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Jacob und Wilhelm Grimm-Zentrum / Bericht der Vorprüfung (1. Phase) 5<br />

Bericht der Vorprüfung zur 1. Sitzung des Preisgerichts<br />

am 10. und 11.08.2004<br />

1. Vorlauf<br />

Die Auslobung erfolgte als offener Realisierungswettbewerb gemäß den<br />

Grundsätzen und Richtlinien für Wettbewerbe auf den Gebieten der<br />

Raumplanung, des Städtebaus und des Bauwesens (GRW 1995).<br />

Die Wettbewerbsunterlagen konnten ab dem 30.03.2004 vollständig und<br />

kostenlos nach entsprechender Registrierung aus dem Internet heruntergeladen<br />

werden. Die Zahl der Registrierungen für den Teilnehmerbereich<br />

des Wettbewerbsverfahrens betrug 1138.<br />

Rückfragen konnten im Rückfragenforum des Teilnehmerbereichs gestellt<br />

werden. Die Rückfragen wurden am 06.05.2004 mit dem Preisgericht<br />

erörtert. Die Antworten sowie damit im Zusammenhang stehende<br />

Ergänzungen der Wettbewerbsunterlagen wurden am 13.05.2004 im<br />

Internet veröffentlicht.<br />

2. Einlieferung der Arbeiten<br />

Abgabetermin für die Pläne war der 06.07.2004, für die Modelle der<br />

13.07.2004. Es wurden 279 Arbeiten abgegeben. Die Arbeiten wurden<br />

entweder direkt, per Post oder per Kurier bei der Senatsverwaltung für<br />

Stadtentwicklung, Behrenstraße 42, Zimmer 14, 10117 Berlin eingereicht.<br />

Die Arbeiten wurden durch Mitarbeiter der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung<br />

entgegengenommen. Eingangsdaten, Kennziffern sowie Art<br />

und Zustand der Verpackung wurden in einer Liste erfasst. Anschließend<br />

wurden die Arbeiten an die Vorprüfung ausgeliefert.<br />

Die Arbeiten wurden durch Mitarbeiter der Vorprüfung in den Räumen der<br />

Technischen Universität Berlin, Ackerstraße 76, Halle 60, 13355 Berlin-<br />

Wedding ausgepackt und mit Tarnnummern von 1001 bis 1279 gekennzeichnet.<br />

Die Verfassererklärungen wurden unter Verschluss genommen.<br />

Eindeutige Verstöße gegen die Einhaltung der Einlieferungstermine<br />

konnten bei keiner Arbeit festgestellt werden. Bei einer Vielzahl von Arbeiten<br />

ist jedoch der Abgabetermin nicht durch Poststempel o.ä. belegt<br />

und müsste nachträglich nachgewiesen werden.

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