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Jacob und Wilhelm Grimm-Zentrum / Bericht der Vorprüfung 1. Phase<br />
1271<br />
HNF –<br />
BGF –<br />
BRI –<br />
Hüllfläche –<br />
BGF / HNF –<br />
BRI / HNF –<br />
GRZ –<br />
GFZ –<br />
Geschosszahl VG / UG 8 / –<br />
max. Gebäudehöhe –<br />
„Städtebaulich bildet das grimmzentrum<br />
den kopf des vorhandenen<br />
blockes, indem es ihm überhöht<br />
vorgelagert ist.“<br />
„der kompakte teil des grimmzentrums<br />
enthält komprimiertes<br />
wissen. der offene lesesaal dagegen<br />
lässt genügend raum und<br />
weite, dieses zu interpretieren<br />
und zu werten...“<br />
„drei lichthöfe werden durch den<br />
kompakten gebäudeteil gesteckt...“<br />
„die haupterschliessung erfolgt<br />
über eine rampe, die sichtbar<br />
durch das ganze gebäude führt.“<br />
1272<br />
HNF 21.900<br />
BGF 32.877<br />
BRI 132.393<br />
Hüllfläche 20.805<br />
BGF / HNF 1,50<br />
BRI / HNF 6,05<br />
GRZ 0,72<br />
GFZ 4,93<br />
Geschosszahl VG / UG 9 / 1<br />
max. Gebäudehöhe 30,50<br />
„Dem städtebaulichen Konzept<br />
folgend werden die Linien und<br />
Strukturen der angrenzenden<br />
Bebauung streng und respektvoll<br />
aufgenommen. Der Neubau<br />
nimmt sich der Umgebung an,<br />
greift Bestehendes auf und entwickelt<br />
daraus zurückhaltend aber<br />
selbstbewusst eine eigene Sprache<br />
und ein eigenes System.“<br />
„Die schnittmusterartigen Entwurfslinien<br />
sind aus der weiteren<br />
stadträumlichen Umgebung abgeleitete<br />
Kraftlinien, die den ideellen<br />
Bezug zu weiteren „Landmarks“<br />
der Topographie Berlins herstellen.“<br />
Abstand Planckstraße 20: 12m<br />
1273<br />
HNF 20.225<br />
BGF 30.070<br />
BRI 118.383<br />
Hüllfläche 19.314<br />
BGF / HNF 1,49<br />
BRI / HNF 5,85<br />
GRZ 0,79<br />
GFZ 3,72<br />
Geschosszahl VG / UG 6 / 1<br />
max. Gebäudehöhe 25,00<br />
„Wir verhüllen die Bibliothek - den<br />
Behälter für die Bücher - wie ein<br />
Buch mit einem edlen Einband.<br />
Der architektonische Einband<br />
schützt den Inhalt des Gebäudes<br />
vor unerwünschten äußeren Einflüssen.<br />
... Durch die Verhüllung<br />
verweigert das Gebäude die unmittelbare,<br />
profane Information<br />
des Betrachters, gleichzeitig wird<br />
ein eigenständiger Gestus erzeugt<br />
- es weckt dessen Neugier,<br />
verführt ihn zum Eintreten.“<br />
„Analog zu den Stirnseiten eines<br />
Buches wird zum Osten und<br />
Westen hin der Aufbau des Gebäudes<br />
sichtbar. ... Im Inneren<br />
wird ein konstantes Durchfließen<br />
des Raumes in Ost - West Richtung...<br />
erzeugt.“