hinaus<br />

stelle ich nachts den Fernseher komplett<br />

ab.<br />

damit nicht genug: Balkone, Fenster und Haustüren<br />

wurden zum Teil ebenfalls erneuert, um<br />

auch an dieser Stelle eine sachgerechte Dämmung<br />

zu gewährleisten. In manchen Häusern rückten<br />

sogar die Dachdecker an, um die Dächer neu zu<br />

isolieren und zu dämmen.<br />

Mit 2 Millionen Euro haben wir satte Baukostenzuschüsse<br />

aus dem Konjunktur paket II erhalten, die<br />

besonders unseren Mitgliedern zugutekommen.<br />

Dadurch ist es uns ermöglicht worden, den Energieverbrauch<br />

erheblich zu reduzieren und somit<br />

weitere Gebäude mit insgesamt 156 Wohnungen<br />

auf den Weg zum KfW-Energiesparhaus 60 zu<br />

bringen und die erforderliche Mieterhöhung in<br />

einem überschaubaren Rahmen zu halten. (juh)<br />

Marlis Gühmann (71)<br />

Wir sparen besonders nachts, indem<br />

wir die Heizungen ausschalten,<br />

denn wir nutzen den Strom auch<br />

zum Heizen. Von Energiesparlampen<br />

halte ich nicht viel, weil mir das<br />

Quecksilber in den Birnen nicht geheuer<br />

ist.<br />

Jetzt ein Energiesparhaus:<br />

Die Wohnanlage in Mümmelmannsberg.<br />

Hannelore Jahncke (65)<br />

Ich habe mir vor einiger Zeit Umschaltsteckdosen<br />

gekauft, an die ich<br />

meinen Fernseher und die Musikanlage<br />

angeschlossen habe. Wenn<br />

ich die Geräte nicht brauche, bleibt<br />

der Schalter aus. Bei der Beleuchtung<br />

setzte ich eher darauf, das<br />

Licht auszulassen, wenn ich es nicht<br />

brauche. Denn der Inhalt der neuen<br />

Energiesparlampen ist mir suspekt.<br />

Gisela Matthäus (70)<br />

Beim Kauf meiner neuen Haushaltsgeräte<br />

habe ich darauf geachtet,<br />

dass die Geräte alle aus der<br />

Energieeffizienzklasse A stammen.<br />

Außerdem habe ich den Stromanbieter<br />

gewechselt und beziehe nun erneuerbare<br />

Energie.<br />

(juh)<br />

5


6<br />

Energiesparlampen, Umschaltsteckdosen und energiesparende<br />

Haushaltsgeräte: Private Haushalte können schon eine<br />

Menge in punkto Energiesparen unternehmen. Doch nicht<br />

jeder kann sich das finanziell leisten. Besonders einkommens-<br />

Alles im grünen Bereich? Energiesparberaterin<br />

Gunda Kahns macht den Check.<br />

Es ist schon ein ganz besonderes Projekt. Denn<br />

nicht nur den Haushalten wird geholfen. Anstatt<br />

Honorarkräfte zu engagieren, gab die Caritas Hamburg<br />

zwölf Langzeitarbeitslosen im Alter von über<br />

50 Jahren eine neue Perspektive und bildete sie zu<br />

Energiesparhelfern aus. Mehrere Wochen lernten<br />

sie alles über Kommunikation und Energietechnik,<br />

bevor sie dann Anfang vergangenen Jahres mit der<br />

Beratung in den Haushalten loslegten und dabei<br />

auf so manche erstaunte Gesichter trafen. „Viele<br />

können gar nicht glauben, dass sie für diesen Service<br />

nichts zahlen müssen“, erzählt Wieslaw Plock,<br />

der zum Team der ersten Stunde zählt.<br />

Der Erfolg ließ auch nicht lange auf sich warten:<br />

Innerhalb eines Jahres waren die Experten schon in<br />

mehr als 600 Haushalten. Und das lohnt sich auf<br />

beiden Seiten: Die Haushalte können bis zu 100<br />

Euro im Jahr einsparen und die Berater haben nach<br />

langer Zeit der Arbeitslosigkeit wieder eine sinnvolle<br />

berufliche Tätigkeit.<br />

Die Beratung im Haushalt ist in zwei Besuche aufgeteilt.<br />

Zunächst werden die Verbrauchswerte für<br />

Strom, Heizung und Wasser erfasst sowie alle Elektrogeräte<br />

in eine Liste aufgenommen, die die Nut-<br />

zungsdauer und die Leistung protokolliert. Nach<br />

der Auswertung der Daten, werden bei einem zweiten<br />

Besuch Glühbirnen gegen Energiesparlampen<br />

ausgetauscht und Umschaltsteckdosen installiert.<br />

Darüber hinaus erhält jeder Haushalt individuelle<br />

Tipps, um noch weiter Energie sparen zu können.<br />

Zunächst auf Hamburg-Mitte und Bergedorf beschränkt,<br />

wurde das Projekt nun auf alle Bezirke<br />

ausgeweitet. So besteht jetzt die Möglichkeit, doppelt<br />

so viele Haushalte zu beraten. Caritas-Projektleiter<br />

Christoph Dreger ist von dem Konzept<br />

überzeugt: „Wir freuen uns über den Erfolg. Zu verdanken<br />

ist dies dem engagierten Einsatz unserer<br />

Stromsparhelfer. Ihnen gelingt es, die Türschwellen<br />

zu den einkommensschwachen Haushalten zu<br />

überschreiten und sie für die Energieeinsparung zu<br />

gewinnen.“<br />

Und das ist auch notwendig, denn Hamburg will<br />

bis 2020 seine Treibhausgasemissionen um 40 Prozent<br />

senken. Ein Vorhaben, bei dem die Stadt auf<br />

die Hilfe privater Haushalte angewiesen ist. Pro<br />

Person werden jährlich ungefähr elf Tonnen CO 2<br />

ausgestoßen. Rund 40 Prozent davon könnten<br />

ohne Komfortverlust eingespart werden. Kleine<br />

schwachen Haushalten fehlt oft das Geld. Abhilfe schafft nun<br />

das Projekt Stromspar-Check des Deutschen Caritasverbands<br />

und des Bundesverbands der Energie- und Klimaschutzagenturen<br />

Deutschlands.<br />

Guter Tausch: Rainer Stehr (li.) empfiehlt<br />

die Energiesparlampen.<br />

Tricks wie Energiesparlampen und Umschaltsteckdosen<br />

bewirken schon eine Kostensenkung: Ein<br />

Haushalt kann so durchschnittlich 90 Euro im Jahr<br />

sparen. Das ergibt eine CO 2 -Reduktion von rund<br />

329 Kilogramm pro Jahr und Haushalt.<br />

Zusätzlich zu den Sofortsparmaßnahmen bietet die<br />

Hamburger EnergieAgentur die Aktion „Kühlschranktausch“<br />

an. So erhalten einkommensschwache<br />

Haushalte beim Kauf eines neuen oder<br />

gebrauchten Kühlgerätes der Energiesparklasse<br />

A++ eine Unterstützung in Höhe von 100 Euro,<br />

wenn der Haushalt über die Aktion Stromspar-<br />

Check registriert ist und das alte Gerät schon mehr<br />

als zehn Jahre in Gebrauch ist. Auch bei der Entsorgung<br />

ist die Hamea behilflich. Bei fachgerechter<br />

Entsorgung der Geräte gibt es noch mal einen<br />

Zuschuss von 40 Euro.<br />

Wer sich selbst einmal beraten lassen möchte, kann<br />

sich unter der Telefonnummer<br />

040-180 464 22 oder<br />

unter der E-Mail Adresse<br />

stromspar-check@caritas-hamburg.de<br />

informieren und anmelden.<br />

(le/juh)


Als Umwelthauptstadt Europas ist Hamburg beim Thema Energiesparen ganz<br />

weit vorne mit dabei. Neben zahlreichen Unternehmen sparen auch schon viele<br />

private Haushalte Energie. Aber wie gehen Sparfüchse am besten vor? Architekt<br />

Helmut Gumtau informierte die Mitglieder der dhu in zwei Veranstaltungen im<br />

Nachbarschaftstreff über die Möglichkeiten für private Haushalte Energie einzusparen.<br />

Aber keine Angst, wer nicht dabei sein konnte, erfährt hier die wichtigsten<br />

Tipps und Tricks.<br />

Wie viel Strom verbraucht Otto Normalverbraucher<br />

durchschnittlich pro Jahr?<br />

Wir gehen von Mittelwerten aus, bei dem ein Single-<br />

Haushalt 1600 Kilowattstunden, ein Zwei-Personen-<br />

Haushalt 2600 und ein Vier-Per sonen-Haushalt<br />

4000 Kilowattstunden im Jahr verbraucht.<br />

Lässt sich da noch etwas einsparen?<br />

Ja. Jeder Haushalt kann 10 Prozent Energie und somit<br />

auch 10 Prozent Kosten einsparen. Das gilt<br />

selbst für Haushalte, die sich bereits mit dem Thema<br />

Energiesparen auseinandersetzen. In Haushalten,<br />

die bislang noch nichts in dieser Richtung unternommen<br />

haben, konnten wir den Verbrauch sogar schon<br />

um bis zu 30 Prozent senken.<br />

Ist es sinnvoll, den Stromanbieter bei zu hohen<br />

Strompreisen zu wechseln?<br />

Manchmal schon, denn es gibt viele Stromanbieter,<br />

deren Preise voneinander abweichen. In dem einen<br />

oder anderen Fall können Haushalte über 100 Euro<br />

im Jahr sparen, wenn sie den Anbieter wechseln.<br />

Ist so ein Wechsel problematisch?<br />

Nein, das ist eigentlich kein Problem. Wir Energieberater<br />

sind allerdings der Auffassung, dass das<br />

Thema Stromsparen im Vordergrund stehen sollte.<br />

Durch einen geringeren Verbrauch ist es möglich,<br />

mehr Geld zu sparen als durch den Wechsel des Anbieters.<br />

Die günstigste Kilowattstunde ist immer die,<br />

die Sie gar nicht erst verbrauchen.<br />

Wo setzt man da am besten an?<br />

Die größten Energiefresser sind die Großgeräte. An<br />

erster Stelle steht der Kühl- und Gefrierschrank, gefolgt<br />

von der Waschmaschine, dem Geschirrspüler<br />

und dem Herd. Wenn die Warmwasserbereitung<br />

über den Strom läuft, ist das ebenfalls ein hoher Faktor<br />

des Energieverbrauchs.<br />

Was sind die effizientesten Energiespartipps?<br />

In drei Bereichen kann jeder etwas erreichen: Bei den<br />

Haushaltsgroßgeräten, der Beleuchtung und den<br />

Standby-Geräten. Fangen wir bei den Haushaltsge-<br />

räten an. Wichtig ist, dass Kühlgeräte richtig platziert<br />

sind. Der klassische Fehler ist, den Kühlschrank<br />

neben den Herd zu stellen. Oft reicht es schon, wenn<br />

eine Isolierungsplatte zwischen den Geräten installiert<br />

wird. Sinnvoller ist es aber, den Kühlschrank<br />

separat zu stellen. Bei eingebauten Kühlschränken<br />

sollte darauf geachtet werden, dass die Geräte genügend<br />

Luft bekommen, damit das Umfeld nicht zu<br />

heiß wird. Des Weiteren müssen die Dichtungen regelmäßig<br />

überprüft werden, um einen Temperaturverlust<br />

zu verhindern. Häufig kann sich auch ein<br />

neues energieeffizientes Gerät lohnen. Oft amortisiert<br />

sich ein neuer Kühlschrank bereits nach fünf<br />

Jahren.<br />

Sind Energiesparlampen die beste Möglichkeit, um<br />

bei der Beleuchtung zu sparen?<br />

Haushalte sollten auf jeden Fall Energiesparleuchten<br />

verwenden. Die elektronisch gestarteten Lampen<br />

sparen im Vergleich zu herkömmlichen Birnen ungefähr<br />

ein Fünftel des Stroms. Wer bereit ist mehr zu<br />

investieren, sollte zu LED-Beleuchtungsmitteln greifen.<br />

Die qualitativ hochwertigeren Lampen sparen<br />

um das Zehnfache an Strom. Im Moment liegt die<br />

„Lampe der Zukunft“ aber preislich leider noch sehr<br />

hoch. Besonders wichtig ist es auch, dass nur die<br />

Räume beleuchtet werden, in denen das Licht auch<br />

wirklich benötigt wird.<br />

Es heißt immer wieder, dass es nicht ausreicht, den<br />

Off-Schalter zu betätigen, um wirklich Strom zu sparen.<br />

Wie schalte ich Geräte richtig ab?<br />

Wichtig ist, dass nicht nur der Off-Schalter betätigt<br />

wird, sondern dass das Gerät komplett vom Stromkreis<br />

entfernt wird. Am einfachsten geht das mit<br />

schaltbaren Steckerleisten oder mit Funksteckdosen.<br />

Bei Standby-Geräten kann wirklich jeder etwas tun.<br />

Teilweise können Haushalte bis zu 100 Euro pro Zimmer<br />

sparen. Experten gehen davon aus, dass sogar<br />

zwei größere Kraftwerke geschlossen werden<br />

könnten, wenn alle Geräte vom Strom getrennt würden.<br />

Die Angst um die Programmierung der Geräte<br />

ist übrigens unbegründet. Die meisten, wie zum Beispiel<br />

Fernseher und DVD-Player speichern die Programmierung<br />

bis zu drei Wochen. Es ist definitiv kein<br />

Komfortverlust.<br />

Das heißt Energiesparer haben keine Nachteile zu<br />

befürchten?<br />

Wer Energie spart, hat nur Vorteile. Zum einen im<br />

persönlichen Bereich, da der Geldbeutel geschont<br />

wird, aber auch im gesamtvolkswirtschaftlichen Bereich.<br />

Die Haushalte schonen so die Umwelt und<br />

Ressourcen, wie zum Beispiel Öl und Kohle.<br />

Für wen lohnt sich eine persönliche Energieberatung?<br />

Eine Energieberatung lohnt sich eigentlich für jeden.<br />

Wir haben schon Aktionen gemacht, wo wir sogar<br />

bei Haushalten, die schon vermeintlich viel Strom<br />

sparen, nochmals zehn Prozent sparen konnten. Wir<br />

finden immer etwas, was wir den Menschen mit auf<br />

den Weg geben können.<br />

Wer eine persönliche Energieberatung in seiner<br />

eigenen Wohnung wünscht, kann unter folgender<br />

Hotline (zum Ortstarif) einen Termin vereinbaren:<br />

040-24 83 22 50.<br />

(juh)<br />

7


8<br />

Die Immobilienwirtschaft ist ein weites Berufsfeld mit vielen Facetten. Und so<br />

ist auch die Ausbildung für Immobilienkaufleute von Unternehmen zu<br />

Unternehmen verschieden. Damit unsere Auszubildenden die Möglichkeit haben,<br />

Einblicke in andere Betriebe zu bekommen, kooperieren wir mit der Hamburgischen<br />

Wohnungsbaukreditanstalt (WK). So können unsere Azubis in den<br />

Alltag der WK hineinschnuppern. Im Gegenzug zeigen wir den WK-Azubis, was<br />

es heißt, bei uns Immobilien kaufmann zu sein.<br />

Seit Februar nimmt Nicole Schröder an dem Austausch teil. Die 24-Jährige hat<br />

Anfang 2009 ihre Ausbildung bei der WK begonnen und fühlt sich dort eigentlich<br />

gut aufgehoben. Dennoch ist sie froh, dass sie für eine Zeit den Schreibtisch<br />

wechseln kann. „So erhalte ich einen ganz anderen Blickwinkel auf den<br />

Beruf. Die WK kann nicht alle Bereiche der Immobilienwirtschaft abdecken.<br />

Durch die Kooperation habe ich die Möglichkeit, andere Firmen kennenzulernen.“<br />

Und nicht nur Genossenschaften: Im vergangenen Jahr war Nicole<br />

Schröder für eine einmonatige Stippvisite beim städtischen Wohnungsunternehmen<br />

SAGA/GWG.<br />

Wir haben Nicole Schröder für sechs Monate zu uns geholt. Und damit sie<br />

möglichst viele Erfahrungen machen kann, durchläuft sie mehrere unserer Abteilungen.<br />

So war sie zum Beispiel bei Hauswart Klaus-Dieter Gruner in der<br />

Emil-Janßen-Straße. Dort war sie gemeinsam mit ihm Ansprechpartnerin für<br />

unsere Mitglieder und sorgte dafür, dass alle tropfenden Wasserhähne, verstopften<br />

Abflüsse und andere Probleme in der Wohnung schnell behoben werden<br />

konnten. Im Anschluss daran ging es für die junge Frau wieder an den<br />

Schnuppert Genossenschaftsluft: WK-Azubine<br />

Nicole Schröder mit Hauswart Klaus-Dieter Gruner.<br />

Schreibtisch in unserer Geschäftsstelle in Winterhude, denn auch bei uns<br />

müssen sich die Auszubildenden mit Themen wie der Finanzbuchhaltung<br />

befassen.<br />

Die Liebe zu dem Beruf hat sich bei Nicole Schröder früh entwickelt, denn auch<br />

ihr Vater ist Immobilienkaufmann bei der WK. Dennoch war sie sich nach dem<br />

Abitur nicht sicher, welche Richtung sie einschlagen soll, denn sie interessierte<br />

sich auch für eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau. Um sich<br />

die Entscheidung leichter zu machen, absolvierte sie ein Praktikum bei der WK.<br />

Das hat ihr so gut gefallen, dass sie sich für diese Ausbildung entschieden<br />

hat.<br />

Dort geht es in erster Linie darum, Kreditanträge zu bearbeiten, Darlehen zu<br />

verwalten und Fördermittel zu verteilen. Denn die WK ist ein städtisches<br />

Unternehmen und kümmert sich um die Förderung Hamburger Wohnraums.<br />

Neben einem Beratungsangebot bietet die WK Unternehmen sowie Privatpersonen<br />

Kredite und Darlehen, um den Städte- und Wohnungsbau anzukurbeln.<br />

Und auch wir beziehen Gelder von der WK, beispielsweise für die<br />

Modernisierung in der Emil-Janßen-Straße. Nicole Schröder: „So sehe ich auch<br />

mal, was mit dem Geld letztlich passiert.“<br />

In einem Jahr kann sich Nicole Schröder dann Immobilienkauffrau nennen.<br />

Nach der Ausbildung will sie sich aber noch weiterbilden. Vielleicht soll es<br />

sogar in Richtung Fachwirt oder Ökonom gehen. Wir wünschen ihr viel Erfolg<br />

und weiterhin viel Spaß bei unserer dhu. (juh)


Jetzt lässt es sich langsam an einer Hand abzählen.<br />

Schon in wenigen Tagen fällt auf dem Heiligengeistfeld<br />

der Startschuss für das größte Nachbarschaftsfest<br />

Hamburgs: Am Samstag, <strong>18.</strong> Juni,<br />

feiern wir gemeinsam mit 30 weiteren Wohnungsgenossenschaften<br />

wieder „Unser Tag“. Und wer<br />

sich noch nicht angemeldet hat, der sollte sich jetzt<br />

wirklich sputen – schließlich gibt es nicht jedes<br />

Jahr die Gelegenheit, mit Freunden und der Familie<br />

so ausgelassen zu feiern!<br />

40.000 Quadratmeter „Spielfläche“, 70.000 erwartete<br />

Gäste: Keine Frage, „Unser Tag <strong>2011</strong>“ wird<br />

wieder ein Mega-Ereignis. Mit interessanten Infoständen,<br />

Sport- und Kreativspielen und einem tollen<br />

Showprogramm bietet es in jedem Winkel Spaß<br />

und Unterhaltung für Groß und Klein. Und damit<br />

sich bei dem Getümmel keiner aus den Augen verliert,<br />

wird das Heiligengeistfeld aufgeteilt.<br />

Wer beim vorigen Mal mitgefeiert hat, wird sich<br />

erinnern: Einer überdimensionalen Wohnung nachempfunden,<br />

verabredete man sich in der Küche<br />

oder im Kinderzimmer. In diesem Jahr trifft man<br />

sich in St. Georg oder in der Hafencity. Denn dies-<br />

mal wird das Heiligengeistfeld in Mini-Hamburg<br />

verwandelt.<br />

Päuschen bei Donuts und Kaffee<br />

Wer als erstes die dhu besuchen möchte: Wir stellen<br />

gemeinsam mit unseren WohnPlus3-Partnern<br />

von der Wohnungsgenossenschaft von 1904 und<br />

der <strong>Baugenossenschaft</strong> Hamburger Wohnen unseren<br />

Stand im Bereich Stellingen, Eidelstedt und<br />

Niendorf auf. Und dort können es sich unsere Gäste<br />

gemütlich machen oder so richtig ins Schwitzen<br />

kommen:<br />

Wer ein Päuschen benötigt, den laden wir dazu ein,<br />

an unseren Tischen und Bänken Platz zu nehmen<br />

und sich mit einem Kaffee und einem leckeren Donut<br />

aus der Backstube der ehrenamtlichen Nachbarschaftskantine<br />

Einfal zu stärken. Eine gute<br />

Gelegenheit, um auch mal ein Pläuschchen mit<br />

den Nachbarn zu halten oder sich an den Ständen<br />

unserer Partner umzusehen. Bei der Martha-<br />

Stiftung gibt es Interessantes über Seniorenwohnungen<br />

zu erfahren und das Ohmoor-Gymnasium<br />

hat Daten aus der aktuellen Mietenstatistik zusammengetragen.<br />

Action im Boxring und Flugsimulator<br />

Wer uns beim letzten Mal besucht hat, wird schon<br />

ahnen, dass das nicht alles ist, was WohnPlus3 zu<br />

bieten hat. Und das ist in diesem Jahr natürlich<br />

nicht anders. Wer wissen möchte, wie ein Klitschko<br />

trainiert, kann sich im Boxring am Sandsack ausprobieren,<br />

den das Sportstudio Hankook aus Stellingen<br />

aufstellt. Vielleicht steht dem einen oder<br />

anderen aber auch mehr der Sinn nach Luftsprüngen<br />

– dann ist der Vierfachjumper die beste Wahl.<br />

Und wer gern auf die Pauke haut, sollte sich auf<br />

jeden Fall eine der 400 Instrumente der Gruppe<br />

Trommelzauber greifen, die ein großes Mitmach-<br />

Konzert veranstalten wollen.<br />

Ein weiteres Highlight haben wir gemeinsam mit<br />

den Genossenschaften Fluwog-Nordmark und den<br />

Schiffszimmerern organisiert: Die Hamburg Flughafen<br />

GmbH kommt mit einem großen Infomobil<br />

und stellt uns einen echten Flugsimulator zur Verfügung,<br />

auf dem jeder einmal einen Landeanflug<br />

auf den Hamburger Flughafen ausprobieren kann.<br />

Wem das nicht reicht, der kann gleich auf einer Wii<br />

im Infomobil oder im Hobbyflugsimulator des Vereins<br />

der Flughafen-Freunde weiterüben.<br />

9


10<br />

Egal ob Computerunterricht, Kochkurse, Handarbeiten oder Literatur-Abende:<br />

In unseren Nachbartreffs in Mümmelmannsberg und Winterhude ist eine Menge<br />

los. Doch alleine könnten wir das vielseitige Programm nicht auf die Beine<br />

stellen. Glücklicherweise stehen uns über 30 Ehrenamtliche zur Seite und kümmern<br />

sich zusammen mit unserer verantwortlichen Koordinatorin für Soziales<br />

Management Anika Weimann darum, dass alles reibungslos läuft.<br />

Grund genug einmal Danke zu sagen. Deswegen<br />

haben wir alle unsere Helfer im Februar zu unserer<br />

jährlichen Dankeschön-Veranstaltung eingeladen.<br />

Bei einem kleinen Umtrunk und Buffet im<br />

Nachbartreff Winterhude hat sich Vorstandsvorsitzender<br />

Joachim Haseloff, im Namen des dhu-<br />

Vorstands, bei<br />

allen engagierten<br />

Mitgliedern bedankt.<br />

Denn der<br />

Einsatz für die<br />

Nachbarschaft ist<br />

keinesfalls selbstverständlich.<br />

Der<br />

Umtrunk war jedoch<br />

erst der Anfang.<br />

Denn neben<br />

der kleinen Stärkung<br />

gab es für<br />

unsere 24 Gäste auch was zu sehen: ein Konzert<br />

der A-cappella-Gruppe LaLeLu in Alma Hoppes<br />

Lustspielhaus. „Das war einfach grandios“,<br />

Infos vom Experten: Prof. Dr. Jürgen Keßler war<br />

Gastredner bei unserem Informationstag.<br />

schwärmt dhu-Mitglied Gisela Matthäus nach der<br />

Veranstaltung. Die 70-Jährige ist seit Eröffnung<br />

des Nachbartreffs Winterhude aktiv und ihr<br />

macht die Arbeit sichtlich Spaß. Überzeugt erzählt<br />

sie, wie sie dazu gekommen ist, sich zu engagieren:<br />

„Ich habe mal gelesen, dass es glücklich<br />

machen soll, sich für andere Menschen einzusetzen.<br />

Das habe ich ausprobiert und ich kann es nur<br />

bestätigen.“<br />

Neben einem Englischkurs für Senioren, den Gisela<br />

Matthäus leitet, ist sie auch bei den Literaturabenden<br />

dabei, die drei- bis viermal im Jahr veranstaltet<br />

werden. „Es ist wirklich schön, anderen<br />

Menschen mit den Angeboten eine Freude zu machen.“<br />

Auch Brigitte und Günther Metz sind schon<br />

seit mehreren Jahren mit dabei. Sie engagieren<br />

sich in Mümmelmannsberg. Neben einer Kaffeeund-Klön-Gruppe<br />

leitet das Ehepaar eine Spielegruppe<br />

für Erwachsene. Bereits seit über 30 Jahren<br />

sind die beiden als Mitgliedervertreter aktiv und<br />

darüber sind sie auch zu ihrem ehrenamtlichen Engagement<br />

in unserem Treff gekommen. „Uns ist es<br />

Nach den turnusmäßig stattgefundenen Neuwahlen<br />

im letzten Jahr fand am 27. April <strong>2011</strong><br />

schon das zweite Treffen der alten und neuen Mitgliedervertreter<br />

statt. Diese Veranstaltung fand<br />

regen Zuspruch durch die neu gewählten Vertreter<br />

und Ersatzvertreter. Die Zusammenkunft erfolgte<br />

unter dem Titel „Rechte und Pflichten der Vertreterversammlung<br />

in der Genossenschaft“. Zu diesem<br />

Thema hatten wir Herrn Prof. Dr. Jürgen Keßler,<br />

Experte für <strong>Deutsches</strong>, Europäisches und Internationales<br />

Handels-, Gesellschafts-, Arbeits- und<br />

Wirtschaftsrecht, um einen Vortrag gebeten. Von<br />

ihm ist unter anderem das Buch „Genossenschaften<br />

im Umbruch – Die genossenschaftliche Wohnungs-<br />

besonders wichtig, dass die vielen älteren Menschen<br />

ihre Zeit nicht nur absitzen“, erzählt Günther<br />

Metz. Bei ihrer Arbeit im Nachbartreff haben beide<br />

nur positive Erfahrungen gemacht: „Es kommt von<br />

den Menschen etwas zurück. Wir können mit unserer<br />

Arbeit etwas bewegen.“<br />

(juh)<br />

wirtschaft und die Genossenschaftsreform“ erschienen.<br />

Nach dem Eintreffen der Vertreter und ersten Gesprächen<br />

bei einer Tasse Kaffee erfolgte die offizielle<br />

Begrüßung durch unsere Vorstände Joachim<br />

Haseloff und Torsten Götsch. Im Anschluss daran<br />

hielt Professor Keßler seinen interessanten und informativen<br />

Vortrag zur Rolle der Vertreter in der<br />

Genossenschaft. Er hat es gut verstanden, das komplizierte<br />

juristische Thema für jeden verständlich<br />

und auf unterhaltsame Weise vorzutragen. Die Fragen<br />

und Diskussionsbeiträge im Anschluss zeigten<br />

das rege Interesse an dem gewählten Thema.


Eigentlich sind sechs Wochen Ferien ja eine tolle Sache. Wenn sich da<br />

nicht manchmal die Langeweile breit machen würde. Wir von Wohn-<br />

Plus3 haben dagegen das beste Mittel: Tickets für „Der kleine Vampir“,<br />

der in diesem Jahr das Ernst Deutsch Theater als seine Sommerresidenz<br />

ausgewählt hat.<br />

Er ist 246 Jahre alt, kalkweiß im Gesicht und nicht nur für Kinder absolut<br />

Kult: Rüdiger von Schlotterstein, der kleine Vampir. Seit seine<br />

Autoren-Mutti Angela Sommer-Bodenburg ihn 1979 erstmals erscheinen<br />

ließ, verwandelt er die Kinderzimmer dieses Landes in schaurigschöne<br />

Fantasie-Gruften, in denen es lustige und spannende<br />

Abenteuer zu erleben gibt.<br />

Und diese Abenteuer sind nun endlich auch im Ernst Deutsch Theater<br />

zu sehen. Natürlich inklusive Schwesterchen Anna, Bruder Lumpi, seinem<br />

besten Kumpel Anton Bohnensack – und dem grantigen Friedhofsgärtner<br />

Geiermeier. Klar, dass unsere dhu-Kinder das nicht<br />

verpassen dürfen. Deshalb haben wir gleich für zwei Vorstellungen<br />

Karten reserviert:<br />

Sommer, Sonne, frischer Apfelkuchen auf dem Tisch – Entspannung<br />

pur für unsere Erdgeschossbewohner mit Garten. Plötzlich fliegt ein<br />

gebrauchtes Kondom von oben herab und landet direkt auf der Sahne<br />

des Apfelkuchens. Nun fragen Sie sich, welcher Charakter so eine ekelerregende<br />

Geschichte erfindet? Die Situation ist nicht erdacht, denn<br />

sie ist tatsächlich passiert! Von Wollmäusen auf Frühstücksbrettern<br />

und fremden Haarbüscheln auf der Sonnenliege ganz zu schweigen.<br />

Bei aller Liebe, und diese Floskel ist an dieser Stelle wirklich treffend,<br />

so etwas möchte niemand erleben. Da hatte jemand von „oben“ seinen<br />

Spaß, der ihm oder ihr von Herzen gegönnt sei, und der Nachbar von<br />

„unten“ seinen Appetit am frischen Apfelkuchen mit Sahne sehr<br />

plötzlich verloren. Gutes, nachbarschaftliches Miteinander, wie wir<br />

es uns alle wünschen, sieht anders aus. Und deshalb an dieser Stelle<br />

der Appell an unsere Mitglieder: Bitte unterlassen Sie jegliches<br />

„Entsorgen“ über die Balkonbrüstung! Vielen Dank.<br />

Mittwoch, 6. Juli, und Samstag,<br />

16. Juli. Los geht es jeweils um<br />

16 Uhr.<br />

Wer dabei sein möchte, sollte sich<br />

am besten gleich Karten sichern,<br />

denn die sind nicht nur stark limitiert<br />

(wir haben als WohnPlus3-Kooperation<br />

zusammen pro Vorstellung 50 Karten für<br />

diese erste gemeinsame Ferientheateraktion<br />

reserviert), sondern wie immer sind sie auch zum<br />

Taschengeldpreis zu haben: Kinder zahlen 5 Euro, Erwachsene 10 Euro.<br />

Bestellungen sind ab sofort möglich unter Tel. 51 49 43 0.<br />

Übrigens: Das Stück dürfen Menschen und Vampire ab sechs Jahren<br />

besuchen – aber bitte ohne Knoblauch… (le)<br />

„Szenen einer Stadt“ spielen kostenlos, draußen und zu Fuß. Die Theatergruppe<br />

inszeniert öffentlichen Raum und nutzt Plätze, Hauseingänge,<br />

Treppen und Fußgängerüberwege als Bühnen. Alle Szenen sind<br />

selbst geschrieben, selbst eingeübt und selbst aufgeführt.<br />

Nach erfolgreichen Spielzeiten in den zurückliegenden Jahren, z.B. im<br />

Hamburger Kontorhausviertel (2007) und der City Süd in Hammerbrook<br />

(2010) sucht das Ensemble nun in Winterhude wieder interessante<br />

Gegensätze und inspirierende Stoffe für ihr Theater.<br />

Bis zu ihren Aufführungen im August <strong>2011</strong> nutzen „Szenen einer Stadt“<br />

unseren dhu-Nachbartreff als Probenraum. Die Theatergruppe sucht<br />

nun interessierte neue Mitspieler/innen aus dem Stadtteil, die Lust<br />

haben, sich und ihre Geschichten in die Arbeit der Gruppe einzubringen.<br />

Wer Lust hat, kann sehr gerne mitspielen! Auch derjenige, der<br />

Freude daran hat, Szenen und Geschichten zu entwickeln, ist natürlich<br />

herzlich willkommen. Eine verbindliche Teilnahme an den wöchentlichen<br />

Proben ist Vorraussetzung.<br />

Weitere Infos unter: www.szeneneinerstadt.de<br />

Für Rückfragen: Stefan Ringstorff, Tel. 46 85 89 10 oder Anika<br />

Weimann, Tel. 51 49 43 21<br />

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12<br />

Anmeldung für alle Veranstaltungen: Christine Westermann, Tel. 51 49 43-26, christine.westermann@d-h-hu.de | Alle Informationen finden Sie auch unter www.d-h-u.de<br />

Dienstag, 26. Juli <strong>2011</strong><br />

Auf einer Fläche von etwa 67 Hektar<br />

erstreckt sich der Wildpark<br />

Eekholt. Mehr als 700 Tiere bzw.<br />

über 100 Tierarten können hier<br />

bestaunt und beobachtet werden.<br />

So gibt es neben Hirschen, Waschbären,<br />

Wildkatzen, Eulen, Störchen<br />

und Wölfen noch viele andere<br />

Tiere zu sehen. Nutzen Sie die<br />

Chance, unsere heimischen Wildtiere<br />

in ihrem natürlichen Lebensraum<br />

zu erleben. Während einer<br />

sehr interessanten, kindgerechten<br />

Führung werden die ökologischen<br />

Abhängigkeiten zwischen Boden,<br />

Pflanze, Tier und Mensch veranschaulicht.<br />

Genießen Sie die Schönheit<br />

und Vielfalt der Natur und<br />

freuen Sie sich auf ganz besondere<br />

Höhepunkte wie Flugvorführungen<br />

der Greifvögel, das Bienenhaus<br />

oder auch das Moor-Museum.<br />

Auch der Kinderspielplatz zieht mit<br />

all seinen Attraktionen die Kinder<br />

magisch an.<br />

Treffpunkt 8:45 Uhr Moorweide/Shell Tankstelle am Dammtor-Bahnhof<br />

Ablauf 9:00 Uhr Abfahrt<br />

10:30 Uhr Ankunft Wildpark Eekholt<br />

1-stündige Gruppenführung für Familien<br />

mit kleinen Kindern oder<br />

2-stündige Gruppenführung für Familien<br />

mit größeren Kindern<br />

anschließend Zeit zur freien Verfügung<br />

16:00 Uhr Rückfahrt<br />

Kosten 22,- n Erwachsene (inkl. Bustransfer, Eintritt & Führung)<br />

7,- n Kinder-„Special“ (inkl. Bustransfer, Eintritt & Führung)<br />

Freitag, 12. August <strong>2011</strong><br />

Kommen Sie mit uns auf eine Reise in die Welt der kleinsten Teilchen und sehen<br />

Sie die Welt in einem völlig neuen Licht! Ob bei der Entwicklung und dem Bau<br />

von Beschleunigern, der Forschung mit Photonen oder der Teilchen- und Astroteilchenphysik<br />

– DESY gehört weltweit zur Spitzenklasse. Besondere Physikkenntnisse<br />

sind nicht nötig, um den aufschlussreichen Erklärungen der Führung<br />

folgen zu können – aber Neugierde und wissenschaftliches Interesse sollten Sie<br />

schon mitbringen.<br />

Eine DESY-Führung dauert insgesamt zweieinhalb bis drei Stunden und wird von<br />

jungen Physikerinnen und Physikern übernommen, die bei DESY ihre Diplom-<br />

oder Doktorarbeit anfertigen. Nach einem einführenden Vortrag werden die<br />

Besucher in kleinen Gruppen über das Gelände geführt. Dabei müssen Wege zu<br />

Fuß und im Freien zurückgelegt werden. Modelle und Exponate veranschaulichen<br />

zusätzlich die DESY-Forschung.<br />

Die Besichtigung ist kostenlos.<br />

ACHTUNG: Anmeldung bis<br />

spätestens 14. Juni <strong>2011</strong>!<br />

Bitte beachten Sie:<br />

Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, für welche Gruppenführung Sie<br />

sich entschieden haben. Außerdem bitten wir alle Familien, für Selbstverpflegung/eigenen<br />

Proviant zu sorgen oder die verschiedenen Gastronomie-Angebote<br />

im Wildpark in zu nutzen.<br />

Treffpunkt 13:20 Uhr am S-Bahnhof Othmarschen (Ausgang unten,<br />

kurze Weiterfahrt mit Bus bis Haltestelle „Zum Hühnengrab“) oder<br />

13:50 Uhr DESY Haupteingang, Notkestraße 85 (Hamburg)<br />

Den gewünschten Treffpunkt bitte unbedingt bei Anmeldung angeben!<br />

ACHTUNG: Anmeldung bis<br />

spätestens 1. Juli <strong>2011</strong>!


Dienstag, 6. September <strong>2011</strong><br />

Hallig Hooge ist die zweitgrößte Hallig im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer.<br />

Erleben Sie die Faszination des friesischen Wattenmeeres und der Nordsee<br />

hautnah. Einzig und gleichzeitig vielseitig ist auf der „Königin der Halligen“ kein<br />

Widerspruch. Einzig sind die Halligen und vielseitig ist der Lebensraum, den sich<br />

wenige Menschen seit Jahrhunderten mit dem unbeschreiblichen Reichtum der<br />

Natur teilen.<br />

Ein „Rundum-sorglos-Paket“ verspricht, diesen Tag zu einem besonderen Ereignis<br />

werden zu lassen.<br />

Dauer 7:30 Uhr bis ca. 21:00 Uhr<br />

Treffpunkt 7:30 Uhr Moorweide/Shell Tankstelle Dammtor-Bahnhof<br />

Ablauf 7:30 Uhr Abfahrt nach Husum, auf Wunsch Frühstück<br />

in Husum<br />

ca. 10:30 Uhr Weiterfahrt nach Schlüttsiel<br />

12:00 Uhr Schifffahrt nach Hallig Hooge<br />

ab 13:15 Uhr Kutschfahrt, gemeinsames<br />

Mittagessen, Freizeit<br />

16:45 Uhr Abfahrt<br />

Was für eine mitreißende Show! Am 31. Januar <strong>2011</strong> kamen unsere Wohn-<br />

Plus3-Mitglieder in den Genuss eines ganz besonderen kulturellen Highlights<br />

– ein Konzert der Showpianisten David und Götz im Winterhuder<br />

Fährhaus.<br />

Rechtzeitig vor Beginn des Konzertes traf sich unsere kleine WohnPlus3-Gruppe<br />

im Foyer des Winterhuder Fährhauses. Und sogleich ergab sich eine kleine<br />

Begebenheit, die an dieser Stelle erzählt werden soll. Sie beweist wieder einmal:<br />

Die Welt ist eine klitzekleine Perle voller kleiner Zufälle. Wir hatten eine Eintrittskarte<br />

übrig, die wir direkt vor Showbeginn an einen Suchenden verkaufen<br />

und ihm damit eine große Freude machen konnten. Nachdem wir kurz darauf<br />

unsere Plätze eingenommen hatten und mit diesem Herren ins Gespräch<br />

kamen, stellte sich heraus, dass auch er einen echten genossenschaftlichen<br />

Bezug hat. Ja, wir haben an diesem Abend tatsächlich „zielsicher“ die übrig<br />

gebliebene Karte an ein Genossenschaftsmitglied der <strong>Baugenossenschaft</strong> dhu<br />

verkauft. Die Welt ist wirklich klein!<br />

Aber dann hieß es: „Bühne frei für David und Götz!“ – welch ein Ohrenschmaus.<br />

Diese beiden Showpianisten verbinden in ihrem Spiel an zwei Flügeln die verschiedensten<br />

Stilrichtungen. Von Klassik bis Pop, von Musical bis Swing war<br />

alles dabei! Technisch brilliant, humorvoll und unterhaltsam begeisterten die<br />

beiden an diesem Abend ihr Publikum. Es war unglaublich beeindruckend, wie<br />

ACHTUNG: Anmeldung bis<br />

spätestens 5. August <strong>2011</strong>!<br />

Kosten A: 52,50 n inkl. Schifffahrten, Kutschfahrt, Kurtaxe, Erbsensuppe „satt“<br />

B: 56,60 n inkl. Schifffahrten, Kutschfahrt, Kurtaxe, Seelachsfilet in<br />

Eihülle mit Salzkartoffeln und Salat<br />

C: 55,00 n Schifffahrten, Kutschfahrt, Kurtaxe, Kasseler mit Remouladensauce<br />

und Bratkartoffeln<br />

Bitte teilen Sie uns bei Ihrer Anmeldung mit, für<br />

welches Gericht Sie sich entschieden haben.<br />

Lassen Sie in Ihrem Gepäck etwas Platz für eine Windjacke<br />

und den Fotoapparat!<br />

schnell und gleichzeitig virtuos vier Hände über 2 x 88 Tasten fliegen können!<br />

Aber nicht nur die Hände, sondern auch die Nasen der Pianisten fegten über<br />

die Tasten… und auch die Stimmbänder mussten mit einer gesunden Portion<br />

Selbstironie herhalten, z.B. für die Arie Nessun Dorma aus Turandot.<br />

Binnen weniger Minuten wurde das Publikum in den Bann dieser fabelhaften<br />

Showpianisten gezogen – ein wunderbares Konzerterlebnis, für das David und<br />

Götz zum Schluss mit „standing ovations“ belohnt wurden.<br />

13


14<br />

Ansprechpartnerin (falls nicht anders angegeben) für Anmeldungen und weitere Informationen ist<br />

Anika Weimann, Tel. 51 49 43-21, anika.weimann@d-h-u.de.<br />

Die Anschriften aller WohnPlus3-Nachbartreffs finden Sie im Internet unter www.wohnplus3.de.<br />

Jeder ist willkommen, nicht nur dhu-Mitglieder! Wir freuen uns auf Sie! Unser Programm wird laufend erweitert! Informieren<br />

Sie sich unter Tel. 51 49 43-21 oder www.d-h-u.de. Unsere Nachbartreffs sind auch für Rollstuhlfahrer und<br />

geh behinderte Menschen barrierefrei zugänglich.<br />

Veranstaltungen Mai bis Oktober <strong>2011</strong><br />

Do, 19. Mai | 19:00 Uhr<br />

Literaturabend – Gedichte und Geschichten rund<br />

um den Frühling<br />

Es duftet nach Frühling… Wir wollen Frühlingsgedichte lesen<br />

und romantische, vielleicht auch abenteuerliche Geschichten<br />

erzählen. Wir freuen uns über Textvorschläge. Eintritt ist frei.<br />

Ansprechpartnerinnen: Gisela Matthäus, Tel.: 32 59 82 02<br />

und Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

Mo, 23. Mai | 15:00 Uhr<br />

„Energiespar-Tipps und Beratung“ –<br />

eine Infoveranstaltung<br />

Die gestiegenen Energiekosten reduzieren manche Haushaltskasse<br />

auf Klingelbeutel-Maße. Die Energieberater der<br />

Verbraucherzentrale Hamburg haben zahlreiche Tipps parat,<br />

damit die laufenden Kosten nicht davon galoppieren. Die<br />

Veranstaltung ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten.<br />

Di, 24. Mai | 17:00 Uhr<br />

Lesen & Erzählen für Kinder – ein erstes Treffen<br />

Wir wollen regelmäßig Lese- und Erzählnachmittage für<br />

Kinder veranstalten. Wer hat Lust, uns dabei zu unterstützen?<br />

An diesem Nachmittag wollen wir uns kennenlernen<br />

und natürlich auch schon erste Geschichten vorlesen und<br />

erzählen. Bitte Lieblingsbücher und -geschichten mitbringen.<br />

Ansprechpartnerinnen: Christina-M. Schröder, Tel.: 460 33 03<br />

und Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

Mo, 06. Juni | 19:30 Uhr<br />

„Sack Nr. 8 und der tanzende Schuhputzer“ – eine moderne<br />

und poetische Reise durch Tausend und eine Nacht mit<br />

Leila Maghmoumi<br />

Die Geschichten der iranischen Autorin und Künstlerin<br />

Leila Maghmoumi sprühen vor Lust am Leben. Sie erzählen<br />

von Begegnungen mit anderen Kulturen, der Bereitschaft<br />

zur Vielfalt und von der Überschreitung gesellschaftlicher<br />

Konventionen. In ihrer wunderbaren poetischen Sprache<br />

erzählt sie diese Geschichten aus ihrer persischen <strong>Heim</strong>at<br />

und schlägt dabei den Bogen nach Deutschland. Eintritt:<br />

5 m pro Person.<br />

Mi, 08. Juni | 18:00 Uhr<br />

Leichte Sommersalate – eine leckere Inspiration<br />

Gemeinsam bereiten wir verschiedene leichte Salate und<br />

Dips zu und schlemmen diese mit knusprigem Baguette/<br />

Ciabatta. Kostenumlage ca. 3 m pro Kopf. Bitte anmelden<br />

bis zum 1. Juni <strong>2011</strong> bei Eva-Maria Vollmer, Tel.: 511 31 54<br />

oder Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

Fr, 17. Juni | 16:00 - 20:00 Uhr<br />

„Eine kleine Pause im Alltag“ –<br />

wohltuende Kurz-Massagen im dhu-Nachbartreff<br />

Heilpraktikerin Wiebke Theilemann bietet verschiedene<br />

Massagen an. Wählen Sie zwischen einer Kopf-, Rücken-<br />

oder Fußmassage. Die Massagen dauern jeweils ca. 15-20<br />

Minuten. Ein großes Handtuch ist mitzubringen. Anmeldung<br />

bei Wiebke Theilemann, Tel.: 47 88 89. Begrenzte<br />

Teilnehmerzahl.<br />

Mo, 20. Juni und Mo, 27. Juni | 18:30 Uhr<br />

„Mit der Schere den Reiz des Alltäglichen festhalten“ –<br />

ein Collagenworkshop mit der Autorin und Illustratorin<br />

Leila Maghmoumi<br />

Freuen Sie sich auf einen Collagenworkshop unter Anleitung<br />

der Künstlerin Leila Maghmoumi. Bitte Frauen- oder<br />

andere „bunte“ Zeitschriften, Klebe und Schere mitbringen.<br />

Alles weitere und Getränke stehen zur Verfügung.<br />

Kursgebühr 15 m pro Termin (30 m gesamt). Mindestalter:<br />

14 Jahre. Anmeldung bitte bis zum 10. Juni <strong>2011</strong>.<br />

Di, 21. Juni | 17:00 Uhr<br />

„Sommer, Sonne, Abenteuer…“ –<br />

Lesen und Erzählen für Kinder<br />

Bald sind Sommerferien! Zuvor laden wir alle Kinder aus<br />

der Umgebung zu einem bunten „Sommergeschichten“-<br />

Nachmittag ein! Wir lesen und erzählen von Ferien-Abenteuern,<br />

Sommerausfl ügen und Rei sen. Der Eintritt ist frei.<br />

Anmeldung bitte bis zum 14. Juni <strong>2011</strong> bei Christina-M.<br />

Schröder, Tel.: 460 33 03 oder Anika Weimann, Tel.:<br />

51 49 43 21<br />

Di, 16. August | 18:00 Uhr<br />

„Oooooh wie lecker, selbstgemachtes<br />

Sommer-Schlemmer-Eis“<br />

Aus verschiedenen Früchten stellen wir unsere eigene Eis-<br />

Kreation her. Anschließend sitzen wir gemütlich beisammen,<br />

klönen und schlemmen unser Eis! Die Veranstaltung ist<br />

kostenlos. Anmeldung bitte bis zum 11. August <strong>2011</strong> bei<br />

Eva-Maria Vollmer, Tel.: 511 31 54 oder Anika Weimann,<br />

Tel.: 51 49 43 21<br />

So, 21. August | 12:00 – 16:00 Uhr<br />

Anwohner-Flohmarkt für Jung und Alt im<br />

dhu-Nachbartreff<br />

Hinweis: Nur die ersten Anmeldungen können mit Tischen<br />

versorgt werden. Alle anderen Teilnehmer müssen eigene<br />

Tische mitbringen. Bei gutem Wetter kann auch die Terrasse<br />

vor unserem Nachbartreff genutzt werden. Keine Standgebühr,<br />

jedoch freuen wir uns über Kuchen- oder Salatspenden.<br />

Verbindliche Anmeldungen bitte bis zum 1. August <strong>2011</strong>.<br />

Mo, 22. August | 14:30 Uhr<br />

„Volkslieder singen“ mit Akkordeonbegleitung<br />

in gemütlicher und lustiger Runde. Ansprechpartner: Bettina<br />

Tauschke, Tel.: 270 07 32 und Eheleute Stapelfeldt, Tel.:<br />

715 22 72<br />

Di, 23. August | 15:00 Uhr<br />

„Spiel & Tanz“ für Groß und Klein<br />

Bewegung, Spiel, Tanz und ganz viel Spaß – ein bunter Nachmittag<br />

im dhu-Nachbartreff. Eintritt frei. Anmeldung bitte bis<br />

zum 16. August <strong>2011</strong> bei Karin Laufer, Tel.: 511 62 67 oder<br />

Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

29. August bis 26. September<br />

jeden Mo. | 10:00 - 11:00 Uhr<br />

„Atem & Bewegung“-Kurs<br />

Freuen Sie sich auf Bewegung, Atemübungen und Entspannungstechniken<br />

mit Bewegungspädagogin Annemarie Eick.<br />

Lockere Hose und Socken sind mitzubringen. Kursgebühr<br />

beträgt 30 m pro Person. Eine Schnupperstunde kostet 6 m.<br />

Anmeldung bitte bis zum 23. August <strong>2011</strong> bei Annemarie<br />

Eick, Tel.: 270 28 72.<br />

Mi, 31. August | 17:00 Uhr<br />

„Rund um die tolle Knolle“ – ein kleines Kartoffel-Event<br />

Gemeinsam bereiten wir einen bunten Kartoffelsalat sowie<br />

süße und/oder herzhafte Kartoffelwaffeln zu. Beim Essen<br />

erfahren wir Wissenswertes rund um die „tolle Knolle“ von<br />

Heilpraktikerin und Kräuterexpertin Katharina Jung. Kostenumlage<br />

ca. 2 m pro Person. Anmeldung bitte bis zum<br />

24. August <strong>2011</strong> bei Eva-Maria Vollmer, Tel.: 511 31 54<br />

oder Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

Di, 06. September | 18:30 Uhr<br />

„Herbstlicher“ Floristik-Workshop<br />

Wir binden an diesem Abend Sträuße, Kränze und Gestecke<br />

und erhalten Deko-Tipps von Blumenprofi Margit Stein. Kostenbeitrag<br />

für Blumen und Deko 15 m pro Person. Das not-<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch!<br />

wendige Werkzeug wird zur Verfügung gestellt. Anmeldung<br />

bitte bis zum 29. August <strong>2011</strong>. Begrenzte Teilnehmerzahl<br />

(ggf. wird ein Zusatztermin am Folgetag angeboten).<br />

Mo, 12. September | 14:30 Uhr<br />

„Pfl aumenkuchen satt“ – ein fruchtig-süßer Nachmittag<br />

Gemeinsam backen wir Pfl aumenkuchen, schlagen Sahne<br />

und sitzen anschließend gemütlich bei Kaffee und Kuchen<br />

zusammen. Kosten 2 m pro Person. Anmeldung bitte bis zum<br />

8. September <strong>2011</strong>.<br />

Di, 13. September | 17:00 Uhr<br />

„Bewusst gehen – stabil stehen“ – mobiler Barfußparcours<br />

Gönnen Sie Ihren Füßen ein Barfußtraining auf unterschiedlichen<br />

Materialien, z.B. Kiesel, Pinienmulch und Kork. Spüren<br />

Sie Ihre Stabilität und fi nden Sie innere Balance. Kostenbeitrag<br />

2 m pro Kopf. Anmeldung bitte bis zum 6. Sep -<br />

tember <strong>2011</strong>. P.S.: Sie mögen Ihre Füße nicht so recht ent -<br />

blößen? Kein Problem, dann nehmen Sie einfach auf<br />

Socken teil!<br />

Mi, 14. September | 18:30 Uhr<br />

„Bio-Lebensmittel“ – Fragen & Antworten<br />

Was bedeutet Bio? Woran erkenne ich Bio-Lebensmittel?<br />

Ernährungsberaterin Stefanie Bernecker stellt Regeln vor, die<br />

Bio-Bauern und Lebensmittelhersteller einhalten müssen.<br />

Außerdem erfahren Sie, wie Sie Lebensmittel aus ökologischem<br />

Anbau sicher erkennen und wo man diese kaufen<br />

kann. Eintritt ist frei. Anmeldung bitte bis zum 7. September<br />

<strong>2011</strong>.<br />

Di, <strong>18.</strong> Oktober | 18:30 Uhr<br />

„Liebesgeschichten und -gedichte“ –<br />

ein romantisch-literarischer Streifzug<br />

Dieser Abend steht ganz im Zeichen der Liebe. Wir werden<br />

romantische Kurzgeschichten vorlesen, liebevolle Anekdoten<br />

erzählen und wunderschöne Gedichte rund um die Liebe<br />

vortragen. Vielleicht kennen Sie auch ein paar schöne<br />

Texte oder haben ein paar Lieblingszeilen? Dann bringen<br />

Sie diese gerne mit. Wir freuen uns auf einen gemütlichen<br />

Abend mit Ihnen! Der Eintritt ist frei. Ansprechpartnerinnen:<br />

Gisela Matthäus, Tel.: 32 59 82 02 und Brigitte<br />

Christl, Tel.: 460 38 92<br />

Sa, 22. Oktober | 14:00 - 17:00 Uhr<br />

Afrikanischer Tanz-Workshop<br />

Freuen Sie sich auf einen ganz besonderen Tanz-Workshop!<br />

Sie erlernen traditionelle afrikanische Tänze, insbesondere<br />

aus Ghana. Afrikanische Tänze schulen Rhythmusgefühl und<br />

Körperbewusstsein. Der Unterricht fi ndet mit Live-Trommelbegleitung<br />

statt, so dass sich das typische Zusammenspiel<br />

zwischen Trommler und Tänzer entwickeln kann. Mitzubringen<br />

ist bequeme (Sport-) Bekleidung. Vorkenntnisse sind nicht<br />

erforderlich. Der Workshop kostet 20 m pro Person. Es ist eine<br />

Teilnehmerzahl von 10 Personen erforderlich. Anmeldung<br />

bitte bis zum 14. Oktober <strong>2011</strong>.<br />

Gruppen- und Freizeitprogramm<br />

Kaffee- und Klöngruppe<br />

jeden 2. und 4. Montag im Monat (außer feiertags)<br />

14:30 - 16:30 Uhr<br />

Bettina Tauschke 270 07 32/Kirsten Labudde 270 33 12<br />

Englisch für Anfänger<br />

(Monatliche Kursgebühr: 10 o pro Person)<br />

jeden Donnerstag<br />

17:00 - 18:30 Uhr<br />

Gisela Matthäus 325 98 202


Veranstaltungen Mai bis Oktober <strong>2011</strong><br />

Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat | 19:00 - 20:00 Uhr<br />

„TANZ MIT!“ – Lebensfreude, Fitness, Entspannung &<br />

Stärkung des Körpergefühls<br />

Koordination, Bewegungsfl uss und Körperhaltung werden<br />

trainiert und verbessert. Auch ohne tänzerische Vorbildung<br />

kommt schnell Spaß und Freude am Tanzen auf! Monatliche<br />

Kursgebühr für 2 Termine: 10 m. Rückfragen und Anmeldungen<br />

bitte bei Kursleiterin Donata Predic (Diplomtanzpädagogin),<br />

Tel.: 43 27 28 60 oder 0171/424 44 66<br />

Mo, 16. Mai | 18:00 Uhr<br />

„Energiespar-Tipps und Beratung“ –<br />

eine Infoveranstaltung<br />

Die gestiegenen Energiekosten reduzieren manche Haushaltskasse<br />

auf Klingelbeutel-Maße. Die Energieberater<br />

der Verbraucherzentrale Hamburg haben zahlreiche Tipps<br />

parat, damit die laufenden Kosten nicht davon galoppieren.<br />

Die Veranstaltung ist kostenlos. Um Anmeldung wird<br />

gebeten.<br />

Mi, 25. Mai | 17:00 Uhr<br />

Leichte Sommersalate – eine leckere Inspiration<br />

Wir bereiten verschiedene leichte Salate und Dips zu und<br />

schlemmen sie mit knusprigem Baguette/Ciabatta. Kostenumlage<br />

ca. 3 m pro Kopf. Bitte anmelden bis zum<br />

20. Mai <strong>2011</strong>.<br />

Mo, 30. Mai | 19:00 Uhr<br />

„Fremdwörter, exotische Begriffe & Fachchinesisch“ –<br />

Rätselspaß für Jung & Alt<br />

An diesem Abend schnappen wir uns ein Fremdwörterlexikon,<br />

wählen x-beliebige, möglichst kompliziert klingende<br />

Wörter aus und erfi nden eigene Defi nitionen, Erklärungen<br />

und Beschreibungen. Welche erfundene Erklärung klingt<br />

vielleicht viel logischer und besser als die tatsächliche Bedeutung?<br />

Und was bedeutet der Begriff denn nun wirklich?<br />

Ansprechpartnerinnen: Hannelore Wiencke, Tel.: 60 92 27 36<br />

und Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

Mi. 01. Juni | 15:00 Uhr<br />

„Volks- und Schlagerlieder singen“<br />

mit Akkordeon-Begleitung<br />

in gemütlicher & lustiger Runde. Ansprechpartner: Eheleute<br />

Stapelfeldt, Tel.: 715 22 72<br />

Mi, 22. Juni | 15:00 Uhr<br />

Ein sommerlicher Ausfl ug in die Boberger Dünen<br />

Wir treffen uns um 15:00 Uhr am dhu-Nachbartreff und<br />

gehen dann für einen sommerlichen Spaziergang in die<br />

Boberger Dünen. Zwischendurch wollen wir im „Dorfkrug<br />

Boberg“ einkehren und uns mit Kaffee und Kuchen stärken.<br />

Danach geht es zurück zum Nachbartreff. Bitte anmelden<br />

bis zum 17. Juni <strong>2011</strong>, damit wir im „Dorfkrug“ Plätze<br />

reservieren können.<br />

Mi, 29. Juni | 18:00 Uhr<br />

Gemütlich-nachbarschaftliches Beisammensein<br />

Bevor auch in unserem Nachbartreff die Sommerpause<br />

eingeläutet wird, laden wir alle Nachbarn herzlich zu einem<br />

Gruppen- und Freizeitprogramm<br />

Gesellschaftsspiele für Kinder & Erwachsene<br />

montags 15:00 - 17:00 Uhr<br />

Günther Metz 0178 1729100<br />

Ingrid Stolle 71 54 48 1<br />

Tanz & Bewegung für XXL Frauen ab 40<br />

jeden 1. Montag im Monat 19:00 - 20:00 Uhr<br />

Ingeborg Puhlmann 715 64 07<br />

Donata Predic 43 27 28 60<br />

Laiengruppe – wir probieren uns in Theater,<br />

Tanz & Musik aus!<br />

jeden 2. Montag im Monat 19:00 - 21:00 Uhr<br />

Um Anmeldung wird gebeten!<br />

Heike Kahl 60 92 82 31<br />

Handarbeitsgruppe<br />

dienstags 14:30 - 16:30 Uhr<br />

Cornelia Jaskotka 71 61 03 1<br />

„Surfen im Internet“ für Kinder und Jugendliche<br />

dienstags 14:30 - 16:30 Uhr<br />

Monika Beu-Meyer 71 53 72 0<br />

gemütlichen Beisammensein ein. Bei gutem Wetter treffen<br />

wir uns im Innenhof-Garten Wilhelm-Lehmbruck-Straße/<br />

Gustav-Klimt-Weg, bei Regen im Nachbartreff. Tische,<br />

Bänke, Wasser und Saft halten wir für Sie bereit. Ansonsten<br />

wird jeder darum gebeten, für den eigenen Verzehr zu sorgen.<br />

Natürlich sind auch kleine Salat- oder Brotspenden herzlich<br />

willkommen. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Mi, 10. August | 10:00 Uhr<br />

Frühstück im dhu-Nachbartreff & Ausfl ug zum<br />

„Internationalen Maritimen Museum Hamburg“<br />

Wir besuchen die weltweit größte maritime Privatsammlung<br />

im historischen Kaispeicher B in der Hafencitiy. Mit dem<br />

Internationalen Maritimen Museum hat die Sammlung von<br />

Prof. Peter Tamm eine dauerhafte <strong>Heim</strong>at in Hamburg gefunden.<br />

Wir treffen uns um 10:00 Uhr im dhu-Nachbartreff<br />

zum Frühstück und fahren anschließend mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln zum Museum. Für Kaffee, Tee und Brötchen<br />

ist gesorgt. Restliche Zutaten wie Butter, Marmelade, Käse<br />

und Wurst sind bitte von den Teilnehmern beizusteuern.<br />

Anmeldung bitte bis zum 5. August <strong>2011</strong>. Ab einer Teilnehmerzahl<br />

von 10 Personen können wir für das Museum<br />

den Gruppenpreis von 8 m statt 12 m pro Kopf erhalten.<br />

Mi, 24. August | 18:30 Uhr<br />

„Warum wir essen, was wir essen“<br />

Ernährungsexperten geben sich große Mühe, die Verbraucher<br />

über neue Erkenntnisse auf dem Laufenden zu halten.<br />

Was darf man, was soll man essen? Welche Nahrungsmittel<br />

enthalten welche wichtigen Nährstoffe? Warum siegt häufi g<br />

der Appetit über den Verstand? Diesen und weiteren Fragen<br />

möchte Ernährungsberaterin Stefanie Bernecker auf den<br />

Grund gehen. Gemeinsam wollen wir die psychologischen,<br />

kulturellen und soziologischen Einfl ussfaktoren und Hintergründe<br />

beleuchten, die unser Essverhalten bestimmen. Der<br />

Eintritt ist frei. Anmeldung bitte bis zum 27. August <strong>2011</strong>.<br />

Mo, 29. August | 15:00 Uhr<br />

„Memory“ – ein Spielenachmittag für unser Gehirn<br />

Viele von uns kennen und lieben dieses Spiel seit den<br />

Kindheitstagen: Memory. An diesem Nachmittag wollen<br />

wir verschiedene Memory-Varianten ausprobieren. Kommen<br />

Sie einfach vorbei und bringen Sie auch gerne Ihr<br />

eigenes Memory-Spiel mit!<br />

Ab Di, 06. September<br />

immer dienstags | 14:30 - 16:30 Uhr<br />

„Winter-Accessoires“ – ein Handarbeitskurs<br />

Unsere Handarbeitsgruppe zeigt Ihnen, wie Mützen, Handschuhe,<br />

Schals und Socken gestrickt werden. Anfänger und<br />

Fortgeschrittene sind gleichermaßen willkommen! Ohne<br />

Teilnahmegebühr. Material ist mitzubringen. Ansprechpartnerinnen:<br />

Cornelia Jaskotka, Tel. 716 10 31 und Anika<br />

Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

Mi, 07. September | 15:00 Uhr<br />

„Volkslieder singen“ mit Akkordeon-Begleitung<br />

in gemütlicher und lustiger Runde. Ansprechpartner:<br />

Eheleute Stapelfeldt, Tel.: 715 22 72<br />

Kreatives Malen und Gestalten<br />

mit verschiedenen Techniken und Materialien<br />

dienstags 17:00 - 19:00 Uhr<br />

Heike Kahl 60 92 82 31<br />

„Das perfekte Dinner“<br />

Nur nach Absprache. Termin- und<br />

Menüvorschläge sind herzlich willkommen<br />

Maren Grau 23 55 25 83<br />

Kaffee- und Klöngruppe<br />

mittwochs 15:00 - 17:00 Uhr<br />

Günther Metz 0178 1729100<br />

Ingrid Stolle 71 54 48 1<br />

Plattdüütsch –<br />

Wi wüllt so geern platt snacken…<br />

jeden 2. und 3. Mittwoch im Monat<br />

17:00 - 19:00 Uhr<br />

Franziska Stapelfeldt 71 52 27 2<br />

Gymnastik für Ältere<br />

donnerstags 17:00 - 19:00 Uhr<br />

Frau Maltzahn 71 53 28 8 (tgl. bis 20 h)<br />

Sa, 10. September | 15:00 - 18:00 Uhr<br />

„Pfl aumenkuchen satt“ – ein fruchtig-süßer Nachmittag<br />

Wir backen verschiedene Bleche Pfl aumenkuchen, schlagen<br />

Sahne und sitzen anschließend gemütlich bei Kaffee<br />

und Kuchen zusammen. Kostenbeitrag ca. 3 m pro Kopf.<br />

Anmeldung bitte bis zum 5. September <strong>2011</strong>. Ansprechpartnerinnen:<br />

Maren Grau, Tel.: 23 55 25 83 und Anika<br />

Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

Di, 11. Oktober | 14:30 Uhr<br />

„Herbst und Halloween“ – Basteleien für Groß und Klein<br />

Bunte Laubblätter, Drachen und Kürbisse… Wir basteln<br />

herbstliche Motive und Figuren. Tonpapier wird zu Verfügung<br />

gestellt. Gepresste Laubblätter, Kastanien, o. ä. sind<br />

bitte mitzubringen. Eintritt frei. Anmeldung bitte bis zum<br />

4. Oktober <strong>2011</strong>. Wir freuen uns auf Sie/Euch! Ansprechpartnerinnen:<br />

Cornelia Jaskotka, Tel. 716 10 31 und Anika<br />

Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

Di, 11. Oktober | 19:00 Uhr<br />

„Wii Games“ – ein Spieleabend für Erwachsene<br />

Wir stellen eine „Wii“-Spielekonsole, Fernbedienungen, einen<br />

Beamer und verschiedene Spiele aus den Bereichen Sport,<br />

Fitness & Tanz zur Verfügung. Jeder darf sich ausprobieren!<br />

Spaß ist garantiert, sowohl bei den Spielern als auch bei<br />

den Zuschauern. Anmeldung bitte bis zum 4. Oktober <strong>2011</strong><br />

bei Maren Grau, Tel.: 23 55 25 83 oder Anika Weimann,<br />

Tel.: 51 49 43 21<br />

17. Oktober bis 05. Dezember<br />

jeden Mo.| 10:30-11:45 Uhr<br />

Lach-Yoga<br />

Lachyoga ist eine Methode, mit einfachen Mitteln natürliche<br />

Kräfte zu mobilisieren und damit unsere körperliche und<br />

seelische Gesundheit zu fördern. Dabei werden bestimmte<br />

Techniken des absichtlichen, grundlosen Lachens mit Atem<br />

übungen des Hatha-Yoga kombiniert. Die Kursgebühren betragen<br />

4 m pro Stunde (Der gesamte Kurs umfasst 8 Kurs<br />

einheiten und kostet 32 m pro Teilnehmer). Anmeldung<br />

erbeten.<br />

Mi, 19. Oktober | 19:00 Uhr<br />

„Norwegen“ – Jeden Tag ein neues Abenteuer:<br />

Von den tiefen Fjorden zu den ewigen Gletschern<br />

Freuen Sie sich auf einen Reisebericht von und mit Michael<br />

Laufer. Er zeigt Ihnen private Filmaufnahmen über<br />

Prekestolen, Alesund und den Geirangerfjord. Erleben<br />

Sie Norwegen im dhu-Nachbartreff. Kommen Sie einfach<br />

vorbei! An sprech partner: Michael Laufer, Tel.: 511 62 67<br />

und Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

PC-Kurs für Anfänger<br />

„Erste Schritte in Word, Excel & Co.“<br />

Kurs 1 freitags 9:00 - 10:30 Uhr<br />

Kurs 2 freitags 14:30 - 16:00 Uhr<br />

Werner Dantziger 71 33 03 8<br />

PC-Kurs für Fortgeschrittene<br />

„Von der Dia-Show bis ins Internet“<br />

freitags 10:30 - 12:00 Uhr<br />

Werner Dantziger 71 33 03 8<br />

Frauen- Abend<br />

jeden 1. Freitag im Monat ab 19:00 Uhr<br />

Sandra Hanekopf 71 18 59 01<br />

Tischtennis<br />

montags, mittwochs<br />

jeweils 15:00 - 17:00, sowie nach tel. Absprache<br />

Doris Türk 71 50 09 5 (tgl. 18-20 h)<br />

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