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2.2. Weiterbildung in KappelNach drei Jahren ohne grössere schulinterne Weiterbildungtraf das Kollegium an einem Sonntagmorgen EndeNovember im Kloster Kappel ein. Die von Philipp Michelusals Einstieg moderierte Podiumsdiskussion mit ehemaligen<strong>MNG</strong>-SchülerInnen geriet zu einem ersten Höhepunktund setzte den Rahmen für die Frage, die unsdie nächsten zweieinhalb Tage beschäftigen sollte: Welchespädagogische Selbstverständnis pflegt das <strong>MNG</strong>?Konkreter: Wie gross ist unsere Verantwortung für denLernerfolg unserer Schülerinnen und Schüler? Von welchemSchülerInnenbild gehen wir aus? Wie gehen wirmit der Heterogenität von Schülerleistungen um? Inwelchem Verhältnis dazu steht die Aufgabe der Selektion?Wie weit geht unser Integrationsauftrag? Wie vielEinigkeit braucht es im Kollegium in pädagogischen Fragenüberhaupt? In den Arbeitsgruppen des Nachmittagswurden daraus Perspektiven für die schulische Entwicklungabgeleitet, und es zeigte sich, dass die Zeiten, indenen sich das <strong>MNG</strong> um die Schlagworte «streng» und«ETH» gruppierte, einem erneuerten Verständnis unsererSchulkultur Platz gemacht haben.gewissen Verankerung dieses Wissens im Alltag beigetragen.Geglückt ist Kappel 2012 sicher, weil viele Kolleginnenund Kollegen inhaltliche Vorbereitungen und organisatorischeAufgaben übernommen haben, aber auchGruppendiskussionen moderiert oder das Abendprogrammgestaltet haben. Ihnen ein grosses Dankeschön.Geglückt ist die Weiterbildung aber sicher auch deshalb,weil das Interesse an Austausch, Meinungsbildung undGeselligkeit drei Tage lang ungebrochen blieb. Ein Danke -schön also an das ganze Kollegium!Susanne Kalt, ProrektorinSeite 6 | Verschiedene Beiträge aus der LehrerschaftDer zweite Weiterbildungstag stand im Zeichen derSprachförderung, mit der sich das <strong>MNG</strong> unter dem Eindruck,dass viele SchülerInnen mit der Präzision undKomplexität sprachlichen Ausdrucks Mühe bekunden,seit geraumer Zeit beschäftigt. Referate von Prof. Dr.Jürgen Trabant, Dr. Eduard Kaeser und Dr. Peter Sieberzu Sprache, Denken und Mediennutzung legten dieGrundlagen für die anschliessenden Fachschaftsdiskussionen.Der dritte Tag drehte sich um «Gesundheit von Lehrpersonen».Nach einem eindrücklichen Referat vonRainer Steen haben verschiedene Workshops zur Gesundheitsförderung(Stimmbildung, Stressmanagement,aber auch Entspannungstechniken) hoffentlich zu einer2.3. NeujahrsapéroAm ersten Schultag, dem 7. 1. 2013, trafen sich die Lehrpersonennach dem Unterricht um 16.00 Uhr im grossenLehrerzimmer und stiessen aufs neue Schuljahr an. Wases wohl Interessantes bringen würde?2.4. Verabschiedungennach dem SommerkonventBei sommerlichen Temperaturen traf sich die Lehrerschaftnach dem Gesamtkonvent zu einem Apéro in derkühlen Eingangshalle. Zur Stärkung standen viele kühleGetränke und verschiedenen Platten mit Fleisch, Käse,Gemüse und Früchten bereit. In seiner Ansprache bedanktesich Rektor Daniel Reichmuth zuerst bei der Mathematiklehrerin,Sabine Kaufmann, für ihr grosses Engagementan unserer Schule. Ungern liessen wir sie zulihrem neuen Wohn- und Arbeitsort Davos abreisen. KathrinPirani gab ihr Amt als Konventspräsidentin an Va-

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