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Aktienoptionspläne<br />

Altersversorgung der<br />

Geschäftsleitung<br />

Erklärung zum Corporate<br />

Governance Kodex<br />

Wesentliche Ereignisse<br />

nach dem Bilanzstichtag<br />

Jahresabschluss Sonstige Erläuterungen 91<br />

Die Gesellschaft hat am 3. Februar 2000 ein Aktienoptionsprogramm über die Dauer von<br />

insgesamt fünf Jahren aufgelegt, das bisher auf die Vorstandsmitglieder begrenzt ist und<br />

ein Bezugsrecht auf maximal 200.000 Stückaktien der RATIONAL Aktiengesellschaft mit<br />

einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von insgesamt Euro 200.000 gewährt (vgl.<br />

Anhangsangabe 21). Diese Bezugsrechte sind nicht übertragbar.<br />

Die Inhaber der Optionsrechte erhalten jeder für sich das Recht alternativ je Optionsrecht<br />

zu beziehen<br />

eine Optionsaktie aus dem beschlossenen bedingten Kapital oder<br />

eine nennwertlose Aktie der Gesellschaft aus deren aufgrund gesonderter Ermächtigung<br />

zum Zeitpunkt der Ausübung des Optionsrechtes vorhandenem eigenem Bestand gegen<br />

Vergütung festgesetzten Ausgabebetrages je Aktie oder<br />

eine Barzahlung im Gegenwert von 100 Prozent des Wertes einer RATIONAL-Aktie abzüglich<br />

des Ausgabebetrages je Aktie. Dabei entspricht der Wert einer RATIONAL-Aktie<br />

dem durchschnittlichen, während der letzten fünf Handelstage vor Beginn der ersten Ausübungsfrist<br />

für die jeweilige Tranche an der Frankfurter Wertpapierbörse festgestellten<br />

Schlusskurs, höchstens jedoch dem am Tag der Ausübung der jeweiligen Option an der<br />

Frankfurter Wertpapierbörse festgestellten Schlusskurs.<br />

Die entsprechenden Optionsrechte sind in jährliche Tranchen unterteilt. Die erste Tranche<br />

über 34.500 Stück wurde vom Aufsichtsrat am 16. Februar 2000 beschlossen. Die Sperrfrist<br />

hat zwei Jahre, die Laufzeit dieser ersten Tranche drei Jahre betragen. Die Ausübbarkeit dieser<br />

Bezugsrechte war an das Erreichen bestimmter Kursziele der RATIONAL-Aktie geknüpft, die<br />

nach Ablauf der Sperrfrist erreicht wurden. Der Aufsichtsrat hat beschlossen, dass die Optionsrechte<br />

der ersten Tranche durch Barzahlung im Gegenwert von 100 Prozent des Wertes<br />

einer Aktie der Gesellschaft abzüglich des Ausübungspreises bedient werden. Aus der<br />

ersten Tranche des Aktienoptionsprogrammes wurden im Mai 2002 Tsd. Euro 593 an den<br />

Vorstand durch Barabfindung ausgezahlt (vgl. Anhangsangabe 38).<br />

Im Aktienoptionsprogramm verbleiben somit Bezugsrechte auf maximal 165.500 Stückaktien<br />

der RATIONAL Aktiengesellschaft. Die betreffenden Optionsrechte wurden bisher<br />

nicht ausgegeben.<br />

Für den Vorstand und weitere Geschäftsleitungsmitglieder der RATIONAL Aktiengesellschaft<br />

wurde im Jahr 2001 eine Altersversorgung bei einer externen, rückgedeckten Unterstützungskasse<br />

eingerichtet. Im Jahr 2002 wurde der beitragsorientierte Versorgungsplan mit<br />

Tsd. Euro 242 bedient.<br />

Der Vorstand und der Aufsichtsrat haben eine Erklärung abgegeben, welchen Empfehlungen<br />

der „Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex“ entsprochen wurde<br />

und wird. Die Erklärung ist den Aktionären dauerhaft zugänglich gemacht worden.<br />

Nach Abschluss des Geschäftsjahres 2002 sind keine Vorgänge eingetreten, die für die<br />

Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der RATIONAL Aktiengesellschaft und<br />

der RATIONAL-Gruppe von besonderer Bedeutung wären.

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