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Jacob und Wilhelm Grimm-Zentrum / Bericht der Vorprüfung 1. Phase<br />
1184<br />
HNF 20.350<br />
BGF 24.618<br />
BRI 114.431<br />
Hüllfläche 20.587<br />
BGF / HNF 1,21<br />
BRI / HNF 5,62<br />
GRZ 0,57<br />
GFZ 3,69<br />
Geschosszahl VG / UG 6 / 1<br />
max. Gebäudehöhe 24,30<br />
Baukörper mit differenzierter<br />
Grundrissdisposition und Höhenstaffelung,<br />
der an die vorhandene<br />
Bebauung anschließt, formal<br />
jedoch eigene Wege sucht. Abstand<br />
zur Fassade an der<br />
Planckstraße ca. 12,00m.<br />
Zugang zum Foyer über die gezackte<br />
Passage zur Bahn, die<br />
einen Vorplatz zur Geschwister –<br />
Scholl - Straße formuliert.<br />
Anbauten an das Bahnviadukt mit<br />
öffentlichen Nutzungen.<br />
Der Lesesaal im 2. OG wird über<br />
großflächige Fenster in der hinterlüfteten<br />
Natursteinfassade belichtet.<br />
1185<br />
HNF 20.344<br />
BGF 25.479<br />
BRI 101.991<br />
Hüllfläche 15.898<br />
BGF / HNF 1,25<br />
BRI / HNF 5,01<br />
GRZ 0,62<br />
GFZ 3,19<br />
Geschosszahl VG / UG 6 / 2<br />
max. Gebäudehöhe 21,00<br />
Der sechsgeschossige Baukörper<br />
wird mit einer gläsernen Fuge<br />
zum bestehenden Block orthogonal,<br />
zum Bahnviadukt dynamisch<br />
konvex / konkav formuliert. Der<br />
Gebäudeschwung führt in die<br />
Eingangssituation im Osten.<br />
Die Eingangshalle funktioniert als<br />
durchgesteckter öffentlicher Bereich.<br />
Der Lesesaal befindet sich im<br />
„Green Space“: „Dieser Green<br />
Space mit Blick auf die Stadt im<br />
2.OG ist als Herz der Anlage<br />
konzipiert und bildet ein kommunikatives<br />
und ökologisches Element<br />
als erlebbarer Freiraum...“<br />
Das Gebäude hat zwei Untergeschosse.