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Jacob und Wilhelm Grimm-Zentrum / Bericht der Vorprüfung 1. Phase<br />
1131<br />
HNF 20.333<br />
BGF –<br />
BRI –<br />
Hüllfläche 19.664<br />
BGF / HNF –<br />
BRI / HNF –<br />
GRZ –<br />
GFZ –<br />
Geschosszahl VG / UG 7 / 1<br />
max. Gebäudehöhe 27,50<br />
Die Introvertiertheit der „Welt der<br />
Bücher“ wird zum baulichen Prinzip<br />
der nach Innen gekehrten<br />
Bibliothek.<br />
Das kompakte, siebengeschossige<br />
Gebäude besteht aus einem<br />
äußeren Block mit Verwaltung,<br />
„der den Kern des Gebäudes -<br />
die Lesesäle - umhüllt.“<br />
Eine zweigeschossige Arkade an<br />
der Passage führt aus der Stadt<br />
in die Bibliothek.<br />
Die „Historische Bibliothek“ liegt<br />
als „Block im Block“ im Zentrum<br />
des Lesesaals.<br />
Die Sandsteinverkleidung des<br />
Gebäudes leitet sich aus der<br />
Charakteristik des Stadtbahnviaduktes<br />
ab.<br />
1132<br />
HNF 20.355<br />
BGF 31.536<br />
BRI 125.694<br />
Hüllfläche 17.851<br />
BGF / HNF 1,55<br />
BRI / HNF 6,18<br />
GRZ 0,78<br />
GFZ 5,47<br />
Geschosszahl VG / UG 8 / 1<br />
max. Gebäudehöhe 24,00<br />
Der kompakte Baukörper ergänzt<br />
den Bestand, schließt in Traufhöhe<br />
an die Nachbarbebauung an<br />
und wird nach Süden durch einen<br />
achtgeschossigen Riegel betont.<br />
Das langgestreckte Foyer an der<br />
Passage mit Zugang von Ost und<br />
West.<br />
Im Inneren wird die „vertikale<br />
Durchlässigkeit“ durch einen<br />
zentralen Lichtgraben gewährleistet.<br />
Der ringförmige „Wissenspeicher“<br />
schirmt den zentralen viergeschossigen<br />
Lesesaal nach außen<br />
ab.<br />
Die Fassade besteht aus Sandstein<br />
und variierbaren Faserzementmodulen.<br />
1133<br />
HNF 20.897<br />
BGF 36.237<br />
BRI 149.887<br />
Hüllfläche 20.180<br />
BGF / HNF 1,73<br />
BRI / HNF 7,17<br />
GRZ 0,79<br />
GFZ 4,36<br />
Geschosszahl VG / UG 7 / 1<br />
max. Gebäudehöhe 26,50<br />
„Ein kubisch einfacher Baukörper<br />
ergänzt die vorhandene Blockstruktur<br />
und führt die Tradition der<br />
Berliner Baukultur fort. Er umfaßt,<br />
einer Klosteranlage gleich, einen<br />
verglasten Innenhof, in den der<br />
Lesesaal als introvertierter Baukörper<br />
eingestellt ist.“<br />
„Die Traufhöhe an der Geschwister-<br />
Scholl- Straße wird aufgenommen.<br />
In den oberen Geschossen<br />
staffelt sich das Gebäude<br />
zurück. Zum Stadtbahnviadukt<br />
wird der Block mit einem<br />
Hochpunkt beendet.“<br />
Das Foyer liegt an der Geschwister-<br />
Scholl- Straße.<br />
Die Fassade “...bildet ein Relief<br />
aus großformatigen vorgehängten<br />
Betonwerksteinelementen mit<br />
einer blassgelben Tönung.“