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Musikalische Darbietungen auf höchstem Niveaudurch die Maturanden Benjamin Juri und Simon Wienerrundeten die gelungene Abschlussfeier des Maturitätsjahrganges2013 ab.5. Jahresberichte5.1. SO (Schülerorganisation)Zur achtköpfigen SO-Formation 2013 gehörten: JennySträuli (Präsidentin), Miriam Rüfenacht, Cliff Li, NishanKotuwattegedera, Luca Dahinden, Adrian Herpich, PhilipFleischmann und Till Eigenheer.Nach erholsamen Ferien wurden die Ämter verteilt.Somit konnten unter Leitung der amtierenden Präsidentindie wöchentlichen Sitzungen und Planungen für dasangehende Jahr in Angriff genommen werden.Im Verlaufe der ersten Wochen besprachen wir vorallem künftige Projekte wie den Erstklässler-Zmorgen,die Zusammenarbeit mit unserer neuen Langzeit-Kunst& Sport-Gymiklasse, sowie den Suit-Up-Day, welcher neuauch einen Photo-Stand hat. Diese Tage wurden mit vielFreude und Engagement gemeistert.Später kam die Planung für den Samichlaus- undOstertag dazu. Es kam die Idee auf, dass auch die Organisationvon politischen Diskussionen in Angriff genommenwerden sollte. Ebenfalls fragte uns Herr Lüthian, ob wir Interesse hätten, beim Hausfest 2013 mitzuwirken.Philip hat sich da besonders engagiert. Als grossenErfolg durften wir auch den diesjährigen Röslitagverbuchen – es wurden noch nie so viele Rosen verteilt.Zum Schluss des Jahres sind Vorbereitungen für eineParty in der roten Fabrik angegangen worden, und dieInternetbörse auf der <strong>MNG</strong>-Homepage ist aufgeschaltetworden.Zur Verabschiedung vom Ehepaar Zweifel hatte dieSO eine Karte in Form einer Rutschbahn vorbereitet undden beiden als Dank einen Gutschein für ein Krimi-Dinnerim Uto-Kulm überreicht.Als kleine Rückschläge mussten wir das verpatzteVolleyballturnier und das nicht zustande gekommenePokerturnier in Kauf nehmen.Wir dürfen wieder auf ein gutes Schuljahr zurückschauenund hoffen auf weitere solche Jahre.Jenny Sträuli5.2. GEOM (Gesellschaft der Ehemaligender OR und des <strong>MNG</strong> Rämibühl)Im Berichtsjahr traf sich der Vorstand der GEOM zu einerVorstandssitzung zur Organisation der GEOM-GV. Dierestlichen Dinge wurden bei Kurzbesprechungen imRahmen von Abendessen oder via Mails geregelt.Der traditionelle GEOM-Besuchstag im <strong>MNG</strong>/K + Sfand bereits zum 18. Mal statt. Nebst sehr vielen jungenGEOM-Mitgliedern fanden sich wiederum viele Ehemaligean diesem Freitagnachmittag im <strong>MNG</strong>/K + S ein, umihre einstigen Lehrer zu besuchen und beim GEOM-Apéro alte Bekanntschaften wieder aufzufrischen.Die 85. Generalversammlung fand am 13. Juni 2013im <strong>MNG</strong> statt. Vorgängig stellte uns Dr. Thomas Ernst vonder nagra das Thema nukleare Entsorgung von radioaktivenAbfällen (aus Kernkraftwerken bzw. Medizin, Industrieund Forschung) vor. Er erläuterte dabei den Unterschiedzwischen schwach und mittelaktiven (90 %,Lagerung für ca. 30 000 Jahre) und hochaktiven Abfällen(10 %, Lagerung für ca. 200 000 Jahre), sowie den aktuellenProzess der Suche nach einem geeigneten Tiefenlager.Danach stand er für die diversen Fragen Red und Antwort.Der statutarische Teil der GV begann – aufgrund dervielen Fragen – mit einer leichten Verspätung um 19.45Uhr und dauerte wie üblich nur eine halbe Stunde. In seinemJahresbericht hielt der Präsident kurz Rückschauauf das vergangene Vereinsjahr. Die GEOM zählt zurzeit1258 Mitglieder, wovon 328 beitragslose Absolventen derMaturjahrgänge 2011 und 2012 sind. Erfahrungsgemässwird davon knapp ein Viertel nach den ersten beidenSchnupperjahren ebenfalls als zahlende Mitglieder imVerein bleiben. Jahresbericht und Jahresrechnung 2012,die mit einem Ausgabenüberschuss von 1300 Frankenabschliesst, wurden einstimmig gutgeheissen. Dem Antragdes Vorstandes, den seit 1999 unveränderten Mitgliederbeitragweiterhin auf CHF 15.– zu belassen, wurdeebenfalls zugestimmt. Für das Jahr 2013 wird die GEOMwiederum die Klassenfotos und die Sporttagspreise finanzierensowie die Preise für die drei besten Maturitätsarbeitenspenden und übergeben. Rektor DanielReichmuth informierte die Anwesenden wiederum überdie aktuellen schulischen Highlights und Sorgen.<strong>Das</strong> im Anschluss an die GV den Anwesenden vonder GEOM offerierte Nachtessen in der <strong>MNG</strong> Mensaschmeckte allen vorzüglich und bot den Anwesendendie Möglichkeit zu interessanten Gesprächen mit anderenGEOM-Mitgliedern.Diana von BidderSeite 29 | Jahresberichte

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