NIEDERSCHRIFT
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<strong>NIEDERSCHRIFT</strong><br />
5. SITZUNG DES JUGEND- UND SPORTAUSSCHUSSES AM 4. JUNI 2002<br />
SITZUNGSORT: Besprechungsraum im Jugendferiendorf des Landessportbundes in Hinsbeck<br />
_______________________________________________________________________________________<br />
Öffentliche Sitzung Nichtöffentliche Sitzung<br />
Beginn: 18.30 Uhr Beginn:<br />
Ende: 19.45 Uhr Ende:<br />
_______________________________________________________________________________________<br />
Anwesend sind<br />
1. der Ausschussvorsitzende Wolfgang Petermeier<br />
2. die Ausschussmitglieder<br />
CDU SPD FDP DIE GRÜNEN<br />
a) stimmberechtigte ordentliche und stellvertretende Ausschussmitglieder<br />
Müllers-Kostas, Beatrix<br />
von den Bruck, Inge<br />
Pollmanns, Willi<br />
Lankes, Michael<br />
Wittmann, Willi<br />
Karnatz, Doris<br />
Lange, Christian<br />
Schröder, Ralf<br />
Gresko, Hartmut<br />
Moter, Udo<br />
Petermeier, Wolfgang<br />
Wiegers, Stephan<br />
b) beratende Ausschussmitglieder gem. § 58 Abs. 1 GO NW<br />
c) nicht stimmberechtigte stellvertretende Ausschussmitglieder<br />
Lütters, Angelika<br />
Fußangel, Waltraud<br />
- 1 -<br />
Peters, Johannes<br />
3. sonstige Stadtverordnete und Mitglieder aus anderen Ausschüssen als Zuhörer(innen)<br />
CDU SPD FDP DIE GRÜNEN<br />
Müller-Wirtz, Bernd<br />
4. abwesend sind folgende Mitglieder<br />
CDU SPD FDP DIE GRÜNEN<br />
Schmitz, Manfred Tillmanns, Markus<br />
5. von der Verwaltung 6. Sonstige (Sachverständige, Gäste u.a.)<br />
Beigeordneter Wagner, Christian<br />
Heerstraß, Wilfried<br />
Peuten, Roland<br />
Marie-Luise Hellekamps (Streetworkerin)<br />
Daniela Veugelers (Presse)<br />
Eberhard Lange (Presse)
INHALTSVERZEICHNIS<br />
<strong>NIEDERSCHRIFT</strong><br />
ÜBER DIE 5. SITZUNG DES JUGEND- UND SPORTAUSSCHUSSES<br />
DER STADT NETTETAL<br />
AM 4. JUNI 2002<br />
Öffentliche Sitzung Seite<br />
1. Besichtigung der Jugendherberge Vierlinden in Nettetal-Hinsbeck 3<br />
2. Besichtigung des Jugendferiendorfes des Landessportbundes in Nettetal-Hinsbeck 3<br />
8. Informeller Treffpunkt für Jugendliche in Nettetal-Kaldenkirchen 3-4<br />
3. Bericht über die Durchführung der Beschlüsse 4<br />
4. Antrag der Kath. Kirchengemeinde Lobberich vom 19.02.2002 auf Gewährung eines Zuschusses<br />
zu den Kosten für eine Blitzschutzanlage sowie der Erneuerung von Schutznetzen im Jugendfreizeitheim<br />
Arche 5<br />
5. Antrag der Kath. Kirchengemeinde Hinsbeck vom 19.03.2002 zu den Kosten für einen Außenanstrich<br />
am Jugendfreizeitheim 5<br />
6. Kindergartensituation in Nettetal 5-6<br />
7. Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. Rechtsprechung „Anwohner und Kinderlärm“ 6<br />
9. Verschiedenes 6<br />
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Zu Punkt 1:<br />
<strong>NIEDERSCHRIFT</strong><br />
ÜBER DIE 5. SITZUNG DES JUGEND- UND SPORTAUSSCHUSSES<br />
DER STADT NETTETAL<br />
AM 4. JUNI 2002<br />
ÖFFENTLICHE SITZUNG<br />
Besichtigung der Jugendherberge Vierlinden in Nettetal-Hinsbeck<br />
AV Petermeier begrüßt die Anwesenden. Er stellt den stellvertretenden Herbergsvater der Jugendherberge<br />
Hinsbeck, Herrn Köbbert, vor.<br />
Herr Köbbert erläutert das umfangreiche Bauvorhaben der Jugendherberge. Anschließend besichtigen die<br />
Mitglieder des Jugend- und Sportausschusses die Jugendherberge.<br />
AV Petermeier bedankt sich für die interessanten Erläuterungen.<br />
Zu Punkt 2:<br />
Besichtigung des Jugendferiendorfes des Landessportbundes in Nettetal-Hinsbeck<br />
AV Petermeier begrüßt den Leiter des Jugendferiendorfes, Herrn Stegers, und bedankt sich nach dem Rundgang<br />
für die freundliche Aufnahme mit einem Glasbild des Wappens der Stadt Nettetal.<br />
AV Petermeier stellt fest, dass die Sitzungseinladung rechtzeitig zugestellt worden sei. Beanstandungen zur<br />
Niederschrift über die 4. Sitzung des Jugend- und Sportausschusses sowie Änderungen zur Tagesordnung<br />
ergeben sich nicht.<br />
AV Petermeier begrüßt Herrn Christian Wagner als neuen Beigeordneten der Stadt Nettetal und wünscht eine<br />
gute Zusammenarbeit.<br />
AV Petermeier begrüßt Frau Marie-Luise Hellekamps, die als Streetworkerin im Rahmen der mobilen aufsuchenden<br />
Jugendarbeit in Nettetal tätig sei. Vor diesem Hintergrund schlage er vor, den Tagesordnungspunkt 8<br />
vorzuziehen. Mit dieser Regelung sind die Mitglieder des Jugend- und Sportausschusses einverstanden.<br />
Zu Punkt 8:<br />
Informeller Treffpunkt für Jugendliche in Nettetal-Kaldenkirchen<br />
AV Petermeier verweist auf die Erläuterungen zur Sitzungseinladung.<br />
Beigeordneter Wagner sagt, der Beschlussvorschlag der Verwaltung beinhalte im ersten Punkt die generelle<br />
Zustimmung zur Aufstellung der Schutzhütte in Kaldenkirchen. Im zweiten Teil seien die beiden Standorte<br />
aufgeführt. Hier wünsche er sich eine offene Diskussion. Eine Entscheidung in der Sache sei allerdings zum<br />
jetzigen Zeitpunkt nicht sofort erforderlich. Nach den rechtsradikalen Vorkommnissen in Kaldenkirchen habe<br />
der Arbeitskreis als ersten Schritt die Aufstellung der Hütte in Lobberich beschlossen. Nach sechs Monaten<br />
seien die Erfahrungen in Lobberich eher widersprüchlich. Er habe Frau Hellekamps gebeten an der Sitzung<br />
teilzunehmen und über ihre Erfahrungen zu berichten. Seit 01.06. sei Frau Hellekamps als Streetworkerin für<br />
ganz Nettetal im Einsatz. Die vorher in Lobberich gemachten Erfahrungen zeigen, dass zunächst mit den Jugendlichen<br />
ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden müsse. Dieses Vertrauen müsse im Stadtteil Kaldenkirchen<br />
erst erarbeitet werden. Vor diesem Hintergrund vertrete die Verwaltung die Meinung, dass ein sofortiges<br />
Aufstellen der Schutzhütte nicht erforderlich sei.<br />
Frau Hellekamps berichtet über den Werdegang ihrer Arbeit in Lobberich. Die Schutzhütte werde sehr gut<br />
angenommen. Zu den angesprochenen negativen Begleiterscheinungen müsse man wissen, dass der Bereich<br />
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<strong>NIEDERSCHRIFT</strong><br />
ÜBER DIE 5. SITZUNG DES JUGEND- UND SPORTAUSSCHUSSES<br />
DER STADT NETTETAL<br />
AM 4. JUNI 2002<br />
ÖFFENTLICHE SITZUNG<br />
am Windmühlenbruch sehr stark von Kindern und Jugendlichen frequentiert werde. Die Verschmutzungen und<br />
Zerstörungen seien nicht von den von ihr betreuten Jugendlichen gemacht worden. Gemeinsam mit den Jugendlichen<br />
sei sie bereit, mit den Anwohnern ein Gespräch zu führen. Man müsse allerdings bedenken, dass<br />
man nicht allen alles Recht machen könne. Die meisten Jugendlichen seien daran interessiert, die Hütte als<br />
Treffpunkt zu erhalten. Die Jugendliche befürchten allerdings, die Hütte könne aufgrund der negativen Begleiterscheinungen<br />
abgebrochen werden. Bezüglich des Standortes Kaldenkirchen möchte sie darauf verweisen,<br />
dass die Befragung mit Schülern der Haupt- und Realschule durchgeführt worden sei. In Kaldenkirchen<br />
müsse sie sich erst durch Kleinarbeit bekannt machen. Insofern sei es sinnvoll, die Hütte zum jetzigen Zeitpunkt<br />
nicht aufzustellen. In der Zwischenzeit werde sie weitere Befragungen durchführen.<br />
AM Müllers-Kostas betont, es bestehe derzeit kein Druck, die Hütte in Kaldenkirchen aufzustellen. Der Aufbau<br />
einer Vertrauensbasis in Kaldenkirchen mit den Jugendlichen sei wichtig und die dafür notwendige Zeit müsse<br />
man der Sozialarbeiterin geben. Danach könne man mit den gewonnenen Erkenntnissen in Ruhe eine sachliche<br />
Entscheidung treffen.<br />
AM Moter sieht nicht die Gefahr, dass die Hütte in Lobberich abgerissen werden soll. Die künftige Arbeit von<br />
Frau Hellekamps wolle man zunächst abwarten. Bei der weiteren Befragung der Jugendlichen solle man auch<br />
die über 16-jährigen einbeziehen um so ein breiteres Meinungsspektrum zu bekommen. Vor diesem Hintergrund<br />
beantrage er, keine Abstimmung vorzunehmen und bis zum Herbst die notwendigen Erfahrungen zu<br />
sammeln.<br />
AM Müllers-Kostas sagt, man solle überhaupt keinen Zeitrahmen festlegen. Zunächst müsse der Konsens mit<br />
den Jugendlichen in Kaldenkirchen gesucht werden.<br />
AM Peters erklärt, die Befragung der Jugendlichen müsse genauer analysiert werden. Dabei stelle sich die<br />
Frage, ob man nicht auch noch andere Kreise von Jugendlichen einbeziehen sollte. Die Standortfrage müsse<br />
aber im Jugend- und Sportausschuss getroffen werden. Schlecht wäre es, wenn Arbeitskreis und Ausschuss<br />
unterschiedlich entscheiden würden. Mit der zeitlichen Verzögerung zur Sammlung weiterer Erfahrungen sei<br />
er einverstanden.<br />
AM Pollmanns sagt, dass die befragten Schüler sich für den Standort an der Skateranlage ausgesprochen<br />
hätten, sei nicht verwunderlich. Ältere Jugendliche, denen das Angebot eigentlich gelten solle, fänden sich in<br />
der Umfrage nicht wieder.<br />
Frau Hellekamps erklärt, dass sie in diesem Sinne die Meinungsbildung bei den Jugendlichen weiterverfolgen<br />
werde.<br />
AV Petermeier fasst das Ergebnis der Diskussion zusammen. Man werde Frau Hellekamps die notwendige<br />
Einarbeitungszeit für den Stadtteil Kaldenkirchen einräumen. Die gewonnenen Erfahrungen werde man mit<br />
dem Arbeitskreis und dem Jugend- und Sportausschuss gemeinsam auswerten. Die Standortfrage werde der<br />
Jugend- und Sportausschuss zu gegebener Zeit klären.<br />
Zu Punkt 3:<br />
Bericht über die Durchführung der Beschlüsse<br />
Keine Mitteilungen.<br />
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Zu Punkt 4:<br />
<strong>NIEDERSCHRIFT</strong><br />
ÜBER DIE 5. SITZUNG DES JUGEND- UND SPORTAUSSCHUSSES<br />
DER STADT NETTETAL<br />
AM 4. JUNI 2002<br />
ÖFFENTLICHE SITZUNG<br />
Antrag der Kath. Kirchengemeinde Lobberich vom 19.02.2002 auf Gewährung eines Zuschusses zu<br />
den Kosten für eine Blitzschutzanlage sowie der Erneuerung von Schutznetzen im Jugendfreizeitheim<br />
Arche<br />
AV Petermeier verweist auf die Erläuterungen zur Sitzungseinladung.<br />
Danach fasst der Jugend- und Sportausschuss folgenden<br />
Beschluss: einstimmig<br />
Der Kath. Kirchengemeinde Lobberich wird ein Zuschuss in Höhe von 117 € bewilligt.<br />
Zu Punkt 5:<br />
Antrag der Kath. Kirchengemeinde Hinsbeck vom 19.03.2002 zu den Kosten für einen Außenanstrich<br />
am Jugendfreizeitheim<br />
AV Petermeier verweist auf die Erläuterungen zur Sitzungseinladung.<br />
Danach fasst der Jugend- und Sportausschuss folgenden<br />
Beschluss: einstimmig<br />
Der Kath. Kirchengemeinde Hinsbeck wird ein Zuschuss in Höhe von 701,36 € bewilligt.<br />
Zu Punkt 6:<br />
Kindergartensituation in Nettetal<br />
AV Petermeier verweist auf die allen Ausschussmitgliedern überreichte Tischvorlage. Vom Kreisjugendamt<br />
seien die neuesten Bedarfszahlen für die Stadtteile Kaldenkirchen und Lobberich ermittelt worden. Für die<br />
anderen Stadtteile seien diese Zahlen leider noch nicht ermittelt. Falls sich nach Fertigstellung für diese<br />
Stadtteile noch Beratungsbedarf ergeben sollte, so bitte er die Verwaltung, die notwendigen Information an<br />
den Rat oder Haupt- und Finanzausschuss weiterzuleiten.<br />
Beigeordneter Wagner sagt, die Verwaltung gehe davon aus, dass sich die Situation in den Stadtteilen Hinsbeck,<br />
Breyell, Leuth und Schaag entspannt habe. Problematisch sei nach wie vor die Kindergartensituation in<br />
den Stadtteilen Lobberich und Kaldenkirchen. In beiden Stadtteilen würden zwei Gruppen fehlen. Durch die<br />
Schließung einer Kindergartengruppe in Grefrath und die damit verbundenen frei werdenden Finanzmittel<br />
habe man die Möglichkeit, im DRK Kindergarten Kaldenkirchen eine weitere Gruppe einzurichten. Bezüglich<br />
der Spielgruppe in Lobberich sei der vom Kreis angesprochene Bedarf durch die vorliegenden Zahlen nunmehr<br />
nachgewiesen. Er hoffe, dass der Kreis die Spielgruppe in Lobberich entsprechend fördert.<br />
AV Petermeier stimmt den Ausführungen bezüglich der Spielgruppe zu. Der Nachweis der Notwendigkeit sei<br />
erbracht. Der Kreis müsse die Spielgruppe beim TV Lobberich fördern. Da die nächste Sitzung des Jugendhilfeausschusses<br />
erst im September stattfinde, gehe er davon aus, dass sich der Kreistag oder der Kreisausschuss<br />
damit vorzeitig beschäftige.<br />
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<strong>NIEDERSCHRIFT</strong><br />
ÜBER DIE 5. SITZUNG DES JUGEND- UND SPORTAUSSCHUSSES<br />
DER STADT NETTETAL<br />
AM 4. JUNI 2002<br />
ÖFFENTLICHE SITZUNG<br />
Auf Nachfrage von Beigeordneten Wagner stellt AV Petermeier fest, dass der Jugend- und Sportausschuss<br />
mit der Errichtung einer zusätzlichen Gruppe im DRK Kindergarten in Kaldenkirchen einverstanden sei. Die<br />
Verwaltung solle die notwendigen Vertragsverhandlungen vornehmen.<br />
Beigeordneter Wagner sichert zu, dass dem Rat nach Abschluss der Verhandlungen mit Kreis und DRK-<br />
Kreisverband ein beschlussreifer Vorschlag vorgelegt werde.<br />
AM Pollmanns fragt an, warum die Planung den Zeitraum vom 01.07.96 – 31.07.99 also 37 Monate umfasse.<br />
Anmerkung:<br />
Der Planungszeitraum beinhaltet 37 Monate, weil die Kinder bis 30.06. schulpflichtig sind. Die im Juli geborenen<br />
Kinder werden nicht eingeschult und haben einen Anspruch auf einen Kindergartenplatz.<br />
AM Peters sagt, man müsse sich auch Gedanken machen, wie die weitere Planung aussehe, wenn sich der<br />
Geburtenrückgang bemerkbar mache.<br />
AV Petermeier verweist auf die städtische Konzeption, wonach dann eine Umwandlung von Kindergartengruppen<br />
in Hort- und Krippengruppen vorgesehen sei.<br />
Beigeordneter Wagner weist darauf hin, dass das Land sich möglicherweise aus der Finanzierung von Hortplätzen<br />
herausziehe.<br />
Zu Punkt 7:<br />
Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betr. Rechtsprechung „Anwohner und Kinderlärm“<br />
AV Petermeier verweist auf die Erläuterungen zur Sitzungseinladung.<br />
Beigeordneter Wagner erklärt, bei Spielplätzen sei es so, dass Nachbarn den Kinderlärm hinnehmen müssen.<br />
Bei Bolzplätzen sei die Situation anders gelagert. Hier müsse eine Festsetzung in Flächennutzungs- und Bebauungsplänen<br />
erfolgen. Die in den vergangenen Jahren von der Stadt errichteten Bolzplätze seien alle mit<br />
Lärmschutzwällen ausgestattet. Persönlich sei er der Meinung, dass man in unserer Gesellschaft den Kinderlärm<br />
als etwas Erfreuliches ansehen sollte.<br />
AM Müllers-Kostas stimmt den Aussagen zu. Es sei schon traurig, wie einige Bürger mit Kinderlärm umgehen.<br />
Zu Punkt 9:<br />
Verschiedenes<br />
AM Wittmann verweist auf das Länderspiel U 19 Frauen Deutschland gegen USA auf dem Sportplatz Breyell<br />
am 18.06.2002 ab 18.30 Uhr.<br />
Nachdem keine weiteren Wortmeldungen mehr erfolgen, schließt AV Petermeier mit einem Dank an die Anwesenden<br />
die Sitzung.<br />
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<strong>NIEDERSCHRIFT</strong><br />
ÜBER DIE 5. SITZUNG DES JUGEND- UND SPORTAUSSCHUSSES<br />
DER STADT NETTETAL<br />
AM 4. JUNI 2002<br />
Die Niederschrift wird hiermit festgestellt.<br />
Nettetal, 4. Juni 2002<br />
Beatrix Müllers-Kostas Roland Peuten<br />
Stellv. Ausschussvorsitzende Schriftführer<br />
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