13% - Rational
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Auslandstöchter wachsen um 13,1 Prozent<br />
Auch in 2002 waren wir bei der Markterschließung mit unseren ausländischen Tochtergesellschaften<br />
besonders erfolgreich. Die Wachstumsrate von 13,1 Prozent bestätigt eindrucksvoll<br />
unsere weltweite Strategie, die potenzialstärksten Märkte mit eigenen, hochspezialisierten<br />
Organisationen krisensicher und stabil zu erschließen.<br />
Die ausländischen Tochtergesellschaften wachsen stärker und sind weit weniger konjunkturanfällig<br />
als das Partnergeschäft. Ihr Anteil am Gesamtumsatz nimmt immer weiter<br />
zu und verbessert unsere Wachstumsperspektiven.<br />
Weltmarktführerschaft weiter ausgebaut<br />
In 2002 konnte RATIONAL seinen Weltmarktanteil auf 47 Prozent erhöhen (Vj. 46 Prozent)<br />
und damit erneut weiter ausbauen. Die Konzentration unserer Ressourcen auf die potenzialstärksten<br />
Länder der Welt, die überlegene RATIONAL-Produkttechnologie und der weltweit<br />
einzigartige Vertriebs- und Marketingprozess waren dabei einmal mehr die entscheidenden<br />
Erfolgsfaktoren.<br />
Rekordergebnis 2002 – Jahresüberschuss wächst um 27,9 Prozent<br />
Gezielte Effizienzsteigerungen, Konsolidierung in den Vertriebsbereichen und konsequentes<br />
Kostenmanagement haben in 2002 zu einem deutlich überproportionalen Anstieg des operativen<br />
Ergebnisses geführt. Das EBIT konnte von 31,9 Mio. Euro um 19,5 Prozent auf 38,2<br />
Mio. Euro gesteigert werden. Obwohl neben der negativen Währungsentwicklung die Kosten<br />
der Entkonsolidierung der Tochtergesellschaften in Argentinien und Südkorea das Ergebnis<br />
mit – 0,7 Mio. Euro belastet haben (Vj. – 0,5 Mio. Euro), konnte im Jahr 2002 ein um 20,4<br />
Prozent verbessertes Ergebnis vor Steuern in Höhe von 38,4 Mio. Euro (Vj. 31,9 Mio. Euro)<br />
erwirtschaftet werden. Die Bruttoumsatzrendite beträgt 21,6 Prozent (Vj. 19,0 Prozent). Die<br />
Steuerquote hat sich mit 30,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr erheblich reduziert (Vj. 34,7<br />
Prozent). Ursache hierfür sind im Wesentlichen anrechenbare Körperschaftsteuerguthaben<br />
sowie die günstigeren Steuersituationen in einigen ausländischen Tochtergesellschaften. Der<br />
Jahresüberschuss nach Steuern liegt bei 26,6 Mio. Euro (Vj. 20,8 Mio. Euro) und damit um 27,9<br />
Prozent über Vorjahr. Das Ergebnis pro Aktie beträgt 2,34 Euro nach 1,83 Euro im Vorjahr.<br />
Bardividende steigt um 30 Prozent<br />
Bei entsprechender Zustimmung durch die Hauptversammlung wird eine Bardividende von<br />
1,30 Euro (Vj. 1,00 Euro) je Aktie ausgeschüttet. Dies entspricht einem Gesamtbetrag von<br />
14,8 Mio. Euro (Vj. 11,4 Mio. Euro) bzw. 56 Prozent (Vj. 55 Prozent) des Jahresüberschusses<br />
des Konzerns.<br />
Umsatzerlöse<br />
167,3<br />
152,6<br />
177,3<br />
Mio. €<br />
00 01 02<br />
Konzernergebnis<br />
17,5<br />
20,8<br />
26,6<br />
Mio. €<br />
00 01 02<br />
Management Report Ergebnisse 43<br />
Bardividende pro Aktie<br />
0,65<br />
1,00<br />
1,30<br />
in Euro<br />
00 01 02