Adventssingen - Pfarre
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14 Die Kinder sind nicht das Problem. Im Religionsunterricht und in den Schulgottesdiensten werden sie auf ihr notwendiges Engagement angesprochen. Es geht aber nicht ohne die Begleitung von Jugendlichen (Messdienern etc.) und Erwachsenen. Werden in den Tagen nach Weihnachten genügend „huh“ kommen vom Sessel, vom gut gedeckten Tisch, vom Fernseher…, um ein Zeichen dafür zu setzen, dass „Christsein in der Welt“ sich vornehmlich ausdrückt durch ein notwendiges Engagement. Herzliche Einladung zu den gemeinsamen Veranstaltungen: Samstag, 8. Dezember, 17:00 Uhr, Georgskapelle, Bergheim, Film, neue Lieder, Info und kleine Geschenke Mittwoch, 2. Januar 2013, 11:00 Uhr, Georgskapelle, Bergheim Aussendungsfeier mit Grußwort unserer Bürgermeisterin Maria Pfordt an die Sternsinger Donnerstag, 3. Januar, 13:00 Uhr, Mittagessen im Maria Hilf Krankenhaus Wer das Angebot wahrnehmen möchte, muss sich unbedingt bis zum 23. Dezember 2012 unter der Handynummer: 0176/29798603 anmelden. Bitte nur diese Telefonnummer! Sonntag, 6. Januar, 11:00 Uhr, St. Hubertus Kenten Dankgottesdienst der Sternsinger
15 Der Kommentar Weihnachtsmannfreie Zone Eine Aktion des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken St. Nikolaus kontra Weihnachtsmann „Hau ab, Weihnachtsmann!“ war in der Tagespresse zum Thema Nikolaus-Brauchtum zu lesen. In einer anderen Zeitung äußerte ein Leser die Meinung: „Der Nikolaus ist vom Aussterben bedroht, obwohl er überall besungen wird. Was soll nur aus ihm werden, wenn selbst die Experten ihn nun schon mit dem Weihnachtsmann verwechseln.“ In beiden Beiträgen ging es darum, den Nikolaus nicht immer mit dem Weihnachtsmann zu vertauschen und auf eine Stufe zu stellen. Nach der christlichen Tradition besucht uns in der Vorweihnachtszeit der heilige Nikolaus – der schon seit vielen hundert Jahren besonders von den Kindern erwartet wird. Der Weihnachtsmann ist eine neuzeitliche Erfindung von Coca-Cola. In der Literatur findet man viele schöne Geschichten über den hl. Nikolaus, aber vergleichsweise nichts über den Weihnachtsmann. Von dem Jesuitenpater Dr. Eckhard Bieger wurde vor einigen Jahren eine Initiative "Rettet Sankt Nikolaus“ gegründet, eben den Nikolaus, der für „soziale Werte und Wärme steht“, während der Weihnachtsmann ein Produkt von Limonaden-Herstellern darstellt. Im Januar wurde im PFARRECHO berichtet, dass der „Weihnachtsmann“ zu einer Seniorenfeier in Thorr begrüßt wurde, um seine Präsente zu überbringen. Vielleicht lesen wir demnächst, dass es diesmal der heilige Nikolaus war, der zu Besuch kam. Die Initiative von Pater Bieger könnte dann einen weiteren Erfolg verzeichnen. Vom katholischen Bonifatiuswerk wird seit Jahren der Aufkleber „Weihnachtsmannfreie Zone“ verteilt. Scheinbar nicht ausreichend. Josef Fabricius
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Die Kinder sind nicht das Problem. Im Religionsunterricht und in den<br />
Schulgottesdiensten werden sie auf ihr notwendiges Engagement angesprochen.<br />
Es geht aber nicht ohne die Begleitung von Jugendlichen<br />
(Messdienern etc.) und Erwachsenen.<br />
Werden in den Tagen nach Weihnachten genügend „huh“ kommen vom<br />
Sessel, vom gut gedeckten Tisch, vom Fernseher…, um ein Zeichen dafür<br />
zu setzen, dass „Christsein in der Welt“ sich vornehmlich ausdrückt durch<br />
ein notwendiges Engagement.<br />
Herzliche Einladung zu den gemeinsamen Veranstaltungen:<br />
Samstag, 8. Dezember, 17:00 Uhr, Georgskapelle, Bergheim,<br />
Film, neue Lieder, Info und<br />
kleine Geschenke<br />
Mittwoch, 2. Januar 2013,<br />
11:00 Uhr,<br />
Georgskapelle, Bergheim<br />
Aussendungsfeier mit Grußwort<br />
unserer Bürgermeisterin Maria<br />
Pfordt an die Sternsinger<br />
Donnerstag, 3. Januar,<br />
13:00 Uhr, Mittagessen<br />
im Maria Hilf Krankenhaus<br />
Wer das Angebot wahrnehmen<br />
möchte, muss sich unbedingt<br />
bis zum 23. Dezember 2012<br />
unter der Handynummer:<br />
0176/29798603 anmelden.<br />
Bitte<br />
nur diese Telefonnummer!<br />
Sonntag, 6. Januar,<br />
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