05.12.2012 Aufrufe

Fremdsprachen - Volkshochschule Aschaffenburg

Fremdsprachen - Volkshochschule Aschaffenburg

Fremdsprachen - Volkshochschule Aschaffenburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

vhs im Landkreis Kultur Gesundheit Sprachen Beruf Gesellschaft<br />

88<br />

MUSIK FÜR KLEINKINDER<br />

44501* Musik für mein Baby und mich<br />

(für Babys von 4 bis 18 Monate)<br />

Cecilia Ataro Onyee<br />

Neugeborene haben bereits Musik und<br />

Rhythmus im Bauch der Mutter durch ihren<br />

Herzschlag, ihren Gesang oder das Pfeifen<br />

des Vaters zu seinem Lieblingslied erlebt<br />

und lieben Geräusche, die sie neugierig<br />

machen oder beruhigen. Mit großer Hingabe<br />

nehmen sie alles wahr, was klappert,<br />

knistert, rasselt, rauscht und zwar mit ihrem<br />

ganzen Körper.<br />

Gemeinsames Musizieren fördert bereits<br />

in der frühen Phase die ganzheitliche Entwicklung<br />

der Kinder. Spielerisch lernen sie<br />

im Kurs durch verschiedene kindgerechte<br />

Instrumente wie Rasseln, Klanghölzer,<br />

Triangeln usw. die Welt der Klänge und<br />

des Rhythmus kennen. Gemeinsame<br />

Fingerspiele, Kniereiter, Tänze und Lieder<br />

runden das Programm ab.<br />

Die aktive Teilnahme eines Elternteils wird<br />

vorausgesetzt.<br />

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung,<br />

rutschfeste Socken oder Hausschuhe,<br />

Babydecke<br />

55,80 5, inkl. Materialkosten: 5,00 5<br />

8 bis 10 Personen<br />

ab Fr, 18.03.2011, 12 x, 15:00-16:00<br />

vhs am Südbahnhof Raum E01<br />

44502* Ästhetisch-musikalische<br />

Grundbildung 1<br />

Eltern und Kinder (18 bis 36 Monate)<br />

Cecilia Ataro Onyee<br />

Wir arbeiten nach dem Konzept der „Ästhetisch-musikalischen<br />

Grundbildung“,<br />

das von Musikpädagogen und Musikern<br />

entwickelt wurde und den Kindern über<br />

die Schönheit der Musik einen Zugang zur<br />

Umwelt und Natur eröffnen will. Singen,<br />

tanzen, spielen, Entdeckungen machen<br />

und Erfahrungen sammeln sind wichtige<br />

Bausteine in der kindlichen Entwicklung.<br />

Die Kinder lernen zuzuhören, sich zu konzentrieren<br />

und erwerben erste musikalische<br />

Grundkenntnisse. Wichtig ist, dass die<br />

Kinder nicht nur auf Instrumenten Klänge<br />

erzeugen, sondern auch mit dem eigenen<br />

Körper und natürlichen Gegenständen wie<br />

Steinen. Die Kinder lernen die Grundsätze<br />

der Solmisation (Singsprache) sowie Liedgut<br />

verschiedener Kulturen und Sprachen.<br />

Die aktive Teilnahme eines Elternteils oder<br />

einer erwachsenen Begleitperson wird<br />

vorausgesetzt.<br />

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, rutschfeste<br />

Socken oder Hausschuhe<br />

55,80 5, inkl. Materialkosten: 5,00 5<br />

8 bis 10 Personen<br />

ab Fr, 18.03.2011, 12 x, 16:00-17:00<br />

vhs am Südbahnhof Raum E01<br />

Gesundheit – Vorsorge<br />

44503* Ästhetisch-musikalische<br />

Grundbildung 2<br />

Eltern und Kinder (3 bis 4½ Jahre)<br />

Cecilia Ataro Onyee<br />

Die Kinder lernen das Nachspielen von<br />

Liedern, verschiedene Rhythmen zu unterscheiden<br />

und zu produzieren, die<br />

Grundlagen der Notenschrift, sie führen<br />

eigene Singspiele auf und machen so neue<br />

Erfahrungen mit sich und der Welt.<br />

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, rutschfeste<br />

Socken oder Hausschuhe<br />

55,80 5, inkl. Materialkosten: 5,00 5<br />

8 bis 10 Personen<br />

ab Fr, 18.03.2011, 12 x, 17:00-18:00<br />

vhs am Südbahnhof Raum E01<br />

Eine Monatsübersicht<br />

über alle Vorträge<br />

erhalten Sie im vhs-Haus.<br />

VORSORGE<br />

VORTRÄGE<br />

45101 Demenz: Entstehung, Diagnose,<br />

Behandlungsmöglichkeiten<br />

Vortrag<br />

Dr. Johann-Peter Schrettenbrunner<br />

In Deutschland leben ca. 1,3 Mill. Menschen<br />

mit Demenz. Der Typ Alzheimer ist die bekannteste<br />

und häufigste Demenzerkrankung<br />

mit 50-60% (Stand 2005), aber eben nur<br />

eine Form unter vielen. Wichtig ist deshalb<br />

eine möglichst genaue Abklärung der Demenzform,<br />

an die sich eine entsprechend<br />

vielgestaltige Therapie anschließt. Bislang<br />

sind Demenzerkrankungen nicht heilbar,<br />

aber ihr Verlauf lässt sich deutlich abschwächen<br />

bzw. zumindest verzögern. Allerdings<br />

kann der Einzelne auch im Vorverlauf einiges<br />

tun, um das Risiko, an einer Demenz zu<br />

erkranken, möglichst herabzusetzen, indem<br />

er die Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen<br />

senkt, körperlich aktiv ist,<br />

Kontakte zu seinen Mitmenschen pflegt,<br />

Übergewicht vermeidet und sein Gehirn trainiert.<br />

Insbesondere müssen Depressionen<br />

beim älteren Menschen diagnostiziert und<br />

von einer Demenz unterschieden werden.<br />

Hier ist die Prognose der Behandlung als<br />

sehr gut zu betrachten.<br />

Mi, 23.02.2011, 19:00-20:30<br />

vhs-Haus Raum E05<br />

45102 Leben mit Autismus und<br />

Asperger-Syndrom<br />

Vortrag<br />

Dr. Christine Preißmann<br />

Autistische Störungen werden derzeit häufig<br />

in den Medien thematisiert, und nicht zuletzt<br />

durch die verbesserte Diagnostik sind die<br />

betroffenen Menschen in allen Lebensbereichen<br />

immer stärker präsent.<br />

Dr. Preißmann stellt die Situation autistischer<br />

Menschen in Schule, Beruf und Gesellschaft<br />

dar, informiert, ausgehend von aktuellen<br />

Erkenntnissen der Wissenschaft, aber auch<br />

eigenen Erfahrungen der Betroffenen, über<br />

Wünsche und Bedürfnisse, Ressourcen,<br />

Schwierigkeiten und Möglichkeiten zur<br />

Unterstützung.<br />

Die Veranstaltung richtet sich an Eltern,<br />

Pädagogen, Ärzte, Therapeuten, Sozialarbeiter,<br />

aber auch autistische Menschen<br />

selbst und alle Interessierten.<br />

Gebühr: 3,00 5<br />

Di, 01.03.2011, 19:00-20:30<br />

vhs-Haus Raum E05<br />

45103 Was Sie schon immer über<br />

Zahnimplantate wissen wollten:<br />

Fragestunde<br />

Vortrag<br />

Dr. Wolfgang Gutwerk<br />

Seit in den 80er Jahren die Implantologie<br />

wissenschaftlich anerkannt wurde, steigt<br />

von Jahr zu Jahr die Nachfrage, denn sie<br />

bietet eine echte Alternative zum konventionellen<br />

Zahnersatz. Heute sind immer<br />

weniger Patienten bereit, sich (gesunde)<br />

Zähne für eine Brücke beschleifen zu lassen<br />

bzw. einen herausnehmbaren Zahnersatz zu<br />

akzeptieren. Allein in Deutschland werden<br />

inzwischen über eine Million Implantate<br />

eingesetzt.<br />

Was ist Implantologie und sind Implantate<br />

wirklich so gut wie ihr Ruf? Dr. Gutwerk,<br />

Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist<br />

für Implantologie, führt mit einem<br />

Kurzvortrag in das Thema ein und beantwortet<br />

im Anschluss daran Fragen aus<br />

dem Publikum.<br />

Do, 03.03.2011, 19:00-20:30<br />

vhs-Haus Raum E05<br />

VORTRAGSREIHE<br />

„INKLUSION“<br />

45110 Inklusives Gemeinwesen<br />

- ein behindertenpolitisches<br />

Handlungskonzept<br />

Vortrag<br />

Prof. Dr. Albrecht Rohrmann<br />

Die UN-Konvention zum Schutz der Rechte<br />

von Menschen mit Behinderung setzt das<br />

Thema Behinderung in neuer Weise auf die<br />

lokalpolitische Agenda. Durch die Versorgung<br />

in Sondereinrichtungen sind Menschen<br />

mit Behinderung aus dem Blickfeld der<br />

Kommunalpolitik geraten. Die Entwicklung<br />

eines inklusiven Gemeinwesens, in dem<br />

Menschen mit Behinderungen von vorne<br />

herein mit ihren Bedürfnissen berücksichtigt<br />

und eingeschlossen werden, erfordert<br />

einen Planungsprozess, der zugleich die<br />

Entwicklung der räumlichen Infrastruktur, die<br />

Veränderung von Unterstützungsangeboten<br />

sowie Möglichkeiten der gesellschaftlichen<br />

Sensibilisierung in den Blick nimmt.<br />

Di, 15.03.2011, 19:00-20:30<br />

vhs-Haus Raum E05

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!