Methode - Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK)

Methode 52
(b) Während des Trainings wurden verstärkt schriftliche Unterlagen an die
Teilnehmer verteilt: Das GSK umfasst zwölf Arbeitspapiere (Hinsch, 1998), das
Helaba-Training dagegen 55 Arbeitsunterlagen (Anhang H).
(c) Nahm ein Trainingsteilnehmer an einer Veranstaltung nicht teil, so sendeten ihm
die Trainer die Unterlagen im Anschluss an die Veranstaltung zu.
(d) Die Evaluationsergebnisse werden in Form eines Artikels in der Hauszeitschrift
„HelabaInform“ veröffentlicht.
(e) Die Einzelergebnisse der Teilnehmer wurden im Anschluss an das Training auf
Wunsch mit den Trainingsteilnehmern, die das Training absolvierten, besprochen.
Acht Personen nahmen das Angebot wahr. Die dem Rückmeldungsgespräch
zugrundeliegenden Unterlagen wurden ihnen ausgehändigt.
(f) Die vorliegende Arbeit sowie die Diplomarbeit von Gerhard (2002) werden für
jeden Helaba-Mitarbeiter einsehbar sein.
In den Monaten September 2001 bis Februar 2002 wurde das Training „Soziale
Kompetenzen in der Helaba“ durchgeführt. Das folgende Kapitel stellt die
Durchführungsmodalitäten vor.
3.3.4 Die Trainingsdurchführung
Das GSK (Hinsch, 1998) wurde in Hinblick auf die Strukturen und Bedürfnisse der
Helaba verändert. Art und Umfang der Modifikation werden gemäß der ersten
Aufgabenstellung der vorliegenden Diplomarbeit in den Tabellen 2 bis 8 dargestellt. Um den
Vergleich mit dem GSK zu vereinfachen, wird stichpunktartig die originäre GSK-
Durchführung genannt. Sofern keine anderen Quellen genannt werden, beziehen sich die
Ausführungen auf Hinsch (1998). Der Moderationsordner des Trainings „Soziale
Kompetenzen in der Helaba“ ist in Form einer CD beigefügt. Dieser enthält sämtliche
Arbeitsunterlagen, Folien, Übungsbeschreibungen für die Trainer sowie
Trainingsdokumentationen (u.a. Feedback, Flipchart) des Pilottrainings und des Helaba-
Trainings.
Der Ablauf des Helaba-Trainings sowie die Inhaltsvermittlung erfolgte standardisiert.