Julia Wesian - Forschungslabor Gesprochene Sprache ...
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LITERATURVERZEICHNIS ANDRESEN, HELGA (1991): Bemerkungen zur generischen Neutralisation des Mannes. In: Dittmann, Jürgen/Kästner, Hannes/Schwitalla, Johannes (Hrsg.): Erscheinungsformen der deutschen Sprache. Literatursprache, Alltagssprache, Gruppensprache, Fachsprache. Festschrift zum 60. Geburtstag von Hugo Steger. Berlin: Erich Schmidt, 137-147. BICKES, HANS/BRUNNER, MARGOT (Hrsg.) (1992): Muttersprache frauenlos? Männersprache Frauenlos? PolitikerInnen ratlos? Wiesbaden: Rathausdruckerei. BRAUN, FRIEDERIKE (1993): Was hat Sprache mit Geschlecht zu tun? Zum Stand linguistischer Frauenforschung. In: Braun, Friederike/Pasero, Ursula (Hrsg.): Frauenforschung in universitären Disziplinen. „Man räume ihnen Kanzeln und Lehrstühle ein...“. Opladen: Leske+Budrich, 189-229. BRAUN, FRIEDERIKE/GOTTBURGSEN, ANJA/SCZESNY, SABINE/STAHLBERG, DAGMAR (1998): Können Geophysiker Frauen sein? Generische Personenbezeichnungen im Deutschen. In: Zeitschrift für Germanistische Linguistik (ZGL) 26, 265-283. BRAUN, FRIEDERIKE (2000): Mehr Frauen in die Sprache. Leitfaden zur geschlechtergerechten Formulierung. Hg. vom Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie des Landes Schleswig-Holstein. Kiel. BRAUN, FRIEDERIKE/SCZESNY, SABINE/STAHLBERG, DAGMAR (2002): Das generische Maskulinum und die Alternativen. Empirische Studien zur Wirkung generischer Personenbezeichnungen. In: Germanistische Linguistik H 167-168, 77-87. BUßMANN, HADUMOD/HELLINGER, MARLIS (2003): Engendering female visibility in German. In: Bußmann, Hadumod/Hellinger, Marlis (Hrsg.): Gender across languages. Vol. 3. Amsterdam: Benjamins, 141-174. BUßMANN, HADUMOD (2005): Haben Sprachen ein Geschlecht? – Genus/gender in der Sprachwissenschaft. In: Bußmann, Hadumod/Hof, Renate (Hrsg.): Genus. Geschlechterforschung/Gender Studies in den Kultur- und Sozialwissenschaften. Stuttgart: Alfred Kröner, 482-518. 119
CASTILLO DÍAZ, ESTRELLA (2003): Der Genus/Sexus-Konflikt und das generische Maskulinum in der deutschen Gegenwartssprache. Ist der in den 1980er Jahren initiierte Sprachwandel inzwischen sichtbar und wie wird er fortgesetzt? Eine Untersuchung anhand aktueller Textvorlagen und Quellen. http://www.opus-bayern.de/uni- passau/volltexte/2004/35/pdf/ECastillo.pdf [Internet], zitiert: 07.03.2007. DAUM ULRICH (1998): Fingerzeige für die Gesetzes und Amtssprache. Rechtssprache bürgernah. Hg. von der Gesellschaft für deutsche Sprache im Einvernehmen mit dem Bundesministerium des Innern und dem Bundesministerium der Justiz. Wiesbaden: Quelle & Meyer. DOLESCHAL, URSULA (1992): Movierung im Deutschen. Eine Darstellung der Bildung und Verwendung weiblicher Personenbezeichnungen. Unterschleissheim/München: Lincom Europa. DOLESCHAL, URSULA (2002): Das generische Maskulinum im Deutschen. Ein historischer Spaziergang durch die deutsche Grammatikschreibung von der Renaisssance bis zur Postmoderne. In: Linguistik online 11, 2/02. http://www.linguistik- online.de/11_02/doleschal.pdf [Internet], zitiert: 07.03.2007. Duden Bd. 4 (2005): Die Grammatik. Mannheim u.a.: Dudenverlag. Duden Bd. 9 (2001): Richtiges und gutes Deutsch. Mannheim u.a.: Dudenverlag. EISENBERG, PETER (2004): Grundriß der deutschen Grammatik. Band 2: Der Satz. 2. Aufl.. Stuttgart, Weimar: J. B. Metzler. FORER, ROSA BARBARA (1986): Genus und Sexus. Über philosophische und sprachwissenschaftliche Erklärungsversuche zum Zusammenhang von grammatischem und natürlichem Geschlecht. In: Wallinger, Sylvia/Jonas, Monika: Der widerspenstigen Zähmung. Studien zur bezwungenen Weiblichkeit in der Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Innsbruck: Inst. für Germanistik, Univ., 21-41. FRANK, KARSTA (1992): Sprachgewalt: Die sprachliche Reproduktion der Geschlechterhierarchie. Elemente einer feministischen Linguistik im Kontext sozialwissenschaftlicher Frauenforschung. Tübingen: Niemeyer. 120
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ANDRESEN, HELGA (1991): Bemerkungen zur generischen Neutralisation des Mannes. In:<br />
Dittmann, Jürgen/Kästner, Hannes/Schwitalla, Johannes (Hrsg.): Erscheinungsformen der<br />
deutschen <strong>Sprache</strong>. Literatursprache, Alltagssprache, Gruppensprache, Fachsprache.<br />
Festschrift zum 60. Geburtstag von Hugo Steger. Berlin: Erich Schmidt, 137-147.<br />
BICKES, HANS/BRUNNER, MARGOT (Hrsg.) (1992): Muttersprache frauenlos? Männersprache<br />
Frauenlos? PolitikerInnen ratlos? Wiesbaden: Rathausdruckerei.<br />
BRAUN, FRIEDERIKE (1993): Was hat <strong>Sprache</strong> mit Geschlecht zu tun? Zum Stand linguistischer<br />
Frauenforschung. In: Braun, Friederike/Pasero, Ursula (Hrsg.): Frauenforschung in<br />
universitären Disziplinen. „Man räume ihnen Kanzeln und Lehrstühle ein...“. Opladen:<br />
Leske+Budrich, 189-229.<br />
BRAUN, FRIEDERIKE/GOTTBURGSEN, ANJA/SCZESNY, SABINE/STAHLBERG, DAGMAR (1998): Können<br />
Geophysiker Frauen sein? Generische Personenbezeichnungen im Deutschen. In:<br />
Zeitschrift für Germanistische Linguistik (ZGL) 26, 265-283.<br />
BRAUN, FRIEDERIKE (2000): Mehr Frauen in die <strong>Sprache</strong>. Leitfaden zur geschlechtergerechten<br />
Formulierung. Hg. vom Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie des Landes<br />
Schleswig-Holstein. Kiel.<br />
BRAUN, FRIEDERIKE/SCZESNY, SABINE/STAHLBERG, DAGMAR (2002): Das generische Maskulinum<br />
und die Alternativen. Empirische Studien zur Wirkung generischer<br />
Personenbezeichnungen. In: Germanistische Linguistik H 167-168, 77-87.<br />
BUßMANN, HADUMOD/HELLINGER, MARLIS (2003): Engendering female visibility in German. In:<br />
Bußmann, Hadumod/Hellinger, Marlis (Hrsg.): Gender across languages. Vol. 3.<br />
Amsterdam: Benjamins, 141-174.<br />
BUßMANN, HADUMOD (2005): Haben <strong>Sprache</strong>n ein Geschlecht? – Genus/gender in der<br />
Sprachwissenschaft. In: Bußmann, Hadumod/Hof, Renate (Hrsg.): Genus.<br />
Geschlechterforschung/Gender Studies in den Kultur- und Sozialwissenschaften.<br />
Stuttgart: Alfred Kröner, 482-518.<br />
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