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Quartiershäuser - Deutsche Fernsehlotterie

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Inhalt<br />

1 Einleitung .................................................................6<br />

1.1 Aufbau und Erwartungen an die Veröffentlichung ..............................6<br />

1.2 Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8<br />

2 Ausgangspunkt für die Entwicklung der drei Prinzipien der KDA-<strong>Quartiershäuser</strong> ....10<br />

2.1 KDA-Generationenabfolge des Altenwohnbaus ...............................10<br />

2.2 Normalitätsprinzip .......................................................13<br />

2.3 Lebensqualität als konkretisierte Normalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

2.4 Prinzipien im Überblick. ...................................................21<br />

3 Prinzip „Leben in Privatheit“. ................................................25<br />

3.1 Konzeption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25<br />

3.2 Bedeutung für die KlientInnen .............................................28<br />

3.3 Bedeutung für die Angehörigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />

3.4 Bedeutung für die Mitarbeitenden ..........................................36<br />

3.5 Praktische Umsetzung. ....................................................38<br />

4 Prinzip „Leben in Gemeinschaft“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47<br />

4.1 Konzeption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47<br />

4.2 Bedeutung für die KlientInnen .............................................49<br />

4.3 Bedeutung für die Angehörigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />

4.4 Bedeutung für die Mitarbeitenden .........................................54<br />

4.5 Praktische Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />

5 Prinzip „Leben in der Öffentlichkeit“ ..........................................64<br />

5.1 Konzeption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64<br />

5.2 Bedeutung für die KlientInnen .............................................70<br />

5.3 Bedeutung für die Angehörigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />

5.4 Bedeutung für die Mitarbeitenden .........................................73<br />

5.5 Praktische Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />

6 Architektonische Implikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80<br />

7 Ansatzpunkte für ein erfolgreiches Management ...............................88<br />

7.1 Leistungsfähigkeit der KDA-<strong>Quartiershäuser</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88<br />

7.2 Personal als Erfolgspotenzial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91<br />

7.3 Wandel und Umstrukturierungen erfolgreich managen .........................97<br />

7.4 Zielvereinbarungen. .....................................................108<br />

8 Gesetzliche Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110<br />

9 Schlussbetrachtung: Warum wir die KDA-<strong>Quartiershäuser</strong> brauchen! ..............132<br />

Anhang ..................................................................135<br />

Literaturhinweise ..........................................................136<br />

AutorInnen ...............................................................150<br />

Kontaktadressen ..........................................................152

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