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D. Peter Michell-Auli Christine Sow
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Inhalt 1 Einleitung ...............
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Systematisierung über Prinzipien d
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Das KDA hat in seinen Veröffentlic
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1. Generation Altenwohnbau ca. 1940
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Hausgemeinschaften können auch amb
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folgt auf den Punkt: „Normalisier
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werden, nur so kann man das Ziel ei
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Warum lebe ich? Gibt es eine höher
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Das Wort Arbeit stammt u. a. aus de
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Durch das KDA-Quartiershaus soll au
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3 Prinzip „Leben in Privatheit“
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Bewohnt man mit nicht nahestehenden
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verfügen, und der Nutzung eines Ra
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(KDA/KCR 2010 a, b) konnten wir die
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identifiziert. Ein solcher Rückzug
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Größere Kontrolle über die Situa
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Die Person besser kennenlernen Wenn
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Kenzeichnung und Kontrolle über di
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wird. Am idealsten wäre, wenn die
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Raum als Gestaltungs-, Rückzugs- u
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��Greifen Sie diese Themen imme
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4 Prinzip „Leben in Gemeinschaft
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dell in der Begleitung von Menschen
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oder beispielsweise ein Geschenk se
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gemeinsame Freude am Leben bietet.
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diesem Persönlichkeitstyp. In der
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Einen Austausch auf Augenhöhe för
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�� Es soll überlegt werden, wi
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Nutzen Sie die Balkone Der Gemeinsc
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2. Führen Sie eine Ortsbegehung du
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(Michell-Auli 2011) beschrieben, um
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Erst bei den „bedarfsgerechten Di
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Gesetzes zur Ausführung der Sozial
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Erfahrungen des KDA aus Beratungen
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KDA-Quartiershaus ermöglicht auch
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gebedürftigkeit sind viele KlientI
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Was könnte das eigene Haus anbiete
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Wie viele Klienten könnten die pot
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Architektonische Umsetzung „Leben
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Appartement-Variante 2 Bei der Vari
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Appartement-Variante 4 Die Zimmerbr
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Architektonische Umsetzung Prinzip
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Potentialen der Betreuung und Begle
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+1 �� Der/Die Beobachtete wird
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sche Begleitung und Unterstützung
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durch die Wohngemeinschaft. Das Anl
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ausgegriffen werden können, zum an
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- Seite 99 und 100: Unternehmensanalyse Aus der Unterne
- Seite 101 und 102: Lebensbereiche Stärken (zum Beispi
- Seite 103 und 104: Tipps für die Veranstaltung zur Un
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- Seite 107 und 108: Zwischen: Heinz Bär, Geschäftsfü
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- Seite 111 und 112: Prinzip „Leben in Gemeinschaft“
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