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Ein intensives, reichhaltiges Angebot erwartete die Klassen2p und 2q in Filzbach. Zahlreiche Referate und Workshopszu Themen, die sich von Gesundheit, Ernährung,Trainingslehre, Doping oder mentalem Training bis hinzum Umgang mit Medien erstreckten, verhalfen denSchülerinnen und Schülern zu vielfältigen und neuenEinblicken in diverse Bereiche.Dank ausreichenden Zeitfenstern für individuellesÜben und Trainieren konnten Schülerinnen und Schülerauch ihre persönliche Sportart bzw. ihr Musikinstrumentin Schwung halten.Vor allem aber ermöglichte ein klassenübergreifendesgeselliges Rahmenprogramm, in dem die Schülerinnenund Schüler sich gegenseitig ihre Sportarten undMusikinstrumente vorstellten, gemeinsam squaredancten,grillierten oder rasant mit dem Trottinett den Berghinunterfuhren, einander besser und manchmal sogarvon einer völlig neuen Seite kennenzulernen, was vielfachzu deutlich erhöhtem Respekt und Achtung vor denLeistungen der anderen führte.stadt des Parfüms besichtigten wir eine traditionelleParfümfabrik. Natürlich kam aber auch die Freizeit nichtzu kurz. So konnten wir fünf tolle Tage voller Meer,Strand und Sonnenschein geniessen.Gerhard ToggenburgerArbeitswoche der Klasse 2b – EderswilerBegleitung: Ch. Frei und A. SiegenthalerEderswiler, einzige deutschsprachige Gemeinde im KantonJura, bildete einen idealen Ausgangspunkt zur Erkundungsprach- und kulturgeografischer Grenzphänomene.Matthias Bloesser und Thomas BolligerArbeitswoche der Klasse 4f – Juan-les-PinsBegleitung: D. Keller und G. ToggenburgerVom 10.–14. September 2012 befand sich die Klasse 4fan der Côte d‘Azur in der Arbeitswoche. Die beiden BetreuerD. Keller und G. Toggenburger schnitten das Programmfür die fünf Tage perfekt auf die Lokalität zu. DiePhysikhalbklasse beschäftigte sich mit Versuchen zumThema Sand, Wind und Wasser und präsentierte amDonnerstag ihre erarbeiteten Resultate der Klasse, währendder auf Chemie spezialisierte Teil der Klasse beiHerrn Toggenburger einiges über Duft- und Aromastoffelernte. So war einer der vielen Höhepunkte unseres Aufenthalts etwa der Ausflug nach Grasse. In der Welthaupt-Zur Umsetzung unseres Vorhabens zum Thema«Grenzen» unterteilten wir die Klasse in acht Gruppen,die aus vorgegebenen Bearbeitungsschwerpunkten imUnterrichtsfach Geografie unter anderem folgende Themenwählten: Alternativenergien am Beispiel der EishalleLaufen, Die Exklave Kleinlützel an der Grenze zuFrankreich, Längen- und Flächenvermessung mit GPSsowie Mikroklimatische Untersuchungen als Grenzender Messbarkeit.Schülerinnen und Schüler wählten im Fach DeutschThemen wie Deutschschweizer Dialekte am Beispiel desSchwarzbubendeutsch, Grenzen der Heimat und SchweizerZoll und Schmuggel. Eine Gruppe erstellte ein Berufsporträteines Bauern aus Kleinlützel, eine andere verfassteeinen Bericht über das Goetheanum in Dornach,eine weitere schilderte ihre Eindrücke vom Tinguely-Museum in Basel.Zudem besuchten wir die Römerstadt Augusta Rauricain Augst.Die Themenschwerpunkte waren bewusst so gewählt,dass die Klasse gezwungen war, vor der Bearbeitungeinzelner Schwerpunkte mit Menschen einer wenigSeite 13 | Verschiedene Beiträge aus dem Schulbetrieb

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