Methode - Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK)
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<strong>Methode</strong> 65<br />
Durchführung des Helaba-Trainings <strong>GSK</strong> Begründung<br />
Die Trainingsteilnehmer erhielten in Anlehnung an die<br />
Anker-Technik von Besser (2001, S. 145-149) Aufkleber<br />
zur Erinnerung an die aktuellen Hausaufgaben, die sie zu<br />
Hause oder an der Arbeitsstelle an gut sichtbaren Stellen<br />
kleben konnten.<br />
Erfolgt nicht im <strong>GSK</strong> Die Aufkleber dienten als Erinnerungsstütze und als<br />
Transferabsicherung (Besser, 2001).<br />
Transferabsicherung ist nach Brinkmann (1999) als ein<br />
Zeichen einer qualitativ hochwertigen Veranstaltung zu<br />
werten.<br />
3.3.4.4 Dritte Veranstaltung<br />
Die dritte Helaba-Veranstaltung stellte die Begriffsdefinitionen sowie die Einführung des ersten Situationstyps „Durchsetzen<br />
berechtigter Forderungen“ in den Vordergrund. Tabelle 5 stellt die Modifikationen der zweiten <strong>GSK</strong>-Sitzung vor, die zusätzlich zu denen, die in<br />
Tabelle 2 dargestellt wurden, vorgenommen wurden.<br />
Tabelle 5<br />
Modifikationen des <strong>GSK</strong>: Die dritte Veranstaltung des Helaba-Trainings „Soziale <strong>Kompetenzen</strong> in der Helaba“<br />
Durchführung des Helaba-Trainings <strong>GSK</strong> Begründung<br />
Es wurden Namensschilder verteilt 4 . Erfolgt nicht im <strong>GSK</strong> Die Teilnehmer des Helaba-Trainings schlugen vor,<br />
Namensschilder zu verwenden (Flip-Chart vom 25.<br />
Oktober 2001).<br />
4 Bei einer weiteren Trainingsdurchführung werden die Namensschilder bereits in der Einführungsveranstaltung verteilt.