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Methode - Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK)

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<strong>Methode</strong> 60<br />

Durchführung des Helaba-Trainings <strong>GSK</strong> Begründung<br />

Die Hausaufgaben zum Üben von sozial kompetentem<br />

Verhalten in realen Situationen wurden verändert. Im<br />

Helaba-Training werden für Typ D und Typ K gleich<br />

viele berufliche sowie private Situationen in der Realität<br />

verwendet (Arbeitsunterlage 13 und 29).<br />

Die Fragebögen, mit denen die Teilnehmer den Trainern<br />

ein anonymes Feedback geben, wurden überarbeitet. Der<br />

Stundenbogen (Anhang D) ermöglicht nach jeder<br />

Veranstaltung ein Feedback und der Seminarbogen<br />

(Anhang E) nach dem Gesamttraining.<br />

Die Publikation „Auf andere zugehen,<br />

Kommunikationstraining“ von Hinsch und Wittmann<br />

(1997) als trainingsbegleitende Lektüre wurde weder<br />

empfohlen noch verteilt.<br />

Arbeitspapier 5 umfasst<br />

sieben nicht-berufliche<br />

Situationen, in denen eine<br />

Forderung durchgesetzt<br />

werden soll. Arbeitspapier<br />

12 enhält sieben nichtberufliche<br />

Situationen, in<br />

denen um Sympathie<br />

geworben werden soll.<br />

Stundenbogen: Feedback<br />

nach jeder Veranstaltung<br />

Feedbackbogen: Feedback<br />

nach dem Gesamttraining.<br />

In Abhängigkeit vom<br />

Klientel wird empfohlen,<br />

auf das Ratgeberbuch zu<br />

verweisen.<br />

Da das Training soziale <strong>Kompetenzen</strong> am Arbeitsplatz<br />

optimieren soll, ist die Berücksichtigung von<br />

beruflichen Situationen bei den Hausaufgaben<br />

notwendig. Die intendierte Erfassung der<br />

Anforderungsgeneralisierung (vgl. Kapitel 3.2.3.1)<br />

wurde bei der Konzeption der Arbeitsunterlagen 13 und<br />

29 berücksichtigt.<br />

Die Erweiterung des Stundenbogens umfasste<br />

insbesondere die Überprüfung der<br />

Hausaufgabenerledigung (vgl. Kapitel 3.2.2.2.1). Bei<br />

der Modifikation des <strong>GSK</strong>-Feedbackbogens wurde die<br />

Überprüfung der Veranstaltungsziele (vgl. Goal Setting<br />

Theory nach Locke und Latham, 1990; Schulte, 1998)<br />

sowie die Erfassung einer potenziellen Störvariablen<br />

berücksichtigt (vgl. Kapitel 3.2.2.2.2)<br />

Das Buch war zum Trainingszeitpunkt vergriffen.<br />

Während der <strong>GSK</strong>-Trainerausbildung informierte<br />

Hinsch (2001c) die Teilnehmer, dass eine Neuauflage<br />

im Jahr 2002 beim Beltz-Verlag neu erscheine.<br />

3.3.4.2 Erste Veranstaltung / Einführungsveranstaltung<br />

Die Helaba-Einführungsveranstaltung diente als Orientierung für die Trainingsteilnehmer. Es wurden wichtige Informationen über den<br />

Inhalt und die Ziele des Trainings vermittelt (vgl. auch Geißler, 1999). Tabelle 3 zeigt, welche Modifikationen die <strong>GSK</strong>-<br />

Einführungsveranstaltung zusätzlich zu denen in Tabelle 2 dargestellten erfahren hat.

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