no tizen - Richard Boorberg Verlag
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ISSN 0720-2407 1. Januar 2011 32. Jahrgang E 5760 Seiten 1–40<br />
VBlBW 1/2011<br />
Verwaltungsblätter für Baden-Württemberg<br />
Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung<br />
Herausgeber<br />
Prof. Dr. Hans-Jörg Birk, Rechtsanwalt, Stuttgart<br />
Prof. Dr. Kay Hailbronner, Universität Konstanz<br />
Christine Jacobi, Präsidentin des Landesjustizprüfungsamtes<br />
Baden-Württemberg<br />
Dr. Alexander Jannasch, Richter am Bundesverwaltungsgericht<br />
Prof. Konrad Freiherr von Rotberg, Ministerialdirigent im Innenministerium<br />
Baden-Württemberg a. D.<br />
Prof. Dr. Friedrich Schoch, Universität Freiburg<br />
Dr. Karl-Heinz Weingärtner, Präsident des Verwaltungsgerichtshofs<br />
Baden-Württemberg a. D.<br />
Redaktion<br />
Dr. Markus Kenntner, Richter am Verwaltungsgerichtshof, Mannheim<br />
Klaus Lernhart, Vors. Richter am Verwaltungsgerichtshof, Mannheim<br />
Karlheinz Schenk, Vors. Richter am Verwaltungsgerichtshof, Mannheim<br />
Aus dem Inhalt<br />
1 Katz Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft<br />
6 Lieber Genehmigung und planungsrechtliche Steuerung<br />
von Spielhallen<br />
26 VGH Bürgerbegehren, Bürgerentscheid, gestrecktes<br />
Planungsverfahren, vorläufiger Rechtsschutz<br />
28 VGH Allgemeine Eingriffsermächtigung der Baurechtsbehörde,<br />
Nutzungsuntersagung<br />
30 VGH Klassenarbeit, Notenbildung, Lärmbelästigung,<br />
Ausgleich, Gesamteindruck, Gewichtung<br />
�<br />
BOORBERG
VBlBW<br />
Inhalt<br />
1/2011<br />
Verwaltungsblätter für Baden-Württemberg<br />
Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung<br />
1. Januar 2011<br />
Abhandlungen Literatur<br />
Katz, Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft – Gedanken und Isensee/Kirchhof (Hrsg.), Handbuch des Staatsrechts der Bun-<br />
Ansätze für eine <strong>no</strong>twendige Weiterentwicklung — 1 desrepublik Deutschland, Bd. VII: Freiheitsrechte (Laubinger)<br />
Lieber, Genehmigung und planungsrechtliche Steuerung von — 36<br />
Spielhallen — 6 Merten/Papier (Hrsg.), Handbuch der Grundrechte in Deutschland<br />
und Europa, Band VII/2: Grundrechte in der Schweiz und<br />
Berichte<br />
in Liechtenstein (Sauer) — 39<br />
Klotz, „Risiko im Recht – Recht im Risiko“ – Bericht<br />
von der 50. Assistententagung Öffentliches Recht<br />
No<strong>tizen</strong><br />
vom 23. bis 26.02.2010 in Greifswald — 17 51. Assistententagung Öffentliches Recht — II<br />
Mastanlagen in Außenbereichen eindämmen — II<br />
Ausbildung und Prüfung<br />
Kommunengeförderte Carsharing-Stellplätze — II<br />
„Die Betonplatte im Außenbereich“<br />
Übungsklausur für das Erste Staatsexamen – Aufgabe — 36<br />
Abhandlungen in den Verwaltungsblättern —<br />
Aktuelle Beiträge PUBLICUS — III<br />
Impressum — IV<br />
III<br />
Rechtsprechung<br />
VGH BW U. v. 19.08.2010 1 S 2266/09 SEK-Einsatz, Fotografierverbot, Beschlagnahme, polizeiliche Generalklausel, Gefahren<br />
für Leben und Gesundheit, Funktionsfähigkeit des SEK, Gefahr der Enttarnung<br />
— 23<br />
B. v. 30.09.2010 1 S 1722/10 Bürgerbegehren, Bürgerentscheid, Sperrwirkung, gestrecktes Planungsverfahren,<br />
vorläufiger Rechtsschutz — 26<br />
B. v. 28.06.2010 8 S 708/10 Nutzungsuntersagung, Nutzungsaufnahmeuntersagung, allgemeine Eingriffsermächtigung<br />
der Baurechtsbehörde — 28<br />
U. v. 31.05.2010 2 S 2423/08 Abfallgebühr, Gebührenkalkulation, Kosten, Erforderlichkeit, Einnahmen, Organisationsprivatisierung,<br />
Fremdleistungsentgelt, Vergaberecht, öffentliches Preisrecht,<br />
Gewinnzuschlag, Kostenunterdeckung, Gebührenaufkommen (nur LSe) — 29<br />
B. v. 28.06.2010 NC 9 S 1056/10 Amtsaufklärung, Engpass, Hochschulpakt 2020, Kapazitätsverschaffungsanspruch,<br />
Phantomarbeitsplatz, Studiengebühren — 29<br />
B. v. 09.09.2010 9 S 2122/10 Klassenarbeiten, Notenbildung, Lärmbelästigung, Ausgleich, Gesamteindruck,<br />
Gewichtung — 30<br />
U. v. 14.09.2010 11 S 1415/10 Unionsbürgerschaft, Freizügigkeit, Verlustfeststellung, sachliche Zuständigkeit,<br />
Zuständigkeitsverordnung — 31<br />
B. v. 15.07.2010 10 S 2400/09 Einseitige Erledigungserklärung im Vollstreckungsverfahren, Prüfungsmaßstab des<br />
Beschwerdegerichts, berechtigtes Feststellungsinteresse des Vollstreckungsschuldners,<br />
Wiederholungsgefahr, Zulässigkeit weiterer Vollstreckungsanträge (verneint),<br />
kombinierter Luftreinhalte-/Aktionsplan Stuttgart — 33<br />
I VBlBW 1/2011
NOTIZEN<br />
NOTIZEN<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
51. Assistententagung Öffentliches Recht<br />
Zum 51. Mal findet vom 15. bis 18.03.2011 die Assistententagung Öffentliches<br />
Recht an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften<br />
Speyer in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Forschungsinstitut<br />
für öffentliche Verwaltung Speyer statt. Zu diesem Anlass zieht es<br />
die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus<br />
Deutschland, Österreich und der Schweiz zurück zu den ideengeschichtlichen<br />
Wurzeln der Tagung.<br />
Den Auftakt der Tagung, die sich 2011 mit dem Thema „Verwaltungsrechtsraum<br />
Europa“ befasst, wird die Vorstellung der anlässlich des Jubiläums<br />
herausgegebenen „Festschrift 50 Jahre Assistententagung Öffentliches<br />
Recht“ mit Beiträgen ehemaliger Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
bilden.<br />
Im Rahmen des wissenschaftlichen Programms werden die heutigen<br />
Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aktuelle<br />
Probleme des Verwaltungsrechtsraums Europa vorstellen und diskutieren.<br />
Die wissenschaftliche Befassung mit dem gewählten Thema soll dem<br />
Einfluss des europäischen Rechts auf das öffentliche Recht der Mitgliedstaaten<br />
Rechnung tragen, der unentwegt zunimmt und von den nationalen<br />
Rechtsordnungen ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit an die sich<br />
ändernden europäischen Rahmenbedingungen erfordert. Von besonderem<br />
Interesse ist vor allem das Recht der öffentlichen Verwaltung, das<br />
auch in der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit verstärkt ins Visier<br />
rückt. Der europäische Verwaltungsrechtsraum wird auf der Tagung unter<br />
folgenden Gesichtspunkten betrachtet:<br />
– Wege und Möglichkeiten seiner rechtswissenschaftlichen Erschließung,<br />
– nationales Verwaltungshandeln im Verwaltungsrechtsraum Europa,<br />
– europäisches Wirtschaftsverwaltungsrecht,<br />
– Rechtsetzung durch die Europäische Kommission,<br />
– Europäische Behörden – Legitimation und Kontrolle,<br />
– die Schweiz im europäischen Verwaltungsrechtsraum sowie schließlich<br />
– Verwalten des Unionsrechtsraums: eine Perspektive für die Zukunft.<br />
Im Zusammenhang mit der Tagung ist ferner das traditionelle Treffen<br />
des Arbeitskreises junger Völkerrechtswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler<br />
in Speyer geplant.<br />
Detailliertes Programm und Anmeldung unter www.assistententagung.de<br />
Weitergehende Auskünfte unter: kontakt@assistententagung.de oder<br />
DHV Speyer/FÖV Speyer, 51. Assistententagung Öffentliches Recht,<br />
Postfach 14 09, 67324 Speyer.<br />
AUS DEM BUNDESTAG<br />
Mastanlagen in Außenbereichen<br />
eindämmen<br />
Die massive und ungesteuerte Expansion von Mastanlagen in den Außenbereichen<br />
der Kommunen soll nach Ansicht des Petitionsausschusses<br />
eingedämmt werden. Vor diesem Hintergrund halten die Abgeordneten<br />
die Ausweitung von Massentierhaltungsanlagen auf Grundlage der durch<br />
das Baugesetzbuch ermöglichten privilegierten Zulassung gewerblicher<br />
Tierhaltungsanlagen für „bedenklich“.<br />
Auf seiner Sitzung am 01.12.2010 entschied der Ausschuss daher einstimmig,<br />
eine Petition, die Verschärfungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes<br />
sowie des Baurechts fordert, um einer zunehmenden Ausbreitung<br />
industrieller Mastanlagen in Deutschland entgegenzuwirken,<br />
als Material mehreren Bundesministerien zu überweisen. Neben dem<br />
Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und<br />
dem Umweltministerium wird die Vorlage auch an das Justizministerium<br />
und das Ministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie an<br />
die Landesvolksvertretungen überwiesen und den Fraktionen des Deutschen<br />
Bundestages zur Kenntnis gegeben.<br />
In seiner Eingabe hatte der Petent auf die negativen Wirkungen der<br />
Massentierhaltung auf die Gesundheit der Menschen, den Naturhaushalt,<br />
das Landschaftsbild und die Erholungsfunktion der Landschaften<br />
hingewiesen. Aufgrund der Renditeerwartungen boome derzeit der Bau<br />
landwirtschaftlicher und gewerblicher Anlagen zur Geflügelmassenhaltung,<br />
heißt es in der Petition.<br />
Der Gesetzgeber räume der Landwirtschaft mit nachhaltigem Flächenbezug<br />
Privilegierungen ein. Die derzeitigen Entwicklungen würden<br />
jedoch vielfach einen gewerblichen Status annehmen, so dass der rechtliche<br />
Bezug zur landwirtschaftlichen Hofstelle verloren gehe. Daher, so<br />
fordert der Petent, müsse eine rechtliche Anpassung der einschlägigen<br />
Gesetze auf Bundesebene vorge<strong>no</strong>mmen werden, mit dem Ziel, wirksame<br />
Auflagen zur Abluftreinigung für Anlagen zur Massentierhaltung<br />
vorzugeben. (hib – heute im bundestag Nr. 394/2010)<br />
Kommunengeförderte Carsharing-<br />
Stellplätze<br />
Kommunen soll durch eine bundeseinheitliche Regelung die Möglichkeit<br />
gegeben werden, Carsharing-Stellplätze einzurichten. Diese Ansicht vertrat<br />
die Mehrheit der zu einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses<br />
für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung am 01.12.2010 geladenen Experten.<br />
Sie stellten sich damit hinter die in Anträgen der SPD-Fraktion (17/<br />
781) und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/3208) erhobene Forderungen<br />
nach mehr Rechtssicherheit für Carsharing-Stationen.<br />
Von Carsharing-Angeboten gehe ein hohes Maß an Verkehrs- und<br />
Umweltentlastung aus, sagte Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbandes<br />
Carsharing. In vielen Städten seien die Carsharing-Anbieter jedoch<br />
nicht mehr in der Lage, in bestimmten Stadtteilen die Nachfrage<br />
ihrer Kunden nach wohnungs- und arbeitsplatznahen Standorten für die<br />
Fahrzeuge zu erfüllen. Es sei daher zu begrüßen, wenn Kommunen<br />
durch eine gesetzliche Regelung in die Lage versetzt würden, reservierte<br />
Carsharing-Stellplätze zu schaffen. Die Kommunen wollen und brauchen<br />
das Carsharing, bestätigte Oliver Mietzsch vom Deutschen Städtetag.<br />
Für eine Privilegierung der Stellplätze benötige man eine rechtssichere<br />
Regelung, sagte er. Diese Parkbevorrechtung solle seiner Ansicht<br />
nach jedoch nicht grundsätzlich für alle Elektroautos gelten, wie von den<br />
Grünen gefordert, sondern nur, wenn diese Bestandteil eines Carsharing-<br />
Angebots seien.<br />
Bahn und Auto miteinander zu verknüpfen sei das Ziel der DB Rent<br />
GmbH, sagte deren Vorsitzender Rolf Lübke. Carsharing stelle dabei eine<br />
Schlüsseldienstleistung dar, die auch für die Entwicklung einer nachhaltigen<br />
Verkehrslandschaft in Ballungsräumen benötigt werde. Um seine<br />
Akzeptanz zu erhöhen, sei die Bereitstellung von öffentlichen Parkflächen<br />
vonnöten, die seiner Ansicht nach nicht kostenlos erfolgen müsse.<br />
Aus Sicht des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs (ADAC) sind<br />
Bestrebungen zu begrüßen, damit Carsharing in die alltägliche Mobilität<br />
integriert werden könne. Eine unverhältnismäßige Privilegierung von<br />
Carsharing-Fahrzeugen beim Parken lehnt die ADAC-Vertreterin Monica<br />
Berg jedoch ab. Es sei nicht nachvollziehbar, warum Stellplätze im öffentlichen<br />
Straßenraum in Carsharing-Stellplätze umgewandelt werden sollten,<br />
sagte sie. Wünschenswert wäre eine Regelung, bei der diese Fahrzeuge<br />
auf bewirtschafteten Flächen bevorzugt behandelt würden.<br />
Wolfgang Schwenk vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen<br />
unterstützte die geforderte Besserstellung von Carsharing-Stellplätzen. In<br />
einem eventuellen Gesetz müsse jedoch deutlich gemacht werden, dass<br />
dies nur für Carsharing-Systeme im engeren Sinne, die auf eine sparsame<br />
Autonutzung hinarbeiteten, gelten dürfe. Nicht jedoch für sonstige öffentliche<br />
Autoverleihsysteme. Die gegenteilige Forderung erhob Michael<br />
Brabec, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Autovermieter. Mit der<br />
Bevorrechtung der Carsharing-Anbieter werde das verfassungsrechtlich<br />
verankerte Gleichbehandlungsgebot verletzt, kritisierte er. Für eine Dis-<br />
II VBlBW1/2011 Fortsetzung Seite III
Fortsetzung von Seite II<br />
kriminierung von Mietwagenunternehmen seien keine Gründe ersichtlich,<br />
da auch mit deren Fahrzeugen die vom Gesetzgeber als wünschenswert<br />
erachteten ökologischen und sozialen Folgen erzielt werden könnten.<br />
Nichts gegen die Anträge einzuwenden hatte hingegen Dietmar<br />
Schmidt vom Deutschen Taxi- und Mietwagenverband. Seiner Ansicht<br />
nach sei es sinnvoll, die Kommunen gesetzlich zu ermächtigen, Parkflächen<br />
bereitzustellen, die jedoch nicht kostenfrei sein dürften. Der Taxiverband,<br />
so Schmidt, habe kein Problem mit Carsharing-Anbietern, da<br />
es viele Synergieeffekte gebe. (hib – heute im bundestag Nr. 396/2010)<br />
HINWEISE<br />
Abhandlungen in den Verwaltungsblättern<br />
In den im <strong>Richard</strong> <strong>Boorberg</strong> <strong>Verlag</strong> erscheinenden weiteren Verwaltungsblättern<br />
sind folgende Abhandlungen veröffentlicht:<br />
Bayerische Verwaltungsblätter (BayVBl.)<br />
Heft 21/2010<br />
Scheidler, Nichtraucherschutz in bayerischen Gaststätten nach dem<br />
Volksentscheid vom 04.07.2010 – 645<br />
Würtenberger, Einwendungsbefugnis und Klagebefugnis des Grundstückskäufers<br />
im Planfeststellungsverfahren – 652<br />
Hettlage, Bleibt die große Reform des Abgeordneten-Wahlrechts ein<br />
Traum? – 655<br />
Heft 22/2010<br />
Zieglmeier, Die neue bayerische Richterbesoldung – 677<br />
Reich, Abweichung vom Beamtenstatusgesetz – 684<br />
Niedersächsische Verwaltungsblätter (NdsVBl.)<br />
Heft 12/2010<br />
Schwind, Die Neuregelung des Wasserrechts in Niedersachsen – 345<br />
Gawel, Kalkulation von Grabnutzungsgebühren – Probleme des niedersächsischen<br />
Landesrechts – 350<br />
Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter (NWVBl.)<br />
Heft 12/2010<br />
Dietlein/Riedel, Veröffentlichung von Managergehältern öffentlicher Unternehmen<br />
– Rechtsfragen des neuen Transparenzgesetzes NRW – 453<br />
Pommer, Das Gesetz zur Schaffung von mehr Transparenz in öffentlichen<br />
Unternehmen im Lande Nordrhein-Westfalen (Transparenzgesetz) vom<br />
17.12.2009 – 459<br />
Wahlhäuser, Das Ende des Behördenprinzips in Nordrhein-Westfalen<br />
(JustG NRW) – 466<br />
Sächsische Verwaltungsblätter (SächsVBl.)<br />
Heft 12/2010<br />
Helmert, Erledigt der endgültige Kommunalabgabenbescheid den Vorausleistungsbescheid?<br />
– 277<br />
Forkel, Unterrichtsausfall als Rechtsproblem – Schulpflicht, Teilhaberecht,<br />
Chancengleichheit – 282<br />
Thüringer Verwaltungsblätter (ThürVBl.)<br />
Heft 12/2010<br />
Scheidler, Ist Google Street View eine straßenrechtliche Sondernutzung<br />
oder Gemeingebrauch? – 265<br />
Jahn, Grenzen zulässiger Äußerungen von Industrie- und Handelskammern<br />
– Entscheidung des BVerwG vom 23.06.2010, 8 C 20.09.10 – 268<br />
Aktuelle Beiträge in PUBLICUS – Der<br />
Online-Spiegel für das Öffentliche Recht<br />
In dem neuen Online-Magazin des <strong>Richard</strong>-<strong>Boorberg</strong>-<strong>Verlag</strong>s können<br />
Sie unter www.publicus-boorberg.de unter anderem folgende Beiträge lesen:<br />
Ausgabe 2/2010<br />
Schönenbroicher, Jesus und die Planfeststellung – 4<br />
Müller-Grune, Verwaltungsinternum mit Zündstoff – 7<br />
Vonhof/Steinbrecher, Eine Bibliothek räumt auf – 9<br />
Wagner-Cardenal, Kampf um das Altpapier – 14<br />
Niechziol/Kepura, Flashmobs – virtuell organisiert – 20<br />
III VBlBW 1/2011<br />
NOTIZEN
NOTIZEN<br />
IV VBlBW 1/2011