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Jacob und Wilhelm Grimm-Zentrum / Bericht der Vorprüfung 1. Phase<br />
1144<br />
HNF 20.409<br />
BGF 36.288<br />
BRI 143.856<br />
Hüllfläche 21.701<br />
BGF / HNF 1,78<br />
BRI / HNF 7,05<br />
GRZ 0,80<br />
GFZ 4,70<br />
Geschosszahl VG / UG 6 / 1<br />
max. Gebäudehöhe 27,00<br />
Der öffentliche Teil der Bibliothek<br />
wird „Stadtboden gelöst“. Auf der<br />
Höhe des Stadtbahnviadukts<br />
entsteht eine öffentliche Ebene<br />
(„Stadtfoyer“), die über Treppen<br />
von den Gebäudeecken aus erreicht<br />
wird. Die öffentlichen Bereiche<br />
sind auf dieser Ebene als<br />
unregelmäßig geformte Volumen<br />
eingestellt.<br />
Die unregelmäßig geformten eingestellten<br />
Baukörper der Lesesäle<br />
durchdringen das Gebäude<br />
und stehen in bewusstem Kontrast<br />
zu dessen streng geometrischer<br />
Kubatur.<br />
Die Fassade ist als zweischalige<br />
Glasfassade konzipiert. Angestrebt<br />
wird ein vollflächiges Fassadenbild<br />
(gebrochen durch die<br />
Foyerebene).<br />
1145<br />
HNF 20.315<br />
BGF –<br />
BRI –<br />
Hüllfläche –<br />
BGF / HNF –<br />
BRI / HNF –<br />
GRZ –<br />
GFZ –<br />
Geschosszahl VG / UG 7 / 1<br />
max. Gebäudehöhe 25,00<br />
Das Gebäude bedeckt praktisch<br />
die gesamte überbaubare Fläche.<br />
Auf einen Platz an der Planckstraße<br />
wird verzichtet (Abstandsproblematik!).<br />
Die unteren Geschosse<br />
sind von der südlichen<br />
Grundstücksgrenze zurückgesetzt.<br />
Die aufgeweitete Passage<br />
wird vom weit auskragenden 5./6.<br />
OG überdeckt.<br />
Der Haupteingang ist mittig an<br />
der Südseite angeordnet. Öffentliche<br />
Bereiche orientieren sich zur<br />
Passage. Verbindendes Element<br />
aller Bereiche im Gebäude ist ein<br />
durchgestecktes Lichtatrium.<br />
Die Struktur der Glasfassade soll<br />
an das ehem. geplante Mies van<br />
der Rohe Hochhaus an der Friedrichstraße<br />
erinnern.