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Jacob und Wilhelm Grimm-Zentrum / Bericht der Vorprüfung 1. Phase<br />

1011<br />

HNF 20.426<br />

BGF 34.126<br />

BRI 108.187<br />

Hüllfläche 17.769<br />

BGF / HNF 1,67<br />

BRI / HNF 5,30<br />

GRZ 0,79<br />

GFZ 4,72<br />

Geschosszahl VG / UG 6 / 1<br />

max. Gebäudehöhe 20,60<br />

Kompakter, monolithischer Baukörper<br />

mit Gebäudeunterschnitt<br />

an Südost-Ecke. Vertikaler Einschnitt<br />

für Belichtung und zentrale<br />

Erschließung gliedert das Gebäude<br />

in Magazinbereich im<br />

nördlichen Riegel sowie<br />

Benutzerbereich im Süden.<br />

Lesesaal und Erschließungsfuge<br />

zeichnen sich in der vorgehängten<br />

Strukturfassade ab.<br />

Hauptzugang von Geschwister<br />

Scholl-Straße.<br />

4-geschossiger Lesesaal im 2.<br />

OG an Südfassade.<br />

Betriebsabteilung im 5. OG um<br />

zwei Innenhöfe gruppiert.<br />

1012<br />

HNF 18.712<br />

BGF 33.387<br />

BRI 125.606<br />

Hüllfläche 16.233<br />

BGF / HNF 1,78<br />

BRI / HNF 6,71<br />

GRZ 0,80<br />

GFZ 4,20<br />

Geschosszahl VG / UG 6 / 1<br />

max. Gebäudehöhe 25,15<br />

„Das Konzept ... sieht die Ausformung<br />

eines städtebaulichen<br />

Bausteins vor, der in Maßstab,<br />

Grundriss und Höhenentwicklung<br />

der Dorotheenstädtischen Bautypologie<br />

südlich der Stadtbahn<br />

entspricht.“<br />

Kompakter Baukörper mit niedrigem<br />

Zwischenbauteil an der<br />

Brandwand als Zäsur.<br />

Hauptzugang im Südosten führt<br />

über Rolltreppen zu zentraler<br />

Erschließungsebene (+7.60) und<br />

‚Bibliotheksstraße‘ im Süden.<br />

‚Lichtgraben im Norden als vertikales<br />

Verbindungselement zwischen<br />

den Ebenen.<br />

Kreisförmiger, 4-geschossiger<br />

Lesesaal mit Oberlicht im 4. OG<br />

mit umlaufenden Treppen an<br />

Außenseite sowie Galerien im<br />

Lesesaal.<br />

1013<br />

HNF –<br />

BGF 35.134<br />

BRI 114.186<br />

Hüllfläche 27.797<br />

BGF / HNF –<br />

BRI / HNF –<br />

GRZ 0,82<br />

GFZ 8,90<br />

Geschosszahl VG / UG 7 / 2<br />

max. Gebäudehöhe 25,00<br />

„...wurde die Idee einer dem Gebäude<br />

vorgelagerten Rampe<br />

(Hinführung) und eines Platzes<br />

vor der Bibliothek (Bibliotheksplatz<br />

als Treffpunkt) entwickelt.“<br />

Städtebauliches Ensemble aus 7geschossigem<br />

Kubus, Plattform<br />

als Basisgeschoss und ‚additiven<br />

Elementen‘ (Cafeteria, Leseturm).<br />

Erhöhter Bibliotheksplatz (+5,25)<br />

als zentraler Verteiler, der über<br />

Rampe im Süden erschlossen<br />

wird. Cafeteria greift die westliche<br />

Straßenflucht auf.<br />

Zentraler 4-geschossiger Lesesaal<br />

im 4. OG.<br />

2 Untergeschosse.<br />

Server-Technikräume im UG Magazin/historische<br />

Buchbestände<br />

z.T. im UG.

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