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Jacob und Wilhelm Grimm-Zentrum / Bericht der Vorprüfung 1. Phase<br />

1014<br />

HNF 20.916<br />

BGF 27.143<br />

BRI 102.594<br />

Hüllfläche 18.731<br />

BGF / HNF 1,30<br />

BRI / HNF 4,91<br />

GRZ 0,53<br />

GFZ 2,92<br />

Geschosszahl VG / UG 7 / 2<br />

max. Gebäudehöhe 25,80<br />

Durch Gebäudevolumina und<br />

Materialwahl wird der Eindruck<br />

eines Ost-West-orientierten Solitärs<br />

mit auskragender Dachzone<br />

geschaffen (‚Bücherspeicher‘).<br />

Anbindung an Brandwand mittels<br />

niedrigerem, verglastem Zwischenbauteil.<br />

Schaffen eines großen Freiplatzes<br />

im Süden mit 2 Zugängen zu<br />

2-geschossigem Foyer.<br />

Magazinbereiche im Solitär; Lesebereiche<br />

‚im Schatten der Bücher’<br />

im nördlichen Lesetrakt.<br />

4-geschossiger Lesesaal im 1.<br />

OG des Lesetrakts.<br />

Außenliegender Sonnenschutz<br />

verändert durch bewegliche Lamellen<br />

(Edelstahl) die Außenfassade.<br />

2 Untergeschosse.<br />

1015<br />

HNF 22.776<br />

BGF 31.885<br />

BRI 135.154<br />

Hüllfläche 19.643<br />

BGF / HNF 1,40<br />

BRI / HNF 5,93<br />

GRZ 0,72<br />

GFZ 4,78<br />

Geschosszahl VG / UG 7 / 1<br />

max. Gebäudehöhe 26,50<br />

„Der Baukörper ... bildet sich aus<br />

zwei ineinander gesteckten Volumen,<br />

in deren Zentren sich der<br />

Lesesaal als gemeinsamer Kern<br />

herausbildet.“<br />

Baukörper aus zwei Volumen<br />

unterschiedlicher Höhe mit Zugängen<br />

an den Negativecken im<br />

Südosten und Südwesten.<br />

Umlaufende Pfeilerfassade aus<br />

Sichtbeton. Betonung des Erdgeschosses;<br />

Ablesbarkeit des Lesesaals<br />

durch Rasteränderungen in<br />

der Südfassade.<br />

3-geschossiger Lesesaal im 2.OG<br />

mit Oberlicht.<br />

Foyer kann durch großzügige<br />

Fenstertüren arkadenartig zur<br />

Stadtbahn geöffnet werden.

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