Baugenossenschaft Familienheim. - Familienheim Schwarzwald ...
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Siedlungswerk<br />
Baden e. V.<br />
Eine starke Gemeinschaft<br />
Dem Siedlungswerk Baden e. V. gehören<br />
24 selbstständige Wohnungsbaugenossenschaften<br />
an, die meisten tragen in<br />
ihrem Firmennamen die Bezeichnung<br />
„<strong>Familienheim</strong>“. Fördernde Mitglieder<br />
sind die Erzdiözese Freiburg, die Pfarrpründestiftung,<br />
das Katholische Männerwerk<br />
und der Caritasverband Freiburg.<br />
Der Dachverband, dessen Sitz sich in<br />
Karlsruhe befindet, kann auf 60 Jahre<br />
erfolgreichen Engagements zurückblicken.<br />
Das Erreichte dokumentiert sich in<br />
einer Gesamtbauleistung von rund 80.000<br />
Wohnungen.<br />
Die <strong>Familienheim</strong>-Genossenschaften<br />
gehören zu den innovativsten Wohnungsbauunternehmen<br />
in Baden-Württemberg<br />
und unser Ansehen gegenüber Verbänden,<br />
der Finanzwirtschaft, Behörden und<br />
der Politik könnte nicht besser sein.<br />
26 Geschäftsbericht 2006<br />
Die Gründung des Siedlungswerks Baden<br />
e. V. geht auf die große Wohnungsnot im<br />
Nachkriegsdeutschland zurück. Aufgrund<br />
des enormen Bedarfs erklärten die<br />
Kirchen den Wohnungsbau zu einem vorrangigen<br />
Ziel kirchlicher Daseinsfürsorge.<br />
Die Erzdiözese Freiburg veranlasste<br />
daraufhin im ganzen Land Baden vielfältige<br />
Initiativen, die ihrerseits schließlich<br />
zur Gründung unserer <strong>Baugenossenschaft</strong>en<br />
führten.<br />
Die Geschäftsführer/Vorstände,<br />
Aufsichtsräte, Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der im Siedlungswerk Baden<br />
zusammengeschlossenen Wohnungsbaugenossenschaften<br />
pflegen und achten<br />
die Grundwerte unserer Gründerväter bis<br />
zum heutigen Tag. Wir fühlen uns als eine<br />
starke Gemeinschaft, deren Mitglieder<br />
im Rahmen ihrer Aufgabenstellung Informationen<br />
und Erfahrungen austauschen,<br />
sich gegenseitig Rat geben und Hilfe<br />
anbieten. (z. B. gemeinsames Marketing,<br />
Werbung, Unternehmensvergleiche, Controlling,<br />
Aufbau von Risikofrühwarnsystemen,<br />
Kooperationen, Schulungen, etc.)