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Jacob und Wilhelm Grimm-Zentrum / Bericht der Vorprüfung 1. Phase<br />

1071<br />

HNF –<br />

BGF –<br />

BRI –<br />

Hüllfläche –<br />

BGF / HNF –<br />

BRI / HNF –<br />

GRZ –<br />

GFZ –<br />

Geschosszahl VG / UG 6 / 1<br />

max. Gebäudehöhe 24,00<br />

Ein Glaskubus bildet den Hauptbaukörper<br />

der Universitätsbibliothek.<br />

Fortführung der Blockränder über<br />

eine Fuge mit einem rechteckigen<br />

Glassolitär.<br />

Drei Eingänge in die „Universitätsstraße“.<br />

Öffentliche Zone im<br />

EG.<br />

Atriumhaus über 4 Geschosse,<br />

Verwaltung im 5. OG.<br />

Fassade aus bedrucktem Glas;<br />

Möglichkeit für Fotovoltaik<br />

1072<br />

HNF 21.629<br />

BGF 32.574<br />

BRI 134.732<br />

Hüllfläche 19.662<br />

BGF / HNF 1,51<br />

BRI / HNF 6,23<br />

GRZ 0,78<br />

GFZ 4,20<br />

Geschosszahl VG / UG 6 / 1<br />

max. Gebäudehöhe 25,50<br />

Durch die abgeknickte Planckstraße<br />

„...ergibt sich in der Annäherung<br />

von Unter den Linden die<br />

Möglichkeit einer Ausrichtung des<br />

Blickes auf eine diagonal gestellte<br />

Fassade ... Dieser Aspekt öffentlicher<br />

Präsenz wird zur Grundlage<br />

des vorliegenden Entwurfs gemacht.“<br />

Bibliothek erscheint in der Stadt<br />

mit zwei Adressen. Es sollen zwei<br />

Häuser einer Bibliothek entstehen<br />

(„große und kleine Bibliothek“).<br />

Die historische Bibliothek soll<br />

durch ein eigenes Haus „akzentuiert“<br />

werden. Durch die baukörperkonfiguration<br />

entstehen zwei<br />

„Platzsituationen“. Fassade aus<br />

Natursteinplatten und Stahlfenstern.<br />

Abstand zwischen Neubau<br />

und Bestand an der Planckstraße<br />

ca. 15m.<br />

1073<br />

HNF 22.457<br />

BGF 34.179<br />

BRI 134.863<br />

Hüllfläche 22.515<br />

BGF / HNF 1,52<br />

BRI / HNF 6,00<br />

GRZ 0,70<br />

GFZ 4,70<br />

Geschosszahl VG / UG 7 / 1<br />

max. Gebäudehöhe 26,00<br />

„Das monumentale Gebäude ist<br />

autonomes Objekt und gleichzeitig<br />

Teil des städtischen Kontext.<br />

Durch seine großmaßstäblichen<br />

Einschnürungen und Einschnitte<br />

schafft der kompakte Baukörperdie<br />

Evolution vom einfachen<br />

Stadtblock zum Objekt...Die Modellierungen<br />

des Baukörpers<br />

reagieren auf die äußere Rahmanbedingungen<br />

und schaffen<br />

gleichzeitig die Voraussetzungen<br />

für die Bildung ... räumlicher Qualitäten<br />

im Inneren.“<br />

Zwei Eingänge als Einschnitte in<br />

den Baukörper. Buchsicherung im<br />

EG, Lesesaal im 3. OG. Verwaltung<br />

über die Geschosse verteilt.

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