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Jacob und Wilhelm Grimm-Zentrum / Bericht der Vorprüfung 1. Phase<br />

1031<br />

HNF 20.226<br />

BGF 34.529<br />

BRI 120.851<br />

Hüllfläche 21.041<br />

BGF / HNF 1,71<br />

BRI / HNF 5,98<br />

GRZ 0,79<br />

GFZ 4,29<br />

Geschosszahl VG / UG 8 / 1<br />

max. Gebäudehöhe 28,00<br />

Der Baukörper ergänzt, als „kompakter<br />

städtischer Baustein“ den<br />

vorhandenen Baublock und bleibt<br />

dennoch „als eigenständiges<br />

Gebäude ablesbar“.<br />

Ein in den Hof gestellter achtgeschossiger<br />

„Wissenspeicher“ mit<br />

umlaufendem Luftraum wird von<br />

zwei Zeilen mit auskragenden<br />

Lesegalerien flankiert. Der Lesesaal<br />

befindet sich im Untergeschoss.<br />

Stirnseitig Verwaltung und CMS<br />

sowie das Foyer an der Geschwister-Scholl-Straße<br />

.<br />

Backsteinbau mit sparsamen<br />

Öffnungen zum Bahnviadukt und<br />

einer Stahl-Glas Fassade an den<br />

Stirnseiten.<br />

1032<br />

HNF 20.705<br />

BGF 36.862<br />

BRI 161.586<br />

Hüllfläche 21.073<br />

BGF / HNF 1,78<br />

BRI / HNF 7,80<br />

GRZ 0,77<br />

GFZ 3,98<br />

Geschosszahl VG / UG 6 / 2<br />

max. Gebäudehöhe 24,00<br />

„Der Rationalität des Aufbewahrens“<br />

wird die Präsenz des Nutzers<br />

entgegengestellt.<br />

Die klare Struktur des kompakten<br />

Baukörpers wird durch den eingestellten<br />

zylindrischen Luftraum<br />

des Lesesaals im 1. OG und die<br />

geschwungene Rückwand des<br />

Foyers gebrochen.<br />

Die zweigeschossige Halle entlang<br />

der Passage wird durch eine<br />

amorphe Zwischenzone mit öffentlichen<br />

Nutzungen vom gesicherten<br />

Bereich getrennt.<br />

Eine Treppenskulptur verbindet<br />

die einzelnen Geschosse.<br />

„Die Fassade changiert zwischen<br />

Transparenz und Abschluss.“<br />

Technikbereich im 2. UG<br />

1033<br />

HNF 19.196<br />

BGF 33.869<br />

BRI 13.894<br />

Hüllfläche 19.861<br />

BGF / HNF 1,76<br />

BRI / HNF 0,72<br />

GRZ 0,80<br />

GFZ 5,80<br />

Geschosszahl VG / UG 7 / 1<br />

max. Gebäudehöhe 24,30<br />

„Die Bibliothek ist ein großes<br />

Futteral, dessen Schichten ein<br />

ringförmig strukturiertes Gebäude<br />

bilden: Die Außenform als repräsentativer<br />

Baukörper im städtebaulichen<br />

Kontext, die Innenform<br />

als geschützter und räumlich<br />

autonomer Lesesaal.“<br />

Der kompakte Baukörper setzt<br />

mit seinem Kopfbau einen städtebaulichen<br />

Akzent zur Bahn.<br />

Rücksprünge im Sockel leiten in<br />

die drei Eingänge des Foyers.<br />

Der ovale Lesesaal wird von einem<br />

„Belichtungsring mit eingelagerter<br />

Haupterschließung“ umgeben.<br />

Die Fassade aus hellem Glattputz,<br />

mit stehenden Fenstern<br />

variiert den Typus des Berliner<br />

Fensters.

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