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Jacob und Wilhelm Grimm-Zentrum / Bericht der Vorprüfung 1. Phase<br />

1209<br />

HNF 20.485<br />

BGF 31.970<br />

BRI 149.210<br />

Hüllfläche 21.603<br />

BGF / HNF 1,56<br />

BRI / HNF 7,28<br />

GRZ 0,76<br />

GFZ 4,79<br />

Geschosszahl VG / UG 8 / 1<br />

max. Gebäudehöhe 30,00<br />

„Die Figur des Gebäudes beschreibt<br />

die Schwingungen zwischen<br />

zwei Tonarten der Stadt.<br />

Eine umlaufende Wand umspannt<br />

den Körper ... und zoniert die<br />

Funktionsbereiche: Eingang,<br />

Buch, Verwaltung. Nach Ost und<br />

West öffnet sich das Gebäude in<br />

voller Höhe und zeigt die Kontur<br />

der sich aufschwingenden Faltung.“<br />

In der Höhe gestaffelter Solitär<br />

mit südlicher Eingangspassage,<br />

Lesesaal als „Signet zur Stadt“ an<br />

der Südostecke, „der optische<br />

Titel des zur Stadt gewandten<br />

Buchrückens.“<br />

1210<br />

HNF 20.378<br />

BGF 30.540<br />

BRI 106.891<br />

Hüllfläche 17.294<br />

BGF / HNF 1,50<br />

BRI / HNF 5,25<br />

GRZ 0,70<br />

GFZ 4,57<br />

Geschosszahl VG / UG 10 / 1<br />

max. Gebäudehöhe 34,00<br />

„Die Gebäudekomposition geht<br />

davon aus, die Randbebauung im<br />

Zusammenhang mit der Nachbarbebauung<br />

zu entwickeln, und<br />

ins Zentrum als deutliches Zeichen<br />

ein hohes Kerngebäude zu<br />

setzen.“<br />

Gebäuderiegel nach Osten mit<br />

Eingangsbereich und Lesesaal,<br />

„Bücherturm“ im Zentrum, Hofgebäude<br />

nach Westen mit Verwaltung

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