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Quartiershäuser - Deutsche Fernsehlotterie

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80<br />

6 Architektonische Implikationen<br />

unter Mitarbeit von Michael Lanzerath, Architekten BHP – Bender Hetzel<br />

Planungsgesellschaft mbH, Koblenz<br />

Leben in der<br />

Gemeinschaft<br />

10 11 12<br />

09<br />

08<br />

07<br />

06<br />

Gemeinschaft<br />

05<br />

Leben in der<br />

Privatheit<br />

04<br />

01<br />

02<br />

03<br />

Für den Wechsel von der 3. Generation, dem Wohngruppenkonzept, zu der<br />

4. Generation, den KDA-Hausgemeinschaften, wurde ein komplett neues<br />

architektonisches Konzept erarbeitet Bei der 5. Generation, den KDA-<br />

<strong>Quartiershäuser</strong>n, ist dies nicht der Fall. Die architektonische Grundlage ist<br />

im Prinzip durch das Hausgemeinschaftsmodell der 4. Generation (Prinzip<br />

„Leben in Gemeinschaft“) gelegt. So ist der Baukörper (Kubatur), geprägt<br />

durch die Wohngruppengröße, identisch. Allerdings ergeben sich architektonische<br />

Veränderungen in Bezug auf das Appartement (Prinzip „Leben in<br />

Privatheit“). Auch das Prinzip „Leben in der Öffentlichkeit“, hier symbolhaft<br />

auf dem Grundriss durch ein öffentliches Café angedeutet, stellt stilistische<br />

Fragen, die architektonisch beantwortet werden müssen. Für die architektonische<br />

Umsetzung des Prinzips „Leben in Gemeinschaft“, die Wohnküche,<br />

verweisen wir auf bestehende Planungshilfen des KDA. (BMGS 2004)<br />

Café<br />

Leben in der<br />

Öffentlichkeit

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