Programm 2012 - Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH ...

Programm 2012 

2. Halbjahr 

Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH

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Zitat Inhalt 

Was der Mensch 

aus sich macht, 

das ist er. Adolph Kolping 

Inhalt 

Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartner: 4 

Verwaltung: 4 

Allgemeine Geschäftsbedingungen 5 

Berufliche Fortbildungen 6 

Kolping Akademie NRW 10 

Kindertagesstätten und Familienzentren 12 

Fortbildungen nach dem AWBG 17 

Gesellschaftpolitische Akademie 20 

Familie, Eltern, Paare 23 

Integrationskurse 26 

Berufsbezogene Sprachförderung 26 

(ESF-BAMF-Programm) 26 

Hauptschulabschlussbezogene Kurse 27 

BEZIRKSVERBÄNDE 

Bezirksverband Arnsberg 28 

Bezirksverband Bielefeld 31 

Bezirksverband Brilon-Marsberg 35 

Bezirksverband Büren 37 

Bezirksverband Castrop-Rauxel 38 

Bezirksverband Dortmund 39 

Bezirksverband Hagen 51 

Bezirksverband Hellweg 55 

Kolpingsfamilie Hemmerde 55 

Bezirksverband Höxter 69 

Bezirksverband Iserlohn 73 

Bezirksverband Lippe 79 

Bezirksverband Lippstadt-Soest 81 

Bezirksverband Lünen 83 

Bezirksverband Minden 86 

Bezirksverband Olpe 88 

Bezirksverband Paderborn 89 

Bezirksverband Rüthen/Warstein 93 

Bezirksverband Siegen/Wittgenstein 94 

Bezirksverband Steinheim 96 

Bezirksverband Sundern/Balve 96 

Bezirksverband Warburg 97 

Bezirksverband Wiedenbrück 101 

Anschriften Bezirksverbände 107 

Anschriften Kolpingsfamilien 108 

Anschriften Bildungsbeauftragte 115 

Hinweis 

Maßnahmen, die dem Bereich der politischen Bildung zuzuordnen 

sind (Buchstabe „P” an vierletzter Stelle der Kursnummer), werden 

über die Gesellschaftspolitische Akademie abgerechnet. Die Gesellschaftspolitische 

Akademie ist eine Einrichtung des Kolping-Bildungswerkes 

Paderborn gGmbH, die seit einigen Jahren vom Standort 

Soest aus auch in der Fläche und anderen Einrichtungen arbeitet. 

Impressum Herausgeber: Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH 

Geschäftsführer Wolfgang Gelhard 

und Werner Sondermann 

Redaktion: Martin Weimer 

Druck: RLS Jakobsmeyer, Paderborn 

Auflage: 1150

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Allgemeine Geschäftsbedingungen 

Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartner 

Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartner: 

Martin Weimer 

Leiter der Abteilung Erwachsenenbildung 

Aufgabenbereiche: Allgemeine, persönliche Bildung; 

Familienbildung, 

Bahnhofstr. 1, 59457 Werl 

Tel.: 02922 91071-18, Fax: 02922 91071-22 

E-Mail: weimer@kolping-paderborn.de 

Wolfgang Hansen 

Aufgabenbereiche: Allgemeine, persönliche Bildung; Leiter der 

Gesellschaftspolitischen Akademie; Fort- und Weiterbildung für 

Mitarbeiter/innen in der beruflichen Bildung und Erwachsenenbildung 

Detmolder Str. 7, 59494 Soest 

Tel.: 02921 3623-0, Fax: 02921 3623-22 

E-Mail: info@kolping-akademie-soest.de 

Katarzyna von Renesse 

Aufgabenbereiche: Allgemeine, persönliche Bildung; Integrationssprachkurse; 

berufsbezogene Sprachkurse; politische 

Bildung 


Tel.: 02921 36230, Fax: 02921 3623-22 


Sabine Kühne 


Integrationssprachkurse; berufsbezogene Sprachkurse 


Tel.: 02921 36230, Fax: 02921 3623-22 


Hubertus Weitekamp 

Aufgabenbereiche: Allgemeine, persönliche Bildung; berufliche 

Bildung (mit Kolping Akademie NRW); EU-geförderte Projekte 

Am Busdorf 7, 33098 Paderborn 

Tel.: 05251 2888-560, Fax: 05251 2888-566 

E-Mail: hubertus.weitekamp@kolping-paderborn.de 

Verwaltung: 

Angelika Pasvoss-Heinz 


Tel.: 02921 36219, Fax: 02921 16639 

E-Mail: angelika.pasvoss-heinz@kolping-paderborn.de 

Sekretariate: 

Paderborn: 

Katharina Zeuch 


Tel.: 05251 2888563, Fax: 05251 2888566 

E-Mail: katharina.zeuch@kolping-paderborn.de 

Carolin Rustemeier 


berufliche Bildung (mit Kolping Akademie NRW) 


Tel.: 05251 28 88 568, Fax: 05251 2888-566 

E-Mail: carolin.rustemeier@kolping-paderborn.de 

Beate Hinz 

Aufgabenbereiche: Allgemeine, persönliche Bildung, 

Seniorenbildung 

Bahnhofstraße 1, 59457 Werl 

Tel.: 02922 91071-17, Fax: 02922 91071-22 

E-Mail: beate.hinz@kolping-paderborn.de 

Reinhard Taubert 


berufliche Bildung (mit Kolping Akademie NRW) 


Tel.: 02922 91071-14, Fax: 02922 91071-22 

E-Mail: r.taubert@kolping-suedwestfalen.de 

Kirstin Kettrup 


Familienbildung; Schulabschlüsse, Qualitätsmanagementbeauftragte 


Tel.: 02922 91071-20, Fax: 02922 91071-22 

E-Mail: kirstin.kettrup@kolping-paderborn.de 

Soest: 

Britta Nolte 


Tel.: 02921 36230, Fax: 02921 16639 

E-Mail: britta.nolte@kolping-paderborn.de 

Werl: 

Claudia Dubus 

Bahnhofstr. 1, 59457 Werl, Tel.: 02922 9107110, 

Fax: 02922 91 07122 

E-Mail: claudia.dubus@kolping-paderborn.de 

Allgemeine Geschäftsbedingungen 

Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH 


Stand: Juli 2010 

Anmeldung 

Zu den Veranstaltungen des Kolping-Bildungswerkes ist eine 

persönliche, telefonische, schriftliche Anmeldung möglich. Zu 

allen Veranstaltungen gibt es eine Mindest- und Höchstzahl der 

Teilnehmenden. Eine Anmeldung ist verbindlich. 2 Wochen nach 

Eingang der schriftlichen Bestätigung der Anmeldung muss die 

Teilnahmegebühr überwiesen werden. 

Bei Reisen ist abweichend nur eine Anmeldung in Schriftform 

möglich. Die Reiseanzahlung beträgt 10 % vom Reisepreis und 

ist ebenfalls 2 Wochen nach Eingang der schriftlichen Bestätigung 

fällig, die Restzahlung 6 Wochen vor Reisebeginn, wenn 

nicht andere Zahlungsbedingungen in der Bestätigung angegeben 

sind. 

Bei Anmeldung einer Gruppe von mehreren Teilnehmer/innen 

zu einem Seminar oder Durchführung eines Seminars 

in Kooperation mit dem Kolping-Bildungswerk müssen die 

Teilnahmegebühren bis 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung 

überwiesen werden, falls keine abweichenden Zahlungsbedingungen 

vereinbart und bestätigt worden sind. 

Abmeldung 

Bei einer Abmeldung bis 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn 

wird eine Bearbeitungsgebühr von 15,00 € erhoben. Bei Abmeldungen 

kürzer als 6 Wochen vor Beginn der Veranstaltung 

werden 50 % der Teilnahmegebühr als Ausfallgebühr berechnet, 

bei Abmeldungen kürzer als 2 Wochen vor Beginn 80 %, 

bei Abmeldungen/Nichterscheinen am Tag des Veranstaltungsbeginns 

100 %. Bei Abmeldung einer Gruppe oder Stornierung 

einer Kooperationsveranstaltung gelten die Ausfallgebühren 

analog. 

Eine Abmeldung ist nur schriftlich möglich. Die Abmeldung wird 

bestätigt. Die Teilnahmegebühr abzüglich der Bearbeitungsoder 

Ausfallgebühr wird umgehend zurück überwiesen. 

Die genannten Stornofristen gelten auch für Reisen, sofern 

nichts anderes in der Bestätigung angegeben wurde. Bei 

Stornierung einer Studienreise gehen die anfallenden Kosten: 

in dem Umfang zu Lasten der Stornierenden, wie die Reiserücktrittsversicherung 

(Versicherung optional) nicht eintritt. Die 

Versicherungsbedingungen werden mit der Anmeldebestätigung 

zur Reise versandt. 

Absage durch den Veranstalter 

Kann eine Veranstaltung des Kolping-Bildungswerkes nicht 

stattfinden (Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht, Referent/in 

erkrankt oder ähnliches), werden die Teilnehmer/innen umgehend 

benachrichtigt und erhalten ihre Teilnahmegebühr zurück. 

Weitere Rechte können aus einer Absage nicht hergeleitet 

werden. 

Leistungsumfang/Erstattungen 

Die Teilnahmegebühren enthalten Übernachtung, Verpflegung 

und/oder Lehrgangskosten wie bestätigt. Für nicht eingenommene 

Mahlzeiten oder nicht in Anspruch genommene 

Übernachtungsmöglichkeiten in unserem Haus erfolgt keine 

Erstattung. Ebenso ist eine teilweise Erstattung der Teilnahmegebühren 

bei vorzeitigem Ausscheiden aus einer Veranstaltung 

nicht möglich. 

Datenschutz 

Die Grundsätze des Bundesdatenschutzgesetzes finden Anwendung. 

Kursbezogene Teilnehmerdaten werden bei uns elektronisch 

gespeichert und zum Zweck der Kursabwicklung genutzt. 

Eine Weitergabe an Dritte außerhalb der Kolping-Bildungswerk 

Paderborn gGmbH erfolgt nicht. 

Haftung 

Das Kolping-Bildungswerk haftet im Rahmen der gesetzlichen 

Bestimmungen. Beanstandungen sind an Ort und Stelle 

unverzüglich zu benennen. Mehrkosten zur Reise durch höhere 

Gewalt trägt der Gast. Für Gepäckbeschädigung oder Gepäckverlust 

wird nicht gehaftet. 

Anzuwendendes Recht 

Auf das gesamte Rechts- und Vertragsverhältnis findet ausschließlich 

deutsches Recht Anwendung. Gerichtsstand ist 

Paderborn

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Berufliche Fortbildungen 



Information und Anmeldung: 



Referat Mitarbeiterfortbildung 

Detmolder Straße 7 

59494 Soest 

Tel.: 02921 3623 -18 

Fax: 02921 3623 -22 

E-Mail: sekretariat@kolping-akademie-soest.de 

Web: www.kolping-akademie-soest.de/kbs-mitarbeiterfortbildung.html 

oder: www.kolping-weiterbildung.de 

Fördermöglichkeiten 

Bildungsscheck und Bildungsprämie 

Erst beraten lassen, dann anmelden. 

Über Ihre Fördermöglichkeiten informiert Sie die Beratungsstelle 

in Ihrer Nähe. Weitere Informationen finden Sie unter: 

www.bildungsscheck.nrw.de 

www.bildungspraemie.info 

Bildungsurlaub 

Die mehrtägigen Angebote entsprechen den Vorgaben des 

Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzes des Landes Nordrhein- 

Westfalen. Bildungsurlaub kann beantragt werden 

Arbeitsfähigkeit steigern durch ergänzende 

gesundheitsfördernde Maßnahmen 

Mo, 29.10.2012 bis 30.10.2012, 

9:00 - 17:30 Uhr, TT 

Ängste, Selbstzweifel. Bewegungsmangel, falsche Ernährung, 

Suchtmittelmissbrauch, Antriebsschwäche durch Konsumverhalten 

und Berieselung, fehlende oder nicht funktionierende Sozialsysteme 

etc. sind häufige Einflussfaktoren, die die Arbeitsfähigkeit negativ 

beeinflussen. 

In der Integrationsförderung im Maßnahmealltag kann nur begrenzt 

auf eine gesundheitsfördernde Lebensweise eingegangen werden. 

Ergänzende Angebote können maßgeblich zu einer Verbesserung 

der Arbeitsfähigkeit zu beitragen. Die positive Wirkung von ergänzenden 

Maßnahmen wurde im Rahmen des Modellversuchs JobFit 

Regional bereits nach 6 Monaten beobachtet: 

• Senkung von Maßnahmeabbrüchen 

• Deutliche Reduktion von Krankmeldungen 

• Gestiegene Flexibilität, höhere Frustrationstoleranz 

• Deutlicher Zuwachs an Motivation und Selbstvertrauen 

• Höhere Zuverlässigkeit und Lernbereitschaft 

(Verbindlichkeit gegenüber Träger erhöht) 

• Aktiveres Bewerbungsverhalten 

Daran zeigt sich deutlich, dass Gesundheitsförderung ein wichtiges 

Thema ist, wenn Arbeitsfähigkeit gefördert und berufliche Wiedereingliederung 

unterstützt werden soll. 

In der Fortbildung wird es darum gehen, sowohl theoretisch als auch 

praktisch viele Impulse zu bekommen zur Steigerung der Arbeitsfähigkeit 

durch ergänzende Angebote. 

Themenschwerpunkte: 

• Definition/Einflussfaktoren Gesundheit/Gesundheitsbewusstsein 

fördern 

• Kennenlernen eines Moduls „Gesundheitsmanagement″ 

• Praktische Übungen zur geistigen, seelischen und 

körperlichen Gesundheitsförderung 

• Entwicklung von Angeboten zur Gesundheitsförderung 

Methoden: 

Kurzvorträge, Lernzirkel „Gesundheitsmanagement″, Lernzirkel 

„Gehirnjogging″, Aktivierungsübungen, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch. 

Die im Seminar eingesetzten Materialien werden für die Anwendung 

in der Praxis zur Verfügung gestellt. 

Zielgruppe: Lehrer/innen, Sozialpädagog/innen und 

Ausbilder/innen, alle Mitarbeiter/innen in der 

beruflichen Integrationsförderung 

Referentin: Elisabeth Strohm, Diplom-Sozialpädagogin, 

Soziotherapeutin, Gestalttherapeutin 

Teilnehmerzahl: max. 15 

Kosten: 280,00 € inkl. Übernachtung 

im Einzelzimmer/Verpflegung 

Ort: Bad Sassendorf, Hotel-Restaurant Haus Rasche, 

Wilhelmstraße 1 

16 UStd. E9930B019 

Schöpferisches Coaching 

Do, 01.11.2012 bis 01.09.2013, 

16:00 - 16:00 Uhr, 5 x donnerstags, 

16.00 Uhr bis sonntags 16.00 Uhr, TT 

Vom Symptom über das Ziel zum Schöpferischen Feuer 

Wir stehen vor einem Paradigmenwechsel. Immer mehr psychologische 

Richtungen nehmen Anleihen an spirituellen Techniken oder 

spirituellen Fragestellungen. 

Es ist Zeit, Welten miteinander zu verbinden: Die Präzision von Coachingtechniken 

und die Erfahrungen aus spirituellen Techniken und 

Praktiken. 

Im Methodenrepertoire des Schöpferischen Coaching ist die Rolle 

des Coachs eher Mentor oder Erweckender als Ratgeber und Betreuer. 

Die Techniken, die hier benutzt werden, sind aus dem Methodenrepertoire 

von NLP und dem hypnotherapeutischen Konzept der 

Selbstbeziehung nach Gilligan entwickelt, erweitert um die Erfahrung 

von spirituellen Techniken wie 

• Meditation und Selbstbesinnung 

• Ausdehnen des Wahrnehmungsfeldes 

(eine Meditationstechnik) 

• Innerer Beobachter 

• Zen-Gedanken 

• Feldbewusstsein 

• Identitätserweiterung (Ich bin mehr als meine Gedanken, 

als mein Körper) 

Die Jahresgruppe: 

In dieser Jahresgruppe wird in 5 Einheiten diese neue Dimension 

des Coachings erlebt und erlernt. Es richtet sich an Menschen, die 

für ihr eigenes Leben tief greifende Impulse erfahren wollen, in pro- 

fessioneller und inspirierender Umgebung. Sie werden Erfahren und 

Wissen. 

Wissen, wie es geht. 

Es gibt eine Anzahl an entwickelten Coaching-Techniken aus dem 

Generativen Coaching. Sie lernen 

• diese Techniken kennen, 

• sie in ihren Vorannahmen zu verstehen 

• sie in ihren Wirkungen erfahren 

• sie mit anderen anzuwenden. 

• Sie erhalten ein Handwerkszeug, 

mit dem Sie konkret in Ihrem Bereich arbeiten können. 

Erfahren, um was es geht: 

Diese Jahresgruppe wird Sie in Ihrer eigenen Entwicklung unterstützen. 

Es wird Ihnen helfen, einen tieferen Zugang zu Lebenserfahrungen, 

Lebenszielen und den eigenen Fähigkeiten, der eigenen 

Meisterin oder Meister zu erlangen. Die Themen des Seminars gehen 

durch ihre Seele hindurch. 

Feldintelligenz: 

Damit wird die Fähigkeit benannt, seine Wahrnehmung, sein Wissen 

aus einem größeren Feld als der eigenen Persona zu ziehen, 

Intuition zu entwickeln und größere Lebenszusammenhänge zu verstehen. 

Die ganze Fortbildung bildet das ab, was sie lehrt. Durch 

diese Fortbildung wird nicht nur Wissen und Erkenntnis vermittelt, 

beides entsteht im lebendigen Feld, und es wird etwas möglich, das 

ohne diese Fortbildung nicht entstehen könnte. Eine schöpferische 

Energie will in die Welt. 

Verlauf: 

Der erste Block beginnt am Donnerstag 16.00 Uhr und endet Sonntag 

gegen 16.00 Uhr. (Je nach Anreismöglichkeiten der Teilnehmerinnen 

kann in den folgenden Blöcken die Anfangszeit in Übereinstimmung 

mit allen auch noch verändert werden) Es wird täglich 

auch eine freiwillige Yogastunde geben; wer nicht teilnehmen möchte, 

kann die Zeit nutzen, um auf seine persönliche Art und Weise 

Ruhe, Entspannung und Energie zu tanken. 

Zuschussmöglichkeiten 

Für Menschen aus NRW wird die Möglichkeit bestehen, einen Bildungsscheck 

einzulösen und einen Bildungsurlaub zu beantragen. 

Die Termine: 

1. - 4. November 2012 

21. - 24. März 2013 

2. - 5. Mai 2013 

27. - 30. Juni 2013 

29. August - 1. September 2013 

Ort: 

Die Seminare finden in Bad Meinberg statt, im Seminarhaus Shanti 

von Yoga Vidya. Wir sind als Gastgruppe im Haus, profitieren von 

der Struktur, haben aber in der Gestaltung unseres Tages Freiheit. 

(Ausnahme: 21. - 24.3.13) 

Kosten: 

Die gesamte Fortbildung kostet 1.780,00 Euro. 

Ratenzahlung ist möglich. 

Die zusätzlichen Kosten von Übernachtung inklusive Verpflegung 

belaufen sich je nach Zimmerkategorie auf ca. 30,00 - 50,00 Euro 

pro Nacht. 

Anmeldung: 

Diese Fortbildung ist eine Kooperation von Feuervogel-Seminare mit 

dem Kolping-Bildungswerk Paderborn. 

Wir bitten zunächst um eine Anmeldung per email oder telefonisch 

an Feuervogel-Seminare, Tel.: 02324 77389 oder feuervogel-seminare@ish.de 

Die schriftliche Anmeldung ist zu richten an: 




59494 Soest 

Telefon: 02921 / 3623-18 

Telefax: 02921 / 3623-22 

Mail: sekretariat@kolping-akademie-soest.de 

Zur Person Susanne Sirringhaus: 

Susanne Sirringhaus verfügt über eine lange Erfahrung als Coach, 

Ausbilderin und Seminarleiterin. Langjährig tätig als Ausbilderin in 

NLP, Coaching und Train the Trainer. 

Sie ist zertifiziert in NLP (Lehrtrainerin), Systemischer Therapie 

(2jährige Ausbildung in Köln), Hypnotherapie (Fortbildungen in 

New York und Kalifornien) und Trainerin für Ganzheitliches Lernen/ 

Suggestopädie. (Lehrtrainerin; zertifiziert vom DGSL). Sie hat eine 

Coaching-Praxis in Hattingen. Durch diese Jahresgruppe gibt sie das 

in eigener Arbeit und intensiven Fortbildungen und Trainings erworbene 

Wissen exklusiv weiter. Auch wer bereits eine Ausbildung in 

NLP oder Coaching hat, wird von dieser Ausbildung profitieren. 

140 UStd. E9930B017 

Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation für 

Ausbilderinnen und Ausbilder (ReZA) 

Mo, 05.11.2012 bis 08.11.2013, 9:00 - 17:00 Uhr, 

TT 

In der Ausbildung von Menschen mit Behinderungen werden an die 

Ausbilder besondere Anforderungen gestellt. Die Rahmenregelung 

für Ausbildungsregelungen für behinderte Menschen gemäß § 66 

BBiG / § 42m HwO fordert von den Ausbilder/innen eine besondere 

Eignung. Es müssen behindertenspezifische Qualifikationen nachgewiesen 

werden. Diese Zusatzqualifikation erfüllt die Anforderungen 

an ein ergänzendes Modul. Sie deckt die geforderten Kompetenzfelder 

ab: 

* Ausbildung junger Menschen mit Behinderung - Reflexion betrieblicher 

Ausbildungspraxis (60 Stunden) 

* Pädagogische und didaktische Aspekte in der Ausbildung junger 

Menschen mit Behinderung (80 Stunden) 

* Medizinische und diagnostische Aspekte in der Ausbildung junger 

Menschen mit Behinderung (40 Stunden) 

* Psychologische Aspekte in der Ausbildung junger Menschen mit 

Behinderung (50 Stunden) 

* System der beruflichen Rehabilitation und Recht (30 Stunden) 

* Arbeitswissenschaftliche und arbeitspädagogische Aspekte in der 

Ausbildung junger Menschen mit Behinderung (20 Stunden) 

* Interdisziplinäre Projektarbeit/Praxistransfer (40 Stunden) 

In einem der sieben ersten Kompetenzfelder erstellen die Teilnehmenden 

eine Projektarbeit, die Grundlage für die Seminareinheit 

Interdisziplinäre Projektarbeit/Praxistransfer ist. 

Umfang der berufsbegleitenden Fortbildung: 

320 Stunden (davon 80 Stunden in 2012) 

Geplante Termine: 5. - 9.11., 10. - 14.12.12, 28.1. - 1.2., 11. - 

14.3., 13. - 17.5., 22. - 26.7., 9. - 13.9., 4. - 8.11.13 

Thema im ersten Seminarblock vom 5. - 9.11.12: 

• Reflexion betrieblicher Ausbildungspraxis

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Kolping-Akademie NRW 


Kosten: 

Seminargebühr: 2.495,00 € 

Prüfung auf Wunsch (Prüfungsgebühr: 200,00 €; 

mit Vermerk im Zertifikat) 

Zuzüglich Übernachtung/Verpflegung (Hotel auf Wunsch) 

Ort: Soest, Detmolder Straße 7, Tagungsraum 3 

320 UStd. E9930B018 

Erfolgreiches Führungsverhalten 

Di, 13.11.2012 bis 14.11.2012, 9:00 - 13:00 Uhr, 

TT 

Sie tragen in Ihrem Unternehmen Personalverantwortung, führen 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Durch Bewerbungsgespräche z. B. 

helfen Sie Personal auszuwählen. Über Mitarbeitergespräche sind 

Sie an der zielgerichteten Entwicklung Ihres Unternehmens und seiner 

Mitarbeitenden beteiligt. ... 

Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Führungsverhalten 

zu reflektieren und zu optimieren. Sie lernen Ihre Stärken erkennen 

und weitere Potentiale zu entwickeln, Ihre Ziele bewusst und 

konsequent anzugehen und damit Ihren Führungserfolg zu steigern. 

Inhalte des Seminars: 

• Führungsstile und ihre Auswirkung auf das 

Mitarbeiter-Vorgesetzten-Verhältnis 

• Menschenkenntnis und Führungsverhalten 

• Die Rolle einer Führungskraft im Unternehmen 

• Führung und Kommunikation 

• Mitarbeitergespräche als Führungsinstrument 

• Mit Anerkennung und Kritik führen 

Mit geführten Diskussionen, Lehrgesprächen, Gesprächssimulationen 

und anderen Methoden arbeiten Sie intensiv am Thema. 

Zielgruppe: 

Führungskräfte und Personalverantwortliche der mittlere Ebene, Bereichsleiter/innen, 

Standortleiter/innen u. a. 

Referentin: 

Iris Vanck, Diplom-Kauffrau, NLP-Trainerin DVNLP, Systemischer 

Coach, Teamführung nationaler und internationaler Teams 


Kosten: 570,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/ 

Verpflegung 

Ort: Paderborn, Hotel Aspethera, Am Busdorf 7 

12 UStd. E9930B004 

Vorschau Januar 

Aggressionen in positive Bahnen lenken 

Mo, 14.01.2013 bis 15.01.2013, 9:00 - 17:30 Uhr, 

TT 

Viele, die in der Beschäftigungsförderung tätig sind, beobachten 

eine Zunahme der Aggressionen bei den Teilnehmenden in Maßnahmen. 

Das kann daran liegen, dass die berufliche Bildung die Teilnehmenden 

stark fordert. Sie machen Grenzerfahrungen und stoßen in 

Angst besetzte Bereiche vor. Da staut sich Frust an, der abgeladen 

werden will, oder die Aggression wird eingesetzt, um dahinter liegende 

Ängste zu verbergen. Die Teilnehmenden verhalten sich destruktiv. 

Aggressionen bergen jede Menge Energie und Potential. Das Seminar 

vermittelt Handlungsstrategien, um dieses Potential zu nutzen 

und in positive Bahnen zu lenken und auch die eigenen Aggressionen 

konstruktiv einzusetzen. 


• Ursachen/Erscheinungsformen von Aggressionen 

• Aggressionsabbau 

• Konstruktiver Umgang mit Aggression 

• Vertrauen entwickeln/Gefühle zulassen 

• Sensibilisierung für die Potentiale 

• Energien kanalisieren und positiv nutzen 

Zielgruppe: 

Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagog/innen, 

Pädagog/innen in Maßnahmen der beruflichen Bildung und andere 

Interessierte 

Referentin: 

Elisabeth Strohm, Diplom-Sozialpädagogin, Soziotherapeutin, 

Gestalttherapeutin 


Kosten: 280,00 € inkl. Übernachtung 

im Einzelzimmer/Verpflegung 



16 UStd. F9930B014 

Information und Anmeldung: 

Carolin Rustemeyer 


Tel.: 05251 2888-568 

Fax: 05251 2888-566 




Tel.: 05251 2888-560 

Fax: 05251 2888-566 




Tel.: 02922 91071-14 

Fax: 02922 9 071-22 


Fachkraft U3 

Termin auf Anfrage 

Mit dem Kindergartenbildungsgesetz (KiBiz) wurde die frühe Förderung 

von Kindern im Elementarbereich (U3) grundlegend neu ausgerichtet. 

In den Kindertagesein-richtungen werden immer mehr 

Kinder unter drei Jahren betreut. Auf diese Anforderungen müssen 

sich die Einrichtungen fachlich, organisatorisch, räumlich und sächlich 

einstellen. Gut qualifizierte Mitarbeiterinnen sind wichtig für die 

Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung! Nur so ist es ihnen 

möglich, das Profil der Einrichtung weiterzuentwickeln und Eltern 

und Kindern ein zielgerichtetes Angebot zu machen. Diese Fortbildung 

spricht nicht nur Erzieher/-innen und Erzieher, sondern auch 

Ergänzungskräfte an. Gerade sie , die am 15.3.2008 bereits 15 Jahre 

im „Kindergartenbereich″ gearbeitet haben, können sich hier entsprechend 

des Rundschreibens Nr. 28/2009, Abs.6 des LWL- im U3 

Bereich qualifizieren und damit ihren Arbeitsplatz sichern. 

In den einzelnen Bausteinen des Lehrgangs werden die Bedürfnisse 

der Zielgruppen differenziert thematisiert und die Bildungsbereiche 

altersentsprechend erarbeitet. So kann in der täglichen Praxis das 

Umfeld entsprechend der Lerngewohnheiten der Babys und Kleinstkinder 

gestaltet und Förderangebote erarbeitet werden, die in der 

täglichen Arbeit mit Säuglingen und Kleinstkindern eingesetzt werden 

können. 

• Entwicklungspsychologie 0-3 Jahre 

• Sprachentwicklung 0-3 Jahre 

• Sozial-emotionale Entwicklung 

• Sprachförderung (mit und ohne Migrationshintergrund ) 

• Multikulturelle Erziehung 

• Ernährung 

• Aspekte ganzheitlicher Förderung (Bildungsbereiche) 

• Raumgestaltung/Bildungsräume 

• Kindeswohlgefährdung 

• Rollenverständnis 

• Rahmenbedingungen und Strukturen 

im pädagogischen Alltag 

Zielgruppe: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem 

sozialen Beruf, mindestens zweijährige Tätigkeit 

im erlernten Beruf/Elementarbereich. 

Dozenten: Fachdozenten aus der Praxis 

Kosten: 1.070,00 € 

Orte: u.a. Soest, Meschede, Paderborn, Werl 

120 UStd. E9960B032 

Fachwirt/-in für Erziehungswesen 


Die Weiterbildung zum/zur „Fachwirt/-in für Erziehungswesen (KA)″ 

soll besonders die Leitungsfunktion der Seminarteilnehmer fördern. 

Dazu stellen wir Veranstaltungen zu Kommunikationsgrundlagen, 

Konfliktlösung, Verhandlungsführung und Präsentation in den Vordergrund. 

Weiterhin werden mit den Teilnehmern persönliche Arbeitstechniken, 

Qualitäts- und Projektmanagement verknüpft mit 

betriebswirtschaftlichen Kompetenzen sowie Managementmethoden 

erarbeitet, die sie befähigen, auch komplexere Führungsaufgaben 

zu übernehmen. 

Zielgruppe: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem 

sozialen Beruf, mindestens zweijährige Tätigkeit 

im erlernten Beruf/Elementarbereich. 

Dozenten: Fachdozenten aus der Praxis 

Kosten: 2.180,00 € 

Orte: u.a. Soest, Meschede, Geseke, Werl 

266 UStd. E9960B033 

Fachkraft Inklusion 

Start im September 

In den letzten Jahren hat die integrative Arbeit in Kindergärten 

stark zugenommen Behinderte und nichtbehinderte Kinder werden 

gemeinsam in Regel- und Sonderkindergärten betreut, um die 

Startbedingungen behinderter und nichtbehinderter Kinder zu verbessern 

und die Entwicklung aller Kinder zu fördern. Dabei meint 

der Ansatz der Inklusion nicht Integration, sondern die selbstverständliche 

Teilhabe von Menschen, hier: Kinder mit Assistenzbedarf/ 

Beeinträchtigungen, in allen Lebensbereichen. Menschen auf allen 

Ebenen gleichberechtigt zu begegnen ist die große Herausforderung 

der Inklusion und bedarf einer umfassenden Reflexion der bisherigen 

Herangehensweise an die täglichen pädagogischen Aufgaben. 

Dies gilt in besonderem Maße für die behinderten U3-Kinder! In der 

Betreuung behinderter Kinder sind „klassische″ Behinderungsformen, 

mit teilweise 

sehr hohem pflegerischen Aufwand anzutreffen. Die kindliche Entwicklung 

verläuft bei behinderten Kindern entsprechend der Beeinträchtigung 

in manchen - aber nicht in allen - Bereichen verändert. 

Generell müssen Erzieher/innen (pädagogisches Fachpersonal) diesen 

individuellen Entwicklungsprozess begleiten und erkennen, welche 

Unterstützung welches Kind in welchem Ausmaß zur Förderung 

seiner Entwicklung benötigt. Sie müssen lernen, das Gefälle in einer 

Gruppe wahrzunehmen und das Miteinander der Kinder so zu gestalten, 

dass ein gutes Förderklima entsteht. Die Kinder sollen ihren 

Entwicklungsstufen und dem Inklusionsgedanken gemäß miteinander 

spielen und lernen. Dabei gilt es auch die personellen und konzeptionellen 

Bedingungen der jeweiligen Kindertageseinrichtung zu 

berücksichtigen. Diese Aufgaben im Kita-Alltag umzusetzen, zu begleiten 

und zu fördern, erfordert eine intensive Auseinandersetzung 

mit Theorien, mit in der Praxis bewährten Methoden und mit den 

eigenen Wahrnehmungen und Haltungen. Diese Weiterbildung vermittelt 

theoretisches Fachwissen und bietet in praktischen Einheiten 

die Möglichkeit, theoretische Grundlagen umzusetzen und anzuwenden. 

Der Schwerpunkt ist die Gemeinsame Bildung und Erziehung 

von behinderten und nicht behinderten Kindern. 

In den jeweiligen Seminaren der Weiterbildung werden Heilpädagogische 

Grundlagen verbunden mit den entsprechenden Methoden, 

die behinderte Kinder in ihrer Entwicklung stärken und fördern wer-

10 11 



den, neben rechtlichen und ethischen Fragen und Methoden zur Inklusion 

und Beratung der Eltern, vermittelt. 

Inhalte: 

1) Grundlagen der Kleinstkindpädagogik/ Behinderten- pädagogik 

1.1 Grundgedanken der Heilpädagogik 

1.2 Selbsterfahrung Thema: Behinderung 

1.3 Entwicklungspsychologie 0-3 Jahre 

1.4 Neurobiologische Grundlagen und ihre Bedeutung für die pädagogische 

Arbeit im Kindergarten 

2) Behinderungen und Diagnostik 

2.1 Kinder mit genetischen Syndromen 

2.2 Kinder mit Schwerstmehrfachbehinderungen 

2.3 Ess- und Schluckstörungen 

2.4 Kinder mit Hörstörungen 

2.5 Kinder mit Sehstörungen 

3) Grundlagen von Bildung und Erziehung 

3.1 Rollenverständnis, Rollenfindung und Rollenidentität im Umgang 

mit behinderten und nichtbehinderten Kindern 

3.2 Interaktionsformen bei Kindern U3, deren Bedeutung für die 

Bildungsprozesse und die emotionale Sicherheit für Kinder mit 

Behinderung 

3.3 Erstellen von Lern- und Förderdokumentationen 

4) Interdisziplinäre Zusammenarbeit 

4.1 Zusammenarbeit mit der Frühförderung unter Einbezug der 

Eltern 

4.2 Integration der pädagogischen und therapeutischen Inhalte 

4.3 Entwicklungsbegleitung 

4.4 Zusammenarbeit mit Ärzten und externen Förderern 

5) Elternarbeit /Gesprächsführung 

5.1 Grundlagen der Elternarbeit bei Eltern mit behinderten Kindern 

5.2 Verarbeitungsprozesse der Behinderung/ Elternverhalten verstehen 

5.3 Gesprächsführung 

6) Bildungsräume/Hilfsmittelversorgung 

6.1 Individuelle Lernumgebungen 

6.2 Materialausstattung 

6.3 Hilfsmittelversorgung 

7) Eingewöhnung/Bindung 

7.1 Bindungsverhalten von Kindern mit Behinderung 

7.2 Rolle der Erzieherin 

7.3 Konsequenzen für die Gestaltung des Eingewöhnungs-prozesses 

8) Kommunikation 

8.1 Grundlagen der Kommunikation 

8.2 Unterstützte Kommunikation 

8.3 Zusammenhang zwischen Spielentwicklung und Spracherwerb 

9) Einführung in die Basale Stimulation 

9.1 Grundlagen der Basalen Stimulation 

9.2 Praktische Umsetzung 

10) Rechtliche Aspekte 

10.1 Kindeswohlgefährdung 

10.2 Rechte und Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit 

behinderten Kindern 

Kosten: 1398,00 € 

Referent(in): Verschiedene 

Ort: Paderborn 

160 UStd. E9960B027 

BiSC Geseke 

Start im September 

1. Intentionen und Ziele 

Bielefelder Screening BISC 

Eine Forschergruppe der Uni Bielefeld hat mit dem „Bielefelder 

Screening″ von 1986-1996 einen Test entwickelt, der Entwicklungsrückstände 

beim Lesen- und Schreiben lernen ( früher Legasthenie) 

bereits vor der Einschulung feststellen kann. Die Mitinitiatoren 

des BISC bilden Erzieher/-innen aus, damit diese professionell 

Kinder ca. 10 Monate vor der Einschulung auf eine Lese- Rechtschreibschwäche 

testen und das Förderprogramm HLL durchführen 

können. Beim „BISC″ wird jedes Kind einzeln ca. 20 Minuten 

mit gezielten altersentsprechenden Sprach, -Aufmerksamkeits- und 

Gedächtnisaufgaben getestet. Es ist statistisch belegt, dass hierbei 

überzeugende Befunde geliefert werden, um eine zuverlässige Identifikation 

der Risikokinder möglich zu machen. Durch dieses Verfahren 

werden von „Lese-Rechtschreibschwäche″ bedrohte Kinder mit 

ziemlicher Sicherheit erkannt. 

1. Freitag von 16 bis 21 Uhr (Block) 

2. Samstag von 9 bis 16Uhr (Block) 

3. Testdurchführungen der TN als Hausaufgabe 

4. Freitag von 16 bis 21 Uhr 

5. Samstag von 9 bis 16 Uhr (mindestens 4 Wochen später) 

Inhalte zu Punkt 1: 

• Einführung in die Psychologie des Schriftspracherwerbs 

• Skizze des BISC 

• Erläuterungen zu Studien in Bezug auf 

LRS Schwierigkeiten 

• Anforderungen an den frühen Leser und Schreiber 

• Grundlagen der Diagnostik der 

Schriftsprachvoraussetzungen 

• Verteilung der LRS Kinder auf die Schulformen 

• Die beiden Säulen des BISC 

• Die grundlegenden Prinzipien der Konstruktion 

des BISC 


• Vorstellung des BISC Tests 

• Durchführungsanweisung zum Test 

• Gemeinsame Erarbeitung des Tests 

• Testdurchführungen der TN 

Inhalt zu Punkt 3: 

• 8 Testdurchführungen der TN im Bekanntenkreis 

Inhalt zu Punkt 4: 

• Besprechung der praktischen Erfahrungen mit dem BISK 

• Hilfestellungen zum BISC 

• Testdurchführungen der TN 


• Durchführungsanweisung zur Auswertung 

• Auswertung der Testbögen 

• Vorbereitung der Maßnahme in den Einrichtungen 

Zielgruppe: Erzieher/-innen 

Kosten: 100,00 € 

Referent(in): Köpping 

Ort: Geseke 

40 UStd. E9960B031 

ADS-Coach 

Fr, 21.09.2012, genaue Termine auf Anfrage 

Inhalt: Beim Aufmerksamkeitsdefizit-(Hyperaktivitäts-)Syndrom, 

kurz AD(H)S, handelt es sich um eine Entwicklungsstörung 

der „Selbstbeherrschung″ bzw. um eine 

Störung mit neurobiologischen Besonderheiten in den 

Informationsverarbeitungsprozessen des Gehirns. 

AD(H)S beginnt schon im Kindesalter. Wenn es dort 

nicht beachtet wird, wächst es sich nicht aus, sondern 

bleibt bestehen. Das bedeutet, dass die Symptome 

wie Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität 

sich mit zunehmendem Alter verstärken. Gerade diese 

Verhaltensauffälligkeiten machen den Fachkräften aus 

den unterschiedlichen Einrichtungen wie Kindertagesstätten 

und auch Schulen den Alltag in der Einrichtung 

schwer. Kinder mit AD(H)S benötigen neben Verständnis und 

besonderer Aufmerksamkeit ein erhöhtes Maß an Förderung. 

Um diese effizient gewährleisten zu können, 

bietet diese Fortbildung alle wichtigen Kenntnisse für 

die optimale Förderung von AD(H)S Kindern. 

Um die gute Qualität und die Möglichkeiten der Förderung 

für Kinder mit AD(H)S in der Arbeit mit ihnen ausbauen 

zu können, halten wir eine Weiterbildungsmöglichkeit 

für Mitarbeiterinnen der Einrichtungen der im 

Bereich der Kindertagesstätten, Familienzentren und 

in Schulen für zwingenderforderlich. Qualifizierte Mitarbeiterinnen 

sind für uns ein wesentlicher Bestandteil 

im Hinblick auf Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung. 

Nur so ist es möglich, dass Mitarbeiterinnen 

das Profil unserer Einrichtungen weiterentwickeln 

und zielgerichtete Angebote für Eltern und Kinder 

vorhalten können. Das Angebot ist als flächendeckendes 

Angebot für alle Tageseinrichtungen und 

Schulen angedacht. 

Kosten: 1680,00 € 


Ort: Paderborn 

200 UStd. E9960B026 

FelS Geseke 

Start im Oktober 

Praxisnahe Fortbildung für Erzieher/ innen und Mitarbeiter/innen 

aus Tageseinrichtungen für Kinder zur Umsetzung gezielter Sprachfördermaßnahmen. 

Wir führen Sie durch den Dschungel von Antragsformularen, 

Sprachstandserhebungen und Förderprogrammen. 

Sie erwerben theoretische Grundlagen zur fachlichen und organisatorischen 

Ausgestaltung gezielter Sprachfördermaßnahmen und 

erhalten praktische Hilfestellungen zur Umsetzung in Ihrer Einrichtung. 

Lehrgangsinhalte: 

• Sprachwirklichkeit und Interkulturalität 

in der Elementarpädagogik 

• Diversity-Management im Kindergarten - 

Interkulturelle Sensibilisierung 

• Sprache und Sprachentwicklung 

• Rahmenbedingungen für gezielte Sprachfördermaßnahmen 

• Sprachförderprogramme 

• Sprachfördereinheiten/ -angebote 

• Elternarbeit 

• Dokumentation und Präsentation 

• Projekt- und Netzwerkarbeit 

Kosten: 1081,00 € 

Referent(in): Nuka Kim/Heike Hoffmann/Köpping/Moritz/ 

Rainer Wolf/Margarita Hense 

Ort: Geseke 

130 UStd. E9960B028 

Fachkraft U3 

Start Oktober 

Mit dem Kindergartenbildungsgesetz (KiBiz) wurde die frühe Förderung 

von Kindern im Elementarbereich (U3) grundlegend neu ausgerichtet. 

In den Kindertagesein-richtungen werden immer mehr 

Kinder unter drei Jahren betreut. Auf diese Anforderungen müssen 

sich die Einrichtungen fachlich, organisatorisch, räumlich und 

sächlich einstellen. Gut qualifizierte Mitarbeiterinnen sind wichtig 

für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung! Nur so ist es 

ihnen möglich, das Profil der Einrichtung weiterzuentwickeln und 

Eltern und Kindern ein zielgerichtetes Angebot zu machen. Diese 

Fortbildung spricht nicht nur Erzieher/-innen und Erzieher, sondern 

auch Ergänzungskräfte an. Gerade sie , die am 15.3.2008 bereits 

15 Jahre im „Kindergartenbereich″ gearbeitet haben, können sich 

hier entsprechend des Rundschreibens Nr. 28/2009, Abs.6 des LWLim 

U3 Bereich qualifizieren und damit ihren Arbeitsplatz sichern. 

In den einzelnen Bausteinen des Lehrgangs werden die Bedürfnisse 

der Zielgruppen differenziert thematisiert und die Bildungsbereiche 

altersentsprechend erarbeitet. So kann in der täglichen Praxis das 

Umfeld entsprechend der Lerngewohnheiten der Babys und Kleinstkinder 

gestaltet und Förderangebote erarbeitet werden, die in der 

täglichen Arbeit mit Säuglingen und Kleinstkindern eingesetzt werden 

können. 

• Entwicklungspsychologie 0-3 Jahre 

• Sprachentwicklung 0-3 Jahre 

• Sozial-emotionale Entwicklung 

• Sprachförderung (mit und ohne Migrationshintergrund ) 

• Multikulturelle Erziehung 

• Ernährung 

• Aspekte ganzheitlicher Förderung (Bildungsbereiche) 

• Raumgestaltung/Bildungsräume 

• Kindeswohlgefährdung 

• Rollenverständnis 

• Rahmenbedingungen und Strukturen im 

pädagogischen Alltag 

Mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfont 700,00 € 

Kosten: 998,00 € 

Referent(in): Reimund Erger/Külker/Silke Schönrade/Frevert/ 

Aktas/Wingerath/Maria Gräbner/Venhaus/ 

Gerda Bartels/Rensing 

Ort: Ostwig, Verl 

120 UStd. E9960B029

12 13 

Kindertagesstätten und Familienzentren Kindertagesstätten und Familienzentren 

Informationen bei: 

Kirstin Kettrupp (für SESK) 


Tel.: 02922 91071-20 

Fax: 02922 91071-22 


Carolin Rustemeyer 


Tel.: 05251 2888-568 

Fax: 05251 2888-566 




Tel.: 05251 2888-560 

Fax: 05251 2888-566 




Tel.: 02922 91071-14 

Fax: 02922 91071-22 


SESK - Stärkung der psychischen Gesundheit v. 

Kindern u. Jugendlichen 

Mi, 26.09.2012, 9:30 - 16:30 Uhr 

Die Fortbildung ist als Nachschulung für bestehende Kursleitungen 

konzipiert. Ab dem 1.3.2014 müssen alle Elternkurse auf der Grundlage 

des überarbeiteten Handbuchs durchgeführt werden. Die Veranstaltung 

sensibilisiert für den Aspekt der psychischen Gesundheit 

und vermittelt Wirkfaktoren für ein gesundes Aufwachsen von Kindern 

und Jugendlichen. 

Kosten: 110,00 € 

Referent(in): N.N. 

Ort: Soest, Kolping-Bildungswerk, Detmolder Straße 7 

8 UStd. E9930B026 

SESK - Bindung 

Mo, 12.11.2012, 9:30 - 16:30 Uhr 

Die Teilnehmenden erhalten einen fundierten Überblick über die 

wichtigsten Themen im Zusammenhang mit Bindung und über deren 

Anwendungsmöglichkeiten in pädagogischen Bezügen 

Von den Grundlagen der Bindungsforschung, der Bindungsentwicklung/Bindungsmuster 

bis hin zu Auswirkungen der Bindungsstile auf 

verschiedene Bindungskontexte und das Erziehungsverhalten. 

Kosten: 110,00 € 



8 UStd. E9930B027 

Jonglieren mit Kindern 


Jeder bewundert die Artisten, die mit rasantem Schwung bunte Bälle 

oder Keulen durch die Luft wirbeln lassen und sie sicher wieder 

auffangen. Wer ihnen nacheifern will, hat jetzt die beste Gelegenheit 

dazu. Kinder, Eltern und Großeltern sind an diesem Nachmittag dazu 

eingeladen, das Jonglieren zu erlernen und auszuprobieren. Angeleitet 

werden sie von dem Referenten Herrn Krinn. 

Kosten: 3,00 € 

Referent(in): Benedikt Krinn 

Ort: KiTa St. Christophorus Steinhausen 

2 UStd. E9930S013 

Wörter rollen - Sätze fliegen 

Sa, 15.09.2012, 9:00 - 16:00 Uhr 

In dieser Fortbildung wird der Zusammenhang zwischen Sprache 

undBewegung hergestellt. Sprachförderung und Bewegungsförderung 

stehen in engem Zusammenhang und können in der Schule, 

im Kindergarten und zu Hause mit entsprechendem Hintergrund integriert 

werden. Wie dies gelingen kann, wird durch die praxisorientierte 

Tagesfortbildung deutlich. Bewegung und Sprach kombiniert 

ermöglicht jedem Kind eine harmonische Entwicklung motorische 

bzw. sprachlicher Kompetenzen. Schwerpunkt der Fortbildung ist ein 

enger Theorie-Praxis-Bezug anhand ausgewählter Themen. 

Kosten: 100,00 € 

Referent(in): Britta Bartoldus 

Ort: Kita Wilde Wiese, Lemgo 

8 UStd. E9960B021 

Malen und sprachliche Förderung 


Dieses Seminar bietet Ihnen theoretische wie auch praktische Auseinandersetzung 

mit den Themen Ausdruck durch Malen und Sprache. 

Theoretische Erkenntnisse der Malentwicklung bei Kindern sowie 

Sprachentwicklung und sprachliche Förderung sollen vermittelt werden. 

Es werden Spiele vorgestellt, die für die sprachliche Förderung 

genutzt werden können. Es werden Maltechniken und Material vorgestellt, 

die Anregungen für das Malen mit Kindern bieten. Abschließend 

werden Möglichkeiten der Synthese beider Ausdrucksmöglichkeiten 

vorgestellt. 

Zusatztermin: 05.09.2012, 9.00 - 16.00 Uhr 

Kosten: 90,00 € 

Referent(in): Judith Hoppe 

Ort: Spitalmauer 15 (nähe Neuhäuser Tor) 

33098 Paderborn 

30 UStd. E9960B017 

Mobbing im Arbeitsalltag 

Mi, 05.09.2012 

Mobbing ist eine konfliktbelastete Kommunikation am Arbeitsplatz 

unter Kollegen oder zwischen Vorgesetzten und Untergebenen, bei 

der die angegriffene Person unterlegen ist, von einer oder mehreren 

anderen Personen oft systematisch und während längerer Zeit mit 

dem Ziel und/oder dem Effekt des Ausstoßes direkt oder indirekt 

angegriffen wird, und dies als Diskriminierung empfindet. (aus: Der 

Mobbing-Report. Eine repräsentative Studie für die Bundesrepublik 

Deutschland, 2002) 

Themen: 

1. Einführung: Was ist Mobbing? 

2. Ursachenfindung 

3. Mobbingtäter und wie man ihnen entgegen tritt 

4. Mobbingopfer 

5. Bullying-Mobbing unter Kindern 


30 UStd. E9960B014 

Wenn Zahlen und Buchstaben vor Freude hüpfen 

Mo, 10.09.2012 

Wie wir Kindern optimal auf die Schulzeit vorbereiten und dabei vor 

allem der Spaß im Vordergrund steht, wird während dieser Fortbildung 

transparent und erfahrbar gemacht. Durch verschiedenste 

Spiel- und Bewegungsformen mit wenig Materialaufwand werden so 

ganz nebenbei all die Ziele erfüllt, nach denen die neue Bildungsvereinbarung 

strebt. Am Ende dieses Fortbildungstages werden die 

Teilnehmer/-innen mit vielen neuen praktischen Anregungen gerüstet 

und für Elterngespräche zu diesem Thema gestärkt sein. 

Kosten: 80,00 € 


30 UStd. E9960B001 

„Die virtuelle Sekretärin″ 


Wie ein PC bei Verwaltungsarbeiten helfen kann 

Haben Sie sich manchmal gefragt, ob Ihnen ein PC bei Ihren Verwaltungsarbeiten 

helfen kann? Vielleicht ist jetzt der richtige Moment, 

das heraus zu finden. Alle, die bisher noch gezweifelt haben, können 

hier ausprobieren, ob ein PC wirklich besser ist als eine Schreibmaschine 

(WORD), schneller ist als die Post (EMAIL) und übersichtlicher 

als Aktenordner (DATEIABLAGE). 

Kosten: 110,00 € 

Referent(in): Dagmar Maria Debus 

Ort: Paderborn, Bildungsstätte Liborianum, 

An den Kapuzinern 5 - 7 

30 UStd. E9960B002 

Spezifisches Sprachförderprogramm - 

Deutsch für den Schulstart 


- Kennenlernen ausgewählter Sprachförderprogramme 

- Hintergrund und Basics zum Spracherwerb (Berichte aus 

der Forschung von Dr. Erika Kaltenbacher und dem Team 

der Universität Heidelberg) 

- Diagnostik 

- Didaktik - Gestaltung von Sprachförderstunden 

Zweiter Termin: 31.03.2012 09:00 - 16:00 

Kosten: 180,00 € 

Referent(in): Regina Fehlings de Acurio 


39 UStd. E9960B020 

Alt werden im Beruf 


Fühlen Sie sich manchmal von dem Berufsalltag stark beansprucht? 

Wünschen Sie sich Hilfestellung, im Umgang mit all den auf sie täglich 

einströmenden Anforderungen? 

Für mehr Lebensqualität im beruflichen Alltag ist sowohl die Analyse 

der Aufgaben, als auch der persönlichen Bewältigungskompetenzen 

grundlegend. Werden Sie sich bei der Beschäftigung mit den Herausforderungen 

des sich wandelnden Berufsbildes, auch ihrer persönlichen 

Ressourcen aufgrund ihrer Erfahrung bewusst. 

Inhalte des Seminars sind: 

o Ist-Analyse des Berufsalltags 

o Reflektieren der eigenen Stärken und Grenzen 

o Identifizieren innerer Überzeugungen 

o Stressbewältigungs-Strategien 

Kosten: 90,00 € 

Referent(in): Susanne Grenz 



30 UStd. E9960B003 

Psychomotorik - Eine Einführung 

Di, 25.09.2012, 9:00 - 16:00 Uhr 

Ziel psychomotorischer Förderung ist es, die Eigenschaften des Kindes 

zu fördern, es zum selbstständigen Handeln anzuregen, durch 

Erfahrungen in der Gruppe zu einer Erweiterung seiner Handlungskompetenzen 

und Kommunikationsfähigkeit beizutragen. 

Kosten: 90,00 € 


30 UStd.4 E9960B004 

Spiele für „wilde″ Jungs und „wilde″ Mädchen 


Kräfte messen - die Wut ablassen - soll sein - sind alltägliche Themen 

im Vorschulalter. Es wird an vielen Praxisbeispielen aufgezeigt, 

wie viel Spaß das spielerische Kräftemessen machen kann. Welche 

Grundvoraus-setzungen geschaffen werden müssen und wie Teamwork 

und Fairnessempfinden in der Gruppe wachsen kann. Ziel ist 

dabei seinen eigenen Körper zu spüren, seine Kraft dosieren lernen 

und auch von anderen gespürt werden. 

Kosten: 90,00 € 


Ort: Ahorn Sportpark 

30 UStd. E9960B008

14 15 

Kindertagesstätten und Familienzentren 

Kindertagesstätten und Familienzentren 

Berufsleben und Berufszufriedenheit 

Do, 25.10.2012, 9:00 - 16:00 Uhr 

- Wie kann ich die Weichen stellen, 

dass mir die Berufszufriedenheit nicht abhanden kommt? 

- Wie eine Balance herstellen zwischen beruflichem 

Engagement und der Gestaltung des Privaten? 

- Wie Kraft auftanken für das Aufgreifen neuer 

Herausforderungen und neuer Aufbrüche? 

- Gibt es Bedingungen, die meine Berufszufriedenheit 

fördern? 

Das sind vielleicht auch Ihre Fragen, auf die Sie im Kreis mit Berufskolleginnen 

und unter fachkundiger Begleitung Antworten suchen. 

Das Seminar bietet Ihnen zum Thema Berufszufriedenheit wertvolle 

Informationen, Impulse und Anregungen, sowie einen effektiven 

Gedanken- und Erfahrungsaustausch. 

Kosten: 60,00 € 

Referent(in): Giesela Buschmeier/Margarita Hense 


30 UStd. E9960B012 

Herbstakademie 


Raus aus dem Alltag - hinein in einen Tag Kreativität pur. Die 

Herbstakademie bietet Ihnen den richtigen Rahmen, damit Sie 

neue pädagogische Ideen und Methoden für die Arbeit mit Kindergruppen 

kennen lernen können. Das eigene Tun, das Ausprobieren 

und das Erleben stehen dabei im Vordergrund. Was auch zählt! 

Auch das „Drumherum″ ist uns wichtig, der Austausch mit den 

Seminarleitern/-innen, mit Kollegen/-innen aus anderen Einrichtungen 

und das Stöbern in neuester Fachliteratur. 

Die Veranstaltung läuft in Kooperation mit dem Kreisjugendamt, 

Don Bosco Verlag, Edith Stein Berufskolleg und VBE. 

Essen und Getränke sind in der Gebühr enthalten 

Kosten: 55,00 € 


Ort: Edith-Stein-Berufskolleg, 

Am Rolandsbad 4, 33102 Paderborn 

30 UStd. E9960B005 

Teamtraining - mich selbst und andere 

besser verstehen 


Immer wieder leben und arbeiten wir mit unterschiedlichen Menschen 

zusammen und werden uns dabei mehr oder weniger der individuellen 

Stärken bewusst. 

Somit liegt das Geheimnis effektiver Teamarbeit in der Sensibilisierung 

und Wertschätzung des eigenen Persönlichkeitsprofils sowie 

das des Anderen. Darüber hinaus spielt es auch eine entscheidende 

Rolle, die Andersartigkeit der Mitmenschen als Chance zur Bereicherung 

und Ergänzung wahrnehmen zu lernen. 

Zweiter Termin: 29.10.2012, 09:00 - 16:00 Uhr 

Kosten: 70,00 € 




39 UStd. E9960B013 




und Bewegung hergestellt. Sprachförderung und Bewegungsförderung 


im Kindergarten und zu Hause mit entsprechendem Hintergrund integriert 

werden. Wie dies gelingen kann, wird durch die praxisorientierte 

Tagesfortbildung deutlich. Bewegung und Sprache kombiniert 

ermöglicht jedem Kind eine harmonische Entwicklung motorischer 



Kosten: 90,00 € 



30 UStd. E9960B009 

Potenziale im Team entfalten - 

systemische Gruppendynamik 

Mo, 29.10.2012, 

In vielen Einrichtungen sind Teams heute die übliche Organisationsstruktur. 

Aber wissen Sie auch, welche Potenziale in Ihrem Team 

wirklich stecken und was Sie als Leitung tun können, um diese zu 

entdecken und konstruktiv zu nutzen? 

Die Antwort findet sich in den Grundsätzen der systemischen Gruppendynamik 

mit der speziellen Sichtweise auf komplexe Strukturen 

und dazu passenden Instrumenten für Teamsitzungen, Aufgabenverteilung 

und verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Das führt in 

aller Regel nicht nur dazu, dass die Arbeit besser erledigt wird, sondern 

auch zu mehr Freude daran. 

Kosten: 200,00 € 



30 UStd. E9960B011 



Mo, 05.11.2012 bis 06.11.2012, 9:00 - 16:00 Uhr, 

TT 


Aber wissen Sie auch , welche Potenziale in Ihrem Team 


entdecken und konstruktiv zu nutzen? Die Antwort findet sich in 

den Grundsätzen der systemischen Gruppendynamik mit der speziellen 

Sichtweise auf komplexe Strukturen und dazu passenden 

Instrumenten für Teamsitzungen, Aufgabenverteilung und verantwortungsvolle 

Zusammenarbeit. Das führt in aller Regel nicht nur 

dazu, dass die Arbeit besser erledigt wird, sondern auch zu mehr 

Freude daran. 


Ort: Kita St. Cyriakus Horn, 

Am Kindergarten 2, 59597 Erwitte 

316 UStd. E9960B015 

Persönlichkeitstraining 


Möchten Sie ihre persönliche und soziale Kompetenz verbessern? 

Grundlage hierfür ist die eigenen Stärken und Grenzen zu kennen. 

Erfolgreiche Menschen haben es geschafft, ihr inneres Potenzial und 

ihr äußeres Verhalten miteinander in Einklang zu bringen. So können 

sie auch kritische Situationen oder Konflikte souverän meistern. 


„ Grundlagen des Verhaltens 

„ Erstellen des eigenen DISG Persönlichkeitsprofils 

„ Würdigen des Verhaltensstils des anderen 

„ Erarbeiten eines persönlicheren Aktionsplans 

zur Leistungssteigerung 

Kosten: 80,00 € 


Ort: Paderborn, Haus Maria Immaculata, 

Mallinckrodtstraße 1 

30 UStd E9960B010 

Entspannung im KiTa-Alltag 

Fr, 16.11.2012, 9:00 - 16:00 Uhr 

Entspannung tut gut. Damit es auch die kleinen Wirbelwinde schaffen 

zur Ruhe zu kommen, gilt es einige Prinzipien zu beachten. Wir 

wollen an diesem Tag mehrere erlebnisorientierte Spielsituationen 

kennen lernen, die zur Entspannung führen können. Die Ideen sind 

für den Alltag von Kindern geeignet. Natürlich werden wir selber 

ausprobieren, wie sich die unterschiedlichen Entspannungsspiele 

und Übungen anfühlen. 

Kosten: 80,00 € 


Ort: aderborn, Bildungsstätte Liborianum, 


30 UStd. E9960B007 

Orte des Forschens: Mathematik und Philosophie 


Bildungsarbeit im Bildungsbereich mathematische Bildung gestalten 

Forschen und Entdecken der Mathematik im Kita-Alltag - Philosophieren 

mit Kindern Mathematik kann als „Wissenschaft von den 

Mustern″ (vgl. Karensa Lee Hülswitt 2005) verstanden werden, die 

in der frühen Kindheit als Formen, Strukturen und zählbare Mengen 

erfahrbar sind. Dabei ist Rechnen (nur) ein Teilbereich, der Antworten 

auf Fragen der Mathematik gibt. In der mathematischen Bildung 

im Elementarbereich geht es darum, die Fragen der Kinder zu wecken 

und sie zu motivieren, selbst Lösungswege zu entwickeln. Ziel 

ist es dabei, sich Zusammenhänge in dem Feld der Mathematik zu 

erschließen. Typische mathematische Erfahrungen im Elementarbereich 

sind das Sammeln, Sortieren, Vergleichen, Messen, Wiegen, 

Erfahren von Raum und Verstehen von Zusammenhängen. Dabei 

spielt das Experimentieren, Ausprobieren und das genaue Beobachten 

eine große Rolle im Umgang mit unterschiedlichen mathematischen 

Formen. 

Dieses Seminar wird verschiedene Herangehensweisen eröffnen, wie 

das Thema Mathematik mit Kindern im Elementarbereich entdeckt 

und erforscht werden kann, um so Alternativen zu vorgefertigten 

Lernprogrammen anbieten zu können. Das Philosophieren mit Kindern 

bildet dabei eine Brücke zwischen der konkreten Erfahrungswelt 

und der abstrakten Vorstellungswelt der Kinder. 

Kosten: 100,00 € 

Referent(in): Sonja Damen 


30 UStd. E9960B006 

Brandschutz im Kindergarten 


Die Kindertageseinrichtung ist ein Ort für Kinder, an dem sie häufig 

zum ersten Mal in ihrem Leben ohne ihre Eltern einen bestimmten 

Zeitraum des Tages verbringen, selbstständig lernen und soziale 

Kontakte knüpfen. Um diese Entwicklung zu fördern, ist es wichtig, 

den Kindern ein hohes Maß an Geborgenheit zu bieten. Dazu trägt in 

erster Linie die pädagogische Betreuung durch das Fachpersonal bei, 

aber auch eine kindgerechte Gestaltung der Einrichtung. Der Gedanke, 

dass es zu einem Brand in einer Einrichtung kommen könnte, 

verursacht berechtigterweise sowohl bei den Verantwortlichen als 

auch bei den Eltern Ängste. 

Der Brandschutz sowie eine einrichtungsbezogene Notfallplanung 

sind wichtige Voraussetzungen für das sichere Betreiben von Kindertageseinrichtungen. 

Die regelmäßigen Brandschutzübungen sind 

nicht in allen Tageseinrichtungen selbstverständlich. Das pädagogische 

Personal sollte sich jedoch im Vorfeld mit dieser Thematik auseinander 

setzen, um Sicherheit zu gewinnen und Ängste abzubauen. 

Theoretische Grundlagen und konkrete Anregungen zur Erstellung 

eines Notfallplans werden in dieser Veranstaltung dargestellt und 

gemeinsam mit den Erzieher/-innen erarbeitet. 

Inhalte: 

• Brandursachen 

• Ein Brand und seine Wirkung 

• Brandrauch 

• Brandausbreitung 

• Verhalten von Kindern und Erwachsenen bei Gefahr 

• Verhalten im Brandfall 

• Handlungshilfen für die Einrichtung 

Referent(in): Wakob 

Ort: Familienzentrum Arche, Warburg 

4 UStd. E9960B024 

Traumdeutung 


An dem Abend können Eltern sich mit der Dozentin Frau Haefele 

über die Träume ihrer Kinder und die Symbolik bzw. auch den Umgang 

mit Albträumen austauschen. 

Weitere Zuhörer sind herzliche eingeladen. 


Referent(in): Hannelore Haefele 

Ort: Steinhausen, Lippstädter Weg 12, 

KiTa Steinhausen Astrid Lindgren 

3 UStd. E9960B016 




undBewegung hergestellt. Sprachförderung und Bewegungsförderung 


im Kindergarten und zu Hause mit entsprechendem Hintergrund in-

16 Kindertagesstätten und Familienzentren 

Fortbildungen nach dem AWBG 17 

tegriert werden. Wie dies gelingen kann, wird durch die praxisorientierte 

Tagesfortbildung deutlich. Bewegung und Sprach kombiniert 

ermöglicht jedem Kind eine harmonische Entwicklung motorische 



Kosten: 100,00 € 


Ort: Kiga Leipzigerstr.Delbrück 

8 UStd. E9960B022 

„Kinderräume-KinderTräume″ 


Sinnvolle Raumgestaltung im Kindergarten als anregungsreiche Bildungswelt 

für Leitungskräfte 

Der Raum im Kindergarten wird häufig als der „dritte″ Erzieher für 

die pädagogische Arbeit gesehen. Heute kann dem Raum bzw. der 

Raumgestaltung darüber hinaus eine viel umfassendere Bedeutung 

beigemessen werden. Die Raumgestaltung bietet vielfältige Möglichkeiten, 

Kinder in Ihrer Entwicklung, vor allem in der wichtigsten 

Entwicklungsphase eines heranwachsenden Kindes, zu unterstützen 

und zu begleiten. 

Kindergarten entwickelt sich zum „Lebensort″ der Kinder und richtet 

mehr denn je das Augenmerk auf die vorbereitete Umgebung, in 

der wesentliche Bildungsprozesse in Gang gesetzt werden können. 

Die bewusste und pädagogisch gut durchdachte Gestaltung des 

Spiel- und Lernraumes des Kindes, die ihm die Möglichkeit für ein 

selbstgesteuertes Entdecken, Erforschen und Experimentieren gibt, 

steht dabei im Fokus der Betrachtung. Ordnung, Übersicht und 

Struktur, die sich nach ästhetischen Gesichtspunkten richtet (z.B. 

eine harmonische Farbgestaltung, eine kindgerechte Lichtatmosphäre 

mit klaren Fenstern sowie die Sinne anregende Materialien) 

sind neben einer Anordnung der Materialien im Raum, die einen „roten 

Faden″ erkennen lassen, wichtige Aspekte zur Orientierung der 

Kinder. 

Folgende Schwerpunkte werden in der Fortbildung gesetzt: 

• Sinnvolle Raumgestaltung (unter Einbeziehung 

der U3 Kinder, Integration) 

• Überlegungen eines Raumkonzeptes (Anordnung, 

Aufteilung und Nutzung der Räumlichkeit) 

• Einrichtungsberatung (Mobiliar, Bodenbeläge, 

Funktionsbereiche) 

• Bewegungs-, Spiel- und Lernmaterialausstattung 

• Farb-/Lichtgestaltung 

Die Fortbildung vermittelt den Leitungskräften einen vielseitigen 

Einblick in die Themen mit dem entsprechenden theoretischen Hintergrund, 

damit ein nachhaltiger Transfer in die eigene Einrichtung 

möglich ist. Zahlreiche Fotos „aus der Praxis für die Praxis″ werden 

Sie inspirieren. Grundgedanke ist stets, das Vorhandene mit dem 

pädagogisch Sinnvollen zu verbinden. Auf diese Art und Weise bleibt 

Raumgestaltung für Sie erschwinglich und Sie können zeitnah Ihre 

Räume „neu denken″, damit für die Kinder und Ihr Team die „Kindergarten-Zukunft″ 

entstehen kann. 

Eine Exkursion in ein bis zwei Einrichtungen ist möglich. 

Referent(in): Silke Schönrade 

Ort: FZ Rappelkiste, Fürstenberg 

8 UStd. E9960B030 



Mo, 05.11.2012 bis 06.11.2012, 9:00 - 16:00 Uhr, 

TT 


Aber wissen Sie auch , welche Potenziale in Ihrem Team 


entdecken und konstruktiv zu nutzen? Die Antwort findet sich in 

den Grundsätzen der systemischen Gruppendynamik mit der speziellen 

Sichtweise auf komplexe Strukturen und dazu passenden 

Instrumenten für Teamsitzungen, Aufgabenverteilung und verantwortungsvolle 

Zusammenarbeit. Das führt in aller Regel nicht nur 

dazu, dass die Arbeit besser erledigt wird, sondern auch zu mehr 

Freude daran. 


Ort: Kita St. Cyriakus Horn, 

Am Kindergarten 2, 59597 Erwitte 

16 UStd. E9960B015 

Kinderräume Kinderträume Teil 2 


Vertiefung und Überprüfung der Anregungen der Veranstaltung vom 

24.05.2012 mit Frau Schönrade. 

Des Weiteren gibt Frau Schönrade wichtige Impulse, um die Lernund 

Bildungswelt im Kindergarten effektiver zu gestalten. 

Referent(in): Silke Schönrade 

Ort: Kiga St. Elisabeth Brilon 

8 UStd. E9960B023 

Sich besser konzentrieren lernen - Kurs 1 

Mo, 27.08.2012 bis 31.08.2012, 14:00 - 13:00 

Uhr, TT 

Konzentration ist Voraussetzung für gute Resultate, Konzentration 

ist eine wichtige Voraussetzung, den Arbeitsalltag erfolgreich zu bewältigen. 

Aufmerksamkeit zu bündeln will gelernt sein. 

In diesem Seminar werden wichtige Strategien vorgestellt, wie wir 

uns vor den täglichen Ablenkungen schützen und unsere Aufmerksamkeit 

voll auf die jeweilige Aufgabe richten. 

Praktische Erfahrungen mit dem traditionellen Bogenschiessen und 

dem Tai Chi führen uns vor Augen, dass mangelnde Konzentration 

vielfach eine schlechte Gewohnheit ist, die durch Selbstbeobachtung 

und geistiges Training überwunden werden kann. 

Dieses Seminar wendet sich an alle, die konzentrierter und effizienter 

arbeiten und lernen wollen. 

Inhalte des Seminars 

• Konzentrationsfähigkeit gewinnen 

• Konzentration und Begeisterung 

• Was blockiert meine Konzentration? 

• Störungen ausschalten - aber wie? 

• Konzentration und innere Disziplin 

Referate, Einzel- und Gruppenarbeit, 

Übungen zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit 

Walkingschuhe oder festes Schuhwerk, falls vorhanden Nordic- 

Walking-stöcke, Woll- oder Stoppersocken 

Kosten: 20,00 € 

Referent(in): Wolfgang Rinschen 

Ort: Bestwig 59909, Bergkloster Bestwig, 

Bergkloster 1 

40 UStd. E9930B009 

Gesundheit im Arbeitsleben Kurs 3 


Uhr, TT 

Das Seminar „Gesund durch Bewegung″ innerhalb der Reihe „Gesund 

im Arbeitsleben″ fasst insbesondere den im Arbeitsalltag gehäuft 

anzutreffenden Stress und Bewegungsmangel am Arbeitsplatz 

ins Auge. 

Arbeitnehmer/innen sollen in diesem Seminar geschult werden, ihre 

Stressoren zu erkennen, ihnen zu begegnen und ihren persönlichen 

Bewegungsbedarf zu ermitteln. Sie lernen, den Berufsalltag zu analysieren 

und Möglichkeiten zu entwickeln, Stress und Bewegungsmangel 

auszuschalten. 

Im Seminar werden neben gezielten Informationen zum richtigen 

Umgang mit Stress und zur Erhöhung der persönlichen Stresstoleranz 

unterschiedliche Bewegungs- und Entspannungsverfahren zum 

Bewegungsausgleich, vor Arbeitsbeginn oder nach Feierabend, am 

Arbeitsplatz und zur Förderung der Ausdauer vorgestellt und eingeübt 

Unterstützende dazu werden die Arbeitsnehmer/innen mit den 

Grundlagen einer ausgewogenen Ernährung vertraut gemacht, die 

nicht belastet, sondern die körperliche und geistige Leistungsbereitschaft 

dauerhaft steigern kann. 

Seminarinhalte: 

• Stress ausdauernd begegnen - 

Stressbewältigung durch mehr Bewegung 

• Sich bewegen - aber richtig 

• Konzentrierter und leistungsfähiger - 

Bewegungsausgleich vor/nach dem Arbeitstag 

• Mit gesunder Ernährung zu mehr Leichtigkeit und höherer 

Leistungsfähigkeit im Beruf 


Walking-Stöcke, Woll- oder Stoppersocken 

Kosten: 320,00 € 



Bergkloster 1 

40 UStd. E9930B005 

Effektiv und entspannt im Job 


Uhr, TT 

Wie ein roter Faden ziehen sich Stress und Bewegungsarmut durch 

unser Arbeitsleben: Rund dreiviertel aller Menschen in den westlichen 

Industrieländern klagen über Druck, Hektik, Bewegungsmangel 

und gesundheitliche Beschwerden. 

In diesem Kurs lernen Sie schrittweise das Verhalten so zu modifizieren, 

dass Ihr Arbeitsalltag stressfreier und gesünder gestaltet 

werden kann. 

Inhalte des Grundkurses: 

• Stress und seine Folgen 

• Ruhiger und entspannter auch in hektischen Situationen 

• Modellansätze: Der bewegte Arbeitsplatz 

• Arbeitskultur = Sitzkultur? 

• Persönliches Bewegungs- und Belastungsprofil 

am Arbeitsplatz 

• Verhaltensmodifikation: 

wahrnehmen - entspannen - bewegen 

einseitigen Belastungen im Berufsalltag begegnen 

arbeitsbedingte Stressoren erkennen und individuelle 

Möglichkeiten der Bewältigung entwickeln 

Referate, Gesprächskreise, Übungen, praktische Tipps für den 

Arbeitsalltag 

Walkingschuhe oder festes Schuhwerk, Nordic-Walking-Stöcke 

wenn vorhanden, Wollsocken oder Stoppersocken 

Kosten: 320,00 € 


Ort: Bestwig, Bergkloster Bestwig, 

Bergkloster 1 

40 UStd. E9930B002 

Arbeitslust statt Arbeitsfrust 


Uhr, TT 

Work-Life-Balance 

Wohlbefinden schafft Motivation und setzt enorme Tatkraft frei! Sie 

erfahren die gegenseitige Abhängigkeit der vier Lebensbereiche Beruf, 

soziales Umfeld, Gesundheit sowie Sinn- und Werteorientierung 

als Grundlage für innere Balance. 

Wer Leistung fordert, muss die Frage nach dem „Warum tue ich 

etwas?″ beantworten. 

Erkennen Sie Ihre selbstbestimmte, balancierte Lebensgestaltung 

als Quelle beständigen 

Erfolgs.

18 19 

Fortbildungen nach dem AWBG 

Fortbildungen nach dem AWBG 

Durch Reflexion Ihres eigenen Verhaltens aktivieren Sie innere 

Kraftquellen und lernen Wege kennen, um mit ihren Ressourcen effektiver 

und bewusster umgehen zu können. 

In diesem Seminar reden Sie nicht nur über Work-Life-Balance, sie 

betreiben es aktiv. 

Die vielen interessanten Kurztests und praxisorientierten Checklisten 

zur Balance zwischen den vier Bereichen Beruf, soziales Umfeld, 

Gesundheit sowie Sinn- und Werteorientierung bieten Ihnen die 

Chance, Ihre Gewohnheiten zu reflektieren und ihre Ziele exakt zu 

formulieren. Sie entwickeln Maßnahmen, sich Zeit zu verschaffen, 

sich Ihrer inneren und äußeren Widerstände bewusst zu werden und 

entwerfen Ihren Aktionsplan zur Work-Life-Balance. 

Entspannungsübungen, Qi Gong und gezielte Gymnastik für den Arbeitsalltag 

runden das Seminar ab. 

Inhalte des Seminars 

• Visionen und Ziele zur Weiterentwicklung Ihrer 

beruflichen Laufbahn, in Verbindung mit einem 

erfüllten Privatleben 

• Eigene Wünsche erkennen und verwirklichen 

• Strategien zur Balance zwischen Zielerreichung und 

Treibenlassen, zwischen Spannung und Entspannung 

sowie zwischen inneren Werten und äußeren Wegen 

• Grundlagen der Motivations- und Effektivitätssteigerung 

• Sinnfindung als Quelle des Erfolgs 

• Aktivierung innerer Kraftquellen und bewusster Umgang 

mit den eigenen Ressourcen 

• Konzentration auf Schlüsselaufgaben 

• Theorie-Inputs, Einzel- und Gruppenarbeit, schriftliche 

Kurztests, moderierter Erfahrungsaustausch, 

Entspannungsübungen, Qi Gong, Gymnastik 


Walking-Stöcke, Woll- oder Stopersocken 

Kosten: 320,00 € 



Bergkloster 1 

40 UStd. E9930B001 

Stressfrei zum Erfolg - 


Uhr, TT 

Termindruck, erhöhte Anforderungen, störende Einflüsse der Umgebung 

- wer von uns kennt nicht solche Hoch-Zeiten am Arbeitsplatz. 

Können wir uns anschließend etwas Ruhe gönnen und wieder gut 

erholen, werden solche Phasen als positiv und bestätigend erlebt. 

Anders ist es, wenn der Energie-Akku nicht mehr aufgeladen wird, 

weil Chancen zur Entspannung und zum Kräftesammeln gar nicht 

mehr wahr-genommen werden. Wir fühlen uns dauerhaft gestresst. 

Im Aufbaukurs werden die im Grundkurs erlernten Möglichkeiten, 

dem beruflichen und persönlichen Stress zu begegnen, wiederholt 

und vertieft. Sie werden so modifiziert, dass sie sich noch besser in 

den beruflichen Alltag integrieren lassen. Darüber hinaus erhalten 

Sie einen Einblick in Methoden des Zeitmanagements, um Ihren persönlichen 

Stressfaktoren gezielt entgegenwirken zu können. Praktische 

Tipps und Übungen für den Umgang mit Ihren Stresssituationen 

versetzen Sie in die Lage, eine persönliche Erfolgsstrategie für 

den beruflichen Alltag zu entwickeln. 

Inhalte des Aufbaukurses: 

• Persönliche Stressoren in Beruf und Alltag 

• Erfahrungsaustausch zu den im Grundkurs erlernten 

Möglichkeiten, dem Stress sicher und gelassen im 

Arbeitsalltag zu begegnen 

• Schwierigkeiten und Chancen der Umsetzung 

des bisher Gelernten 

• Veränderungen im persönlichen Stressprofil: 

wahrnehmen - annehmen - verändern 

• Stressbewältigung durch Zeitmanagement 

• Neue Erkenntnisse aus der Stressforschung 

• Stressbewältigung durch Entspannung 

• Das tägliche Anti-Stress-Training für den beruflichen 

Alltag (modifiziertes individuelles Übungsprogramm für 

die fortgeschrittenen Teilnehmer/innen) 

Walkinkschuhe oder festes Schuhwerk, wenn vorhanden 

Nordic-Walking-Stöcke, Woll- oder Stoppersocken 

Kosten: 320,00 € 



Bergkloster 1 

40 UStd. E9930B006 



Uhr, TT 








Im Grundkurs lernen Sie, sicher und gelassener mit Stress umzugehen. 

Sie richten Ihre Aufmerksamkeit wieder bewusst auf die Bedürfnisse 

und Reaktionen Ihres Körpers, aber auch Ihrer Seele und 

Ihres Geistes. Sie lernen, Stress zu erkennen, persönliche Stresssignale 

wahrzunehmen und mit ihnen umzugehen. Aufbauend auf ein 

leicht zu erlernendes Entspannungsprogramm werden mentale und 

praktische Erfolgsstrategien für den beruflichen Alltag aufgezeigt 

und eingeübt. 


• Begriffsbestimmung: Eustress - Distress 

• Allgemeine Stressoren in Beruf und Alltag 

• Persönliches Stressprofil: wahrnehmen - 

annehmen - verändern 

• Das tägliche Anti-Stress-Training für den Berufsalltag 

• Ablauf einer Stressreaktion in der Notfallsituation 

• Psychophysische Reaktionen und Balance 

• Natürliche körpereigene Anti-Stress-Reaktionen 

• Spannungsabbau durch Unterstützung der 

parasympathischen Funktionen 



Kosten: 320,00 € 



Bergkloster 1 

40 UStd. E9930B010 

Effektiv und entspannt im Job 


Uhr, TT 

Wie ein roter Faden ziehen sich Stress und Bewegungsarmut durch 

unser Arbeitsleben: Rund dreiviertel aller Menschen in den westlichen 

Industrieländern klagen über Druck, Hektik, Bewegungsmangel 

und gesundheitliche Beschwerden. 

In diesem Kurs lernen Sie schrittweise das Verhalten so zu modifizieren, 

dass Ihr Arbeitsalltag stressfreier und gesünder gestaltet 

werden kann. 


• Stress und seine Folgen 

• Ruhiger und entspannter auch in hektischen Situationen 

• Modellansätze: Der bewegte Arbeitsplatz 

• Arbeitskultur = Sitzkultur? 

• Persönliches Bewegungs- und Belastungsprofil am 

Arbeitsplatz 

• Verhaltensmodifikation: 

wahrnehmen - entspannen - bewegen 

einseitigen Belastungen im Berufsalltag begegnen 

arbeitsbedingte Stressoren erkennen und individuelle 

Möglichkeiten der Bewältigung entwickeln 

Referate, Gesprächskreise, Übungen, praktische Tipps 

für den Arbeitsalltag 

Walkingschuhe oder festes Schuhwerk, Nordic-Walking-Stöcke 

wenn vorhanden, Wollsocken oder Stoppersocken 

Kosten: 320,00 € 


Ort: Bestwig, Bergkloster Bestwig, Bergkloster 1 

40 UStd. E9930B003 



Uhr, TT 








Im Grundkurs lernen Sie, sicher und gelassener mit Stress umzugehen. 

Sie richten Ihre Aufmerksamkeit wieder bewusst auf die Bedürfnisse 

und Reaktionen Ihres Körpers, aber auch Ihrer Seele und 

Ihres Geistes. Sie lernen, Stress zu erkennen, persönliche Stresssignale 

wahrzunehmen und mit ihnen umzugehen. Aufbauend auf ein 

leicht zu erlernendes Entspannungsprogramm werden mentale und 

praktische Erfolgsstrategien für den beruflichen Alltag aufgezeigt 

und eingeübt. 


• Begriffsbestimmung: Eustress - Distress 

• Allgemeine Stressoren in Beruf und Alltag 

• Persönliches Stressprofil: wahrnehmen - annehmen - 

verändern 

• Das tägliche Anti-Stress-Training für den Berufsalltag 

• Ablauf einer Stressreaktion in der Notfallsituation 

• Psychophysische Reaktionen und Balance 

• Natürliche körpereigene Anti-Stress-Reaktionen 

• Spannungsabbau durch Unterstützung der parasympathischen 

Funktionen 



Kosten: 320,00 € 


Ort: Bestwig 59909, Bergkloster Bestwig, Bergkloster 

1 

40 UStd. E9930B011 

Timeout statt Burnout 


14:00 - 13:00 Uhr, TT 

Es ist kein Geheimnis, dass sich immer mehr Menschen ausgebrannt 

fühlen, schlaflos und erschöpft sind, Versagensängste und Schuldgefühle 

entwickeln, Kraft tanken müssen, ob beruflich oder familiär. 

Sich zu erkennen und die Bremse zu ziehen fällt schwer. 

In diesen Kursen werden Wege gezeigt, dem Strudel emotionaler 

Hetze mit gezielten Methoden wirksam zu begegnen. 

Inhalte des Aufbaukurses: 

• Wiederholung und Vertiefung der Inhalte des 

Grundkurses 

• Das Missverhältnis zwischen Verausgabung und 

Gratifikation 

• Verleugnungsmechanismen 

• Wie man das Verleugnen „verlernen″ kann 

• Burnout und Selbstachtung 

Impulsreferate, Gruppenarbeit, Vorstellung/Training ausgewählter 

Gymnastik- und Bewegungsübungen und wirksamer 

Entspannungsverfahren. 



Kosten: 320,00 € 


Ort: Bestwig, Bergkloster Bestwig, Bergkloster 1 

30 UStd. E9930B025 

Timeout statt Burnout - Grundkurs 2 


14:00 - 13:00 Uhr, TT 

Es ist kein Geheimnis, dass sich immer mehr Menschen ausgebrannt 

fühlen, schlaflos und erschöpft sind, Versagensängste und Schuldgefühle 

entwickeln, Kraft tanken müssen, ob beruflich oder familiär. 

Sich zu erkennen und die Bremse zu ziehen fällt schwer. 

In diesen Kursen werden Wege gezeigt, dem Strudel emotionaler4 

Hetze mit gezielten Methoden wirksam zu begegnen. 

Walkingschuhe oder festes Schuhwerk, Nordic-Walking-Stöcke wenn 

vorhanden, Woll- oder Stoppersocken 

Kosten: 320,00 € 



Bergkloster 1 

40 UStd. E9930B012

20 21 

Gesellschaftspolitische Akademie 


Anmeldungen und Informationen: 




59494 Soest 

Telefon: 02921 3623-0 

Telefax: 02921 3623-22 

Mail: sekretariat@kolping-akademie-soest.de 

Internet: www.kolping-akademie-soest.de 

Ansprechpartner/innen: 

Akademieleiter: 

Wolfgang Hansen, Dipl.-Theol. 

Sekretariat: 

Claudia Dubus 

Träger und Geschäftsführung: 



Am Busdorf 7 

33098 Paderborn 

Telefon: 05251 2888-500 

Telefax: 05251 2888-519 

Geschäftsführer: Wolfgang Gelhard, Werner Sondermann 

Steuer-Nummer: 339/5794/1033 – Handelsregister: Amtsgericht 

Paderborn HRB 7736 – Sitz der Gesellschaft: Paderborn – Aufsichtsratsvorsitzender: 

Heiner Brambring 

Vom Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 

– Landeszentrale für politische Bildung anerkannte 

Einrichtung der Weiterbildung nach § 23 des Ersten Gesetzes zur 

Ordnung und Förderung der Weiterbildung im Lande Nordrhein- 

Westfalen (Weiterbildungsgesetz 1. WbG) (Aktenzeichen: II C 

4-581-1189) 

Politische Bildung 

Siebenbürgen und die Bukowina 

Sa, 08.09.2012 bis 18.09.2012, 

9:00 - 18:00 Uhr, TT 

11-tägiges Studienseminar in Rumänien 

Rumänien wird oft als „unbekannt und verkannt″ bezeichnet. Das 

Land befindet sich in schwierigen Umbruch- und Aufbruchzeiten. 

Seit 2007 ist Rumänien EU - Mitglied. Dieses Land, das immer zwischen 

verschiedenen Machtblöcken lag und teilweise auch von Ihnen 

beherrscht wurde, hat viele kulturelle und politische Spuren aufzuweisen. 

Während Siebenbürgen mit seinen zahlreichen Kirchenburgen, 

den schönen Städten und der großartigen Landschaft der 

Karpaten eine der interessantesten Regionen Europas ist, wartet die 

Bukowina mit ihren weltberühmten Moldauklöstern eingebettet in 

Berge und Wälder auf. Sie sind mit reichen Fresken geschmückt, 

die mit ihrer Farbenpracht Innen- und Außenwände zieren und ein 

eindrucksvolles Bild des lebendigen Christentums in der damaligen 

Zeit bieten. 

Kosten: 945,00 € (Einzelzimmerzuschlag 179,00 €; 

optional Reiserücktrittversicherung 20,00/24,00 € 

pro Person im Doppel-/Einzelzimmer) 

Leitung: Wolfgang Hansen 

Ort: Rumänien 

48 UStd. E9950P001 

R(h)ein - gar nichts? 

So, 23.09.2012 bis 27.09.2012, 

14:00 - 14:00 Uhr, TT 

Die politischen, historischen und sozialen Aspekte des Rheins 

Wir sehen denken und reden global - dank Fernsehen und Internet. 

Was früher unerreichbar schien, ist heute gleichsam vor der Tür. Das 

Nahe scheint vergessen und außer Blick geraten. 

Was wissen wir vom Rhein, dem „Vater″ unserer Flüsse, oft besungen, 

zitiert, gesehen und besichtigt? Der Strom, der unserem Bundesland 

Nordrhein-Westfalen Namespate ist und dessen silbernes, 

durch grünen Grund mäanderndes Band das Landeswappen ziert? 

R(h)ein-gar nichts? 

Dabei befördert der Rhein über Jahrhunderte hinweg nicht nur Mengen 

von Wasser und Geschiebe, sondern auch von Gütern, Verbindungen, 

Verkehr, Wirtschaft, Abfall, Geschichte, Ideen, Politik, Kriege, 

Kunst und Architektur. 

Schon 1842 hatte Victor Hugo vom Rhein geschrieben: „Der Rhein 

vereint alles. Der Rhein ist schnell wie die Rhône, breit wie die Loire, 

in Felsen gebettet wie die Maas, gewunden wie die Seine, klar und 

grün wie die Somme, geschichtsreich wie der Tiber, königlich wie 

die Donau, geheimnisvoll wie der Nil, von Gold schimmernd wie der 

Strom Amerikas, von Fabeln und Phantomen beglei-tet wie ein Fluss 

Asiens.″ 

Unser Seminar gibt Gelegenheit, die Mannigfaltigkeit und vielseitigen 

Aspekte des Rheins zu erkunden, Gewusstes aufzufrischen, 

auch Neues, Unbekanntes hinzu zu lernen. Neben Vorträgen gehören 

auch Museumsbesuche und eine Schifffahrt zum Programm. 

Gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung. 

Kosten: 255,00 € inkl. Übernachtung im Doppelzimmer/ 

Verpflegung, Eintritte, Reiserücktrittversicherung 

p. P. (inkl. Institutionsbeitrag in Höhe 

von 85,00 €; Einzelzimmer + 40,00 €) 

Referent(in): Wolfgang Hansen u. a. 

Ort: Haus Marienhof, Tagungsstätte des Erzbistums 

Köln, Königswinterer Straße 144, 

53639 Königswinter 

24 UStd. E9950P010 

Partnerschaft auf Augenhöhe 

Mi, 03.10.2012 bis 20.10.2012, TT 

Projektinformationsreise nach Mexiko und der Dominikanischen Republik 

Paul VI. sah bereits 1967 in der Entwicklung der Völker die Zukunft. 

Entwicklung sei der neue Name für Frieden. Die Kluft zwischen Arm 

und Reich ist seitdem aber anhaltend groß geblieben. Auch wenn 

die bisherige Entwicklungszusammenarbeit große Defizite aufweist, 

scheint sie heute mehr denn je in unserer globalisierten Welt eine 

ethische Verpflichtung, um der Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ein 

Stück näher kommen zu können. 

Gründe und Motive der Entwicklungszusammenarbeit sind vielschichtig. 

Das Kolpingwerk Diözesanverband Paderborn unterhält 

Partnerschaften zu 4 Ländern in Mittelamerika. Seit über 20 Jahren 

ist man mit Mexiko verbunden. Das größte Projekt dort dreht sich 

um fairen Kaffee. Die Dominikanische Republik ist erst jüngst dazu 

gekommen. Aber auch hier laufen erste Projekte in der beruflichen 

Bildung. Eine Partnerschaft auf Augenhöhe ist angestrebt. Wie man 

ein solches Ziel angehen kann, was sich im Laufe der Jahre entwickeln 

ließ und wie die Partner voneinander lernen können, soll beim 

Besuch von sehr unterschiedlichen kleinen und großen Projekten in 

den beiden Ländern vorgestellt werden. Immer wieder werden die 

Teilnehmenden mit Projektverantwortlichen und Projektteilnehmenden 

zusammentreffen, um sich über Entwicklungsziele und erreichte 

soziale und strukturelle Veränderungen auszutauschen. Entwicklungszusammenarbeit 

soll ein Gesicht bekommen. 

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Kolpingwerk Diözesanverband 

Paderborn. 

Nähere Informationen auf Anfrage. 

Kosten: ca. 2.300,00 € 

Leitung: Markus Brügger 

72 UStd. E9950P006 

Siebenbürgen und die Bukowina 


Rumänien wird oft als „unbekannt und verkannt″ bezeichnet. Das 


Seit 2007 ist Rumänien EU - Mitglied. Dieses Land, das immer zwischen 

verschiedenen Machtblöcken lag und teilweise auch von Ihnen 





Bukowina mit ihren weltberühmten Moldauklöstern eingebettet in 




Zeit bieten. 

Der Nachbereitungstag für den Studienaufenthalt in Rumänien vom 

16. - 26. Juni 2012 reflektiert die Erfahrungen und persönliche Eindrücke 

und vertieft sie. Die Teilnehmenden lernen die besonderen 

Herausforderungen, vor denen das junge EU-Land steht, einzuschätzen. 

Die Teilnahme ist kostenfrei. 

Referent(in): Dr. Günter Boecken 

Ort: Soest, Gemeindehaus der Hohnegemeinde 

7 UStd. E9950P008 

Zukunft der Kinder - Chancen in Deutschland 

Di - Do, 13.11.2012 - 15.11.2012, 

9:00 - 12:15 Uhr, TT 

Eltern ist die Zukunft ihrer Kinder wichtig. Wenn Familien aus ihren 

Heimatländern nach Deutschland kommen, erwarten sie selbstverständlich, 

dass ihre Kinder die gleichen Chancen haben wie andere 

Kinder in Deutschland. Was erträumen sie für ihre Kinder? Wann 

denken sie, dass sie integriert sind? Was können sie dazu tun? Wie 

funktioniert das deutsche Bildungs- und Ausbildungssystem? Gibt es 

Chancengerechtigkeit? 

Moderierter Gesprächskreis 

Zielgruppe: Frauen mit Migrationshintergrund 


Referent(in): Dipl. Päd. Kirstin Kettrup u. a. 

Ort: Soest, Detmolder Straße 7, Kolpingraum 

12 UStd. E9950P011 

Große Deutsche aus dem deutschen Osten 

Fr, 16.11.2012 bis 18.11.2012, 

17:15 - 14:00 Uhr, TT 

Die Rückbesinnung auf große Deutsche im ehemals deutschen Osten 

kann helfen, zwischen den Völkern eine Verbundenheit herzustellen. 

Die Kulturleistung der Deutschen im Osten verknüpft verschiedene 

Kulturkreise und Kulturen und ist damit besonders fruchtbar für eine 

weltoffene Gestaltung der Zukunft. Die großen Männer und Frauen 

stellen an die heute Lebenden die Frage, ob sie alle für die Zukunft 

lebenswichtigen Lehren aus der Vergangenheit gezogen haben. Zukunft 

ist nicht nur für Fortschritt offen, sondern kann auch im Miteinander 

der Völker einen Rückschritt hervorbringen. Dies spiegelt 

sich auch in den Persönlichkeiten wieder. 

Ein besonderer Schwerpunkt des Seminars wird die Person Gerhart 

Hauptmanns sein. Seine Gesellschaftskritik in Die Weber hat ihm 

nicht nur Freunde eingebracht. Der Kaiser distanzierte sich von dem 

„sozialdemokratischen Dichter″. Beim Eintritt in den Krieg ist Hauptmann 

euphorisch. Das lässt nach. Hauptmann solidarisiert sich mit 

der Republik. An diesen wenigen Schlaglichtern wird deutlich, dass 

er ein sehr politischer Mensch gewesen ist, der die gesellschaftlichen 

Entwicklungen bewusst beobachtet und sich engagiert hat. 

Das Seminar wird verschiedene Deutsche und ihre Leistungen für 

die Gesellschaften vorstellen und sie als Anknüpfungspunkte für europäische 

Völkerverständigung herausarbeiten. 

Kosten: 110,00 € inkl. Übernachtung im 

Doppelzimmer/Verpflegung p. P. 

(inkl. Institutionsbeitrag in Höhe von 36,50 €; 

Einzelzimmer + 20,00 €) 

Leitung: Christa Hölsken u. a. 

Ort: Königswinter-Heisterbacherrott, 

Haus Schlesien, Dollendorfer Straße 412 

16 UStd. E9950P004 

Empört euch - Soziales Engagement 

in einer aufregenden Zeit 


Das Thema „Empört euch!″ knüpft an den Titel eines aktuellen Essays 

des ehemaligen französischen Widerstandskämpfers Stéphane 

Hessel (* 1917) an, das auch in Deutschland zum Bestseller wurde. 

„Neues schaffen heißt Widerstand leisten. Widerstand leisten heißt 

Neues schaffen.″ Mit eindringlichen Worten ruft Stéphane Hessel 

zum friedlichen Widerstand gegen die Ungerechtigkeit in unserer 

Gesellschaft auf: gegen die Diktatur des Finanzkapitalismus, gegen 

die Unterdrückung von Minderheiten, gegen die ökologische Zerstörung 

unseres Planeten. Hätte er in Adolph Kolping einen Mitstreiter 

gefunden? Wie steht es vor diesem Hintergrund um unser soziales 

Engagement in einer „aufregenden″ Zeit? 


Verpflegung p. P. (Einzelzimmer + 30,00 €) 

Referent(in): Wolfgang Hansen 


12 UStd. E9950P009

22 Gesellschaftspolitische Akademie 

Familien, Eltern, Paare 23 

Mitreden und sich einmischen 


9:00 - 12:15 Uhr, TT 

Rhetorik für Menschen mit Migrationshintergrund 

Wir leben in einer Kommunikationsgesellschaft. Man ist vernetzt und 

redet mit oder man traut sich nicht zu reden und ist außen vor. Ob 

Deutsch nun Muttersprache ist oder nicht, wer in unserer Gesellschaft 

teilhaben möchte, muss sich trauen vor anderen zu reden. 

Das fängt in Bewerbungsgesprächen an und hört in Eltern- oder Bürgerversammlungen 

auf. An Beispielen aus dem gesellschaftlichen 

Alltagsleben werden Tipps für den Umgang mit Lampenfieber, freies 

Sprechen, Redetechnik und Körpersprache gegeben. Gesellschaftliche 

Situationen und ihre Erfordernisse (Tabus und Konventionen: 

„was man tut und was man nicht tut″, was man ansprechen darf 

und was nicht) werden diskutiert und Rahmenbedingungen für den 

kompetenten Auftritt aufgezeigt. Damit Integration jeden Tag ein 

Stück mehr gelingt! 




12 UStd. E9950P012 

Wenn Frauen Einfluss nehmen ... 


14:30 - 13:30 Uhr, TT 

Unsere Gesellschaft braucht die Frauen. Eine Demokratie lebt von 

der Beteiligung aller. Nur so spiegelt sie die Gesamtgesellschaft mit 

all ihren Gruppierungen wieder. Jede Gruppe bringt ihre Sicht der 

Dinge ein. Die oft technisch-pragmatische Sicht der Männer bedarf 

der Ergänzung durch die stärker sozial ausgerichtete Blickrichtung 

der Frauen. Sachorientierung und Emotionalität müssen zusammen 

kommen, wenn Lösungen für gesellschaftliche Probleme gesucht 

werden. 

Das Seminar dient der Standortbestimmung und Entwicklung von 

Beteiligungsmöglichkeiten aus Sicht von Frauen. Exemplarisch werden 

Frauen mit Vorbildfunktion vorgestellt. Ihren Leistungen für die 

Gesellschaft wird nachgespürt. Die Teilnehmerinnen leiten daraus 

Partizipationsmöglichkeiten für Frauen ab. 


Verpflegung (Einzelzimmer + 20,00 €) 




12 UStd. E9950P005 

Weitere Bildungsangebote 

Internationale Tänze 


14:30 - 13:30 Uhr, TT 

Sie haben es schon selbst erlebt: Bewegung, Tanz und Entspannung 

beeinflussen unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Kreis- und 

Gruppentänze ermöglichen eine Gemeinschaftserfahrung, die begeistert. 

Vielfältig wie die Musik gestalten sich auch die Tänze, die 

dadurch sehr unterschiedliche Gefühls- und Empfindungsebenen der 

Menschen ansprechen. Manche Tänze können enorme körperliche 

Energien freisetzen; ruhigere, meditative Tänze sorgen für Entspannung 

und zentrieren. Immer werden auch Gedächtnis und Konzentration 

trainiert. 

In dieser Fortbildung lernen Sie einen bunten Strauß von internationalen 

Tänzen kennen: Mixer, Paartänze, Blocktänze, Folkloretänze, 

Kontratänze oder Rounds. Die Tänze gewähren einen Einblick in die 

Kulturen der Völker. Es sind Tänze, die sich für den Seniorentanz 

eignen. 

Die Fortbildung richtet sich vorrangig an Tanzleiter/innen, die neue 

Tänze erlernen wollen, um sie an ihre Gruppen weiterzugeben. Gute 

tänzerische Grundkenntnisse werden deshalb vorausgesetzt. Sie 

erhalten methodische Anregungen, wie Sie die Tänze in Gruppen 

einführen und je nach vorhandenem Gruppenniveau auch anpassen 

können. Selbstverständlich sind auch andere Tanzbegeisterte mit 

entsprechenden Grundkenntnissen willkommen. 

Kosten: 153,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/ 

Verpflegung 

Referent(in): Edith Borgmann 

Ort: Paderborn, Haus Maria Immaculata, 

Mallinckrodtstraße 1 

20 UStd. E9950B001 

Rhetorik für junge Erwachsene 


17:00 - 16:30 Uhr, TT 

Basiswissen für überzeugendes Sprechen und Auftreten 

Referate halten, Seminararbeiten vortragen, berichten, Bewerbungsgespräche 

führen - Lampenfieber kann da aus dem Konzept 

bringen. Tipps für den Umgang mit Lampenfieber, freies Sprechen, 

Redetechnik, Körpersprache. 

Dauer: Freitag 17.00 - 20.15 Uhr, 

Samstag 09.00 - 16.30 Uhr 

Kosten: 30,00 € (ermäßigt: 28,50 €) 



12 UStd. E9950S006 

Rhetorik für junge Erwachsene 


17:00 - 16:30 Uhr, TT 

Basiswissen für überzeugendes Sprechen und Auftreten 

Referate halten, Seminararbeiten vortragen, berichten, Bewerbungsgespräche 

führen - Lampenfieber kann da aus dem Konzept 

bringen. Tipps für den Umgang mit Lampenfieber, freies Sprechen, 

Redetechnik, Körpersprache. 

Dauer: Freitag 17.00 - 20.15 Uhr, Samstag 09.00 - 

16.30 Uhr 

Kosten: 30,00 € (ermäßigt: 28,50 €) 



12 UStd. E9950S007 

Wangerooge - Meer & mehr erleben 

Sa, 04.08.2011 bis 12.08.2011 

Unsere Unterkunft liegt auf einem weitläufigen Wiesengrundstück 

in der Nähe von Deich und Strand. Viel Platz für einen aktiven und 

erholsamen Urlaub ist auf der autofreien Insel vorhanden. Neben 

Wattwanderungen, Naturbeobachtungen, Lagerfeuer, Sandburgenbauen 

oder je nach Wetter auch dem Besuch des Freizeitbades oder 

Spielhauses können wir die Ta- ge nutzen, Tipps und Hinweise für 

eine gelingende Erziehung auszutauschen, neue Kraft für den Familienalltag 

zu tanken und das Familienleben einmal anders wahr zu 

nehmen. Eine Kinderbetreuung ist mit dabei. 

Kosten: 330,00 € 

ermäßigt: 300,00 € 

Kinder 230,00 € (ermäßigt: 220, 00€) 

Referent(in): Dipl. Päd. Kirstin Kettrup 

Ort: Inselheim e.V. Schalksmühle, Insel Wangerooge 

Weitere Informationen: 

Kirstin Kettrup, Bildungsreferentin 


Tel.: 02922 / 91071-20 

Fax: 02922 / 91071-22 


TT E9930F004 

Konflikttraining mit Eltern 

Wochenende (Fr. - So.) nach Vereinbarung, TT 

Damit Erziehung stressfrei abläuft, lernen Eltern in diesem Training 

• in Konflikten gelassen und trotzdem 

konsequent zu bleiben 

• Vereinbarungen zu treffen und Grenzen zu setzen 

• neutral und sachlich zu argumentieren 

• den eigenen Standpunkt zu vertreten und 

gleichzeitig die Bedürfnisse der Kinder wahrzunehmen. 


Martin Weimer 


Tel.: 0 29 22 / 91 071 18 

Fax: 0 29 22 / 91 071 22 

E-mail: weimer@kolping-paderborn.de 

Zielgruppe: Eltern 

Kosten: auf Anfrage 

Referent(in): Martin Weimer 

Ort: nach Vereinbarung 

12 UStd. E9930F001 

Erste Hilfe am Kind 

nach Vereinbarung 

Täglich passieren Kindern kleinere und größere Blessuren, sei es 

der Sturz mit dem Fahrrad, das Verschlucken von Fremdkörpern, 

Prellungen, Pseudo-Krupp-Anfälle, und ähnliches. Die notwendige 

Erste Hilfe wird oftmals nicht rechtzeitig geleistet. Mütter und Väter 

sind oft überfordert und wissen im Ernstfall nicht, wie sie reagieren 

sollen. 

Hier kann ein entsprechendes Seminar Abhilfe schaffen. 

Im Rahmen einer Tagesveranstaltung (6 Zeitstunden) oder von 

zwei Abendveranstaltungen (jeweils 3 Zeitstunden) können nun 

Kolpingsfamilien, Bezirksverband oder Familienkreise interessierte 

Eltern in Erster Hilfe am Kind schulen. Wir vermitteln hierfür einen 

kompetenten Referenten. 



Martin Weimer 


Tel.: 0 29 22 / 91 071 18 

Fax: 0 29 22 / 91 071 22 


Kosten: auf Anfrage 


Ort: Nach Absprache 

8 UStd. E9930F002 

Elternkurs: „STARKE ELTERN - STARKE KINDER®″ 


Der Elternkurs „STARKE ELTERN - STARKE KINDER®″ umfasst mindestens 

16 Zeitstunden und ist in Form von Abend- oder Tagesveranstaltungen 

möglich. 

Dieser Kurs stärkt die Erziehungskompetenzen von Eltern, damit sie 

mehr Freude an und weniger Stress mit der Erziehung ihrer Kinder 

haben. Das Zusammenleben mit Kindern ist oft nicht einfach und für 

die Erziehung verantwortlich zu sein, macht manchmal hilflos. Der 

Kurs hilft, hier sicherer zu werden. 

„STARKE ELTERN - STARKE KINDER®″ hilft dabei, unnötige Machtkämpfe 

mit den Kindern zu vermeiden und mit „Provokationen″ fertig 

zu werden. Das Konzept wurde vom Deutschen Kinderschutzbund 

entwickelt und vermittelt das Modell der anleitenden Erziehung. Anleitende 

Erziehung″ bedeutet nicht Wege zu suchen, damit das Kind 

„besser funktioniert″. Ziel ist es, Umgangsweisen miteinander zu 

finden, die für Kind und Eltern weniger Stress bedeuten und das 

Selbstvertrauen der Erziehenden stärken. So stehen z.B. folgende 

Fragen auf dem Programm: 

- Wie muss ich sprechen, damit mein Kind mir zuhört? 

- Wie muss ich zuhören, damit mein Kind mit mir spricht? 

- Wie lassen sich Bedürfnisse von Eltern und Kind 

unter einen Hut bringen? 

- Welche Erwartungen hat man an sich als Mutter oder Vater, 

als Erziehende? 

- Welche Erwartungen habe ich an die Kinder/das Kind? 

Jeder der Abende steht unter einem anderen einprägsamen 

Motto wie z.B.: 

- Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg! 

- Achte auf die positive Seite des Kindes! 

Die Erfahrungen mit den Elternkursen zeigen, dass sie neue 

Kenntnisse, Sichtweisen und Anregungen vermitteln können, 

Entlastung und Sicherheit in der Erziehung bieten und obendrein 

noch Spaß machen. 





Tel.: 02922 / 91071-20 

Fax: 02922 / 91071-22 


Kosten: 60,00 € - 80,00 € pro Teilnehmer/in, ges. Kurs 

Referent(in): Martin Weimer/Dipl. Päd. Kirstin Kettrup 

22 UStd. E9930F003

24 25 

Familien, Eltern, Paare 

Familien, Eltern, Paare 

Elternkurs: „Wie umarme ich einen Kaktus?®″ 


Der Elternkurs „Wie umarme ich einen Kaktus?″ umfasst mindestens 

8 Zeitstunden und ist in Form von Abend- oder Tagesveranstaltungen 

möglich. 

Die Phase der „Pubertät″ ist für nicht wenige Familien eine turbulente 

Zeit. Manchmal entsteht der Eindruck, dass diese Phase die 

Zeit der Krisen sei. Solche kann es unbestritten geben, hilfreicher 

wäre es aber, diese Phase als eine notwendige Zeit der Entwicklung, 

der Veränderung und des Wandels zu betrachten. Das gilt für beide 

Seiten – Eltern wie Heranwachsende. 

Grundlegende Informationen über die Pubertät können Eltern helfen, 

manche Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten 

und zu entdecken, was im Umgang mit Heranwachsenden unverzichtbar 

ist. 

Zielgruppe: 

Der Elternkurs „Wie umarme ich einen Kaktus″ richtet sich an 

Eltern von Kindern im Alter von 10 bis 13 Jahren. 

Weitere 

Informationen: Martin Weimer 


Tel.: 0 29 22 / 91 071 18 

Fax: 0 29 22 / 91 071 22 


Kosten: 30,00 € - 40,00 € pro Teilnehmer/in, ges. Kurs 

Referent(in): Martin Weimer 

12 UStd. E9930F006 

Inhaltliche Angebote für Elternabende 


Für inhaltliche Elternabende in Kindertagesstätten bieten wir folgende 

Themen an: 

- Kinder lernen faires Streiten 

- Geschwisterliebe - Geschwisterstreit 

- Familie und Medien - Chancen und Risiken 

- Matt aktiv - Fernsehen richtig planen 

- High Level - Computerwelten auf allen Ebenen 

Die angebotenen Themen werden in Form von 2,5 stündigen Abendveranstaltungen 

durchgeführt. 

Zielgruppe: Eltern in Kindertagesstätten 




Tel.: 02922 / 91071-20 

Fax: 02922 / 91071-22 

E-Mail: k irstin.kettrup@kolping-paderborn.de 

Kosten: 100,00 € pro Abend zzgl. Fahrtkosten 

Referent(in): Dipl. Päd. Kirstin Kettrup/Martin Weimer 

3 UStd. E9930F005 

KESS erziehen 


Erziehung auf die kesse Art: 

Der Kurs geht darauf ein, was Kinder für eine positive Entwicklung 

ihres Selbstwertgefühls brauchen und weshalb sie ein bestimmtes 

Verhalten zeigen, wie Eltern wirksam und kreativ mit Fehlverhalten 

umgehen können, wie Eltern im gegenseitigen Respekt Grenzen set- 

zen können, wie die Beziehung gestärkt und Kooperation entwickelt 

werden kann, wie Konfliktsituationen entschärft und Probleme gemeinsam 

gelöst werden können. 

Zielgruppe: Eltern und Interessierte 

Dauer: 5 Termine á 2 Stunden 

Kosten: 60,00 € pro Person; 100,00 € für Paare 

incl. Kursmaterial 




Tel.: 02922 / 91071-20 

Fax: 02922 / 91071-22 


15 UStd. E9930F005 

AG für pflegende Angehörige 


Jeden 2. Donnerstag im Monat 

In dieser AG befassen sich die Teilnehmer/innen mit Fragen, die Ihre 

Lebenssituation betreffen. In den Gesprächskreisen werden praktikable 

Möglichkeiten des stressfreien Umgangs mit belastenden Situationen 

behandelt. Weiterhin werden Überlegungen angestellt, wie 

Fremdhilfen zur Stärkung der Pflegebereitschaft organisiert werden 

können. 

Zielgruppe: Angehörige von pflegebedürftigen Personen 

Ansprechpartner: Reimund Garske 

Selbsthilfegruppe Eltern behinderter Kinder 

Ritterlöhstraße 50, 57439 Attendorn 

Tel. 0 27 22 / 95 98 52 

Referent(in): Reimund Garske 

Ort: Castrop-Rauxel, Behinderten-Treff 

20 UStd. E9931F001 



Jeden 2. Dienstag im Monat 






können. 

Zielgruppe: 

Angehörige von pflegebedürftigen Personen 

Ansprechpartner: Selbsthilfegruppe Eltern behinderter Kinder 

Reimund Garske, Ritterlöhstraße 50 

57439 Attendorn 

Tel. 0 27 22 / 95 98 52 


Ort: Attendorn, Cafe König 

20 UStd. E9931F002 




In dieser AG befassen sich die Teilnehmer/innen mit Fragen, die 

Ihre Lebenssituation betreffen. In den Gesprächskreisen werden 

praktikable Möglichkeiten des stressfreien Umgangs mit belas- 

tenden Situationen behandelt. Weiterhin werden Überlegungen 

angestellt, wie Fremdhilfen zur Stärkung der Pflegebereitschaft 

organisiert werden können. 




Tel. 0 27 22 / 95 98 52 


Ort: Lennestadt-Altenhundem, Cafe Heimes 

10 UStd. E9931F003 









können. 




Tel. 0 27 22 / 95 98 52 


Ort: Olpe, DRK-Generationenhaus 

10 UStd. E9931F004 

Selbstbestimmung und Teilhabe für Menschen 

mit Behinderungen 

Fr, 07.09.2012 bis 09.09.2012, 3 TT 

In den aufgeführten Seminaren werden den Teilnehmern Schlüsselqualifikationen 

vermittelt und aufgezeigt, wie für Menschen mit 

Behinderung eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft und der 

Gemeinschaft nach Bestimmung SGB IX gelingen kann. 

- Anmeldungen erforderlich - 

Ansprechpartner:Selbsthilfegruppe Eltern behinderter Kinder 


Tel. 0 27 22 / 95 98 52 

Kosten: Kosten auf Anfrage 


Ort: Münster, Haus Mariengrund 

30 UStd. E9931F005 

Selbstbestimmung und Teilhabe für Menschen 

mit Behinderungen 


In den aufgeführten Seminaren werden den Teilnehmern Schlüsselqualifikationen 

vermittelt und aufgezeigt, wie für Menschen mit 

Behinderung eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft und der 

Gemeinschaft nach Bestimmung SGB IX gelingen kann. 




Tel. 0 27 22 / 95 98 52 



Ort: Gummersbach, Käthe-Strobel-Haus 

18 UStd. E9931F007 

Familie hilft leben 


In diesen Seminaren werden Themen behandelt, die die Lebenssituation 

der Familien mit frühbehinderten Angehörigen betreffen. 

Teilnehmerorientierung ist ein Prinzip der Seminargestaltung, d. h. 

die Teilnehmer legen die Themen in einer Vorbereitungsveranstaltung 

selbst fest und nehmen je nach ihren Vorkenntnissen Einfluss 

auf die Lerninhalte. 




T el. 0 27 22 / 95 98 52 



Ort: Münster, Liudgerhaus 

18 UStd. E9931F009 


Sa, 06.10.2012 bis 13.10.2012, 8 TT 










Tel. 0 27 22 / 95 98 52 



Ort: Holzhausen, Pension Stork 

48 UStd. E9931F010 












Tel. 0 27 22 / 95 98 52 



Ort: Möhnesee-Günne, Heinrich-Lübke-Haus, 

Zur Hude 9 

18 UStd. E9931F011

26 Intergrationskurse Berufsbezogene Sprachförderung 

Schulabschlussbezogene Bildung 

27 

Integrationskurse für Ausländer/innen 

und Aussiedler 

Termine auf Anfrage, (U.-STD./TT) 

Sie leben in Deutschland seit nicht länger als zwei Jahren. Möglicherweise 

sind Sie schon vom Ausländeramt berechtigt oder verpflichtet, 

an einem Integrationskurs teilzunehmen. Sie sprechen 

noch gar nicht oder vielleicht nicht genug Deutsch. Ihr Ziel ist es, 

Deutsch so gut wie möglich zu beherrschen. Sie möchten ihr Leben 

in Deutschland sprachlich selbständig meisten, ohne stets auf die 

Hilfe anderer angewiesen zu sein. Sie möchten die Rechtsordnung, 

die Kultur und die Geschichte von Deutschland kennen lernen. 

Zielgruppe: Ausländer/innen und Aussiedler/innen 

Ein Berechtigungsschein ist erforderlich. 

Kosten: 120,00 € je Modul 

(6 Module á 100 Unterrichtsstunden) 

65,00 € für den Orientierungskurs 

Die restlichen Kosten übernimmt das 

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). 

Bei Bestehen der B 1-Prüfung können auf Antrag 50% der Kosten 

vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erstattet werden. 

SGB II - und Sozialhilfeempfänger und Wohngeldempfänger können 

auf Antrag von den Kosten befreit werden, gleiches gilt für Ehepartner 

von in Deutschland studierenden Ausländer/innen (über DAAD). 

Ziel: B 1-Prüfung mit Zertifikat 

Nähere Informationen und Anmeldung: 


Sabine Kühne 


Detmolderstr. 7, 59494 Soest 

Tel.: 02921/3623 - 0 

Fax: 02921/3623 - 22 


Referent(in): Fachlehrer/innen 

Ort: Soest, Warstein, Paderborn, Witten, 

weitere Kursorte auf Anfrage 

600 UStd. E9930B028 

Berufsbezogene Sprachförderung 

(ESF-BAMF-Programm) 

Termine auf Anfrage, (U.-STD./TT) 

Berufsbezogene Sprachförderung ist ein Kursangebot für alle Personen 

mit Migrationshintergrund, die Arbeit suchen oder in ihrem 

Beruf weiterkommen wollen. 

Ein Kurs hat maximal 730 Unterrichtsstunden und dauert als Vollzeitkurs 

sechs Monate, als Teilzeitkurs bis zu 12 Monate. 

Die Kurse bestehen in der Regel aus: 

- Berufsbezogenem Sprachunterricht 

- Qualifizierung mit drei Teilen: 

- Theoretischer Unterricht 

- Praktikum 

- Betriebsbesichtigungen 

Zielgruppe: 

Ausländer/innen und Aussiedler/innen 

Voraussetzung für die Teilnahme ist ene vorangegangene Förderung 

in einem Integrationskurs. 

Die Kurse werden vom europäischen Sozialfond gefördert und vom 

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) organisiert. 

Nähere Informationen und Anmeldung: 


Sabine Kühne 


Detmolderstr. 7, 59494 Soest 

Tel.: 02921/3623 - 0 

Fax: 02921/3623 - 22 


Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos. 


Ort: Soest, Warstein, Werl, Lippstadt 

730 UStd. E9930B029 

Hauptschulabschlusskurs nach Klasse 9 

Arnsberg 2012 

Start: September 2012 

In diesen Lehrgängen werden die Inhalte für den Hauptschulabschlusskurs 

nach Klasse 9 vermittelt. Die Lehrgänge werden von der 

zuständigen Bezirksregierung in Detmold genehmigt, und auch die 

Prüfungen unterliegen dem schulfachlichen Dezernat. 

Dieser Lehrgang wendet sich insbesondere an Jugendliche oder junge 

Erwachsene. 

Beginn: auf Anfrage 

Lehrgangsort: Arnsberg 

Dauer: ca. 10 Monate 

Teilnahmevoraussetzung: 

Teilnehmen darf am Hauptschulabschlusskurs Klasse 9, wer mindestens 

16 Jahre alt ist und noch keinen Schulabschluss hat. 

Ansprechpartnerin: 

Kirstin Kettrup 

Bildungsreferentin 


Tel.: 0 29 22/ 91071-20 

Fax: 0 29 22/ 91071-22 


Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei. 


Ort: Arnsberg, Hanstein 6, BFZ Arnsberg 

8 UStd. E9930A001 

Hauptschulabschlusskurs nach Klasse 9 

Gütersloh, 2012 

Termin auf Anfrage, 8:00 - 14:30 Uhr 

In diesen Lehrgängen werden die Inhalte für den Hauptschulabschlusskurs 

nach Klasse 9 vermittelt. Die Lehrgänge werden von der 

zuständigen Bezirksregierung in Detmold genehmigt, und auch die 

Prüfungen unterliegen dem schulfachlichen Dezernat. 

Dieser Lehrgang wendet sich insbesondere an Jugendliche oder junge 

Erwachsene. 

Beginn: auf Anfrage 

Lehrgangsort: Arnsberg 

Dauer: ca. 10 Monate 

Teilnahmevoraussetzung: 

Teilnehmen darf am Hauptschulabschlusskurs Klasse 9, wer mindestens 

16 Jahre alt ist und noch keinen Schulabschluss hat. 

Ansprechpartnerin: 



Tel.: 0 29 22/ 91071-20 

Fax: 0 29 22/ 91071-22 


Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei. 


Ort: Gütersloh 

54 UStd. E9930A002

28 29 

Bezirksverband Arnsberg/Kolpingsfamilien 


Bezirksverband Arnsberg 

Kolpingsfamilie Arnsberg 

Fazenda da Esperanca „Familie der Hoffnung″ 


Die Fazenda da Esperança ist eine Lebensgemeinschaft, die vor über 

25 Jahren in Brasilien aus dem Leben einiger engagierter Mitglieder 

einer katholischen Kirchengemeinde entstand. Sie nahmen sich die 

Worte der Bibel als Leitlinie für ihr Leben und erfuhren, wie dadurch 

ihr Denken und Handeln erneuert wurde. Ausgeschlossene und vernachlässigte 

Menschen, wie Drogen- und Alkoholabhängige lernten 

das Leben dieser Gruppe kennen, begannen deren Leben zu teilen 

und erfuhren so einen Neuanfang in ihrem Leben. Die Teilnehmer/ 

Innen erfahren das Leben der jungen Menschen hautnah vor Ort. 

Referent(in): Gertrud Walker 

Ort: Hellefeld, Fazenda 

3 UStd. E0100S001 

Die Geschichte der Kolpingsfamilie Arnsberg 


Die Teilnehmer erfahren die Geschichte des 1863 gegründeten Gesellenvereins 

bis zur heutigen Kolpingsfamilie. Es wird das zeitnahe gesellschaftliche 

und soziale Umfeld der Stadt Arnsberg betrachtet, und der Wandel 

der fast 150 Jahre bestehenden Kolpingsfamilie beleuchtet. 

Referent(in): Paul Runte 

Ort: Arnsberg, Kolpinghaus 

3 UStd. E0100S002 

In der Kirche zu Hause - Frei für die Welt 


Religiöse Elemente wie sie in der Kirche angesiedelt sind können 

Menschen für die Mitarbeit und das Engagement in der Gesellschaft 

frei machen, und ihnen die Verantwortung für die Mitgestaltung und 

Mitverantwortung geben. 

Referent(in): Christiane Schauerte 


3 UStd. E0100R003 

Von den Schwierigkeiten Hilfe anzunehmen 


Hilfe anzunehmen ist etwas, das sehr anspruchsvoll ist. 

1. Was motiviert uns helfen zu wollen? 

2. Analyse der Reaktionen des Hilfeempfängers; Warum ist der eine 

dankbar für Hilfe, während der andere die Annahme der Hilfe verweigert? 

3. Warum werden Menschen Helfer in Hilfsorganisationen? 

Mit den Teilnehmer/Innen wird die Thematik besprochen und diskutiert. 

Konkrete Fälle werden besprochen, und Tipps zur Hilfe gegeben. 

Referent(in): Ulrike Sandrock 


3 UStd. E0100S004 

Die Bedeutung der Verbände in der Gesellschaft 


Eine Gesellschaft kann ohne die Arbeit von Verbänden nicht leben 

und nicht lebendig sein. Zum Funktionieren einer Gesellschaft gehören 

lebendige Verbände mit Bürgerinnen und Bürgern die Verantwortung 

zur Mitgestaltung in Staat und Gesellschaft übernehmen. 

Die Teilnehmer sollen die Bedeutung Kath. Verbände in unserer heutigen 

Gesellschaft diskutieren und Mitwirkungsmöglichkeiten kennen 

lernen und neue erarbeiten 

Referent(in): Paul Runte 


12 UStd. E0100P005 

Können Heilige heute noch Vorbilde sein? 


In der kath. Kirche waren Heilige lange Zeit Vorbilder für das Leben 

der Menschen. In heutiger Zeit, in der die Lebensverhältnisse immer 

komplexer werden und einem permanenten Wandel unterliegen, 

verlieren Heilige als Vorbilder an Bedeutung. Anderseits scheint der 

Wunsch nach Vorbildern wieder größer zu werden. Am Beispiel der 

Heiligen im November u. Dezember, z. B. St. Martin, St. Barbara, St. 

Nikolaus, St. Stefanus ect. Soll vorgestellt und erarbeitet werden, ob 

Heilige auch heute noch Vorbilder sein können. Brauchen wir noch 

Vorbilder? 

Referent(in): Johanna Runte 


3 UStd. E0100R006 

Ein neuer Weg mit Gott 


Das Lesen in der Bibel und die Ausrichtung der eigenen Lebensweise 

nach ihr, ist scheinbar aus der Mode gekommen. Dabei hat die Bibel 

gerade in unserer schnelllebigen Zeit viele Aussagen für uns moderne 

Menschen parat. Diese wollen wieder neu entdeckt werden und 

für unsere Zeit gedeutet werden. Mit diesem Vortrag wird anhand 

einer ausgewählten Stelle aus der Apostelgeschichte die „Lesart″ 

der Bibel vorgestellt und ihr Stellenwert in unserem Leben wieder 

ins richtige Licht gesetzt. 

Referent(in): Präses Pfarrer Valentin Nowinski 

Ort: Arnsberg, st. Pius. Blauer Saal 

3 UStd. E0100R007 

Abenteuer Spiele 


Die Bedeutung und der Sinn des gemeinsamen Spiels werden im 

Rahmen dieser Bildungsveranstaltung vorgestellt. Dabei stehen 

generations-übergreifende Spiele im Mittelpunkt. Denn spielen verbindet 

alt und jung. 

Referent(in): Heinz Tillmann 


3 UStd. E0100F008 

Das Licht im Advent 


Advent als Zeit der Besinnung und Vorbereitung auf Weihnachten ist 

für den Christen eine besondere Zeit. Die Teilnehmer erhalten einen 

Einblick über Gebräuche und Licht in der Adventszeit. 

Referent(in): Präses Pfarrer Valentin Nowinski 


3 UStd. E0100R009 

Pflege alten Brauchtums in Erstellung von Gebäck 


Techniken und Rezepte zur Erstellung von Gebäck zur Weihnachtszeit 

nach alten Rezepturen werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

vermittelt. 

Referent(in): Ursula Henneke 


3 UStd. E0100S010 

Kolpingsfamilie Hüsten/Hl. Geist 

„Franz Stock und der Weg nach Europa″ 


Die Teilnehmer/Innen sollen über die Arbeit des aus unserer Stadt 

gebürtigen Priesters im Besonderen über die Verdienste dieses Mannes 

zur deutsch-französischen Verständigung und Aussöhnung informiert 

werden. 


Ort: Arnsberg, Alter Markt 24 - 26 

3 UStd. E1470P001 

Die Trinkwassergewinnung der Ruhr 


Die Teilnehmer(Innen lernen das Herstellungsverfahren und die dabei 

auftretenden Probleme kennen. Wasser als Leben bestimmendes 

Element soll seinen hohen Wert verdeutlichen. 

Referent(in): Mitarbeiter der Stadtwerke Arnsberg 

Ort: Arnsberg, Grobenstr. 8, Hlg. Geist Pfarrheim 

3 UStd. E1470S002 

„Demenz verstehen - um zu verstehen″ 


Was ist Demenz? Wie muss man mit Demenzkranken umgehen? 

Welche Hilfe gibt es? Durch die demografische Entwicklung und die 

immer älter werdende Gesellschaft kommt diesen Fragen enorme 

Bedeutung zu. Die Veranstaltung möchte einen Überblick zu zentralen 

Fragenstellungen rund um das Thema bieten. 

Referent(in): Meike Kemper 


3 UStd. E1470S003 

Bestattungskultur im Wandel der Zeit 


Abschied bedeutet....sich bewusst von einem geliebten Menschen 

trennen. Die Trennung akzeptieren, loslassen und sich auf etwas 

Neues einlassen. Wie war es früher, wie ist es heute? Über das Thema 

Tod und Bestattung wird nicht gerne gesprochen und doch wird 

jeder von uns einmal damit konfrontiert. In einem solchen Fall müssen 

eine Reihe von Formalitäten erledigt werden. Dies wird vorgestellt 

und diskutiert. 

Referent(in): Ludwig Dembinski 


3 UStd. E1470S005 

„Wir sind Kolping - 

und wo wird das wahrgenommen?″ 

So, 02.12.2012, 10:00 - 12:30 Uhr 

Auseinandersetzung mit dem Verbandsprofil und den Realitäten. 



3 UStd. E1470S006 

Kolpingsfamilie Neheim 

Die Voßwinkler Kirche 


Geschichte der Voßwinkler Kirche mit seinen Besonderheiten. Bemerkenswert 

ist der barocke Hochalter, über den durch eine nicht 

näher bekannten Quelle über die Benediktion der dritten Kirche in 

Voßwinkel am 21.07.1765 berichtet wird. Eine Besonderheit ist die 

moderne Ausmalung der alten Kirche durch den Künstler Tobias 

Kammerer aus Rottweil bei der im Jahr 2003 durchgeführten Renovierung. 

Referent(in): Heinz Bette 

Ort: Arnsberg Voßwinkel, Urbanus Kirche 

2 UStd. E1890S003 

Ist der Einzelhandel in Neheim 

für die Zukunft gerüstet? 


Neheim gilt als Einkaufsstadt des Sauerlandes. Aber immer mehr 

Ortsansässige Einzelhändler zeihen sich zurück. Immer mehr Filialen 

große Ketten entstehen. Ein Outlook Center soll in der Nähe gebaut 

werden. Wie steht der Einzelhandel in Zukunft da? 

Referent(in): Mitarbeiter d. Wirtschaftsförderung 

Ort: Neheim, Kolpinghaus 

3 UStd. E1890S004

30 31 

Bezirksverband Bielefeld/Kolpingsfamilien 


Backindustire in Balve 


Arbeitsablauf und Produktion von Backwaren in einer Großbäckerei 

mit über 80 Mitarbeitern. Maschineneinsatz und Ausbildung von Bäckern 

in der heutigen Zeit. 


Ort: Balve-Langenholthausen 

3 UStd. E1890S005 

Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen 


Infoveranstaltung für Eltern als Vorbeugung und Erkennung von 

Suchtgefahren von Kindern und Jugendlichen (Alkohol, Nikotin, Drogen). 

Risikofaktoren, Warnsignale 

Referent(in): Michael Voss, Wendepunkt Arnsberg 


3 UStd. E1890S007 

Peru - unbekanntes Land zwischen Pazifik 

und Anden 


Geschichte des Landes und Bericht über die einzigartige Flora und 

Fauna. 

Referent(in): Herr Rademacher 

Ort: Voßwinkel, Pfarrheim 

3 UStd. E1890S006 

Das Kolpingwerk in Südwestfalen 


Aufgaben und Zielsetzungen des Berufsförderungswerkes Südwestfalen 

insbesondere des in Arnsberg. 

Die Arbeit mit benachteiligten jungen Menschen steht nicht nur die 

Vermittlung rein fachlicher Qualifikationen im Mittelpunkt der Arbeit. 

Vielseitige Defizite und Auffälligkeiten, wie fehlende Berufsreife, 

mangelnde Motivation, schulische Defizite, soziale Benachteiligung 

und Sprachdefizite sind Faktoren, die die berufliche Ausgangssituation 

der Jugendlichen negativ beeinflussen 

Referent(in): Werner Hellwig 


3 UStd. E1890S008 

Kolpingsfamilie Oeventrop 

„Kloster Grafschaft - 

Kunst und Geschichte des Klosters″ 


Die Teilnehmer/Innen erhalten u. a. fachliche Informationen über 

die Entstehung und Geschichte des Klosters bis in die Gegenwart. 

Schwerpunkt ist im Besonderen die heutige Nutzung des Klosters. 

Welche Bedeutung hat das Kloster heute, für die Region? 


Ort: Kloster Grafschaft 

3 UStd. E2000S002 

Wirtschaftsregion - Pfalz 


Die Teilnehmer/Innen befassen sich mit der Weinregion „Pfalz-südliche 

Weinstraße″ mit ihrem kunsthistorischen Besonderheiten. Ein 

weiterer Schwerpunkt sind die klassischen Berufe der Pfalz, Bürstenbinder 

und Schuhmacher. Diese werden vorgestellt und über die 

Zukunft dieser Berufe spekuliert/diskutiert 

Referent(in): Ferdi Büenfeld 

Ort: Oeventrop, Kolpinghaus 

3 UStd. E2000S003 

Auf den Spuren afrikanischer Kultur 


In diesem Vortrag wird die afrikanische Kultur näher gebracht. 


Ort: Gevelinghausen 

3 UStd. E2000S005 

Homöopathie für den Hausgebrauch 


Die differenzierte Einstellung zur Schulmedizin fördert bei der Allgemeinheit 

das Interesse für die Naturmedizin. Zu dieser Alternativmedizin 

wie Homöopathie, Osteopathie und Akupunktur. Die 

Wirkungen der Alternativmedizin sind umstritten. Aus Sicht der Heilpraktikerin 

erfahren die Teilnehmer/Innnen, wie die Homöopathie 

dem Menschen helfen kann und wie sie angewandt wird. 

Referent(in): E. Frohwein 


3 UStd. E2000S006 

Adventszeit und Weihnachten 


Die Adventszeit wird in Verbindung gebracht mit Ruhe, Vorfreude 

und Familie. Nur noch selten stellt sich diese Besinnlichkeit ein: zu 

viel Stress und Hektik. Vorbereitung auf das Weihnachtsfest ist nicht 

mehr so damit in Verbindung gesetzt. Die Teilnehmer/Innen werden 

zu einem Gedankenaustausch eingeladen. Was bedeutet Advent für 

mich und meine Familie? Welche Möglichkeiten habe ich, im Familienkreis 

oder auch alleine zur Ruhe zu kommen? 



3 UStd. E2000F007 

Öffentlichkeitsarbeit in der Kolpingsfamilie 


Wie kann sich eine Kolpingsfamilie besser präsentieren? Wie kann 

das Profil und das Programm einer Kolpingsfamilie in Veröffentlichungen 

gut dargestellt werden? Kann man eine Kolpingsfamilie 

sprichwörtlich „vermarkten″? Mit diesen und weiteren Fragen setzt 

sich die Veranstaltung auseinander. 

Referent(in): Claudia Auffenberg 

Ort: Augustinussaal, Pfarrgemeinde 

St. Joseph Bielefeld 

6 UStd. E9902S001 

Familienwochenende im Bezirk Bielefeld 

Fr, 14.12.2012 bis 16.12.2012, , 3 Tage 

Nähere Informationen werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt 

gegeben. 

Referent(in): angefragt 

Ort: Bildungsstätte St. Bonifatius in Winterberg 

12 UStd. E9902S002 

Kolpingsfamilie Bielefeld-Zentral 

Das Kolping-Berufsförderungszentrum in Gütersloh 


Das BFZ Gütersloh gehört zur Kolping-Bildungszentren Ostwestfalen 

gGmbH und arbeitet in ganz unterschiedlichen Bereichen mit jungen 

Menschen zusammen. Zu den Angeboten des Kolping-BFZ Gütersloh 

gehören beispielsweise die außerbetriebliche Ausbildung, berufsvorbereitende 

Maßnahmen oder Angebote im Rahmen der offenen 

Ganztagsschule. Vor Ort sollen die Teilnehmer dieser Veranstaltung 

wissenswertes über die Arbeit im BFZ erfahren. 

Referent(in): Mitarbeiter des Hauses 

Ort: Berufsbildungszentrum Gütersloh 

3 UStd. E0300S001 

Diakon – Ein Amt in der Kirche 


Der Referent gibt einen Überblick über die Aufgaben eines Diakons. 

Der Begriff „Diakon″ leitet sich aus dem altgriechischen ab und bedeutet 

übersetzt so viel wie Diener oder Helfer. Gibt es Unterschiede 

in der römisch-katholischen und der evangelischen Kirche? Wie wird 

man zum Diakon. Diese und weitere Fragen sollen erörtert werden. 

Referent(in): Clemens Bertram 

Ort: Augustinus - Saal St. Joseph 

3 UStd. E0300S002 

Bezirksverband Bielefeld 

Kolpingsfamilie Bielefeld/Christ-König 

Die Philippinen - Land, Leute und Kultur 


Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit Geschichte, Kultur und 

Menschen des Inselreiches. Die Philippinen liegen im Pazifischen 

Ozean und gehören zu Südostasien. In der Hauptstadt Manila leben 

etwa 1,6 Millionen Menschen. 

Referent(in): Virginia Flor/Josephine Kriete 

Ort: Gemeindehaus Christ-König 

6 UStd. E0310S001 

Der Vatikan - die verborgene Welt 


Die Veranstaltung beinhaltet eine Filmdokumentation über den Vatikan, 

seine Sehenswürdigkeiten, seine innere Organisation und seine 

Strukturen. Im Anschluss daran bietet sich die Gelegenheit zur 

Diskussion. 

Referent(in): Bernward Elfers 

Ort: Gemeindehaus Christ-König 

3 UStd. E0310R002 

Kolpingsfamilie Bielefeld-Dornberg 

Der Johannisberg 


Die wechselvolle Geschichte des Berges am Bielefelder Pass: Die 

Teilnehmer erfahren Wissenswertes zur Geschichte des Bielefelder 

Johannisbergs und erhalten Einblicke in die immer wechselnde Nutzung 

des beliebten Platzes in Bielefelds grüner Lunge, dem Teutoburger 

Wald. 

Treffpunkt: 

An der Skulptur „Unter Zwang″ und weiteren historischen Orten des 

Parks auf dem Johannisberg, Dornberger Straße 


3 UStd. E0315S001 

„Städte für das Leben - 

Städte gegen die Todesstrafe″ 


Im Anschluss an eine Führung durch die Themenausstellung im Bürgerzentrum 

Dornberg werden die Teilnehmer in einem Referat zur 

Todesstrafe und deren Anwendung in heutiger Zeit für dieses höchst 

brisante Thema sensibilisiert. In einer anschließenden Diskussionsrunde 

besteht die Möglichkeit zur Aussprache. 


Ort: Bürgerzentrum Dornberg, Wertherstraße 436 

3 UStd. E0315P002

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Vortrag über ein religiöses Thema 


Präses Pastor Metten referiert über ein adventliches Thema. Genaueres 

wird rechtzeitig in den Pfarrnachrichten bekannt gegeben. 

Referent(in): Thomas Metten 

Ort: Pfarrheim Heilig Geist 

3 UStd. E0315R003 

Kolpingsfamilie Bielefeld-Schildesche 

Historisches Rathaus Bielefeld 


Die Teilnehmer erfahren etwas über die Geschichte des Historischen 

Rathauses Bielefeld und den Zusammenhang mit der Stadtgeschichte. 

Das Historische Rathaus ist ein Gebäude, das die Stadt Bielefeld 

geprägt hat und auch heute noch prägt. 1904 wurde es eingeweiht. 

Referent(in): N. N. 

Ort: Rathaus der Stadt Bielefeld 

2 UStd. E0340S001 

Die Firma Arvato Gütersloh 


Die Firma Arvato in Gütersloh Arbeiter mit Unternehmen zusammen, 

indem Standardsoftware nach individuellem Bedarf für die Kunden 

entwickelt und implementiert wird. Dieser Prozess ist als moderne 

Dienstleistung zu verstehen. 

Referent(in): Referent der Öffentlichkeitsarbeit 

Ort: Arvato Gütersloh 

2 UStd. E0340S002 

Was hat uns Adolph Kolping heute zu sagen? 


Der Priester und Sozialreformer Adolph Kolping ist Gründer des Kolpingwerkes. 

In seiner Zeit beschäftigte er sich mit der sozialen Frage 

und kümmerte sich um diejenigen Menschen, die in Sorgen und Nöten 

waren. Was können wir heute noch von ihm lernen? Was würde 

Kolping heute tun? Bestimmt hätte er auch auf die sozialen Fragen 

der heutigen Zeit eine Antwort. Wie sähe diese aus? 

Referent(in): Klaus Fussy 

Ort: Hot Schildesche 

2 UStd. E0340P003 

Kolpingsfamilie Bielefeld-Senne 

Maria - Im Wandel der Geschichte von 

Frömmigkeit, Kunst und Theologie 


Die Veranstaltung ist als Glaubensgespräch zur Vertiefung des eigenen 

Glaubens anzusehen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht 

Maria, Mutter Jesu. Eine der bekanntesten Darstellungen Marias in 

der Kunst stammt von Raffael: Die Sixtinische Madonna. 

Referent(in): Joachim Köhler 

Ort: Pfarrheim Auferstehung Christi, Feilenhauerweg 

2, 33659 Bielefeld 

2 UStd. E0345S001 

Kolpingsfamilie St. Meinolf 

Religion im Dialog; Christentum und Judentum - 

Besuch der Synagoge in Herford 


Judentum und Christentum gehören zu den Weltreligionen. Während 

das Christentum über 2 Milliarden Anhänger hat, gehören dem Judentum 

etwa 15 Millionen Menschen an. Beide Religionen verfügen 

über Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Das Ziel der Veranstaltung 

liegt in folgenden Punkten: 

-Kennenlernen des jüdischen Glaubens 

-Führung durch die Synagoge 

-Austausch zwischen Juden und Christen 

Referent(in): Harry Rothe 

Ort: Komturstraße 21, 32052 Herford 

3 UStd. E0330R002 

Besuch der Kaffeerösterei 

„Kaffeewelt-Eisbrenner″ 


Bei einer Führung durch die Rösterei „Eisbrenner″ in Bielefeld erfahren 

die Teilnehmer wissenswertes aus dem Bereich der Kaffeerösterei. 

Die Herstellung von Kaffee kann aus ganz unterschiedlichen 

Blickwinkeln betrachtet werden: vom ökologischen Standpunkt, aus 

wirtschaftlicher Perspektive oder aus gesundheitlicher Sichtweise. 

Im Rahmen dieser Veranstaltung soll auf diese Punkte eingegangen 

werden. 


Ort: Altenhagener Str. 272, 33729 Bielefeld 

3 UStd. E0330S003 

Kolpingsfamilie Brake 

Engel, Teufel und Dämonen 


Der Begriff Engel kommt aus dem altgriechischen und bedeutet 

übersetzt ungefähr so viel wie „Abgesandter″ oder „Bote″. Mit Engeln 

verbinden wir in der Regel etwas Gutes, Positives, etwas, das 

uns beschützt. Mit dem Teufel verbinden wir das Gegenteil. Der Teufel 

ist böse, führt Schlechtes im Schilde und hat es auf die Menschen 

abgesehen. Mit Dämonen ist es ähnlich. Im Rahmen der Veranstaltung 

sollen die drei genannten Begriffe näher erläutert werden. 

Referent(in): Stefan Samulowitz 

Ort: Pfarrheim Hl. Kreuz Kirche 

3 UStd. E0420S002 

Das Leben zur Zeit Jesu in Israel 


Die Veranstaltung beinhaltet eine Führung durch das Bibeldorf Rietberg. 

Dort bekommen die Teilnehmer ein Gespür für die Zeit und 

die Umgebung der Geburt Jesu. Das Bibeldorf als außerschulischer 

Lernort soll mit allen Sinnen erfahrbar machen, wie es zur Zeit der 

Geburt Jesu gewesen sein könnte. 


Ort: Rietberg 

2 UStd. E0420S001 

Wie funktioniert ein Computer? 

Fr, 02.11.2012 bis 04.11.2012, 18:00 Uhr, 3 Tage 

Die Teilnehmer der Veranstaltung bauen einen Computer zusammen 

und lernen dabei die Einzelteile kennen. Wie setzt sich ein Computer 

zusammen? Was heißt „RAM″ und „BIOS″? Was macht die Leistung 

eines Computers aus? Welche Teile haben besondere Bedeutung 

bzw. worauf kann der Computer nicht verzichten, wenn er nachher 

funktionieren soll? 


Ort: Pfarrheim Maria Königin 

18 UStd. E0420S004 

Die 10 Gebote: Richtschnur unseres Lebens 


Unsere moderne Welt wird immer komplexer und unübersichtlicher. 

Können uns die 10 Gebote dabei eine Hilfe sein, eine Richtschnur, 

die uns den Weg weist? Reichen die 10 Gebote heute noch aus? 

Bedarf es der Ergänzung? Diese und weitere Fragen werden in der 

Veranstaltung besprochen. 

Referent(in): Stefan Samulowitz 

Ort: Pfarrheim Hl. Kreuz Kirche 

8 UStd. E0420R003 

Kolpingsfamilie Herford 

Die Herforder Stadtteile - heute: 

Fr, 07.09.2012, 15:00 Uhr 

Marienkirche Stift Berg 

Stift für den niederen Adel - (wohl die schönsten gotischen Kirchen 

Westfalens) 

Sie ist „eine der schönsten gotischen Kirchen Westfalens″ (Theodor 

Heuss). Ein erster, frühromanischer Bau geht wohl auf das Jahr 

1011 zurück. Eine Erweiterung in der Grundrissform eines Kreuzes 

(„ad crucem″) wurde im Jahre 1017 oder 1018 vom Paderborner 

Bischof Meinwerk geweiht. Der gotische Ausbau, mit dem die Kirche 

die heutige Gestalt erhielt, wurde 1290 begonnen. 1325 wurde die 

Kirche geweiht. 

Referent(in): Barbara Großfeld 

Ort: Marienkirche Herford 

3 UStd. E1310S001 

Sicherheit für Senioren 


„Sichere Straßen 2012″ lautet die Aktion der Polizei zur Steigerung 

der Verkehrssicherheit. Sie zielt auf Information und die aktive Teilnahme 

der Verkehrsteilnehmer ab. Gerade Senioren müssen für 

dieses Thema sensibilisiert werden, da mit zunehmendem Alter die 

Wahrnehmungsfähigkeit abnehmen kann. 

Referent(in): Polizei Herford 

Ort: Kirchengemeinde St. Johannes Baptist, 

Herford, Komturstraße 

3 UStd. E1310S002 

Ausstellung und Führung zur 

aktuellen Ausstellung im Marta 


Marta Herford wurde initiiert, um die vielfältigen Potentiale der ostwestfälischen 

Region zu nutzen und Anregungen für zukünftige Entwicklungen 

zu geben. 

Seit Anfang des 20. Jahrhunderts hat sich Herford zu einem für seine 

Möbel- und Bekleidungsindustrie bekannten Standort entwickelt. 

20 Prozent der bundesdeutschen Möbel- und 60 Prozent der Küchenmöbelproduktion 

sind in der Region Herford beheimatet. Eine 

ebenso starke Zuliefererindustrie komplettiert diesen attraktivsten 

Möbel-Standort Europas. Zwei Messen, die Möbelordermesse (MOW) 

und die Ordermesse der Zuliefererindustrie (ZOW), sind weltweit 

anerkannte Foren und Stimmungsbarometer der Branche. 

Anschließend Kaffeetrinken im Marta-Cafe 


Ort: Museum Marta Herford 

3 UStd. E1310S003

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Bezirksverband Brilon-Marsberg/Kolpingsfamilien 


Mitmach-Vortrag: Bewegung im Alter 


Bewegung und Wahrnehmung stehen in einer engen Beziehung zueinander. 

Bewegt sich der Mensch wenig, nimmt er weniger wahr. 

Durch Berührung und Bewegung ist es möglich, sich selbst und die 

Umwelt wahrzunehmen. Seien Sie gespannt auf einen bewegten 

Abend! 

Referent(in): Heidrun Mildner 

Ort: wird noch bekannt gegeben 

3 UStd. E1310S004 

Kolpingsfamilie Jöllenbeck 

Erben und Vererben 


Beim Thema Erben und Vererben gibt es unterschiedliche Dinge zu 

beachten. Im Rahmen dieser Veranstaltung möchten wir uns einigen 

Aspekten zum Thema „Erben″ näheren, wie z.B.: 

- Beachten von Formvorgaben 

- Vorbeugen vor falschen bzw. 

irreführenden Bezeichnungen 

- Wahrung eigener Interessen im Streitfall 

Referent(in): Kai-Uwe Von Hollen 

Ort: Graf-von-Galen-Haus, Wordstr. 5, 

33739 Bielefeld-Jöllenbeck 

3 UStd. E1500S004 

Die Bibel spricht zum Ende der Zeiten von 

apokalyptischen Ereignissen 


Untergang oder Aufgang? Was bedeutet das für uns? Sind die apokalyptischen 

Bibeltexte als unabwendbare Ereignisse zu verstehen 

oder bei Umkehr der Menschheit vermeidbar? Wie sind die Texte zu 

interpretieren? 

Graf-von-Galen-Haus, Gemeindehaus der kath. Kirche, Wordstr. 5, 

33739 Bielefeld-Jöllenbeck 

Referent(in): Klaus Fussy 

Ort: Siehe Text 

3 UStd. E1500R001 

Reise durch das Universum 


Diese Veranstaltung hat das Ziel den Versuch zu unternehmen, den 

Teilnehmern eine Vorstellung davon zu vermitteln, welche gigantische 

Ausmaße das Metall hat. Die läuft auf einem theoretischen und 

praktischen Weg - unter Zuhilfenahme der technischen Möglichkeiten 

einer Sternwarte. 

Referent(in): Frau Kähler 

Ort: Sternwarte im Altenzentrum Bielefeld – 

Ubbedissen 

2 UStd. E1500S002 

Zivilcourage 


Es soll herausgestellt werden, welchen nicht zu unterschätzenden 

Einfluss jeder von uns in bestimmten Situationen hat, wenn er nicht 

wegschaut und aktiv in ein Geschehen (mit) eingreift. Wie kann ich 

anderen Helfen ohne mich selbst zu gefährden? Geht das? Wir suchen 

Antworten auf diese Frage. 

Referent(in): Hans J Prüfert 

Ort: Graf-von-Galen-Haus, 

2 UStd. E1500P003 

Kolpingsfamilie Kirchlengern 

Bibel teilen - Ein neuer Weg mit Gott 


Das Lesen in der Bibel und die Ausrichtung der eigenen Lebensweise 

nach der Bibel, ist scheinbar aus der Mode gekommen. Dabei hat die 

Bibel gerade in unserer schnelllebigen Zeit viele Aussagen für uns 

moderne Menschen parat. Diese wollen wieder neu entdeckt und für 

unsere Zeit gedeutet werden. Mit diesem Vortrag wird die „Leseart″ 

der Bibel vorgestellt und ihr Stellenwert in unserem Leben wieder 

ins richtige Licht gesetzt. 

Referent(in): Andreas Kliegel 

Ort: Kolpingheim Kirchlengern 

3 UStd. E1540R001 

Die Kolping Bildungszentren Ostwestfalen gem. 

GmbH 


Die Förderung von jungen Menschen gehört von Anfang an zu den 

Aufgaben der katholischen Gesellenvereine. Wie diese Aufgabe im 

heutigen Kolpingwerk umgesetzt wird, erfahren die Teilnehmer beim 

Besuch des Kolping Berufsförderungszentrums Gütersloh. Außerdem 

erfahren sie, in welchen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens die 

Kolping Bildungszentren Ostwestfalen gem. GmbH noch tätig ist. 

Referent(in): Rainer Palsherm 

Ort: Kolping Berufsförderungszentrum Gütersloh, 

Kolpingstr. 12 

3 UStd. E1540S004 



In Fortsetzung der Veranstaltungsreihe soll die Lumko-Methode oder 

„Sieben Schritte Methode″ für ein gemeinsames Lesen der Bibel vorgestellt 

werden, die für den Gläubigen einen persönlichen Zugang 

zur Botschaft Gottes in der Heiligen Schrift ermöglichen soll. Ziel 

ist damit die spirituelle Auseinandersetzung mit der Schrift, nicht in 

erster Linie die wissenschaftliche Exegese. 

Referent(in): Andreas Karger 


3 UStd. E1540R002 



In Fortsetzung der Veranstaltungsreihe soll ein Impulstext genutzt 

werden, sich weiter mit der Technik des Bibelteilens auseinanderzusetzen. 

Am dritten Abend der Veranstaltungsreihe soll stärker 

herausgearbeitet werden, welche Bedeutung die historischen Texte 

heute noch für die Ausrichtung des christlichen Lebens haben können. 

Referent(in): Andreas Karger 


3 UStd. E1540R003 

Kolpingsfamilie Senne I 

Diagnose Diabetes 


Die Veranstaltung beinhaltet ein moderiertes Gespräch mit einer betroffenen 

Person. Informationen aus erster Hand zum Thema Diabetes 

sollen vermittelt werden. Was verbirgt sich hinter der Krankheit? 

Welche Symptome hängen damit zusammen? Was ist bezüglich der 

Ernährung zu beachten? Kann man vorbeugen? 

Referent(in): Elvira Senn-Schnitker 


2 UStd. E2230S001 

Bezirksverband Brilon-Marsberg 

Einführung in den Umgang mit dem Computer I 

Ab Mi, 05.09.2012, 19:30 - 21:45 Uhr, 

8 Abende, möglichst dienstags und mittwochs 

Kurs für „blutige Anfänger″ abends 

Anfänger sollen ein Grundverständnis für die Geräte bekommen. 

Inhalt des Kurses: Erlernen der Grundfunktionen am Computer, Einführung 

in die Arbeit mit einem Schreibprogramm, Briefe und Texte 

mit einem Schreibprogramm erstellen. 

Anmeldungen bis zum 01.09.12 beim Kolping-Bildungswerk, Telefon 

0175 9258943 

Kosten: 30,00 € 

Referent(in): Hubertus Stuhldreier/Petra Mütherig 

Ort: Niedermarsberg, 

Jugendbegegnungszentrum, Kirchstraße 1 

24 UStd. E9903S001 

Einführung in die kaufmännische Buchführung 

Ab Mo, 10.09.2012, 19:30 - 21:45 Uhr, 

9 + 3 Abende 

Kurs Teil 1: Grundlagen der Buchführung 

Die Teilnehmer sollen die Grundlagen der kaufmännischen Buchführung 

verstehen, erlernen oder vertiefen. 

Themen: 

Von der Inventur zur Bilanz 

Von der Eröffnungsbilanz über die Bestandskonten zur Schlussbilanz 

Buchung von Geschäftsfällen 

Erfolgskonten, Umsatzsteuer, Privatkonto, Abschreibungen, Jahresabgrenzung, 

Grundzüge der Auswertung des Gewinn- und Verlustkontos 

und Bilanzvergleich 

Dauer: 9 Abende, ab 10.9. 

Kurs Teil 2: Praktische Buchführung mit dem Computer 

Fortsetzung des 1. Teiles 

Teilnehmer mit Grundlagen können ohne den 1. Teil einsteigen. 

Dauer: 3 Abende, nach dem 1. Teil (Beginn wird noch bekannt gegeben) 

Anmeldungen bis zum 05.09.12 beim Kolping-Bildungswerk im JBZ- 

Marsberg, Telefon 0175 9258943 

Kosten: 45,00 € 

Referent(in): Hubertus Stuhldreier 

Ort: Niedermarsberg, 

Jugendbegegnungszentrum, Kirchstraße 1 

36 UStd. E9903B002 

Technologische, mathematische und 

betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse 


Seminar für Auszubildende zur Vorbereitung auf Prüfungen. 

Dazu ist die Auffrischung bzw. das Erlernen der Grundlagen eine 

notwendige Voraussetzung. 

Bei Bedarf wird das Seminar fortgesetzt.

36 37 

Bezirksverband Brilon-Marsberg/Kolpingsfamilien Bezirksverband Büren/Kolpingsfamilien 

Zielgruppe: Auszubildende 

Anmeldungen beim Kolping-Bildungswerk im JBZ-Marsberg, Telefon 

0175 9258943 

Kosten: 10,00 € 


Ort: Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum, 

Kirchstraße 1 

8 UStd. E9903B005 

Computer - Aufbaukurs abends 

Ab Di, 31.10.2012, 19:30 - 21:45 Uhr, 

6 Abende dienstags und mittwochs 

Einführung Tabellenkalkulationsprogramm, Dateienverwaltung, Vertiefung 

Schreibprogramm 

Ziele: 

Spezielle Anwendungen eines Schreibprogrammes 

Umgang mit einer geordneten Dateienverwaltung erlernen 

Möglichkeiten des Tabellenkalkulationsprogramms kennen lernen 

Grundlagen der Tabellenrechnung am Computer erlernen 



Kosten: 20,00 € 

Referent(in): Hubertus Stuhldreier/Petra Mütherig 



18 UStd. E9903S003 

Einführung in den Umgang mit dem Computer II 

Ab Di, 13.11.2012, 09:15 - 11:30 Uhr, 

8 Vormittage, wöchentlich dienstags und 

donnerstags 

Kurs für „blutige Anfänger″ vormittags 

Ziele: 

Anfänger sollen ein Grundverständnis für die Geräte bekommen 

Erlernen der Grundfunktionen am Computer 

Einführung in die Arbeit mit einem Schreibprogramm 

Briefe und Texte mit einem Schreibprogramm erstellen 



Kosten: 30,00 € 

Referent(in): Petra Mütherig 



24 UStd. E9903S004 

Deutschkurs: Sprechen und Schreiben 

in der deutschen Sprache 

Termin wird noch bekannt gegeben 

Ziel: Verbesserung der deutschen Sprache 

Bei genügend Interessenten wird der Kurs aufgeteilt in die Kurstypen: 

Deutsch für Teilnehmer mit noch geringen Vorkenntnissen und 

deutsch für Fortgeschrittene 

Zielgruppe: Aussiedler und ausländische Mitbürger 

Geplant:: 10 Abende 

Näheres wird am 1. Abend besprochen 

Anmeldungen beim Kolping-Bildungswerk 0175 9258943 

Kosten: 20,00 € 


Ort: Niedermarsberg, Jugendbegegnungsstätte 

20 UStd. E9903S005 

Grundkurs Deutschland 


Vorbereitung auf den Staatsbürgerschaftstest für ausländische Mitbürger, 

die die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben wollen. 

Dauer: 10 - 12 Abende à 2 Unterrichtsstunden 

Informationen und Anmeldungen beim Kolping-Bildungswerk im 

JBZ-Marsberg, Telefon 0175 9258943 

Kosten: 20,00 € 




20 UStd. E9903P001 

Zukunft der Kirche im ländlichen Raum 


Kennenlernen der Bistumspläne für die Pastoral in den großen Pastoralverbünden, 

Ideen für eine Landpastoral der Zukunft entwickeln 

und Konsequenzen für die Arbeit des Kolpingwerkes als kirchlicher 

und gesellschaftlicher Verband. 




3 UStd. E9903R001 

Kolpingsfamilie Padberg 

Aktuelle Ereignisse aus Gesellschaft und Politik 

Termin auf Anfrage, 

3 Abende jeweils 19:30 - 21:45 Uhr 

Durch Hintergrundinformationen und Gesprächsmöglichkeit sollen 

zu aktuellen Ereignissen Meinungsbildung und Partizipation ermöglicht 

werden. Termine und Themen werden noch bekannt gegeben. 


Ort: Marsberg-Padberg, Gemeindehalle, Kolpingraum 

9 UStd. E2094P001 

Gemeinwesen-Arbeit in einer 

dörflichen Gesellschaft 

Termin auf Anfrage, 3 Veranstaltungen 

Erarbeitung von Perspektiven für bürgerschaftliches Engagement. 

An konkreten Beispielen werden neue Herausforderungen für die 

dörfliche Gemeinschaft aufgezeigt. 

Zielgruppe: Mitarbeiter von Vereinen und Verbänden in der 

Jugend- und Erwachsenenarbeit und Interessierte 

Referent(in): Diana Becker 


9 UStd. E2094P002 

Partnerland Ungarn 


Informationen zum Land - gesellschaftliche Bedeutung der Partnerschaftsarbeit 

in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. 

Näheres wird noch bekannt gegeben. 

Referent(in): Rita Stüttem 


6 UStd. E2094P003 

Hat unser Sauerlanddorf Zukunft? 


Der demographische Wandel macht auch vor dem Sauerland nicht 

halt. In einer Region mit vielen kleinen Dörfern stellt die demographische 

Entwicklung eine Gefahr für manche Dorfgemeinschaft dar. 

Nach einer eingehenden demographischen Analyse sollen mögliche 

Zukunftswege für die Dorfgemeinschaft erschlossen werden. 




24 UStd. E2094P004 

Kirche und kirchliche Verbände in heutiger Zeit 


Ein wichtiges Kriterium unserer Gesellschaft ist ihr Pluralismus. Eine 

Vielzahl von Lebensentwürfen und Wertvorstellungen werden angepriesen 

und stehen in Konkurrenz zueinander. Kirchen und kirchliche 

Gruppen sind mit ihrem Angebot ein Anbieter unter vielen. Das 

Seminar setzt sich mit dem gesellschaftlichen Pluralismus auseinander 

und beschreibt die Möglichkeiten, Werte und Lebensmodelle 

so einzubringen, dass sie wahrgenommen werden und Gesellschaft 

entwickeln helfen. Am Beispiel der Kirchen und kirchlicher Gruppen 

werden diese Möglichkeiten praxisnah beleuchtet. 



3 UStd. E2094P006 

Fachgerechte Renovierungsarbeiten 


Planung - Arbeitsabläufe - Grundregeln 

Das Thema wird am Beispiel eines Jugendraumes erläutert. Eine Arbeitsgemeinschaft 

unter Anleitung von Fachhandwerkern. 




12 UStd. E2094S005 

Bezirksverband Büren 

Kolpingsfamilie Fürstenberg 

Lebenslanges Lernen im Sinne Adolph Kolpings 


Adoph Kolping beschäftigte sich während seines Lebens auch mit 

dem Themenfeld Lebenslanges Lernen. Die Teilnehmer erhalten 

Antworten zu der Fragestellung: Was ist Lebenslanges Lernen? Im 

Sinne von Adolph Kolping. 

Referent(in): Carolin Rustemeier 

Ort: Pfarrheim Fürstenberg 

1 UStd. E1010S001

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Bezirksverband Dortmund/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Castrop-Rauxel/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Castrop-Rauxel 

Kolpingsfamilie Castrop-Rauxel Frohlinde 

Frohlinder Geschichten 


Der Referent führt die Teilnehmer durch den Ortsteil Frohlinde in 

Castrop-Rauxel zu Landschaftsmarken, Denkmälern und Bauwerken. 

Er erläutert ihre historche Bedeutung und ihren Einfluss auf die 

Entwicklung des Ortsteil vom Dorf zum heutigen dörflich geprägten 

Stadtteil. Die Teilnehmer erfahren Wissenswertes aus der Geschichte 

ihres unmittelbaren Lebensraumes. 

Referent(in): Rudolf Wagener 

Ort: Castrop-Rauxel-Frohlinde, 

Kirche Zu den Hl. Schutzengeln Frohlinde 

3 UStd. E0540S001 

Facebook, Twittter & Co 


Die Referentin stellt die bekanntesten sozialen Netzwerke im Internet 

vor und erläutert den Nutzen und die Gefahren für diejenigen, 

die sich in diesen Netzen bewegen. Die Teilnehmer erfahren, wie sie 

diese Dienste nutzen können, aber auch, welche Gefahrenpotenziale 

in ihnen lauern, welche persönlichen Daten die Nutzer hinterlassen 

und welche Verhaltensregeln und Vorsichtsmaßnahmen sie beachten 

sollten. 

Referent(in): Carolin Rustemeier 

Ort: Castrop-Rauxel-Frohlinde, 

Kirche Zu den Hl. Schutzengeln Frohlinde 

3 UStd. E0540S002 

Kolpingsfamilie Castrop-Rauxel Schwerin/ 

St. Franziskus 

Natur im Jahreslauf erleben 

Fr, 14.09.2012 bis 16.09.2012, , TT 

In diesem Familienkurs werden Eltern, Jugendliche und Kinder spielerisch 

an den Umgang mit den Schätzen der Natur herangeführt 

und ökologische Zusammenhänge vermittelt. 

Um Anmeldung wird gebeten. 


Ort: Lichtendorf, Naturfreundehaus 

18 UStd. E0610S001 

Tageszeitung - immer aktuell 


Einführungsvortrag und sachkundige Führung des WAZ-Zentrums. 

Treffpunkt an der Kirche mit Privat-PKW. 

Referent(in): Mitarbeiter der Zeitung 

Ort: Essen, WAZ 

3 UStd. E0610S002 

Baustelle katholische Kirche 


Perspektiven für die Zukunft 


Ort: Schwerin, Frohlinder Str. 78, Pfarrheim 

3 UStd. E0610S003 

Bond, ...James Bond 

So, 18.11.2012, 13:30 Uhr 

50 Jahre im Geheimdienst ihrer Majestät. Plakate und Fotografien. 

Einführungsvortrag mit sachkundige Führung des Folkwang Museum. 

Treffpunkt an der Kirche mit Privat-PKW. 

Referent(in): Mitarbeiter des Museums 

Ort: Essen, Museumsplatz 1, Folkwangmuseum 

3 UStd. E0610S004 

Kolpingsfamilie im Wandel der Zeit 


Die Teilnehmer beschäftigen sich mit der Geschichte des Kolpingwerkes. 

Referent(in): Dieter Liehr 

Ort: Schwerin, Frohlinder Str. 78, Pfarrheim 

3 UStd. E0610S005 

Bezirksverband Dortmund 

Kolpingsfamilie Dortmund Aplerbeck 

Kolping - ein Verband, der sich sehen lassen kann 


Arbeit und soziales Engagement des Diözesanverbandes Paderborn 

Die Teilnehmer erfahren das Kolpingwerk als Verband, der über den 

Tellerrand hinausschaut und vielen Menschen Orientierung und Lebenshilfe 

vermittelt. Die Idee des Gründers Adolph Kolping wird in 

einer der heutigen Verhältnisse angepassten Art weiter vermittelt. 

Ziel ist es, die Teilnehmer zu einem verstärkten Engagement anzuregen. 

Referent(in): Burkhard Steffens, Kolpingdiözesanvorstand 

Ort: Dortmund-Aplerbeck, St. Ewaldi, 

Kath. Gemeindehaus 

2 UStd. E0680S002 

Krebsvorsorge bei Organen der ableitenden 

Harnwege und Prostata 


Krebsvorsorgeuntersuchungen sind nicht nur ein Thema für Männer, 

auch Frauen können von bösartigen Tumoren im Bereich der Nieren 

und der ableitenden Organe befallen werden. Krebs kann geheilt 

werden, wenn er rechtzeitig erkannt wird. Dazu bedarf es der Vorsorgeuntersuchung 

beim Spezialisten, in diesem Fall dem Urologen. 

Der Vortrag soll die Teilnehmer zu einer positiven Einstellung und zur 

rechtzeitigen Vorsorgeuntersuchung motivieren. 

Referent(in): Dr. Jürgen Schülke, Facharzt f. Urologie 



2 UStd. E0680S003 

850 Jahre Georgskirche in Dortmund- Aplerbeck 


Die im gotischen und später romanischen Stil gebaute ev. Kirche 

ist die einzige Kreuzbasilika in Dortmund und als Baudenkmal in 

die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen. Die bauliche Entwicklung 

der Kirche und ihre wechselhafte Nutzung werden den Teilnehmern 

vermittelt. 

Referent(in): H. Liesenberg, Geschichtsverein 

Ort: Dortmund-Aplerbeck, Georgskirche 

2 UStd. E0680S004 

Berühmte Frauen der Geschichte - 

Hildegard von Bingen 


Hildegard v. Bingen war Künstlerin und Wissenschaftlerin, Mystikerin 

und Ärztin, Dichterin und politisch engagiert. Sie lebte in einer 

von Männern dominierten Welt. Noch heute gelten ihre Regeln für 

eine gesunde Lebensführung. Ihre Gedanken zur Rolle der Frau waren 

mutig und richtungsweisend. Am 10.05.2012 wurde sie heilig 

gesprochen und am 07.10.2012 wird sie durch Papst Benedikt zur 

Kirchenlehrerin erhoben 

Referent(in): Christel Günzel 



2 UStd. E0680S005 

Die Berufsfeuerwehr in Dortmund-Hörde 


Die Dortmunder Berufsfeuerwehr ist auf 9 Wachen verteilt. Die 

Feuerwehr ist nicht nur zur Brandbekämpfung da sondern nimmt 

darüber hinaus noch vielfältige Aufgaben wahr. Durch den Besuch 

der Feuerwache soll die Arbeit der Feuerwehr kennen gelernt, ihr 

Aufgabengebiet in der heutigen Zeit vermittelt sowie die oft nicht 

nur physische sondern auch psychische Belastung der Mitglieder den 

Teilnehmern bewusst gemacht werden. 

Referent(in): Boris Thiemrodt, Feuerwehr Dortmund 

Ort: Dortmund, Zillestraße, 

Feuerwache Dortmund-Hörde 

2 UStd. E0680S006 

Mit dem Älterwerden leben 


Die Teilnehmer sollen dazu ermutigt werden - trotz mancher gesundheitlicher 

Einschränkungen - sich durch entsprechend angepasste 

Lebensweise und eine positive Einstellung ein möglichst hohes 

Maß an Lebensqualität zu erhalten. 

Referent(in): Rosemarie Rüther 



2 UStd. E0680S007 

Kath. Familienzentrum Dortmund-Aplerbeck 


Der kath. Kindergarten St. Ewaldi wurde zum Kath. Familienzentrum 

ausgebaut. Was ist ein Familienzentrum im Gegensatz zum 

Kindergarten? Welche Aufgaben hat es und welcher Personenkreis 

soll angesprochen werden? Was hat sich für die Mitarbeiter/Innen 

verändert? 

Die Teilnehmer erhalten durch die Referentin, Leiterin des Kath. Familienzentrums, 

einen Einblick in die Arbeit des Familienzentrums. 

Referent(in): Anja Schneider 



2 UStd. E0680S008 

RuhrNachrichten Dortmund 


Mit der Beschäftigung mit dem neuen Pressehaus der RuhrNachrichten 

sollen die Teilnehmer einen Vergleich ziehen zwischen der bisherigen 

Redaktion und Herstellung der Zeitung und den veränderten 

neuen Arbeitsbedingungen. 

Referent(in): Peter Bandermann, Redakteur 

Ort: Dortmund, Pressehaus RuhrNachrichten 

2 UStd. E0680S009

40 41 



Aufgaben und Arbeitsschwerpunkte des Vikars 


Anhand des Beispiels des neuen Vikars von St. Ewaldi wird die Arbeit 

eines Vikars vorgestellt. Seine Entscheidung zum Geistlichen, seine 

Vorstellung der seelsorgerischen Gemeindetätigkeit in der heutigen 

Zeit, das Gemeindeleben aus der Sicht eines Vikars sollen vorgestellt 

und diskutiert werden. 

Referent(in): Vikar Andreas Hennrichs 



2 UStd. E0680S010 

Die Jakobserzählung 


Die Teilnehmer sollen durch die Jakobserzählung angeregt werden, 

darüber nachzudenken, dass unsere Lebenswege zugleich auch 

Glaubensweg sind. 

Referent(in): Ingeborg Jung, Lehrerin i.R 

Ort: DO-Aplerbeck, Kath. Pfarrheim St. Ewaldi 

2 UStd. E0680R016 

Das Altmühltal 


Uhrzeit auf Anfrage, TT 

Ansiedlungen, Städte, Kirchen und Klöster in Bayern von der Steinzeit 

bis zur Gegenwart werden durch die Teilnehmer kennengelernt. 

Die Mitfahrer sollen über die Entwicklung und den Einfluss von Kirchenbauten, 

Klöstern und Schlossanlagen auf die örtliche Region 

und die damit verbundene wirtschaftliche Entwicklung informiert 

werden. 

Örtliche Referenten und Stadtführer je nach Zielort. 


Ort: Altmühltal, Hotel Dirsch Emsing 

18 UStd. E0680S011 

Beerdigungskultur - 

Warum lässt sich der Mensch verbrennen? 


Hintergründe, Entwicklung und heutige Ansichten und Gründe der 

Verbrennungen werden vermittelt und mit den Teilnehmern diskutiert. 

Anschließend Besichtigung des Krematoriums. 

Referent(in): Herr Ammeling, Krematorium Dortmund 


2 UStd. E0680S015 

Nepal - Land im Herzen des Himalaja 


Den Teilnehmern soll mit Unterstützung von Bildmaterial die Lebensart, 

sowie Religion und Kultur dieses Landes und die politische 

Macht Chinas und deren Auswirkungen vermittelt werden. 

Referent(in): Horst Sachse 


2 UStd. E0680P012 

″Kevin, mach´dat Mäh ma ei″ 


Hintergründe und Entwicklung des Ruhrgebietsdialekts an Hand von 

lustig-unterhaltsamen Lektionen. 

Referent(in): Johannes Sundermeier 


2 UStd. E0680S013 

Die Zeit der Nationalsozialisten 

im Stadtbezirk Aplerbeck 


Geschichtliche Daten und Dokumentationen aus Aplerbeck. Die Teilnehmer 

erhalten einen Einblick, in wie weit der Nationalsozialismus 

in das Leben der Aplerbecker Bevölkerung eingegriffen und es beeinflusst 

hat. 



2 UStd. E0680P014 

Mexiko und die Dominikanische Republik 


„Mexiko und die Dominikanische Republik: Zwei Staaten - Eine Welt 

- Die Kolping-Zusammenarbeit trägt Früchte.″ 

Am Beispiel des Kolpingwerkes wird aufgezeigt, wie heute Entwicklungszusammenarbeit 

verstanden werden kann. Es ist eine Partnerschaft 

auf Augenhöhe, aus der beide Partner Nutzen ziehen. Sie 

lernen voneinander. 

Referent(in): Stephan Stickeler, Diözesanvorsitzender 


1 UStd. E0680P017 

Kolpingsfamilie Dortmund-Asseln 

Gedächtnistraining - was ist das? 


Das Thema Altersdemenz und Alzheimer ist allgegenwärtig. Wie 

man durch gezieltes Training vorbeugen kann und in wie weit die 

Vorbeugung durch Gedächtnistraining hilft, wird den Teilnehmer/Innen 

an praktischen Beispielen vermittelt. 


Ort: Dortmund-Asseln, St. Joseph-Gemeindehaus 

3 UStd. E0690S001 

Girogo - Schneller zahlen als Ihr Schatten 


Die girogo-Funktion ist die neue kontaktlose Bezahllösung der Deutschen 

Kreditwirtschaft (DK). Mit den neuen Karten mit girogo können 

Einkäufe bis zu einem Gesamtbetrag von 20 Euro kontaktlos 

bezahlt werden - schnell, sicher und bequem. Die Teilnehmer/Innen 

lernen girogo kennen, wie das System funktioniert, wie man die 

Karte laden kann, wie sicher das System ist und wo man das neue 

Verfahren einsetzen kann. 

Referent(in): Markus Brügger 


3 UStd. E0690S002 

Sicherheit für Senioren 


Taschendiebstahl, Gefahren auf dem Weg, Abzocke am Telefon, Enkeltrick, 

Kaffeefahrten - viele Gefahren. Wie kann ich mich schützen? 

Referent(in): Mitarbeiter der Polizei 


3 UStd. E0690S003 

Erfahrungen eines Diakons 


Zum Praktikumsbeginn hat der Referent seinen Werdegang und seine 

Ziele und Vorstellungen von Gemeindearbeit und -seelsorge vermittelt. 

In dieser Veranstaltung teilt er den Teilnehmer/Innen seine 

bisher gemachten Erfahrungen als Diakon im Pastoralen Raum Dortmund-Ost 

mit und ob er seinen damaligen Zielen näher gekommen 

ist bzw. diese erreicht hat. 

Referent(in): Tobias Hasselmann 


3 UStd. E0690R004 

Bestattungen - gestern und heute 


Abschied nehmen bedeutet, sich bewusst von einem geliebten Menschen 

trennen, die Trennung akzeptieren und sich auf etwas Neues 

einlassen. Über das Thema Tod und welche Arten der Bestattungen 

es in der katholischen Kirche gibt wird informiert und diskutiert. 

Referent(in): Präses Stefan Wigger 


3 UStd. E0690S005 

Wohin entwickelt sich das Kolpingwerk? 


Das Kolpingwerk als katholischer Sozialverband kann seit seiner 

Gründung durch den Priester und Sozialreformer Adolph Kolping auf 

eine bewegende Vergangenheit zurückblicken. Im Jahr 2013 feiern 

wir den 200. Geburtstag von Adolph Kolping. Welchen Herausforderungen 

müssen wir uns stellen und welche Chancen ergeben sich? 

Referent(in): Markus Brügger 


3 UStd. E0690S006 

Kolpingsfamilie Dortmund-Berghofen 

Aktuelle Gesprächsrunde 


Aktuelle Themen, Näheres wird noch bekannt gegeben. 

Weitere Termine: 

18.09.: Renate Czaja 

02.10.: Paul Kraft 

13.11.: Helmut Potthoff 

Referent(in): Helmut Potthoff 

Ort: Dortmund-Berghofen, Busenbergstr. 4a, 

Pfarrheim 

12 UStd. E0700P001 

Rückengesundheit 


Wir lernen Methoden zur Rückengesundheit kennen. Rückenschule, 

Rückentraining, Heilmethoden. 

Referent(in): Susanne Kutz, Physiotherapeutin 


Pfarrheim 

3 UStd. E0700S002 

Salzburger Land - Vorbereitungstreffen 


Die Teilnehmer erhalten Informationen über das Salzburger Land. 

Referent(in): Hans Kooke 


Pfarrheim 

3 UStd. E0700S003 

Salzburger Land - Studienreise 

Do, 06.09.2012 bis 12.09.2012, TT 

Auf unserer ganz und gar nicht alltäglichen Exkursion ins Salzburger 

Land sind all Ihre Sinne gefragt: Sehen, Fühlen, Hören, Riechen und 

Schmecken. Wir entdecken eine der schönsten Kultur- und Naturlandschaften 

der Alpen. 

Referent(in): Hans Kooke 

Ort: Salzburger Land 

18 UStd. E0700S004 

Er war dann mal weg 


Ein „Senior″ radelt mal eben von Dortmund nach Russland. 

Der Seniorenweltmeister und mehrfache deutsche Seniorenmeister

42 43 



in verschiedenen Leichtathletik-Disziplinen erzählt in einem Bildvortrag 

über seine bemerkenswerte, nicht alltägliche „Fahrradtour″. 

Referent(in): Klemens Wittig 


Pfarrheim 

3 UStd. E0700S005 

90 Jahre Kolpingsfamilie Berhofen - 

Teil 3 und 4 


Rückblick auf die Geschehnisse im Vereinsleben 

An diesem Abend geht es um die Jahre 2001 - 2006 

Nächster Termin: 18.12.2012 Es geht um die Jahre 2007 - 2011 

Referent(in): Heinz Alberti 


Pfarrheim 

3 UStd. E0700S006 

Politik für alle Generationen 


Der junge Vorsitzende der Dortmunder CDU stellt die kommunalen 

Konzepte seiner Partei vor und nimmt Stellung zu aktuellen politischen 

Fragen. 

Referent(in): Steffen Kanitz, Vors. d. CDU; Kreisverb. DO 


Pfarrheim 

3 UStd. E0700P007 

Erdgasgewinnung in NRW mittels Fracking? 


Der Leiter von Planung und Bau von Gasversorgungsanlagen bei der 

Firma Thyssen Gas führt durch den Abend. 

Was ist Fracking und wie sicher ist diese Fördermethode? Die Diskussion 

über eine mögliche Erdgasförderung in NRW erhitzt z.Zt. 

die Gemüter. 

Referent(in): Philipp Behmer 


Pfarrheim 

3 UStd. E0700P008 

Rückblick über die Studienreise 

ins Salzburger Land 


Ein Bildvortrag über den Verlauf unserer Reise. Land, Leute, Wirtschaft, 

Kultur, Politik, Erlebnisse und Eindrücke wreden vorgestellt. 

Referent(in): Heinz Alberti 


Pfarrheim 

3 UStd. E0700S009 

Wallfahrten - noch Ausdruck des Glaubens 

oder nur eine neue Reisevariante? 


Der Dipl. Theologe Michael Kramps, Prokurist Viator Pilgerreisen 

Dortmund, wird aus der Kirchengeschichte ableiten, dass Wallfahrten 

und Reisen einander bedingen und dabei den eigenen Glauben 

durch ein zusätzliches intensives Glaubenserlebnis vertiefen helfen. 

Dabei werden bekannte Pilgerziele von „Heute″ vorgestellt. 

Referent(in): Dipl. Theologe Michael Kramps 


Pfarrheim 

3 UStd. E0700S010 

Kolpingsfamilie Dortmund-Bodelschwingh 

Der Dortmunder Ostenfriedhof: 

Ort lebendiger Geschichte 


Der Dortmunder Ostenfriedhof ist für seine zahlreichen historischen 

Grabstätten bekannt. Auf etwa 16 ha Fläche lässt sich hier neben 

Kunst und Stadtgeschichte auch ein Stück Erholung im Grünen in 

Dortmunds Innenstadtbezirk finden. 

Referent(in): Pfarrer Hartmut Neumann 

Ort: Dortmund, Robert-Koch-Str. 35, 

Ostenfriedhof, Haupteingang 

2 UStd. E0710S001 

Rund um den Phönix-See 


Aus einer Vision wurde Wirklichkeit. Dort, wo bis vor wenigen Jahren 

Eisen und Stahl erzeugt wurden, entstand eine Stadtlandschaft mit 

Magnetwirkung, die einzigartig ist für Dortmund und die Region. 

Referent(in): Franz Große-Kreul, Projektleiter 

Ort: Dortmund, Hörder Burg, Treffpunkt 

3 UStd. E0710S002 

Neue pastorale Orte: die Liebfrauenkirche 

als Kolumbarium 


Der Weg von einer lebendigen Gemeindekirche zu einer Grabeskirche. 

Referent(in): Frau Drewes 

Ort: Dortmund, Amalienstr. 21 a, 

Grabeskirche Liebfrauen 

2 UStd. E0710S003 

Die Gesellschaft vom katholischen Apostolat 


Wer sind die Pallonttiner? Was heißt Apostolat? Was bewirken die 

Pallonttiner in der Dortmunder Nordstadt? 

Referent(in): Bruder Maiko Seibert 

Ort: Dortmund, Rohdesdiek 1, 

Kath. Gemeindezentrum 

3 UStd. E0710S004 

Akwaaba in Ghana - Willkommen in Ghana 


Erfahrungsbericht über einen Aufenthalt in Ghana 

und die Arbeit in einem ghanaischen Krankenhaus. 

Referent(in): Lena Rosenthal 

Ort: Dortmund, Rohdesdiek 1, 

Kath. Gemeindezentrum 

3 UStd. E0710S005 

Eine ungewöhnliche Radfernfahrt 

nach St. Petersburg 


Vortrag über eine 3159 km lange Radreise von Dortmund nach St. 

Petersburg entlang der Ostseeküste. 


Ort: Dortmund, Jonathanstr., Kath. Gemeindehaus 

3 UStd. E0710S006 

Kolpingsfamilie Dortmund-Bövinghausen 

Neuerungen in der Straßenverkehrsordung 


Der Fahrschullehrer klärt auf über Neuerungen im Jahr 2012: 

- Verschärfte Umweltzonen 

- Januar bei etwa 30% der versicherten Pkw andere Beiträge 

berechnet. 

- Punkte-Abbau in Flensburg 

- Ab April wurde ein neues Verfahren zur HU gegeben. 

Bei einer Überschreitung der Untersuchungstermine um mehr 

als zwei Monate erhält der Autobesitzer keine Rückdatierung 

und die Prüfgebühr wird um 20% erhöht. 

- neue Kennzeichnungspflicht für EU-Reifen 

Referent(in): Norbert Steinhoff, Fahrschullehrer 

Ort: Dortmund, Saturnstr. 13 a, Pfarrer-Wefer-Haus 

3 UStd. E0720S001 

Vielfalt, Toleranz und Demokratie 


Vielfalt ist gegeben in Dortmund - 

Toleranz soll gefördert und die Demokratie gelebt werden. 

Referent(in): Dr. Stefan Mühlhofer 


3 UStd. E0720P002 

Bergbegegnungen „Atempause auf 6.000 m″ 

in Nepal 


Diesseits und jenseits der touristischen Routen wird das Everest- 

Gebiet in Nepal vorgestellt. 

Referent(in): Simone und Thomas Karcz 


3 UStd. E0720S003 

Kolpingsfamilie Dortmund-Brackel 

Kalligrafie (Kurs 5) - Bastarda grande Liana 


Kalligrafie soll feinmotorische Blockaden und Verkrampfungen lösen 

und als Ausgleich zur Alltagshektik dienen. Informationen über die 

verschiedenen Techniken und Anwendungsmöglichkeiten von Kalligrafie. 

Weitere Termine: 06.09., 13.09., 20.09., 27.09., 04.10.2012 

Referent(in): Jutta Greiner 

Ort: Dortmund-Brackel, Flughafenstr. 56, 

Franz-Stock-Haus 

18 UStd. E0730S004 

Kalligrafie (Kurs 5) - Bastarda grande Liana 



und als Ausgleich zur Alltagshektik dienen. Informationen über die 

verschiedenen Techniken und Anwendungsmöglichkeiten von Kalligrafie. 



Ort: Dortmund-Brackel, Flughafenstr. 56, 

Franz-Stock-Haus 

18 UStd. E0730S005 

Bunt statt braun 


Kriegs- und Nachkriegszeit in privaten Filmdokumenten: Vorführung 

zur Aufarbeitung. 

Referent(in): Hugo Roter 

Ort: Dortmund-Brackel, Franz-Stock-Haus, 

Flughafenstr. 56 

3 UStd. E0730S007

44 45 



In Brüssel - Weichenstellungen für unsere Zukunft 


Europapolitik und ihre existenielle Wichtigkeit begreifen. 

Referent(in): Dr. Renate Sommer, MdEP 



3 UStd. E0730P008 

Sicherheit für Senioren im ÖPNV 


Wie bewegen wir uns sicher in Bus und Bahn? 

Referent(in): Mitarbeiter von Polizei u. Verkehrsbetrieben 



6 UStd. E0730S009 

Studienfahrt Berlin 


9:30 - 18:30 Uhr, TT 

Berlin - unsere Hauptstadt 

Programmpunkte: 

Bundeskanzleramt, Plenarsitzungen (Gespräch mit Erich G. Fritz), 

Friederisiko, Dahlem, (Älter werden in Geschichte und Zukunft) 




24 UStd. E0730P015 

Kalligrafie (Kurs 6) - Jahreszeiten 



und als Ausgleich zur Alltagshektik dienen. 





18 UStd. E0730S011 

Kalligrafie (Kurs 7) - Jahreszeiten 



und als Ausgleich zur Alltagshektik dienen. 





18 UStd. E0730S013 

Bunt statt braun 


Toleranz und Akzeptanz fremder Kulturen 

Referent(in): Benjamin Eckert/Barbara Kleybold/Jelena Weber 



3 UStd. E0730S012 

Wie können sich Kolping und das Familienzentrum 

hilfreich sein? 


Aufgaben erklären, Schnittmengen erkennen und sinnvoll nutzen. 




2 UStd. E0730S014 

Zeit der Erwartung 


Christliche Erwartungsliteratur und ihre Bedeutung für diese Jahreszeit. 

Referent(in): Lambert Kollmann/Helga Kollmann 

Ort: Dortmund-Brackel, Flughafenstr. 56, Franz-Stock- 

Haus 

3 UStd. E0730S006 

Kolpingsfamilie Dortmund-Derne 

Urlaubszeit - Reisezeit 


Vorstellungen, gemachte Erfahrungen und Erwartungen mit der zur 

Verfügung stehenden Zeit der Erholung. 

Referent(in): Herbert Hartmann 

Ort: DO-Derne, Gemeindezentrum St. Aloysius 

2 UStd. E0740S001 

Aspekte politischen Handelns 


Die Auseinandersetzung mit der Betrachtungsweise der Bürger über 

die Zukunft unserer demokratischen Entwicklung. 



2 UStd. E0740P002 

Adolph Kolping - Ideen 


Die Ideen Adolph Kolpings zeitgemäß umsetzen. 



2 UStd. E0740S003 

400 Jahre Passionsspiele Erl 


Vorbereitung auf die Teilnahme an den Passionsspielen 2013 in Erl 

und die Betrachtung der Historie zu den seit 400 Jahren auf den 

Gelöbnissen der Pestzeit beruhenden Veranstaltungen. 



2 UStd. E0740S004 

Ethisches Handeln - Mit Werten zum Erfolg 


Das moralisch-sittliche Verhalten der Menschen in der heutigen Zeit 

mit den christlichen Werten vergleichen. 



4 UStd. E0740S005 

Kolpingsfamilie Dortmund-Dorstfeld 

Der Dortmunder Phönix-See 

Mo, 03.09.2012, Uhrzeit wird rechtzeitig 

bekannt gegeben. 

Ein mutiges Produkt städtebaulichen Tuns. 

Die Teilnehmer erfahren, welche politischen und finanziellen Probleme 

im Zusammenhang mit der Realisierung dieses viel beachteten 

Projekts aufgetreten sind. 


Ort: Dortmund-Hörde, Phönix-See 

3 UStd. E0750P001 

In welche Zukunft steuert die Kirche? 


Auf der Basis der Ergebnisse des II. Vatikanischen Konzils und unter 

Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen vertiefen die Teilnehmenden 

ihr Wissen und diskutieren die unterschiedlichen Standpunkte. 

Referent(in): Christoph Köster, Diplomtheologe 

Ort: Dortmund-Dorstfeld, Pfarrheim der 

St. Barbara-Gemeinde, Teutoburger Straße 14 

3 UStd. E0750S002 

Landwirtschaft in Dortmund - Gibt´s die noch? 


Die Teilnehmer erfährt, in welchem Maße in einer Großstadt wie 

Dortmund noch einträgliche Landwirtschaft betrieben wird und welche 

Probleme dabei auftreten. 




3 UStd. E0750S003 

100 Tage nach der NRW-Wahl 


Die Teilnehmenden stellen die ersten Ergebnisse der neuen Regierungsarbeit 

auf den Prüfstand und bewerten sie aus gesellschaftlicher 

und kirchlicher Sicht. Das Leitbild des Kolpingwerkes wird in die 

Betrachtungen einfließen. 

Referent(in): Wilhelm Schulte-Coerne, Lokalpolitiker 



2 UStd. E0750P004 

Dortmunder Filmschätzchen 


Die Teilnehmenden erfahren, wie sich die Gesellschaft in Dortmund 

(Kirche, Politik, Alltag...) vor und nach dem II. Weltkrieg entwickelt 

hat. 

Referent(in): Nils Kowalewski 

Ort: Dortmund, Teutoburger Str. 14, 

Pfarrheim St. Barbara 

3 UStd. E0750P005 

Nach Santiago di Compostela auf anderen Wegen 

(auf dem Weg durch Portugal) 


Die Teilnehmenden erfahren, welch andere Wege ebenfalls nach 

Santiago di Compostela führen. In einem Vortrag mit einem besonderenFilmdokument 

wird hier eindrücklich der Weg über Portugal 

vorgestellt. 




3 UStd. E0750S005 

Was tun wenn´s brennt? 


Brandschutz in vielen Situationen und wie man sich in ihnen richtig 

verhält. 

Referent(in): Mitarbeiter der Feuerwehr 

Ort: Dortmund, Teutoburger Str. 14, 

Pfarrheim der St. Barbara-Gemeinde 

3 UStd. E0750S007

46 47 



Kolpingsfamilie Dortmund-Hörde Herz-Jesu 

„Aus der Arbeit des Seniorenbeauftragten″ 


Den Teilnehmenden wird in dem Vortrag ein Einblick in die Aufgaben 

eines von den Bürgern gewählten Seniorenbeauftragten vermittelt. 

Nach dem Vortrag ist Gelegenheit zu Fragen und Diskussion. 

Referent(in): Friedhlem Hendler 

Ort: DO-Hörde, Am Richterbusch 6, 

Gemeindehaus Marcel Callo 

3 UStd. E0760P002 

Vorstellung eines weiteren Entwicklungslandes 


Ein weiteres Entwicklungsland wird vorgestellt und die Herausforderungen 

für die Entwicklungszusammenarbeit werden aufgezeigt. 

Referent(in): Georg Fähnrich 



3 UStd. E0760P004 

„Die Schöpfung″ 


Den Teilnehmenden wird der Inhalt des Films erläutert und der Sinn 

der Handlung vor dem Film erklärt. Danach gibt es die Möglichkeit 

für Fragen und Diskussion. 

Referent(in): Edmund Mentz 



3 UStd. E0760R003 

„Adolph Kolping der Sozialreformer″ 


„Adventliche Besinnung″ 

In der Zeit der Stille wird von den Ideen Adolph Kolpings berichtet. 

Referent(in): Georg Fähnrich 



3 UStd. E0760R005 

Kolpingsfamilie Dortmund-Hörde Stift 

„Vom Dampfross zum Schienenpfeil″ 


Die Geschichte der deutschen Eisenbahn Teil 1 u. 2 

Vorwärts mit Dampf 1835 - 1918 

Die Zeit der Reichsbahn 1918 - 1945 

Referent(in): Meinolf Pohl 

Ort: DO-Hörde, Thomas-Morus-Haus, Schultenstr. 1 

3 UStd. E0770S002 

„Wie wird der Vatikan regiert?″ 


Gedanken zu den Ereignissen im Frühjahr 2012. 

Referent(in): Hans-Franz Stracke 


3 UStd. E0770P003 

Metoraklöster 


Ein bebilderter Bericht über das Unesco-Weltkulturerbe. Auf den in 

der griechischen Region nahe der Stadt Klambata gelegenen bizarr 

aufragenden, jeweils mehrere 100 Meter hohen Felsnadeln leben 

seit dem 10. Jahrhundert Menschen auf der Suche nach Gott. Von 

ehemals 24 Klöstern sind heute noch 6 bewohnt und auch zu besichtigen. 



3 UStd. E0770S004 

„Religionsvortrag″ 


Thema wird nach Aktualität noch festgelegt. 

Referent(in): Pater Justine, Pfarrverbund Hörde 


3 UStd. E0770R005 

„Schiffe und mehr″ 


Schiffbau in Papenburg, - Modernes Konstuieren, Stahlschiffbau 

Mit dem Luxusliner auf der Ems. Unterwegs mit AIDA, AIDA Inside 

- Hinter den Kulissen. 

Ein Vortrag mit Unterstützung durch Filmmaterial über die Meyer 

Werft. 

Referent(in): Meinolf Pohl 


3 UStd. E0770S006 

Kolpingsfamilie Dortmund-Kirchlinde 

Patientenverfügung 


Die Patientenverfügung aus Sicht der Ärzte unter ethischen Gesichtspunkten. 

Eine gemeinsame Veranstaltung mit der KAB 

Referent(in): Dr. Lückhaupt, Chefarzt HNO 


3 UStd. E0810S001 

Die Sicherungsfabrik Siba GmbH in Lünen 


Vorstellung der Firma mit anschließender sachkundiger Führung. 

Referent(in): Mitarbeiter der Firma 

Ort: Lünen, Borkerstr. 22, Siba GmbH 

3 UStd. E0810S002 

150 Krippenkunst 


Krippenkunst in Dortmund - Bedeutung und Geschichte. Haben alte 

Krippen noch einen großen Wert? 

Referent(in): Brigitte Spieker 

Ort: Dortmund, Westerwikstr. 57, 

Vereinslokal Min Fluss 

2 UStd. E0810R003 

Kolpingsfamilie Dortmund-Kurl 

90 Jahre Kolpingsfamilie Dortmund Kurl - Rückblick 


Ein Rückblick mit Filmmaterial. 

Anläßlich des Jubiläums wollen wir rückblickend das Leben mit Adolph 

Kolping in unserer Gemeinde aufzeigen. 


Ort: Dortmund, Werimboldstr. 8, Johanneshaus 

2 UStd. E0820S001 

90 Jahre Kolpingsfamilie Dortmund Kurl - Zukunft 


Mit Kolping in die Zukunft. 

Wir wollen Wege aufzeigen, die auch in der heutigen Zeit noch mit 

Adolph Kolping beschritten werden können. 

Referent(in): Thomas Müller 

Ort: Dortmund, Werimboldstr. 8, Johanneshaus 

2 UStd. E0820S002 

Kolpingsfamilie Dortmund-Lütgendortmund 

Demenz 


Woran erkennt man erste Anzeichen? Was kann man dagegen tun? 

Richtiger Umgang mit Demenzkranken. Die Referentin arbeitet im 

DRK-Altenzentrum, Lütgendortmund und kann aufklären. 

Referent(in): Hildegard Schöning 

Ort: Dortmund, Limbecker Str. 39, Pfarrzentrum 

3 UStd. E0830S001 

Überversicherung - nein Danke! 


Welche Versicherungen brauche ich wirklich? 



3 UStd. E0830S002 

Hospiz 


Eine Möglichkeit würdevollen Sterbens. 

Referent(in): Martin Geiss 


3 UStd. E0830S003 

Kolpingsfamilie Dortmund-Nette 

Fragen des Alters? Alt werden und Alt sein 


Welche wichtigen Fragen bewegen uns und wer gibt Antworten darauf? 

Wo bleiben wir, wenn wir alt werden? Was ist gut für uns und 

was brauche ich wirklich? 

Referent(in): Horst Erdmanski, Seniorenbeirat 

Ort: DO-Nette, Katholisches Gemeindehaus, 

Friedrich-Naumann-Straße 11 

3 UStd. E0840S001 

Kolpingsfamilie Dortmund-Mengede 

Phönix aus der Asche 


Eine Industriebrache wird rund um den Phönixsee in Dortmund zum 

Vorzeige-Objekt. Ein Vortrag mit Führung von der Stadtentwicklung 

LEG Dortmund. Abfahrt ab Kirche um 14:00 Uhr. 

Referent(in): Adolf Miksch 

Ort: Dortmund, Phönixsee 

3 UStd. E0850S010 

....und der Himmerl hängt voller Geigen.... 


Mittenwald im Dortmunder Kreuzviertel. Die Teilnehmer können 

dem Referenten und Geigenbaur über die Schulter schauen. Abfahrt 

am Kath. Gemeindehaus ist um 16:00 Uhr

48 49 



Referent(in): Voker Blay 


2 UStd. E0850S001 

Das Schulte-Witten-Haus in Dortmund-Dorstfeld 

Di, 25.09.2012, 

Einblicke in eine herrschaftliche Villa um 1880 - Wie man wohnte, 

lebte und Feste ausrichtete. 

Abfahrtszeit wird noch bekannt gegeben. Ein Vortrag mit anschließender 

Führung. 

Referent(in): Christiane Theren 


3 UStd. E0850S002 

Die pralle Vielfalt 


Kathedralen, Schlösser, Wein. 

Streifzüge durch Zentral Frankreich. 

Referent(in): Eva-Maria Cuypers 


3 UStd. E0850S003 

Einen neuen Aufbruch wagen 


Was hat der Katholikentag in Mannheim gebracht? 

Referent(in): Pfarrer Hubert Werning 


3 UStd. E0850R004 

Auf den Spuren von Zar Peter I 


Eine ungewöhnliche Radtour entlang der Ostsee bis St. Petersburg. 

Eine Veranstaltung der Kolpingsfamilien Mengede, Bodelschwingh 

und Nette 



3 UStd. E0850S005 

Stille Tage im Advent! 

Fr, 07.12.2012, 19:30 - 21:45 Uh 

Neuorientierung und Impulse zur vorweihnachtlichen Zeit. Ein Fest 

der Christen. 

Referent(in): Pfarrer Hubert Werning 


3 UStd. E0850R006 

Wirklich, schon wieder ein Jahr vorüber! 


Wegweiser für das kommende Jahr. Was kann sich ändern und was 

kann bleiben in einer christlichen Gemeinschaft? 



3 UStd. E0850S007 

Kolpingsfamilie Dortmund-Ost 



Das genaue Thema wird noch bekannt gegeben. Auf die aktuelle 

Politik wird Bezug genommen und Meinungsbildung ermöglicht. 

Referent(in): Tina Dietze 

Ort: DO-Körne, Pfarrsaal St. Liborius-Gemeinde, 

Liboristraße 

2 UStd. E0860P002 

Archäologie - Fundstücke 


- Gedächtnis der Menschheit 

- Entdecken einer unterirdischen Grabungslandschaft 

- Erforschen der Geschichte Westfalens auf den Spuren 

der Archäologen 


Ort: Herne, Europaplatz 1, 

LWL-Museum für Archäologie 

6 UStd. E0860S002 

Kolpingsfamilie Dortmund-Schüren 

Erfahrungen aus 2,5 Jahre Vikarsarbeit - 

Dankbarkeit im Wechsel der Gefühle 


Werdegang 

Ziele und Vorstellungen von Gemeindearbeit und - Seelsorge. Konnten 

die gesteckten Ziele erreicht werden? 

Referent(in): Vikar Daniel Schwarzmann 

Ort: Dortmund Schüren, Gevelsbergstr. 36, 

Bonifatiushaus 

3 UStd. E0865S002 

Die sanfte Art der Narkose 


Narkosearten Früher (z. B . Äther, Lachgas); Was passierte dort? 

Narkosearten Heute (z. B. Vollnarkosen, Teilnarkose); Was passiert 

dabei? 

Was muss bei der Narkose beachtet werden (Wirkungen, Gefahren)? 

Betreuung nach der Narkose. 

Möglichkeiten der Schmerzlinderung am Unfallort. 

Welche Möglichkeiten hat ein Notarzt? 

Die leitende Notärztin und Anästhesistin der Stadt Dortmund klärt 

auf. 

Referent(in): Dr. Heidrun Solka, Anästhesistin 



3 UStd. E0865S003 

Auf den Spuren von IKEA 


Treffpunkt : 13.45Uhr, Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 36. 

Fahrt mit dem Auto zum Logistikzentrum der Firma IKEA 

Das Distributionszentrum Dortmund-Ellinghausen. 

Gestern Kohle und Koks - heute Distribution. 

Internationaler IKEA-Standort. 

Distribution für Europa. 

Transporte über Straße und Schiene. 

Anschl. Führung durch das Warenverteilzentrum. 

Rückfahrt ca. 17.45 Uhr 

Teilnehmerzahl : 25 Personen; Anmeldung erforderlich 

bis zum 03.09.2012 


Ort: Dortmund Ellinghausen, Ellinghauser Str. 213 

3 UStd. E0865S004 

Umgang mit Demenzkranken, 

eine Aufgabe für uns alle 


Die Teilnehmer bekommen Informationen über die Erkennung und 

den Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen. 

Die Möglichkeiten der Therapie, Behandlungs- und Vorbeugemaßnahmen 

werden erläutert. Was ist, wenn der Ehepartner oder nahestehende 

Menschen nicht mehr ansprechbar sind? Was muss alles 

bedacht werden, wenn ein Pflegefall eintritt? 

Wo bekommen Pflegende Hilfe und Unterstützung? 

Referent(in): Michael Buschsieweke 



3 UStd. E0865S005 

Religionen auf meinem Weg 


Wer in Deutschland und in anderen Ländern auf der Suche nach Sitten 

und Gebräuchen ist wird feststellen, dass Religionen die Auslöser 

und Erhalter aller Kulturen sind. 

Der Referent hat die Auswirkungen unterschiedlicher Religionen auf 

das Alltagsleben in verschiedenen Ländern beobachtet. 

In vier Kurzfilmen stellt er seine Erfahrungen vor. 

Referent(in): Helmut Gelück 



3 UStd. E0865S006 

Zentrum für Internationale Lichtkunst 


Treffpunkt: 17.45 Uhr, Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 36. 

Fahrt mit dem Auto zur ehem. Lindenbrauerei, Unna 

Welche Idee steckt hinter „Das Zentrum für Internationale Lichtkunst 

Unna″? 

Warum gibt es nur weltweit ein Museum, das sich ausschließlich der 

Lichtkunst widmet? 

Anschl. Führung durch die Ausstellungen inkl. Erläuterungen der 

Themen. Weithin leuchtend - tief unter der Erde strahlend. Im Ozean 

der Lichtlinien. Unendlich in den Himmel. 

Eintritt: 4 € pro Person 

Rückfahrt. 

Teilnehmerzahl: max. 25 Personen; Anmeldung erforderlich bis 

zum 15.11.2012. 


Ort: Unna, Lindenplatz 1 

3 UStd. E0865S007 

Kolpingsfamilie Dortmund-Wellinghofen 

Fit und gesund durch den Sommer - 

Eis ohne Reue genießen! 


Rezepte verschiedener kalorienarmer und fettreduzierter Eissorten 

werden vorgestellt und anschließend ausprobiert. 

Referent(in): U. Sallen 

Ort: DO-Wellinghofen, Katholisches Gemeindehaus 

3 UStd. E0870S003 

Dortmund - gestern und heute 


Die Zeitreise durch Dortmund präsentiert alte und neue Sehenswürdigkeiten 

der Stadt sowie Daten, Fakten und Anekdoten aus ihrer 

Geschichte.

50 51 

Bezirksverband Hagen/Kolpingsfamilien 


Referent(in): M. Müller 


3 UStd. E0870S004 

Radioaktivität und der Versuch der Menschen 

sie zu beherrschen 


Die Geschichte der Radioaktivität von Curie bis Fukushima. 

Referent(in): P. Lochny 


3 UStd. E0870S005 

Die Geschichte der Stadt Dortmund 


Wir testen unser Wissen zur Geschichte der alten Reichsstadt Dortmund 

und erfahren darüber hinaus vieles über die Stadtgeschichte. 



3 UStd. E0870S006 



Thema wird noch kurzfristig bekannt gegeben. Aktuelle politische 

und gesellschaftliche Ereignisse werden aufgegriffen und von verschiedenen 

Standpunkten aus beleuchtet, um Meinungsbildung zu 

ermöglichen. 

Referent(in): I. Klingberg 


3 UStd. E0870P007 

Engel - Boten zwischen Himmel und Erde 


Man sieht sie als Skulpturen in Kirchen und auch zur Weihnachtszeit 

sind sie als Dekoration sehr beliebt. Aber was hat es mit den Engel 

denn nun wirklich auf sich? Wie sehen sie aus und was ist ihre Aufgabe 

im Weltengeschehen? 

Referent(in): G. Brügelmann 


3 UStd. E0870R009 

Oldie - Abend 


Ein kultureller, gesellschaftswissenschaftlicher und wirtschaftlicher 

Rückblick in die 80er Jahre. 

Referent(in): M. Zier 


3 UStd. E0870S010 

Schicksalstag 9. November 


Wohl kein anderes Datum in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts 

hat derart die Emotionen geschürt und kontroverse Diskussionen 

hervorgerufen wie der 9. November. Der Fall der Berliner 

Mauer, die Reichspogromnacht, der Hitlerputsch und die Novemberrevolution: 

Der Schicksalstag 9. November symbolisiert die Hoffnungen 

der Deutschen, aber auch den Weg in die Verbrechen des 

dritten Reiches. 



3 UStd. E0870P011 

Die Adventszeit 


Die Adventzeit ist eine besondere Zeit im Kirchenjahr. Verschiedene 

alte Bräuche werden vorgestellt, die die Adventzeit als Zeit der Besinnung 

und Stille kennzeichnen. 

Referent(in): I. Klingberg 


3 UStd. E0870R012 

Kolpingsfamilie Schwerte 

Christentum - Islam 


Wir wollen die Gegensätze aber auch die Gemeinsamkeiten der beiden 

Weltreligionen kennen lernen. Der Islambeauftragte des Erzbistums 

Paderborn führt durch den Abend. 

Referent(in): Pastor Dr. Markus Kneer 

Ort: Schwerte, Goehtestr., Pfarrheim 

3 UStd. E2360R001 

Aus der Arbeit eines Lokalredakteurs 


Was hat ein Lokal-Redakteur zu tun? Woher bekommt er seine Informationen? 

Wie kommt alles in die Zeitung? Der Lokalredakteur der 

Ruhrnachrichten führt durch den Abend. 

Referent(in): Herr Mühlbauer, Lokalredakteur 


3 UStd. E2360S002 

Die Aufgaben einer Notfallseelsorgerin 


Sie sind bei Unfällen und Katrastophen vor Ort. Wie gestaltet sich 

ihre Hilfe und ihr Beistand für die Opfer? Die Gemeindereferentin 

und Notfallseelsorgerin führt durch den Abend. 

Referent(in): Irmgard Paul 


3 UStd. E2360S003 

Weltgebestag des Kolpingwerkes - Themenabend 


Wir wollen uns über das Themanland dieses Jahres, Indonesein, informieren. 

Referent(in): Präses Diakon Andreas Harmata 


2 UStd. E2360S004 

Adolph Kolping - ein Mann von gestern 

für heute und morgen 


Wir wollen Adolph Kolping wieder näher kommen und neue Aufgaben 

für uns entdecken. 



2 UStd. E2360S005 

Bezirksverband Hagen 

Kolpingsfamilie Hagen-Zentral 

„Leben und arbeiten mit dem Glauben″ 


-Beruf/Berufung: Gemeindereferent- 

Der Beruf Gemeindereferent/Gemeindereferentin hat nach dem II. 

Vatikanischen Konzil die zuvor fast ausschließlich von Frauen ausgeübte 

Tätigkeit der Seelsorgehelferin abgelöst. Diese gab es im 

deutschsprachigen Raum seit Anfang des 20. Jahrhunderts. Erste 

Schritte in Richtung eines Berufes gehen auf das Engagement Wilhelm 

Wiesens und Margarete Ruckmichs in den 1920er Jahren zurück. 

Referent(in): Gemeindereferent Markus Erhardt 

Ort: Hagen, Bergischer Ring 18, Kolpinghaus 

3 UStd. E1110R001 

Der schöne Blick auf die Ruhr 


-von der Quelle bis zur Mündung- 

Die Ruhr ist ein etwa 219 km langer, rechter Nebenfluss des Rheins 

in Nordrhein-Westfalen (Deutschland) mit einem Einzugsgebiet von 

4.485 km². Sie fließt über rund 124 km auf dem Gebiet des Regionalverbands 

Ruhr und ist für die größte europäische Industrieregion, 

das Ruhrgebiet, namensgebend 

Referent(in): Gerd Otto 


3 UStd. E1110S002 

Jahr des Glaubens 


-Meine Seele preist die Größe des Herrn- 

Referent(in): Pastor Steilmann 


3 UStd. E1110R004 

Kirchengeschichte in Hagen 


„Vom Mittelalter bis ins frühe 20. Jahrhundert″ 

Referent(in): Michael Eckhoff 


3 UStd. E1110S005 

Jakobusweg in Spanien 


-Mythos oder Geschäft- 

Einer der berühmtesten Pilgerwege der zum Grab des Apostels Jakobus 

in Santiago de Compostela führt, ist der Camino de Santiago 

oder zu Deutsch auch Jakobsweg genannt. Es gibt mehrere Routen

52 53 



um den Jakobsweg zu bezwingen, dabei ist der Camino Francés der 

wohl bekannteste und am meist genutzte. 

Referent(in): Lothar Teschner 


3 UStd. E1110R006 

Jahr des Glaubens 


„Selig, die geglaubt hat″ 

Lk. 1,46 - 1,55 

Referent(in): Pastor Pastor Michael Kirmes 


3 UStd. E1110R007 

Das Jahr 2012 


Was geschah alles Wichtige und Interessantes im Jahr. Mit einer 

Diskussionsrunde wird der Abend abgeschlossen. Ein Rückblick in 

Bild und Ton. 

Referent(in): Ursula Meister 


3 UStd. E1110S008 

Kolpingsfamilie Hagen-Boele 

Judentum - Christentum - Islam 


Abraham ist der Stammvater der drei großen monotheistischen Religionen: 

Judentum, Christentum und Islam. Ausgehend von diesem 

Fixpunkt werden die drei Religionen in einer gemeinsamen Ausstellung 

präsentiert. 

Damit gibt die Ausstellung gute Einblicke in religiöse Welten, die 

Leben und Alltag von Menschen in Deutschland bestimmen. Sie trägt 

bei zum besseren Verständnis und fördert so die Akzeptanz Andersgläubiger. 

Die Ausstellung beleuchtet die Person Abraham näher und verortet 

die drei Religionen Christentum, Judentum und Islam lokalgeschichtlich 

und schafft so einen räumlichen Anknüpfungspunkt. In 

jeweils eigenen Abteilungen werden dann die einzelnen Religionen 

vorgestellt. 

Referent(in): Mitarbeiter des Historischen Zentrums 

Ort: Hagen, Eilper Straße, Historisches Zentrum 

2 UStd. E1120R002 

SES - Ehrenamtliche Senior-Experten 


Der Senior Experten Service (SES) ist eine gemeinnützige Gesellschaft. 

Der SES ermöglicht es, die fachlichen Erfahrungen von Menschen, 

die aus dem aktiven Berufsleben ausgeschieden sind, in den 

Dienst der Entwicklungszusammenarbeit zu stellen. Schwerpunkt 

der Tätigkeit der ehrenamtlichen Senior-Experten ist die Lösung 

akuter technischer oder betriebswirtschaftlicher Probleme in kleinen 

und mittleren Unternehmen. Auftraggeber sind aber auch öffentliche 

Einrichtungen, Kommunen und gemeinnützige Träger. Durch diese 

Arbeit soll gleichzeitig das lokale Personal qualifiziert werden. Wir 

lernen die Entwicklungshilfe in Turkmenistan kennen und erhalten 

einen Einblick in die turkmenische Seidenstraße. 

Referent(in): D. Hansmeier/H. G. Rehkopp 

Ort: Hagen-Boele, Hügelstr. 21 a, Kolpinghaus 

2 UStd. E1120P003 

Wir erkunden das Hagener Planetenmodell 


Das Planetenmodell Hagen ist ein begehbares, maßstäbliches Modell 

unseres Sonnensystems, das der Veranschaulichung der kosmischen 

Größenverhältnisse dient. Jeder der acht Planeten wird durch 

mindestens eine Platte repräsentiert, die Details zu Durchmesser, 

Abstand zur Sonne und eventuell vorhandenen Monden darstellt. 

Wir lernen die verschiedenen Planeten und ihre Umlaufbahn kennen. 

Referent(in): Wolfgang Schmidt 

Ort: Hagen, Innenstadt Planetenmodell 

3 UStd. E1120S001 

„Auf dem Jakobsweg: Pilgern auf französisch″ 


Wenngleich der Pilgerweg als Teil einer Wallfahrt zu den Gebeinen 

des Apostels Jakobus bereits von Millionen Gläubigen gegangen 

wurde, spielt für die meisten der heutigen Jakobsweg-Wanderer der 

religiöse Aspekt nur noch eine untergeordnete Rolle. 

Rund 20 Jahre nach dem Welterfolg „Drei Männer und ein Baby″ 

schickt Regisseurin Coline Serreau drei ungleiche, miteinander zerstrittene 

Geschwister auf Wanderschaft bis in den spanischen Wallfahrtsort. 

Ihnen geht es dabei nicht um spirituelle Erleuchtung, eher 

treiben sie Neid, Missgunst und die Aussicht auf den einen oder anderen 

Euro an. Denn das Erbe ihrer Mutter wird erst ausbezahlt, 

wenn Clara, Pierre und Claude zuvor zusammen bis nach Santiago 

de Compostela gepilgert sind. So sieht es eine Klausel im Testament 

vor. 

Referent(in): Raimund Bitter 


2 UStd. E1120R004 

Schüssler Salze 


Vor mehr als 130 Jahren entwickelte Dr. Schüssler auf den Grundlagen 

der Homöopathie eine neue Heilmethode, mit der wir heute viele 

Alltagsbeschwerden einfach und unkompliziert selbst behandeln 

können. Was die 12 Mineralsalze bewirken, ihre Handhabung und 

Verabreichung werden den Teilnehmerinnen erklärt und die Anwendung 

praxisnah dargestellt. 



3 UStd. E1120S005 

Ikonen und ihre Bedeutung 


Der Referent wird die wichtigsten Christus- und Marienikonen vorstellen. 

Ikonen enthalten eine Fülle von Bedeutungen, oft bis in die 

Fingerstellung hinein. Wenn man ihre Sprache versteht, wird es 

spannend. In jeder orthodoxen Kirche gibt es eine Ikonostase. Sie 

ist teilweise nach strengen Regeln aufgebaut. Auch die Wohnungen 

orthodoxer Christen sind ohne Ikonen unvollständig. Die Ikone 

ist nach orthodoxem Verständnis nicht ein Bild von einem Heiligen, 

sondern ermöglicht die Präsenz des Heiligen. Auch die Entstehung 

der Orthodoxen Kirche wird zur Sprache kommen und der Bruch mit 

der Westkirche im Jahre 1054. Für viele wird der Vortrag von Dr. 

Butzkamm eine neue Welt erschließen. 

Referent(in): Dr. A. Butzmann 


2 UStd. E1120R006 

Astronomie 


Die Astronomie gilt als eine der ältesten Wissenschaften. Die Anfänge 

der Astronomie liegen wahrscheinlich in der kultischen Verehrung 

der Himmelskörper. In einem Jahrtausend langen Prozess trennten 

sich zunächst Astronomie und Naturreligion, später Astronomie, Meteorologie 

und Kalenderrechnung im ausgehenden Mittelalter dann 

Astronomie und Astrologie. Wesentliche Meilensteine für unser Wissen 

über das Weltall waren die Erfindung des Fernrohrs vor etwa 

400 Jahren, das die kopernikanische Wende vollendete, sowie später 

im 19. Jahrhundert die Einführung der Fotografie und Spektroskopie. 

Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts haben Astronomen mit der 

unbemannten und bemannten Raumfahrt die Möglichkeit, die Erdatmosphäre 

zu überwinden und ohne ihre Einschränkungen zu beobachten, 

also in allen Bereichen des elektromagnetischen Spektrums. 

Dazu kommt erstmals die Möglichkeit, die untersuchten Objekte 

direkt zu besuchen und dort andere als nur rein beobachtende Messungen 

durchzuführen. Parallel dazu werden immer größere Teleskope 

für bodengebundene Beobachtungen gebaut. Erfahrungen aus 

dem Besuch des Hagener Planeten-Modells werden mit einbezogen. 

Referent(in): Wolfgang Schmidt 


2 UStd. E1120S007 

„Wachet auf, ruft uns die Stimme″ 


Wissen wir überhaupt noch um was es geht - im Advent und an 

Weihnachten? „Wachet auf, ruft uns die Stimme″ singen wir im Advent. 

Aus was sollen wir denn aufwachen? Aus welchem Traum, aus 

welcher falschen Vorstellung oder Träumerei? 

Referent(in): Raimund Bitter 


2 UStd. E1120R008 

Kolpingsfamilie Hagen-Haspe St. Bonifatius 

Wie entsteht eine Zeitung 


Eine Führung im Verlags- und Druckhaus der Westfalenpost in Hagen-Bathey 

Näheres in den Versammlungen 

Referent(in): Mitarbeiter der Westfalenpost 

Ort: Hagen-Bathey, Westfalenpost 

3 UStd. E1140S001 

„Corbacher 20″ 


Soziale Stadtteilarbeit in Haspe 

Eine Adresse die Hoffnung spendet 

Haspe. Es ist laut, voll, ein bisschen stickig. Leben pur - aber nicht 

wirklich schön. Ganz freiwillig sind sie ja auch nicht da, die Männer 

und einige wenige Frauen, hier in der Corbacher 20. Und doch sind 

sie dankbar, dass es den Treff für Bedürftige gibt. Und das seit fast 

20 Jahren. 

Ein etwas anderer Blick auf unsere Gesellschaft. 

Referent(in): Frau Klein/Herr Kunigk 

Ort: Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, Pfarrheim 

3 UStd. E1140P002 

Gedichte aus Klassik und Romantik 


Eine Lesung, die die geschichtliche Beeinflussung auch in Gedichten 

zu vermitteln mag. 

Referent(in): C. H. Kottenhoff 


3 UStd. E1140S003 

Die „Georg Kraus Stiftung″ 


Entwicklungshilfe - Seniorenhäuser in Hagen und Solingen 

Die Stiftung fördert kleine, lokale Projekte in Afrika, Asien und Lateinamerika, 

die den Betroffenen direkt zu Gute kommen. Schwerpunktmäßig 

werden Programme in den Bereichen, Bildung und 

Ausbildung für Kinder, Jugendliche und Frauen gefördert. Außerdem 

werden Seniorenprojekte gefördert. Hans-Georg Kraus, Stiftungsgründer: 

„Wir brauchen keine Projekte, die Millionen kosten, sondern 

Millionen von kleinen Projekten, die die Lebensverhältnisse der 

Menschen vor Ort verbessern!″ 

Die Lebensverhältnisse der Menschen sind aber auch in Deutschland 

im Blick mit Wohnprojekten. Die Idee der Wohnprojekte ist aus dem 

Konzept der Großfamilie entstanden. Eine selbstgewählte Gruppe 

findet sich zusammen, um ihre Vorstellung vom gemeinsamen Wohnen 

zu realisieren. 

Referent(in): Georg Kraus 

Ort: Hagen-Haspe, Kölner Str. 20 

3 UStd. E1140P004

54 Bezirksverband Hagen/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Hellweg/Kolpingsfamilien 55 

Aktuelle Gesprächsthemen 


Aktuelle Themen aus Politik und Gesellschaft 



3 UStd. E1140P005 

Diabetes II 


Vorbeugen, erkennen, behandeln 

Referent(in): Dr. Schleier 


3 UStd. E1140S006 

Religionsgespräch 


Thema: nach Vereinbarung 



3 UStd. E1140R007 

Quizabend 


An diesem Abend wollen wir unser Allgemeinwisssen auf die Probe 

stellen. 

Referent(in): Ulrich Lindner 


3 UStd. E1140S008 

Hildegard von Bingen - Leben und Wirken 


Papst Benedikt XVI. hat Hildegard von Bingen am 10. Mai 2012 

offiziell heiliggesprochen und sie damit der ganzen Kirche als leuchtendes 

Beispiel des Glaubens und der Heiligkeit vor Augen gestellt. 

Darüber hinaus hat der Papst am Pfingstsonntag angekündigt, die 

heilige Hildegard am 7. Oktober 2012 in Rom zur Kirchenlehrerin zu 

erheben. Eine solche Auszeichnung wurde bisher überhaupt erst 33 

Personen - darunter nur drei Frauen - zuerkannt. 

Referent(in): M. Pacha 


3 UStd. E1140S009 

„Kessel Buntes″ 


Näheres in den Versammlungen 



3 UStd. E1140S010 

Kolpingsfamilie Halle 

„Fragen, die uns im Glauben beschäftigen″ 


Bei der praktischen Ausübung unseres Glaubens treffen wir immer 

wieder auf Fragen, die uns beschäftigen, über die wir uns Gedanken 

machen und gegebenenfalls auch streiten. Einige Beispiele: Wie 

sieht es mit der Teilnahme wieder verheirateter Geschiedener an den 

Sakramenten aus? Wie sieht es mit der Austeilung der Kommunion 

an evangelische Christen aus? Über diese und andere Fragen, die 

uns am Herzen liegen, möchten wir mit dem Referenten diskutieren. 


Ort: Gemeindezentrum Oase, Bismarckstr. 13 

3 UStd. E1180S001 

Die Aufgaben eines Gemeindereferenten 


Welche Aufgaben haben Gemeindereferenten in einem Pastoralverbund? 

Werden sich die Aufgaben in Zukunft verschieben? Wie sieht 

der Arbeitsalltag einer Gemeindereferentin aus? Wird er sich durch 

die neuen pastoralen Räume verändern? 

Referent(in): des PV 3 Gemeindereferenten 

Ort: Gemeindehaus Oase, Halle 

3 UStd. E1180S003 

Peter August Böckstiegel 


Die Veranstaltung beinhaltet einen Vortrag über Leben und Werk des 

anerkannten Malers Peter August Böckstiegel. Im Anschluss lernen 

die Teilnehmer die wichtigsten Werke dieses Malers kennen. 


Ort: Werther, Böckstiegel 

4 UStd. E1180S002 

Kolpingsfamilie Steinhagen 

Besuch der Benediktinerinnen-Abtei Varensell 


Die Veranstaltung bietet einen Einblick in das klösterliche Leben 

nach der Regel des heiligen Benedikt im 21sten Jahrhundert. Geschichte, 

Gegenwart und Zukunft verdichten sich am historischen 

Ort und bieten den Teilnehmern einen guten Überblick. 

Referent(in): Angge 

Ort: Benediktinerinnen-Abtei Varensell in Rietberg, 

Krs. Gütersloh 

2 UStd. E2390S001 

Kann eine Gemeindereferentin 

den Priester ersetzen? 


Im Rahmen dieser Veranstaltung möchten wir die Berufung, Ausbildung, 

Ermächtigung und praktische Wirkungsmöglichkeit einer Gemeindereferentin 

kennen lernen. In den neuen pastoralen Räumen 

spielen Gemeindereferenten eine neue, wichtige Rolle. Wie sieht 

diese Rolle konkret aus? 

Referent(in): Marion Forthaus 

Ort: Pfarrheim St. Hedwig, 33803 Steinhagen, Breslauer 

Str. 9 

3 UStd. E2390S002 

Kolpingsfamilie Werther 

Kirche in der heutigen Zeit 


Wie die Gesellschaft, so ist auch die Kirche einem Wandel unterworfen. 

Doch wie sieht die Kirche von heute aus? Wie wird sie von 

den Menschen wahrgenommen? Wie wird sie in Zukunft aussehen? 

Kann, soll und darf sich eine Einrichtung wie die Kirche dem Wandel 

der Zeit hingeben? Wie wichtig ist Tradition? Diese und weitere Fragen 

sollen im Rahmen der Veranstaltung thematisiert werden. 

Referent(in): Manfred Risse 

Ort: Kath. Pfarrheim St. Michael, Werther 

3 UStd. E2620S001 

Gesunde Ernährung heute 


Was ist bei einer gesunden Ernährung zu beachten? In welchem Verhältnis 

können Fleisch, Fisch, Gemüse, Rohkostsalate, Käse und Genussmittel 

verzehrt werden? Ist nur Bio-Kost gesunde Ernährung? 

Diese und weitere Fragen werden im Rahmen dieser Veranstaltung 

diskutiert. 


Ort: Kath. Pfarrheim St. Michael, Werther 

3 UStd. E2620S002 

Bezirksverband Hellweg 

Kolpingsfamilie Hemmerde 

Das Eichsfeld 


Den Teilnehmern wird das wunderschöne Eichsfeld sowie die Etzelsbacher 

Kapelle, die Papst Benedikt XIV. im September 2011 besuchte, 

näher gebracht. Was bedeutet das für den Tourismus der Region? 

Referent(in): Jürgen Mester 

Ort: Hemmerde, Haus des Friedens 

3 UStd. E1280S001 

Herdecke 


Die Teilnehmer lernen bei einer Vorführung die Entwicklung der 

Stadt Herdecke (Stift Herdecke), sowie die städtebauliche Sanierung 

und deren Auswirkungen kennen. Mit anschl. Begehung unter 

sachkundiger Führung und Fragerunde. 

Referent(in): Wolfgang Kessler 

Ort: Herdecke, Rathaus 

2 UStd. E1280S010 

Café Muckefuck 


Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Arbeit der letzten 

Jahre im Kirchen-Café Muckefuck. Gemeinsame Überlegungen für 

die Zukunft und über die sozialen Aspekte des Cafés als Treffpunkt 

sollen erarbeitet werden. 

Referent(in): Brunhild Manegold 


3 UStd. E1280S002 

Die Eisfachschlule Werl 


Die Teilnehmer erhalten Informatinen über die Eisherstellung versch. 

natürlicher Speiseeissorten ohne Zusatzstoffe, Pfusch und Farbe. 

Referent(in): Uwe Koch 

Ort: Werl, Steinstraße, Eisfachschule Werl 

2 UStd. E1280S003 

Weinseminar 


Verschiedene Weine mit Informationnen rund um die Welt werden 

den Teilnehmern vorgestellt mit einer anschl. Probe. Anmeldung erbeten 

bei den Vorstandmitgliedern. 


Referent(in): Hermann Bley 


2 UStd. E1280S004

56 Bezirksverband Hellweg/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Hellweg/Kolpingsfamilien 57 

Gedächtnis- und Konzentration 


Im Alter lässt die Konzentration nach. Ein gutes Gedächtnis ist aber 

auch für die ältere Generation wichtig. Die Teilnehemr werden erfahren, 

wie durch Übungen die Aufmerksamkeit und das Konzentrationvermögen 

gesteigert werden könnnen. 

Referent(in): Gertrud Mester 


2 UStd. E1280S005 

Der ökologische Nutzen eines Imkers 


Bienen sind fleißige Tiere. Anhand des Beispieles der Biene soll gezeigt 

werden, welche wichtige Rolle ihr in der Natur zuzuweisen ist. 

Am Beispiel eines Imkers wird zudem auf die verschiedenen Schritte 

bei der Produktion von Honig eingegangen. 


Referent(in): Peter Rajewski 

Ort: Hemmerde, Wanneweg, Imkerei 

3 UStd. E1280S006 

Solidarität zeigen - Verantwortung übernehmen 


Das Seminar soll die Teilnehmer befähigen, die Gestaltung des Programmes 

auf der Grundlage christlich-sozialer Orientierung zu sehen 

um sich bewusst zu werden, dass wir als Christen Verantwortung 

übernehmen müssen. 

Referent(in): Dieter Strauchmann 


5 UStd. E1280S007 

Feuerbestattung oder Erdbestattung 


Die Bestattungskulturen haben sich in den letzten Jahren gravierend 

verändert. Die Teilnehmer lernen das Krematorium Werl duch einen 

Vortrag mit anschl. Führung kennen. Danach lernen die Teilnehmer 

bei einer Führung durch den Ruheforst in Hagen auch Waldbestattungen 

kennen. Informationen und Anmeldungen bei Jürgen Mester. 

Referent(in): Mitarbeiter des Bestattungsunternehmen Wilms 

Ort: Krematorium Werl, Ruheforst Hagen, 

Philippshöhe 

3 UStd. E1280S008 

Adolph Kolping unser Vorbild 


Unser Vorbild Adolph Koling und was wir auch heute noch von ihm 

lernen können. 

Referent(in): Msgr. Alois Schröder 


3 UStd. E1280S009 

Kolpingsfamilie Holzwickede 

Infoabend zum Partnerland Indonesien 


Landesinformationen und Informationen über das Leben der Menschen 

dort. Zur vorherigen Messe um 17:00 Uhr laden wir herzlich 

ein. 



Ort: Holzwickede, Alois-Gemmeke-Haus 

3 UStd. E1440S001 

Adolph Kolping - sein Leben und Wirken 


Priester, Sozialreformer, Pädagoge, Publizist - Adolph Kolping hatte 

viele Seiten. Aber immer hat er die Menschen in den Blick genommen 

und sich für sie engagiert. Die soziale Frage ist er angegangen. 

Über die Familie wollte er Gesellschaft mitgestalten. Was hat uns 

Adolph Kolping heute zu sagen? Welche Aufgaben würde er uns heute 

geben in einer Gesellschaft, die sich zu ungunsten der Schwachen 

verändert? 



3 UStd. E1440P002 

Brauchtum im Advent 


Der Advent bietet viele Brauchtümer an, die wir hier im Land pflegen 

und weiter geben. 

Referent(in): Elisabeth Dahl 


4 UStd. E1440R003 

Nikolaus 


Die Geschichte, sein Leben und der Brauchtum der sich daraus entwickelte. 

Ein Nachmittag für Kinder, Eltern und Großeltern. 



3 UStd. E1440R004 

Kolpingsfamilie Kamen 

Wie geistig fit sind die Senioren? 


Wie ist unser Wissen und unsere Merkfähigkeit? Informationen über 

das Gedächtnistraining durch Quizfragen. 

Referent(in): Ilona Weber 

Ort: Kamen, Kolpingtreff, Klosterstr. 8 

3 UStd. E1520S001 

Der Alltag einer Landtagsabgeordneten 


Die Ladespolitik in Nordrhein-Westfalen - was tut sich hier? Die 

Landtagsabgeordnete berichtet. 

Referent(in): Ina Scharrembach, Mitglied d. Landtages 


2 UStd. E1520P002 

Die Bedeutung des Spiels 


Das Spielen in der Gruppe ist ein wichtiger Bestandteil unseres sozialen 

Lernens. Aber wie spielt man richtig? Was zeichnet einen guten 

Verlierer aus? 

Referent(in): Barbara Hein 


3 UStd. E1520F003 

Die vielfältigen Aufgaben einer 

modernen Feuerwehr 


Die Teilnehmer erhalten einen Einblick, wie der Bekämpfung von 

Bränden und Katastrophen durch eine moderne Feuerwehr begenet 

wird. Welche vorbeugenden Maßnahmen muss der Bürger ergreifen? 

Ein Vortrag mit anschließender Führung. 

Referent(in): Armin Gartmann 

Ort: Kamen, Feuerwache Mersch 26 

3 UStd. E1520S004 

Mit Familien Märchen erleben 

Mi, 17.10.2012 bis 21.10.2012, , TT 

In Ostwestwestfalen, wo die Märchen ihren Ursprung haben, finden 

sich viele Anregungen, in und mit der Familie Märchen, Geschichten 

und Fabeln neu zu erfahren und zu erleben. Im Seminar für Eltern 

und Kinder werden Impulse für den Erziehungsalltag gegeben. 

Referent(in): Alexandra Cramer 

Ort: Warburg-Germete, Landhaus am Heinberg 

20 UStd. E1520F005 

Indonesien - Kultur und Geschichte 


Abseits des Tourismus wird diese asiatische Inselgruppe in vielen 

Facetten vorgesellt. 

Referent(in): Herbert Plein 


3 UStd. E1520S006 

Spiritualität und Leben der Altkatholiken 


Wir lernen aus der Biographie dieser Kirche und versuchen eine Beurteilung 

aus unserer Sicht daran festzumachen. 

Referent(in): Pfarrer Rudolf Geuchen 


3 UStd. E1520R007 

Adolph Kolping und seine Zeit 


Leben und Werk des bedeutenden Sozialreformers und seine Bedeutung 

für die damalige Gesellschaft. 

Referent(in): Walter Schindler 


3 UStd. E1520P008 

KOLPING nicht nur für Anfänger 


Die Teilnehemer sollen das Kolpingwerk als kath. Sozialverband und 

als verbindende Gemeinschaft auf der Grundlage des Evangeliums 

und der kath. Soziallehre bzw. christlichen Gesellschaftslehre erfahren. 

Für die kath. Sozialbewegung ist Adolph Kolping für uns auch 

heute noch Vorbild. 

Referent(in): Karl Börger 


3 UStd. E1520S009 

Kolpingsfamilie Unna-Massen 

Politik lokal und aktuell 


Aktuelle Kommunalpolitik soll den Bürgern bekannt gemacht werden. 

Vorhaben und Planungen sollen vorgestellt und diskutiert werden. 

Weitere Termine: ( 04.07.), 05.09., 03.10., 07.11.2012 

Referent(in): Kurt Hille 

Ort: Unna, Mittelstraße 18, Gaststätte Cromberg 

15 UStd. E1760P001

58 Bezirksverband Hellweg/Kolpingsfamilien 

/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Bezirksverband Hellweg/Kolpingsfamilien 

/Kolpingsfamilien 59 

Freizeit und Ehrenamt 


Wie und mit wem kann ich Freizeit gestalten? 

Was ist ein Ehrenamt - sind ehrenamtliche Tätigkeiten noch zeitgemäß? 

Welchen Stellenwert hat die Mitgliedschaft in einem Verein? 

Referent(in): Kurt Hille 

Ort: Unna, Pfarrheim St. Marien 

15 UStd. E1760P002 

Das Bierbrauhandwerk 


Ein Vortrag mit anschließender fachkundiger Führung durch die Veltins 

Brauerei. Ab 13:00 Diskussion und Verkostung. 

Abfahrt Massen um 9:30 Uhr 

Rückfahrt ab Grevenstein um 16:30 Uhr 

Anmeldung erforderlich. 

Kosten: 10,00 € 

Referent(in): Udo Trippe/Reiner Ciecierski 

Ort: Grevenstein, Veltins Brauerei 

15 UStd. E1760S003 

Kolpingsfamilie Rhynern 

In einer besseren Welt 


Es sollen Wege zur Gewaltfreiheit aufgezeigt werden und zu einer 

Diskussion für soziales Miteinander angeregt werden. Mit Unterstützung 

eines Filmes. 


Ort: Hamm-Rhynern, Pfarrheim 

3 UStd. E2160P003 

Pedalritter zum Zarenpalast 


Welche Eindrücke hatte ein Radfahrer, der sich den Weg nach St. Petersburg 

auserwählt hatte? Wie sind Land und Leute in Ostdeutschland, 

Polen, Litauen, Lettland, Estland und Russland? 



3 UStd. E2160S001 

Vorsorge statt abwarten 


Wir lernen die sachlich richtigen Regeln kennen, um für uns oder 

einen nahe stehenden Menschen Vorsorge treffen zu können. 

Referent(in): Ludger Meyer 


3 UStd. E2160S002 

Kolpingsfamilie Unna 

Wein- und Studienseminar bei Maringer 

Fr, 14.09.2012, Uhrzeit wird noch bekannt gegeben 

Ein gelernter Winzer und guter Lehrmeister seiner Kunst kann mit 

einer langjährigem Familientradition den Teilnehmern vieles beibringen. 


Ort: Unna, Katharinentreff 

3 UStd. E2450S004 

Begegnungen im heiligen Land 

September 2012, Genaueres wird noch 

bekannt gegeben 

Vorbereitung der Seminarreise auf Land und Leute. 

Verhaltensmaßregeln im Heiligen Land. 

Besaonderheiten des orientalischen Alltags. 

Das Gesundheitswesen und die medizinische Versogrung in Israel. 

Referent(in): Ludger Büngener 


3 UStd. E2450P001 

„Das Rosenkranzgebet″ 


Woher kommt das Rosenkranzgebet? Warum beten wir denRrosenkranz? 

Referent(in): Pfarrer H.-J. Schmitz 


3 UStd. E2450R007 

Zwischen Geschichte und Gegenwart 

Oktober 2012 

Eine Reise ins Heilige Land - Studienreise nach Israel 

Israel ist die Wiege unserer Kultur. Seit Abraham, dem Stammvater 

von Juden, Christen und Muslimen ist die Region zwischen dem Sinai 

und dem Libanon Schmelzpunkt verschiedener kultureller Strömungen. 

Ein Besuch in Israel verdeutlicht die großen Fragen des Zusammenlebens 

der Menschheit im 21. Jahrhundert. Seit 5000 Jahren 

beschäftigen sich die Menschen dort mit denselben existenziellen 

Fragen: Religion, Sinn und Werte, Krieg und Frieden, Leben und 

Leben lassen. 

Auf dieser Reise lernen die Teilnehmenden die kulturellen und historischen 

Traditionen kennen, um die aktuelle politische Situation besser 

verstehen zu lernen. Dazu dienen auch die Gesprächskontakte 

zu den Menschen vor Ort. 

Weitere Informationen auf Anfrage. 


Ort: Israel 

42 UStd. E2450P002 

„Wie schütze ich mich im Alltag?″ 


Die Polizei erklärt Sicherheitsmaßnahmen am Haus und für unterwegs. 

Referent(in): Petra Landwehr, Kreispolizei 


3 UStd. E2450S008 

Zwischen Geschichte und Gegenwart 

November 2012 

Eine Reise ins Heilige Land 

Zusammenfassung der Reise - Nachbereitung 

Erfahrungsaustausch und individuelle Reiseberichte 



3 UStd. E2450P003 

Kolpingsfamilie Welver 

Kriminalmuseum Dortmund 

15.09. oder 22.09.12 , 10:00 - 18:00 Uhr 

Bei dieser Tagesfahrt wird das Kriminlamuseum vorgestellt. 

Genaueres wird noch bekannt gegeben. 

Abfahrt 10:00 Uhr ab Bernhardhaus 

Anmeldung erbeten bei Wolfgang Junker bis zum 1. Sept. 

Referent(in): Mitarbeiter des Museums 

Ort: Welver, Bernhardhaus 

4 UStd. E2590S001 

Alternative Heizsysteme 


Regenerative Energien als bestes Heizsystem: effizient, umweltfreundlich, 

langfristig kostengünstig. Ob im Bestand oder im Neubau: 

Immer stellt sich die Frage nach dem besten Heizsystem. Die 

Wahl beeinflusst auch die übrige Hausplanung: Welche Art von Heizkörpern 

wird benötigt? Wie stark muss die Gebäudehülle gedämmt 

werden? 


Ort: Welver, Bernhardhaus 

3 UStd. E2590S002 

Kolpingsfamilie Wickede (Ruhr) 

Wickeder Gespräch - USA, 1 Woche vor der Wahl 

So, 28.10.2012, Uhrzeit wird noch 

bekannt gegeben 

Für die Präsidentschaftswahl in den USA gilt eine einfache Faustregel. 

Alles ist so kompliziert wie möglich. Für die 57. Präsidentenwahl 

der USA steht mittlerweile Mitt Romney als Herausforderer von 

Amtsinhaber Barack Obama fest. An diesem Abend werden wir einen 

Einblick in das aktuelle Geschehen erhalten. Weitere Informationen 

zu dieser Gemeinschaftsveranstaltung mit der VHS demnächst über 

die örtliche Presse. 

Kosten: 30,00 € 


Ort: Wickede, Roncallihaus, 

3 UStd. E2710P004 

Wickeder Gespräch 

Termin Bekanntgabe und Weiteres über die Presse 

Die Dozenten berichten über den Besuch der Partnergemeinde in 

Tansania und über die Besteigung des Kilimancharo. 

Kosten: 30,00 € 

Referent(in): Karl-Heinz Krause, Ev. Kirchengemeinde/ 

Dennis Hanke 


3 UStd. E2710P002 

Wickeder Betrieb 

Weitere Informationen über die öffentliche Presse 

Informationen über die Arbeit und Geschichte der Westerhaar in Wickede. 

Ein Vortrag mit anschließender Führung. 



3 UStd. E2710S009

60 Bezirksverband Herne/ Wanne Eickel/Kolpingsfamilien Bezirksverband Herne/ Wanne Eickel/Kolpingsfamilien 

61 

Kolpingsfamilie Herne-Zentral 

Wie der Fußball in die Kirche kam 


Über die Rolle der Kirche bei der Gründung der Traditionsvereine im 

Ruhrgebiet und die Bedeutung von Fußball und Kirche in der Region 

einst und jetzt. 

Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit. 


Ort: Herne,Gemeindezentrum St. Elisabeth 

3 UStd. E1330S001 

Energie sparen heißt Geld sparen 


Den Teilnehmern wird vermittelt, wie sie mit einfachen Mitteln im 

Haushalt und im alltäglichen Leben Energie und somit Geld sparen 

können. 



Ort: Herne, Caritas Haus 

3 UStd. E1330S002 

Der Defibrillator rettet Leben 


Den Teilnehmern wird vermittelt, welche Ursachen Herzerkrankungen 

haben können. Ihnen wird die Funktionsweise und der Umgang 

mit einem Defibrillator erklärt. 




3 UStd. E1330S003 

Das II. Vatikanische Konzil - 

nur eine Mammutsitzung? 


Den Teilnehmern wir vermittelt, warum das Konzil einberufen wurde, 

welche Veränderung es der Kirche gebracht hat und welche Auswirkungen 

heute noch zu spüren sind. 


Referent(in): Dechant Christian Gröne 

Ort: Herne, St. Elisabeth Gemeindezentrum 

3 UStd. E1330R004 

Die Umweltzonen und -plaketten - 

Fluch oder Segen für das Ökosystem? 


Den Teilnehmern wird vermittelt, aus welchen Gründen die Umweltzonen 

eingerichtet wurden, welche gesetzlichen Grundlagen es dafür 

gibt und wie Sie zu welchen Kosten ihr Fahrzeug ggf. umrüsten 

können. 



Ort: Herne, St. Elisabeth Gemeindezentrum 

3 UStd. E1330P005 

Tod und Bestattung - kein Tabuthema 


Den Teilnehmern wird vermittelt, welche Bedeutung der Tod für 

Christen hat und welche Ursprünge und Bedeutungen die Abläufe 

einer Bestattung haben. Es wird auch aufgegezeigt, wie andere Formen 

einer Bestattung aussehen können, und wie die Kirche dazu 

steht. 


Referent(in): Dechant Christian Gröne 


3 UStd. E1330R006 

Die Bestattungsvorsorge - wie sinnvoll ist sie? 


Die Bestattungsvorsorge wird vorgestellt. Vorteile und Risiken werden 

erläuterrt. Mögliche Alternativen werden aufgezeigt. 


Referent(in): Frank Gabel-Spohr 


3 UStd. E1330S007 

Traditionelle Weihnachtsbäckerei- 

auch für Diabetiker 


Ernährungsberatung für Diabetiker und deren Familien: 

Worauf muss der Diabetiker bei seiner Ernährung achten? 

Welche Lebensmittel kann er bedenkenlos essen, bei welchen ist 

Vorsicht geboten? 

Vortrag mit anschließenden praktischen Übungen. 

Referent(in): Michael Teschke 

Ort: Herne, Gemeindezentrum St. Bonifatius 

3 UStd. E1330S008 

Kolpingsfamilie Herne-Baukau 

Euro-Rettungsschirm 


Die Benutzung eines Regenschirmes ist allen bekannt. Was aber bedeutet 

de Euro-Rettungsschirm? Diese Frage wird uns der Referent 

beantworten. 


Referent(in): Hans Elmar Hussing 

Ort: Herne, Bismarckstr. 74 b, 

Gemeindehaus St. Marien 

3 UStd. E1340P001 

Siedlung Teutoburgia 


Von der Bergarbeitersiedlung über die Abrissplanung zum Vorzeige- 

Objekt. Die Siedlung Teutoburgia. Die Geschichte erfahren wir aus 

erster Hand. 


Referent(in): Wilfried Röslert 



3 UStd. E1340S002 

Religionsvortrag 


Kriminalfälle in der Bibel 


Referent(in): Präses H. D. Gruß 



3 UStd. E1340R003 

Aus der Kommunalpolitik: „Konzern Stadt“ 


Die Kommunalen Tochtergesellschaften und Beteiligungen der Stadt 

Herne. 


Referent(in): Markus Schlüter, Vorsitz. der CDU in Herne 



3 UStd. E1340P004 

Taufbräuche in der weiten Welt 


Etwas zur Erläuterung der Taufe mit einigen Scherenschnitten als 

bildliche Erklärungshilfe. Ein Vortrag mit Unterstützung von Dias. 


Referent(in): Dipl. Ing. Reginald Gregorowius 



3 UStd. E1340S005 

Kolpingsfamilie Herne- St. Konrad 

eins - eins - null 


Einbruch, Raub und Diebstahl - ein Blick hinter die Kulissen des Kriminalmuseums 

Dortmund. Durch bürgerliche Öffentlichkeitsarbeit 

wird die polizeiliche Arbeit dargestellt, Kriminalfälle aufgezeigt sowie 

Verhaltensmaßnahmen zum Selbstschutz gegeben. Vortrag mit 

anschließender fachlicher Führung durch die Aservatenkammer. 

Referent(in): Wolfgang Wittrien 

Ort: Dortmund, Polizeipräsidium 

3 UStd. E1360S002 

Unsere Geschichte Deutschland seit 1945 


Im „Haus der Geschichte“ in Bonn wird die Zeitgeschichte anschaulich 

präsentiert. Zahlreiche Exponate, Dokumente, Fotos und Filme 

wecken Erinnerungen und veranschaulichen historische und politische 

Zusammenhänge. 

Vortrag und anschließende fachliche Führung durch die Ausstellung. 


Ort: Bonn, Haus der Geschichte 

3 UStd. E1360P003 

Das Leben hören - Der Weg zum Hörgerät 


Welche Möglichkeiten gibt es um eine individuelle Hörstörung am 

besten zu korrigieren? 

Mit einem Hörgerät den Menschen die nötige Lebensqualität im Bereich 

der Kommunikation zurückgeben oder diese erhalten. Erläuterung 

verschiedener computergestützter Messverfahren zur fachgerechten 

Geräteauswahl- und anpassung an das Hörproblem. Der 

Referent ist Hörakustiker, er informiert und berät die Teilnehmer. 

Referent(in): Hubert Borg, Hörakustiker 

Ort: Herne, Pfarrzentrum St. Konrad 

3 UStd. E1360S004 

Kolpingsfamilie Herne-Sodingen 

Kelch und Pokal 


Fußball und Kirche - Gegensatz oder Harmonie? 

Wie in der Dortmunder Nordstadt beides im Einklnag steht. 

Referent(in): Pastor Ansbert Junk 

Ort: Dortmund, Gemeindezentrum Hl. Dreigfaltigkeit 

2 UStd. E1370S001 

Im Rausch der Farben 


Côte d´Azur - „Azurblaue Küste“ oder auch Französische Riviera. 

Architektur, Kunst und Landschaft. 

Referent(in): Friedrich Langendonk 

Ort: Herne, Widumer-Str. 23, Thomas-Morus-Haus 

2 UStd. E1370S002

62 63 

Bezirksverband Bezirksverband Herne/ Wanne Eickel/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Herne/ Wanne Eickel/Kolpingsfamilien 

Eine große deutsche Zeitung - WAZ 


Von der Recherche bis zur fertigen Zeitung am Beispiel der WAZ in 

Essen. 

Referent(in): Hubert Borg, Hörakustiker 

Ort: Essen, Verlagshaus WAZ 

2 UStd. E1370S003 

50 Jahre - II. Vatikanisches Konzil 


Chancen genutzt oder Chancen verpasst? 

Referent(in): Wolfgang Strobel 

Ort: Herne, Widumer-Str. 23, Thomas-Morus-Haus 

3 UStd. E1370R006 

Kolpingsfamilie Wanne-Eickel Zentral 

Viehzucht und Landwirtschaft im städtischen Raum 


Im Rahmen dieses Vortrags beschäftigen wir uns mit einer fast ausgestorbenen 

Berufsgruppe im städtischen Raum. Dem Bauer! Was 

muß ein Bauer beachten, wenn er im städtischen Raum Landwirtschaft 

betreibt? Was gibt es an gesetzlichen Auflagen? Insbesondere 

wenn Viehzucht im Vordergrund stehen. Alltag, gesetzliche 

Bestimmungen und städtische Besonderheiten werden diskutiert. 

Insbesondere interessiert uns die Frage: Lohnt es sich als Vollbetrieb 

überhaupt noch, Landwirtschaft im städtischen Raum zu betreiben. 

Referent(in): Bauer Karl Heinz Böckmann 

Ort: Herne Horsthausen, Hof Böckmann 

3 UStd. E2510S003 

Pommes kochen kann jeder ... 

wie kann ich mich Gesund ernähren? 


Fast Food ist in aller Munde. Wie kann ich meine Ernährung sinnvoll 

umstellen? Was ist zu beachten? Was sind überhaupt gesunde Lebensmittel, 

was nicht? Deutschland leidet an Fettleibigkeit. Mit Sicherheit 

ist Ernährung ein wichtiger Faktor. Von kompetenter Stelle 

werden wir uns mit dem Thema beschäftigen. 

Unsere Jugengruppe ist dazu besonders eingeladen. 


Ort: Herne, Saal des Kolpinghauses, Jugendkeller 

3 UStd. E2510S004 

Das Leben und Wirken des heimischen 

Kunstmalers Edmund Schuiz 


Wanne-Eickel hat Künstler hervorgebracht. Gesehen haben bestimmt 

schon viele von uns Bilder des Kunstmalers Edmund Schuiz. 

Um einen Überblick über sein Wirken und Schaffen zu bekommen 

und natürlich die Werke auch im richtigen Licht zu sehen, haben wir 

Frau Müller-Schuiz eingeladen, die uns das Leben und Schaffen des 

Kunstmalers näherbringt. 

Referent(in): Frau Müller-Schuiz 

Ort: Herne, Kolpinghaus 

2 UStd. E2510S005 

Die internationale Friedenswanderung 

des Kolpingwerkes 

So, 21.10.2012, 10:00 Uhr 

Die Kolpingsfamilie Wanne-Eickel Zentral hat den Zuschlag zur 

Ausrichtung der 46. internationalen Friedenswanderung in Wanne- 

Eickel bekommen. Details sind nachzulesen unter: www.friedenswanderung.de. 

Dieser Vortrag soll Mitglieder und Interessierte die Hintergründe, 

einen geschichtlichen Abriss sowie die Besonderheiten dieses größten 

internationalen Events des Kolpingwerkes näherbringen. Es soll 

auch schon einstimmen auf die bevorstehende Wanderung bei uns 

vor Ort. Referenten werden Offizielle des internatinalen Kolpingwerkes 

sein. 

Referent(in): Peter Bölter 


6 UStd. E2510S006 

Recklinghausen leuchtet und 

das Kolpinghaus Recklinghausen 


Im Rahmen der partnerschaftlichen Beziehung mit der Kolpingsfamilie 

Recklinghausen Zentral werden wir uns mit dem städtebaulichen 

Konzept und der im Oktober umgesetzen Lichtkunst, die dieses 

unterstreicht, beschäftigen. Wie kann Licht, Architektur und Stadtarchitektur 

einhergehen? Was ist das besondere Konzept in Recklinghausen? 

Die Veranstaltung Recklinghausen leuchtet, die zu diesem 

Zeitpunkt stattfindet, wird dazu erläutert und in diesen Kontext 

gesetzt. 



3 UStd. E2510S007 

Vom katholischen Gesellenverein zur 

Kolpingsfamilie Wanne-Eickel-Zentral 


2013 wird das Kolpinghaus Wanne-Eickel Zentral 100 Jahre alt. Dies 

haben wir zum Anlass genommen zusammen mit dem Stadtarchiv 

unsere Vereinsgeschichte und die Verdienste für Ortteil und gemeinnützige 

Aktionen aufzubereiten. Zurück zu den Wurzeln bis heute. 

Ein geschichtlicher Streifzug durch unsere Stadtgeschichte gespickt 

mit Aktivitäten unserer Kolpingsfamilie. Sicherlich nicht nur für Vereinsmitglieder 

interessant. 

Referent(in): Jutta Czikawy 


3 UStd. E2510S009 

Kolpingsfamilie Wanne-Eickel Herz-Jesu 

Versicherungsschutz für Kraftfahrzeuge 


Was macht Sinn und was nicht? 

Referent(in): Markus Berkenbusch 

Ort: Wanne, Dorstener Str. 549, Pfarrzentrum 

3 UStd. E2520S001 

Neue geistliche Gemeinschaften 


Totus - Tuus Neuevangelisierung 

Referent(in): Anna 


3 UStd. E2520R002 

Wanderbares Deutschland 


Der Eifelsteig - Maare, Moore und Vulkane. Ein Vortrag unter Einbeziehung 

von Bild- und Filmmaterial 

Referent(in): Dirk Schnepel 


3 UStd. E2520S003 

Jamaika - Ein Trip durch die Karibik 


Vortrag unter Einbeziehung von Foto- und Filmmaterial. 

Referent(in): Tobias Berens 


3 UStd. E2520S005 

Religionsvortrag 


Maria- Patronin Europas 

Referent(in): Pastor C. Kanty 


3 UStd. E2520R006 

Bibel teilen 


Die Bibel bringt unseren Glauben in Bewegung. Glauben leben - 

Wenn ein Priester einmal nicht zur Verfügung steht. Die Aufgaben 

eines pastoralen Begleiters kennen lernen. 



3 UStd. E2520R007 

Kolpingsfamilie Wanne-Eickel/St. Barbara 

Das Jahr 1980 in Bildern 


Was gechah alles im Jahr 1980? 

Ein Dia-Abend mit Vortrag wird die Zeit zurückdrehen. 

Referent(in): Alfons Ansink 

Ort: Herne, Hofstr. 2 

3 UStd. E2530S001 

Tierheim Herne - Ein Bericht 


Wohin gehen die Spenden? Ein Tierheim Mitarbeiter wird berichten. 



3 UStd. E2530S002 

Stadt Herne Verbraucherberatung 


Welche Informationen und Hilfen kann ich bei der Verbraucherberatung 

bekommen? 



3 UStd. E2530S003 

1. Oktober - Günter Wallraff - 70 Jahre 


Leben und Begebenheiten des Schriftstellers 

Referent(in): Gerd Schmitz 


3 UStd. E2530S004

64 Bezirksverband Herne/ Wanne Eickel/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Hochsauerland-Waldeck/Kolpingsfamilien 65 

Forensik 


Wie sicher ist die Forensik? 



3 UStd. E2530P005 

Wie lebt man in Afrika am Killimancharo? 


Warum ist das Leben dort so anders? 

Referent(in): Herr Gockeln 


3 UStd. E2530S006 

11 Okt. - das 2. Vatikanische Konzil 


50 Jahre Johannes der 23. 

Geschichte und Motivation zum 2. Vatikum 

Referent(in): Präses Pfr. Th. Surrey 


3 UStd. E2530R007 

2. Sakrament: 1. Heilige Kommunion 


Ein Glaubengespräch 

Die neuen Wege der 1. Heiligen Kommunion. 

Referent(in): Präses Pfr. Th. Surrey 


3 UStd. E2530R008 

Die Stadt Herne 


Die Geschichte unserer Stadt und Ausstellungsstücke. 

Referent(in): Ludger Krüger 


3 UStd. E2530S009 

100 Jahre Stadtbücherei 


25. Sept. 2012 - 100 Jahre Stadtbücherei 

Was bringt uns heute noch eine Stadtbücherei? 

Referent(in): Karin Anlauf 


3 UStd. E2530S010 

Generation Y 


Austausch über die heute 20-Jährigen mit den Generationen vorher. 

Referent(in): Ludger Krüger 


3 UStd. E2530S011 

Kolpingsfamilie Wanne-Eickel/St. Marien 

Zeitzeugen - Luftangriff auf Essen 


März 1943 - erster großer Luftangriff auf Essen. Ich war dabei. 

Referent(in): Hans Bergermann 

Ort: Herne, Gemeindezentrum St. Marien, 

Herzogstr. 25 

3 UStd. E2540S002 

Zeitzeugen - KLV 


KLV ein damaliger Begriff. Die Schulen der Stadt Essen waren evakuiert 

in Tirol. 



Herzogstr. 25 

3 UStd. E2540S003 

„Die Goldene Madonna“ 


Die Goldene Madonna aus Essen ist über 1000 Jahre alt und hat 

dennoch nichts von ihrem Glanz eingebüsst. 

Referent(in): Cäcilie Marziniack 


Herzogstr. 25 

3 UStd. E2540S004 

Auch der Herbst hat schöne Tage 


Herbst des Lebens und Herbst der Natur. 



Herzogstr. 25 

3 UStd. E2540S005 

„Lasst uns schauen in die Vergangenheit“ 


118 Jahre Kolpingsfamilie St. Marien-Eickel. Ein Vortrag und eine 

Diskussionsrunde mit alten Bildern. 



Herzogstr. 25 

3 UStd. E2540S006 

„Tana Schanzara“ 


Sie war die berühmteste Schauspielerin des Ruhrgebietes, bekannt 

als die „Perle vom Pott“. 

Referent(in): Marianne Oonk 


Herzogstr. 25 

3 UStd. E2540S007 

„Kolping - eine Geschichte mit Zukunft“ 


Jahreslosung 2013 



Herzogstr. 25 

3 UStd. E2540S008 

Bezirksverband Hochsauerland-Waldeck 

Das Kolpingwerk - 

eine werteorientierte Gemeinschaft 


Unser Verbandsgründer Adolph Kolping hat mit seinem Engagement 

und seinen Ideen maßgeblich für Antworten auf die „Soziale Frage“ 

gesorgt. 1991 wurde er selig gesprochen. Noch heute orientiert sich 

das Kolpingwerk am Vorbild Adolph Kolpings. Bei der Romwallfahrt 

anlässlich des 20sten Jahrestages der Seligsprechung konnte die 

Gemeinschaft des internationalen Kolpingwerkes sichtbar und erfahrbar 

werden. Über diese Erfahrungen möchten wir im Rahmen 

dieser Veranstaltung berichten. 

Referent(in): K. J. Knieb 

Ort: Siedlinghausen, Kolpinghaus 

3 UStd. E9904S001 

Engel auf Deinem Weg 


Engel sind „in“. So sehr, dass bei soziologischen Befragungen mehr 

Menschen angeben, dass sie an Engel glauben als es Menschen gibt, 

die von sich sagen, dass sie an Gott glauben. Für Familien sind Engel 

(über)lebenswichtig. Nicht nur Kinder brauchen Schutzengel, auch 

Eltern kommen ohne sie nicht aus. Und doch lässt sich schwer sagen, 

wie und wo Engel am Werke sind. Auch in der Bibel erscheinen 

göttliche Boten und Engel in ganz verschiedener Weise: Mal sind 

es Männer (in weißen Gewändern), mal Traumbilder, unbekannte 

Fremde, Fremde, die zu Freunden werden, mal Wesen, deren Taten 

verwundern, oder Helfer in lebensbedrohender Not. 

Wie Engel uns begleiten, wie sie – als Männer in weißen Gewändern, 

als Traumbilder oder als unsere ganz normalen Mitmenschen – Einfluss 

auf unser Leben nehmen, wird an diesem Wochenende hinterfragt 

und erörtert. 


Ort: Josef-Gockel-Haus, Kirchhundem-Rahrbach 

24 UStd. E9904S002 

Kolpingsfamilie Antfeld 

Gedächtnistraining 


Wie funktioniert eigentlich unser Gedächtnis? Und wie gelingt es 

uns, auch im dritten Lebensalter mental leistungsfähig zu bleiben? 

Der Vortrag bietet einen Überblick über die Arbeitsweise des Gedächtnisses 

und zeigt Möglichkeiten auf, die Behaltensleistung zu 

stärken. 


Ort: Vereinshaus Alte Schule, Antfeld 

3 UStd. E0090S004

66 Bezirksverband /Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Hochsauerland-Waldeck/Kolpingsfamilien 67 

Warum ich glaube! - 

Vermittlung der praktischen Soziallehre 


Das Thema möchte alle Teilnehmer ansprechen, die sich mit der Frage 

einer religiösen Sinngebung des menschlichen Lebens auseinandersetzen 

wollen. Der Glaube kann helfen, Entscheidungen im Leben 

zu treffen, er beeinflusst uns im Umgang mit anderen Menschen und 

er zeigt Wege, aus Krisen und Konflikten herauszukommen. 

Referent(in): Msgr. Dr. Wilhelm Kuhne 

Ort: Vereinshaus „Alte Schule“, 

Franz-Hoffmeister-Str. 1, Antfeld 

3 UStd. E0090S002 

Adolph Kolping - Ein Mensch, der begeistert! 


Adolph Kolping war ein Mensch, der voller Liebe und Leidenschaft 

sein Herz an Gott und die Menschen verschenkt hat. Wir sollten neugierig 

auf ihn sein, auf das, was ihn bewegt hat, woraus und wofür er 

gelebt hat, was wir von ihm lernen können, worin er uns Vorbild und 

Mutmacher sein kann. Wir sollten ihn immer mehr kennen lernen, 

uns immer mehr mit ihm vertraut machen. Ziel dieser Veranstaltung 

ist es, mehr über Leben und Wirken Adolph Kolpings zu erfahren. 


Ort: Vereinshaus „Alte Schule“, Franz-Hoffmeister 

Kolpingsfamilie Hesborn 

Tagesfahrt mit dem Bus nach St. Goar/Rhein 


Die Tagesfahrt ist eine kirchen- und kulturgeschichtliche Exkursion 

nach St. Goar. Programm: Besuch der zwei Gotteshäuser, der 

Stiftskirche mit dem Grab des Hl. Goar (des Pfarrpatrons der Hesborner 

Kirchengemeinde St. Goar), die heute eine ev. Kirche ist, und 

der kath. Pfarrkirche aus dem 19. Jh.. Ferner Besuch der Burgruine 

Rheinfels als Beitrag zur Burgengeschichte am Mittelrhein. 

Referent(in): Günther Göhler 


9 UStd. E1382S001 

Märchen faszinieren die Menschen 

seit Jahrhunderten 


Märchen (Volks- und Kunstmärchen) sind phantasievoll ausgeschmückte 

Erzählungen. Ihre Hauptpersonen erleben Wunderbares 

und kommen zum Teil mit Hilfe überirdischer Kräfte und Mächte ans 

Ziel. Am Ende meist aller Schwierigkeiten bleiben die Guten, Schwachen 

oder die scheinbar Dummen die Sieger. 


Ort: 59969 Hallenberg-Hesborn, Pfarrheim 

2 UStd. E1382S002 

Erich Kästner (1899-1974): Vortrag und Lesung 


Erich Kästner, der zeitkritische Moralist und Humanist, hinterließ ein 

literarisches Werk, das sich bis heute großer Beliebtheit erfreut. Er 

schrieb satirische „Gebrauchslyrik“, Kabarett- und Feuilleton-Beiträge, 

Drehbücher, Dramen, Romane und fantasievolle Kinderbücher. 

Bekannte Werke sind unter anderem „Pünktchen und Anton“, „Das 

fliegende Klassenzimmer“ oder „Das doppelte Lottchen“. 



2 UStd. E1382S004 

Die Geschichte der plattdeutschen Sprache 


In diesem Seminar wird die Anwendung der plattdeutschen Sprache 

dargestellt. Aussprache und Bedeutung von Wörtern kann von Region 

zu Region variieren. Die Variation der Sprache wird in diesem 

Seminar als Kulturgut dargestellt. 

Referent(in): Christel Berkenkopf 

Ort: Pfarrheim, 59969 Hallenberg, Hesborn 

3 UStd. E1382S003 

Dietrich Bonhoefer (1906-1945:) 

Vortrag und Lesung 


Der 1906 in Breslau geborene evangelische Theologe war ab 1934 in 

der „Bekennenden Kirche“ tätig und zählte zu den herausragenden 

Widerstandskämpfern gegen den Nationalsozialismus. Er wurde am 

09. April 1945 im KZ Flossenbürg von den Nazis ermordet. Die Veranstaltung 

beleuchtet das Leben und Wirken Bonhoefers. 



2 UStd. E1382P005 

Das Leben und Wirken Adolph Kolpings 


Adolph Kolping hat als Priester und Sozialreformer seine Zeit geprägt. 

Er beschäftigte sich mit der „sozialen Frage“ und brachte mit 

seinem Gesellenverein etwas auf den Weg, was kontinuierlich bis in 

die heutige Zeit gewachsen ist. Im Rahmen dieser Veranstaltung soll 

an sein Leben und Wirken erinnert werden. 

Der Kolpinggedenktag beginnt mit der Hl. Messe in der Pfarrkirche 

St. Goar in Hesborn und endet mit dem Mittagessen. In der anschließenden 

Adventsfeier gibt es zu Kaffee, Tee und Kuchen einen 

Vortrag von Gedichten und Geschichten zu Advent und Weihnachten, 

Singen von Liedgut und weihnachtliche Musik (Gitarren, Zither, 

Mundharmonika). Die Feier endet gegen 17:00 Uhr. 



8 UStd. E1382S006 

Kolpingsfamilie Medebach 

Aktiver Mittwoch-Nachmittag 


Für die Zielgruppe ab 60 Jahren sind die Mittwoch-Nachmittage (einmal 

monatlich!) ausgefüllt mit aktuellen Themen aus Gesellschaft 

und Kirche. Die genauen Themen sowie die Referenten werden vor 

den einzelnen Terminen veröffentlicht. 


12.09.2012 




Referent(in): Segref 

Ort: Medebach Kolpinghaus 

15 UStd. E1780P001 

Die Landwirtschaft im Wandel der Zeit 


Den Teilnehmern sollen die Grundlagen für den Betrieb einer modernen, 

landwirtschaftlichen Milchviehhaltung am praktischen Beispiel 

aufgezeigt und vermittelt werden. 

Hintergründe, Entwicklungen und eigene Erfahrungen sollen dabei in 

die Diskussion zu diesem Thema mit einfließen. 

Referent(in): Andreas Schmidt 

Ort: Medebach Hof Hasenkammer 

3 UStd. E1780S002 

Ruhe suchen und Ruhe finden - 

Einkehrabend für Männer 


Die Teilnehmer sind eingeladen zu einem besinnlichen Kreuzweggang 

mit Anregungen, Betrachtungen und Impulsen zum eigenen 

persönlichen Leben, zur Umwelt und zu anderen Mitmenschen. 

Referent(in): Richard Canisius 

Ort: Glindfeld Medebach 

3 UStd. E1780S003 

Aufgaben und Ziele der Missionare auf Zeit 


Den Teilnehmern soll der Sinn, die Struktur und die Arbeitsweise der 

„Missionare auf Zeit“ aufgezeigt und näher gebracht werden. Dies 

geschieht am Beispiel eines Einsatzes in Bolivien. Bei den Missionaren 

auf Zeit nehmen in der Regel junge Männer und Frauen im Alter 

von 20 - 25 Jahren an einem einjährigen Einsatz im Ausland teil, um 

sich zu engagieren. 

Referent(in): Julian Mönxelhaus 


3 UStd. E1780S004 

Christliche Familienarbeit gestern und heute 


Den Teilnehmern sollen die Werte der christlichen Familienarbeit 

anhand von Beispielen im Kolpingwerk vorgestellt werden. Vergangenheit, 

Gegenwart und Zukunft der christlichen Familienarbeit 

sollen betrachtet und erläutert werden. Die eigenen Erfahrungen der 

Teilnehmer sollen dabei in die Diskussion mit einfließen. 

Referent(in): Günter Langen 


3 UStd. E1780S005 

Kolpingsfamilie Olsberg 

Aktiver Mittwoch-Nachmittag 


Für die Zielgruppe ab 60 Jahren sind die Mittwoch-Nachmittage (einmal 

monatlich!) ausgefüllt mit aktuellen Themen aus Gesellschaft 

und Kirche. Die genauen Themen sowie die Referenten werden vor 

den einzelnen Terminen veröffentlicht. 






Referent(in): Segref 


15 UStd. E1780P001 

Die Landwirtschaft im Wandel der Zeit 


Den Teilnehmern sollen die Grundlagen für den Betrieb einer modernen, 

landwirtschaftlichen Milchviehhaltung am praktischen Beispiel 

aufgezeigt und vermittelt werden. 

Hintergründe, Entwicklungen und eigene Erfahrungen sollen dabei in 

die Diskussion zu diesem Thema mit einfließen. 

Referent(in): Andreas Schmidt 

Ort: Medebach Hof Hasenkammer 

3 UStd. E1780S002 

Ruhe suchen und Ruhe finden - 

Einkehrabend für Männer 


Die Teilnehmer sind eingeladen zu einem besinnlichen Kreuzweggang 

mit Anregungen, Betrachtungen und Impulsen zum eigenen 

persönlichen Leben, zur Umwelt und zu anderen Mitmenschen. 

Referent(in): Richard Canisius 

Ort: Glindfeld Medebach 

3 UStd. E1780S003

68 Bezirksverband Hochsauerland-Waldeck/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Höxter/Kolpingsfamilien 69 

Aufgaben und Ziele der Missionare auf Zeit 


Den Teilnehmern soll der Sinn, die Struktur und die Arbeitsweise der 

„Missionare auf Zeit“ aufgezeigt und näher gebracht werden. Dies 

geschieht am Beispiel eines Einsatzes in Bolivien. Bei den Missionaren 

auf Zeit nehmen in der Regel junge Männer und Frauen im Alter 

von 20 - 25 Jahren an einem einjährigen Einsatz im Ausland teil, um 

sich zu engagieren. 

Referent(in): Julian Mönxelhaus 


3 UStd. E1780S004 

Christliche Familienarbeit gestern und heute 


Den Teilnehmern sollen die Werte der christlichen Familienarbeit 

anhand von Beispielen im Kolpingwerk vorgestellt werden. Vergangenheit, 

Gegenwart und Zukunft der christlichen Familienarbeit 

sollen betrachtet und erläutert werden. Die eigenen Erfahrungen der 

Teilnehmer sollen dabei in die Diskussion mit einfließen. 

Referent(in): Günter Langen 


3 UStd. E1780S005 

Kolpingsfamilie Wiemeringhausen 

Einführung in die progressive Muskelentspannung 


Viele Menschen klagen in der heutigen Zeit über Hektik und Stress. 

Die progressive Muskelentspannung dient der gezielten Entspannung 

des ganzen Körpers und kann so zur Linderung vieler Beschwerden 

beitragen. Die Veranstaltung bietet einen Einblick in die 

Methode und zugleich in praktische Beispiele. 






Referent(in): Kathrin Schmidt 

Ort: Jugendhein Wiemeringhausen 

6 UStd. E2730S001 

Was ist ein E-Mail-Knigge? 

November , 19:30 - 22:00 Uhr 

Für die meisten Menschen ist die Kommunikation per E-Mail selbstverständlich 

geworden. Aber auch beim Verfassen von Mails sind 

bestimmte Regeln einzuhalten: Wie verfasse ich eine Mail in ansprechender 

Form? Worauf ist zu achten? Was sollte unbedingt beim 

Versenden von Mails vermieden werden? 

Referent(in): Jürgen Winzer 

Ort: Jugendheim Wiemeringhausen 

3 UStd. E2730S002 

Kolpingsfamilie Winterberg 

Bewerbungstraining 


Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Fragen rund um den Berufseinstieg 

beantwortet: Berücksichtigt mein Berufswunsch meine 

Stärken und Schwächen? Wie gestalte ich den Erstkontakt zu einer 

Firma? Worauf muss ich bei Bewerbungsmappe und Vorstellungsgespräch 

achten? 

Fr. 16:00 bis 22:00 Uhr 

Sa: 10:00 bis 16:00 Uhr 

Referent(in): Kolpingjugend Trainer der 

Ort: Edith-Stein-Haus, Winterberg 

14 UStd. E2740S001 

Das Kolping-Bildungswerk Paderborn 


Das Kolping-Bildungswerk Paderborn als großer Anbieter von Ausund 

Weiterbildungsmaßnahmen hat viele verschiedene Standorte 

von Ostwestfalen-Lippe bis ins Ruhrgebiet hinein. Aber was passiert 

in diesen Einrichtungen? Für welche Zielgruppen sind sie da? Für 

welche Berufe bilden sie aus? Und wie finanzieren sich die Einrichtungen? 

Referent(in): Sascha Dederichs 

Ort: Edith-Stein-Haus, Winterberg 

3 UStd. E2740S002 

Palliativmedizin 


Im Rahmen der Veranstaltung erläutert der Referent, was unter Palliativmedizin 

zu verstehen ist, wann sie eingesetzt wird und welche 

Medikamente zum Einsatz kommen können. Zudem soll der Frage 

nachgegangen werden, welche Rolle eine Patientenverfügung in diesem 

Kontext spielen kann. 

Referent(in): Dr. Jelkmann 

Ort: Edith-Stein-Haus, Werther 

3 UStd. E2740S003 

Bezirksverband Höxter 

Kolpingsfamilie Beverungen 

Die Weser als Touristenmagnet in der Region 


Die Weser ist ein wichtiger Faktor für den Tourismus in der Region. 

Wie kann man das Interesse der Gäste für diese Region wecken? 

Referent(in): Konrad Rüther 

Ort: Bootshaus 

3 UStd. E0290S001 

Heilkräuter aus der Natur 


Maria-Himmelfahrt am 15. August ist der Auftakt zur wichtigsten 

Kräutersammelzeit des Jahres. Die in dieser Zeit gesammelten Heilpflanzen 

und Kräuter übertreffen alle anderen Kräuter an Kraft und 

Linderung. 

Die Teilnehmer erhalten fachliche Informationen über die vielfache 

Heilkraft der verschiedenen Kräuter. Über das Brauchtum und den 

Sinn einer Kräuterweihe wird mit den Anwesenden diskutiert. 

Referent(in): Elmar Honervogt 

Ort: Frühstückseiche, Lüchtringen 

3 UStd. E0290S002 

Die Geschichte der Freilichtbühne Bökendorf 


Seit 1950 finden Freilicht-Theateraufführungen im alten Steinbruch 

am Hasenholz statt. Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die 

Geschichte, die aufgeführten Theaterstücke 

und einen Überblick der technischen und akustischen Möglichkeiten 

dieser Naturbühne. 


Ort: Freilichtbühne Bökendorf 

3 UStd. E0290S003 

Tag des Denkmals am Beispiel der Tonenburg 


Die Trutzburg wurde 1315 vom Corveyer Abt Ruprecht von Horhausen 

(nach anderen Angaben Ruprecht von Tomberg) zur Verteidigung 

gegen die Braunschweiger Herzöge und die Grafen von 

Everstein, die auf der benachbarten Burg Everstein in Polle saßen, 

errichtet. Kurz nach der Errichtung wurde die Burg überfallen und 

vom Grafen von Everstein eingenommen. 1332 wiederum eroberten 

die Welfen unter Otto und Magnus von Braunschweig die Tonenburg. 

1343 verzichtete Hermann von Everstein auf seine Ansprüche 

auf die Tonenburg und versöhnte sich mit seinem Lehnsherrn, den 

Abt Dietrich I. von Dalwigk. Später wurde die Tonenburg auch als 

Residenz und Zuflucht der Äbte von Corvey genutzt. So residierte 

Abt Theodor von Beringhausen zur Zeit der „Höxterschen Rebellion 

1603“ auf der Tonenburg. Unter sachkundiger Führung mit Vortrag 

werden der Denkmalschutz und die denkmalgeschützten Gebäude 

am Beispiel der Tonenburg vorgestellt. 

Referent(in): Norbert Günther 

Ort: Kellerplatz 

3 UStd. E0290S004 

Der Kapellenberg und die Kreuzkapelle 


Über die Durchforstung des Kapellenberges und die Renovierung der 

Kreuzkapelle wird berichtet. Weiter wird über den Erhalt und die 

Pflege dieser historischen Stätte diskutiert. 

Referent(in): Christof Hentschel 

Ort: Kreuzkapelle 

3 UStd. E0290S005 

Vom Stoffbeutel zum Werbeträger 


Die MAPROM GmbH hat sich auf den Import, die Herstellung und 

Veredelung von Werbetextilien spezialisiert und ist in Deutschland 

einer der größten Baumwolltaschen-Importeure. Insgesamt zählt 

das mittelständische Unternehmen zu den führenden Lieferanten in 

Europa und beschäftigt gemeinsam mit seinem Veredelungsbetrieb 

über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Durch den Einsatz eines 

hochmodernen Druckmaschinen-Parks - einem der größten in 

Deutschland - werden sämtliche Drucktechniken, wie auch die Bestickung, 

direkt vor Ort realisiert. Das spart Geld und Zeit. Täglich verlassen 

bis zu 150.000 veredelte Werbetextilien das Unternehmen. 

Die Teilnehmer erhalten fachkundige Informationen über den Druck 

eines Stoffbeutels und die Wirkung der Werbung. 


Ort: Fa. Maprom 

3 UStd. E0290S006 

Der Ziegenberg bei Höxter 


Der Ziegenberg, einer der drei Hausberge der Stadt Höxter, ist eines 

der ältesten Naturschutzgebiete im Kreis Höxter. Bereits im Jahr 

1930 wurde die besondere Flora und Fauna der Rabenklippen im 

Muschelkalk des Ziegenbergs als entsprechend schutzwürdig eingestuft. 

Der Ziegenberg ist Heimat für eine Reihe von seltenen 

Pflanzenarten, die teils einzigartig in Nordrhein-Westfalen sind. Besonders 

der sonnige Südhang mit seinen Resten von Niederwaldstrukturen 

und Kalk-Buchenwäldern ist weit über den Naturraum hinaus 

von Bedeutung. Dies ist nicht zuletzt in der engen Verzahnung 

mit wärmebegünstigten Biotopen, wie den Rabenklippen, begründet. 

So erreichen die Berg-Kronwicke und der Berg-Fenchel hier die 

Nordwestgrenzen ihrer Verbreitung. Auch der seltene Roßkümmel 

hat hier ein Schwerpunktvorkommen in Deutschland. Vor allem im 

Frühling lohnen sich Wanderungen auf den gut ausgebauten Wegen 

am Ziegenberg. Besonders zu empfehlen ist ein Besuch des 

Rodeneckturms, von dem 

man einen einmaligen Blick in das Wesertal und die Godelheimer 

Seen hat. Durch einen Vortrag soll den Teilnehmern dieser herrliche 

Aussichtspunkt im Weserbergland näher gebracht werden. Weiter 

werden die Möglichkeiten zum Erhalt der Aussicht auf das Wesertal 

diskutiert. 

Referent(in): Norbert Günther 

Ort: Kellerplatz, Rathaus 

3 UStd. E0290S007

70 71 

Bezirksverband Höxter/Kolpingsfamilien Bezirksverband Höxter/Kolpingsfamilien 

Das Leben und die Kultur in Ostfriesland 


Ostfriesland ist eine Region in Niedersachsen im äußersten Nordwesten 

Deutschlands. Sie besteht aus den Landkreisen Aurich, Leer 

und Wittmund sowie der kreisfreien Stadt Emden. Ostfriesland liegt 

an der Küste der Nordsee und umfasst neben dem Festland auch die 

Ostfriesischen Inseln Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog 

und Spiekeroog. 

Von der früheren politischen Einheit Ostfriesland ist heute ein Landschaftsverband 

übrig geblieben. Auf seinem Gebiet leben 462.548 

Menschen (Stand 31. Dezember 2010) auf 3144,26 Quadratkilometern. 

Die Region ist damit im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 

dünn besiedelt. Prägend für Ostfriesland ist, dass es nicht von einer 

größeren Stadt dominiert wird. Vielmehr sind es die fünf Mittelstädte 

Emden, Aurich, Leer, Norden und Wittmund sowie fünf Kleinstädte 

und eine Vielzahl von Dörfern, die die Struktur Ostfrieslands bestimmen. 

Das heutige Gebiet entspricht bis auf kleinere Arrondierungen 

dem Gebiet des früheren Fürstentums Ostfriesland, das bis 

1744 bestand. Die Region war über Jahrhunderte von der Landwirtschaft, 

der Fischerei und – besonders in den wenigen Städten – vom 

Handel geprägt. Dazu zählte in den Hafenstädten insbesondere der 

Seehandel. Deichbau und Melioration haben die landwirtschaftliche 

Nutzung weiter Teile, der zuvor von der Tide beeinflussten Marsch 

und der Moore, erst möglich gemacht. Inzwischen haben der Tourismus, 

vor allem auf den Inseln und in vielen Küstenorten, sowie 

einige industrielle Kerne hohe Bedeutung für die regionale Wirtschaft 

erlangt. Gleichwohl nimmt die Landwirtschaft auch weiterhin 

eine starke Stellung ein – kulturräumlich und auch wirtschaftlich. 

Trotz wirtschaftlicher Fortschritte in den vergangenen Jahrzehnten 

gilt Ostfriesland als strukturschwache Region mit einer großen Abhängigkeit 

von einigen wenigen Branchen und einer kleinen Zahl 

größerer Unternehmen. 

Durch die Jahrhunderte währende, landseitige relative Isolation 

durch große Moore im Süden Ostfrieslands bei gleichzeitiger 

Hinwendung zur See hat die Region innerhalb Deutschlands eine 

teilweise recht eigenständige Entwicklung genommen. Auch enge 

Verbindungen zu den Niederlanden trugen dazu bei. Dies zeigt sich 

noch heute, etwa in kulturellen Belangen oder im politischen Raum, 

bei Bemühungen, ostfrieslandweite Institutionen zu erhalten und, 

wo möglich und sinnvoll, nicht mit Institutionen außerhalb Ostfrieslands 

zu verschmelzen.Während eines fachkundigen Vortrags werden 

den Anwesenden die Kultur und das Leben in Ostfriesland näher 

gebracht und über den Tourismus in der Region diskutiert. 

Referent(in): Wilhelm Nolte 

Ort: Kath. Pfarrheim 

3 UStd. E0290S008 

Wie interessant ist der Beverunger Wald 

für Touristen? 


Während einer Exkursion soll den Teilnehmern die Bedeutung der 

heimischen Wälder für den Tourismus vorgestellt werden. 

Referent(in): Wilhelm Nolte 


3 UStd. E0290S009 

Geschichte und Bräuche zum Martinstag 


Während eines sachkundigen Vortrags wird über den Hl. Sankt Martin 

und die verschiedenen Bräuche zum Martinstag berichtet. 



3 UStd. E0290S010 

Sind Wallfahrten noch aktuell? 


Anhand von Beispielen soll den Teilnehmern die Bedeutung und Tradition 

von Pilgerreisen und Wallfahrten in der heimischen Region 

erläutert werden. 



3 UStd. E0290S011 

Das Kolpingwerk und die Verbandsarbeit vor Ort 


Das Kolpingwerk ist eine weltweite Organisation und bestens organisiert. 

Wie aber gestaltet sich die Arbeit vor Ort in den einzelnen 

Kolpingsfamilien? Über diese Fragen soll in einer Gesprächsrunde 

diskutiert werden. 

Referent(in): Frank Grunze 


3 UStd. E0290S012 

Gedanken zur Adventszeit 


Die vorweihnachtliche Zeit ist geprägt von Stress und Hektik. Gemeinsam 

wollen wir nach Lösungen suchen und einen Ort der Ruhe 

finden. 

Referent(in): Marianne Gehrmann/Sylvia Rochell 


3 UStd. E0290S013 

Kolpingsfamilie Brakel 

Canyons und Wüsten - Erinnerungen an Karl May 


Details werden durch Aushang bekannt gegeben. 

Referent(in): Corina Murawski 

Ort: Altentagesstätte Kirchplatz 10, 33034 Brakel 

3 UStd. E0430S001 

Schutzengel?! Welchen Sinn haben sie für uns? 


Ein Schutzengel ist nach mythologischer oder religiöser Vorstellung 

ein zum Schutz eines Landes, eines Ortes oder einer Person zugestellter 

Engel. Neben dem Christentum kennen auch die anderen abrahamitischen 

Religionen, der Islam und das Judentum, das Konzept 

der Schutzengel. Im Buddhismus werden die Bodhisattvas verehrt. 

Ebenso spielen unter anderem in der Esoterik, wie etwa in der Anthroposophie, 

Schutzengel eine Rolle. Auch antike sowie animistische 

Religionen kennen sogenannte Schutzgeister: In der römischen Religion 

wurden persönliche Schutzgeister Genien genannt, in der griechischen 

Mythologie Daimon. Dies wird vorgestellt und diskutiert. 

Referent(in): Batista 


3 UStd. E0430S002 

50 Jahre 2. vatikanisches Konzil - 

Jahre des Glaubens 


„Öffnet die Fenster, lasst euch auf die „Zeichen der Zeit“ ein, hört 

den Menschen zu und greift ihre Fragen auf! - Mit diesem Auftrag 

hat das II. Vatikanische Konzil frischen Wind durch die geöffneten 

Fenster der Kirche geblasen. Vor 50 Jahren, am 11.10.1962, wurde 

es eröffnet. Vieles, was damals sensationell war – etwa der Volksaltar 

oder die Muttersprache im Gottesdienst – ist heute selbstverständlich. 

Manches – wie vielleicht das Laienapostolat - ist in Gefahr, 

in Vergessenheit zu geraten. Dabei sind die Aussagen des Konzils 

aktueller denn je. Das Engagement und Selbstverständnis der Pfarrgemeinderäte 

und Verbände beruhen darauf. Das 50-jährige Jubiläum 

der Konzilseröffnung ist ein guter Anlass, diese Grundlagen zu 

„vergegenwärtigen“ und zu „beherzigen“. Auch in heutiger Zeit gilt 

es, die Fenster zu öffnen und mit Zuversicht aufzubrechen. Dies wird 

vorgestellt und diskutiert. 

Referent(in): Christian Städter 

Ort: Kloster Brede, im Winkel 24, 33034 Brakel 

3 UStd. E0430R003 

Adventliche Gedanken im Geiste Adolph Kolping 


Advent – eine Zeit der Besinnung, der Vorbereitung und der Umkehr. 

Advent bedeutet Ankunft. Wir sollen bei unserer Umkehr ankommen, 

und bei uns möchte jemand ankommen. Jesus Christus ist 

derjenige, bei dem wir ankommen sollen und der bei uns, in unseren 

Herzen ankommen möchte. Er selbst spricht heute davon „bereit zu 

sein“, bereit sein für sein Kommen und bereit sein für das Christsein, 

wirklicher Christ zu sein. Aber was heißt das im Namen Jesu Christi 

in Gedanken an Adolph Kolping zu leben, als wirklicher Christ zu 

leben? Dies wird vorgestellt und diskutiert. 

Referent(in): Ulrich Liehr 


3 UStd. E0430S004 

Kolpingsfamilie Höxter 

Kinder- und Familienfahrt nach Bökendorf 


Die Freilichtbühne Bökendorf ist eine Amateurtheater-Freilichtbühne 

in Bökendorf, einem Ortsteil des ostwestfälischen Brakel im Kreis 

Höxter in Nordrhein-Westfalen. 

Getragen wird die Freilichtbühne durch den Verein Freilichtbühne 

Bökendorf e. V. Der Verein entstand 1950 in Erinnerung an Bökendorfs 

kulturelle Vergangenheit. Vor dem Schloss Bökerhof, das 

Treffpunkt des Bökendorfer Romantikerkreises (1810–1834) um die 

Brüder Grimm und Annette von Droste-Hülshoff war, wurde 1950 

als erstes Freilichtbühnenstück „Elmar“ nach dem Epos Dreizehnlinden 

von Friedrich Wilhelm Weber aufgeführt. Annette von Droste- 

Hülshoffs Novelle „Die Judenbuche“ über einen realen Mordfall aus 

dem Raum Bökendorf und auch Märchen der Brüder Grimm stehen 

deshalb in unregelmäßigen Abständen auf dem Spielplan. Seit 1951 

finden die Freilichtaufführungen in einem Waldstück bei einem ehemaligen 

Steinbruch statt, das zu einer Waldbühne ausgebaut wurde. 

1964 wurde die erste Zuschauerüberdachung errichtet. Ersetzt 

wurde sie 1996 durch die jetzige überdachte Zuschauertribüne für 

1.000 Besucher. Dieses Tribünendach ermöglicht Freilichttheater 

bei jedem Wetter. In den 90er Jahren erfolgten die umfassendsten 

Um- und Ausbaumaßnahmen der Freilichtbühne, die ihren Flair einer 

natürlichen Waldkulisse jedoch nicht trübten. So wurde z.B. die 

Bühne untertunnelt und zwei Ausstiegsluken für Auftritte „aus der 

Erde“ geschaffen und die Spielfläche auf drei Ebenen angelegt. Für 

eine optimale Akustik wurde eine moderne Funk- und Übertragungstechnik 

eingerichtet und computergesteuerte Licht- und Toneffekte 

sorgen seitdem für eine besondere Inszenierung. Eine elektrische 

Drehbühne ermöglicht zudem automatische Kulissenwechsel auf offener 

Bühne. Auch moderne Kassenhäuschen, behindertengerechte 

Toiletten und ein Sanitätsraum wurden errichtet, sowie das Spielerheim 

aufgestockt und renoviert. Seit 1977 wird in jedem Theatersommer 

als zweite Inszenierung neben dem Erwachsenenstück auch 

ein Kinder- und Jugendstück angeboten. In den 80er Jahren sicherte 

gerade das Kindertheater in einer für das Theater schwierigen Zeit 

(Konkurrenz durch Fernsehen, andere Freizeitaktivitäten) die Zuschauerzahlen. 

Die 90er Jahre waren eine Hoch-Zeit für die Freilichtbühne 

Bökendorf. 1996 kamen zum Musical „My Fair Lady“ und 

zum Schauspiel „Die kleine Hexe“ über 36.000 Zuschauer. Seitdem 

erreicht die Freilichtbühne mit klassischen und modernen Schauspielen, 

Komödien, Musicals und Kinderstücken in jedem Theatersommer 

25.000 bis 30.000 Besucher und gehört damit zur Spitzengruppe 

in der Besucherstatistik deutscher Freilichtbühnen. 

Die Freilichtbühne wird vorgestellt. 

Referent(in): Frank Grünze 

Ort: Pfarrheim 

4 UStd. E1420S001 

Familientag im Pfarrheim 


Der Familientag bietet Familien mit ihren Kindern aus der Gemeinde 

unterschiedliche Angebote zum Beisammensein und zum religiösen 

Austausch. 


Ort: Pfarrheim Peter und Paul 

4 UStd. E1420S002

72 73 

Bezirksverband Höxter/Kolpingsfamilien Bezirksverband Iserlohn/Kolpingsfamilien 

Der „Höxter-Tisch“ 


In Deutschland gibt es Lebensmittel im Überfluss – und dennoch 

herrscht bei vielen Menschen Mangel. Die Tafeln bemühen sich um 

einen Ausgleich: 

Sie sammeln „überschüssige“, aber qualitativ einwandfreie Lebensmittel 

und geben diese an Bedürftige weiter. Tausende ehrenamtliche 

Helferinnen und Helfer, Spender und Sponsoren machen es möglich. 

In Höxter gibt es den „Höxter-Tisch“ von der Caritas. Unterstützt 

wird diese Initiative von den ortsansässigen Lebensmittelgeschäften 

mit Waren, welche bedürftige Personen gegen ein geringes Entgelt 

bzw. umsonst bekommen können. 

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Arbeit und die Notwendigkeit 

des Höxter-Tisches. 

Referent(in): Roland Ogarzeski 

Ort: Höxter-Tisch, Österbad Str. 

4 UStd. E1420S005 

Friedhof - Eine Insel der Stille 


Der Friedhof als Ort der Ruhe, letzte Ruhestätte und Möglichkeit 

zum Besuch unserer verstorbenen Kolpingbrüder und Schwestern. 

In einem Vortrag erfahren die Teilnehmer etwas über die Bestattungskultur 

und erhalten Erklärungen zu verschiedenen Plätzen auf 

dem Friedhof. 


Ort: Friedhof am Voll 

5 UStd. E1420R003 

Adolph Kolping - sein Leben und Wirken 


Priester, Sozialreformer, Pädagoge, Publizist - Adolph Kolping hatte 

viele Seiten. Aber immer hat er die Menschen in den Blick genommen 

und sich für sie engagiert. Die soziale Frage ist er angegangen. 

Über die Familie wollte er Gesellschaft mitgestalten. Was hat uns 

Adolph Kolping heute zu sagen? Welche Aufgaben würde er uns heute 

geben in einer Gesellschaft, die sich zu ungunsten der Schwachen 

verändert? 


Ort: Pfarrheim Peter und Paul 

5 UStd. E1420P004 

Kolpingsfamilie Lüchtringen 

Baustelle Pfarrkirche St. Joh. Bapt. Lüchtringen 


Der Architekt Henne gibt den Teilnehmenden ausreichende Informationen 

über den Fortschritt der Umbau- und Renovierungsarbeiten 

an der Kath. Pfarrkirche und erläutert einzelne Baumaßnahmen. 

Referent(in): Albert Henne 

Ort: Kath. Pfarrkirche, An der Kirche 3a, 

37671 Höxter-Lüchtringen 

3 UStd. E1700S001 

Eine Kolpingreise nach Jordanien 


Das Morgenland, Wiege der Kulturen und zweier Weltreligionen: 

Hier, wo einst Kamelkarawanen mit Weihrauch und Myrre beladen 

gen Westen zogen und den sagenumwobenen Städten Petra und 

Palmyra zu unermesslichem Wohlstand verhalfen, wo Lawrence von 

Arabien seine zweite Heimat fand, liegt ein Landstrich von faszinierender 

Schönheit. Die Teilnehmenden erhalten einen fachkundigen 

Vortrag über das Leben in Jordanien generell, von Christen und über 

den Besuch von Lehrwerkstätten (Kolping) und den Schulen. 

Referent(in): Helmut Mogge 

Ort: Kath. Pfarrheim, An der Kirche 3a, 


3 UStd. E1700S002 

Was tun, wenn es brennt? 


Die Teilnehmenden erhalten vom Leiter der Löschgruppe Lüchtringen, 

der Freiwilligen Feuerwehr Höxter, einen fachkundigen Vortrag 

über das Verhalten der Bürger bei Bränden und über die Brandbekämpfung 

der Feuerwehrleute. 

Referent(in): Andreas Bohnenpoll 

Ort: Feuerwehrgerätehaus, Allenbergstr. 3a, 

37671 HX-Lüchtringen 

3 UStd. E1700S003 

Gelebtes Brauchtum der 

Kolpingsfamilie Lüchtringen 


Ein Brauch ist eine Handlung, die nicht beliebig oder spontan abläuft, 

sondern einer bestimmten Regelmäßigkeit und Wiederkehr 

bedarf, ferner einer brauchausübenden Gruppe, für die dieses Handeln 

eine Bedeutung erlangt, sowie einen durch Anfang und Ende 

gekennzeichneten Handlungsablauf, dessen formale wie zeichenhafte 

Sprache der Trägergruppe bekannt sein muss. Bräuche sind zu 

unterscheiden einmal vom Ritus, der die soziale mit der religiösen 

Welt zu verbinden sucht, zum anderen von der Gewohnheit, die eine 

nüchterne zweckmäßige, nicht notwendigerweise soziale Routine 

darstellt. Das Ritual ist Teil des Brauchkomplexes. Bräuche wirken 

zudem handlungsorientierend. Sie liefern einen Rahmen, einen Satz 

von Zeichen und Symbolen, Anweisungen und Rollen und passten 

diese an. Oftmals stellen Bräuche eine genaue Formulierung für eine 

bestimmte Gelegenheit bereit, die durch die Beteiligten erwartet 

wird. Im Lauf der Entwicklung können Bräuche ihre Bedeutung verlieren 

und zum leeren Selbstzweck werden. Hierin sind sie dem Ritual 

verwandt, bei dem es auch durch die Entkopplung von Form und 

Inhalt zur Aushöhlung, also Sinnentleerung kommen kann. Bräuche 

und Rituale werden von den sozialen Akteuren nur dann als sinnerfüllt 

erlebt, wenn Form und Inhalt zusammengehen. Die Anwesenden 

erhalten sachkundige Informationen über das Brauchtum, das 

heute noch gelebt wird. Dazu zählen u.a. „das Gänseköppen“, die 

Feier der Hl. Messe mit Kräuterweihe im Wald, am Karfreitag wird 

der Gemeindekreuzweg im Wald gebetet. Diese und weitere Bräuche 

werden vorgestellt. 

Referent(in): Elmar Honervogt 

Ort: Kath. Pfarrheim, An der Kirche 3a, 


3 UStd. E1700S004 

Bezirksverband Iserlohn 

Kolpingsfamilie Ergste-Villigst 

Nachbereitung der Seminarreise nach Hamburg 


Eine Reflektion des Seminars Hamburg. 


Ort: Erste-Villigst 

3 UStd. E0945S003 

Alte Apfelsorten 

Di, 11.09.2012 

Welche Apfelsorten wachsen denn gleich vor unserer Haustür? 

Eine Tagesfahrt zu einer Obstbaumschule, eine gemeinsame Veranstaltung 

mit der kfd. 



Ort: Ergste-Villigst 

4 UStd. E0945S001 

25. Partnerschafttreffen 

So, 23.09.2012 bis 26.09.2012, TT 

25. Jubiläum. Ein Rückblick auf 25 Jahre Partnerschaft. Wie fing 

alles an? Was wurde schon alles erreicht? Wie sieht die Zukunft aus? 

Nheres bei Gerd Mußmann Te.: 72741 


Ort: Dudersadt 

12 UStd. E0945S002 

Kirchen in Dortmund 


Uhrzeit wird noch bekannt gegeben 

Seit Jahrhunderten prägen Kirchen das Bild der Stadt Dortmund. 

Die Reinoldikirche, aber auch Marien-, Petri- und Propsteikirche sind 

weit über die Grenzen Dortmunds hinaus als Wahrzeichen unserer 

Stadt bekannt. 


Ort: Dortmund 

3 UStd. E0945S004 

Kolpingsfamilie Evingsen 

Der Hellweg 


Der Hellweg, alte Heer- und Handelsstraße, ein Teil der alten B 1. 

Begin des Hellweges in Duisburg - Ende in Paderborn. Geschichte 

und Bedeutung, früher und heute. Ein Vortrag. 

Referent(in): Hugo Renz 

Ort: Evingsen, St. Theresiakirche, Gemeindesaal 

3 UStd. E0979S003 

Das Trauercafe Momo 


Das Trauercafe Momo, ein Zusammenschluss von Personen, die 

Menschen in Trauer und Einsamkeit betreuen. Wir hören von ihrer 

Ausbildung über Trauerbegleitung und Betreuung von betroffenen 

Menschen. 

Referent(in): Mitglieder 

Ort: Evingsen, St. Theresiakirche, Kolpingraum 

3 UStd. E0979S004 

Kolpingsfamilie Grüne 

Kreative Freizeitgestaltung in der Familie 


Die vielfältigen Möglichkeiten sinnvoller Freizeitgestaltung für Eltern 

mit Kindern im Alter von ca. 2 - 3 Jahren werden vorgestellt und 

vermittelt. 

Die weiteren 13 Termine sind wöchentlich. 

Kosten: 33,00 € 

Referent(in): Iris Große-Schnettker 

Ort: Grüne, Kath. Pfarrheim Herz Jesu 

28 UStd. E1060F001 

Kreative Freizeitgestaltung in der Familie 


Die vielfältigen Möglichkeiten sinnvoller Freizeitgestaltung für Eltern 

mit Kindern im Alter ab 1 - 2 Jahren werden vorgestellt und vermittelt. 

Die weitere 13 Termine sind wöchentlich. 

Kosten: 33,00 € 

Referent(in): Iris Große-Schnettker 

Ort: Grüne, Kath. Pfarrheim Herz Jesu 

28 UStd. E1060F002

74 Bezirksverband Iserlohn/Kolpingsfamilien Bezirksverband Iserlohn/Kolpingsfamilien 75 

Politisch + lokal 


Veranstaltung zu aktuellen kommunalpolitischen Themen. 


Ort: Grüne, Pfarrheim Herz Jesu 

0 UStd. E1060P003 

Kolpingsfamilie Hemer 

Zivilcourage 


Hinsehen statt Wegschauen, Engagement statt Gleichgültigkeit - Zivilcourage 

zeigen. Zivilcourage, wörtlich Bürgermut, setzt sich aus 

den beiden Wörtern zivil (lateinisch civilis, 1. bürgerlich nicht militärisch, 

2. anständig, annehmbar) und courage (französisch „Mut“) 

zusammen. 

Referent(in): Beamter der Kreispolizei 

Ort: Hemer, Pfarrheim Christ-König 

2 UStd. E1270P002 

Straßennamen und deren Bedeutung und Herkunft 


Straßennamen nur als irgendeinen Namen zu betrachten - das ist 

eigentlich ungerecht. Denn wenn man einmal genauer hinschaut, 

merkt man, wie interessant es sein kann, sich mit den Straßen einer 

Stadt zu beschäftigen. 

Referent(in): Herr Gropengießer 

Ort: Hemer, Pfarrheim Christ-König 

2 UStd. E1270S003 

Was gibt es noch von der Burg Brelen zu sagen? 


Brelen ist ein Ortsteil der Stadt Hemer. Der Ort gehörte bis zur Eingemeindung 

am 1. Januar 1975 noch zur eigenständigen Gemeinde 

Becke. Die Ortschaft geht auf eine mittelalterliche Burganlage zurück 

und liegt im Nordosten der Stadt auf einer Höhe von 230 m ü. 

NN, nahe der Grenze zu Menden. 

Referent(in): Herr Albertz 

Ort: Haus Hemmer 

2 UStd. E1270S004 

Wasser - kostbarer als Öl 


Wasser ist ein kostbares Gut. Und wir sollten sorgfältig damit umgehen. 

Die Aufgaben eines Wasserwerkes. 

Referent(in): Mitarbeiter des Werkes 

Ort: Hemer, Christ-König, Pfarrheim 

2 UStd. E1270S005 

Gespräche über Glaubensfragen 


Eine Diskussionsrunde. Glauben heute. 

Referent(in): Pfarrer 

Ort: Hemer, Haus Hemer 

3 UStd. E1270R006 

Kolping - Aktuell 


Gesprächsforum zu einem aktuellen Thema aus Kirche, Politik und 

Gesellschaft 


Ort: Hemer, Christ-König, Pfarrheim 

2 UStd. E1270P007 

Kolpingsfamilie Hohenlimburg 

Was blüht und wächst am Steinuferweg? 


Pflanzen erkennen am Steinuferweg. Welche Kräuter kann mann sogar 

in der Küche verwenden? 

Referent(in): Hedwig Hesse 

Ort: Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof, Alte Weinhofschule 

3 UStd. E1430S001 

Fairer Handel mit Mehrwert 


Wie funktioniert der Faire Handel? Was bedeutet Fairtrade? 

Referent(in): Rudolf Krumme 

Ort: Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof, 

Alte Weinhofschule 

3 UStd. E1430P002 

Andalusien - Land der Kontraste 


Ein Vortrag über ein interessantes Land mit vielen Kontrasten. 

Referent(in): Engelbert Hanak 



3 UStd. E1430S003 

Gehen wir bewusst mit Gottes Gaben um? 


Gottes Gaben - uns gegeben. Gehen wir damit bewusst um? Eine 

Diskussionsrunde. 

Referent(in): Präses Ansgar Hester 



3 UStd. E1430R004 

Aufgaben des Bezirksbürgermeisters 


Dankenswerte Arbeit oder Arbeit ohne Dank? 

Referent(in): Hermann-Josef Voss, Bezirksbürgermeister 



3 UStd. E1430P005 

Die Geschichte deutscher Volkslieder 


Eine Frauenrunde - Altes Liedgut, Geschichte und Hintergründe. 

Referent(in): Hedwig Hesse 



3 UStd. E1430S006 

Krippengeschichte 

Di, 20.11.2012, 13:00 Uhr 

Die Geschichte der Krippe und deren Landestypische Gestaltung 

wird vorgestellt. Näheres bei Norbert Viecenz zu erfragen. 


Ort: Bochum 

6 UStd. E1430S007 

Was bedeutet uns Adolph Kolping? 


Sein Werk, Leben und Wirken. Nachhaltigkeit bis heute? 

Referent(in): Georg Hesse 



3 UStd. E1430S008 

Advent - Besinnungszeit ode Alltagshektik? 


Die Art, wie der Advent begangen wird, ist einem stetigen Wandel 

unterzogen. Wie bereite ich mich auf Weihnachten vor, um Besinnung 

und Ruhe zu erlangen in der heutigen hektischen Zeit? 

Referent(in): Doris Koch/Norbert Viecenz 



3 UStd. E1430S009 

Kolpingsfamilie Iserlohn 

Aktuelle Stunde 


Information und Diskussion zu aktuellen regionalen und überregionalen 

Themen. 

4 weitere Termine am: 

11.09./02.10./13:11./11.12.2012 

Informationen über Orte bitte erfragen bei H.-H. Mausbach Tel.: 

02371 28456 


Ort: Isrlohn 

3 UStd. E1490P011 

Neue Leitzentrale Feuerwehr Iserlohn 


Eine Leitzentrale mit der neuesten Technik wird vorgestellt und zur 

bisherigen Technik erläutert. 

Referent(in): Herr Erl Leiter d. Berufsfeuerwehr Iserlohn 

Ort: Iserlohn, Dortmunder Str. 112 

2 UStd. E1490S003 

Altersgrechtes wohnen 


Am Beispiel der Wohnanlage „Am Gartenbach“ wird altersgerecht 

wohnen dargestellt. 

Referent(in): Heinz-Hermann Mausbach 

Ort: Iserlohn, Gartenstr. 53, Cafeteria Wohnanlage 

Am Gartenbach 

3 UStd. E1490S004 

Erntedankfest 


Hat dieses Fest heute noch einen Sinn? 


Ort: Iserlohn-Sümmern, 

Gemeindezentrum St. Gertrudis 

4 UStd. E1490S005 

Das Iserlohner Stadtarchiv 


Aufgaben und Aktivitäten unter neuer Leitung.

76 Bezirksverband Iserlohn/Kolpingsfamilien Bezirksverband Iserlohn/Kolpingsfamilien 

77 




3 UStd. E1490S006 

Vier Automarken unter einem Dach 


Wie funktioniert die Verkaufspolitik im Hause Gebrüder Nolte? 

Referent(in): Petra Pientka 



3 UStd. E1490S007 

Radio MK 


Wie funktioniert Radio? Wir diskutieren mit den Sprechern und Redakteuren 

des Radio MK. 

Referent(in): Frau Aurand 

Ort: Iserlohn, Vinckestr. 9-13 

3 UStd. E1490S008 

Adolph Kolping und sein Werk 


Über die Entwicklung des Kolpingwerkes national und international 

wird berichtet. 

Referent(in): Pfarrer Paul Borgmann 



3 UStd. E1490R009 

Wir gedenken des Todestages von Adolph Kolping 


Was kommt nach dem Tod? Weiter leben nach dem Tod? Gedanken 

und Erläuterungen zu diesen Themen. 

Referent(in): Gaby Kaiser 



3 UStd. E1490R010 

Kolpingsfamilie Letmathe 

Das Haus Letmathe 


Die Teilnehmer sollen über die Entstehung dieses geschichtsträchtigen 

Hauses in einem Vortrag des Heimatvereins und über vergangene 

und zukünftige Nutzung informiert werden. 

Referent(in): Dieter Oelze 

Ort: Letmathe, Kolpinghaus - Haus Letmathe 

3 UStd. E1660S002 

Paraguay - Bolivien - Peru 


Die Teilnehmer sollen über Menschen in den einzelnen Ländern und 

über die Grenzen sozialer und kirchlicher Arbeit informiert werden. 

Referent(in): Pastor Dietmar Schulte Neheim 

Ort: Letmathe, Pfarrheim St. Killian 

2 UStd. E1660S003 

Was gilt es beim Arzneimittelkauf zu beachten? 


Die Teilnehmer sollen über Risiken und Gefahren beim freien Kauf 

von Arzneimitteln informiert werden. 

Referent(in): Frau Höcker, Verbraucherzentrale Iserlohn 

Ort: Letmathe, Kolpinghaus 

3 UStd. E1660S004 

Gut Hören im Alter 


Die Teilnehmer sollen auf die Wichtigkeit des Hörens aufmerksam 

gemacht werden und auf die Erhöhung der Lebensqualität durch gutes 

Hören hingewiesen werden. 

Referent(in): Frau Faust, Hörgeräte Faust Hagen 


3 UStd. E1660S005 

Sankt Nikolaus - Nikolaus von Myra 


Das Leben und Wirken des Nikolaus von Myra soll den Teilnehmenden 

nahegebracht werden. Die Frage ob Sankt Nikolaus heute noch 

aktuell ist soll diskutiert werden. 

Referent(in): Franz-Josef Stenger 


3 UStd. E1660S006 

Kolpingsfamilie Sümmern 

Arbeitsgemeinschaft - Frühkindliche Erziehung 


Ziel dieser Arbeitsgemeinschaft ist es, eine enge Eltern-Kind-Beziehung 

aufzubauen, die frühkindliche Entwicklung zu fördern sowie die 

Erziehung der Kinder im Alter von 1 - 2 Jahren mitzugestalten. Ferner 

werden Fragen der Gesundheit erörtert, diskutiert und bewertet, 

Anhand einzelner thematischer Schwerpunkte für Eltern und Kinder 

dieser Altersgruppe werden Theorie und Praxis der frühkindlichen 

Erziehung umgesetzt. 

Insgesamt 25 wöchentliche Termine jeweils dienstags 

Anmeldung erbeten unter: 436599 

Kosten: 20,00 € monatlich 

1ermäßigt: 15,00 €2 

Referent(in): Kirsten Fiedler 

Ort: Sümmern, Kath. Pfarrheim 

38 UStd. E2296F002 

Arbeitsgemeinschaft - Frühkindliche Erziehung 


Ziel dieser Arbeitsgemeinschaft ist es, eine enge Eltern-Kind-Beziehung 

aufzubauen, die frühkindliche Entwicklung zu fördern sowie die 

Erziehung der Kinder im Alter von 1 - 2 Jahren mitzugestalten. Ferner 

werden Fragen der Gesundheit erörtert, diskutiert und bewertet, 

Anhand einzelner thematischer Schwerpunkte für Eltern und Kinder 

dieser Altersgruppe werden Theorie und Praxis der frühkindlichen 

Erziehung umgesetzt. 

Insgesamt 25 wöchentliche Termine jeweils donnerstags 

Anmeldung erbeten unter: 436599 

Kosten: 20,00 € monatlich 

1ermäßigt: 15,00 €2 

Referent(in): Kirsten Fiedler 

Ort: Sümmern, Kath. Pfarrheim 

38 UStd. E2296F003 

Erziehung im Grundschulalter - Gruppe 2 


Aufbauend auf den Basiskompetenzen des Kindergartens werden 

anhand einzelner thematischer Schwerpunkte für Kinder im Grundschulalter 

der Altersgruppe 1. und 2. Schuljahr Theorie und Praxis 

der Erziehung vorgestellt, diskutiert, eingeübt und bewertet. Auf 

dem Programm stehen u. a. 

- Natur bewusst erleben 

- Ganzheitliche Sinneswahrnehmung 

- Vielfältige Bewegungsangebote und Körpererfahrung 

- Selbstbehauptung einüben 

- Medienerfahrung und Umgang mit Medien 

- Kreativität 

- Wertevermittlung 

Die Kinder erleben diese Vermittlung nach dem Prinzip „Learning by 

doing“. Die Betreuung erfolgt durch pädagogische Fachkräfte, die 

sich an den Stärken der Kinder orientieren und die die einzelnen 

Stunden inhaltlich und pädagogisch sinnvoll gestalten. Für uns als 

Kolpingsfamilie ist es selbstverständlich, dass ein religiöser Bezug 

hergestellt wird und man sich am christlichen Jahreskreis orientiert. 

Alle 14 Tage Freitag nachmittags 

Kosten: 2,50 € pro Nachmittag 

Referent(in): Christian Weinert 

Ort: Sümmern, Kindergarten St. Christophorus / 

kath. Pfarrheim 

20 UStd. E2296F005 

Das Naturschutzgebiet - das Ruhrtal 


Die Teilnehmer/Innen erhalten sachkundige Informationen über die 

geographische Lage sowei über Flora und Fauna des Naturschutgebietes 

„Ruhrtal“. Schwerpunkte sind die ökologischen Zusammenhänge 

und wie können wir uns am Schutz der Natur beteiligen. 

Referent(in): Hermann Schulten 

Ort: Ruhrtal, Raum Menden - Wickede 

3 UStd. E2296S007 

Erziehung im Grundschulalter - Gruppe 1 


Aufbauend auf den Basiskompetenzen des Kindergartens werden 

anhand einzelner thematischer Schwerpunkte für Kinder im Grundschulalter 

der Altersgruppe 1. und 2. Schuljahr Theorie und Praxis 

der Erziehung vorgestellt, diskutiert, eingeübt und bewertet. Auf 

dem Programm stehen u. a. 

- Natur bewusst erleben 

- Ganzheitliche Sinneswahrnehmung 

- Vielfältige Bewegungsangebote und Körpererfahrung 

- Selbstbehauptung einüben 

- Medienerfahrung und Umgang mit Medien 

- Kreativität 

- Wertevermittlung 

Die Kinder erleben diese Vemittlung nach dem Prinzip „Learning by 

doing“. Die Betreuung erfolgt durch pädagogische Fachkräfte, die 

sich an den Stärken der Kinder orientieren und die die einzelnen 

Stunden inhaltlich und pädagogisch sinnvoll gestalten. Für uns als 

Kolpingsfamilie ist es selbstverständlich, dass ein religiöser Bezug 

hergestellt wird und man sich am christlichen Jahreskreis orientiert. 

Weitere Termine: 11.09./18.096./02.10./23.10./30:10./06.11./20. 

11./27.11./11.12.2012 

Kosten: 2,50 € pro Nachmittag 

Referent(in): Justine Kowalski 

Ort: Sümmern, Kindergarten St. Christophorus / 

kath. Pfarrheim 

20 UStd. E2296F004 

Erforschen, erleben, entdecken 


Die Teilnehmer/Innen erfahren spannenden Experimenten zum Mitmachen 

und Ausprobieren. Was von Physikern bereits erforscht wurde, 

kann noch einmal praktisch nachvollzogen werden. 


Ort: Lüdenscheid , Gustav-Adolf-Straße 9 - 11 

3 UStd. E2296S008 

Lebensrettende Sofortmaßnahmen 


In diesem Erste Hilfe Kurs werden lebensrettende Sofortmaßnahmen 

vorgestellt, erklärt, eingeübt, diskutiert und bewertet. 

Referent(in): Karl-Ernst Backes, (Johanniter) 

Ort: Sümmern, Kath. Pfarrheim, Kolpingraum 

6 UStd. E2296S009 

Erntedank 


Wir machen und Gedanken übe3r das Erntedankfest. Welche Bedeutung 

hatte es früher und wie wurde es gefeiert? Hat es für uns heute

78 Bezirksverband Iserlohn/Kolpingsfamilien Bezirksverband Lippe/Kolpingsfamilien 

79 

noch eine besondere Bedeutung? Vortrag unter Einbeziehung von 

Texten und Liedern zum Erntedankfest. 



3 UStd. E2296S010 

Arbeitsgemeinschaft „Aktiv und kreativ“ 


In dieser Arbeitsgemeinschaft erhalten Interessierte am kreativen 

Gestalten Informationen und Anleitung, wie sie mit ihren Werken 

einen sozialgesellschaftlichen Nutzen erzielen können. 

Weitere Termine: alle 14 Tage 

Referent(in): Ellen Grabolle 


26 UStd. E2296F006 

Die Geschichte der Kriminalistik 


Eins-Eins-Null 

Während der Veranstaltung erhalten die Teilnehmer/Innen Einblicke 

in die Geschichte und die Entwicklung der Kriminalistik. 


Ort: Dortmund, Markgrafenstr. 102. Polizeipräsidium 

3 UStd. E2296S011 

Nachbereitung des Seminars „Vielfältiger Umwelt 

schutz am Beispiel Mecklenburg-Vorpommern´s“ 


Folgende Bildungsinhalte werden u. a. erläutert, diskutiert und bewertet: 

- Die geschichtliche Entwicklung und derzeitige Bedeutung von 

Mecklenburg-Vorpommern innerhalb Deutschlands und der 

Welt 

- Rückblicke in die Zeit der DDR 

- Wie sieht das Besondere der Landschaft aus 

- Wie hat sich das Programm „Aufbau Ost“ auf die 

Lebensgestaltung der hier lebenden Menschen ausgewirkt? 

- Vergleiche zwischen den alten und neuen Bundesländern 

werden hergestellt 

Referent(in): Bruno Grabolle 


3 UStd. E2296P012 

Kinder brauchen Grenzen 


Kinder verändern sich: Sie scheinen immer früher selbstständig zu 

werden. Und auch unsere Sicht auf Kinder verändert sich: Wir nehmen 

Kinder heute etwas mehr und früher ernst. Trotzdem bedeutet 

das nicht, dass wir alles von ihnen akzeptieren. Im Gegenteil! Kinder 

bleiben schließlich Kinder, sie müssen noch so vieles entdecken: 

die Grenzen ihres eigenen Könnens und die Grenzen dessen, was 

akzeptabel ist und was nicht. Wie und wann Grenzen in der Kindeerziehung 

gesetzt werden, soll in dieser Bildungsveranstaltung 

diskutiert werden. 

Referent(in): Dipl. Päd. Kirstin Kettrup 


3 UStd. E2296F013 

Besinnungswochenende: „Ich kann gehen - 

Von der Kunst des Alterns“ 

Fr, 09.11.2012, 

„Ich kann gehen!“ Mit diesen Worten umschrieben wir ganz unterschiedliche 

Lebenserfahrungen. „Ich stehe auf eigenen Füßen, gehe 

meine eigenen Weg, komme zu mir selbst“ - „Ich werde nicht mehr 

gebraucht, ich fühle mich zu nichts nütze, bin überflüssig - Ich kann 

loslassen, mich verabschieden - auch endgültig.“ Altern können ist 

wie das Gehen können keine Selbstverständlichkeit, sondern eine 

Kunst, die eingeübt werden will. An diesem Wochenende wollen wir 

die Lust und Last des eigenen Älterwerdens wach und sensibel wahrnehmen. 

Uns bewusst damit auseinandersetzen und einen Horizont 

öffnen für das eigene gehen „in der Zeit, die bleibt.“ 

Anmeldung und Leitung Hermann Schulten Tel.: 44464 

Referent(in): Schwester Gratia Feldmann, SMMP 

Ort: Bestwig, Bergkloster Bestwig, 

Gäste- und Bildungshaus, Bergkloster 1 

16 UStd. E2296S014 

Organspende schenkt Leben 


Die ethischen, theologischen und medizinischen Aspekte einer Organspende 

werden aufgezeigt, besprochen, diskutiert und bewertet. 

Referent(in): dr. Bunnia, Nephrologe 


3 UStd. E2296S015 

Nikolaus von Myra - unser heiliger Nikolaus 


Kein anderer Heiliger ist über Jahrhunderte so populär geblieben wie 

Sankt Nikolaus. Den Teilnehmer/Innen wird das Leben und Wirken 

des heiligen Nikolaus dargestellt. Hat er eine Vorbildfunktion auch 

in heutigen Zeiten? 

Referent(in): Werner Hackelberg 


3 UStd. E2296R016 

Die soziale Verantwortung der Stadt Iserlohn 

für ihre Bürger 


Die soziale Not vieler Bürger ist mittlerweile besorgniserregend. Der 

Unterschied zwischen arm und reich wird immer größer. Es droht 

eine zunehmende Altersarmut. Vor diesem Hintergrund wird die soziale 

Verantwortung der Stadt Iserlohn für ihre Bürger/Innen erläutert, 

diskutiert und bewertet. Die Erste Beigeordnete der Stadt 

Iserlohn führt durch den Abend. 

Referent(in): Katrin Brenner 


2 UStd. E2296P017 

Bezirksverband Lippe 

Fairer Handel - am Beispiel des Tatico-Kaffees 


Das Kolpingwerk Diözesanverband Paderborn unterstützt mit vielen 

Initiativen unsere Partner in Mexiko. Im Rahmen dieser Veranstaltung 

erfolgt eine Vorstellung von Projekten des Entwicklungshilfe e. 

V. mit besonderem Augenmerk auf die Fragestellung, wie moderne 

Entwicklungshilfe aussehen und wie sie Früchte tragen kann. 

Hinweis: Eine weitere Veranstaltung zum gleichen Thema findet 

am 08.11.2012 im Gemeindehaus St. Josef in Oelde statt. 

Referent(in): Wolfgang Brechmann. 

Referent(in): Wolfgang Brechmann 

Ort: Barntrop-Alverdissen, 

evangelisches Gemeindehaus 

3 UStd. E9914P001 

Kolpingsfamilie Bad Salzuflen-Schötmar 

Fairer Handel - Hilfe für Kaffeebauern in Mexiko 

Mi, 05.09.2012, 19:30 Uhr 

Das Kolpingwerk Diözesanverband Paderborn unterstützt mit vielen 

Initiativen Partner in Mexiko. Im Rahmen dieser Veranstaltung erfolgt 

eine Vorstellung von Projekten des Entwicklungshilfe e. V. mit 

besonderem Augenmerk auf die Fragestellung, wie moderne Entwicklungshilfe 

aussehen und wie sie Früchte tragen kann. 


Ort: Gemeindehaus St. Kilian, Otto-Hahn-Str. 10, 

Schötmar 

3 UStd. E0200P001 

Detmold, eine wunderschöne Stadt 

Do, 20.09.2012, 

Wir besuchen das fürstliche Residenzschloss, welches ein Juwel der 

Weserrenaissance darstellt und erfahren Wissenswertes vor Ort 

über Geschichte, Gegenwart und Vergangenheit des Schlosses. 



Schötmar 

3 UStd. E0200S002 

Die neue Moschee in unserer Gemeinde Schötmar 

Do, 04.10.2012, 14:00 Uhr 

Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten wir Informationen über 

den Bau der Moschee und das Leben in der Gemeinde. Wir setzen 

uns mit einem anderen Glauben auseinander und lernen eine fremde 

Kultur kennen. 

Referent(in): Seda Özler 

Ort: Vor der Moschee 

3 UStd. E0200S003 

Was man über eine Organspende wissen muss 


Das Thema Organspende ist in Politik und Gesellschaft viel diskutiert. 

Zudem wirft es viele Fragen auf: Welche Voraussetzungen 

müssen für eine Organspende erfüllt sein? Wird meine Entscheidung 

zur Organspende irgendwo registriert? Diese und weitere Einzelheiten 

darüber erfahren wir an diesem Abend. 

Referent(in): Esther Van Bebber 


Schötmar 

3 UStd. E0200S004 

Eine Reise durch Vietnam 


Der Vortrag vermittelt einen Eindruck über Vietnam und das Leben 

der Einwohner. Der Küstenstaat in Südostasien hat etwa 90 Millionen 

Einwohner, wovon allein über 6 Millionen in der Hauptstadt Hanoi 

wohnen. Trotz schwerer Naturschäden, die im Krieg mit den Amerikanern 

entstanden sind, gilt Vietnam als sehr artenreich. Der Referent 

schildert in einem Lichtbildervortrag Eindrücke seiner Reise. 

Referent(in): Peter Röder 


Schötmar 

3 UStd. E0200S005 

Das Jahr des Glaubens 


Anlässlich des Papstaufrufes zum Jahr des Glaubens vom 11.10.2012 

bis zum 24.11.2013 möchten wir uns mit Fragen des Glaubens intensiver 

auseinandersetzen. 

Referent(in): Breidbach 

Ort: Gemeindehaus, Grabenstr., Bad Salzuflen 

3 UStd. E0200R006 

Kolpingsfamilie Detmold 

Radio Lippe. Senderführung 

Wird noch bekannt gegeben , 

Auch in Zeiten des Internets ist das Radio für viele Menschen ein 

zentrales Medium. Das Radio übermittelt Informationen zu wichtigen 

gesellschaftlichen Themen und unterhält uns mit Musik. Viele 

Menschen interessiert auch der Blick hinter die Kulissen: Wie sieht 

ein Sendestudio „von innen“ aus? Einblicke gibt eine Senderführung. 

Referent(in): Radio Lippe 

Ort: Detmold 

2 UStd. E0665S003 

Diskussion über ein aktuelles Thema

80 Bezirksverband Lippe/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Lippstadt-Soest/Kolpingsfamilien 81 

aus der Zeitschrift „Christ in d. Gegenwart“ 


„Christ in der Gegenwart“ richtet sich an religiös Interessierte, an 

ein bildungsorientiertes Publikum: Glauben durch Lesen, ökumenisch 

und weltoffen. Im Rahmen dieser Veranstaltung möchten wir 

über ein in der Zeitschrift diskutiertes Thema sprechen. 


Ort: Detmold 

3 UStd. E0665S001 

Bioenergie - Konkurrenz zwischen 

Ernährung und Energiegewinnung? 


Biomasse ist als nachwachsender Rohstoff eine alternative Energiequelle. 

Die vielen Vorteile der Bioenergie werden von Diskussionen 

überschattet, welche eine mögliche Konkurrenz zwischen Biomasse 

als Nahrungs- und Energiequelle aufzeigen. Im Rahmen der Veranstaltung 

sollen Vor- und Nachteile der Biomasse als Energiequelle 

aufgezeigt werden. 


Ort: Detmold 

3 UStd. E0665P002 

Wie geht Jesus mit den Menschen um? 


Jesus ist die zentrale Gestalt des Neuen Testaments. Sein Umgang 

mit den Menschen - insbesondere mit den Kranken, Ausgestoßenen 

und Zurückgewiesenen - soll auch in unserem Handeln eine Leitschnur 

sein. 

Referent(in): Karl-Heinrich Brinkmann 

Ort: Detmold 

3 UStd. E0665S004 

Hören ist Leben 


Interessante Gespräche verfolgen, sich unbeschwert austauschen, 

Musik hören oder sich sicher im Straßenverkehr bewegen. All das 

sind Erlebnisse, die wesentlich zur Lebensqualität beitragen und die 

untrennbar mit gutem Hören verbunden sind. Doch was kann ich 

tun, wenn die Hörkraft nachlässt? 


Ort: Detmold 

3 UStd. E0665S005 

Kolpingsfamilie Lemgo 

Vom Silbersand zur Feuerfest-Keramik 


Vielen sind die Dörentruper Sand- und Tonwerke bekannt. Während 

ganz früher noch Silbersand hergestellt wurde, der z.B. für Straßenverzierungen 

zu besonderen Anlässen genutzt wurde, werden 

heute moderne und zukunftsweisende Produkte zur Ausstattung von 

Eisengießereien hergestellt. 

Referent(in): Andreas Hatecke 

Ort: Lemgo 

0 UStd. E1630S001 

Kolpingsfamilie Oerlinghausen 

GPS-geleitete Wanderung 


Mit Anleitung eines GPS-Systems werden wir zu landschaftlichen 

und geologischen Besonderheiten am Tönsberg geführt. Zusätzliche 

Erläuterungen der natürlichen Veränderung der menschlichen 

Eingriffe und des Naturschutzes gibt uns der Referent. Anmeldung 

ist erforderlich. 

Referent(in): Wilfried Kohlmeier 

Ort: Treffpunkt wird nach der Anmeldung mitgeteilt 

2 UStd. E1985S001 

20 Jahre Seligsprechung - Ein Großereignis in Rom 


Als Großereignis wurde der 20. Jahrestag der Seligsprechung Adolph 

Kolpings in Rom begangen. Ein Teilnehmer berichtet uns davon. Was 

hat das für den Verband in und außerhalb der Kirche bewirkt? 


Ort: Kath. Gemeindehaus Oerlinghausen 

3 UStd. E1985S002 

Bezirksverband Lippstadt-Soest 

Kolpingsfamilie Anröchte 

„Über-Mal-alt-werden“ 


Es gibt viele Gründe für Entspannungsübungen. Auch im Ruhestand 

sorgen Stress und Ängste für Verspannungen, die sich psychosomatisch 

auswirken. Es gibt eine Vielzahl von Entspannungsübungen. 

Nicht für jeden Menschen ist die gleiche Entspannungsübung sinnvoll 

und nicht jede Entspannungsübung, die gegen Angst eingesetzt 

werden kann, hilft auch Verkrampfungen in Rücken oder Nacken zu 

lösen. Wer eine schnelle Entspannungsübung für den Einsatz Stress 

sucht, wird eine andere Auswahl treffen, als derjenige, der Entspannungsübungen 

zum Einschlafen einsetzt. Wenn Entspannungsübungen 

für den Einsatz in Gruppen gesucht werden, eignen sich auch 

gut Entspannungsspiele oder Wahrnehmungsspiele, die hier vorgesellt 

und in simulierten Übungen ausprobiert werden. 

Zielgruppe: Seniorinnen und Senioren 

Referent(in): Anja Schweighöfer 

Ort: Anröchte, St. Pankratiushaus, 

Untere Kirchstraße 2 

3 UStd. E0080S001 

Die „alte“ Hauptstadt - 

Was ist aus Bonn geworden? 

Di, 16.10.2012 bis 18.10.2012, 3 Tage 

Der Umzug der Regierung und vieler Ministerien nach Berlin hat 

in Bonn Spuren hinterlassen. Diesen Spuren wird nachgegangen: 

Veränderungen durch den Umzug, gezielte Neuansiedlung von Behörden, 

Auswirkungen auf das kulturelle Leben, Wirtschaft und Infrastruktur. 

Natürlich ist auch Zeit für die Sehenswürdigkeiten: Alter Zoll, altes 

Rathaus, Poppelsdorfer Schloss, Godesburg, Redoute, Münsterkirche, 

Universität oder Kreutzbergkiche ... und ganz persönliche Entdeckungstouren. 

Abfahrt am St. Pankratiushaus 

Referent(in): Rainer Selmann 

Ort: Bonn 

10 UStd. E0080P002 

„An die Töpfe fertig los! Freundschaft 

geht durch den Magen!“ 


Thailändische Küche 

Ziel ist, dass junge Erwachsene als Gastgeber und als Gast auftreten. 

Hintergrund ist der inklusive Gedanke; Gemeinsam an einem 

Tisch sitzen, als Gastgeber für das Wohlbefinden der Gäste sorgen, 

sich als Gast willkommen erleben, Menschen und kulinarische Besonderheiten 

anderer Kulturen kennen lernen - so wächst man zusammen, 

fördert eine nachhaltige Entwicklung und eine Akzeptanz 

fremder Kulturen. 

Referent(in): Lars Juchhoff 

Ort: Anröchte, Schulküche der Realschule 

4 UStd. E0080G003 

Halloween und Allerheiligen - ein Gegensatz? 


Die Veränderungen traditioneller Festtage wie Allerheiligen und der 

Umgang mit dem Totengedenken wird durch Globalisierung und den 

Einfluss anderer Länder geprägt. Die Senioren/-innen setzen sich 

mit dem Wandel und den Neuheiten sowie dem Einfluss auf das 

eigene Leben und das der nachfolgenden Generation auseinander. 




3 UStd. E0080S005 

Was machen Kinder im Internet? 


Schon die Kleinsten erobern das Internet - eine Gefahr, die keiner 

kennt. Erwachsene ab 40 + sind ihren Kindern im Umgang und den 

Möglichkeiten des „www“ häufig unterlegen. In dieser Veranstaltung 

erhalten Interessierte Informationen über einen geschützten Internetzugang 

ihrer Kinder, Einblicke, welche Websites gerade für Kinder 

und Jugendliche attraktiv sind und wichtige Tipps, wie sie ihre Kinder 

vor den Gefahren des Internets schützen können. 

Referent(in): Konstantin Wotschel 



3 UStd. E0080S004 

Freude an der Kreativität entdecken 


Muss man im Alter die Hände in den Schoß legen? Auf keinen Fall! 

Die Veranstaltung soll Senioren die Freude an der Kreativität entdecken 

lassen. Sie lernen mit Spaß ihre Fingerfertigkeit zu erhalten. 

Fingerfertigkeit braucht Übung. Am Beispiel des Erstellens von 

Weihnachtsschmuck werden unterschiedliche Fertigkeiten deutlich. 

Referent(in): Petra Schweighöfer 



3 UStd. E0080G006 

Kolpingsfamilie Bad Sassendorf 

Eine Reise nach Siebenbürgen 


Rumänien wird oft als „unbekannt und verkannt“ bezeichnet. Das 


Seit 2007 ist Rumänien EU-Mitglied. Dieses Land, das immer zwischen 

verschiedenen Machtblöcken lag und teilweise auch von ihnen 





Bukowina mit ihren weltberühmten Moldauklöstern eingebettet in

82 Bezirksverband Lippstadt-Soest/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Lünen/Kolpingsfamilien 83 




Zeit bieten. Die Teilnehmer erhalten an diesem Abend einen ersten 

Einblick über Rumänien. 

Referent(in): Dr. Günter Boecken 



3 UStd. E0210P001 

„Hallo Du da im Radio“ 


So lautet der Slogen von Rolf Zukowski aus dem Jahr 1981. Seit 

dem 01.07.1990 gibt es im Kreis Soest einen eigenen Radio Sender; 

das Hellweg-Radio. Von morgens bis abends wird über das aktuelle 

Geschehen aus der Region, über Sportveranstaltungen etc. berichtet. 

Doch wie sieht der Arbeitsplatz eines Reporters aus? Woher bekommt 

er die nötigen Informationen? Wie wird eine Sendung produziert? 

Diese und weitere Fragen werden erörtert. 

Abfahrt: 14:00 Uhr, St. Bonifatius-Kirche Bad Sassendorf mit Privat- 

PKW. 

Referent(in): Mitarbeiter des Hellweg-Radios 

Ort: Soest, Hellweg Radio 

3 UStd. E0210S002 

Nach der Hüft-OP zur Reha 

Mi, 14.11.2012, Uhrzeit auf Anfrage 

Der Kurort Bad Sassendorf hat vor Jahren die Umstellung zum Reha- 

Kurort gewagt. Im Laufe de Jahre hat sich gezeigt, dass dies der 

richtige Weg war. Die Lindenplatz-Klinik ist eine der neuesten in Bad 

Sassendorf. Nach Hüft- und Knieoperationen kommen die Patienten 

anschließend zur Reha nach Bad Sassendorf, um für das Arbeitsleben 

und den Alltag wieder „fit gemacht zu werden“. Die Teilnehmer 

erhalten einen Überblick über die Arbeit der Physiotherapeuten und 

die medizinische Betreuung der Patienten. 

Genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben. 

Referent(in): Mitarbeiter der Lindenplatz-Klinik 

Ort: Bad Sassendorf, Lindenplatz-Klinik 

3 UStd. E0210S003 

Kolpingsfamilie Ostinghausen 

Das Abfallwirtschaftszentrum des Kreises Soest 

Di, 21.08.2012 

Die Teilnehmer erhalten Informationen zu den Aufgaben und zur 

Arbeit eines Abfallwirtschaftszentrums. Welche Auflagen und Vorschriften 

gibt es? Warum muss Müll wie getrennt und entsorgt werden? 

Wie wird die Entsorgung finanziert? Bei einem gemeinsamen 

Rundgang werden die Möglichkeiten des Zentrums in Werl erläutert. 

Die genaue Uhrzeit wird noch mitgeteilt. 

Leitung: Hubertus Veltin 

Referent(in): Mitarbeiter d. Zentrums 

Ort: Werl, Abfallwirtschaftszentrum, 

Scheidinger Straße 

3 UStd. E2050S001 

Die Aufgaben der neuen Rettungsleitstelle 

des Kreises Soest 


Die Leitstelle hat die Aufgabe, die Einsätze des Rettungsdienstes zu 

lenken. Dafür arbeitet sie mit den Krankenhäusern, der Polizei, den 

Feuerwehren, dem ärztlichen Notfalldienst und sonstigen an der Gefahrenabwehr 

beteiligten Behörden und Organisationen zusammen. 

Darüber hinaus unterstützt die Leitstelle die Feuerwehren bei der 

Abwicklung von Feuerwehreinsätzen. Vortrag und Führung. 

Leitung: Wilfried Oelker 

Treffpunkt: 18.00 Uhr, Rettungszentrum 


Ort: Soest, Rettungszentrum, Boleweg 110-112 

3 UStd. E2050S002 

Eine Liebe, die es nicht geben durfte 

Europa nach der Eurokrise - 

Wie sichere ich mein Geld 


In immer mehr Staaten gerät der Euro in Schieflage. Immer mehr 

Länder benötigen Geld aus dem Euro-Rettungsschirm. Geld, das 

auch aus Deutschland kommt. Wie sicher aber ist mein privates Vermögen? 

Wo kann ich heute noch vertrauensvoll und gewinnbringend 

Geld anlegen? Und welche Auswirkungen wird der schwächelnde 

Euro auf die Kaufkraft meines Geldes haben? Diese und weitere Fragen 

werden in diesem Abendseminar beleuchtet und besprochen. 

Referent(in): Steffen Rudolph 


3 UStd. E2280P001 


Ein Vortrag über die Methoden der ehemaligen Stasi. Das Ministerium 

für Staatssicherheit in der Deutschen Demokratischen Republik 

diente dem Machterhalt der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 

(„Schild und Schwert der Partei“). Es setzte dazu Mittel der 

Überwachung, der Einschüchterung, des Terrors und der Zersetzung 

ein. Der Vortrag gibt einen Einblick, wie sehr die Menschen 

unter diesen Methoden gelitten haben. Oft wirken die Maßnahmen 

bis heute nach, weil Vertrauen und Sicherheitsempfinden nachhaltig 

gestört wurden. 

Leitung: Christa Droste 

Referent(in): Katharina Leendertse 

Ort: Bad Sassendorf - Ostinghausen, Pfarrheim, 

Hauptstraße 

3 UStd. E2050P003 

Die Arbeit der Telefonseelsorge 

Termin im November - auf Anfrage, 

20:00 - 22:15 Uhr 

Sorgen kann man teilen. Mit der Telefonseelsorge. In schwierigen 

Lebenssituationen hilft es, sich jemandem anzuvertrauen. Die ausgebildeten 

ehrenamtlich Mitarbeitenden widmen sich den Menschen 

und Ihren Sorgen am Telefon, per Chat und Webmail. 

Leitung: Christa Droste 


Ort: Bad Sassendorf - Ostinghausen, Pfarrheim, 

Hauptstraße 

3 UStd. E2050S004 

Bezirksverband Lünen 

Kolpingsfamilie Bergkamen-Oberarden 

„Der Großglockner“ Berg der Österreicher 


Vortrag über eine Bergbesteigung unter Einbeziehung eines Videofilmes. 

Referent(in): Norbert Grötgen 

Ort: Bergkamen, Am Römerberg 2, Pfarrheim 

3 UStd. E0270S001 

„Was geschieht mit unserem Altglas?“ 


Vortrag mit anschließender sachkundiger Führung bei der Ruhrglas- 

Recycling in Lünen. 

Abfahrt ab St. Barbara-Kirche um 13:30 Uhr. 


Ort: Lünen, Frydagstr. 39, Ruhrglas-Recycling 

3 UStd. E0270S002 

Schmetterlinge und ihre Lebensräume 


Von der „Adener Höhe“ bis zum „Kaiserstuhl“. 

Referent(in): Jochen Heinrich 


3 UStd. E0270S003 

„Advent“ - Warten auf Gottes Sohn - 


Dann können wir die entdecken, die unterwegs auf uns warten. - 

Vielleicht ist da ... Dieser Mann ist Gottes Sohn, er will euch Gottes 

Licht zeigen. 

Referent(in): Diakon Michael Wolf, Diakon 


3 UStd. E0270R004 

Kolpingsfamilie Brambauer 



Meinungsaustausch und Gespräche über aktuelle Themen aus unterschiedlichen 

Bereichen. 

Referent(in): Wolfgang Garbe/Paul Golinski 

Ort: Brambauer, Diesterwegstraße, Jugendheim 

3 UStd. E0440P002

84 85 

Bezirksverband Lünen/Kolpingsfamilien 

Neuseeland 


Eine Doppelinsel im südwestl. stillen Ozean, durch die rd. 2.000 km 

breite Tasmann - See von Australien getrennt. Berichtet wird über 

Wirtschaft, politische Lage und über die Ansiedlungen des Tourismus. 

Referent(in): Dieter Müller 


3 UStd. E0440S002 

Adolph Kolping - Vorbild und Auftrag für uns 


Die Ideen des Sozialreformers sind auch heute noch aktuell und 

können Lösungsanreize für besondere Herausforderungen in unserer 

Gesellschaft bieten. Wie können Ideen z. B. zur Förderung der 

Bildung, zur Förderung von Familien und dadurch zur Veränderung 

der Gesellschaft umgesetzt werden? An konkreten Beispielen aus 

der Arbeit des Kolpingwerkes wird geschildert, wie diese anderen 

Menschen zugute kommt. 

Dieses Referat wird anlässlich des 80-jährigen Stiftungsfestes gehalten. 

Referent(in): Else Garske 


2 UStd. E0440S004 

Wei können wir uns 

in den Pastoralverbund einbringen? 


Die Zusammenlegung der Gemeinden wird erörtert und die daraus 

entstehenden Konsequenzen. 

Referent(in): Jutta Evermann 


3 UStd. E0440R005 

Das Spiel - ein wichtiges Kulturgut 


Ein wichtiger Bestandteil des sozialen Lernens ist das Spielen in der 

Gruppe. Wie spielt man richtig und wie entstehen eigentlich Spiele? 

Referent(in): Norbert Reek 


3 UStd. E0440F006 

Spielen im Alter 


Welche Spiele kann man im Alter noch spielen? Welche Spiele gibt 

es überhaupt? 



3 UStd. E0440F007 

Ein Abend im Zeichen des Advent 


Advent als Zeit der Besinnung und Vorbereitung auf Weihnachten ist 

für alle Christen eine besondere Zeit. Die Teilnehmer erhalten Einblicke 

über Gebräuche in der Adventzeit und deren Herkunft. 



3 UStd. E0440R009 

Israel - Heiliges Land 


Unterstützend mit Bilddokumenten, berichtet der Referent über geschichtliche 

Hintergründe. Er gibt aber auch Aufschlüsse über das 

Leben der Menschen in dem Land. 

Referent(in): Hans Krei 


3 UStd. E0440S008 

Kolpingsfamilie Lünen Herz-Jesu 

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 


Gesetzesvorlagen. Was muss ich beachten? Der Leiter der Abteilung 

Zentrale Aufgaben bei der Stadt Lünen klärt auf. 

Referent(in): Helmut Lenz 

Ort: Lünen, Lange Str. 87, Pfarrheim Herz-Jesu Lünen 

2 UStd. E1730P001 

Vom Kindergarten zum Familienzentrum 


Kindergärten sind „Orte für Kinder“ und Einrichtungen, die fast alle 

Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt besuchen. Für 

Eltern sind sie auch „Orte des Vertrauens“, denn sie wissen ihre Kinder 

gut versorgt und gefördert. Sie können für die Familien wichtige 

Anlaufstellen sein, wenn es um Förderung und Unterstützung der 

Familien in Alltagsfragen geht. Die Leiterin des Familienzentrums St. 

Raphael klärt auf. 

Referent(in): Ingrid Küssner 


2 UStd. E1730S002 

„Bibelgärten“ 


Bibelgärten sind Themengärten zu den Texten der Bibel. Ihre Gestalter/Innen 

möchten mithilfe eines schönen Gartens die Bibel anschaulich 

und begehbar machen 



2 UStd. E1730S003 

Kolpingsfamilie Lünen-Horstmar 

Auf den Spuren unserer Heimat 


Wir lernen die Vergangenheit unsrer heimatlichen Umgebung kennen. 

Wie sah es vor 100 Jahren in Horstmar/Niederaden aus? Welche 

Geschichten haben diese 2 Ortsteile. Was ist heute noch erhalten? 

Mit einer anschließenden sachkundigen Führung durch ein 

Mitglied des Geschichtskreises. 

Referent(in): Peter Gläser 

Ort: Horstmar/Niederaden, Ortsteile und 

Pfarrheim Herz Mariä 

3 UStd. E1740S001 

90 Jahre Kolpingsfamilie Horstmar 


Ein geschichtlicher Rückblick der letzten 90 Jahre. Wie ist die Kolpingsfamilie 

Horstmar entstanden und wie hat sich die Kolpingsfamilie 

bis heute entwickelt? Welche Aufgaben standen früher und 

welche heute im Vordergrund? 

Referent(in): Karl-Heinz Pisula/Präses Dr. Johannes Schimsky 

Ort: Lünen-Horstmar, Pfarrheim Herz Mariä 

3 UStd. E1740S002 

Magische Orte 


Die Ausstellung „Magische Orte“ zeigt zum ersten Mal die Wunder 

der Natur und Kultur in einer gemeinsamen Ausstellung als gleichermaßen 

bedeutende Schöpfung unseres Planeten. Eine Weltreise 

zu den großartigsten und bewegendsten Kultstätten der Natur- und 

Menschheitsentwicklung. „Magische Orte“ führt uns dorthin, wo die 

Geschichte unserer Erde lebendig wird. Mit fachkundiger Führung 

einer Mitarbeiterin der Ausstellung. 

Referent(in): Mabel Sabadin 

Ort: Oberhausen, Gasometer 

3 UStd. E1740S003 

Kartoffel, eine arme Leute Speise? 


Die Geschichte der Kartoffel und des Kartoffelanbaus. Wie haben 

sich die Anbaumethoden verändert? Welchen Stellenwert hat die 

Kartoffel in unserer heutigen Nahrungskette? Wie vielfältig ist die 

Kartoffel? 

Referent(in): Friedhardt Freisendorf, Kartoffelbauer 


3 UStd. E1740S004 

Wie funktioniert eine Kirche ohne Priester? 


Notwendige Konsequenzen aus dem zunehmenden Priestermangel 

der katholischen Kirche. Die neuen Pfarrverbünde - wo bleibt die 

Gemeinde? Durch die Neubesetzung aller Priesterstellen in Lünen, 

steht der Referent erst nach September fest. 



3 UStd. E1740S005

86 Bezirksverband Menden-Fröndenberg/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Minden/Kolpingsfamilien 87 

Kolpingsfamilie Fröndenberg 

Opel in Bochum 


Die Teilnehmer lernen die Produktionsweise der Fa. Opel kennen. 


Ort: Bochum, Opel, ab Werkstor 

2 UStd. E1000S002 

Tod und Auferstehung im Christentum 


Unser Präses informiert uns über den christlichen Umgang mit dem 

Tod und die christiliche Auferstehungshoffnung. 

Referent(in): Pastor Toborek 

Ort: Fröndenberg, Auf dem Sodenkamp 16, 

Pfarrzentrum St. Marien 

2 UStd. E1000R003 

Kolpingsfamilie Halingen 

Das Kalkwerk Oberrödinghausen 


Ein heimischer Betrieb stellt sich vor mit anschließender Betriebsbesichtigung 

und Erklärungen. Danach ein Gang durch den Steinbruch 

Richtung Asbeck. 

Referent(in): Mitarbeiter des Werkes 

Ort: Kalkwerk Oberrödinghausen 

2 UStd. E1170S001 

Bibel aktuell - zwischen den Zeilen lesen 


In einem Gespräch über „Bibel teilen“ sollen Bezüge zu aktuellen 

Ereignissen hergestellt werden. Es wird gefragt, wie man in der Bibel 

für heutige Situationen Hilfestellungen findet. 

Weiterer Termin: 13.11.2012 

Referent(in): Anne Berens, Gemeindereferentin 

Ort: Halingen, Pfarrheim oben 

6 UStd. E1170R003 

Weinseminar 


Wie entsteht ein guter Wein? Anbau, Pflege, Kelterei. Das Weingut 

Hauck klärt auf. 

Referent(in): Herr Hauck 


3 UStd. E1170S004 

Projekte der Brasilieninitiative AVICRES e. V. 


Entwicklungszusammenarbeit zu betreiben kann heißen, sich für die 

internationale Solidarität einzusetzen. AVICRES ist dafür ein Beispiel. 

Der Verein fördert die Vermittlung von Austauschbegegnungen 

und Partnerschaften zwischen Basisbewegungen in Brasilien und 

ähnlich ausgerichteten Gruppen in der Bundesrepublik Deutschland. 

Der Abend gewährt einen Einblick in die Form der Entwicklungszusammenarbeit 

und in die unterstützten Projekte, angelehnt an eine 

Projektinformationsreise. 

Referent(in): Präses Rüdiger Eßmann/Mechthild Eßmann 


3 UStd. E1170P007 

Bezirksverband Minden 

Kolpingsfamilie Löhne 

„Vergiss die Freude nicht“ 


Freude sollte im Leben nicht zu kurz kommen. Neben Ernst, Arbeit 

und Zielstrebigkeit ist es wichtig, Momente der Freude in den Alltag 

einzubauen. Kennen wir die „Vitamine“ für Freude? Was bedeutet 

„Reichtum der Freude“ für unseren Alltag? 

Referent(in): Heinz-Jürgen Disse/Hildegard Disse 

Ort: Haus der Begegnung, Bahnhofstr. 5, Löhne 

3 UStd. E1690S001 

„Betet täglich den Rosenkranz“ 


Die Worte sagte die Gottesmutter den Seher-Kindern in Fatima. 

Über die Kraft des Gebetes, 

besonders des Rosenkranzgebetes, soll im Rahmen dieser Veranstaltung 

referiert werden. Im Anschluss an die Veranstaltung sind 

die Teilnehmer eingeladen, gemeinsam den Rosenkranz zu beten. 

Referent(in): Hildegard Disse 

Ort: Haus der Begegnung und St. Laurentius-Kirche 

3 UStd. E1690S002 

„Paulus der Völkerapostel“ 


Der Apostel Paulus spielt in der Geschichte des Christentums eine 

zentrale Rolle. Aber wer war dieser Mann, wie hat er gelebt und wo 

hat er gewirkt? Mit dem Leben und Wirken des Apostel Paulus soll 

sich die Veranstaltung befassen. 

Referent(in): Udo Thielking 

Ort: Haus der Begegnung 

3 UStd. E1690S003 

Kolpingsfamilie Minden 

Auf den Spuren jüdischen Lebens 

im Kreis Minden-Lübbecke 


Jüdischer Glaube und jüdische Kultur geraten in den letzten Jahren 

immer mehr in Vergessenheit, sind aber gerade für unseren christlichen 

Glauben von grundlegender Bedeutung. Um den eigenen 

christlichen Glauben besser kennenzulernen und dazu die jüdische 

Kultur in unmittelbarer Nachbarschaft zu verorten, sollen die Teilnehmer 

der Veranstaltung wichtigen Elementen des Judentums an 

diesem Abend unter sachkundiger Leitung begegnen. 

Referent(in): W. Battermann 

Ort: Jüd. Synagoge Petershagen 

3 UStd. E1840S001 

Minden - Der direkte Draht zum Nächsten oder: 

Liebe geht durch den Magen 


Sr. Maria Thekla führt uns durch die neugestaltete und erweiterte 

Wärmestube. Gleichzeitig berichtet sie uns über ihre Aufgaben und 

Erfahrungen. 

Referent(in): M. Thekla 

Ort: Wärmestube, Pauline-von-Mallinckrodt-Platz 

3 UStd. E1840S002 

Zweites Vaticanum - 

Fehlschlag oder Notwendigkeit? 


Der 50. Jahrestag des II. Vat. Konzils steht unmittelbar bevor. Welche 

Beurteilung kann heutiger Sicht vorgenommen werden? Welche 

damals geäußerten Erwartungen sehen wir als erfüllt, welche von 

unserem jetzigen Standpunkt aus als utopisch an? Die Teilnehmer 

sollen sich mit den Zielen und Ergebnissen des Konzils vertraut machen, 

um zu einem eigenen begründeten Urteil zu kommen. 

Referent(in): Paul Jakobi 

Ort: Haus am Dom 

3 UStd. E1840R003 

Wir beten den Rosenkranz 


Der Rosenkranz soll als meditatives und traditionelles Gebet der Kirche 

kennen gelernt werden. Wie ist der Rosenkranz entstanden? Zu 

welchen Anlässen wird er heute noch gebetet? Im Anschluss an die 

Veranstaltung besteht die Möglichkeit zur Kirchenführung. 


Ort: St. Johannes Baptist, Petershagen, Hohoffstr. 2 

3 UStd. E1840S004 

Die Farbe der Trauer 


Der Monat November richtet unseren Blick und unsere Gedanken auf 

das Sterben und den Tod. Im Mittelpunkt der Veranstaltung soll die 

Auseinandersetzung mit diesem Thema anhand von tiefgehenden, 

lyrischen Texten stehen. 

Referent(in): S. Schulz 


3 UStd. E1840S005 

Krank an Leib und Seele 


Frau Czellnik berichtet aus ihrer Arbeit als ehrenamtliche Mitarbeiterin 

in der Klinikseelsorge. Sie stellt dar, welche Aufgaben sie in 

dieser Funktion hat, wie sie den Patienten helfen kann und welche 

Erfahrungen sie bereits gemacht hat. 

Referent(in): Chr. Czellnik 


3 UStd. E1840S006 

150 Jahre Kolpingsfamilie Minden 


Zeitzeugen erinnern sich zurück. Die Teilnehmer ordnen die historischen 

Fakten der letzten 150 Jahre ein und erstellen im gemeinsamen 

Gespräch eine persönliche Chronik. Was ist passiert in dieser 

langen Zeit? Wie hat sich die Kolpingsfamilie entwickelt? Wie kann 

die Zukunft der Kolpingsfamilie aussehen? 

Referent(in): St. Pasch 


3 UStd. E1840S007

88 89 

Bezirksverband Olpe/Kolpingsfamilien Bezirksverband Paderborn/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Olpe 

Kolpingsfamilie Altenhunden 

Die Heilkraft der Gedanken und Worte 


Für mehr Gesundheit und Selbstvertrauen 

Die Zeitungen berichten es: Bald kann man mit den Gedanken einen 

Computer bedienen. Was viele nicht wissen ist: Es ist auch möglich, 

das Selbstheilungs- Programm in seinem Körper selbst zu steuern, 

in dem man sich Gesundheit einredet. Die Methode des franz. Apothekers 

Emile Coué wurde weltberühmt durch die seine Formel; Es 

geht mir mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser. 

Mit dieser Selbsthilfe- Methode bessern sich z. B. Schmerzen, Gelenke, 

Schwerhörigkeit und Vieles mehr. Dies führt zu einer optimistischeren 

Lebenseinstellung und unterstützt so alle medizinischen 

Anwendungen. 

Ein Vortrag zum Stauen und Lernen und selbst Erfahren. 

Referent(in): Klaus Dieter Ritter 

Ort: Altenhundem, Pfarrzentrum Arche 

4 UStd. E0060S001 

Die Energiewende in Deutschland 

und die Auswirkungen für Südwestfalen 


Die Teilnehmer sollen in dieser Diskussionsveranstaltung über die 

Auswirkungen der Energiewende informiert werden. Energieeffizienz 

ist der bei weitem günstigste Teil der Energiewende. Energie 

zu sparen ist gut für den Geldbeutel der Verbraucher und schafft 

viele Arbeitsplätze, ganz besonders in Südwestfalen. Es gibt viele 

Unternehmen und Organisationen, die das Thema erkannt haben, 

konkrete Beratung anbieten oder durch innovative Technologien 

tausende von Arbeitsplätzen schaffen und einen wichtigen Beitrag 

zur Energiewende leisten. 



4 UStd. E0060P002 

Chancen und Möglichkeiten zur Verbesserung 

der Vereinsamung 


Die Teilnehmer sollen sich in einer Klausurtagung mit den Möglichkeiten 

zur Verbesserung der Vereinsarbeit unter Ausnutzung neuer 

Techniken beschäftigen. 



8 UStd. E0060S003 

Kolpingsfamilie Attendorn 

Werkstatt für behinderte Menschen - 

Werthmann-Werkstatt 


Bei der Werthmann-Werkstatt handelt es sich um eine integrative 

Werkstatt für behinderte Menschen. Wie ist die Arbeitswelt? Wo die 

Möglichkeiten und Grenzen? Alle reden von Integration von Menschen 

mit Behinderung und jetzt von Inklusion. Was hat es damit 

auf sich? Wird sich unsere Gesellschaft verändern müssen? Bei einem 

Besuch der Werkstatt für Behinderte werden diese Fragen angesprochen 

und mögliche Grenzen von Integration oder Inklusion 

bei den derzeitigen gesellschaftliche Voraussetzungen ausgelotet. 

Referent(in): Wolfram Spitzer 

Ort: Attendorn, Werthmann-Werkstatt 

4 UStd. E0130P001 

Frauengestalten in der Bibel - 

Einkehrtag der Frauen 

Di, 09.10.2012, 10:00 - 16::0 Uhr 

Was können uns die Frauengestalten der Bibel heutzutage sagen? 

Referent(in): Pater Steinebach 

Ort: Attendorn, Kolpinghaus 

8 UStd. E0130R002 

„Camino“ Caritas Hospizdienst 


Würde über den Tod hinaus; Möglichkeiten und Grenzen bei der Begleitung 

Sterbender und ihrer Angehörigen. 

Referent(in): Dagmar Langenohl 

Ort: Attendorn, Kolpinghaus 

2 UStd. E0130S002 

Kolpingsfamilie Neu-Listernohl 

Wie arbeitet ein Hospiz? 


Wie leben Senioren im Haus Matthäus der Kath. Hospizgesellschaft? 

Die modern gestaltete Pflegeeinrichtung Haus Matthäus verfügt über 

34 Einzelzimmer mit etwa 18 Quadratmetern und 8 Doppelzimmern. 

Referent(in): Leiterin des Hauses 

Ort: Olpe Rüplinghausen, Biggestr. 65, Haus Matthäus 

3 UStd. E1910S002 

Wertvolle Kräuter aus der Natur 


Welche Kräuter haben welche Wirkung? Was kann ich mit Kräutern 

erreichen? 

Referent(in): Helma Trilling 

Ort: Neu-Listernohl, Kolpinghaus 

4 UStd. E1910S003 

Kolpingsfamilie Olpe 

Die Fokolar-Bewegung - 

Eine Gemeinschaft für den Frieden 


Die Fokolar-Bewegung ist eine in 182 Ländern vertretene Bewegung 

von Menschen, die sich für Einheit und Geschwisterlichkeit engagieren. 

Sie ist 1943 in Trient entstanden und wird zu den christlichen 

Aufbruchsbewegungen des 20. Jahrhunderts gerechnet. Ihre 

Ursprünge liegen in der katholischen Kirche, doch engagieren sich in 

der Bewegung inzwischen Christen aller Kirchen. Außerdem fühlen 

sich ihr Menschen anderer Religionen und nichtreligiöser Weltanschauungen 

verbunden. Die Schwerpunkte der Fokolar-Bewegung 

liegen deshalb sowohl im gesellschaftlich-sozialen, als auch im 

kirchlich-religiösen Bereich. 

Referent(in): Paul Stapel 

Ort: Olpe, Kolpinghaus 

2 UStd. E9920R001 

Die Notfallseelsorge im Kreis Olpe 


Die Teilnehmer sollen in dieser Diskussionsveranstaltung die Notfallseelsorge 

kennenlernen. 

Referent(in): Pastor Wilfried Loik/Marie Theres Hanfland 

(Anwältin) 

Ort: Olpe, Kolpinghaus 

2 UStd. E9920S002 

Bezirksverband Paderborn 

Kolpingsfamilie Hövelhof 

Einbruchsicherung 

Wird noch bekannt gegeben 

Die Teilnehmer lernen Möglichkeiten zur Sicherung ihres Eigentums 

vor Einbrüchen kennen. 

- einfache technische Sicherungsmöglichkeiten 

- polizeiliche Erfahrungen mit Einbrüchen in Privathäuser 

- elektronische Sicherungsmöglichkeiten 


Ort: Pfarrzentrum Hövelhof 

3 UStd. E1410S002 

Kampfmittelräumdienst – heute noch aktuell 


Die Teilnehmer sollen Informationen über die Aufgaben und Notwendigkeiten 

eines Kampfmittelräumdienstes in heutiger Zeit erhalten 

und die technischen Möglichkeiten kennen lernen. 

- Aufgaben des Kampfmittelräumdienstes 

- Sicherheit bei großen Bauprojekten 

- technische Einsatzmittel 

- Arten von Blindgängern 

Referent(in): Volkmar Stiboy 

Ort: Pfarrzentrum Hövelhof 

3 UStd. E1410S001 

Kolpingsfamilie Lichtenau 

Ohne Bienen geht es nicht 


Die Teilnehmer erhalten einen sachkundigen Vortrag über die Arbeit 

eines Imkers und das Produkt Honig. 

Referent(in): Heinrich Müller 

Ort: Pfarrheim Lichtenau 

3 UStd. E1670S001 

Gesprächsforum 


Gesprächsforum zu einem aktuellen Thema aus Politik und Wirtschaft. 

Das Thema wird durch Aushang bekannt gemacht. 


Ort: Pfarrhein Lichtenau 

3 UStd. E1670P002

90 Bezirksverband Paderborn/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Paderborn /Kolpingsfamilien 91 

Kommunalpolitik aus erster Hand 


Diskussion über kommunalpolitische Themen der Stadt Lichtenau. 

Das Thema der Veranstaltung wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt 

gegeben. 

Referent(in): Hermann Dickgreber 


3 UStd. E1670P003 

Das Sauertal - Ein Naturschutzgebiet 


Die Teilnehmenden erhalten sachkundige Informationen über die 

geographische Lage des Naturschutzgebietes. Schwerpunkte sind 

die ökologischen Zusammenhänge und wie können wir uns am 

Schutz der Natur beteiligen? 



3 UStd. E1670S004 

Kolping aktuell 


Gesprächsforum zu einem aktuellen Thema aus Politik und Wirtschaft. 

Das Thema wird durch Aushang bekannt gemacht. 



5 UStd. E1670P005 

Kolpingsfamilie Marienloh 



Es werden aktuelle politische Themen aus Rat und Verwaltung vorgestellt 




3 UStd. E1755P002 

Kolping verbindet! 


Im Internationalen Kolpingwerk verbindet uns die Nachfolge Christi, 

zu der jeder dort, wo er lebt, aufgerufen ist. Von Adolph Kolping 

wissen wir, dass er die Kraft zu seiner Berufung als unermüdlicher 

Gründer von katholischen Gesellenvereinen, als katholischer Publizist 

und priesterlicher Begleiter von vielen Menschen aus seiner 

Beziehung zu Jesus Christus und der Verehrung der Mutter Jesu geschenkt 

bekommen hat. Die Verbindung Adolph Kolpings und sein 

Wirken in der heutigen Zeit wird vorgestellt und diskutiert. 


Ort: Kolping-Forum 

3 UStd. E1755S003 

Der Dom zu Paderborn 


Die Menschen drückten in den Kirchbauten aller Jahrhunderte in 

erster Linie ihren Glauben aus. Und so sprechen auch die Steine 

des Paderborner Domes von der frohen Botschaft Jesu Christi, vom 

lebendigen Glauben der Menschen durch den Wechsel der Zeiten 

hindurch. Er war und ist das Gotteshaus der Gläubigen unserer Erzdiözese, 

doch er steht darüber hinaus allen offen, die nach dem Sinn 

des Lebens fragen und Orientierung suchen. Der Dom mit all seinen 

Ausprägungen wird vorgestellt. 


Ort: Dom Paderborn 

3 UStd. E1755S004 

Advent eine stille, besinnliche Zeit 


Der Advent ist wieder da, und das kommende Weihnachtsfest nimmt 

viele von uns gedanklich und mit all den vielen Vorbereitungen schon 

sehr in Anspruch. Die Erwartungen vieler Menschen, vor allem von 

den Kindern, sind sehr hochgeschraubt. Speziell die Wirtschaft und 

der Handel hoffen in der Wirtschaftskrise auf ein gutes Weihnachtsgeschäft. 

Es gibt aber auch nicht wenige Menschen, die sich von Weihnachten 

nichts mehr erwarten. Ja, und es gibt auch die Menschen, die 

sich vor Weihnachten fürchten, weil es für sie besonders traurig und 

schmerzlich ist oder weil sie nichts zu erwarten haben. 

Advent heißt Ankunft – er ist Erwartung der Ankunft Gottes. Unsere 

Konsumgesellschaft blendet Gott immer mehr aus, ja kommt auch 

ohne Gott aus, oder er wird reduziert auf den Weihnachtsmann im 

Sinne eines Märchenonkels. Diese Erwartungshaltungen aus christlicher 

Sicht werden vorgestellt und diskutiert. 

Referent(in): Heinz-Josef Löckmann 

Ort: Niels-Stensen-Haus 

3 UStd. E1755S005 

Kolpingsfamilie Paderborn-Zentral 

Aktuelles aus der Landespolitik 


Die Teilnehmer erfahren, wie Landespolitik machbar ist. Welchen 

Beitrag kann die Opposition leisten? Welche Abhängigkeit besteht? 

Kurzum: die Arbeit eines Abgeordneten in Düsseldorf und in seinem 

Wahlkreis wird vorgestellt. 

Referent(in): Daniel Sieveke 

Ort: KOLPING-FORUM Paderborn 

3 UStd. E2100P001 

Entwicklungspolitik - Wohin geht die Reise? 


Die Bedeutung der Entwicklungshilfe soll den Teilnehmern vermittelt 

werden. Es werden aber auch neue Wege und Möglichkeiten 

aufgezeigt. 

Referent(in): Sabine Weiß 

Ort: KOLPING-FORUM Paderborn 

3 UStd. E2100P002 

Betriebserkundung bei der Penn Textile GmbH 


Die Penn Textile Solutions GmbH wurde am 01.01.2010 aus dem 

Betriebsübergang der Penn Elastic GmbH gegründet. Sie ist ein rein 

deutsches Unternehmen mit einer vertikalen Produktion bestehend 

aus Wirkerei, Strickerei, Färberei und Ausrüstung. Mit dieser Produktion 

ist Penn Textile führender Hersteller elastischer Wirk- und 

Strickwaren für die Wäsche-, Mieder- und Sportbekleidungskonfektionäre 

weltweit. Alle Produkte sind zertifiziert nach Öko-Tex Standard 

100 durch das Institut Hohenstein, Deutschland. Die Funktionalität 

der Stoffe ist bahnbrechend in Sachen „shapewear“ (Wäsche mit 

körperformenden Eigenschaften). Die Produktion und Vermarktung 

elastischer Textilien wird vorgestellt. 


Ort: An der Talle 20, 33100 Paderborn 

3 UStd. E2100S003 

Das 2. Vatikanische Konzil 


„Öffnet die Fenster, lasst euch auf die „Zeichen der Zeit“ ein, hört 

den Menschen zu und greift ihre Fragen auf! - Mit diesem Auftrag 

hat das II. Vatikanische Konzil frischen Wind durch die geöffneten 

Fenster der Kirche geblasen. Vor 50 Jahren, am 11.10.1962, wurde 

es eröffnet. Vieles, was damals sensationell war – etwa der Volksaltar 

oder die Muttersprache im Gottesdienst – ist heute selbstverständlich. 

Manches – wie vielleicht das Laienapostolat - ist in Gefahr, 

in Vergessenheit zu geraten. Dabei sind die Aussagen des Konzils 

aktueller denn je. Das Engagement und Selbstverständnis der Pfarrgemeinderäte 

und Verbände beruhen darauf. Das 50-jährige Jubiläum 

der Konzilseröffnung ist ein guter Anlass, diese Grundlagen zu 

„vergegenwärtigen“ und zu „beherzigen“. Auch in heutiger Zeit gilt 

es, die Fenster zu öffnen und mit Zuversicht aufzubrechen. Die Notwendigkeit 

und Bedeutung des 2. Vatikanischen Konzils für unsere 

Kirche und Gesellschaft soll in Erinnerung gerufen werden. 

Referent(in): Msgr. Alois Schröder 

Ort: KOLPING-FORUM, Paderborn 

3 UStd. E2100S004 

Aktuelles aus der Kreispolitik 


Den Teilnehmern werden die Aufgaben des Kreises Paderborn vorgestellt, 

erläutert und durch einen Gedankenaustausch vertieft. 

Referent(in): Andrea Bürger 


3 UStd. E2100P005 



Ein Abend zu einem gesellschaftspolitischen Thema (aktuell) 



3 UStd. E2100P006 

Entwicklungschancen für die Stadt Paderborn 


Den Teilnehmern wird die Entwicklung der Stadt aus berufenem 

Mund vorgestellt. Diskussion und Gedankenaustausch !! 

Referent(in): Claudia Warnek 


3 UStd. E2100P007 




Gesellschaft 


Ort: Kolping-Forum Paderborn 

3 UStd. E2100S008 

Kolpingsfamilie Paderborn West 

Wandern per GPS – Fort- oder Rückschritt? 


Wandern per Landkarte ist „Out“ – immer beliebter wird das Wandern 

mit Hilfe von satellitenunterstützter Navigation. Den Teilnehmern 

werden zur Fortbewegung im Wald geeignete Navigationsgeräte 

vorgestellt und deren Einsatz kritisch hinterfragt (Vortrag und 

Diskussion). Im anschließenden Praxisteil wird der Einsatz ausprobiert. 

Im Schlussplenum werden die gemachten Erfahrungen ausgetauscht. 

Anmeldung unter 05251-31733 

Referent(in): Britta Brookes 

Ort: Pfarrsaal St. Georg, Paderborn und Umgebung 

8 UStd. E2108S001 

Wenn die Hormone kommen und der 

Verstand weicht - die Pubertät 


Mit Beginn der Pubertät beginnt für Eltern und Kinder eine schwierige 

Zeit. Die Kinder wollen selbstständig und erwachsen werden und 

distanzieren sich immer mehr von den Eltern. Für Eltern beginnt 

damit der Prozess des Loslassens. Missverständnisse und Streit sind 

oft Wegbegleiter in dieser Zeit. Die Referentin stellt verschiedene 

Modelle des wertschätzenden Umgangs miteinander vor. Diese werden 

mit den Teilnehmern bezüglich ihrer Praktikabilität diskutiert.

92 Bezirksverband Paderborn/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Rüthen/Warstein/Kolpingsfamilien 93 

Referent(in): Christiane Hagen 

Ort: Pfarrheim St. Georg 

2 UStd. E2108S002 

Wer kennt die Mundorgel? 

Volkslieder im Bohlenzeitalter 


Oft wurde aus der Mundorgel (Liederbuch) am Lagerfeuer gesungen. 

Wie sieht es in der heutigen Zeit mit dem Gebrauch von Liedern aus? 

Ist der Gesang am Lagerfeuer in der „Moderne“ noch gewünscht? 

Der Referent zeigt in seinem Vortrag die bestehende Aktualität des 

Liedgutes der Mundorgel auf. Im Anschluss erlernen die Teilnehmer 

Strategien und Techniken des Einsatzes von Liedern in der Gruppenarbeit. 

Referent(in): Arne Esch-Hagen 

Ort: Pfarrsaal St. Georg, Paderborn 

2 UStd. E2108S003 

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht 


Wie bestimme ich, was medizinisch unternommen werden soll, 

wenn ich entscheidungsunfähig bin? Antworten auf Fragen zu Notwendigkeit, 

Form und Inhalte einer Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht 

und deren Verwendung im Ernstfall. Vortrag mit anschließender 

Diskussion. 



3 UStd. E2108S004 

Beerdigung – Was ist zu tun? 


Abschied nehmen bedeutet.. sich bewusst von einem geliebten Menschen 

zu trennen. Über das Thema Tod und Beerdigung wird nicht 

gerne gesprochen und doch werden wir in unserem Leben damit 

konfrontiert. In einem solchen Fall müssen eine Reihe von Formalitäten 

erledigt werden. Diese werden vorgestellt und diskutiert. 

Referent(in): Peter Voss 

Ort: Voss Bestattungen, Kisau 17, Paderborn 

2 UStd. E2108S005 

Die Kunst des Adventskranzbindens 


Unter fachkundiger Anleitung lernen die Teilnehmer, Adventskränze 

zu entwickeln und zu binden. In besonderer Weise werden alternative 

Gestecke vorgestellt. 

Referent(in): Brigitte Eckert 


2 UStd. E2108S006 

Vorstellung von Kinder- und Erwachsenenspielen 


Mit Blick auf Weihnachten werden den Teilnehmern pädagogisch 

wertvolle Kinder- und Erwachsenenspiele vorgestellt. Kritisch hinterfragt 

wird dabei die Auszeichnung „Spiel des Jahres“. In der anschließenden 

Diskussion entwickeln die Teilnehmer eigene Qualitätsmerkmale 

für Gesellschaftsspiele. 

Referent(in): Lukas Meier 


3 UStd. E2108S007 

Kolpingsfamilie Salzkotten 

135 Jahre Kolpingsfamilie - 

Aktivposten in Salzkotten 


Ein Rückblick auf 135 Jahre, aktuelle Themen aus Kirche, Politik, 

Kultur und Gesellschaft 

Referent(in): Hans-Josef Rüsing 

Ort: Pfarrzentrum St. Johannes, Salzkotten 

3 UStd. E2210S001 

Celle - die Residenzstadt in Niedersachsen 


Kennenlernen der historischen Stadt Celle, deren Gesellschaft, Politik, 

Kultur, Geschichte und Wirtschaft. 

Referent(in): Margot Weber 

Ort: Celle, Rathaus 

3 UStd. E2210S002 

Düsseldorf, die Landeshauptstadt NRW 


Kennenlernen der historischen Landeshauptstadt, deren Politik, Kultur, 

Geschichte und Wirtschaft. 

Referent(in): Touristeninformation 

Ort: Düsseldorf, Rathaus 

3 UStd. E2210S003 

Jahresrückblick auf das Jahr 2012 


Rückschau auf die Ereignisse in der Stadt Salzkotten, dem Kreis 

Paderborn, dem Land NRW, der BRD und Europa. 

Referent(in): Reinhard Kaup 

Ort: Hörste, Landhaus Günther 

3 UStd. E2210P004 

Bezirksverband Rüthen/Warstein 

Kolpingsfamilie Belecke 

Wie Kirche leben soll? - 

„Denn wir schauen aus nach dir“ 


Pastoralkonzept für den Pastoralverbund Möhnetal 

Referent(in): Pfarrer Markus Gudermann 

Ort: Warstein-Belecke, Heilig-Kreuz-Zentrum, 

Adolf-Kolping-Straße 3 

2 UStd. E0250R002 

Was hat sich in den letzten Jahren 

in der Straßenverkehrsordnung geändert? 

Termin wird in der Presse veröffentlicht, 

19:30 - 21:30 Uhr 

Die Veranstaltung ist für ältere Autofahrer, ihnen werden die Änderungen 

im Straßenverkehr erläutert und Verhaltensregeln im Bezug 

auf die Fahrzeugführung vermittelt. Ein Fahrschullehrer führt durch 

das Seminar. 

Leitung: Hans-Josef Wieners 

Referent(in): Helmut Braunhardt 

Ort: Warstein-Belecke, Heilig-Kreuz-Zentrum, 

Adolf-Kolping-Straße 3 

2 UStd. E0250S001 

Der Personen- und Güterverkehr in unserer Region 

Termin wird in der Presse veröffentlicht, 

16:00 - 18:00 Uhr 

Grundbedingung unserer Gesellschaft ist Mobilität. Menschen und 

Waren sind jeden Tag unterwegs von einem Ort zum anderen. Die 

Verkehrsströme bedürfen der Steuerung. Eine entsprechende Infrastruktur 

muss bereit stehen. Wie das geht, erfahren die Teilnehmenden 

beim Besuch der Westfälischen Landeseisenbahn, die Teil 

des Personen- und Güterverkehrs in unserer Region ist. Vortrag und 

sachkundige Führung. 

Leitung: Hans-Josef Wieners 

Treffpunkt: 16:00 Uhr, WLE Lippstadt 

Referent(in): Herr Ries, WLE Lippstadt 

Ort: Lippstadt, Beckumerstr. 70, WLE 

2 UStd. E0250P003 

Kolpingsfamilie Kallenhardt 




Gesellschaft 


Ort: Warstein, Kolpinghaus, Hauptstraße 130 

3 UStd. E2560P001 

Schminken - Mut zum Make-up! 


Ziel dieser Veranstaltung ist es, den Teilnehmerinnen den Umgang 

mit dekorativer Kosmetik beizubringen. Es wird vorgestellt, wie man 

ein frisches und gepflegtes Aussehen erhält, ohne angemalt zu wirken. 

Unterschiedlichen Typen können unterschiedliche Farben und 

Stile zugeordnet werden. Wer das beim Einkauf berücksichtigt, spart 

bares Geld. 

Referent(in): Susanne Voß 

Ort: Warstein, Kolpinghaus, Hauptstraße 130 

3 UStd. E2560S002

94 Bezirksverband Siegen/Wittgenstein/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Siegen/Wittgenstein/Kolpingsfamilien 95 

Bezirksverband Siegen/Wittgenstein 

Kolpingsfamilie Burbach 

Naturschutz - Pflanzen und Tiere unserer Region 


Was ist von unseren Pflanzen und Tieren in unserer Region noch 

übrig? (Wacholderheide usw.) 

Referent(in): Elmar Wulf 

Ort: Burbach, Naturschutzgebiet 

3 UStd. E0514S001 

Einbruchschutz am Haus 


Wie sichern wir uns und unser Eigentum noch besser gegenüber 

unwilligen „Gästen“? 

Referent(in): Kommissar Seidel 

Ort: Burbach, Kath. Gemeinde Zentrum 

2 UStd. E0514S002 

Der wilde Kaiser bei Going 


Die Alpenregion - Flora, Botanik wird anhand von Film- und Kartenmaterial 

näher gebracht. 

Referent(in): Edwin Muders 


2 UStd. E0514S003 

Der Pastoralverbund - Wo bleiben wir? 


Strukturelle und pasotrale Verändrungen in den pastoralen Räumen 

im Erzbistum Paderborn. 

Referent(in): Präses Klaus Niggemann 


2 UStd. E0514R004 

Advent - O, du stille Zeit 


Wie bereiten wir uns mental - in christlicher Sicht auf Weihnachten 

vor? 

Referent(in): Jutta Muders 


2 UStd. E0514R005 

Kolpingsfamilie Eiserfeld-Eisern 

Rund um das Krönchen - 

900 Jahre Stadtgeschichte Siegen 

2So, 02.09.2012, 14:30 - 16:30 Uhr 

Wir lernen über die Geschichte der Stadt Siegen vom Gründweg bis 

in die nahe Vergangenheit bei einem Spaziergang unter Führung eines 

Mitglieds der Gesellschaft für Stadtmarketing e. V. vom Oberen 

Schloss bis zur Martinikirche. 


Ort: Siegen, Oberes Schloss Siegen 

2 UStd. E0914S001 

Das Turiner Grabtuch 


Wir lernen über die Geschichte des Turiner Grabtuchs und erörtern 

die Frage „Original oder Fälschung?“ anhand von theologischen und 

wissenschaftlichen Aspekten. 

Referent(in): Präses Klaus Niggemann 

Ort: Eisern, Pfarrheim 

2 UStd. E0914R002 

Kolpingsfamilie Kreuztal 

„Gott im Grundgesetz“ 


Gott im Grundgesetz? Zur Bedeutung des Gottesbezugs in unserer 

Verfassung und zum christlichen Hintergrund der Grund- und Menschenrechte. 

Eine Diskussionsrunde. 

Referent(in): Pfarrer W. Sadowski 

Ort: Kreuztal, St. Johannisheim, Leystr. 4 

3 UStd. E1580P001 

Kopten, Christen in Ägypten in Bedrängnis 


Zum Kolping-Gedenktag. 

Es gibt knapp zwölf Prozent der 70 Millionen Einwohner in Ägypten 

die Christen sind, die allermeisten (95 Prozent) von ihnen sind Kopten. 

Aber sie sind weiterhin in Bedrängnis. Wie sieht deren Leben 

dort aus? 

Referent(in): Sami Farag 

Ort: Kreuztal, St. Johannisheim, Leystr. 4 

3 UStd. E1580R002 

Kolpingsfamilie Krombach 

Organspende 


Was ändert sich konkret durch die Neuregelung der Organspende? 

Welche Punkte kritisieren Datenschützer? Und was bleibt weiterhin 

strittig? 


Ort: Krombach, Pfarrheim 

3 UStd. E1590P001 

Die Dörnschlade 


Ein Vortag. Die Wallfahrtskapelle ist in der Mitte des 19. Jahrhunderts 

erbaut worden. 



3 UStd. E1590S002 

Was ist Sünde? 


Treffen mit dem Ehepaarkreis de ev. Kirche Eichen. Eine Diskussionsrunde. 

Am einfachsten ist diese Frage zu beantworten, wenn man sich den 

griechischen Text im neuen Testament einmal anschaut. Dort steht 

für Sünde sehr oft das Wort hamartia (aµa?t?a). Es bedeutet so viel 

wie „nicht treffen“, „ein Ziel verfehlen“ oder „etwas falsch machen“. 

Ein Treffen mit dem Ehepaarkreis der ev. Kirche Eichen. 

Referent(in): Diakon Möller 


3 UStd. E1590R003 

Weihnachten - Eine Einstimmung 


Was bedeutet uns Weihnachten? Eher Hektik und Stress als ruhige 

Einstimmung auf das Fest. Wir wollen uns auf das Wesentliche des 

Festes besinnen. 



3 UStd. E1590R004 

Kolpingsfamilie Bergheim 

Patientenverfügung, Vorsorgevollmachten, 

Sicherheiten vor dem Pflegefall 


Wie kann man sich absichern? Sicherheiten auch für Angehörige. 

Solche und andere Fragen werden beantwortet. 

Referent(in): Warenburg 

Ort: Pfarrheim Bergheim 

3 UStd. E0258S001 

Ein Leben lang 


Das 20. Jahrhundert begann am 1. Januar 1901 und endete am 31. 

Dezember 2000. Im Deutschen Reich erließ Kaiser Wilhelm II. ein 

Dekret, welches den Beginn des neuen Jahrhunderts auf den 1. Januar 

1900 legte. Das 20. Jahrhundert zählt zur Epoche der Neuzeit 

und war besonders durch die beiden Weltkriege und den daraus erwachsenden 

Kalten Krieg geprägt. Es wird ein geschichtsgebundener 

Rückblick der letzten 100 Jahre mit Ausblick auf heute gegeben. 

Referent(in): Heinz Liene 

Ort: Pfarrheim Bergheim 

3 UStd. E0258S002 

Kolpingsfamilie Lügde 

Kochen mit Ferdi 


An diesem Abend wird ein komplettes Menü bestehend aus mehreren 

Gängen zubereitet. Den Teilnehmern wird vor allem der Umgang 

mit den unterschiedlichen Lebensmitteln und Zubereitungsarten 

vermittelt. Die vorhandenen Grundkenntnisse werden vertieft. Dabei 

stehen besonders die hygienischen und gesundheitlichen Aspekte 

im Vordergrund. Im praktischen Teil der Veranstaltung zeigt ein 

erfahrener Chefkoch ein paar Kniffe bei der Zusammenstellung eines 

vollwertigen Menüs. 

Referent(in): Ferdinand Friese 

Ort: Johannes-Gigas-Schulzentrum Am Ramberg, 

Lügde 

4 UStd. E1710S001 

Ruhwald Flakenholz 


Die Kolpingsfamilie besichtigt den Ruhwald in Flakenholz in der 

Gemeinde Aerzen. Zunehmend steigt der Wunsch, in sogenannten 

Ruhwäldern zur letzten Ruhe gebettet zu werden. Die Teilnehmer 

werden informiert über die gesetzlichen Regelungen zum Betrieb 

eines Ruhwaldes und über die Voraussetzungen, die erfüllt werden 

müssen. Darüber hinaus erlangen die Interessierten einen Einblick 

in den Hintergrund dieser neuzeitlichen Bestattungsform. 


Ort: Ruhwald Flakenholz, Aerzen 

2 UStd. E1710S002 

Vorstellung eines Dentallabors 


Von der Brücke zum Implantat. Die Aufgabenstellung eines modernen 

Dentallabors ist heute vielseitig. Die Fragen, welche Materialien 

werden verarbeitet, wie gesundheitsschädlich sind die unterschiedlichen 

Stoffe oder wie lange halten überhaupt die Produkte, sind

96 97 

Bezirksverband Warburg/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Steinheim/ Bezirksverband Sundern/Balve/Kolpingsfamilien 

ein Teil der Veranstaltung. Der andere Teil beschäftigt sich mit der 

Herstellung und Pflege der verwendeten medizinischen Hilfsmittel 

sowie mit dem Umfang des medizinischen Eingriffs. 

Referent(in): Dentallabor Holstein 

Ort: Klosterkeller Lügde Mittlere Str. 2, Lügde 

2 UStd. E1710S003 

Klangschalentherapie 


An diesem Abend erlangen die Teilnehmer einen Einblick in die Methodik 

der Klangschalentherapie. Informiert werden die Interessierten 

über Art und Umfang der Behandlungsmöglichkeiten mit Klangschalen. 

Ihre Wirkungsweise wird im praktischen Teil des Abends 

anschaulich demonstriert. 

Referent(in): Schmereim 

Ort: Klosterkeller Lügde Mittlere Str. 2, Lügde 

3 UStd. E1710S004 

Kolpingsfamilie Sabbenhausen 

Hildegard von Bingen 

Sa, 27.10.2012, 20:00 Uhr 

Hildegard von Bingen wurde am 10. Mai 2012 offiziell heilig gesprochen. 

Sie ist damit der ganzen Kirche als leuchtendes Beispiel des 

Glaubens und der Heiligkeit vor Augen gestellt worden. Darüber hinaus 

hat der Papst am Pfingstsonntag angekündigt, die heilige Hildegard 

am 7. Oktober 2012 in Rom zur Kirchenlehrerin zu erheben. 

Eine solche Auszeichnung wurde bisher überhaupt erst 33 Personen 

- darunter nur drei Frauen - zuerkannt. Mit diesem Schritt erfüllte 

sich die Hoffnung und Sehnsucht vieler Menschen durch neun Jahrhunderte 

hindurch. Sieben verschiedener Anläufe und insgesamt 

fünf Päpsten hat es bedurft, um die „Causa Hildegardis“ nun zu einem 

glücklichen Ende zu führen. 39 Äbtissinnen und 39 Generationen 

von Schwestern aus den Klöstern Rupertsberg und Eibingen 

haben darum gebetet und sich bis in unsere Tage hinein unermüdlich 

dafür eingesetzt. Was hat diese Frau uns in der heutigen Zeit zu 

bieten bzw. was macht sie für uns so interessant? Diese Frage soll 

durch den Vortrag beantwortet werden. 

Referent(in): Schwester Irmgild 

Ort: Jugendheim Sabbenhausen 

3 UStd. E2200S001 

Adolph Kolping; Ideen von gestern für die Zukunft 

So, 02.12.2012 

Im Internationalen Kolpingwerk verbindet uns die Nachfolge Christi, 

zu der jeder dort, wo er lebt, aufgerufen ist. Von Adolph Kolping 

wissen wir, dass er die Kraft zu seiner Berufung als unermüdlicher 

Gründer von katholischen Gesellenvereinen, als katholischer Publizist 

und priesterlicher Begleiter von vielen Menschen aus seiner 

Beziehung zu Jesus Christus und der Verehrung der Mutter Jesu geschenkt 

bekommen hat. Die Ideen Adolph Kolpings und sein Wirken 

in der heutigen Zeit werden vorgestellt und diskutiert. 


Ort: Jugendheim Sabbenhausen 

3 UStd. E2200S002 

Bezirksverband Steinheim 

Kolpingsfamilie Steinheim 

Krankenstation in Ghana 


Die Teilnehmer sollen fachkundige Informationen über die Gewährleistung 

der medizinischen Versorgung in einem Entwicklungsland 

erhalten. 

Referent(in): Heinrich Spiker 

Ort: Kolping Begegnungszentrum 

3 UStd. E2410S001 

Bezirksverband Sundern/Balve 

Kolpingsfamilie Allendorf 

Computer verstehen 


Die Teilnehmer erhalten Einblicke in den Aufbau von Hard- und Software. 

Es werden unterschiedliche Computerprogramme vorgestellt. 

Weitere Termine montags: 24.09., 22.10., 19.11., 17.12.2012 

Referent(in): Bernward Midderhoff 

Ort: Balve, Gasthof Scheele 

10 UStd. E0220S005 

Die Berufung aller Getauften 


Die Berufung aller Getauften im Licht des 2. Vatikanischen Konzils. 

Referent(in): Dechant J. Senkbeil 

Ort: Balve, Pfarrheim 

3 UStd. E0220S007 

Die Entwicklung des Buchdrucks seit Gutenberg 


Von der Erfindung des maschinen-betriebenen Drucksystems im 15. 

Jahrhundert bis zur heutigen Digitalisierung. Beispielhafte Darstellung 

an modernsten Druckmaschinen. 

Referent(in): Hans Zimmermann 

Ort: Balve, Druckhaus Zimmermann 

3 UStd. E0220S008 

20 Jahre Rumänienhilfe - „Hilfe zur Selbsthilfe“ 


20 Jahre Rumänienhilfe der Kolpingsfamilie Balve. Von den Anfängen 

bis heute. Was alles bewegt wurde. 

Referent(in): Hermann Krekelen 


3 UStd. E0220S009 

Jugend der Welt tirfft den Papst 


Erfahrungen vom letzten Weltjugendtag und Impulse für die Jugendpastorale 

in Deutschland. 

Referent(in): Stephan Schröder 


3 UStd. E0220S010 

Kolpingsfamilie Garbeck 

Uganda - Land in Afrika 


Ein Vortrag über Uganda, das Land, die Traditionen und das Leben 

der Menschen dort. 

Referent(in): Msgr. Dr. Cosmas Alule 

Ort: Kolpinghaus Sundern 

2 UStd. E1020S001 

Ökumene heute 


Was Katholiken mit Protestanten eint und trennt wird erläutert und 

diskutiert. 


Ort: Kolpinghaus Sundern 

2 UStd. E1020S002 

Kolpingsfamilie Sundern 

Krabbelgruppe 


Betreuung von Kindern unter 3 Jahren 

Zusammen mit den Eltern Spielen, Singen, Basteln die Kinder jahreszeitliche 

Themen 

Integration von neuen Familien in Wetenfeld 

Immer dienstags mit wechselnden Referenten, außer in den Ferien. 


Ort: Sundern, Westenfeld, Pfarrheim 

45 UStd. E2300F002 

Die Facienda Esperanza in Hellenfeld 


Die Facienda, eine Organisation, die Mädchen nach dem Drogenund 

Alkoholentzug eine neue Orientierung im Leben bietet. Mit einer 

sachkundigen Führung durch das Haus. 


Ort: Hellenfeld, Facienda 

3 UStd. E2300S002 

Bezirksverband Warburg 

„Was geschieht mit unseren Mitgliedsbeiträgen?“ 


Auch Vereine brauchen zur Erfüllung ihrer Aufgaben Geld. Die wohl 

wichtigste Einnahmequelle der Vereine sind dabei die Beiträge ihrer 

Mitglieder. Da diese Mitgliedsbeiträge bei vielen Vereinen auf den 

jetzt anstehenden Mitgliederversammlungen wieder ein Thema sein 

werden, wollen wir uns heute ebenfalls einmal hiermit beschäftigen. 

Zunächt eine Klarstellung: Wenn wir von Beiträgen reden, sind darunter 

zunächst alle von den Mitgliedern in Geld zu erbringenden 

wiederkehrenden Leistungen zu verstehen, aber auch alle weiteren 

Verpflichtungen, die der Förderung des Vereinszwecks dienen, wie 

etwa Arbeitsleistungen an Vereinseinrichtungen, Aufnahmegebühren 

und Umlagen. 

Die Beitragspflicht der Mitglieder und ihre Ausgestaltung ist durch 

die Satzung zu regeln. Enthält die Satzung keine Regelung zur Beitragspflicht 

und ergibt sich auch aus dem Wesen des Vereins nicht 

zwangsläufig eine Beitragspflicht, ist die Mitgliedschaft beitragsfrei. 

Auch eine Aufnahmegebühr oder eine Umlage wird ohne eine entsprechende 

Grundlage in der Satzung nicht geschuldet, selbst die 

Mitgliederversammlung kann etwa die Erhebung einer Umlage nicht 

wirksam anordnen, solange in der Satzung hierfür eine Grundlage 

fehlt. Die Satzung muss also eine Regelung enthalten, „ob“ und 

„welche“ Beiträge zu leisten sind. Die Satzung muss also etwa festlegen, 

ob jährliche Beiträge zu zahlen und wann diese fällig sind, 

ob der Vorstand oder die Mitgliederversammlung Umlagen festlegen 

oder Arbeitsleistungen anordnen kann. Die Höhe der Beiträge 

braucht dagegen nicht bereits in der Satzung festgelegt zu werden, 

es reicht aus, wenn die Satzung für die Festlegung des Beitrags eine 

Ermächtigungsgrundlage bietet, die Bestimmung der genauen Beitragshöhe 

kann dann einem satzungsmäßigen Vereinsorgan, etwa 

der Mitgliederversammlung oder dem Vorstand, übertragen werden. 

Mit den Mitgliedsbeiträgen werden nun vereinsrelevante Ausgaben 

bezahlt. Dies wird vorgestellt und erläutert. 

Referent(in): Jagusch 

Ort: Lügde 

3 UStd. E9925S001 

Weltgebetstag 


Der Weltgebetstag des Internationalen Kolpingwerkes am 27. Oktober 

jeden Jahres erinnert auf der einen Seite an die Seligsprechung 

Adolph Kolpings am 27. Oktober 1991. Auf der anderen Seite steht 

aber immer auch das Kolpingwerk eines Landes im Mittelpunkt, das 

sich vorstellen und um ein unterstützendes Gebet bitten kann.

98 Bezirksverband Warburg/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Warburg/Kolpingsfamilien 99 


Ort: Klosterkeller, Lügde 

2 UStd. E9925S002 

Kolpingsfamilie Borgenteich 

Die Zukunft der Kultur im ländlichen Raum 


Die Freilichtbühne Bökendorf ist eine Amateurtheater-Freilichtbühne 

in Bökendorf, einem Ortsteil des ostwestfälischen Brakel im Kreis 

Höxter in Nordrhein-Westfalen. 

Getragen wird die Freilichtbühne durch den Verein Freilichtbühne 

Bökendorf e. V. Der Verein entstand 1950 in Erinnerung an Bökendorfs 

kulturelle Vergangenheit. Vor dem Schloss Bökerhof, das Treffpunkt 

des Bökendorfer Romantikerkreises (1810 - 1834) um die 

Brüder Grimm und Annette von Droste-Hülshoff war, wurde 1950 

als erstes Freilichtbühnenstück „Elmar“ nach dem Epos Dreizehnlinden 

von Friedrich Wilhelm Weber aufgeführt. Annette von Droste- 

Hülshoffs Novelle Die „Judenbuche“ über einen realen Mordfall aus 

dem Raum Bökendorf und auch Märchen der Brüder Grimm stehen 

deshalb in unregelmäßigen Abständen auf dem Spielplan. Seit 1951 

finden die Freilichtaufführungen in einem Waldstück bei einem ehemaligen 

Steinbruch statt, das zu einer Waldbühne ausgebaut wurde. 

1964 wurde die erste Zuschauerüberdachung errichtet. Ersetzt 

wurde sie 1996 durch die jetzige überdachte Zuschauertribüne für 

1.000 Besucher. Dieses Tribünendach ermöglicht Freilichttheater 

bei jedem Wetter. In den 90er Jahren erfolgten die umfassendsten 

Um- und Ausbaumaßnahmen der Freilichtbühne, die ihren Flair einer 

natürlichen Waldkulisse jedoch nicht trübten. So wurde z.B. die 

Bühne untertunnelt und zwei Ausstiegsluken für Auftritte „aus der 

Erde“ geschaffen und die Spielfläche auf drei Ebenen angelegt. Für 

eine optimale Akustik wurde eine moderne Funk- und Übertragungstechnik 

eingerichtet und computergesteuerte Licht- und Toneffekte 

sorgen seitdem für eine besondere Inszenierung. Eine elektrische 

Drehbühne ermöglicht zudem automatische Kulissenwechsel auf offener 

Bühne. Auch moderne Kassenhäuschen, behindertengerechte 

Toiletten und ein Sanitätsraum wurden errichtet sowie das Spielerheim 

aufgestockt und renoviert. Seit 1977 wird in jedem Theatersommer 

als zweite Inszenierung neben dem Erwachsenenstück auch 

ein Kinder- und Jugendstück angeboten. In den 80er Jahren sicherte 

gerade das Kindertheater in einer für das Theater schwierigen Zeit 

(Konkurrenz durch Fernsehen, andere Freizeitaktivitäten) die Zuschauerzahlen. 

Die 90er Jahre waren eine Hoch-Zeit für die Freilichtbühne 

Bökendorf. 1996 kamen zum Musical „My Fair Lady“ und 

zum Schauspiel „Die kleine Hexe“ über 36.000 Zuschauer. Seitdem 

erreicht die Freilichtbühne mit klassischen und modernen Schauspielen, 

Komödien, Musicals und Kinderstücken in jedem Theatersommer 

25.000 bis 30.000 Besucher und gehört damit zur Spitzengruppe 

in der Besucherstatistik deutscher Freilichtbühnen. Die 

Freilichtbühne wird vorgestellt. 

Referent(in): Angelika Flore 

Ort: Freilichtbühne Bökendorf 

3 UStd. E0400S001 

Die Entwicklung der dörflichen Gemeinschaft 


Die Herausforderungen für die Gemeinden durch den demografischen 

Wandel werden auch in Beverungen zu spüren sein. In zwan- 

zig Jahren werden in Beverungen deutlich mehr Senioren und weniger 

Kinder und Jugendliche wohnen. Der Fachkräftemangel muss 

ausgeglichen und Schulen müssen zusammengelegt werden. Die Arbeitslosigkeit 

wird sinken. Die Einwohnerzahlen werden insgesamt 

um jährlich ein Prozent sinken, dabei sind die Dörfer stärker betroffen. 

Das ehrenamtliche Engagement wird sinken, Vereine werden 

sich auflösen. Als Handlungsfelder sind unter anderem die Zusammenarbeit 

von Verwaltung und Kirchen, die Erhaltung von dörflichen 

Strukturen wie Turnhallen und Gemeinschaftshäusern, das Engagement 

der jungen Rentner und der Umbau des ÖPNV zu nennen. 

Diese Entwicklung wird vorgestellt und diskutiert. 

Referent(in): Werner Dürdoth 


3 UStd. E0400P002 

Aktion Rumpelkammer 

Fr, 21.09.2012 

Das Jahr 1965 beschert dem Kolpingwerk Diözesanverband Paderborn 

einen neuen Diözesanpräses: Heinrich Festing. Am 4. August 

1965 wird er durch Kardinal Jaeger ernannt und wenige Wochen 

später in sein Amt eingeführt. Mit ihm beginnen verstärkt Überlegungen 

zum Thema „Entwicklungshife“. Aktionen werden überlegt, 

geplant und verworfen – dann entsteht langsam und zögernd die 

Idee zur AKTION RUMPELKAMMER, dem Sammeln von Papier, Lumpen 

und Gebrauchtkleidung. Sorgfältig wird ein Aktionsplan erarbeitet 

und dieser, mit dem Gesamtanliegen, dem Diözesanrat des 

Kolpingwerkes Diözesanverband Paderborn, der im Missionshaus in 

St. Augustin bei Bonn tagt, vorgetragen. Die Beschlussfassung, trotz 

aller pessimistisch geäußerten Bedenken, wird am 25. September 

1966 durch den Diözesanrat einstimmig gefasst. Die AKTION RUM- 

PELKAMMER ist geboren! Was bei Kolping unter dem Motto „Wir reden 

nicht nur – wir helfen!“ in unserem Bezirksverband begonnen 

wurde, war für die Entwicklungshilfe und weitere soziale Anliegen 

gedacht. Durch die Erlöse der Aktion, die durch die örtlichen Kolpingsfamilien 

und weitere katholische Verbände durchgeführt wurde, 

konnten viele Projekte in der einen Welt und die Jugend- und 

Erwachsenenbildung auf Orts-, Bezirks- und Diözesanebene gefördert 

und unterstützt werden. Diese Aktion in der heutigen Zeit wird 

vorgestellt und diskutiert. 


3 UStd. E0400S003 

Generationennetzwerk 


Ein Generationennetzwerk ermöglicht den Austausch von Erfahrungen, 

Wissen oder Kompetenzen zwischen den Generationen. Von der 

Berufsorientierung über den Einblick in Alltagstechnologien bis zum 

Sprach- oder Rhetorikkurs ist alles erwünscht. Im Mittelpunkt stehen 

Projekte aus Kunst und Kultur. Malen, Tanzen, Theaterspielen, 

Filmen, Musik machen - all dies bekommt noch einmal eine besondere 

Qualität, wenn Alt und Jung sich entscheiden, dies gemeinsam 

zu tun. Das Generationennetzwerk wird vorgestellt und seine Bedeutung 

für die gesellschaftliche Entwicklung diskutiert. 

Referent(in): Angelika Stüve 


3 UStd. E0400P004 

Gewässerschutz im Kreis Höxter 


Der Schutz unserer Gewässer als Lebensraum für Pflanzen und Tiere 

und als Trinkwasserressource ist eine wichtige Aufgabe, die an Bedeutung 

gewinnen wird. Der Gewässerschutz ist ein Kernziel der Gewässerentwicklung, 

die von der Europäischen Union und dem Land 

Nordrhein-Westfalen stark forciert wird. Die Aufgabe der Wasserkooperation 

wird vorgestellt und diskutiert. 

Referent(in): Georg Gievers 


3 UStd. E0400P005 

Afghanistan - Der Einsatz der Bundeswehr 

am Hindukusch 


Nach zehn Jahren Afghanistan-Einsatz kann der Abzug der Bundeswehr 

beginnen. Mit großer Mehrheit stimmte der Bundestag der 

erstmaligen Reduzierung der deutschen Soldaten am Hindukusch 

von bisher maximal 5350 auf 4900 zu. Bis Januar 2013 soll die Truppenstärke 

um weitere 500 Soldaten verringert werden. Bis 2014 

soll der Kampfeinsatz ganz beendet werden. Anschließend sollen 

aber deutsche Soldaten noch zu Ausbildungszwecken in Afghanistan 

bleiben. Vor der Entscheidung des Bundestags zog die Regierung 

eine positive Zwischenbilanz des Einsatzes. „Afghanistan ist heute 

kein ‚sicherer Hafen‘ mehr für den internationalen Terrorismus“, 

sagte Außenminister Guido Westerwelle (FDP). Bei der Sicherheitslage 

gebe es Fortschritte, der Wiederaufbau sei vorangekommen. 

„Gleichwohl ist klar: Die Arbeit ist noch nicht getan. Der Weg zu 

dauerhaftem Frieden und Aussöhnung in Afghanistan ist noch lang.“ 

Die derzeitige Situation in Afganistan wird vorgestellt und diskutiert. 



3 UStd. E0400P006 

Kolpinggedenktag 


„Das Christentum sei nicht nur für die Kirche und die Betkammern, 

sondern für das ganze Leben Orientierungshilfe. Christlicher Glaube, 

der die Welt ausblendet, ist ein Unding“, hat Adolph Kolping gesagt. 

Die Ausprägung der Ideen Adolph Kolpings -die Kolpingsfamilie als 

Bindeglied der Gemeinde- werden vorgestellt und diskutiert. 

Referent(in): Werner Dürdoth 


3 UStd. E0400S007 

Advent, eine Oase der Stille 

oder eine Zeit des Konsums? 


Der Advent ist wieder da und das kommende Weihnachtsfest nimmt 

viele von uns gedanklich und mit all den vielen Vorbereitungen 

schon sehr in Anspruch. Die Erwartungen vieler Menschen, vor allem 

von den Kindern, sind sehr hochgeschraubt. Speziell die Wirtschaft 

und der Handel hoffen in der Wirtschaftskrise auf ein gutes Weihnachtsgeschäft. 

Es gibt aber auch nicht wenige Menschen, die sich von Weihnachten 

nichts mehr erwarten. Ja, und es gibt auch die Menschen, die 

sich vor Weihnachten fürchten, weil es für sie besonders traurig und 

schmerzlich ist oder weil sie nichts zu erwarten haben. 

Advent heißt Ankunft – er ist Erwartung der Ankunft Gottes. Unsere 

Konsumgesellschaft blendet Gott immer mehr aus, ja kommt auch 

ohne Gott aus, oder er wird reduziert auf den Weihnachtsmann im 

Sinne eines Märchenonkels. Diese Erwartungshaltungen aus christlicher 

Sicht werden vorgestellt und diskutiert. 



3 UStd. E0400S008 

Kolpingsfamilie Natzungen 

Unser Wald - Ökosystem und Wirtschatfsfaktor 


Unsere Wälder spielen in vielfacher Hinsicht eine große Rolle in 

unserem Leben: Ein Drittel der deutschen Landfläche ist mit Wald 

bedeckt. Dahinter verbergen sich mehr als elf Millionen Hektar artenreiche, 

hochwertige Wälder mit stetig zunehmenden Holzvorräten 

– den größten in ganz Europa. Sie liefern uns unverzichtbare 

Rohstoffe und sorgen im Wirtschaftszweig Forst und Holz für Lohn 

und Brot von etwa 1,3 Millionen Menschen. Sie prägen unsere Landschaften, 

bieten Erholung und sind eine Quelle unserer kulturellen 

Identität. Darüber hinaus beeinflussen sie mit ihrem reichen Schatz 

an Pflanzen und Tieren maßgeblich das Klima. Das müssen wir bei 

der Waldbewirtschaftung immer in Erinnerung behalten! Wälder sind 

wichtige Naturgüter und Ökosysteme, die auch morgen noch im 

dicht besiedelten Deutschland vielfältige Funktionen erfüllen sollen. 

Deshalb muss es unser Ziel sein, sie in gutem Zustand zu bewahren. 

Das erreichen wir über eine nachhaltige Forstwirtschaft. Den 

Menschen zu zeigen, was das in unserer Zeit konkret bedeutet, ist 

die gemeinsame verantwortungsvolle Aufgabe von Waldbesitzern, 

Verwaltung und Politik. Und zwar weit über unsere Landesgrenzen 

hinweg. Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2011 zum Internationalen 

Jahr der Wälder ausgerufen. So soll weltweit auf die Chancen 

einer nachhaltigen Bewirtschaftung und auf die Erhaltung und 

Entwicklung der Wälder zum Nutzen heutiger wie künftiger Generationen 

aufmerksam gemacht werden. Wertschätzung der knappen 

Ressource Wald und ein sorgsamer Umgang mit ihr sind nicht überall 

selbstverständlich. Dies wird vorgestellt und diskutiert. 

Referent(in): Heinrich Wiegard 

Ort: Pfarrheim Natzungen 

3 UStd. E1880P002 

Heimischer Wirtschaftsmotor - 

Auto-Teststrecke Bilster Berg 


Das Bilster Berg Drive Resort befindet sich auf dem Gelände eines 

ehemaligen Munitionsdepots der Britischen Streitkräfte in Deutschland 

und liegt innerhalb eines größeren Waldgebietes im östlichen 

Vorland des Eggegebirges. Das Gebiet befindet sich im östlichen Teil 

Nordrhein-Westfalens im Kreis Höxter (Ostwestfalen-Lippe). Der 

Ortskern der Stadt Nieheim liegt 3 km östlich, der Stadtkern von 

Bad Driburg ist 10 km und Paderborn ist 30 km entfernt. Der Bilster 

Berg ist eine in Bau befindliche Test- und Präsentationsstrecke.

100 Bezirksverband Warburg/Kolpingsfamilien 

Bezirksverband Wiedenbrück/Kolpingsfamilien 101 

Die Strecke ist Teil des Bilster Berg Drive Resort, einer Anlage für 

Automobiltests, Veranstaltungen der Automobilindustrie und Clubsportveranstaltungen. 

Die Strecke ist von dem Architekten Hermann 

Tilke entworfen worden, der sieben aktuelle Formel-1-Rennstrecken 

entworfen hat. Durch Klageverfahren wurde nun die endgültige Inbetriebnahme 

verzögert. Der aktuelle Stand wird vorgestellt und 

erläutert. 

Referent(in): Matthias Staiger 

Ort: Welcome Center Bilster Berg, Nieheim 

2 UStd. E1880S003 

Bericht aus der Ratsarbeit 


Es werden aktuelle politische Themen aus Rat und Verwaltung vorgestellt 


kostenlos 

Referent(in): Werner Dürdoth / Karl Jochheim/ 

Ulrich Schabedoth 


3 UStd. E1880P004 

Christ sein heute leben - 

Glaube im Wandel der Zeit 


Die frühe Zeit der Christengemeinden zeichnete sich dadurch aus, 

dass sie sich in einer Minderheitensituation befanden. Ihre religiösen 

wie sittlichen Überzeugungen wurden nur von wenigen geteilt. 

Durch das Toleranzedikt des Kaisers Konstantin wurden die christlichen 

Gemeinden im römischen Reich vom Druck der Verfolgung 

frei. Die weiteren Förderungsmaßnahmen für die Gemeinden, die 

Erklärung des Christentums zur Staatsreligion unter Theodosius, 

schafften für Jahrhunderte eine enge Verbindung zwischen Kirche 

und Staat. Fast 1000 Jahre nach Augustin wurde die Rechtfertigung 

aus Glauben und allein um Christi willen erst durch Luther in ihrer 

Tiefe wieder erkannt. Die Schrift wurde für ihn als eine Richtschnur 

des Glaubens. Nicht aus eigenem Antrieb oder Wollen wagte Luther 

die Reformation. Es war vielmehr der Druck der damaligen Papstkirche 

und ihr Ablasswesen, dass ihn nötigte, zu handeln. So ist 

Luther nie aus der römischen Kirche ausgetreten, sondern wurde 

von ihr exkommuniziert. Im 20. Jahrhundert weitete sich zunächst 

die missionarische Arbeit aus. U.a. wurde durch die Begegnung der 

unterschiedlichen Konfessionen auf den Missionsfeldern die ökumenische 

Frage immer akuter. Unterschiedliche Konferenzen führten 

Mitte des Jahrhunderts zur Bildung des Ökumenischen Weltkirchenrates 

der Kirchen(ÖRK), wo protestantische und orthodoxe Kirchen 

sich austauschen. Die römisch-katholische Kirche trat dem Weltrat 

nicht bei. Ihr 2. Vatikanisches Konzil Mitte der 60er Jahre des 20. 

Jahrhundert führte aber zu einer Öffnung gegenüber den anderen 

Kirchen. Auffällig ist, dass manche ökumenische Aktivitäten stark 

politisch orientiert sind und andere auf einen interreligiösen Dialog 

hinauslaufen. Dieser über 2000 Jahre alte Weg wird vorgestellt und 

diskutiert. 



2 UStd. E1880R005 

Claas - ein Weltunternehmen stellt sich vor 


Die Claas KGaA mbH ist ein internationaler Landmaschinenkonzern 

mit Hauptsitz im ostwestfälischen Harsewinkel (Kreis Gütersloh). 

Das 1913 gegründete Unternehmen ist Markt- und Technologieführer 

in der Erntetechnik und hatte 2011 einen Exportanteil von 73,5 

Prozent. Claas ist vorwiegend am Markt für Erntemaschinen tätig, 

neben Feldhäckslern (Weltmarktführer) vor allem mit Mähdreschern 

(Marktführer in Europa), Mähwerken, Schwadern, Zettern (Wender) 

und Ballenpressen und investiert in jüngerer Zeit auch vermehrt in 

andere Bereiche, seit der Übernahme von Renault Agriculture im Jahr 

2003 etwa auch in Traktoren. Neben dem Kerngeschäft Landtechnik 

gewinnen die Segmente Fertigungstechnik (CFT) und Industrietechnik 

(CIT) an Bedeutung. Laut Konzerngeschäftsbericht setzte das 

Unternehmen im Geschäftsjahr 2011 3.304,8 Mio. Euro (+33,5 %) 

um. 73,5 Prozent des Umsatzes werden außerhalb von Deutschland 

generiert. Der Gewinn vor Steuern lag bei 255,3 Mio. Euro (+230,8 

Prozent). Im gleichen Jahr beschäftigte das Unternehmen 9.060 Mitarbeiter. 

Dies wird vorgestellt, erläutert und diskutiert. 


Ort: Fa. Claas, Harsewinkel, Münsterstr. 33 

3 UStd. E1880S006 

Kolpingsfamilie Welda 

Der Bürger in Kirche, Staat und Gesellschaft 


Die Teilnehmenden beschäftigen sich mit aktuellen Themen aus Kirche, 

Staat und Gesellschaft. 

Referent(in): Jörg Isermann 

Ort: Gaststätte „Zum Pferdestall“ 

3 UStd. E2570P002 

Wir sind Kolping - 

und wo wird das wahrgenommen? 


Auseinandersetzung mit dem Verbandsprofil und den Realitäten. 

Referent(in): Norbert Trilling 


3 UStd. E2570S003 

Arbeitsgemeinschaft - 

Eltern und Kinder in unserer Gesellschaft 


Behandlung unterschiedlicher Erziehungsfragen und -methoden in 

und durch die Eltern-Kindbeziehung mit konkreter Hilfestellung für 

den Alltag. 

Referent(in): Heike Tegethof f/ Carolin Isermann 

Ort: Welda, Adolph Kolping Kindergarten 

3 UStd. E2570S004 

Politik lokal und aktuell 


Aktuelle Kommunalpolitik soll den Bürgern bekannt gemacht werden. 

Vorhaben und Planung sollen vorgestellt und diskutiert werden. 



3 UStd. E2570P005 

St. Martin, ein Vorbild für unsere Zeit? 


Während eines sachkundigen Vortrags wird über den Hl. Sankt Martin 

und die verschiedenen Bräuche zum Martinstag berichtet. 



3 UStd. E2570S006 

Die Europäische Union - Mehr als der Euro? 


Die EU steht vor großen Herausforderungen. Welche Aufgaben hat 

sie, welche Perspektiven, wohin wird sie sich entwickeln? 



3 UStd. E2570P007 

Die Zukunft der kath. Verbände im Wandel der Zeit 

am Beispiel des Kolpingwerkes 


Die Wurzeln des Kolpingwerkes und die Verwirklichung und Weiterführung 

der Ideen Adolph Kolpings werden vorgestellt und erläutert. 


Ort: Iberg-Halle Welda 

3 UStd. E2570S008 

Bezirksverband Wiedenbrück 

Arbeitswelt heute 


Der Vortrag wird sich mit dem Thema „Arbeitswelt“ in der heutigen 

Zeit auseinandersetzen. Wie sieht der Arbeitsmarkt heute aus? Welchen 

Formen der Beschäftigung gehen die Menschen heute nach? 

Welche Dynamik hat der Arbeitsmarkt in den letzten Jahren entwickelt? 


Ort: BFZ-Gütersloh, Osningstr. 

3 UStd. E9927P001 

Kolpingsfamilie Avenwedde 

Aufgaben der Sozialverbände in der heutigen Zeit 


Welche Aufgaben haben Sozialverbände in der heutigen Zeit? Warum 

sind sie für die Gesellschaft wichtig? Wie kann der Einzelne von 

Sozialverbänden profitieren? Mit diesen und weiteren Fragen werden 

sich die Teilnehmer beschäftigen. 

Referent(in): Benedikt Von Acken 

Ort: Dono-Bosco-Jugendhaus 

3 UStd. E0140S002 

Die Neue Westfälische 


Die Teilnehmer lernen vor Ort die Zeitung „Neue Westfälische“ kennen. 

Hauptaugenmerk wird auf den Prozessen der Fertigung liegen. 

Wie arbeiten Verlag und Druckerei zusammen? Wie sind die Abläufe? 

Welches Volumen hat die Druckerei zu bewältigen? Abfahrt am 

Parkplatz an der Kirche 


Ort: Verlag und Druckerei in Bielefeld 

3 UStd. E0140S003 

Die neuen Maschen der Betrüger 


Betrüger, die anderen Menschen Schaden zufügen, hat es früher gegebenen 

und gibt es heute. Aber wie arbeiten diese Betrüger heute? 

Welche Tricks wenden sie an? Betrüger gibt es an der Haustür, aber 

auch im Internet. Der Online-Betrug hat in den letzten Jahren zugenommen. 

Wie kann ich mich vor Betrug schützen? 

Referent(in): Veronika Wörmann 

Ort: Don-Bosco-Jugendhaus 

3 UStd. E0140S004

102 Bezirksverband Wiedenbrück/Kolpingsfamilien 


Religiöser Gesprächsabend 


Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht ein religiöser Vortrag mit 

dem Bezirkspräses Markus Henke. Weitere Informationen werden 

zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. 


Ort: Don-Bosco-Jugendhaus 

3 UStd. E0140R005 

Kolpingsfamilie Clarholz 

Was kann ich zur Einbruchsicherung tun? 


Ein Vertreter der Gütersloher Polizei beantwortet Fragen zum Thema 

Einbruchsicherung. Wir lernen dazu die Gründe und die Schutzmaßnahmen. 

Referent(in): Schulting 

Ort: Konverentshaus Clarholz 

3 UStd. E0620S001 

Das Gottesbild von Christentum 

und Islam im Vergleich 


Christentum und Islam gehören zu den großen Weltreligionen. Der 

Vortrag soll ein besseres Verständnis über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten 

der Religionen vermitteln. Darüber hinaus soll die 

Veranstaltung ein besseres Verstehen über die Vorstellungen des 

gesellschaftlichen Zusammenlebens ermöglichen. 

Referent(in): Johannes Kudera 

Ort: Konverentshaus Clarholz 

3 UStd. E0620S002 

Kolpingsfamilie Gütersloh Zentral 

Fit im Kopf 


Der demographische Wandel stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen. 

Aber auch jeder einzelne steht vor großen Herausforderungen. 

Wie schaffe ich es, auch im hohen Alter noch geistig 

fit zu bleiben? Wie kann ich die Leistung von Langzeit- und Kurzzeitgedächtnis 

positiv beeinflussen? Weitere Termine: 06.11.2012, 

13.11.2012, 20.11.2012, 27.11.2012, 04.12.2012 

Referent(in): Ursula Langreck 

Ort: Pfarrhein St. Pankratius, Unter den Ulmen 12 

12 UStd. E1070S001 

Firma Lebkuchen Schulze in Borgholzhausen 


Bei einer Betriebsführung lernen wir die Herstellung der bekannten 

Lebkuchen-Herzen und weitere Produktes des Hauses Schulz 

kennen. Abfahrt 13:00 Uhr ab Pfarrheim St. Pankratius. Es werden 

Fahrgemeinschaften gebildet. Infos und Anmeldung: Johannes 

Lüers (Tel: 59243 


Ort: Pfarrheim St. Pankratius 

3 UStd. E1070S002 

Kolpingsfamilie Gütersloh Ost 

Sizilien – Schatzkammer der Geschichte 


Sizilien ist die größte Insel im Mittelmeer. Sie beherbergt reiche 

Zeugnisse griechischer Kultur, mittelalterlicher Baukunst und christliche 

Kirche und Klöster. Aber auch die neue Zeit ist in Sizilien eigezogen. 

Die Insel hat eine Herrliche Landschaft mit dem überragenden 

Ätna zu bieten. Der Vortrag wird durch einen Film ergänzt. Wir 

beginnen mit einer Heiligen Messe für alle lebenden und verstorbenen 

Mitglieder um 19:30. 

Referent(in): Hans Schoppengerd 

Ort: Pfarrheim Christ-König- Westheermannstr. 15 

3 UStd. E1080S001 

Aufbau und Organisation 

einer Behindertenwerkstatt 


Die Integration behinderter Menschen in das Arbeitsleben ist eine 

wichtige Aufgabe der Gesellschaft. Dieser Aufgabe widmet sich der 

Wertkreis Gütersloh in Trägerschaft des Kreises Gütersloh. Der Vortrag 

soll die Anstrenungen und Möglichkeiten für die Schaffung von 

Arbeitsplätzten aufzeigen, aber auch die Organisation und die Arbeitsbeschaffung. 

Referent(in): Dirk Bathe 

Ort: Wertkreis - Gütersloh, Hans-Böckler-Straße 53 

3 UStd. E1080S002 

Hand aufs Herz – Herz-Lungen-Wiederbelebung 


Jeder kennt die Beführchtung, in einem medizinischen Notfall nicht 

angemessen reagieren zu können. Sei es aus Nervosität oder Unkenntnis 

über die richtige Vorgehensweise. Durch theoretische und 

praktische Übungen sollen die Teilneher in die Lage versetzt werden 

, im Fall des Falles richtig und besonnen zu reagieren. 

Referent(in): Norbert Füchte 

Ort: Klinikum Gütersloh 

3 UStd. E1080S003 

Weltkulturerbe in der Schweiz 


Die Berge der Schweiz sind von landschaftlicher Schönheit, für die 

Erschließung des Landes aber ein Hindernis. Seit vielen Jahren arbeiten 

Ingenieure daran, Fahrten für Personen und Güter durch Berge 

zu ermöglilchen. Die zum Weltkulurerbe gehörende Albula - Bahn ist 

ein Beispiel, welche Herausforderungen beim Bau bezwungen werden 

mussten. In dem Vortrag mit Lichtbildern wird dies dargestellt. 

Referent(in): Johannes Bathe 

Ort: Pfarrheim Christ-König, Westheermannstraße 15 

3 UStd. E1080S004 

Weihnachten in guten und in schlechten Zeiten … 


Weihnachten, als Fest der Familie wurde und wird zu allen Zeiten 

gefeiert. Der Kern des Festes ist immer gleich, der Rahmen wird allerdings 

von den herrschenden Verhältnissen bestimmt. In dem Vortrag 

wird über das Fest in Notzeiten und in guten Zeiten berichtet. 

Referent(in): Johannes Bathe 


3 UStd. E1080S005 

Tun wir genug für die Dritte Welt 


Die Frage nach Gerechtigkeit und Ausgleich angesichts des Entwicklungsunterschiedes 

im Nord-Süd-Vergleich kann nicht unbeantwortet 

bleiben. Leben wir auf Kosten der sogenannten Entwicklungsländer? 

Welche Gefahren birgt dies in dem fortschreitenden 

Globalisierungsprozess und der Schuldenkrise? Hilfsmöglichkeiten 

von Gruppen und Gemeinschaften sollen vorgestellt werden. 

Referent(in): Herbert Rohkämper 


3 UStd. E1080S006 

Kolpingsfamilie Herzebrock 

Der Betrieb Westag und Getalit 



gegeben. 


Ort: Kolpinghaus 

3 UStd. E1380S001 

Kolpingsfamilie Kaunitz 

Computer Internetkurs 


In dem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt: 

- Einführung, wichtige Begriffe, technische Voraussetzungen 

Grundkenntnisse zu den Internetzugangsprogrammen (Browser) 

Indernet-Explorer und Mozilla Firefox 

- eMail im Internet (WebMail) 

- Einkauf und Verkauf im Internet 

- Sicherheit im Internet 

- Download von Dateien 

4 Termine mit je 4 Unterrichtsstunden 

69,00 € für Kolping-Mitglieder 

Kosten: 79,00 € 

Referent(in): Markus Breimann 

Ort: Schulungsraum der Fa. EDV Vorderbrüggen 

16 UStd. E1530S001 

Computer Bildbearbeitungskurs für Anfänger 



- Bilder von Kameras auf den PC übertragen 

- Verwaltung der Bilder auf dem PC (wie finde ich die Bilder 

schnell wieder) 

- Grundlegende Bearbeitung (drehen, verkleiner, zuschneiden, 

Helligkeit, Kontrast, Farbe, ... mit automatischen Funktionen 

- Fotos präsentieren (am Monitor, Im Fotobuch, einfache Collagen, 

per E-Mail sendne, Software, Picasa 


69,00 € für Kolping-Mittglieder 

Kosten: 79,00 € 



16 UStd. E1530S002 

Computer Fortgeschrittenen Kurs 



- Microsoft Word: Fortgeschrittene Inhalte 

- Microsoft Excel: Arbeiten mit Summenformeln etc; Tabellen als 

Mustervorlagen abspeichern 

- Microsoft Outlook: Verwalten von Kontakte, Aufgaben, Kalenderfunktionen, 

E-Mails empfangen und versenden 

- Microsoft PowerPoint: Erstellen von Grafiken und Präsentationen 

(Anwenden von Animationen und Effekten) 

- Installieren und Deinstallieren von Anwendungsprogrammen 

- (saubere Deinstallation von Programmen über die Systemsteuerung 

von Windows) 

- weitere Inhalte auf Wunsch 

99,00 € für Kolping--Mitglieder 

6 Termine mit ja 4 Unterrichtsstunden 

Kosten: 109,00 € 



24 UStd. E1530S003

104 Bezirksverband Wiedenbrück/Kolpingsfamilien 


Computer Fortgeschrittenen Kurs 












von Windows) 




Kosten: 109,00 € 



24 UStd. E1530S004 

Computer Anfängerkurs 



- Grundlagen des Betriebssystems Windwos 

- Microsoft Word: Grundlagen der Textverarbeitung 

- Microsoft Excel: Grundlagen der Tabellenkalkulation 

- Der Explorer: Dateiorganisation auf dem PC - Erstellen von Ordnern, 

Löschen von Dateien 

- Softwareinstallation und -deinstallation 



Kosten: 109,00 € 



24 UStd. E1530S005 

Computer Anfängerkurs 











Kosten: 109,00 € 



24 UStd. E1530S006 

Computer Internetkurs 



- Einführung, wichtige Begriffe, technische Voraussetzungen 

Grundkenntnisse zu den Internetzugangsprogrammen (Browser) 

Indernet-Explorer und Mozilla Firefox 

- eMail im Internet (WebMail) 

- Einkauf und Verkauf im Internet 

- Sicherheit im Internet 

- Download von Dateien 



Kosten: 79,00 € 



16 UStd. E1530S007 

Computer Bildbearbeitungskurs Fortgeschrittene 



- Objekte freischneiden 

- Manuelle Korrekturen (Farbstiche, Helligkeiten, Farben intensivieren, 

....) 

- Scharf- und Weichzeihnen 

- Bildretusche (Pickel entfernen, Horizont begradigen) 

- Fotomontage 

- Aufwendige Collagen und Fotobücher 

- Weite Inhalte auf Wunsch 


4 Termine mit je 4 Stunden 

Kosten: 79,00 € 



16 UStd. E1530S008 

Computer Anfänger-Kurs 











Kosten: 109,00 € 



24 UStd. E1530S009 

Computer Anfänger-Kurs 











Kosten: 109,00 € 



24 UStd. E1530S010 

Computer Fortgeschrittenen-Kurs 












von Windows) 






24 UStd. E1530S011 

Computer Fortgeschrittenen-Kurs 












von Windows) 




Kosten: 109,00 € 



24 UStd. E1530S012 

Kolpingsfamilie Neuenkirchen 

Erneuerbare Energie aus Kompost 


Am Beispiel des Kompostwerkes Gütersloh. Die Ansätze zur Gewinnung 

von Strom und Wärme au der Kompostierungsanlage werden 

vor Ort vorgestellt und anschließend erläuter. Weitere Informationen 

und Anmeldung: Ludger Kuper Tel: 05244 5486 



3 UStd. E1900S001 

Die Entwicklung des Ortskerns Neuenkirchen 

Termin Anfang Oktober 

Die Ortsvorsteherin Bärbel Diekhans berichtet über die Zukunftsplanung. 

Nähere Informationen sind der Tageszeitung zu entnehmen. 

Informationen und Anmeldung: Ludger Kuper: Tel 05244 5486 


Ort: Kolpinghaus 

3 UStd. E1900S002 

Kolpingsfamilie Rheda 

Tuchmachermuseum Bramsche 

Sa, 25.08.2012, 9:00 Uhr 

Gemeinsam mit dem Heimatverein Rheda. 

Das Tuchmuseum Bramsche bei Osnabrück beleuchtet die große 

Geschichte der Textilproduktion von der untergegangenen Welt der 

Tuchmacher bis zur modernen Textilindustrie heute. Sie erleben Industriekultur 

und Textilgeschichte in denkmalgeschützten Gebäuden 

aus dem 18. und 19. Jahrhundert, Vorführung historischer Maschinen, 

ein facettenreiches Kulturprogramm und ein Museumsrestaurant 

mit Terrasse am Mühlenteich. 


Ort: Parkplatz Pfarrzentrum St. Clemens 

3 UStd. E2150S001 

Zölibat, Keuschheitsgelübde und Reinheitsgebot 


Das Thema Zöllibat ist ein sehr konträr diskutiertes Thema, was 

alle in der Kirche engagierte Menschen beschäftigen sollte. Ist es 

Hemmnis oder ein Vorteil für unsere katholische Kirche? Soll es 

beibehalten oder abgeschafft werden? Welche Argumente pro und 

kontra gibt es? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich die 

Veranstaltung. 

Referent(in): Johannes Ebbersmeier 

Ort: Kolpingraum an der Wilhelmstr. 19 

3 UStd. E2150S002

106 

Kolpingsfamilie Schloß Holte 

Die wirtschaftliche Herausforderung 

eines heimischen Betriebes 


Dargestellt am Beispiel der Forellenzucht Hirschquellen wird der Weg 

von der Aufzucht bis hin zu den Schritten der gezielten Vermarktung 

der eigenen Produkte von einem Mitarbeiter der Firma dargestellt. 


Ort: Lindhorst-Emme, Flugplatzstraße 

3 UStd. E2320S001 

Kolpingsfamilie Stukenbrock 

Auf den Spuren des Glaubens 

Mi, 07.11.2012, 

Nähere Informationen zu diesem religiösen Vortrag werden zu einem 

späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. 

Referent(in): Kruse 


3 UStd. E2440S001 

Kolpingsfamilie Verl 

Die Blaudruckerei Lüdinghausen 

Do, 06.09.2012, 

Die Ursprünge des Blaudrucks und die Herstellung der Produkte 

werden dargestellt. Nach dem Besuch der Druckerei geht es auf 

die Burg Vischering, Kreis Coesfeld. Infos und Anmeldung: Hedwig 

Kleinelanghorst (Tel: 930131). 


Ort: Lüdinghausen 

3 UStd. E2460S001 

HB Solar Rietberg 

Bezirksverband Wiedenbrück/Kolpingsfamilien 



gegeben. Anmeldung: Theresa Kleineheinrich(Tel: 932481 


Ort: Karl-Schiller-Str. 12, Rietberg 

3 UStd. E2460S002 

Das WDR – Landesstudio Bielefeld 


Die tägliche Lokalzeit aus Bielefeld im WDR3 ist für viele so selbstverständlich, 

wie die morgentliche Zeitung zu lesen. Hier nun bietet 

sich für maximal 20 Personen die Gelegenheit, Fernsehen vor 

Ort entstehen zu lassen. Anmeldung: Hedwig Kleinlanghorst (Tel. 

930131) 


Ort: Abfahrt Pfarrzentrum (Pkw) 

3 UStd. E2460S003 

Besuch bei Beckhoff Automation 


Beckhoff Automation realisiert offene Automatisierungssysteme auf 

Basis der PC-basierten Steuerungstechnik. Das Produktspektrum 

umfasst Industrie-PCs, I/O, und Feldbuskomponenten, Antriebstechnik 

usw. Sir treffen uns zur Führung direkt vor Ort am Firmensitz. 


Ort: Eiserstraße 5 

3 UStd. E2460S004 

Kolpingsfamilie Wiedenbrück 

Aktiver Seniorennachmittag 


Thema des Vortrags und Referent werden noch mitgeteilt. Es gibt 

Kaffee und Kuchen. 


Ort: Aegidiushaus 

3 UStd. E2720S001 

Anschriften Bezirksverbände 

Bezirksverband Adressen 

BV Arnsberg Heinz Aßheuer Lindenstr. 22 59759 Arnsberg 02932 - 9310043 

BV Bielefeld Felicitas Stork Falkstr. 7 32052 Herford 05221 - 74189 

BV Brilon-Marsberg Johannes Stirnberg Franziskusstr. 27 34431 Marsberg 02994-96530 

BV Büren Sabine Weyand Kleine Trift 9 a 33181 Wünnenberg 02953 - 1201 

BV Castrop-Rauxel Markus Balz Amtsstr. 78 44575 Castrop-Rauxel 02305 - 34843 

BV Dortmund Hans-Peter Rehbein Am Rhader Holz 14 44388 Dortmund 0231-694161 

BV Hagen Raimund Bitter Wilh.-Hecking-Str. 9 58099 Hagen 02331 - 67904 

BV Halle Armin Hüsgen Breslauer Str. 17 33803 Steinhagen 05204 - 5087 

BV Hellweg 

BV Herne-Wanne Eickel 

Helmut Riedner Kottenpfad 22 59174 Kamen 02307 - 31470 

BV Hochsauerl./Waldeck Georg Dommach Zur Lieth 41 59939 Olsberg 02985-8638 

BV Höxter Roland Ogorzelski Bergstr. 23 37671 Höxter 05271-36145 

BV Höxter Berty Radojewski Nieheimer Str. 18 33034 Brakel 

BV Iserlohn Hans-Hermann Hupach Vogelbrink 10 58644 Iserlohn 02374-70618 

BV Lippe Hans-Werner Schiffer Hangweg 2 33813 Oerlinghausen 05202-2806 

BV Lippstadt/Soest Christa Droste Eickelborner Str. 6 59505 Bad Sassendorf 02945 - 1048 

BV Lünen Christian Döpper Schulz-Gahmen-Str. 

73 

44532 Lünen 02306-979056 

BV Menden Christian Rudolphi Provinzialstr. 302 58708 Menden 02378-4075 

BV Meschede Konrad Garske An der Südstiege 6 59872 Meschede 0291-58290 

BV Minden Eva-Maria Meier Mühlenstr. 48 32479 Hille 5703914217 

BV Olpe Winfried Voß Timmerbruch 2 a 57368 Lennestadt 02721-959607 

BV Paderborn Raphael Athens Sennestr. 91 33161 Hövelhof 05257 - 930789 

BV Rüthen/Warstein Franz Aust Höhenstr. 10 59602 Rüthen 02902/57346 

BV Siegerland Michael Horsten Am Streffel 29 57223 Kreuztal 02732-82670 

BV Steinheim Karl Redeker Am Kuhkamp 21 32839 Steinheim 

BV Sundern/Balve Brigitte Herzig Am Südhang 32 59846 Sundern 02933-7579 

BV Warburg Angelika Flore Natzunger Str. 25 34434 Borgentreich 05643/8691 

BV Wiedenbrück Klaus Vorderbrüggen Mastholter Str. 3 33449 Langenberg 05248/820029 

107

108 Kolpingsfamilien 

Kolpingsfamilien 109 

Anschriften Kolpingsfamilien 

Allagen Max Groth Terrassenweg 43 59581 Warstein MGroth46@aol.com 

Allendorf Jana Potthoff Kötterhahn 14 59846 Sundern Jana.Potthoff@Kolping- 

Allendorf.de 

Altenbeken Andreas Korste Am Brandholz 3 33184 Altenbeken 

Altenhundem Winfried Voß Timmerbruch 2 a 57368 Lennestadt wwinfriedvoss@aol.com 

Amelunxen Hubert Struck Im Winkel 37688 Beverungen 

Antfeld Franz Josef Japes Wiesengrund 14 59939 Olsberg franzjosefjapes@versanet. 

de 

Arnsberg Paul Runte Fuchspfad 62 59821 Arnsberg 

Arolsen Reinhold Schulze Prof.-Bier-Str. 83 34454 Bad Arolsen 

Attendorn Anja Goebel Hofestatt 8 57439 Attendorn bgoebelfam@unitybox.de 

Avenwedde Franz-Josef Volkhausen Breslauer Str. 20 33335 Gütersloh franz-josef.volkhausen@ 

gmx.de 

Bad Driburg Ferdinand Ibers Schulstr. 10 33014 Bad Driburg 

Bad Lippspringe Mathias Nürmberger Auf der Mersch 4 33175 Bad Lippspringe m@nuermberger.de 

Bad Lippspringe/St. Marien Bernhard Schulte Veilchenweg 5 33175 Bad Lippspringe 

Bad Oeynhausen Ilse Meyer Rekerbrink 1 32547 Bad Oeynhausen 

Bad Pyrmont Wolfgang Nasemann Matthias-Claudius- 

Weg 2 

31812 Bad Pyrmont Nasemann@t-online.de 

Bad Salzuflen-Schötmar Andreas Haber Erikastr. 10 32108 Bad Salzuflen AndreasHaber@web.de 

Bad Sassendorf Franz-Josef Brune Schützenstr. 50 59505 Bad Sassendorf f-j.brune@web.de 

Balve Bernward Midderhoff Am Baumberg 12 a 58802 Balve bc-midderhoff@t-online.de 

Bamenohl-Weringhausen Martin Geisler Zur Egge 32 57413 Finnentrop 

Baumheide Klaus Scherner Murmelweg 1 33729 Bielefeld 

Belecke Hans-Josef Wieners Beukenbergstr. 15 59581 Warstein heti-wieners@web.de 

Bergheim Heinz-Josef Liene Mittlere Str. 30 a 32839 Steinheim Heinz.Liene@web.de 

Bergkamen-Oberaden Heinrich Klöter Jahnstr. 119 59192 Bergkamen 

Beringhausen Jonas Schubert Am Wiesenrain 12 34431 Marsberg 

Bestwig Martin Streich Im Hinterfeld 4 59909 Bestwig MartinStreich@web.de 

Beverungen Willi Nolte Mittelstr. 11 37688 Beverungen nolte.willi@freenet.de 

Bielefeld-Zentral Günter Brocke Floidenkamp 2 33611 Bielefeld brocke15@live.de 

Bielefeld/Christ-König Johannes Weinert Kollwitzstr. 77 a 33613 Bielefeld jogi-weinert@t-online.de 

Bielefeld-Dornberg Hermann Berenbrinker Glienicker Weg 18 33619 Bielefeld hberenbrinker@googlemail.com 

Bielefeld/St.Meinolf Bernd Vornholt- 

Niehaus 

Eckendorfer Str. 103 a 33609 Bielefeld BGTNiehaus@t-online.de 

Bielefeld-Schildesche Martin Sauerland Am Pfarracker 38 c 33611 Bielefeld ms-323541@versanet.de 

Bielefeld-Senne Auferstehung 

Christi 

Andreas Nickel Nordkampweg 54 33659 Bielefeld vorstand@kolping-bielefeld-senne.de 

Bigge Christian Rosenberger Auf‘m Werth 13 59939 Olsberg christian@rosenbergerbigge.de 

Bleche Klaus Lütticke Auf dem Dümpel 2 51702 Bergneustadt 

Bödefeld Gerhard Gierse Hunaustr. 51 57392 Schmallenberg 

Hl. Geist Extertal-Bösingfeld Maria-Theresia Bockhorst- 

Thöne 

Möntgeweg 25 32699 Extertal marie-theres.bt@web.de 

Boke Martin Göke Landolinusplatz 11 33129 Delbrück 

Borgentreich Werner Dürdoth Heidemühlenweg 5 34434 Borgentreich 

Brackwede Julia Klaus Vogelruth 12 33647 Bielefeld ju.Klaus@t-online.de 

Brake Georg Rother Harzweg 15 33719 Bielefeld g.v@rother-net.de 

Brakel Edeltraud Vogt Brunnenallee 22 33034 Brakel 

Brambauer Wolfgang Garbe Otto Str. 6 44536 Lünen 

Brambauer Amalie Degenhardt Karl-Marx-Str. 21 44536 Lünen 

Brambauer Heinz Jochmann Grenzstr. 1 45731 Waltrop 

Bredelar Markus Thoma Am Hahnenfeld 16 34431 Marsberg 

Bredenborn Ansgar Meyer Burgstr. 8 37696 Marienmünster 

Brenken Gerhard Danne Steinfeld 2 33142 Büren gdanne@gmx.de 

Brilon Michael Rummel Müggenborn 98 59929 Brilon 

Bruchhausen/Ruhr Matthias Hollmann Kohlgrubenweg 23 59759 Arnsberg matthiashollmann@gmx.de 

Büren Josef Lüke Arensstr. 12 33142 Büren josef.lueke@vr-web.de 

Burbach Edwin Muders Gambach 19 57299 Burbach edwin.muders@web.de 

Castrop-Rauxel-Zentral Selma Ahle Ringstr. 44 44575 Castrop-Rauxel 

Castrop-Rauxel-Frohlinde Heinz Wocinski Westerfilder Str. 29 A 44577 Castrop-Rauxel hj.wocinski@t-online.de 

Castrop-Rauxel-Habinghorst Anita Arndt Nordstraße 99 44579 Castrop-Rauxel 

Castrop-Rauxel/Hl. Kreuz Martin Denter Amtstr. 67 44575 Castrop-Rauxel 

Castrop-Rauxel/St. Antonius Gerd Kroh Leveringhauser Str. 

205 B 

44581 Castrop-Rauxel gerd.kroh@t-online.de 

Castrop-Rauxel-Merklinde Bernhard Wladasch Marienstr. 39 44575 Castrop-Rauxel bernhardwladasch@gmx. 

de 

Castrop-Rauxel/St. Elisabeth Meinolf Opsölder Grüner Weg 10 44575 Castrop-Rauxel 

Castrop-Rauxel/St. Barbara Andreas Lazar In der Wanne 120 44581 Castrop-Rauxel 

Castrop-Rauxel-Schwerin/ 


Bernhard Mering Dorlohstr. 47 44577 Castrop-Rauxel 

Clarholz Bertram Hagenkötter Gerhard-Hauptmann- 33442 Herzebrock- bertram.hagenkoetter@t- 

Str. 8 

Clarholz 

online.de 

Dalhausen Roswitha Lippold Urentalstr. 65 37688 Beverungen 

Daseburg Herbert Ewe Zur alten Ziegelei 2 34414 Warburg 

Delbrück Hubert Löbbecke Dietrich-Bonhoeffer- 

Str. 32 

33129 Delbrück 

Detmold Rudolf Gärtner Kessemeierweg 12 32756 Detmold churgaertner@aol.com 

Dortmund-Zentral Richard Süper Plauener Str. 65 44139 Dortmund Sueper.Dortmund@tonline.de 

Dortmund-Aplerbeck Martin Moldenhauer Schwerter Str. 377 44287 Dortmund vorstand@kolping-aplerbeck.de 

Dortmund-Asseln Markus Brügger Auf dem Rott 16 a 44319 Dortmund markus.brügger@spkdo.de 

Dortmund-Berghofen Helmut Becker Eisvogelweg 13 44269 Dortmund 

Dortmund-Bodelschwingh Günter Haug Stilkingweg 4 44357 Dortmund 

Dortmund-Bövinghausen Hans-Peter Rehbein Am Rhader Holz 14 44388 Dortmund h-p.rehbein@arcor.de 

Dortmund-Brackel Wilhelm Stehling Brauksweg 6 44309 Dortmund stehling.dortmund@tonline.de 

Dortmund-Derne Werner Koritzius Dionysiusstr. 5 44329 Dortmund w.koritzius@t-online.de 

Dortmund-Dorstfeld Reiner Edeling Thusneldastr. 21 44149 Dortmund reiner.edeling@unitybox.de 

Dortmund-Hörde/Herz-Jesu Georg Fähnrich Silberhecke 26 44265 Dortmund 

Dortmund-Hörde/Stift Meinolf Pohl Beratgerstr. 39 44149 Dortmund 

Dortmund-Huckarde Siegbert Lüttig Am Jungbrunnen 10 44369 Dortmund 

Dortmund-Husen Thomas Nierth Husener Eichwaldstr. 

291 

44319 Dortmund thomas.nierth@t-online.de 

Dortmund-Kirchderne Jürgen Zeglarski Gruwellstr. 6 44329 Dortmund 

Dortmund-Kirchlinde Alfred Redemann Stemmbrink 4 44379 Dortmund 

Dortmund-Kurl Bernd Pathmann Kurler Str. 171 44319 Dortmund Bpathman@stadtdo.de 

Dortmund-Lütgendortmund Raimund Schroeder Somborner Str. 75 44388 Dortmund raimund-schroeder.do@ 

freenet.de 

Dortmund-Nette/St. Josef Christiane Ladberg Am Hölzgen 1 44357 Dortmund



Dortmund-Mengede/St. 

Remigius 

Manfred Janusch Ortwinkel 2 44359 Dortmund 

Dortmund-Ost Christel Dietze Am Bertholdshof 35 44143 Dortmund weroti@freenet.de 

Dortmund-Schüren/St. 

Bonifatius 

Bernhard Göbel Traddeweg 2 44269 Dortmund Goebel.bernhard@t-online. 

de 

Dortmund-Wellinghofen Inge Klingberg Rindenstr. 16 44265 Dortmund ikling42@aol.com 

Dortmund-Wickede Heinz Krampe Ebbinghausstr. 14 44319 Dortmund 

Drolshagen Willi Stachelscheid Benolper Str. 19 57489 Drolshagen 

Eickelborn Theodor Biermann Schilfweg 11 59556 Lippstadt Theo.Biermann@gmx.de 

Eilshausen Hans Joachim Letzel Ravensberger Str. 19 32120 Hiddenhausen hansletzel@aol.com 

Eilshausen Günter Rehaag Heinrich-Böll-Weg 10 32120 Hiddenhausen 

Eilshausen Udo Mattern Werrestr. 13 32120 Hiddenhausen u.mattern@auto-mattern. 

de 

Eisern Frank Schmitz Zur Waldzeche 93 57080 Siegen 

Elsen Michael Müller Eusterholzbruch 30 a 33106 Paderborn hebersch@googlemail.com 

Elspe Silke Schröder Zum Maar 5 57368 Lennestadt 

Ergste-Villigst Karl-Heinz Mehrfert Im Rolande 14 58239 Schwerte heines02@versanet.de 

Esbeck Wilhelm Schulte- 

Remmert 

Thingstr. 7 59558 Lippstadt 

Eslohe Marianne Struck Brackenweg 2 59889 Eslohe cordes@alltourscenter.de 

Evingsen Hugo Renz Westerfelder Str. 17 58762 Altena hrenz@cityweb.de 

Bad Fredeburg Werner Siepe Wehrscheid 12 a 57392 Schmallenberg WeGa.Siepe@t-online.de 

Freienohl N.N. 

Fröndenberg Gabriele Preuss Am Obsthof 19 58730 Fröndenberg gabriele@mipreuss.de 

Fürstenberg Hans-Josef Wiedemeier Apothekerstr. 5 33181 Bad Wünnenberg 

Garbeck Andreas Collard Auf dem Kampe 3 a 58802 Balve andreascollard@freenet.de 

Geseke Alfons Gärtner Bachstr. 47 59590 Geseke alfons.gaertner@arcor.de 

Giershagen Andrea Giller Pfarrer-Koch-Str. 3 34431 Marsberg 

Grevenbrück Stephan Hopf In der Petmecke 22 a 57368 Lennestadt 

Grosseneder Helena Dierkes Bohlenstr. 12 34434 Borgentreich helena.dierkes@gmx.net 

Grüne Georg Zmija Wapschledde 62 58644 Iserlohn zmijaag@gmx.de 

Gütersloh-Zentral Sebastian Falk Thesingsallee 22 33332 Gütersloh sebastian.falk@gmx.net 

Gütersloh-Ost Norbert Brummel Kurt-Hasse-Weg 16 33332 Gütersloh renate brummel@web.de 

Haarbrück Wilhelm Pollmann Bühnerstr. 24 37688 Beverungen 

Hachen Siegfried Schulte Hachener Str. 129 59846 Sundern siegfried-schulte@t-online. 

de 

Hagen-Zentral Stephan Biller Wörthstraße 13 d 58091 Hagen biller-hagen@t-online.de 

Hagen-Boele Raimund Bitter Wilh.-Hecking-Str. 9 58099 Hagen raimund.bitter@online.de 

Hagen-Eckesey Heribert Arnold Lycker Str. 17 58089 Hagen 

Hagen-Haspe/St. Bonifatius Ulrich Gendig Steinplatz 1 58135 Hagen 

Hagen-Haspe/St. Konrad Edwin Deller Gabelsberger Str. 21 58135 Hagen 

Hagen-Vorhalle Klaus Klein Ulmenstr. 48 58089 Hagen 

Halingen Heinz Nölle Neue Str. 30 58708 Menden kolpinghalingen@vr-web. 

de 

Halle Willy Berheide Wasserwerkstr. 40 33790 Halle 

Hamm-Zentral Günther Binger Lohauserholzstr. 5 59067 Hamm guebinlo@web.de 

Heepen Wolfgang Bonertz Hermann-Hesse-Str. 33719 Bielefeld wolfgang.bonertz@t- 

11 

online.de 

Heggen Wolfgang Mette Hülschotter Str. 30 57413 Finnentrop 

Helmeringhausen Christina Henke Knappenbergstr. 1 59939 Olsberg iiahenke@gmx.de 

Hembsen Harald Pottmeier Im Maersch 46 33034 Brakel 

Hemer Paul Linke Fiednerweg 7 58675 Hemer paullinke3012@googlemail.com 

Hemmerde Dieter Strauchmann Isinggrund 15 59427 Unna dieter.strauchmann@gmx. 

de 

Hennen Michael Glowalla Karl-Meermann-Str. 18 58640 Iserlohn michael.glowalla@t-online. 

de 

Herdecke Klaus Wirtz In der Mansbach 20 58313 Herdecke k.w.wirtz@t-online.de 

Herford Norbert Binczyk Lockhauser Str. 51 D 32052 Herford 

Herford Dieter Lischke Braker Str. 8 32052 Herford 

Herford Barbara Großfeld Fürstenaustr. 1 32052 Herford 

Herne-Zentral Thomas Skibinski Baumstr. 6 44623 Herne kolping-herne@t-online.de 

Herne-Baukau Franz Kruse Heinrich-Kellner-Str. 1 44627 Herne 

Herne-Holthausen Franz-Josef Eickelkamp von-Ketteler-Str. 2 44627 Herne 

Herne/St.Konrad Hans-Peter Pochodzala Straße des Bohrhammers 

3 

44625 Herne blaubaer@versanet.de 

Herne-Sodingen Hubert Borg Grüner Weg 29 44627 Herne borg-h@versanet.de 

Herstelle Wolfgang Janzen Am Kemperborn 15 37688 Beverungen 

Herzebrock Andrea Berhorn Udenbrink 9 33442 Herzebrock andrea@berhorn.de 

Hesborn Norbert Brieden Froschewiese 19 59969 Hallenberg 

Hildfeld Thomas Geilen Zur Schweimecke 12 59955 Winterberg th.geilen@web.de 

Himmighausen Gerhard Löneke Im Oberen Felde 16 33014 Bad Driburg g.loeneke@freenet.de 

Hirschberg Wolfgang Heppelmann Burgstr. 33 59581 Warstein wheppelmann@web.de 

Hörste Michael Berensmeier Öchtringhauser Str. 15 59558 Lippstadt Bernie1402@aol.com 

Hövelhof Hubert Brockmann Overbergstr. 38 33161 Hövelhof hbrockma@gmx.net 

Hövelriege Werner Brüggemeier Ginsterweg 17 33161 Hövelhof wmbrue@gmx.de 

Höxter Dagmar Kruska Roonstr. 5 37671 Höxter 

Hohenlimburg Georg Hesse Steinuferweg 2 a 58119 Hagen 

Holzwickede Elisabeth Dahl Hohenleuchtestr. 9 59439 Holzwickede 

Horn (Erwitte) Gundi Büse An der Kirche 8 59597 Erwitte 

Hovestadt Mechtild Agethen Steinweg 10 59510 Lippetal 

Hüsten/Hl. Geist Josef Fredebeil Rumbecker Holz 23 59759 Arnsberg josef.fredebeil@online.de 

Hüsten/St. Petri Peter Schulte Alt Hüsten 46 59759 Arnsberg 

Hüsten/St. Petri Ludwig Dembinski Breloh 2 a 59759 Arnsberg 

Hüsten/St. Petri Bernhard Schmid Flammberg 3 59759 Arnsberg 

Iserlohn Heinz Hermann 

Mausbach Varnhagenstr. 5 58636 Iserlohn mausbach@gmx.de 

Jöllenbeck Alfred Grun Fechenbachstr. 1 33739 Bielefeld alfred.grun@web.de 

Kallenhardt Christoph Mekus Heide 17 59602 Rüthen Christophanja.Mekus@tonline.de 

Kamen Alexandra Cramer Klosterstr. 6 59174 Kamen Kolping-Kamen@gmx.de 

Kamen-Methler Helmut Riedner Kottenpfad 22 59174 Kamen helmut.riedner@t-online. 

de 

Kaunitz Arno Symann Fürstenstr. 36 33415 Verl arno@syman.de 

Kirchlengern Andreas Karger Kleines Heenfeld 18 32278 Kirchlengern b-akarger@teleos-web.de 

Korbach Herbert Schattel Schwelmer Str. 67a 34497 Korbach Herbertschattel@t-online. 

de 

Kreuztal Klaus Völkel Hagener Str. 119 57223 Kreuztal klausvoelkel@t-online.de 

Krombach Michael Horsten Am Streffel 29 57223 Kreuztal michael.horsten@googlemail.com 

Langenberg Thomas Terhechte Metzger Str. 17 33449 Langenberg vorstand@kolping-langenberg.de 

Leiberg Heinz Rustemeier Papenkämpen 36 33181 Bad Wünnenberg 

Lemgo Michael Golla Pahnsiek 1 c 32657 Lemgo Michael.Golla@teleos-web. 

de 

Lendringsen Ulrich Rüther Oberm Rolande 101 58710 Menden



Letmathe Alfons Kersten Theodor-Hürth-Str. 66 58642 Iserlohn alke0305@unitybox.de 

Lichtenau Franz-Josef Leifeld Mühlenstr. 5 33165 Lichtenau 

Lippstadt Bernfried Hansmann Immenhüttenweg 7 59557 Lippstadt hansmaenner@t-online.de 

Löhne Heinz-Jürgen Disse Gottfried-Keller-Weg 1 32584 Löhne 

Lüchtringen Elmar Honervogt Kurze Str. 11 37671 Höxter 

Lügde Eckhard Gördes Am Blumenkamp 5 32676 Lügde B.E.Goerdes@t-online.de 

Lünen-Beckinghausen Wilhelm Ferkinghoff Kleine Laake 25 44532 Lünen 

Lünen/Herz-Jesu Susanne Grünewald Röntgenstr. 4 44536 Lünen sanne.gruenewald@luentel.biz 

Lünen-Horstmar Karl Heinz Pisula Fliederweg 21 44532 Lünen khpiluenen@unitybox.de 

Lünen-Süd Hans-Georg Hoischen Kolpingstr. 3 44532 Lünen 

Marienloh Maria Halsband Ried 5 33104 Paderborn maria.halsband@gmx.de 

Massen Kurt Hille Massener Bachstr. 11 59427 Unna 

Mastholte Wilfried Wiesbrock Im Grünen Winkel 39 33397 Rietberg kolping-mastholte@tonline.de 

Medebach Klaus Langen Industriestr. 8 59964 Medebach Klaus.Langen@Langen- 

Kaffee.de 

Meggen Franz Bieker Höhenstr. 14 57368 Lennestadt 

Menden/Hl. Kreuz Heinz-Jürgen Dasbeck Twiete 17 a 58706 Menden 

Menden/St. Vincenz Christine Terhorst Schulstr. 8 a 58710 Menden 

Menden/St. Walburgis Helmut Stracke Sachsenstr. 1 58708 Menden 

Menne Johannes Müller Bruchhof 1 34414 Warburg 

Meschede Andreas Wrede Oesterweg 3 59872 Meschede andreaswrede@aol.com 

Minden Carsten Viermann Trippeldamm 27 32429 Minden carsten.viermann@teleosweb.de 

Muddenhagen Christof Pape Bergstr. 17 34434 Borgentreich 

Mülheim-Sichtigvor Siegfried Baumhoff Zum Storksfeld 12 59581 Warstein CBaumhoff@t-online.de 

Müschede Johannes Michel Krakeloh 15 59757 Arnsberg johannes-michel@web.de 

Natzungen Mathilde Wilhelms Am Sonnenhügel 7 34434 Borgentreich Mathilde.Wilhelms@web.de 

Neheim Horst Klein Wiesenstr. 17 59755 Arnsberg horstklein@cityweb.de 

Neuenkirchen Hubert Dreisewerd Kastanienweg 5 33397 Rietberg dreiskast@t-online.de 

Neu-Listernohl Hannelore Wittenberg Niederste Str. 25 57439 Attendorn 

Niedermarsberg Andreas Ströthoff Hermann-Löns-Str. 20 34431 Marsberg 

Nieheim Stefan Dreier Hohe Strasse 10 33039 Nieheim architektur-dreier@gmx.de 

Obermarsberg Detlev Steinhoff Pagenstr. 12 34431 Marsberg detlev.steinhoff@online.de 

Oberntudorf Franz-Josef Osterholz Höhenweg 19 33154 Salzkotten 

Oberveischede Tim Mynar Am Göterberg 25 57462 Olpe Tim.Mynar@gmx.net 

Oerlinghausen Paul Oster Buchenweg 26 33813 Oerlinghausen kolping-oerlinghausen@tonline.de 

Oesbern Albert Plümper Loconer Weg 9 58708 Menden albert@Plümper.de 

Oeventrop Marita Sasse Gartenstraße 4 59823 Arnsberg 

Olpe Inge Muckenhaupt Hohe Str. 31 57462 Olpe inge muckenhaupt@web. 

de 

Olsberg Martin Funke Wilhelmstr. 2 59939 Olsberg mdfunke@gmx.de 

Ostenland Marlies Brune Am Haustenbach 15 33129 Delbrück 

Ostinghausen Christa Droste Eickelborner Str. 6 59505 Bad Sassendorf 

Ostwennemar Jürgen Diekämper Lange Reihe 124 59071 Hamm 

Ostwig Ulrich Wiese Mallinckrodtstr. 30 59909 Bestwig wiese.bestwig@freenet.de 

Ottbergen Kornelia Borgolte Im Timpen 6 37671 Höxter 

Ottenhausen Andrea Tracht Frankenbergstr. 46 32839 Steinheim andreatracht@t-online.de 

Padberg Diana Becker Trappweg 33 34431 Marsberg Reinhard-und-Diana- 

Becker@t-online.de 

Padberg Rita Stüttem Diemelseestr. 25 34431 Marsberg 

Padberg Hubertus Stuhldreier Bangerig 9 34431 Marsberg hubertus.stuhldreier@ 

gmx.de 

Paderborn-Zentral Gerhard Lis Königsbuscher Weg 4 33098 Paderborn 

Paderborn-West Arne Esch-Hagen Elsener Str. 39 33102 Paderborn a.esch@hagen-pb.de 

Paderborn/St. Hedwig Franz-Josef Otto Ottenhauser Weg 14 33100 Paderborn franjootto@web.de 

Paderborn/St. Heinrich Günther Mürhoff Arminiusstr. 51 33100 Paderborn guenther.j.muerhoff@ 

bahn.de 

Peckelsheim Maritheres Stiene Papendiekstr. 18 34439 Willebadessen 

Rheda Hubert Pohlmann An der Hofwiese 6 33378 Rheda-Wiedenbrück 

Hubert-Helma@web.de 

Rhynern Markus Breer Blaufärberstr. 7 59069 Hamm m.breer@helimail.de 

Rietberg Ralf Peitzmeier Eberhard-Unkraut-Str. 

82 A 

33397 Rietberg MnPtzmr@aol.com 

Rüthen Andreas Plenge Hochstr. 25 59602 Rüthen ab.plenge@t-online.de 

Rumbeck Wolfgang Röhrig Triftstr. 32 59823 Arnsberg roehrig.wolfgang@gmx.de 

Sabbenhausen Günter Reker Bollweg 6 32676 Lügde 

Salzkotten Reinhard Kamp Tulpenweg 1 33154 Salzkotten kampus-salzkotten@tonline.de 

Bielefeld-Senne I Andreas Nickel Nordkampweg 54 33659 Bielefeld vorstand@kolping-bielefeld-senne.de 

Sennestadt Christoph Steiner Hermelinweg 18 33689 Bielefeld christoph@ch-m-steiner.de 

Siddinghausen Agathe Artmann Brockwiesen 11 33142 Büren 

Siedlinghausen Mark Pieper Hochsauerlandstr. 48 59955 Winterberg info@pieper-bad.de 

Siegen Heike Faulhaber Hohgartenstraße 12 57074 Siegen h-th.faulhaber@web.de 

Silbach Petra Menke Nordhellenweg 15 59955 Winterberg 

Silbach Werner Linn Sonnenstr. 5 59955 Winterberg w.linn@silbach.com 

Silbach Marie-Theres Bartz Wiesenstraße 33 59955 Winterberg maritres.bartz@gmx.de 

Soest Martin Räker Dietrich-Crede-Weg 12 59494 Soest martinraeker@soestcom. 

biz 

Sommersell Jens Kunstein Sommersell 155 33039 Nieheim 

Sümmern Hermann Schulten Schützenstr. 41 58640 Iserlohn familie.schulten@t-online. 

de 

Sundern Franzjosef Haake In der Marmecke 9 59846 Sundern 

Scherfede Arnold Altmann Schwemberg 10 34414 Warburg 

Schloß Holte Werner Scheips Grauthoffweg 39 a 33758 Schloß Holte- 

Stukenbrock 

wernerscheips@aol.com 

Schloß-Neuhaus Klaus Hölting Schillerstr. 22 33104 Paderborn info@web-hoelting.de 

Schmallenberg Georg Hömberg Antoniusstr. 27 57392 Schmallenberg 

Schwerte Herbert Rickert Grünstr. 55 a 58239 Schwerte 

Schwitten Bernd Weber Vogelrute 1 a 58708 Menden bernd.weber24@gmx.de 

Stahle Wilhelm Gickler Sonnenbrink 2 37671 Höxter 

Steinhagen Renate Hüsgen Breslauer Str. 17 33803 Steinhagen mail@huesgen.biz 

Steinhausen Rainer Gockel Grund 3 33142 Büren 

Steinheim Michael Rüsenberg Fr.-Ottomeyer-Str. 2 32839 Steinheim 

Stockkämpen Agnes Niemeyer Clever Str. 29 33790 Halle 

Stukenbrock Michael Ilsen Hauptstr. 20 33758 Schloß Holte 

Stukenbrock 

michael.ilsen@t-online.de 

Unna Markus Rediger Königsborner Str. 113 59423 Unna markus.rediger@kolpingunna.de 

Unna Andreas Metken Bornstr. 8 59423 Unna ametken@online.de 

Verl Jörg Hollenhorst Bielefelder Str. 42 33415 Verl joerg@hollenhorst-verl.de 

Verl-Sürenheide Matthias Stöttwig Sürenheider Str. 146 33335 Gütersloh stoettwig@aol.com


Bildungsbeauftragte 

115 

Verne Kathrin Günnewig Dammstr. 20 33154 Salzkotten kguennewig@web.de 

Versmold Heinz Franz Allensteiner Str. 10 a 33775 Versmold 

Wanne-Eickel-Zentral Dr. Olaf Herzog Stöckstr. 66 a 44649 Herne bo.herzog@t-online.de 

Wanne-Eickel/Herz Jesu Josef Grunau Emscherstr. 218 44653 Herne 

Wanne-Eickel/St. Barbara Bernhard Sobczak Marschkampweg 4 44651 Herne bernhard.sobczak@tonline.de 

Wanne-Eickel/St. Marien Thomas Kirchberg Vedderhof 1 44581 Castrop-Rauxel 

Warburg Ulrich Linn Friedrich-Wilhelm- 

Weber-Str. 7 

34414 Warburg 

Warstein Josef Pieper Kesterweg 19 59581 Warstein josefpieper@t-online.de 

Weidenau Rudolf Diehl Ludwig-Kenter-Str. 27 57078 Siegen ruri.diehl@web.de 

Welda Jörg Isermann Bergstraße 3 34414 Warburg joerg isermann@web.de 

Welver Mechthild Geveler Berliner Str. 128 59075 Hamm mechthild.geveler@ 

kolping-welver.de 

Welver Hugo Haßmann Zur grünen Aue 53 59514 Welver hugo.hassmann@kolpingwelver.de 

Werl Josef Dümpelmann Kucklermühlenweg 31 59457 Werl ursuladuempelmann@ 

vr-web.de 

Werries Martina Pawelzyk Braamer Str. 55 59071 Hamm 

Werries Ferdinand Stromberg Ostenheide 14 59071 Hamm fstromberg@web.de 

Werther Christel Kadura Zur Mehrwiese 2 33824 Werther 

Westenfeld Brigitte Herzig Am Südhang 32 59846 Sundern brigitte@herzig-westenfeld.de 

Westenholz Norbert Rübbelke Knäppenstr. 51 33129 Delbrück ruebbelke@gmx.de 

Westerwiehe Christian Schlingschröder 

Birkhuhnweg 4 33397 Rietberg schlingschroeder@freenet. 

de 

Westheim Reinhold Kloppenburg Birkenweg 7 34431 Marsberg 

Westtünnen Günter Rüter Dambergstr. 48 59069 Hamm guenter.rueter@gmx.de 

Wickede (Ruhr) Nicole Sporenberg Buchenweg 23 58739 Wickede NicSporenberg@web.de 

Wiedenbrück Maria Goerke Am Sandberg 49 33378 Rheda-Wiedenbrück 

nowakwerner@t-online.de 

Wiemeringhausen Georg Dommach Zur Lieth 41 59939 Olsberg georg.dommach@t-online. 

de 

Winterberg Tobias Grusemann Triftweg 4 59955 Winterberg t.grusemann@gmx.de 

Witten Udo Kreutzmann Brunebecker Str. 37 58454 Witten 

Bad Wünnenberg Melanie Stratmann Waldblick 2 33181 Bad Wünnenberg 

Züschen Michael Pesch Mittelstr. 4 59955 Winterberg 

Henrichenburg Alfons Babski Borghagener Str. 200 44581 Castrop-Rauxel babski@freenet.de 

Grebenstein Wolfgang Henning Berliner Str. 22 34393 Grebenstein Henning-Grebenstein@tonline.de 

Lünen Alt Martina Heuer Gartenstraße 14 44534 Lünen 

Anschriften Bildungsbeauftragte 

Allendorf Martina Droste Kaspar-Kellermann-Str. 11 59846 Sundern 

Anröchte Anja Schweighöfer Blumenstr. 2 59609 Anröchte 

Arolsen Annette Thamm Große Allee 10 34454 Bad Arolsen 

Bad Salzuflen-Schötmar Bernhard Kadura Lohheide 5 32108 Bad Salzuflen 

Bielefeld/St.Meinolf Francesca Ermler Arndtstr. 18 33615 Bielefeld 

Bielefeld-Dornberg Rüdiger Paus-Burkard Weissenseeweg 16 33619 Bielefeld 

Bielefeld-Zentral Felicitas Stork Falkstr. 7 32052 Herford 

Boke Josef Kirchhelle Kirchbrede 15a 33129 Delbrück 

Castrop-Rauxel/Hl. Kreuz Martin Denter Amtstr. 67 44575 Castrop-Rauxel 

Castrop-Rauxel/Hl. Kreuz Georg Soegtrop Pallasstraße 55 44575 Castrop-Rauxel 

Castrop-Rauxel/St. Elisabeth Eduard Ziegenfuß Grüner Weg 24 44575 Castrop-Rauxel 

Castrop-Rauxel-Merklinde Bernhard Wladasch Marienstr. 39 44575 Castrop-Rauxel 

Castrop-Rauxel-Schwerin/ 


Volker Kallinowski Tannenweg 49 44577 Castrop-Rauxel 

Delbrück Günther Burchert Dessauer Str. 10 33129 Delbrück 

Dortmund-Asseln Simone Lisiak Westbrink 5 44319 Dortmund 

Dortmund-Berghofen Kurt Rösler Malritzstraße 2 44269 Dortmund 

Dortmund-Bodelschwingh Franz Rohn Lessenstr. 46 44357 Dortmund 

Dortmund-Bövinghausen Aloisius Bühner Bövinghauser Str. 53 44388 Dortmund 

Dortmund-Hörde/Stift Lieselotte Sypplie Wilh.-Schmidt-Str. 11 44263 Dortmund 

Dortmund-Kirchlinde Franz Sprenger Hilgenloh 7 44379 Dortmund 

Fröndenberg Gundula Brinkmann Westicker Str. 21 58730 Fröndenberg 

Fürstenberg Gisela Ebbers Hirsehang 2 33181 Bad Wünnenberg 

Grevenbrück Peter Hochscheid Zu den Eichen 1 57368 Lennestadt 

Gütersloh-Ost Renate Brummel Kurt-Hasse-Weg 16 33332 Gütersloh 

Hagen-Haspe/St. Bonifatius Karl-Joachim Pacha Im Lonscheid 16 58135 Hagen 

Hagen-Zentral Margret Kreuzer In der Luke 2 58093 Hagen 

Helmeringhausen Ulrich Henke Borbergstr. 6 a 59939 Olsberg 

Hennen Andrea Breithaupt Hatzper Str. 209 45149 Essen 

Hennen Sabine Lehmann Auf der Klosheide 11 58640 Iserlohn 

Herdecke Ferdi Wüllner Neue Bachstraße 49 58313 Herdecke 

Herne-Holthausen Bernd Köther Von-Ketteler-Straße 2 44627 Herne 

Hesborn Günther Göhler Ahelle 11 59969 Hesborn 

Hövelhof Lorenz Moos Große Wiese 7 33161 Hövelhof 

Kamen-Methler Helmut Riedner Kottenpfad 22 59174 Kamen 

Korbach Hans Jürgen Biermann An der Steinfurt 19 34497 Korbach 

Kreuztal Gerhard Hübner Achenbachstr. 25 57223 Kreuztal 

Löhne Heinz-Jürgen Disse Gottfried-Keller-Weg 1 32584 Löhne 

Lünen-Beckinghausen Willi Kleine-Bernink Alisostraße 93 59192 Bergkamen 

Minden Kordula Pasch Sedanstr. 10 32423 Minden 

Oeventrop Marita Sasse Gartenstraße 4 59823 Arnsberg 

Olsberg Karl-Josef Knieb Finkenweg 6 59939 Olsberg 

Olsberg Joachim Pauli Löwenzahnweg 11 59939 Olsberg 

Olsberg Walter Dörr Drosselweg 4 59939 Olsberg 

Ostwennemar Irmgard Diekämper Lange Reihe 124 59071 Hamm 

Ostwennemar Renate Juchmann Ziegeleistr. 32 59071 Hamm

116 

Bildungsbeauftragte 

Rheda Jan Marco Funke Bosfeld 18 33378 Rheda-Wiedenbrück 

Rüthen Andreas Voß Drewerstr. 21 59602 Rüthen 

Salzkotten Ferdi Michels Am Flomengraben 9 33154 Salzkotten 

Schloß-Neuhaus Mechthild Höckelmann Hatzfelder Str. 7 33104 Paderborn 

Silbach Harald Pugell Fuchshol 59955 Winterberg 

Steinhagen Horst Grant Wagnerstr. 4 33803 Steinhagen 

Steinheim Brigitte Nowatschek Unterer Wiesenweg 46 32839 Steinheim 

Sümmern Hermann Schulten Schützenstr. 41 58640 Iserlohn 

Unna Raymond Kettrup von-Plettenberg-Weg 14 59425 Unna 

Wanne-Eickel-Zentral Johannes Bernhard Fryder Misgeldstr. 18 45657 Recklinghausen 

Züschen Sylvia Tielke Nuhnetalstr. 55 59955 Winterberg

118 119 


Kolping-Akademie NRW

Programm 2012 - Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH ...

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