Adventssingen - Pfarre
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Grußwort<br />
Wir wissen nicht, was kommt!<br />
oder: Wir wissen nicht, was wir tun sollen,<br />
doch unsere Augen richten wir auf Dich!<br />
Liebe Mitchristen,<br />
diese Unwissenheit um unsere Zukunft macht uns Angst. Es<br />
lähmt unser Denken und Tun. So sehr wir auch die Zeit bis<br />
Weihnachten mit Zeichen der Hoffnung (Adventskranz, Kerzen)<br />
ausstatten, am Ende bleibt es immer eine Hoffnung wider<br />
aller Hoffnung. Was soll sich in den nächsten Wochen<br />
und durch Weihnachten so ändern, dass wir einer sicheren<br />
Zukunft entgegen gehen?<br />
In Anbetracht unserer Begrenzung und geistigen Engführung<br />
bietet der Glaube an Gott, der schon immer da ist - auch<br />
in unserer nicht erkennbaren Zukunft, eine große Chance.<br />
Dieser Glaube setzt Kräfte - um hier und jetzt das Nötige zu<br />
tun - ohne Angst vor einer ungewissen Zukunft. Auch in<br />
unseren Gemeinden könnte etwas spürbar werden vom<br />
Schwung eines gelebten Glaubens. Komme was da wolle, oder<br />
wie der Kölner sagt: „Et kütt wie et kütt.“<br />
Das Pastoralteam wünscht Ihnen von Herzen eine gesegnete<br />
Zeit und die gute Erfahrung: Der Menschgewordene ist schon<br />
längst unter uns.<br />
In diesem Sinne gesegnete Weihnachten und ein gutes neues<br />
Jahr!<br />
Für das Pastoralteam<br />
Walter Schmickler, Subsidiar