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Jacob und Wilhelm Grimm-Zentrum / Bericht der Vorprüfung 1. Phase<br />
1016<br />
HNF 20.342<br />
BGF 29.836<br />
BRI 127.788<br />
Hüllfläche 22.019<br />
BGF / HNF 1,47<br />
BRI / HNF 6,28<br />
GRZ 0,75<br />
GFZ 4,47<br />
Geschosszahl VG / UG 7 / 1<br />
max. Gebäudehöhe 28,00<br />
"Die klare Gliederung der Baukörper,<br />
die sich im Inneren fortsetzt,<br />
spiegelt die verschiedenen<br />
Nutzungsbereiche wider.<br />
Herzstück und Zentrum der Bibliothek<br />
sind die Lesesäle, die auf<br />
drei Ebenen verteilt sind. "<br />
Betonung des öffentlichen Gebäudes<br />
durch Freistellung des<br />
Lesesaal, dem zentralen Baukörper<br />
mit seiner Glasfassade.<br />
Ein Band aus Sichtbeton markiert<br />
die zweigeschossige Sockelzone.<br />
Ein Fassadenrücksprung über<br />
zwei Geschosse betont den<br />
Haupteingang an der Geschwister<br />
Scholl Straße.<br />
1017<br />
HNF 23.741<br />
BGF 35.544<br />
BRI 155.486<br />
Hüllfläche 22.179<br />
BGF / HNF 1,50<br />
BRI / HNF 6,55<br />
GRZ 0,58<br />
GFZ 4,50<br />
Geschosszahl VG / UG 8 / 1<br />
max. Gebäudehöhe 40,80<br />
"Die Transformation des bedruckten<br />
und gefalteten Blattes Papier<br />
zur Hülle des Wissensspeichers<br />
schafft einen hohen Grad der<br />
Identität."<br />
Das Gebäude wird entsprechend<br />
den Nutzungsschwerpunkten in<br />
einen östlichen und einen westlichen<br />
Bereich aufgeteilt. Zwei<br />
Erschließungskerne mit Lichthöfen<br />
bieten Orientierung.<br />
Der lichtdurchflutete Lesesaal<br />
befindet sich in den beiden oberen<br />
Geschossen des auskragenden<br />
Gebäudeteils. Der Haupteingang<br />
liegt an der südöstlichen<br />
Gebäudeecke.<br />
Auskragung der oberen Geschosse<br />
ab 33 m Höhe über 8 m -<br />
Linie.<br />
1018<br />
HNF 20.866<br />
BGF 31.108<br />
BRI 139.000<br />
Hüllfläche 19.839<br />
BGF / HNF 1,49<br />
BRI / HNF 6,66<br />
GRZ 0,79<br />
GFZ 3,87<br />
Geschosszahl VG / UG 6 / 1<br />
max. Gebäudehöhe 29,60<br />
"Das Gebäude ist als quaderförmiger<br />
Baukörper konzipiert. Es<br />
orientiert sich mit seinem Haupteingang<br />
zur Planckstrasse hin."<br />
Ein zweiter Eingang liegt an der<br />
Geschwister-Scholl-Straße.<br />
Der Baukörper besteht aus einem<br />
gläsernen zentralen Mittelbau,<br />
der von zwei massiven Spangen<br />
eingefaßt wird."<br />
In der Spange entlang der<br />
Brandwand befinden sich introvertierte<br />
Nutzungsbereich und die<br />
zentrale Medienversorgung, in<br />
der Spange parallel zum Bahnviadukt<br />
die Büro- und Verwaltungsräume.<br />
Hier ist auch auf einer<br />
abgesenkten Fläche die Anlieferung<br />
vorgesehen.