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05.12.2012 Aufrufe

12 Faustball Jegotka - Cup 2007 Am 7. Tag der Woche soll man ja bekanntlich ruhen. Dieses gilt aber nur bedingt für die Altrahlstedter Faustballer. Denn ein September ohne Jegotka- Cup ist wie Silvester ohne „Dinner for one“. Also an diesem bewussten Sonntag kein Himbeereis zum Frühstück, kein Rock ’n Roll im Fahrstuhl und schon gar kein Probewohnen bei Höffner für unsere Akteure. Stattdessen war frühzeitiges Aufstehen und die Bewältigung sämtlicher anstehenden Aufgaben in Eigenregie angesagt. Petrus, unser beitragsfrei gestelltes Ehrenmitglied, ist absolut kein Morgenmuffel und trug wieder einmal mit strahlendem Sonnenschein zum Gelingen des Turniers bei. Der oberste Schiedsgerichtshof war mit Margret gewohnt spitzenmäßig besetzt. Ohnehin kennen wir rote und gelbe Karten bestenfalls aus der Weihnachtspost. Für die Zuschauer, wie üblich handverlesen und persönlich begrüßt, hieß es wieder: Jegotka- Cup, live und in Farbe, umsonst und draußen. Das Jagdfieber auf die Rahlstedter Faustballkrone ist ungebrochen. In Deutschland gibt es ungefähr 40.000 Faustballer, davon gaben sich 60 ein Stelldichein an der Rahlau. Unser Dream-Team startete furios in diesen Mammuttag, hatte man sich doch das Motto der Handballer zu Eigen gemacht: „wenn nicht jetzt, wann dann?“ Allerdings hängen die Trauben erfahrungsgemäß sehr hoch. Das Ticket für das Finale wurde leider knapp verpasst. Im Spiel um Platz 3 erwies sich die Pokalnuss Grossflottbek auch als zu hart und konnte nicht geknackt werden. Für unsere Zweite, die als krasser Außenseiter unsere Farben in der Parallelgruppe vertrat, gab es gleich zu Beginn eine Unwetterwarnung. Doch Schlagmann Siegi haute rein, was das Zeug hielt. Der Einsatz zahlte sich aus. Durch einen überraschenden Erfolg gegen Stahl Thale konnte die allseits befürchtete Position „Tabellenschlußlicht“ abgewendet werden. Dieses “Vollgasspiel” machte zwar noch keine Wellen in den Faustball Sir Walter - Eat and Beat, auch beim Essen kräftig zuschlagen. Pudding, bewies uns aber, dass es sie noch gibt, die Glücksmomente! Am Ende reichte es immerhin noch zu Rang 8. Die rote Laterne für den Letztplatzierten erinnert in diesem Jahr in einer Dadscha bei Thale im Harz an den Jegotka- Cup 2007. Es war wieder einmal festzustellen: wir sind für die Monarchie, bei uns ist der Gast immer König. Stöhnte ein Mannschaftsführer: „ Ihr seid immerhin 5 Mann, ich aber bin mit meinen 4 Kollegen alleine!“ Scherz beiseite, nachdem der Schlagabtausch eingestellt war, hatten die Sportfreunde von TuS Hamburg den Titel erfolgreich verteidigt. Die Wakendorfer Jungs mussten im Finale klein beigeben. So gingen die prall gefüllten Obstkörbe unseres Sponsors schon zum dritten Mal in Folge an die „Blauen“. Bei dem guten Wetter wurde die kameradschaftliche Atmosphäre bis zur letzten Minute ausgekostet. Fazit: Jegotka- Cup, klein- aber oho. G. Schmidt � Hartmut Habelmann Telefon 672 88 13

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Faustball<br />

Jegotka - Cup 2007<br />

Am 7. Tag <strong>de</strong>r Woche soll man ja bekanntlich ruhen. Dieses<br />

gilt aber nur bedingt für die Altrahlstedter Faustballer. Denn<br />

ein September ohne Jegotka- Cup ist wie Silvester ohne „Dinner<br />

for one“.<br />

Also an diesem bewussten Sonntag kein Himbeereis zum<br />

<strong>Früh</strong>stück, kein Rock ’n Roll im Fahrstuhl und schon gar kein<br />

Probewohnen bei Höffner für unsere Akteure. Statt<strong>de</strong>ssen war<br />

frühzeitiges Aufstehen und die Bewältigung sämtlicher anstehen<strong>de</strong>n<br />

Aufgaben in Eigenregie angesagt. Petrus, unser<br />

beitragsfrei gestelltes Ehrenmitglied, ist absolut kein Morgenmuffel<br />

und trug wie<strong>de</strong>r einmal mit strahlen<strong>de</strong>m Sonnenschein<br />

zum Gelingen <strong>de</strong>s Turniers bei. Der oberste Schiedsgerichtshof<br />

war mit Margret gewohnt spitzenmäßig besetzt. Ohnehin<br />

kennen wir rote und gelbe Karten bestenfalls aus <strong>de</strong>r Weihnachtspost.<br />

Für die Zuschauer, wie üblich handverlesen und<br />

persönlich begrüßt, hieß es wie<strong>de</strong>r: Jegotka- Cup, live und in<br />

Farbe, umsonst und draußen.<br />

Das Jagdfieber auf die Rahlstedter Faustballkrone ist ungebrochen.<br />

In Deutschland gibt es ungefähr 40.000 Faustballer,<br />

davon gaben <strong>sich</strong> 60 ein Stelldichein an <strong>de</strong>r Rahlau. Unser<br />

Dream-Team startete furios in diesen Mammuttag, hatte man<br />

<strong>sich</strong> doch das Motto <strong>de</strong>r Handballer zu Eigen gemacht: „wenn<br />

nicht jetzt, wann dann?“ Allerdings hängen die Trauben erfahrungsgemäß<br />

sehr hoch. Das Ticket für das Finale wur<strong>de</strong><br />

lei<strong>de</strong>r knapp verpasst. Im Spiel um Platz 3 erwies <strong>sich</strong> die Pokalnuss<br />

Grossflottbek auch als zu hart und konnte nicht geknackt<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Für unsere Zweite, die als krasser Außenseiter unsere Farben<br />

in <strong>de</strong>r Parallelgruppe vertrat, gab es gleich zu Beginn eine Unwetterwarnung.<br />

Doch Schlagmann Siegi haute rein, was das<br />

Zeug hielt. Der Einsatz zahlte <strong>sich</strong> aus. Durch einen überraschen<strong>de</strong>n<br />

Erfolg gegen Stahl Thale konnte die allseits befürchtete<br />

Position „Tabellenschlußlicht“ abgewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n.<br />

Dieses “Vollgasspiel” machte zwar noch keine Wellen in <strong>de</strong>n<br />

Faustball<br />

Sir Walter - Eat and Beat, auch beim Essen kräftig zuschlagen.<br />

Pudding, bewies uns aber, dass es sie noch gibt, die Glücksmomente!<br />

Am En<strong>de</strong> reichte es immerhin noch zu Rang 8. Die<br />

rote Laterne für <strong>de</strong>n Letztplatzierten erinnert in diesem Jahr in<br />

einer Dadscha bei Thale im Harz an <strong>de</strong>n Jegotka- Cup 2007.<br />

Es war wie<strong>de</strong>r einmal festzustellen: wir sind für die Monarchie,<br />

bei uns ist <strong>de</strong>r Gast immer König. Stöhnte ein Mannschaftsführer:<br />

„ Ihr seid immerhin 5 Mann, ich aber bin mit<br />

meinen 4 Kollegen alleine!“ Scherz beiseite, nach<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r<br />

Schlagabtausch eingestellt war, hatten die Sportfreun<strong>de</strong> von<br />

TuS <strong>Hamburg</strong> <strong>de</strong>n Titel erfolgreich verteidigt. Die Wakendorfer<br />

Jungs mussten im Finale klein beigeben. So gingen die prall<br />

gefüllten Obstkörbe unseres Sponsors schon zum dritten Mal<br />

in Folge an die „Blauen“.<br />

Bei <strong>de</strong>m guten Wetter wur<strong>de</strong> die kameradschaftliche Atmosphäre<br />

bis zur letzten Minute ausgekostet.<br />

Fazit: Jegotka- Cup, klein- aber oho.<br />

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Hartmut Habelmann<br />

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