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Jacob und Wilhelm Grimm-Zentrum / Bericht der Vorprüfung 1. Phase<br />
1216<br />
HNF 20.763<br />
BGF 33.876<br />
BRI 121.587<br />
Hüllfläche 14.421<br />
BGF / HNF 1,63<br />
BRI / HNF 5,86<br />
GRZ 0,68<br />
GFZ 5,07<br />
Geschosszahl VG / UG 8 / 1<br />
max. Gebäudehöhe 39,40<br />
Das Gebäude ist bis zur Höhe der<br />
Bahntrasse aufgeständert, so daß<br />
zwischen Geschwister-Scholl-<br />
Straße und Planckstraße eine<br />
"transparente Verbindungszone"<br />
entsteht und der Raum entlang<br />
des Bahnviaduktes aufgeweitet<br />
wird. Durch Modellierung des<br />
Geländes in verschiedene Ebenen<br />
soll der Bezug zu den Niveauunterschieden<br />
der Stadt und<br />
Spree aufgenommen werden. Die<br />
drei verschiedenen Nutzungsbereiche<br />
für die Verwaltung, die<br />
Bücher und das Lesen bilden drei<br />
vertikale Raumgefüge. Die beiden<br />
Innenhöfe sind Zäsuren zwischen<br />
den Nutzungsbereichen.<br />
1217<br />
HNF 19.205<br />
BGF 30.622<br />
BRI 97.990<br />
Hüllfläche 17.182<br />
BGF / HNF 1,59<br />
BRI / HNF 5,10<br />
GRZ 0,55<br />
GFZ 4,50<br />
Geschosszahl VG / UG 8 / 2<br />
max. Gebäudehöhe 27,40<br />
Als Ausdruck des Wissenstransfers<br />
wird der 'Berliner Block' zur<br />
Stadtbahn hin "signifikant offen"<br />
gestaltet.<br />
"Ein stringent - geometrisches<br />
Speicherarchiv wird dialektisch<br />
mit den freien, (geist) - schwebenden<br />
(Platt-) Formen der Wissens<br />
- Aneignung, - der Reflexion<br />
- in Beziehung gesetzt."<br />
Der achtgeschossige Baukörper<br />
steht mit Abstand vor der Brandwand.<br />
Raum für Datenserver liegt im 1.<br />
UG.<br />
1218<br />
HNF –<br />
BGF 31.350<br />
BRI 134.635<br />
Hüllfläche 20.988<br />
BGF / HNF –<br />
BRI / HNF –<br />
GRZ 0,60<br />
GFZ 4,33<br />
Geschosszahl VG / UG 6 / 2<br />
max. Gebäudehöhe 26,80<br />
"Die Stadt kommt in das Haus -<br />
ein Dialog zwischen Außen und<br />
Innen. Eine transparente Hülle<br />
am Tag, nachts wird sie lebendig."<br />
Im zentralen Bereich des sechsgeschossigen<br />
Gebäudes befindet<br />
sich ein mit Bäumen bepflanzter<br />
Innenhof. Beidseitig von ihm liegen<br />
die beiden Haupteingänge<br />
und führen in das großräumige,<br />
5m hohe Foyer. Der Lesesaal ist<br />
um das Atrium des Innenhofes<br />
angeordnet und über drei Etagen<br />
mit einläufigen, dem Lichthof<br />
zugeordneten Treppen miteinander<br />
verbunden.