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Ab Fr. 35'690.– Sixt vermietet auch Abschleppwagen.

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ACS<br />

BERN aktuell<br />

the club<br />

Heisse Boliden auf der Flugpiste<br />

Automobil Club der Schweiz<br />

Automobile Club de Suisse<br />

Automobile Club Svizzero<br />

ACS Beihefter<br />

Ausgabe 4<br />

Oktober 2008<br />

Über 500 Teilnehmer am Automobilslalom in Interlaken<br />

6. Porsche Showtime Interlaken<br />

1500 Porsche fahren zur Jungfrau


Die Autoversicherung<br />

von Zurich – Leistungen<br />

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Bern-Nord, Eigerstrasse 2, 3007 Bern<br />

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Bern-Ost, Giacomettistrasse 15, 3006 Bern<br />

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Editorial 3<br />

S. 5<br />

S. 5<br />

S. 6<br />

S. 6<br />

S. 7<br />

S. 8<br />

S. 9<br />

S. 13<br />

S. 15<br />

S. 6<br />

Top of Europe:<br />

6. Porsche Showtime<br />

Clubinfos<br />

Umsteigen auf ACS Premium<br />

jederzeit möglich!<br />

Herzlich willkommen!<br />

Events & Motorsport<br />

6. Porsche Showtime<br />

And the winners are …<br />

Heisse Boliden auf der Flugpiste<br />

Ausländertag am Bergrennen<br />

Gurnigel<br />

Verkehr & Technik<br />

Pimp my ride<br />

Agenda<br />

Herausgeber<br />

Automobil Club der Schweiz<br />

ACS Sektion Bern<br />

Giacomettistrasse 15<br />

Postfach<br />

3000 Bern 31<br />

Telefon 031 311 38 13<br />

Fax 031 311 26 37<br />

E-Mail: acs.bern@acs.ch<br />

www.acs.ch<br />

Chefredaktorin<br />

und Geschäftsführerin<br />

Sandra Pulver<br />

E-Mail: sandra.pulver@acs.ch<br />

editorial<br />

Liebe Mitglieder,<br />

liebe <strong>Fr</strong>eunde der ACS Sektion Bern<br />

Schon der Titel ist trügerisch: Eidgenössische Volksinitiative<br />

«für menschenfreundlichere Fahrzeuge». Was<br />

genau sind denn «menschenfreundlichere» Fahrzeuge?<br />

Sind das Autos, die automatisch vor jedem Zebrastreifen<br />

anhalten, damit der Fussgänger beim Überqueren der Strasse seinen Kopf<br />

nicht mehr nach links oder rechts drehen muss? Sind das Autos, die nur jeden<br />

zweiten oder dritten Monat einmal aufgetankt werden können? Oder sind das gar<br />

Autos, die Ihnen am Morgen beim Einsteigen einen «Schönen Tag!» wünschen? Sie<br />

sehen, unter menschenfreundlicheren Autos versteht wohl jeder etwas anderes …<br />

Für die Initianten der so genannten Offroader-Initiative erhalten all diese Fahrzeuge<br />

das Prädikat «menschenfreundlich», die 1. ein maximales Leergewicht von 2,2 Tonnen<br />

nicht überschreiten, 2. ihre <strong>Fr</strong>ontpartie kein übermässiges Verletzungsrisiko<br />

aufweist, 3. nicht schneller als 100 km/h unterwegs sind und 4. dabei auf einen<br />

Kilometer nicht mehr als 250 g CO 2 und 2,5 mg Partikel ausstossen. Alle Fahrzeuge,<br />

die diese Vorgaben nicht erfüllen, erhalten konsequenterweise das Prädikat<br />

«menschenverachtend» oder «allgemeingefährlich».<br />

Man will uns also mit gesetzlichen Vorschriften vorschreiben, wie und mit welchen<br />

Fahrzeugen wir in Zukunft noch unterwegs sein dürfen. Als eine von ganz vielen<br />

gehört diese Initiative damit in die Kategorie dieser Volksbegehren, welche die<br />

Eigenverantwortung und den gesunden Menschenverstand durch Gesetzesparagraphen<br />

ersetzen will. Aufgepasst! Wir br<strong>auch</strong>en keine Öko-Ideologen, die uns<br />

sagen, dass man für den Arbeitsweg im Stadtverkehr besser den Bus oder das<br />

Tram benutzt. Und wir br<strong>auch</strong>en keine Verordnungen, in denen festgehalten wird,<br />

dass wir mit unserem Fahrzeug umsichtig, vorausschauend und angemessen<br />

unterwegs sein sollen. Zum Glück besitzen wir noch soviel eigenes Denkvermögen,<br />

um nicht auf den trügerischen Titel dieser Initiative hereinzufallen und ihr<br />

an der Urne eine klare <strong>Ab</strong>fuhr zu erteilen. Übrigens: Ich gehe zu Fuss zum Stimmlokal<br />

– die Mehrheit von Ihnen sicherlich <strong>auch</strong> …<br />

Herzlich, Ihr<br />

Guido Reber<br />

Präsident ACS Sektion Bern<br />

Inserate<br />

KROMER MEDIA<br />

Unterer Haldenweg 12<br />

5600 Lenzburg<br />

Telefon 062 886 33 55<br />

062 886 33 53<br />

Fax 062 886 33 34<br />

ISDN 062 892 92 16<br />

E-Mail: media@kromer.ch<br />

impressum<br />

Druck und Inseratenverwaltung<br />

KROMER PRINT AG<br />

Unterer Haldenweg 12<br />

5600 Lenzburg<br />

Telefon 062 886 33 33<br />

Fax 062 886 33 34


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C5 Tourer 1.8i-16V, 127 PS, 5 Türen, Nettopreis <strong>Fr</strong>. 35’690.–; Verbr<strong>auch</strong> gesamt 8,1 l/100 km; CO2-Emission 192 g/km;<br />

Treibstoffverbr<strong>auch</strong>skategorie D. CO2-Durchschnitt aller angebotenen Fahrzeugmodelle 204 g/km. <strong>Ab</strong>bildung nicht verbindlich.<br />

© Architekt Charles LAVIGNE.<br />

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Herbst-Ausstellung vom 17.–19. Oktober<br />

Citroen (Suisse) SA<br />

<strong>Fr</strong>eiburgstrasse 447, 3018 Bern, Tel. 031 998 33 11<br />

1 Min. ab -Ausfahrt Bern Niederwangen<br />

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<strong>auch</strong> <strong>Ab</strong>schleppwagen.<br />

(Mieten Sie die Mercedes-Benz M-Klasse unter 0848 88 44 44 oder www.sixt.ch)


Clubinfos<br />

Umstieg auf ACS Premium<br />

jederzeit möglich<br />

Seit März diesen Jahres gibt es sie, die neuen ACS Dienstleistungspakete. Bereits haben sich zahlreiche Mitglieder für ein Upgrade<br />

von ACS Classic auf ACS Premium entschieden. Mit gutem Grund, denn mit ACS Premium sind Sie nicht nur europaweit Pannendienst<br />

versichert, sondern profitieren zusätzlich von einer ganzen Reihe wertvoller und nützlicher Dienstleistungen. Die folgende<br />

Aufstellung gibt Ihnen eine Übersicht zum Dienstleistungsumfang der neuen ACS Mitgliedschaften:<br />

ACS Classic*<br />

Clubleistungen**<br />

Pannenhilfe<br />

CHF 150.–<br />

ACS Travel*<br />

Clubleistungen**<br />

–<br />

Annullierungskosten<br />

Reiseschutz<br />

CHF 130.–<br />

ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Oktober 2008<br />

ACS Premium*<br />

Clubleistungen**<br />

Pannenhilfe<br />

Annullierungskosten<br />

Reiseschutz<br />

Verkehrsrechtsschutz Welt<br />

Benützung Mietfahrzeuge<br />

(Selbstbehalt-Ausschluss-Versicherung)<br />

Lenken fremder Motorfahrzeuge<br />

CHF 290.–<br />

* Die Versicherungsdeckungen gelten für alle mit dem Mitglied im gleichen Haushalt lebenden Personen. Die Clubleistungen sind aufs Mitglied beschränkt.<br />

** Die aktuellen Clubleistungen erfahren Sie auf www.acs.ch<br />

Ein Wechsel von ACS Classic zu ACS Travel oder ACS Premium ist jederzeit möglich. Benutzen Sie dazu am einfachsten unser Online-<br />

Formular auf www.acs.ch oder bestellen Sie die notwendigen Unterlagen unter der Nummer 031 311 38 13. Für weitere <strong>Fr</strong>agen<br />

stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!<br />

Herzlich willkommen!<br />

Die ACS Sektion Bern begrüsst folgende Neumitglieder in ihren Reihen:<br />

A: Ambassade d'Irlande, Bern / Araujo<br />

Lucas, Bern / Asik Mehmet, Gwatt; B:<br />

Baeriswyl Roger, Bern / Bejtuli Afrim,<br />

Rüfenacht / Bhend Roger, Unterseen /<br />

Bider Daniel, Thörishaus / Bitterli Kurt,<br />

Goldswil / Boixet Marc, Bern; C: Castellote<br />

Ana, Bern / Cenci Andrea, Niederwangen;<br />

D: Diedrichsen Lars, Spiegel b.<br />

Bern / Durmisoski Behim, Thun; F: Feuz<br />

Hans, Schangnau / FHS Familien-Haus- u.<br />

Seniorenbetreuung GmbH, Adligenswil /<br />

Fichter Bruno, Thun; G: Gäumann Barbara,<br />

Belp / Gimmel Uschi, Moosseedorf /<br />

Glauser Célestine, Ostermundigen / Glauser<br />

Simon, Bern / Gmür Urs Daniel,<br />

Madiswil; H: Hasler Adrian, Belp / Herran<br />

Adriana, Bern / Hostettler Allemann Marion,<br />

Bern / Hug Jean-Luc, Kaufdorf; K:<br />

Kolak Ivan, Leuzingen / Krebs Markus,<br />

Niedermuhlern; L: Lafranchi Sylvia, Bern;<br />

M: Michel Sebastian, Bern / Miroci Hyda,<br />

Steffisburg / Müller Martin, Belp / Murmann<br />

Karl, Kippel; N: Nikles Thomas,<br />

Riggisberg; R: Räz Patrick, Münchenbuchsee<br />

/ Rieder Ernst, Wattenwil / Rüegsegger<br />

Urs, Steffisburg / Ryser Kaspar, Auswil;<br />

S: Salmoiraghi Bruno, Thun / Schifflechner<br />

Peter, Scharnachtal / Schmid Marco,<br />

Belp / Schneider Martin, Utzigen / Schuoler<br />

Thomas, Bern / Sedlacek Otakar, Oftringen<br />

/ Sigrist Gottlieb, Toffen / Sobieralski<br />

Joachim, Kirchberg / Stelzel Mischa<br />

P., Bern / Strahm-de Jesus Valmira, Steffisburg;<br />

T: Toth Tibor, Niederhünigen / Troiano<br />

Filomena, Ostermundigen; W: Wälchli<br />

Martin, Ringgenberg / Wyder Claudia,<br />

Bern; Y: Yuhzimi GmbH, Bern; Z: Zaugg-<br />

Heiniger Urs, Wyssachen / Zimmermann<br />

Lukas, Bern<br />

5


6 Events Motorsport<br />

6. Porsche Showtime Interlaken:<br />

1500 Porsche fahren zur Jungfrau<br />

Sie wächst und wächst und wächst: Die<br />

Porsche Showtime in Interlaken hat sich<br />

in sechs Jahren zu einem der grössten<br />

Porsche-Treffen Europas gemausert: Am<br />

Samstag, 16. August, steuerten rund 1500<br />

Porsche den Flugplatz in Interlaken an.<br />

«Aus dem Nichts ist hier eines der bedeutendsten<br />

Porsche-Treffen in Europa entstanden»,<br />

sagt Veranstalter Heinz Mathys<br />

nicht ganz ohne Stolz. Und wieder belohnt<br />

Petrus den Einsatz des Organisationskomitees:<br />

Zwischen zwei regnerischen<br />

Tagen erstrahlt die Landschaft im Berner<br />

Oberland in herrlichstem Sonnenschein<br />

und es finden sich rund 1500 Autos<br />

mit Nummernschildern aus der Schweiz,<br />

Deutschland, Österreich, Belgien, den<br />

Niederlanden, Italien und sogar Grossbritannien<br />

ein unter dem Gipfel der Jungfrau.<br />

Porsche jeden Alters, in allen Farben<br />

und Ausführungen geben sich ein Stelldichein<br />

– ein einzigartiger Anblick.<br />

Und wieder ist das Treffen gewachsen:<br />

Nicht nur die Zahl der Porsche, die sich<br />

auf dem Flugplatz aufreihen, wächst zusehends.<br />

Auch bei den Ausstellern gewinnt<br />

Interlaken mehr und mehr an Bedeutung:<br />

Rund 30 Verkaufsstände – natürlich spezialisiert<br />

auf die Sportwagen aus Zuffenhausen<br />

boten zwischen Hangar und Tower<br />

ihre Waren bzw. Dienstleistungen an –<br />

von der Politur bis hin zum Spoiler.<br />

Der Präsident des austragenden Porsche-<br />

Clubs Zytglogge Bärn, Heinz Egli, freut<br />

sich nicht nur über das wachsende<br />

Medieninteresse; mittlerweile berichtet<br />

sogar das Schweizer Fernsehen über den<br />

Porsche-Event. Vielmehr sieht er Jahr für<br />

Jahr bestätigt, «dass die Showtime das<br />

Bedürfnis der vielen hundert Porsche-Fahrer<br />

bedient, sich wenigstens einmal pro<br />

Jahr in einem grösseren Rahmen zu versammeln.»<br />

Wenn man rückblickend das erste Treffen<br />

in Interlaken vor sechs Jahren mit dem<br />

heutigen Standard vergleicht, dann ist die<br />

Porsche-Showtime ein echter Senkrechtstarter.<br />

Rund 50 Helfer benötigt das Orga-<br />

Interview<br />

3 <strong>Fr</strong>agen an Ernesto Mancosu, Präsident des Dachverbandes der Schweizer Porsche Clubs (VSPC)<br />

Herr Mancosu, Sie sind zum zweiten Mal<br />

in Interlaken, wie gefällt es Ihnen denn?<br />

Das stimmt, ich war 2004 schon einmal<br />

hier und es hat mir damals schon gefallen.<br />

Heute bin ich begeistert, wie die Porsche-<br />

Showtime gewachsen ist.<br />

Die AMAG, der frühere Porsche-Importeur,<br />

hat die Showtime ja von Anfang an unterstützt.<br />

Seit dem 1. Juni läuft der Vertrieb<br />

über Porsche Schweiz. Kann man schon<br />

sagen, ob Porsche Schweiz ebenfalls die<br />

Showtime unterstützen wird?<br />

Das kann man im Moment noch nicht<br />

sagen. Ich kann Ihnen aber sagen, dass<br />

hier Gespräche laufen. Die Zusammenarbeit<br />

mit Porsche Schweiz hat sehr gut<br />

begonnen. Wir müssen jetzt einfach sehen,<br />

wie die Showtime bewertet wird. Ich denke<br />

aber, die Zahlen der Veranstaltung sprechen<br />

<strong>auch</strong> für sich: Die Showtime ist stetig<br />

gewachsen.<br />

nisationskomitee mittlerweile, um diesen<br />

einen Tag Porsche-Showtime mit dem vorabendlichen<br />

Beisammensein auf dem Flugplatz<br />

zu bewältigen. Die Liste der Sponsoren<br />

und Gönner ist von anfänglich vier<br />

Mäzenen auf ein gutes Duzend angewachsen.<br />

Und die Faszination Porsche wird in<br />

aller Ehre gepflegt: Der Anblick, egal welche<br />

Himmelsrichtung man wählt, man<br />

sieht nur Porsche, gewinnt von Jahr zu<br />

Jahr mehr an seinem mythischen Zauber.<br />

Das Datum für das die Porsche-Showtime<br />

Nummer 7 steht übrigens schon fest. Es<br />

ist der 15. August 2009. Ein Datum, das<br />

vorgemerkt werden sollte.<br />

Das Wachstum der Showtime ist ein gutes<br />

Stichwort. Glauben Sie, dass das Potenzial<br />

mit 1500 Autos nun erschöpft ist?<br />

Das glaube ich nicht. Wenn die Rahmenbedingungen<br />

weiter so stimmen, wird diese<br />

Veranstaltung mit Sicherheit noch grösser<br />

werden und wenn Porsche Schweiz in<br />

Verbindung mit allen Porsche-Zentren sich<br />

entschliesst, diese Veranstaltung zu unterstützen,<br />

dann halte ich sogar 2000 Autos<br />

und mehr auf dem Platz für möglich.<br />

ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Oktober 2008


Events Motorsport<br />

And the winners are …<br />

Bereits ist wieder ein Jahr um und die diesjährige Rennsaison gehört der Vergangenheit an. Die ACS<br />

Slalom Trophy wurde dieses Jahr erstmals an Stelle der traditionellen Nordwest-Schweizer Slalom-<br />

meisterschaft durchgeführt. Drei Rennen vor Ende der ersten Meisterschaftssaison sind die Siegchancen<br />

noch bei vielen Fahrern intakt. Auf den ersten zehn Plätzen sind die <strong>Ab</strong>stände denkbar eng:<br />

Rang Name Vorname Ort Sektion Total Punkte<br />

1 <strong>Fr</strong>ei Thomas Rebstein Bern 599.863<br />

2 Bürki René Amsoldingen Bern 598.523<br />

3 Meier Michael Hallau Basel 597.529<br />

4 Schnellmann Roger Wangen Schwyz-Uri 597.358<br />

5 Posch <strong>Fr</strong>edy Sevelen Basel 596.456<br />

6 Kuriger Armin Siebnen Schwyz-Uri 592.810<br />

7 Burri Andreas Malters Bern 589.805<br />

8 Betschen Martin Tuttwil Seeland-Jura 586.225<br />

9 Wittwer Daniel Forst Bern 583.868<br />

10 Juple Dominique Bauma Zürich 580.685<br />

Bei Erscheinen dieser Ausgabe des Cluborgans wird die Entscheidung<br />

bereits gefallen sein, finden die letzten drei Läufe doch<br />

Ende September resp. Anfangs Oktober statt. Aktuellste Informationen<br />

zur ACS Slalom Trophy findet der interessierte Leser<br />

demnach laufend unter www.acs-slalom-trophy.ch<br />

Die Preisverteilung der ACS Slalom Trophy, in deren Rahmen<br />

<strong>auch</strong> diejenige der Berner Automobilmeisterschaft durchgeführt<br />

werden wird, findet wie folgt statt:<br />

Datum <strong>Fr</strong>eitag, 28. November 2008<br />

Zeit ab 19.00 Uhr<br />

Ort Hotel Zofingen, Zofingen<br />

www.hotel-zofingen.ch<br />

Gutes Aussehen hat man.<br />

Oder man mietet es.<br />

(Machen Sie eine gute Figur und mieten Sie den Alfa Spider<br />

unter 0848 88 44 44 oder www.sixt.ch)<br />

Besuchen Sie den ACS<br />

vom 13.–16. November 2008 an der<br />

Auto Zürich Car Show<br />

Der ACS und seine Kompetenz im Motorsport – unter<br />

diesem Motto treten die ACS Sektionen Basel, Bern, Mitte,<br />

Schwyz-Uri und Zürich gemeinsam an der diesjährigen Auto<br />

Zürich Car Show auf. Besuchen Sie den Stand des Automobil<br />

Clubs der Schweiz (Halle 1, Motorsport und Tuning)<br />

und erfahren Sie mehr zum Thema «Sicherheit im Motorsport».<br />

Anhand eines Fahrzeugmodells zeigen wir Ihnen auf,<br />

welche sicherheitsrelevanten Einrichtungen und Umbauten<br />

an einem Fahrzeug vorgenommen werden können, damit<br />

es im Motorsport eingesetzt werden kann. Weitere Informationen<br />

zum Thema finden Sie unter www.acs-bern.ch.<br />

7


8<br />

Events Motorsport<br />

Heisse Boliden auf der Flugpiste:<br />

Über 500 Teilnehmer am<br />

Automobilslalom in Interlaken<br />

Fahrer und Veranstalter sind sich einig,<br />

dass der Automobilslalom in Interlaken<br />

ein Highlight im Rennkalender ist. Er<br />

zählt zum Schweizer Slalom Cup sowie zu<br />

diversen Clubmeisterschaften, unter anderem<br />

der neu geschaffenen ACS Slalom<br />

Trophy. Nicht nur die anspruchsvolle<br />

Strecke, sondern <strong>auch</strong> das Panorama<br />

begeistern immer wieder. Trotz 520 Teilnehmern<br />

wurde es ein unfallfreies<br />

Wochenende. Der Zeitplan wurde sogar<br />

an beiden Tagen um eine halbe Stunde<br />

unterschritten. Rennleiter Peter Flückiger<br />

zeigte sich deswegen besonders gut<br />

gelaunt. «Alle Fahrer hatten die gleichen<br />

Bedingungen, so startete jedes Feld bei<br />

denselben Wetterbedingungen und wir<br />

hatten ein tolles Zusammenspiel. Vom<br />

Fahrerlager bis zu den Helfern. Wir danken<br />

allen Bewilligungsbehörden, die uns<br />

jedes Jahr diesen Anlass ermöglichen.»<br />

Doch nun lassen wir Bilder sprechen …<br />

ACS Mitglied Martin Kindler durchquerte den Slalomparcours zum zweiten Mal in Folge als schnellster Pilot,<br />

was ihm erneut den Tagessieg einbrachte<br />

Auch der zweite Platz war mit Christian Balmer<br />

fest in Berner Hand<br />

Ob wohl im Rennen jeder Pilot die richtige<br />

Torreihenfolge erwischt? Bei der Besichtigungsrunde<br />

sieht es oftmals etwas wirr aus …<br />

Herzliche Gratulation an alle aktiven<br />

Motorsportler der ACS Sektion Bern!<br />

Die Rangliste sowie weitere Informationen<br />

zum Automobilslalom sind auf<br />

www.acs-bern.ch abrufbar. Übrigens: Der<br />

nächste Automobilslalom Interlaken findet<br />

ab nächstem Jahr nicht mehr wie<br />

üblich im Juli/August statt, sondern am<br />

1./2. Mai 2009.<br />

Nochmals gut gegangen: Raffael Krayenbühl<br />

aus Heiligenschwendi kriegt die Kurve noch –<br />

trotz r<strong>auch</strong>enden Reifen<br />

Nicht immer gelingt alles wunschgemäss: Peter<br />

Engel aus Uebeschi lässt mit seinem Opel Corsa<br />

eine Pylone fliegen und kassiert einen Torfehler<br />

Schneller Cliopilot aus Uetendorf:<br />

ACS Mitglied Philipp Krebs gewann die Kategorie<br />

Renault Clio Classic<br />

ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Oktober 2008<br />

Bilder: Menzi


Events Motorsport 9<br />

Ausländertag am Bergrennen Gurnigel<br />

Die drei Schnellsten des Tages: Martin Kindler (2.), Sieger Marcel Steiner und Jean-Jacques Dufaux (3.)<br />

Das Gurnigelrennen war zwar erstmals<br />

seit langem wieder offen für ausländische<br />

Fahrer, allerdings fiel deren Präsenz nach<br />

einige <strong>Ab</strong>sagen in letzter Minute eher dürftig<br />

aus. Dafür prägten zwei Pseudo-Ausländer<br />

die diesjährige Auflage des traditionellen<br />

Berner Motorsportanlasses, nämlich<br />

die in der deutschen Bergmeisterschaft<br />

aktiven und daher <strong>auch</strong> mit deutscher<br />

Lizenz startenden Marcel Steiner und Reto<br />

Meisel.<br />

Der Oberdiessbacher und ACS Mitglied<br />

Marcel Steiner setzte sich auf seinem<br />

Gruppe-C-Martini in einem spannenden<br />

Dreikampf gegen Vorjahressieger Martin<br />

Kindler und Jean-Jaques Dufaux durch:<br />

«Der entscheidende dritte Rennlauf ist mir<br />

zwar wegen Schaltschwierigkeiten nicht<br />

nach Wunsch gelungen, und entsprechend<br />

blieb ich mit 1’55,52 weit hinter meinen<br />

Erwartungen zurück, aber bei meinen<br />

Im diesjährigen Rahmenprogramm figurierten <strong>auch</strong><br />

Demofahrten von alten Rennwagen<br />

ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Oktober 2008<br />

Gegnern hat es offensichtlich noch weniger<br />

gepasst.» Nicht etwa Kindler oder Dufaux<br />

erzielten übrigens die zweitschnellste<br />

Einzellaufzeit, sondern die 1’55,57 gingen<br />

auf das Konto von Christian Balmer. Vorher<br />

war der amtierende Bergmeister aber<br />

auf der feuchten Piste allzu vorsichtig<br />

unterwegs, so dass er sich in der Addition<br />

der zwei schnellsten Fahrten mit Platz fünf<br />

begnügen musste.<br />

Bereits auf Rang vier finden wir den zweiten<br />

«Auslandschweizer», dessen Start bis<br />

zur letzten Minute in <strong>Fr</strong>age stand. Die<br />

deutsche Sportbehörde hatte Meisel nämlich<br />

kürzlich aufgrund eines fehlenden<br />

Katalysators am Mercedes 190 mit Judd-<br />

F1-Power die Lizenz entzogen, dann<br />

akzeptierte sie allerdings das für seinen<br />

Schweizer Auftritt eingereichte Gnadengesuch.<br />

Der Aargauer Garagist fuhr wie<br />

üblich voll auf Angriff und obschon die<br />

Piste in den Waldpartien noch feucht war,<br />

stellte er im dritten Rennlauf die Bombenzeit<br />

von 1’55,80 auf, was zugleich <strong>auch</strong><br />

einen neuen Tourenwagenrekord bedeutete.<br />

Bruno Ianniello konnte da zwar nicht mithalten,<br />

aber nach einem weiteren Inter-<br />

Swiss-Gruppensieg durfte sich der Lancia-Pilot<br />

bereits am Gurnigel als neuer<br />

Schweizer Tourenwagen-Meister feiern<br />

lassen. Ebenfalls vorzeitig entschieden<br />

wurde der Renault Clio Cup, denn ein drit-<br />

ter Platz am Hausberg reichte Daniel Hadorn<br />

trotz zwei noch ausstehenden Läufen<br />

zur erfolgreichen Titelverteidigung.<br />

Weniger Anlass zur <strong>Fr</strong>eude als die sportlichen<br />

Wettkämpfe gab das Wetter. Vom<br />

Samstagmittag an regnete es praktisch<br />

pausenlos bis am <strong>Ab</strong>end, und da <strong>auch</strong> der<br />

nächste Morgen ausgesprochen trüb begann,<br />

blieben viele Zuschauer lieber zuhause.<br />

Nach einigen Schauern trocknete es<br />

im Verlauf des Tages mehr und mehr ab<br />

und am <strong>Ab</strong>end schossen die Wagen bei<br />

strahlendem Sonnenschein durchs Ziel.<br />

Solch garstige Bedingungen setzten nicht<br />

nur den unverzagten Zuschauern und den<br />

freiwilligen Helfern zu, sondern <strong>auch</strong> die<br />

Fahrer bekundeten damit einige Mühe. Als<br />

Folge davon ereigneten sich während des<br />

Wochenendes übermässig viele Ausrutscher,<br />

die bisweilen den Zeitplan arg strapazierten.<br />

Dass dennoch gegen 7000 Besucher<br />

den Weg ins Gantrischgebiet fanden,<br />

spricht für das Ansehen des Anlasses. Die<br />

Rechnung wird zwar mit einem Verlust<br />

abschliessen, da der Trägerverein jedoch<br />

in den beiden vergangenen Auflagen genügend<br />

Reserven bilden konnte, bleibt die<br />

Zukunft des Rennens gesichert. Jk<br />

Marcel Steiner kam am besten mit den schwierigen<br />

Verhältnissen zurecht und holte auf dem Gruppe-C-<br />

Martini den Tagessieg<br />

Der dritte Rang am Hausberg reichte Daniel Hadorn zur<br />

erfolgreichen Titelverteidigung im Renault Clio Cup


Die Wiener Philharmoniker<br />

Konzerthaus Wien<br />

Wiener Philharmoniker<br />

Werke von Robert Schumann<br />

und Ludwig van Beethoven<br />

Slowakisches Nationaltheater<br />

Bratislava<br />

«Eugen Onegin»<br />

Oper von Peter I. Tschaikowsky<br />

Wiener Staatsoper<br />

«Tosca»<br />

in Glanzbesetzung<br />

Tosca: Michèle Crider<br />

Cavaradossi: José Cura<br />

Scarpia: Samuel Ramey<br />

Melodrama<br />

von Giacomo Puccini<br />

«Tosca» in der Staatsoper –<br />

die Wiener Philharmoniker<br />

Grossartige Musikreise nach Wien – Reisedatum: 24. bis 30.November 2008<br />

Begleiten Sie uns in die Welthauptstadt der Musik und geniessen Sie musikalische Perlen<br />

von höchstem Niveau. Schon seit jeher war Wien eng mit der Musik verbunden. Im Laufe der Zeit haben<br />

hier mehr berühmte Komponisten gewirkt als in jeder anderen Stadt.<br />

Auch in Bratislava hat Musik Tradition. Grössen wie Liszt, Haydn, Mozart und Beethoven gastierten<br />

in der Stadt und liessen sich vom Charme der stimmungsvollen Altstadt verzaubern.<br />

Ihr Reiseprogramm<br />

1. Tag, Mo 24. November: Schweiz–Wien.<br />

Fahrt im Königsklasse-Luxusbus oder Anreise per<br />

Flug nach Wien. Zimmerbezug und <strong>Ab</strong>endessen im<br />

Hotel Hilton Vienna am Stadtpark.<br />

2. Tag, Di 25. November: Wien.<br />

Stadtrundfahrt unter fachkundiger Führung. Wir bestaunen<br />

das Schloss Schönbrunn (Aussenbesichtigung)<br />

und fahren über die Ringstrasse mit der Hofburg,<br />

dem Burgtheater und der Staatsoper zur Donau<br />

und zur UNO-City. Unter anderem machen wir Halt<br />

beim Hundertwasserhaus. Der Nachmittag steht zur<br />

freien Verfügung für individuelle Besichtigungen.<br />

Der Christkindlmarkt am Rathaus und der Kultur- und<br />

Weihnachtsmarkt beim Schloss Schönbrunn versetzen<br />

Wien schon Ende November in weihnachtliche<br />

Stimmung. <strong>Ab</strong>endessen im Hotel. Anschliessend<br />

erwartet uns folgendes <strong>Ab</strong>endprogramm:<br />

19.30 Uhr, Wiener Konzerthaus,<br />

Grosser Saal<br />

Konzert der Wiener Philharmoniker<br />

Dirigent: Christian Thielemann<br />

Violine: Rainer Küchl<br />

Werke von: Schumann – Violinkonzert<br />

d-moll WoO23<br />

Beethoven – Symphonie Nr.1<br />

C-Durop.21<br />

Symphonie Nr.2D-Durop.36<br />

3. Tag, Mi 26. November: Wien.<br />

Heute erkunden wir Wiens Altstadt zu Fuss, welche<br />

die Unesco zum Weltkulturerbe erklärt hat. Wiens<br />

historisches Zentrum zählt in seiner Geschlossenheit<br />

zu den schönsten Stadtdenkmälern Europas.<br />

Das Slowakische Nationaltheater Bratislava<br />

Drei Epochen prägen das Gesicht der ehemaligen<br />

Residenzstadt der Habsburgerkaiser: das Mittelalter<br />

mit dem himmelwärts strebenden, gotischen<br />

Stephansdom, einem der Wiener Wahrzeichen; die<br />

Barockzeit, deren bedeutendstes Erbe die Hofburg<br />

mit ihren üppigen Kuppeln darstellt. Und die Ringstrassenära<br />

des späten 19. Jahrhunderts, wo an<br />

Stelle der Stadtmauer prachtvolle Bauten wie die<br />

Staatsoper und das Kunsthistorische Museum entstanden<br />

sind. Als Höhepunkt des heutigen Tages<br />

besuchen wir die Albertina. Wiens grösstes Ausstellungshaus<br />

beherbergt mit über einer Million<br />

Druckgrafiken und 60000 Zeichnungen eine der<br />

wertvollsten grafischen Sammlungen der Welt. Der<br />

Nachmittag steht zur freien Verfügung für weitere<br />

Entdeckungen und Shopping.<br />

4. Tag, Do 27. November: Bratislava.<br />

Am Morgen fahren wir nach Bratislava. Mit dem Bus<br />

und zu Fuss entdecken wir auf einer Führung die<br />

Schönheiten der Stadt. Im Zentrum herrscht verglichen<br />

mit anderen europäischen Hauptstädten ein<br />

geradezu gemächliches Treiben. Die im Jahre 907<br />

erstmals erwähnte Ortschaft mit ihrer interessanten,<br />

von vielen Kulturen geprägten Geschichte wartet<br />

mit einer fast vollständig renovierten Altstadt auf.<br />

Barockpaläste und Gotikschätze laden zum Erkunden<br />

ein. <strong>Fr</strong>ühes <strong>Ab</strong>endessen in einem lokalen Restaurant<br />

und Opernbesuch im Historischen Gebäude des<br />

Slowakischen Nationaltheaters:<br />

19 Uhr, Slowakisches<br />

Nationaltheater Bratislava,<br />

Historisches Gebäude<br />

«Eugen Onegin»<br />

Oper von Peter I. Tschaikowsky


im Konzerthaus.<br />

Winterliches Wiener Stadtpanorama<br />

5. Tag, <strong>Fr</strong> 28. November:<br />

Fakultativer Ausflug «Kulinarische und<br />

önologische Höhepunkte im Burgenland».<br />

Fahrt ins Burgenland nach <strong>Fr</strong>auenkirchen. Hier besuchen<br />

wir den Spitzenwinzer Josef Umathum. Der<br />

Weinbau ist der absolute Mittelpunkt im Leben der<br />

Familie – seit 1985 schon zeichnet Josef Umathum<br />

(Jahrgang 1960), für die weltweit renommierten<br />

Weine des Hauses verantwortlich. Mit exzellenten<br />

Weinen aus zum Teil schwierigen Jahrgängen hat<br />

sich das Weingut international einen ausgezeichneten<br />

Ruf erworben. Seit 1990 zählt es zu den besten<br />

Weingütern Österreichs. Bei einer Kellereiführung<br />

mit anschliessender Degustation lassen wir<br />

uns von der Qualität überzeugen. Danach gemeinsames<br />

Mittagessen im «Alten Brauhaus» in <strong>Fr</strong>auenkirchen.<br />

Das «Virts- und Brayhaus» der Landesfürsten<br />

Esterhazy verwöhnt uns in gediegenem Ambiente<br />

mit traditionellen Gerichten aus der pannonischen<br />

Tiefebene und Kreationen aus der modernen österreichischen<br />

Küche. Rückfahrt entlang dem malerischen<br />

Neusiedlersee, Mitteleuropas grösstem<br />

Steppensee.<br />

6. Tag, Sa 29. November:<br />

Wachau und Stift Göttweig.<br />

Ausflug in die liebliche Wachau. Das Benediktinerstift<br />

Göttweig wird aufgrund seiner herrlichen<br />

Berglage <strong>auch</strong> «Österreichisches Montecassino»<br />

genannt. Es ist seit 2001 Weltkulturerbe und zieht<br />

heute nicht nur Gäste aus aller Welt an, sondern ist<br />

<strong>auch</strong> ein spirituelles Zentrum, getragen von einer<br />

Gemeinschaft von über 50 Mönchen. Auf einer<br />

Führung sehen wir den barocken Kaisertrakt, bevor<br />

wir in der Stiftskirche ein kurzes Orgelkonzert geniessen<br />

können. Anschliessend lassen wir uns bei<br />

Die Wiener Staatsoper<br />

einer Verkostung den lokalen Wein schmecken. Bei<br />

einem kurzen Besuch des Adventsmarktes im Brunnensaal<br />

mit Krippenschnitzer, Maroni- und Punschhütten<br />

lassen wir uns von der Adventsstimmung<br />

verzaubern. Panoramafahrt durch die malerische<br />

Wachau. Nach dem frühen <strong>Ab</strong>endessen musikalischer<br />

Höhepunkt in der Wiener Staatsoper:<br />

ca. 19 Uhr, Wiener Staatsoper<br />

«TOSCA» – Melodrama in drei Akten<br />

von Giacomo Puccini<br />

Orchester: Wiener Philharmoniker<br />

Dirigent: Michael Halász<br />

Tosca: Michèle Crider<br />

Cavaradossi: José Cura<br />

Scarpia: Samuel Ramey<br />

7. Tag, So 30. November: Wien–Schweiz.<br />

Rückfahrt im Königsklasse-Luxusbus oder Rückflug<br />

nach Zürich.<br />

Unser Hotel<br />

Das Hilton Vienna Hotel, Am Stadtpark, im Herzen der<br />

historischen Stadt, liegt in unmittelbarer Nähe zu den<br />

bedeutendsten Sehenswürdigkeiten und den elegantesten<br />

Einkaufsstrassen. Geniessen Sie den Aufenthalt im<br />

grössten und modernsten österreichischen Hotel, das<br />

nach umfassenden Renovierungsarbeiten in neuem Glanz<br />

erstrahlt. Besuchen Sie das trendige Hotelrestaurant<br />

«S’Parks», verkosten Sie traditionelle Wiener Mehlspeisen<br />

in der «Lobby Bar & Lounge», entspannen Sie im<br />

Fitness- und Wellnessbereich oder spazieren Sie durch<br />

die barocken Gassen der traditionsreichen Stadt.<br />

Für Informationen und Anmeldung<br />

Twerenbold Reisen AG<br />

Im Steiacher 1, 5406 Baden-Rütihof<br />

exklusiv im Luxusbus<br />

Preise pro Person <strong>Fr</strong>.<br />

7 Tage gemäss Programm (Busreise) 2195.–<br />

7 Tage gemäss Programm (Flugreise) 2695.–<br />

Reisedatum: Mo 24.11.–So 30.11.08<br />

Unsere Leistungen<br />

■ An- und Rückreise mit Königsklasse-Luxusbus resp.<br />

Linienflug mit Swiss Zürich–Wien und zurück<br />

■ Treibstoffzuschläge, Flughafen- & Sicherheitstaxen<br />

■ 20 kg <strong>Fr</strong>eigepäck<br />

■ Transfers Flughafen Wien –Hotel und zurück<br />

■ Ausflugsprogramm vor Ort im Königsklasse-Luxusbus<br />

■ Unterkunft im Hilton Vienna am Stadtpark<br />

■ Mahlzeiten: 6 × <strong>Fr</strong>ühstücksbuffet; 3 × <strong>Ab</strong>endessen;<br />

1 × <strong>Ab</strong>endessen in lokalem Restaurant in Bratislava<br />

■ Kulturprogramm (Karten Kategorie 2):<br />

– Wiener Philharmoniker, Konzerthaus Wien<br />

– «Eugen Onegin», Slowakisches Nationaltheater<br />

Bratislava<br />

– «Tosca», Staatsoper Wien<br />

■ Alle aufgeführten Ausflüge und Besichtigungen<br />

(ausg. fak. Ausflug am 5. Tag)<br />

■ Geführte Stadtbesichtigungen in Wien und Bratislava<br />

■ Eintritt Albertina<br />

■ Führung, Weindegustation&Orgelkonzert Stift Göttweig<br />

■ Auftragspauschale (<strong>Fr</strong>. 20.–)<br />

■ Erfahrener Reisechauffeur<br />

Nicht inbegriffen <strong>Fr</strong>.<br />

■ Einzelzimmerzuschlag 435.–<br />

■ Fakultativer Ausflug (5. Tag) 90.–<br />

■ Kartenzuschlag Kategorie 1 (alle 3 Vorstellungen) 95.–<br />

■ Annullationsschutz inkl. Kartenrisikoversicherung 49.–<br />

<strong>Ab</strong>fahrtsorte<br />

06.00 Bern Schützenmatte, 06.30 Burgdorf �<br />

Jetzt buchen: 056 484 84 84 oder www.twerenbold.ch


✄<br />

Fahrtraining Eis und Schnee<br />

Verbessern Sie Ihre Fahrtechnik unter schwierigen winterlichen Verhältnissen<br />

– für mehr Sicherheit im Alltag. Dabei stehen Ihnen erfahrene<br />

Instruktoren zur Verfügung und fordern Sie Schritt für Schritt, genau so<br />

wie es Ihrer persönlichen Situation entspricht.<br />

Wenn Sie <strong>Fr</strong>eude am Fahren haben und lernen wollen, mit Ihrem eigenen<br />

Fahrzeug auf Eis und Schnee sicher zu fahren, dann werden Sie<br />

einen unvergesslichen Tag erleben!<br />

Kursorte Traditionellerweise findet das Fahrtraining auf dem Flugplatz in Saanen<br />

statt. Eine präparierte Eis- und Schneepiste bietet ideale Übungsvoraussetzungen.<br />

Als zusätzlichen Kursort bieten wir diesen Winter erstmals<br />

den Flugplatz in Ambri an.<br />

Programm Kursbeginn: 09.00 Uhr, Kursdauer: ca. 8 Std.<br />

Wir bieten: Einführungstheorie / praktische Demonstrationen / sichere<br />

Fahrtechnik / Beherrschen des Fahrzeuges im Kurvenbereich / Bremsübungen<br />

/ interes sante Gespräche und gute Kontakte.<br />

Kursdaten Kursort Flugplatz Saanen<br />

Montag, 29. Dezember 2008<br />

Dienstag, 30. Dezember 2008<br />

(Anmeldeschluss: Montag, 15. Dezember 2008)<br />

Kursort Flugplatz Ambri<br />

Sonntag, 1. Februar 2009<br />

Montag, 2. Februar 2009<br />

(Anmeldeschluss: Montag, 16. Februar 2009)<br />

Kurskosten CHF 290.– / EUR 200.– (Preis- und Kursänderungen vorbehalten)<br />

Das Kursgeld beinhaltet zusätzlich zur Instruktion die Unfall- und Haftpflichtversicherung.<br />

Das Mittagessen ist nicht im Kursgeld enthalten.<br />

ACS Mitglieder sowie Mitglieder des Pirelli P Zero Clubs erhalten eine<br />

Reduktion von CHF 50.– auf den Kurskosten.<br />

Teilnahme- Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen im Besitz eines gültigen<br />

bedingungen Führerausweises sein. Die Teilnehmer stellen ihre Fahrzeuge selbst. Das<br />

Fahrtraining darf nur mit einem strassenzugelassenen und immatrikulierten<br />

Fahrzeug besucht werden. Verlangt werden im Minimum Dreipunkt-Sicherheitsgurten<br />

(Standard bei Personen wagen).<br />

Weitere Infos finden Sie unter www.fahrkurs.ch<br />

Anmeldetalon<br />

Ich melde mich für folgendes Fahrtraining Eis & Schnee an:<br />

Kursort Saanen (Flugplatz Saanen)<br />

Montag, 29. Dezember 2008<br />

Dienstag, 30. Dezember 2008<br />

(Anmeldeschluss: Montag, 15. Dezember 2008)<br />

Kursort Ambri (Flugplatz Ambri)<br />

Sonntag, 1. Februar 2009<br />

Montag, 2. Februar 2009<br />

(Anmeldeschluss: Montag, 16. Februar 2009;<br />

weitere Kurstermine auf Anfrage)<br />

Talon bitte einsenden oder faxen an:<br />

ACS Sektion Bern<br />

Giacomettistrasse 15, Postfach, CH-3000 Bern 31<br />

Telefon +41 31 311 38 28, Fax +41 31 311 26 37<br />

info@fahrkurs.ch, www.fahrkurs.ch<br />

Name Vorname<br />

Strasse/Nr. PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Geburtsdatum<br />

ACS Mitgliedernummer oder Nr. Pirelli P Zero Club<br />

Datum Unterschrift<br />

Anmeldung, Organisation und Information<br />

ACS Sektion Bern<br />

Giacomettistrasse 15<br />

Postfach<br />

CH-3000 Bern 31<br />

Telefon +41 31 311 38 28<br />

Fax +41 31 311 26 37<br />

info@fahrkurs.ch<br />

www.fahrkurs.ch<br />

Angaben zum Fahrzeug<br />

Fahrzeugmarke/Typ<br />

Jahrgang Hubraum (in ccm) π Turbo/Kompressor<br />

Fahrhilfen π Automatikgetriebe π ABS π Traktionskontrolle<br />

Antriebsart π <strong>Fr</strong>ontantrieb π Heckantrieb π Allrad (4x4)<br />

Bemerkungen


Verkehr Technik 13<br />

Pimp my ride<br />

Vom lustigen Aufkleber bis hin zur kompletten Modifikation des Fahrwerks, des Motors oder der Karosserie<br />

tun Autobesitzer vieles, damit ihr Fahrzeug individuell oder leistungsstärker daherkommt. Dank des<br />

Internets ist es viel leichter geworden, an modifizierte Teile für ein Fahrzeug zu gelangen. Auch die Anzahl<br />

der Betriebe, die Tuningmassnahmen anbieten, wird immer grösser. Doch was ist erlaubt und was nicht,<br />

welche Teile können ohne Weiteres eingebaut werden, welche benötigen eine neue Prüfung durch das<br />

Strassenverkehrsamt und welche Strafen drohen bei eigenständigem Schrauben?<br />

Die gesetzlichen Normen zu den <strong>Fr</strong>agen, die<br />

Schrauber und Tuner betreffen und beschäftigen,<br />

sind weit verstreut und zahllos. Die Wichtigsten<br />

davon sind das Strassenverkehrsgesetz<br />

(SVG), die Verordnung über technische Anforderungen<br />

an Strassenfahrzeuge (VTS) sowie die<br />

Richtlinien und Merkblätter der Vereinigung<br />

der Strassenverkehrsämter (asa). Als Grundsatz<br />

beim Verändern von Fahrzeugen, die am<br />

Strassenverkehr teilnehmen, gilt: Der Halter<br />

oder die Halterin hat der Zulassungsbehörde<br />

Änderungen an seinem oder ihrem Fahrzeug<br />

zu melden. Geänderte Fahrzeuge sind vor der<br />

Weiterverwendung nachzuprüfen (Art.34 VTS).<br />

Die Vorschrift zählt <strong>auch</strong> gleich auf, welche<br />

Änderungen namentlich betroffen sind, zum<br />

Beispiel Änderungen der <strong>Ab</strong>messungen, des<br />

Achsabstands, der Spurweite, der Gewichte,<br />

Eingriffe, welche die <strong>Ab</strong>gas- oder Geräuschemissionen<br />

verändern, nicht für den Fahrzeugtyp<br />

genehmigte Auspuffanlagen, Änderungen<br />

an der Kraftübertragung (Getriebe- und Achsübersetzung),<br />

nicht für den Fahrzeugtyp genehmigte<br />

Räder, Änderungen der Lenkanlage, der<br />

Bremsanlage sowie alle weiteren wesentlichen<br />

Änderungen. Zusammenfassend und kurz<br />

gesagt: Wer sein Fahrzeug nicht gerade nur mit<br />

einem neuen Zierstreifen aufmotzt, muss<br />

danach an eine Fahrzeugprüfung beim Strassenverkehrsamt<br />

seines Wohnkantons.<br />

Damit nach dem Umbau die <strong>Fr</strong>eude länger als<br />

bis zum Strassenverkehrsamt dauert, muss bereits<br />

bei der Planung oder bei Erteilung des Auftrages<br />

an eine Tuningfirma klar sein, ob die<br />

geänderten/ausgetauschten Teile anschliessend<br />

den Anforderungen des Gesetzes und der<br />

Strassenverkehrsämter gerecht werden. Werden<br />

Teile ausgetauscht, so müssen die neu eingebauten<br />

Teile verschiedene Anforderungen erfüllen.<br />

Meist sind Dokumente nötig, damit der Wagen<br />

geprüft werden kann. Bei Eingriffen am Fahrwerk<br />

muss zum Beispiel eine schriftliche Bestätigung<br />

des Bauteileherstellers, dass sich die Bauteile<br />

für die Verwendung am betreffenden Fahrzeug<br />

eignen (TÜV-Zeugnisse oder nicht vom<br />

Bauteilehersteller ausgestellte Bestätigungen genügen<br />

nicht!), vorhanden sein. Dazu kommt<br />

noch eine schriftliche Bestätigung einer Fachwerkstatt,<br />

dass die Bauteile fachmännisch eingebaut<br />

wurden und die jeweiligen technischen<br />

Anforderungen eingehalten sind. Je anspruchsvoller<br />

ein Umbau und je überzeugender die Leis-<br />

ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Oktober 2008<br />

tungssteigerung, desto mehr Dokumente werden<br />

benötigt.<br />

Neben der Vorweisung der notwendigen Dokumente<br />

muss das Fahrzeug natürlich <strong>auch</strong> noch<br />

die «normale» Prüfung durchlaufen. Die meisten<br />

Vorschriften über den Bau von Fahrzeugen<br />

wurden aus Gründen der Verkehrssicherheit<br />

geschaffen. Bei einer Fahrwerksveränderung<br />

heisst dies, dass der Wagen trotz Tieferlegung<br />

nach wie vor maximale Sicherheit für Insassen<br />

und andere Verkehrsteilnehmer garantieren<br />

muss. So muss zum Beispiel <strong>auch</strong> bei voll beladenem<br />

Fahrzeug noch ein Restfederweg vorhanden<br />

sein, die Räder müssen <strong>auch</strong> in diesem<br />

Zustand einen Mindestabstand zur Karosserie<br />

aufweisen und die <strong>Fr</strong>eigängigkeit der Räder<br />

muss bei allen Belastungs- und Fahrzuständen<br />

gewährleistet sein.<br />

Erst wer diese Voraussetzungen allesamt erfüllt,<br />

kriegt die nötige Bestätigung durch das Strassenverkehrsamt<br />

in Form der bestandenen Motorfahrzeugkontrolle<br />

(MFK), so dass er legal<br />

mit dem aufgemotzten Schlitten auf Schweizer<br />

Strassen verkehren kann. Es lohnt sich also, bei<br />

Unsicherheiten bereits vor der Prüfung den<br />

technischen Auskunftsdienst des Strassenverkehrsamtes<br />

zu kontaktieren und nach den Anforderungen<br />

zu fragen. Eine andere Möglichkeit,<br />

Probleme zu vermeiden, besteht darin, den<br />

Umbau bei einem professionellen Betrieb vornehmen<br />

zu lassen, der die Prüfung übernimmt<br />

und deren Bestehen garantiert.<br />

In Schrauberkreisen beliebt ist die Taktik, den<br />

Umbau nicht prüfen zu lassen und für die periodische<br />

Motorfahrzeugkontrolle jeweils zurückzubauen.<br />

Von einem solchen Vorgehen ist aus<br />

folgenden Gründen abzuraten: Die Sicherheit<br />

im Verkehr wird dadurch gefährdet und es<br />

besteht das Risiko, dass Händlergarantien erlöschen.<br />

Des Weiteren kann es im Schadensfall zu<br />

Auseinandersetzungen mit der Versicherung<br />

kommen, die Regress auf den Fahrzeughalter<br />

nimmt und behauptet, der Umbau habe zum<br />

Schaden geführt. Zusätzlich macht man sich<br />

durch dieses Vorgehen <strong>auch</strong> strafbar. Jede polizeiliche<br />

Routinekontrolle kann dazu führen,<br />

dass sich die Polizei das Fahrzeug etwas genauer<br />

ansieht und die Umbauten sowie das Fehlen<br />

einer ausserordentlichen Fahrzeugprüfung entdeckt.<br />

Die massgebliche Strafbestimmung (Art.<br />

93 SVG) lautet wie folgt: Wer vorsätzlich die<br />

Betriebssicherheit eines Fahrzeuges beeinträch-<br />

tigt, sodass die Gefahr eines Unfalles entsteht,<br />

wird mit <strong>Fr</strong>eiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder<br />

Geldstrafe bestraft. Handelt der Täter fahrlässig,<br />

so ist die Strafe eine Busse.<br />

Ein Fahrzeug gilt beispielsweise als nicht vorschriftsgemäss,<br />

wenn dauernd, zeitweilig oder<br />

für bestimmte Fälle vorgeschriebene Teile fehlen<br />

oder den Vorschriften nicht entsprechen;<br />

wenn dauernd oder zeitweilig untersagte Teile<br />

vorhanden sind oder bewilligungspflichtige<br />

Tei-le ohne Bewilligung angebracht sind. Der<br />

Spielraum reicht also von einer Busse von<br />

CHF 100.– bei leichten Verletzungen der Vorschriften<br />

bis zu <strong>Fr</strong>eiheitsstrafen, wenn das Verhalten<br />

grobfahrlässig war und die Sicherheit<br />

Dritter massiv gefährdet war. Zusätzlich zu den<br />

Bussen oder Strafen entstehen jeweils noch<br />

Verfahrenskosten, da es sich nicht um Bussen<br />

gemäss dem Ordnungsbussengesetz handelt,<br />

die direkt bei der Polizei bezahlt werden. Damit<br />

das Geld nicht in Bussen investiert werden<br />

muss und damit ein Umbau die Motorfahrzeugprüfung<br />

besteht, macht es also <strong>auch</strong> hier Sinn,<br />

sich vor der Aktion bei einer Fachperson zu<br />

erkundigen und beraten zu lassen.<br />

Alexandra Zurbrügg, Rechtsanwältin<br />

Ammann Rechtsanwälte<br />

Juristische Beratung<br />

Als ACS Mitglied haben Sie pro Jahr Anspruch<br />

auf eine kostenlose telefonische Rechtsauskunft<br />

im Zusammenhang mit Auto und Verkehr.<br />

Die ACS Sektion Bern bietet Ihnen diese<br />

Dienstleistung zusammen mit ihrem Legal<br />

Partner, der Anwaltskanzlei Ammann & Partner,<br />

mit Sitz in Jegenstorf, an.<br />

Von Montag bis <strong>Fr</strong>eitag, 08.00–12.00 Uhr<br />

und 14.00–17.00 Uhr stehen Ihnen kompetente<br />

Rechtsanwälte und Juristen von<br />

Ammann & Partner für telefonische Rechtsauskünfte<br />

zur Verfügung. Bitte halten Sie<br />

Ihre ACS Mitgliederkarte mit der Mitgliedernummer<br />

griffbereit.<br />

Ammann & Partner<br />

Advokatur | Steuerpraxis | Notariat<br />

Löwenplatz 5 | Postfach 90 | 3303 Jegenstorf<br />

Telefon 031 763 13 13


Expovina – Treffpunkt<br />

der Weinfreunde<br />

Die weltweit grösste Degustationsmesse für Konsumenten, die<br />

Expovina, lädt ab Donnerstag, 30. Oktober 2008, während 15 Tagen<br />

am Bürkliplatz in Zürich zur Degustation ein. An 170 Ständen auf<br />

12 Schiffen präsentieren Produzenten und Händler rund 4000 Weine<br />

aus 5 Kontinenten.<br />

An Bord der Weinschiffe sind alle wichtigen<br />

Anbaugebiete der Welt vertreten.<br />

Besucherinnen und Besucher erhalten<br />

einen Überblick über Neuheiten, Klassiker<br />

und aktuelle Entwicklungen im<br />

Angebot auf dem Schweizer Weinmarkt.<br />

Alle Weinländer – die Schweiz<br />

wie <strong>auch</strong> ihre «Konkurrenz» aus Europa<br />

und Übersee – überraschen mit neuen<br />

Jahrgängen, neuen Sorten und neuen<br />

Weinstilen.<br />

Auffallend ist, wie das Sortiment aus<br />

den traditionellen Weinländern Italien,<br />

<strong>Fr</strong>ankreich und Spanien ständig ausgebaut<br />

wird. Der Trend Richtung Süden<br />

hat sich weiter verstärkt. Das enorme<br />

Potenzial der Anbaugebiete rund um<br />

das Mittelmeer zeigt sich ebenso in urwüchsigen<br />

Spezialitäten wie in modernen<br />

internationalen Sorten.<br />

Weine aus Übersee – früher als Exoten<br />

bezeichnet – gehören heute zum<br />

Stamm-Sortiment der Expovina. Das<br />

Angebot aus Kalifornien, Südamerika,<br />

Südafrika und Australien hat sich aber<br />

in den letzten Jahren verfeinert. Wer<br />

neue Anbaugebiete und neue Weinstile<br />

kennenlernen möchte, kann hier viele<br />

Entdeckungen machen.<br />

Grosse Auswahl an Schweizer<br />

Weinen<br />

«Hauptperson» an der Expovina ist<br />

nach wie vor der Schweizer Wein. Über<br />

ein Drittel des gesamten Sortiments ist<br />

eidgenössischer Provenienz. Und die<br />

Schweiz br<strong>auch</strong>t sich in keiner Weise<br />

vor dem «Rest der Welt» zu verstecken,<br />

denn die Schweizer Weine sorgen national<br />

und international für Furore.<br />

Klassische rote und weisse Sorten<br />

ebenso wie Spezialitäten holen sich an<br />

renommierten Wettbewerben und Prämierungen<br />

höchste Auszeichnungen.<br />

Eine grosse Anzahl dieser Weine findet<br />

sich im diesjährigen Angebot der Expovina.<br />

Die Veranstaltungen des Wein Forums<br />

bieten Interessierten exklusive Ein-<br />

blicke in bestimmte Weingebiete oder<br />

Weinsorten. Oder die Teilnehmer können<br />

sich unter der Leitung von Hans<br />

Bättig, Dozent an der Hochschule<br />

Wädenswil und einer der renommiertesten<br />

Weinkenner der Schweiz, in<br />

die Welt des Degustierens einführen<br />

lassen: einschenken – schauen – riechen<br />

– Unterschiede erkennen, von<br />

spritzigen Weinen über aromatische<br />

Rebsorten bis zu Barrique-Weinen.<br />

Detailinformationen zur Ausstellung und<br />

zum Wein Forum: www.expovina.ch<br />

Expovina<br />

55. Zürcher Weinausstellung<br />

12 Schiffe<br />

Bürkliplatz Zürich<br />

30. Oktober – 13. November 2008<br />

Eintrittspreis inkl. Degustation<br />

und Katalog: <strong>Fr</strong>. 20.–<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Samstag 12.00 – 22.00 Uhr<br />

Sonntag 12.00 – 19.00 Uhr<br />

Donnerstag, 13.11. 12.00 – 21.00 Uhr<br />

ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Oktober 2008


Agenda 15<br />

November 2008<br />

Do.–So., 13.–16. November<br />

Auto Zürich<br />

<strong>Fr</strong>eitag, 28. November<br />

Preisverteilung ACS Slalom Trophy<br />

Dezember 2008<br />

Montag, 29. Dezember<br />

Fahrtraining Eis & Schnee, Saanen<br />

Dienstag, 30. Dezember<br />

Fahrtraining Eis & Schnee, Saanen<br />

Februar 2009<br />

Sonntag, 1. Februar<br />

Fahrtraining Eis & Schnee, Ambri<br />

Montag, 2. Februar<br />

Fahrtraining Eis & Schnee, Ambri<br />

März 2009<br />

März Internationaler Ausbildungskurs<br />

März Funktionärsausbildungskurs<br />

März OTM <strong>Fr</strong>ibourg<br />

April 2009<br />

April Generalversammlung<br />

Mai 2009<br />

<strong>Fr</strong>/Sa, 1./2. Mai<br />

13. Nationaler Automobilslalom Interlaken<br />

Samstag, 23. Mai<br />

34. Nationaler Automobilslalom Saanen<br />

Samstag, 30. Mai<br />

Sportfahrer-Schnupperkurs<br />

August 2009<br />

August Fahrtraining mit Instruktion Dijon<br />

Samstag, 15. August<br />

Porsche Showtime<br />

Samstag, 22. August<br />

Sportfahrer-Schnupperkurs<br />

September 2009<br />

5./6. September<br />

Bergrennen Gurnigel<br />

Sept. Internationaler Ausbildungskurs<br />

ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Oktober 2008<br />

Kuga. Der neue 4×4 von Ford.<br />

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falls sie zur Überschuldung führt (Art. 3 UWG). <strong>Ab</strong>gebildetes Fahrzeug mit Zusatzausstattung (19"-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design <strong>Fr</strong>. 2’350.-, Dachreling im Silber-<br />

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