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Jacob und Wilhelm Grimm-Zentrum / Bericht der Vorprüfung 1. Phase<br />
1069<br />
HNF 20.901<br />
BGF 34.179<br />
BRI 154.074<br />
Hüllfläche 17.850<br />
BGF / HNF 1,64<br />
BRI / HNF 7,37<br />
GRZ 0,79<br />
GFZ 5,12<br />
Geschosszahl VG / UG 6 / 1<br />
max. Gebäudehöhe 26,00<br />
"Im Habitus ein großstädtisches<br />
Haus, ist durch die Proportion<br />
und die Maßstäblichkeit der Fassaden<br />
die Sondernutzung des<br />
Gebäudes jederzeit erkennbar."<br />
Das Gebäude ist in zwei funktionale<br />
Bereiche horizontal gegliedert:<br />
der "klassische Bibliotheksbereich"<br />
mit Lesesaal und Freihandbestand<br />
konzentriert sich ab<br />
3. OG in den oberen Geschossen,<br />
mit Blick über das Bahnviadukt<br />
hinweg. Die vielfältigen Infrastruktur-<br />
und Betriebseinrichtungen<br />
sowie Sondersammlungen<br />
sind im dreigeschossigen<br />
Sockel des Gebäudes untergebracht.<br />
1070<br />
HNF 20.104<br />
BGF 30.595<br />
BRI 138.881<br />
Hüllfläche 19.931<br />
BGF / HNF 1,52<br />
BRI / HNF 6,91<br />
GRZ 0,79<br />
GFZ 3,63<br />
Geschosszahl VG / UG 6 / 1<br />
max. Gebäudehöhe 25,00<br />
"Das große auskragende Dach ist<br />
die einladende Geste des Hauses<br />
und erweitert den Straßenraum<br />
an der Planck- und Geschwister<br />
Scholl Straße. Die Gebäudehülle<br />
ist durch den Einsatz der unterschiedlichen<br />
Fassadenelemente<br />
offen und bildet die unterschiedlichen<br />
Nutzungsbereiche spielerisch<br />
ab.<br />
Zusammengehalten wird das<br />
Haus durch die vorgestellten<br />
Stützen, die auch als abstrahierte<br />
Schriftzeichen oder Kode gelesen<br />
werden können und so auf die<br />
Nutzung des Hauses verweisen."