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Zeichnung eines mikroskopischen Objektes - Adler Verlag Holberg ...

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Mikroskopie <strong>eines</strong> Haares<br />

<strong>Zeichnung</strong> <strong>eines</strong> <strong>mikroskopischen</strong> <strong>Objektes</strong><br />

1. Gib mit einer Pipette einen Tropfen Wasser mitten auf den ObjekttrÄger.<br />

2. Frage MitschÅler, ob sie ihre Haare fÄrben, blondieren oder mit Schampon waschen.<br />

3. Schneide von einem MitschÅler (mit EinverstÄndnis) die Spitze <strong>eines</strong> natÅrlichen Haares ab.<br />

4. Lege das Haar in den Wassertropfen.<br />

5. Decke das Objekt mit einem Deckglas ab.<br />

Versuche, keine Luftblase entstehen zu<br />

lassen.<br />

6. Suche zuerst mit dem kleinsten Objektiv das mikroskopische Bild.<br />

7. Mikroskopiere dann mit dem zweitgrÇÉten Objektiv.<br />

8. Mikroskopiere zuletzt mit dem grÇÉten Objektiv nach Vorschrift.<br />

Das Objekt darf niemals das Deckglas berÅhren.<br />

<strong>Zeichnung</strong> des <strong>Objektes</strong><br />

Sucht unbedingt den<br />

besten Kontrast.<br />

WÄhle die VergrÇÉerung, bei der AuflÇsung, TiefenschÄrfe und Kontrast akzeptabel sind.<br />

Der Kreis d<strong>eines</strong> Arbeitsblattes stellt das Sehfeld des Mikroskops dar.<br />

Fertige in diesem Kreis die Skizze des Haares an, das du im Mikroskop betrachtest. (→ Bleistift.)<br />

Achtung: Die GrÇÉe deiner <strong>Zeichnung</strong> soll der BildgrÇÉe im Sehfeld des Mikroskops entsprechen.<br />

6 cm<br />

Berechnung<br />

der von dir genutzten VergrÇÉerung:<br />

DafÅr muss die OkularvergrÇÉerung mit der<br />

ObjektivvergrÇÉerung multipliziert werden.<br />

Die VergrÇÉerung <strong>eines</strong> <strong>Objektes</strong> wird im<br />

VerhÄltnis zur Betrachtung <strong>eines</strong> <strong>Objektes</strong><br />

ohne VergrÇÉerung angegeben.<br />

Berechne also den MaÉstab deiner <strong>Zeichnung</strong><br />

und notiere ihn.<br />

MaÉstab deiner <strong>Zeichnung</strong>:<br />

: 1<br />

Beobachtung: Wie kann das Erkennbare beschrieben werden? Kannst du das Erkennbare deuten?<br />

Durchmesser <strong>eines</strong> Haares<br />

Ein Biologe mikroskopiert ein Haar bei 600-facher VergrÇÉerung.<br />

Er zeichnet es so groÉ, wie er es im Sehfeld des Mikroskops sieht.<br />

Mit dem Lineal zeigt sich bei seiner Skizze fÅr das Haar ein Durchmesser von 3 cm (30 mm).<br />

Welchen Durchmesser hat das Haar tatsÄchlich?<br />

Notiere den Durchmesser <strong>eines</strong> Haares in mm.


Zellgrößen<br />

Es wurden drei Zellen bei unterschiedlichen VergrÇÉerungen mikroskopiert.<br />

- Fertige von den Fotografien der Untersuchungsobjekte einfache Skizzen an.<br />

(Skizziere immer nur eine Zelle.)<br />

- Notiere alle Angaben.<br />

- Berechne die realen ZellgrÇÉen.<br />

- PrÄge dir die gegebenen Informationen ein.<br />

1. Wechseltierchen (AmÇbe)<br />

VergrÇÉerung: 150-fach<br />

ZellgrÇÉe im Bild: 75 mm<br />

Reale GrÇÉe?<br />

Im feuchten Boden, SÅÉwasser oder<br />

Meer lebend.<br />

Die Infektion mit einer AmÇbenart ruft<br />

die Darmerkrankung „AmÇbenruhr“<br />

hervor.<br />

2. Mundschleimhautzelle<br />

VergrÇÉerung: 400-fach<br />

ZellgrÇÉe im Bild: 28 mm<br />

Reale GrÇÉe?<br />

Mundschleimhautzellen bilden in der<br />

MundhÇhle ein Deckgewebe (Epithel).<br />

3. Rotes BlutkÇrperchen (Erythrozyt)<br />

VergrÇÉerung: 3000-fach<br />

ZellgrÇÉe im Bild: 24 mm<br />

Reale GrÇÉe?<br />

Im Inneren <strong>eines</strong> Erythrozyten<br />

binden HÄmoglobinmolekÅle<br />

(roter Blutfarbstoff) O2 oder CO2 .<br />

Gib dieses Arbeitsblatt wieder unversehrt ab.


1. Herstellung <strong>eines</strong> Präparates vom Zwiebelhäutchen<br />

1. Vierteile eine Zwiebel mit dem Messer.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

6.<br />

7.<br />

8.<br />

Löse die ineinander liegenden Schuppen<br />

voneinander.<br />

Nimm für das weitere Arbeiten eine<br />

innere Schuppe.<br />

Schneide mit einem Skalpell<br />

oder einer Rasierklinge<br />

ein Quadrat von etwa<br />

1 cm x 1cm in die Außenseite einer<br />

Zwiebelschuppe.<br />

Gehe mit dem Skalpell unter das<br />

quadratische Hautstückchen.<br />

Klemme das quadratische Hautstückchen<br />

mit dem Daumen fest und ziehe<br />

es langsam ab.<br />

Dabei soll sich ein ganz dünnes<br />

Häutchen ablösen.<br />

Lege das Häutchen möglichst faltenfrei<br />

auf den Objektträger.<br />

Trenne bei Bedarf dicke Ränder mit dem<br />

Messer oder dem Skalpell ab.<br />

Gib jetzt mit einer Pipette einen Tropfen<br />

des Farbstoffes Methylenblau hinzu.<br />

Setze das Deckglas schräg am Tropfen<br />

an. Senke es dann langsam ab, so dass<br />

keine Luftblasen unter das Deckglas<br />

gelangen.<br />

Sollten dennoch Luftblasen entstehen,<br />

dann erkennt man sie unter dem<br />

Mikroskop durch ihren schwarzen Rand.<br />

Gib dieses Arbeitsblatt wieder unversehrt ab.


2. <strong>Zeichnung</strong> der Zwiebelzellen<br />

1. Verwende mÇglichst unliniertes Papier und einen mittelharten, spitzen Bleistift.<br />

2. Notiere folgende Angaben auf dein Arbeitsblatt:<br />

→ Name, Datum, Objekt, VergrÇÉerung.<br />

3. Zeichne vom Objekt einfache Umrisse. Male dicke Strukturen mit Bleistift aus.<br />

4. Die <strong>Zeichnung</strong> sollte fast eine halbe DIN-A-4-Seite groÉ sein.<br />

5. KlÄre fÅr dich die GrÇÉenverhÄltnisse ab.<br />

→ Ist die Zelle z. B. 2-mal oder 4-mal so breit wie lang?<br />

6. Zeichne lediglich vier oder fÅnf Zellen des Zellgewebes.<br />

7. Ziehe Linien zu den skizzierten Strukturen und beschrifte sie dann.<br />

Werte dafÅr folgende Informationen zu den Strukturen einer Zwiebelzelle aus.<br />

a. Zellwand<br />

Sie sind dicke Begrenzungen der Zellen und geben ihnen ihre feste Gestalt.<br />

b. Plasma (Plasmasaum)<br />

Mikroskopiere ganz genau, variiere Kontrast, TiefenschÄrfe und AuflÇsung.<br />

Das Plasma der Zwiebelzelle ist ein dÅnner, heller Saum und liegt an der<br />

Zellwand an.<br />

Da im Mikroskop die Zelle zweidimensional erscheint, sieht das Plasma wie<br />

ein an der Zellwand liegender Schlauch aus.<br />

Schaue dir bei Bedarf ein PrÄparat bei erfolgreich mikroskopierenden<br />

MitschÅlern an.<br />

c. Vakuole (Zellsaftraum)<br />

Bei roten Zwiebeln ist der Vakuoleninhalt durch den Farbstoff „Anthocyan“<br />

rot gefÄrbt.<br />

Die Vakuole ist ein zentraler, groÉer Zellraum mit so genanntem Zellsaft.<br />

d. Zellkern<br />

Die meisten Zellen haben einen Zellkern.<br />

Der kÇrnige Zellkern wird durch Methylenblau gefÄrbt und dadurch gut<br />

sichtbar.<br />

Achtung: Der Zellkern befindet sich im Plasma und nicht im Zellsaftraum.<br />

Deshalb liegt er eigentlich an der Zellwand.<br />

Weil man jedoch durch die Zellen hindurch sieht, entsteht<br />

vielleicht der Eindruck, der Zellkern liege in der Zellmitte.<br />

Gib dieses Arbeitsblatt wieder unversehrt ab.


Strukturen der Zwiebelzelle<br />

Beim Mikroskopieren von Zwiebelzellen hatten Biologen Salzwasser hinzu gegeben.<br />

Beobachtung:<br />

Das Plasma lÇste sich von der Zellwand ab.<br />

Daraus kann man schlieÉen, dass das Plasma auÉen von einer dÅnnen Membran umgeben ist.<br />

Diese Membran heiÉt „ÄuÉere Plasmamembran“ oder „Plasmalemma“.<br />

Weitere Beobachtung:<br />

Die Farbstoffe vom Zellsaftraum dringen nicht in das Plasma ein.<br />

Daraus kann man schlieÉen, dass das Plasma innen von einer dÅnnen Membran umgeben ist.<br />

Diese Membran heiÉt „innere Plasmamembran“ oder „Tonoplast“.<br />

Aufgabe 1:<br />

Zeichnet diese genaue Skizze der Zwiebelzelle ab und beschriftet die Linien 1 – 6.<br />

Aufgabe 2:<br />

Alle 6 Strukturen der Zelle erfÅllen spezielle Zwecke und enthalten charakteristische<br />

MolekÅle.<br />

a. Schreibt die Namen der 6 Strukturen nebeneinander, um eine Tabelle zu erstellen.<br />

b. Hier bekommt ihr 6 Funktionen fÅr 6 Zellstrukturen angeboten.<br />

ErÇrtert diese Funktionen und versucht sie den Zellstrukturen richtig zuzuordnen.<br />

(→ Bleistift)<br />

gibt der Zellform Festigkeit schreckt Fressfeinde ab blockiert Stoffbewegungen<br />

blockiert Stoffbewegungen speichert Erbinformationen organisiert LebensvorgÄnge<br />

c. Hier bekommt ihr 6 Stoffe angeboten, die charakteristische Bestandteile der 6 Zellstrukturen<br />

sind.<br />

ErÇrtert diese Bestandteile und versucht sie den Zellstrukturen richtig zuzuordnen.<br />

enthÄlt Chromosomen enthÄlt Lipide (Fette) enthÄlt Farbstoffe<br />

enthÄlt Enzyme enthÄlt Cellulose enthÄlt Lipide (Fette)<br />

Gib dieses Arbeitsblatt am Ende der Stunde unversehrt zurück.


1. Name des Einzellers:<br />

Gruppe solcher<br />

Einzeller:<br />

Einzeller - (Arbeite mit Bleistift)<br />

deutsch: Art der<br />

Fortbewegung:<br />

lateinisch:<br />

deutsch:<br />

lateinisch:<br />

Zeichne eine einfache Skizze und beschrifte nur die Struktur fÅr die Fortbewegung.<br />

2. Name des Einzellers:<br />

Gruppe solcher<br />

Einzeller:<br />

Bei 100 – facher<br />

VergrÇÉerung<br />

= 20 mm.<br />

Reale GrÇÉe in μm?<br />

deutsch: Art der<br />

Fortbewegung:<br />

lateinisch:<br />

deutsch:<br />

lateinisch:<br />

Zeichne eine einfache Skizze und beschrifte nur die Struktur fÅr die Fortbewegung.<br />

3. Name des Einzellers:<br />

Gruppe solcher<br />

Einzeller:<br />

Bei 50 – facher<br />

VergrÇÉerung<br />

= 20 mm.<br />

Reale GrÇÉe in μm?<br />

deutsch: Art der<br />

Fortbewegung:<br />

lateinisch:<br />

deutsch:<br />

lateinisch:<br />

Zeichne eine einfache Skizze und beschrifte nur die Struktur fÅr die Fortbewegung.<br />

Bei 400 – facher<br />

VergrÇÉerung<br />

= 24 mm.<br />

Reale GrÇÉe in μm?


Informationen zu Einzellern<br />

Auf Grund unterschiedlicher Fortbewegungsarten teilt man Einzeller in<br />

4 Gruppen (Klassen) ein.<br />

Nicht abgebildet sind hier „Sporentierchen“ (Sporozoen), die ausschlieÉlich als<br />

Parasiten leben. Ein Beispiel hierfÅr ist der Malariaparasit „Plasmodium“.<br />

Die hier abgebildeten Einzeller finden sich in unterschiedlichen GewÄssern, vor allem<br />

aber in fast jedem Abwasser mit biologisch abbaubaren Substanzen.<br />

Verwerte für das Aufgabenblatt die hier ungeordnet aufgeführten Informationen.<br />

Aussehen und Fortbewegung<br />

Ein Einzeller ist grÅn und hat einen schraubenfÇrmig verdrehten ZellkÇrper.<br />

Am vorderen Ende, das ein „Auge“ (Augenfleck) zeigt, entspringt eine GeiÉel<br />

(Flagelle: von lat. flagellum = Peitsche).<br />

Schraubig-rotierende GeiÉelschlÄge ziehen diesen Einzeller nach vorne, wobei<br />

sich der Zellleib um seine LÄngsachse dreht.<br />

Ein Einzeller bildet wurzelÄhnliche AusstÅlpungen des Plasmas, wodurch sich<br />

seine Form sehr wechselhaft zeigt. (Griech.: Amoibe = die Wechselhafte)<br />

Durch Bildung von wurzelartigen FÅÉen bewegt sich dieser Einzeller<br />

kriechend fort.<br />

Ein Einzeller erinnert mit seiner Form an einen Pantoffel. Er hat ca. 10.000<br />

Wimpern (Cilien) an seiner OberflÄche.<br />

Durch rhythmische WimpernschlÄge im Gleichschlag, bewegt sich dieser<br />

Einzeller spiralfÇrmig durch das Wasser.<br />

Namen der Einzeller<br />

Namen<br />

der<br />

Einzellergruppen<br />

- AmÇbe (AmÇba proteus)<br />

- Pantoffeltierchen (Paramecium caudatum)<br />

- Augentierchen (Euglena viridis)<br />

- Wimperntierchen (Ciliaten)<br />

- GeiÉeltierchen (Flagellaten)<br />

- WurzelfÅÉer (Rhizopoden)<br />

Gib dieses Arbeitsblatt wieder unversehrt zurück.


1<br />

4 5<br />

7<br />

B<br />

Pl<br />

N<br />

W<br />

M<br />

Wa<br />

2<br />

8<br />

S<br />

Pl<br />

Ei<br />

Ve<br />

Au<br />

3<br />

6<br />

9


1. Versuch a ▼<br />

a. b. c.<br />

Euglena gracilis<br />

a.<br />

b.<br />

Schlussfolgerungen aus c: 1.<br />

Schreibt zunÄchst auf einem<br />

Notizzettel.<br />

Notiert dort mÇglichst viele<br />

Schlussfolgerungen.<br />

2. Strukturen ▼<br />

3. VorgÄnge im Chloroplasten ▼<br />

c.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

a.<br />

b.<br />

c.<br />

d.<br />

e.<br />

Euglena – Kultur im Reagenzglas → WasserfÄrbung?<br />

Euglena – Kultur im Reagenzglas, mit Pappzylinder<br />

umhÅllt. Ein Loch wird mit einer Lampe beleuchtet.<br />

Entfernung des Pappzylinders nach 15 Minuten:<br />

f. mit<br />

g.<br />

+ L<br />

→<br />

+<br />

+ +<br />

4. Versuch b ▼<br />

Man verdunkelt 2 Euglenakulturen.<br />

Eine bekommt KÄsestÅckchen.<br />

1.<br />

→ Beide Euglenakulturen<br />

erblassen.<br />

2.<br />

→ Die Kultur mit dem KÄse Åberlebt,<br />

die andere stirbt.<br />

Schlussfolgerungen?<br />

3.


Versuche mit destilliertem Wasser<br />

V 1 Eine Wanne wird mit destilliertem Wasser gefüllt.<br />

In die Wanne stellt man einen Einsatz, über dessen (linke) offene Seite eine Membran<br />

gespannt ist. Die Membran stammt von einer Schweinsblase und ist für Wasser durchlässig.<br />

Anschließend kommen Mineralien in den Einsatz.<br />

Beobachtung: Im Einsatz erhöht sich der Wasserstand gegenüber der Wanne. Erklärung?<br />

Mineralien<br />

werden in den<br />

Einsatz gegeben.<br />

Wassermolekül Wassermolekül<br />

Einige Tipps und Hinweise, die für den folgenden Lückentext hilfreich sind:<br />

1. Ein Nichtraucher öffnet die Tür s<strong>eines</strong> rauchfreien Zimmers zu einem stark verrauchten Zimmer.<br />

Bezüglich der Rauchpartikel setzt ein Vorgang ein, der einem bestimmten Zustand entgegen strebt.<br />

2. Die Konzentration der Wassermoleküle in beiden Gefäßen ist unterschiedlich groß.<br />

3. Die Membran ist mit einem feinen Sieb vergleichbar.<br />

Lückentext (Schreibe mit Bleistift.)<br />

Die Konzentration der Wassermoleküle in der Wanne ist als im Einsatz.<br />

Teilchen mit ungleicher Verteilung bewegen sich in Richtung der Räume, wo sie<br />

konzentriert vorkommen. Hierbei die Membran die Mineralteilchen, nicht<br />

jedoch die Wasserteilchen. Die in den Einsatz strömenden Wassermoleküle bewirken, dass sich die unter-<br />

schiedliche Konzentration der Wasserteilchen immer mehr Diese Vorgänge<br />

auf das Wasser im Einsatz, was dort den Wasserspiegel<br />

Kombiniere folgende Silben für einzusetzende Begriffe.<br />

ge gleicht drü ßer hebt ckiert<br />

ringer an grö blo aus cken<br />

V 2 Zwei Wannen enthalten tendenziell destilliertes Wasser. In die erste Wanne gibt man rote Blutkörperchen,<br />

die kein pulsierendes Bläschen besitzen. In die zweite Wanne gibt man Amöben.<br />

Beobachtung:<br />

Das rote<br />

Blutkörperchen<br />

platzt.<br />

Erklärung?<br />

destilliertes Wasser<br />

Hämoglobin<br />

läuft aus.<br />

pulsierendes<br />

Bläschen<br />

neuer Wasserstand<br />

im Einsatz<br />

Wassermolekül Mineral<br />

dest. Wasser<br />

Mineralwasser<br />

Beobachtung:<br />

Die Amöbe platzt<br />

nicht.<br />

Das pulsierende<br />

Bläschen pulsiert<br />

heftiger. Erklärung?

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