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Modulbeschreibung - TUM School of Education

Modulbeschreibung - TUM School of Education

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Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Vertiefung der Berufspädagogik<br />

Consolidation in Vocational <strong>Education</strong><br />

M. Ed.<br />

VT BP<br />

2 Semester<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen,<br />

Beteiligung an teilnehmeraktiven Phasen, Lektüre von<br />

Seminarunterlagen zur Vorbereitung auf die Sitzungen. Art und Dauer<br />

der Prüfungsleistungen werden zu Beginn der Veranstaltungen<br />

vereinbart, z.B. Präsentation, Klausur, Referat, Seminararbeit,<br />

Gestaltung einer Sitzung, Podcast, Erstellung von<br />

Unterrichtsmaterialen, Unterrichtsversuch.<br />

Prüfungsart:<br />

mündlich und schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

60 min (nur schriftlicher Teil)<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Modulteil Didaktik der beruflichen Bildung: Planung, Durchführung und<br />

Kontrolle von Bildungsmaßnahmen in Aus- und Weiterbildung.<br />

Vertiefende Betrachtung ganzheitlicher Bildungsprozesse. Gestaltung<br />

von Lernen in vollständigen Handlungen. Modulteil Schwerpunkte der<br />

beruflichen Bildung: Vertiefende Betrachtung und Aufarbeitung<br />

ausgewählter aktuelle Themenbereiche der beruflichen Bildung<br />

einschießlich forschungsmethodischer Aspekte. Mögliche<br />

Themenbereiche z.B.: Internationalisierung beruflicher Bildung,<br />

Selbstgesteuertes Lernen, Interkulturelle Bildung, Erlebnispädagogik,<br />

Umweltbildung, etc.


Angestrebte Lernergebnisse: Nach dem Modulteil Didaktik der beruflichen Bildung sind die<br />

Teilnehmer in der Lage, die vielfältigen Anforderungen an Lehrende in<br />

der beruflichen Bildung zu beschreiben und in Bezug zu bisherigen,<br />

eigenen Lehrerfahrungen zu setzen. Sie können Ansätze der<br />

Reformpädagogik erläutern und hinsichtlich ihrer heutigen Bedeutung<br />

in der beruflichen Bildung bewerten. Die Teilnehmer können aktuelle<br />

Lehrpläne handhaben und daraus Lernsituationen extrahieren. Für<br />

diese Lernsituationen können sie Lehr-Lern-Arrangements planen, die<br />

einer ganzheitlichen und lerneraktiven Grundintention folgen. Sie sind<br />

in der Lage, theoretische Merkmale und unterrichtspraktische<br />

Bestimmungsgrößen für handlungsorientiertes Lernen zu beschreiben.<br />

Sie können Vorteile und Probleme dieses Unterrichtskonzepts<br />

bewerten.<br />

Angestrebte Lernergebnisse (2): Nach dem Modulteil Schwerpunkte der beruflichen Bildung sind die<br />

Teilnehmer in der Lage ausgewählte aktuelle Aspekte der beruflichen<br />

Bildung vertieft zu analysieren und zu reflektieren. Die Studierenden<br />

schätzen die bearbeiteten Themen hinsichtlich ihrer Relevanz für Ihre<br />

berufliche Tätigkeit ein und entwickeln eine persönliche Haltung zur<br />

Thematik.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Modul <strong>TUM</strong>paedagogicum und Modul Grundlagen der<br />

Berufspädagogik<br />

Medienformen: Bücher, Präsentationen, Online-Materialien, Video-Clips, Reader,<br />

sowie spezifische Materialien in Abhängigkeit von der<br />

Schwerpunktwahl<br />

Literatur: Grundlagenliteratur: Schelten, A.: Einführung in die Berufspädagogik.<br />

Stuttgart 2010. Riedl, A.: Didaktik des beruflichen Lernens. Stuttgart<br />

2004. Ausführliche Schwerpunktliteratur in Abhängigkeit von der<br />

Schwerpunktwahl wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Im Modulteil Didaktik der beruflichen Bildung bereiten die Studierenden<br />

die Sitzungen mit Hilfe der Grundlagenliteratur vor und nach.<br />

Präsentation mit Vortrag durch Dozent. Teilnehmeraktive Phasen<br />

können eingebunden werden. Im Modulteil Schwerpunkte der<br />

Berufspädagogik erarbeiten die Studierenden die Inhalte in Einzel-<br />

Partner- oder Gruppenarbeit in den SItzungen; u.a. Präsentationen von<br />

Studierenden; Ausarbeitung von Lehr-Lern-Materielien in Hausarbeit;<br />

Exkursionen; Teamarbeit; Expertenbefragung; Lehr-Lern-Methoden<br />

von Schwerpunktwahl abhängig.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Andreas<br />

Schelten<br />

schelten@wi.tum.de<br />

PD Dr. Alfred<br />

Riedl<br />

riedl@wi.tum.de<br />

N. N.


3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung<br />

Didaktik der Beruflichen Bildung<br />

2<br />

Seminar<br />

Schwerpunkte der Berufspädagogik<br />

2<br />

Master Berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 60<br />

Gesamtstunden:<br />

Benachteiligtenförderung in der beruflichen Bildung<br />

Advancement <strong>of</strong> disadvanteged in vocational education<br />

M. Ed.<br />

BF BB<br />

1 Semester<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

3<br />

90<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige, aktive Teilnahme; Mitgestaltung des Seminars durch die<br />

Teilnehmer in Form eines aktiven Beitrages (Präsentation). Art, Dauer<br />

und Termin der Prüfungsleistungen werden zu Beginn der<br />

Lehrveranstaltung bekannt gegeben. z.B. Präsentation, Klausur,<br />

Referat, Seminararbeit, Gestaltung einer Sitzung, Podcast, Erstellung<br />

von Unterrichtsmaterialen, Unterrichtsversuch.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

schriftlich und mündlich (Refereat/Präsentation)<br />

90 Minuten (nur schriftlicher Teil)<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Kennzeichen benachteiligter Jugendlicher und Erwachsener in der<br />

beruflichen Bildung unter besonderer Berücksichtigung ihrer<br />

physiologischen, kognitiven, affektiven, psychomotorischen und<br />

sozialen Entwicklung. Pädagogische Handlungsmöglichkeiten in Bezug<br />

auf die genannte Klientel. Themen mit berufspädagogischem Bezug<br />

sind u.a. Jugendliche mit Migrationshintergrund, Jugendliche ohne<br />

Ausbildungsvertrag, Jugendliche mit Lernbeeinträchtigungen, Umgang<br />

mit Unterrichtsstörungen bei Benachteiligten, Angebote in der<br />

Benachteiligtenförderung.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach dem Seminar sind die TeilnehmerInnen in der Lage,<br />

Kennzeichen benachteiligter Jugendlicher und Erwachsener in der<br />

beruflichen BIldung zu benennen und verstehen. Sie können<br />

Förderkonzepte beschreiben, bewerten und hinsichtlich ihrer<br />

Übertragbarkeit einschätzen. Sie können verschiedenen<br />

benachteiligenden Faktoren erläutern, Hintergründe beschreiben und<br />

Auswirkungen auf den Bildungserfolg analysieren Sie sind in der Lage<br />

geeignete integrative Maßnahmen für ausgewählte Fallbeispiele zu<br />

bestimmen. Sie verstehen die besonderen Herausforderungen an Lehr-<br />

und Erziehungspersonen.


(Empfohlene) Vorraussetzungen: Modul <strong>TUM</strong>paedagogicum und Modul Grundlagen der<br />

Berufspädagogik; Grundkenntnisse der Entwicklungs- und<br />

Schulpsychologie, in der Regel nachzuweisen durch den erfolgreichen<br />

Abschluss des Bachelor-Studiums Berufliche Bildung.<br />

Medienformen: Bücher, Präsentationen, Online-Materialien, Folien, Skript, Reader,<br />

Fallbeschreibungen, ggf. Viedeo-Clips;<br />

Literatur: Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.): Bildung in<br />

Deutschland 2008. Ein indikato-rengestützter Bericht mit einer Analyse<br />

zu Übergängen im Anschluss an den Sekundarbereich I. Bielefeld: W.<br />

Bertelsmann Verlag (2008)<br />

Bojanowski, Arnulf; Ratschinski, Günther; Strasser, Peter (Hrsg.):<br />

Diesseits vom Abseits - Studien zur beruflichen<br />

Benachteiligtenförderung. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag (2005)<br />

Schroeder, Joachim; Thielen, Marc: Das Berufsvorbereitungsjahr. Eine<br />

Einführung. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer (2009)<br />

Toprak, Ahmet: Das schwache Geschlecht – die türkischen Männer.<br />

Freiburg im Breisgau: Lambertus Verlag (2007)<br />

Werning, Rolf; Lütje-Klose, Birgit: Einführung in die Pädagogik der<br />

Lernbeeinträchtigungen. 2. Auflage. München, Basel: Ernst Reinhardt<br />

Verlag (2006)<br />

Lern-/Lehrmethoden: Vortrag (Dozent), Präsentation (TeilnehmerInnen), interaktive<br />

Übungen, Rollenspiele, Diskussionen etc.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Andreas<br />

Schelten<br />

schelten@wi.tum.de<br />

Tobias<br />

Greiner<br />

greiner@wi.tum.de<br />

Seminar<br />

Benachteiligtenförderung in der beruflichen Bildung<br />

2


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master Berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 60<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Arbeitspädagogik<br />

Industrial <strong>Education</strong><br />

M. Ed.<br />

AP<br />

1 Semester<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

3<br />

90<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen,<br />

Beteiligung an teilnehmeraktiven Phasen, Lektüre von Pflicht- und<br />

Vertiefungsliteratur; Klausur<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

90<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Nein<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Begriff Aktualität und System der Arbetispädagogik; Theorie des<br />

Arbeitens und Lernens; Methodologie der Arbeitsunterweisung;<br />

Erfahrungslernen am Arbeitsplatz; Ökonomischer und technischproduktiver<br />

Wandel und Qualifizierung<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Vorlesung sind die Teilnehmer in der Lage, Fachbegriffe aus<br />

der Arbeitspädagogik sicher zu handhaben und theoretische Aspekte<br />

von Arbeiten und Lernen darzulegen. Sie können ausgewählte Ansätze<br />

der Methodologie der Unterweisung beschreiben und ihre konkrete<br />

Umsetzung einschließlich der Vor- und Nachteile erläutern. Die<br />

Teilnehmer können die Bedeutung funktionalen Lernens auf Mitarbeiter-<br />

und Organisationsebene erklären. Sie sind in der Lage, Auswirkungen<br />

eines ökonomisch, technisch-produktiven Wandels mit<br />

Qualifizierungsbemühungen zu verknüpfen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Modul <strong>TUM</strong>paedagogicum und Modul Grundlagen der<br />

Berufspädagogik<br />

Medienformen: Bücher, Präsentation, Online-Materialien<br />

Literatur: Schelten, Andreas: Grundlagen der Arbeitspädagogik. Stuttgart:<br />

Steiner 2005; Schelten, Andreas: Begriffe und Konzepte der<br />

berufspädagogischen Fachsprache, Stuttgart Steiner 2009;<br />

Weiterführende Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.


Lern-/Lehrmethoden: Die Studierenden bereiten die Sitzungen mit Hilfe der<br />

Grundlagenliteratur vor und nach. Präsentation mit Vortrag durch<br />

Dozent. Teilnehmeraktive Phasen können eingebunden werden.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Andreas<br />

Nachname:<br />

Schelten<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: schelten@tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Andreas<br />

Nachname:<br />

Schelten<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: schelten@tum.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Michael<br />

Nachname:<br />

Folgmann<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: folgmann@tum.de<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung<br />

Arbeitspädagogik<br />

2<br />

Master Berufliche Bildung<br />

<strong>TUM</strong>-BWL<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

Allgemeine und Organisations-Psychologie<br />

General and Organisational Psychology<br />

M.Ed.<br />

AOP<br />

Allgemeine Psychologie (Lernen, Gedächtnis, Denken, Motivation) und<br />

Organisationspsychologie<br />

2 Semester<br />

Jeweils WS und SS<br />

Deutsch und Englisch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Die Modulprüfung setzt sich aus einer Klausur zu beiden Vorlesungen<br />

zusammen (geschlossenes Fragenformat sowie Multiple Choice). Die<br />

Klausur besteht aus einer Zwischen- und einer Endklausur (jeweils 60<br />

Minuten). Die Klausur soll überprüfen, inwieweit die Teilnehmer die<br />

angestrebten Lernergebnisse erreicht haben.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

schriftlich<br />

120 Minuten<br />

nein<br />

nein<br />

nein<br />

nein<br />

Ja<br />

nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: In dem Modul werden im Rahmen der Vorlesung 'Allgemeine<br />

Psychologie' Grundprozesse des Lernens, Merkmale des<br />

Gedächtnisses, Wissenserwerb, Denken, Problemlösen, Instruktion<br />

und motivationale Bedingungen des Lernens behandelt. Die<br />

Veranstaltung vermittelt damit Kenntnisse zu individuellen<br />

Lernvoraussetzungen und zu psychologischen Grundlagen beim<br />

Erwerb schulischer Fertigkeiten. Im Rahmen der Veranstaltung<br />

'Organisationspsychologie' werden Arbeitsplatzgestaltung, Mensch-<br />

Maschine-Interaktion, normative Werte und Ethik, individuelle<br />

Eigenschaften der Organisationsteilnehmer, Arbeitsmotivation,<br />

Gruppen und Gruppenarbeit, basale Attribute von Oganisationen,<br />

Organisationskultur, Organisationentwicklung, Führung,<br />

Kommunikations- und Entscheidungsprozesse, Konflikt und<br />

Konfliktlösung behandelt.


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die<br />

Studierenden in der Lage, grundlegende Lernprozesse zu verstehen<br />

sowie Lehrkontexte zu bewerten und zu gestalten. Sie sollten weiter in<br />

der Lage sein, Arbeitsplätze unter arbeitspsychologischen<br />

Gesichtspunkten bewerten und gestalten zu können. Die Teilnehmer<br />

sollten ferner Organisationen verstehen und analysieren können sowie<br />

entsprechend gestalten. Dies bezieht sich auf die oben genannten<br />

Lernziele wie Motivation, Gruppenarbeit, Führung, Kommunkations-<br />

und Entscheidungsprozesse und Konflikte. Die erworbenen<br />

Lernergebnisse sollten über die Anwendung hinaus die Teilnehmer in<br />

die Lage versetzten, das entsprechende Wissen an Schüler weiter zu<br />

vermitteln.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für das Modul ist der Bachelor-Abschluss notwendig.<br />

Medienformen: Die Vorlesungen werden im klassischen Sinne von Dozenten<br />

abgehalten. Die Studierenden sind aufgefordert, sich die Inhalte<br />

anhand der online verfügbaren Vorlesungsfolien bzw. Skripte und der<br />

angegebenen Literatur zu erarbeiten. Anhand klassischer Experimente,<br />

Fallbeschreibungen und weiterer geeigneter Aspekte soll der<br />

Praxisbezug für die Studierenden deutlich gemacht werden.<br />

Literatur: Müsseler, J. & Prinz, W. (2002). Allgemeine Psychologie. Berlin:<br />

Spektrum.<br />

Rosenstiel, L. v. (2003). Grundlagen der Organisationspsychologie (5.<br />

Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.<br />

Spada, H. (Hrsg.). (2005). Lehrbuch Allgemeine Psychologie. Bern:<br />

Huber.<br />

Ulich, E. (2005). Arbeitspsychologie (6. Auflage). Zürich: Schäffer und<br />

Pöschel.<br />

Wood, J. M. (2006). Organisational behavior: Core concepts and<br />

applications (1. ed.). Milton, Australia: Wiley.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Das Modul besteht aus zwei Vorlesungen (insgesamt 4 SWS). Die<br />

Inhalte der Vorlesung werden im Vortrag mit begleitenden Folien bzw.<br />

Skript vermittelt. Die Studierenden sollen zum Studium der Literatur<br />

und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angehalten<br />

werden.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Friederike<br />

Dislich<br />

dislich@wi.tum.de<br />

NN<br />

NN


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung<br />

Allgemeine Psychologie: Lernen, Gedächtnis, Denken, Motivation<br />

2<br />

Vorlesung<br />

Organisationspsychologie<br />

2<br />

Master Berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 60<br />

Gesamtstunden:<br />

90<br />

Berufsbildungs- und Arbeitsrecht<br />

Law <strong>of</strong> Vocational Training and Labour Law<br />

M. Ed.<br />

BBAR<br />

1 Semester<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

3<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Gemeinsame Prüfung der beiden Teile "Arbeitsrecht" und<br />

"Berufsbildungsrecht" mit freier Zeiteinteilung; empfohlene<br />

Bearbeitungszeit pro Teil: 60 Minuten. Aus den beiden Teilleistungen<br />

wird eine Gesamtnote gebildet, so dass ein Ausgleich zwischen den<br />

beiden Teilen in einem gewissen Rahmen möglich ist. Allerdings wird<br />

in jedem der beiden Teile eine Mindestleistung verlangt, um die<br />

gesamte Prüfung zu bestehen.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

schriftlich<br />

120 min<br />

nein<br />

nein<br />

nein<br />

nein<br />

ja<br />

nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: *Im "Arbeitsrecht" werden behandelt:<br />

Zweck des Arbeitsrechts; Stellung des Arbeitsrechts in der<br />

Rechtsordnung - Begriffsmerkmale des Arbeitsvertrages -<br />

Zustandekommen des Arbeitsvertrages; Fragerecht des Arbeitgebers;<br />

Wirksamkeitshindernisse; faktisches Arbeitsverhältnis - Rechte und<br />

Pflichten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber; Pflichtverletzungen -<br />

Rechtsquellen (Arbeitsvertrag, gesetzliche Vorschriften, Tarifverträge;<br />

Betriebsvereinbarungen) und ihr Verhältnis zueinander - Kündigung<br />

des Arbeitsverhältnisses<br />

*Im Teil "Berufsbildungsrecht" werden folgende Inhalte behandelt: -<br />

Berufsbildungsgesetz: Definitionen und Abgrenzungen, -<br />

Anerkennung von Ausbildungsberufen, - Struktur des dualen Systems,<br />

- Berufsausbildung: Begründung, Inhalt und Beendigung des<br />

Ausbildungsvertrages; - Berufliche Fortbildung und Umschulung; -<br />

Ordnung der Berufsbildung: Ausbildungsvoraussetzungen und<br />

Prüfungswesen


Angestrebte Lernergebnisse: Teilgebiet Arbeitsrecht: Nach der Teilnahme an den Vorlesungen zum<br />

Arbeitsrecht kennen die Studierenden die Grundprinzipien des<br />

Arbeitsrechts und ihre Auswirkungen auf den einzelnen Arbeitsvertrag<br />

und können diese auf einfache Fälle anwenden.<br />

Teilgebiet Berufsbildungsrecht: Nach der Teilnahme an Vorlesungen<br />

zum Berufsbildungsrecht kennen die Studierenden die Struktur des<br />

Berufsbildungsgesetzes. Sie verstehen die rechtliche Besonderheiten<br />

eines Ausbildungsverhältnisses im Vergleich zu normalen<br />

Arbeitsverhältnissen sowie zu Fortbildungs- und<br />

Umschulungsverhältnissen und können diese auf einfache Fälle<br />

anwenden. Desweiteren erhalten sie einen Überblick über<br />

ausführende und administrative Institutionen des dualen Systems.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: keine<br />

Medienformen: Im Arbeitsrecht: Folien (Overhead); ausführliches Skript;<br />

Übungsaufgaben mit Lösungen<br />

Im Berufsbildungsrecht: Powerpoint-Präsentation als Skript verfügbar;<br />

ausführliches Skript; Übungsaufgaben mit Lösungen (werden am<br />

Ende einer Vorlesung verteilt);<br />

Literatur: Arbeitsrecht:<br />

- Arbeitsgesetze; Beck-Texte im dtv<br />

- Wörlen R./ Kokemoor A., Grundbegriffe des Arbeitsrechts<br />

Verlag Carl Heymanns<br />

- Müssig P., Wirtschaftsprivatrecht, 16. Kap.: Arbeitsrecht<br />

Verlag C.F.Müller<br />

Berufsbildungsrecht: Broschüre "Ausbildung und Beruf" (jeweils<br />

neueste Auflage) herausgegeben vom Bundesministerium für Bildung<br />

und Forschung, Bonn - wird nach Verfügbarkeit in der ersten<br />

Vorlesung kostenlos verteilt. Zur Vertiefung: Verschiedene<br />

Kommentare zum Berufsbildungsrecht.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Arbeitsrecht: Unterstützt durch Folien wird das Verständnis für die<br />

Grundlagen des Arbeitsrechts vermittelt. Fälle werden zur Erläuterung<br />

und Vertiefung besprochen. Dabei werden auch Beispiele aus der<br />

aktuellen Tagespresse verwendet.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Karl-Werner<br />

Nachname:<br />

Müller<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: k.w.mueller@tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Karl-Werner<br />

Nachname:<br />

Müller<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: k.w.mueller@tum.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Eberhard<br />

Nachname:<br />

Böttcher<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: boettcher@jura.wi.tum.de<br />

Berufsbildungsrecht: Der Vorlesungsteil (7 Doppelstunden) wird mit<br />

realen Fallbeispielen erläutert. Zu den einzelnen Kapiteln werden<br />

Übungsaufgaben besprochen und am Ende der Vorlesung zusammen<br />

mit den vorgeschlagenen Lösungen verteilt.


3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung<br />

Berufsbildungs- und Arbeitsrecht<br />

2<br />

Master Berufliche Bildung<br />

Lehramt Hauptschule - Unterrichtsfach Arbeitslehre<br />

Master Maschinenwesen - Schwerpunkt Ergonomie - <strong>TUM</strong>-BWL<br />

Schwerpunkt Ergonomie<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 60<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Methoden der pädagogisch-psychologischen Diagnostik<br />

Introduction to educational diagnosis<br />

M.Ed.<br />

MPPD<br />

1 Semester<br />

WS<br />

Deutsch<br />

3<br />

90<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Die Modulprüfung besteht aus einer Klausur zur Vorlesungen<br />

(schriftlich und deskriptiv, sowie Multiple Choice). Die Klausur soll<br />

überprüfen, inwieweit die Teilnehmer die angestrebten Lernergebnisse<br />

erreicht haben.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

60 Minuten<br />

Hausaufgaben:<br />

nein<br />

Hausarbeit:<br />

nein<br />

Vortrag:<br />

nein<br />

Gespräch:<br />

nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: In der Veranstaltungen Methoden der Pädagogisch-Psychologischen<br />

Diagnostik wird neben der Diagnostik von Lernverhalten und<br />

Lernleistung auf Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern<br />

und Jugendlichen eingegangen. Im Einzelnen werden folgende Inhalte<br />

vermittelt: (1) Psychologische Grundlagen und Gütekriterien,<br />

Schulleistungsmessung, Zensurengebung und Lernerfolgskontrollen.<br />

(2) Methodische Zugänge zur Messung von psychologisch relevanten<br />

Merkmalen unter besonderer Berücksichtigung von Testverfahren,<br />

Schulfähigkeitsdiagnostik und schulbezogener Evaluation. (3) Kognitive<br />

(Intelligenz, Begabung, Fähigkeit) und emotionale (Lernfreude, Angst)<br />

Bedingungen des Lernens. (4) Lern- und Leistungsstörungen,<br />

Störungen des Sozialverhaltens, der Kommunikation und<br />

Persönlichkeitsstörungen sowie innerschulische Prävention und<br />

Intervention<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden sind in der Lage, die psychologischen Grundlagen<br />

zur Leistungsbeurteilung zu berücksichtigen und die Leistung und<br />

Leistungsfähigkeit von Schülern angemessen zu beurteilen. Sie sind<br />

ferner in der Lage, Störungen bzw. Besonderheiten zu erkennen und<br />

so damit umzugehen, dass nach Möglichkeit die Interssen des<br />

Schülers, der Bildungsauftrag der Lehrinstitution und die Interessen<br />

des Lehrers im Sinne eines geordneten Unterrichtes gewahrt bleiben.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für das Modul ist der Bachelor-Abschluss notwendig.


Medienformen: Die Vorlesung wird im klassischen Sinne von Dozenten abgehalten.<br />

Die Studierenden sind aufgefordert, sich die Inhalte anhand der online<br />

verfügbaren Vorlesungsfolien bzw. Skripte und der angegebenen<br />

Literatur zu erarbeiten. Anhand klassischer Experimente,<br />

Fallbeschreibungen und weiterer geeigneter Aspekte soll der<br />

Praxisbezug für die Studierenden deutlich gemacht werden<br />

Literatur: Esser G. (2001). Lehrbuch der Klinischen Psychologie und<br />

Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Stuttgart: Thieme.<br />

Ingenkamp, K. & Lissmann, U. (2005). Lehrbuch der Pädagogischen<br />

Diagnostik. Weinheim: Beltz.<br />

Krapp, A. & Weidenmann, B. (2001). Pädagogische Psychologie - Ein<br />

Lehrbuch. Weinheim: Beltz PVU.<br />

Zielinski, W. (1998). Lernschwierigkeiten. Verursachungsbedingungen,<br />

Diagnose, Behandlungsansätze. Stuttgart: Kohlhammer.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Die Inhalte der Vorlesung werden im Vortrag mit begleitenden Folien<br />

bzw. Skript vermittelt. Die Studierenden sollen zum Studium der<br />

Literatur und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen<br />

angehalten werden.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

Hugo M.<br />

Kehr<br />

kehr@wi.tum.de<br />

NN<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Vorlesung<br />

Name: Methoden der pädagogisch-psychologischen Diagnostik<br />

SWS:<br />

2<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master Berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 60<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Methoden der Empirischen Bildungsforschung<br />

Methology <strong>of</strong> empirical educational research<br />

M.Ed.<br />

MEB<br />

1 Semester<br />

SS<br />

deutsch<br />

3<br />

90<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: In der Veranstaltung liegt der Schwerpunkt auf den methodischen<br />

Grundlagen der empirischen Bildungsforschung. Die Studierenden<br />

sollen ein eigenständiges Exposee für eine empirische<br />

Forschungsarbeit erstellen, das die folgenden Teile beinhaltet:<br />

Fragestellung und Relevanz der Arbeit, Hypothesen, geplante<br />

methodische Umsetzung (Design und Ablauf der Untersuchung,<br />

Operationalisierung, Instrumentarium und Auswertungsmethoden).<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

ja<br />

Vortrag:<br />

nein<br />

Gespräch:<br />

nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

nein<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: In diesem Seminar erwerben die Teilnehmenden ein Grundverständnis<br />

von Fragestellungen, Studientypen und Forschungsmethoden im<br />

Bereich der Empirischen Bildungsforschung. Fragen, die im Seminar<br />

bearbeitet werden sind unter anderem: Welche Typen von empirischen<br />

Studien werden für welche Zwecke eingesetzt? Was sind zentrale<br />

Erhebungsverfahren und Auswertungsmethoden für die erhobenen<br />

Daten? Wie können die Befunde angemessen interpretiert werden.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Das Seminar befähigt die Studierenden dazu, Vorgehensweisen und<br />

Methoden empirischer Arbeiten zu beschreiben und zu verstehen. Sie<br />

können empirische Originalarbeiten kritisch bewerten und sind in der<br />

Lage, das Gelernte auf eigene Fragestellungen zu übertragen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: keine<br />

Medienformen: Computergestütze Präsentationen, textbasierte Arbeitsmaterialien<br />

(Bücher, Artikel), Moderationsmethoden, Internetrecherche.


Literatur: Diekmann, A. (2007). Empirische Sozialforschung: Grundlagen,<br />

Methoden, Anwendungen. Hamburg: Rowohlt.<br />

Ditton, H. (1998). Mehrebenenanalyse: Grundlagen und Anwendungen<br />

des Hierarchisch Linearen Modells. Weinheim: Juventa.<br />

Drechsel, B., & Prenzel, M. (2008). Aus Vergleichsstudien lernen.<br />

München: Oldenbourg.<br />

Seidel, T. Prenzel, M. & Kobarg, S. (2005). How to run a video study.<br />

Münster: Waxmann.<br />

Shavelson, R. J., & Towne, L. (2002). Scientific research in education.<br />

Washington D.C.: National Academy Press.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Präsentationen, Vorträge und Übungen durch den Dozierenden, Arbeit<br />

im Plenum und in Gruppen- und Einzelarbeitsphasen,<br />

Unterrichtsgespräche.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

4. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Manfred<br />

Prenzel<br />

manfred.prenzel@tum.de<br />

Manfred<br />

Prenzel<br />

manfred.prenzel@tum.de<br />

Johannes<br />

Bauer<br />

jbauer@tum.de<br />

Katharina<br />

Müller<br />

katharina.mueller@tum.de<br />

Johanna<br />

Ray<br />

johanna.ray@tum.de<br />

Seminar<br />

Methoden der empirischen Bildungsforschung<br />

2


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master Berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitswissenschaft/Ergonomics<br />

Ergonomics<br />

M. Ed.<br />

Ergo<br />

1 Semester<br />

WS<br />

Deutsch<br />

4<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

45 (VL:30, Ü:15)<br />

Eigenstudiumsstunden: 75<br />

Gesamtstunden:<br />

120<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Teilnahme an der Vorlesung, Eigenstudium<br />

zusätzliche Übungsstunde mit vertiefenden Aufgaben<br />

Klausur zur Vorlesung<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

schriftlich oder mündlich<br />

60 min<br />

ja<br />

nein<br />

nein<br />

nein<br />

Ja<br />

nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Neben einem Überblick über die Grundlagen der Arbeitswissenschaft<br />

werden Modelle der menschlichen Wahrnehmung,<br />

Informationsverarbeitung und Motorik vorgestellt. Grundlegende<br />

Kommunikationsmodelle werden in ihrer Bedeutung für die Gestaltung<br />

von Mensch-Maschine-Interaktion anhand von Beispielen aus den<br />

verschiedenen Arbeitsbereichen der Ergonomie diskutiert. Basierend<br />

auf den Grundlagen der Messtheorie werden Ansätze und Werkzeuge<br />

zur Evaluation der Mensch-Maschine-Interaktion aber auch der<br />

Messung von Qualität und Leistung menschlicher Arbeit diskutiert.<br />

Grundlagen und Arbeitsfelder, Aufgaben des Ergonomen, Historische<br />

Entwicklung und Soziologische Aspekte, Demografische Entwicklung,<br />

Anthropometrie, Physiologie, Kognition – Wahrnehmung –<br />

Informationsverarbeitung, Interaktion und Kommunikation, Messung &<br />

Evaluation, Arbeitsorganisationen<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die<br />

Studierenden in der Lage, Arbeitsplätze nach ergonomischen<br />

Vorgaben zu bewerten, Belastungen auf den Menschen zu Bewerten<br />

und Kommunikationsprozesse in Arbeitssystemen zu bewerten.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: keine<br />

Medienformen: VL: Foliensammlung, Präsentation<br />

Ü: Aufgabensammlung, Fallstudien


Literatur: Luczak, Holger (1993): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer.<br />

Schmidtke, Heinz (1993): Ergonomie. 3., neubearb. und erw. Aufl.<br />

München: Hanser.<br />

Schmidtke, Heinz (2002): Handbuch der Ergonomie. HdE, mit<br />

ergonomischen Konstruktionsrichtlinien und Methoden. 2., überarb.<br />

und erw. Aufl. München: Hanser.<br />

Wickens, Christopher D.; Gordon, Sallie E.; Liu, Yili (1998): An<br />

introduction to human factors engineering. New York: Longman.<br />

Wickens, Christopher D.; Hollands, Justin G. (2000): Engineering<br />

psychology and human performance. 3. ed. Upper Saddle River, NJ:<br />

Prentice-Hall.<br />

Goldstein, E.B. (2009): Sensation and perception. Belmont, CA,<br />

Wadsworth Cengage Learning.<br />

Lern-/Lehrmethoden: VL: Vortrag, Präsentation<br />

Ü: Gruppen- und Einzelarbeit, Fallstudien, Hausaufgaben<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Klaus<br />

Bengler<br />

bengler@lfe.mw.tum.de<br />

Klaus<br />

Bengler<br />

bengler@lfe.mw.tum.de<br />

Andreas<br />

Haslbeck<br />

haslbeck@lfe.mw.tum.de<br />

Vorlesung<br />

Arbeitswissenschaft/Ergonomics<br />

2<br />

Übung<br />

Übung Arbeitswissenschaft<br />

1


Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master Berufliche Bildung<br />

Bachelor Haupt- und Sonderschulen<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

Eigenstudiumsstunden:<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Arbeits- und Lebenswelten in der Literatur<br />

Working worlds and living environments in literature<br />

M. Ed.<br />

ALL<br />

1<br />

WS<br />

Deutsch<br />

4<br />

30<br />

90<br />

120<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Hausarbeit; regelmäßige und aktive Teilnahme; fallweise<br />

Mitgestaltung des Seminars durch die Teilnehmer in Form von aktiven<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Beitragen Schriftlich (Präsentationen, Besprechungen), .<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Nein<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Arbeits- und Lebenswelten sind in einem dramatischen Wandel<br />

begriffen. Die jetzt lebende Generation muss sich auf einen ständigen<br />

Wechsel ihrer beruflichen Umwelt einstellen und zudem die Fähigkeit<br />

erwerben, die eigene Biografie immer wieder neu zu modellieren.<br />

Künftige Lehrkräfte, zumal solche an beruflichen Schulen, werden mit<br />

einer Schülergeneration konfrontiert, die mit solchen Entwicklungen<br />

rechnen muss, und die Lehrkräfte selbst werden auch ihre eigene<br />

Berufsrolle daraufhin durchdenken müssen.Literarische Texte bieten<br />

eine unerschöpfliche und noch kaum genutzte Quelle, solche<br />

Wandlungsprozesse historisch zu verfolgen und gedanklich<br />

durchzuspielen. Die Literatur vom 19. bis zum 21. Jahrhundert ist<br />

bevölkert von Kaufleuten und Unternehmer, Beamten und<br />

Angestellten, Handwerkern und Arbeitern, Technikern und<br />

Ingenieuren, Ärzten und Pflegekräften – und nicht zuletzt auch<br />

Lehrerinnen und Lehrern. In dem Seminar werden Auszüge aus<br />

solchen Texten gelesen, die Anregungen für die Reflexion der<br />

aktuellen arbeits- und lebensweltlichen Entwicklungen bieten.


Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die historischen<br />

Entwicklungen von Arbeits- und Lebenswelten im Medium literarischer<br />

Texte. Das vesresetzt sie in die Lage, ihre eigene Berufsrolle als<br />

Lehrkraft im historischen Wandel zu reflektieren. Zugleich erarbeiten<br />

sie didaktische Konzeptionen, die es ihnen erlauben, ihren künftigen<br />

Schülerinnen und Schülern berufs- und lebensweltlliche<br />

Wandlungsprozesse im Blick auf die Gestaltung der eigenen Biografie<br />

zu reflektieren.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: B. Ed.<br />

Medienformen:<br />

Literatur: Sennett, Richard: Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen<br />

Kapitalismus. Berlin: Berlin Verl. 2007. - Harro Segeberg: Literatur im<br />

technischen Zeitalter. Darmstadt: Wiss. Buchgesell. 2001. - Harro<br />

Segeberg (Hg.), Technik in der Literatur. Frankfurt: Suhrkamp . -<br />

Bettina Clausen/Harro Segeberg: Soziale Maschinen. Literarische und<br />

soziologische Texte zu Industriearbeit und Technik. 2 Bde. Stuttgart:<br />

Metzler 1979.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Das Modul besteht aus einem Seminar (2 SWS) Die Inhalte werden<br />

wesentlich in der gemeinsamen Lektüre und Besprechung von<br />

Textauszügen erarbeitet. Präsentationen der Studierenden und<br />

ergänzende Medien (Bild- und Tondokumente ) werden fallweise<br />

herangezogen.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Peter J.<br />

Nachname:<br />

Brenner<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: peter.brenner@tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Peter J.<br />

Nachname:<br />

Brenner<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: peter.brenner@tum.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Seminar<br />

Arbeits- und Lebenswelten in der Literatur<br />

2


2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master Berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 90<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Führung durch Motivation<br />

Leadership by motivation<br />

M.Ed.<br />

FM<br />

1 Semester<br />

SS<br />

Deutsch<br />

4<br />

120<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Klausur zu den vermittelten Inhalten. Die Klausur soll überprüfen,<br />

inwieweit die Teilnehmer die angestrebten Lernergebnisse erreicht<br />

haben.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich, mündlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

60<br />

Hausarbeit:<br />

nein<br />

Vortrag:<br />

nein<br />

Gespräch:<br />

nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Führung durch Motivation:<br />

- Kopf, Bauch und Hand: Das Kompensationsmodell<br />

- Ziele und Motive<br />

- Wille und Überkontrolle<br />

- Intrinsische Motivation und Flusserleben<br />

- Transformationale Führung und Motivation<br />

- Authentische Führung & Charisma<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an dem Modul sind Studierende in der Lage,<br />

folgende Aspekte von "Führung durch Motivation" zu verstehen und<br />

anzuwenden: Kopf, Bauch und Hand: Das Kompensationsmodell; Ziele<br />

und Motive, Wille und Überkontrolle, intrinsische Motivation und<br />

Flusserleben, transformationale Führung und Motivation, authentische<br />

und charismatische Führung. Sie sind ferner in der Lage, Praxisfälle<br />

aus dem Themenfeld Führung und Organisation zu analysieren und<br />

Lösungen zu entwickeln.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für das Modul ist der Bachelor-Abschluss notwendig.<br />

Medienformen: Klassische Experimente, Fallbeschreibungen und weitere geeignete<br />

Aspekte; Folien, Bücher,<br />

Literatur: Für das Modul wird ein aktueller Reader zusammengestellt.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Plenums- und Kleingruppendiskussionen; Video-Vorführung mit<br />

gemeinsamer Auswertung; Kurzpräsentationen; Übungen;<br />

Literaturrecherchen, Literaturstudium und schrifltiche Aufarbeitung von<br />

Inhalten.


Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

Hugo M.<br />

Kehr<br />

kehr@wi.tum.de<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Seminar<br />

Name: Führung durch Motivation<br />

SWS:<br />

2<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

NN<br />

Master Berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

45<br />

Eigenstudiumsstunden: 75<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Gender und Diversity in Schule und naturwissenschaftlich-technischem<br />

Unterricht<br />

Gender and Diversiry in school and science and engineering education<br />

M. Ed.<br />

GDS<br />

1 Semester<br />

WS und SS<br />

deutsch<br />

4<br />

120<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: * Mündlich und schriftlich *Übernahme eines Vortrags und<br />

eigenständige Bearbeitung eines Themas<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

mündlich<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Ja<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Begriffsklärung und Sensibilisierungstraining zum Thema Gender und<br />

Diversity; Erklärungsmuster für Geschlecht in verschiedenen<br />

Disziplinen (v.a. aber Technik und Naturwissenschaft);<br />

Entstehungsgeschichte der Geschlechterforschung;<br />

Forschungsergebnisse zu Gender und Diversity in Technik,<br />

Naturwissenschaften und Pädagogik; 8. Gender, Diversity und Bildung<br />

im internationalen Vergleich; Schule als System; Die Rolle von<br />

Lehrkräften; Zielgruppengerechter Unterricht in den<br />

Naturwissenschaften; Möglichkeiten der Sensibilisierung für Gender<br />

und Diversity in der Schule; Instrumente zur Umsetzung von<br />

Geschlechtergerechtigkeit in der Schule und im technischnaturwissenschaftlichen<br />

Unterricht; Gender und Diversity in der<br />

Schulpraxis


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Veranstaltung ist der Studierende in der<br />

Lage, die gewonnen Kenntinsse über Gender und Diversity mit<br />

technisch-naturwissenschaftlichen Schulinhalten in Bezug zu setzen.<br />

Nach der Veranstaltung besitzt der Studierende vertiefte Kenntnisse<br />

über die Entwicklung der Geschlechterverhältnisse (in der Schule). Er<br />

beschäftigte sich mit Fragen rund um die Ausbildung von<br />

Geschlechtsstereotypen, Interesse und Motivation von Schülerinnen<br />

und Schülern in den technisch-naturwissenschaftlichen<br />

Unterrichtsfächern und kann diese Kenntnisse für ein reflektiertes<br />

Denken hinsichtlich der Geschlechterverhältnisse nutzen. Er ist in der<br />

Lage, Zusammenhänge zwischen Bildung und Geschlecht zu erkennen<br />

und über Fragen von Schul- und Studienerfolgen zu reflektieren.<br />

Weiter angestrebte Lernergebnisse sind die Fähigkeit,<br />

Forschungsthemen selbstständig bearbeiten zu können und<br />

Präsentations- und Diskussionsmethoden zu verinnerlichen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: B. Ed.<br />

Medienformen: * Präsentationen und Handouts *Fälle und Lösungen<br />

Literatur: Becker, R./ Kortendiek, B. (Hrsg.) (2004). Handbuch Frauen- und<br />

Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden:<br />

Verlag für Sozialwissenschaften; Budde, J./ Willems, K. (Hrsg.).<br />

(2009). Bildung als sozialer Prozess. Heterogenitäten, Interaktionen,<br />

Ungleichheiten. Weinheim und München: Juventa; Köller O./ Klieme, E.<br />

(2000). Geschlechtsdifferenzen in den mathematischnaturwissenschaftlichen<br />

Leistungen. In: Baumert; Schlüter, A. (2004).<br />

Bildung: Hat Bildung ein Geschlecht? In: Becker, R./ Kortendiek, B.<br />

(Hrsg.): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie,<br />

Methode, Empirie. Wiesbaden: VS Verlag. S. 577-581; Stürzer, M./<br />

Roisch, H./ Hunze, A./ Cornelißen, W. (2003).<br />

Geschlechterverhältnisse in der Schule. Opladen: Leske&Budrich<br />

Lern-/Lehrmethoden: Als Lernmethode wird zusätzlich zu den individuellen Methoden<br />

des/der Studierenden eine vertiefende Wissensbildung durch die<br />

stetige Mitarbeit, die eigene Präsentation und die schriftliche<br />

Ausarbeitung eines Themas angestrebt.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Susanne<br />

Ihsen<br />

Wolfram<br />

Schneider<br />

wolfram.schneider@tum.de


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Seminar<br />

Gender und Diversity in Schule und im technischnaturwissenschaftlichen<br />

Unterricht<br />

3<br />

Master Berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Geschichte der Technik<br />

History <strong>of</strong> Technology<br />

M. Ed.<br />

GT<br />

1<br />

WS<br />

Deutsch<br />

4<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

45<br />

Eigenstudiumsstunden: 75<br />

Gesamtstunden:<br />

120<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Präsentation eines Teilgebietes im Vortrag, Hausarbeit<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

mündlich und schriftlich<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Nein<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: I: Die industrielle Transformation – Energie, St<strong>of</strong>f, Fabrik, Verbrauch;<br />

II: Technisierung von Raum und Zeit – Transportsystem, Stadt als<br />

technisierter Raum, Kommunikations- und Unterhaltungstechnik vor<br />

der Computerisierung, Computerisierung der Gesellschaft; III:<br />

Technisierung des Körpers – Ernährung, Medizintechnik, Sport und<br />

Freizeit; IV: Technik und Umwelt – Natur- und Technikverständnis der<br />

Umweltbewegung, Umwelttechnik<br />

Angestrebte Lernergebnisse: TN besitzen vertiefte Kenntnisse über die historischen Dimensionen<br />

von Technisierungsprozessen. Sie sind in der Lage, die Entstehung<br />

und Nutzung technischer Angebote (in Form von Wissen, Artefakten<br />

und Dienstleistungen) in ihrer konkreten historischen<br />

Kontextgebundenheit zu verstehen und zu analysieren. Die<br />

Betrachtung vergangener Technisierungsprozesse wird die TN<br />

befähigen, die technische Überformung menschlicher Handlungs- und<br />

Entscheidungsspielräume in ihrem eigenen Tätigkeitsbereich zu<br />

reflektieren. Dadurch erwerben sie Orientierungswissen, das für den in<br />

allen Berufen immer komplexer werdenden Umgang mit Technik<br />

unabdingbar ist.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: B. Ed.<br />

Medienformen: Vorlesungsskript<br />

Literatur: Thomas P. Hughes, Die Erfindung Amerikas. Der technologische<br />

Aufstieg der USA seit 1870, München 1991; Wolfgang König (Hg.),<br />

Propyläen Technikgeschichte, Bd.4 und 5, Berlin 1997; Joel Mokyr,<br />

The Gifts <strong>of</strong> Athena. Historical Origins <strong>of</strong> the Knowledge Economy,<br />

Princeton, Oxford 2002; Joachim Radkau, Technik in Deutschland.<br />

Vom 18. Jahrhundert bis heute, Frankfurt/M., New York 2008


Lern-/Lehrmethoden: Das Modul besteht aus einer Vorlesung (2 SWS) und einer Übung (1<br />

SWS). Die Inhalte der Vorleung werden im Vortrag und durch<br />

Präsentation vermittelt. Studierende werden zum Studium der Literatur<br />

und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angeregt.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Karin<br />

Zachmann<br />

Karin.Zachmann@mzwtg.mwn.de<br />

Karin<br />

Zachmann<br />

Karin.Zachmann@mzwtg.mwn<br />

Vorlesung<br />

Geschichte der Technik<br />

2<br />

Übung<br />

Geschichte der Technik<br />

1<br />

Master Berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

45<br />

Eigenstudiumsstunden: 75<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Lernumgebungen gestalten<br />

Design <strong>of</strong> Learning Environments<br />

M.Ed.<br />

LUG<br />

1 Semester<br />

SS<br />

Deutsch<br />

4<br />

120<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; Lesen der Literatur;<br />

Gestaltung/Leitung einer Seminarsitzung; Anfertigung von<br />

Lerntagebüchern zur Reflexion der Veranstaltung; Ausarbeitung von<br />

Vignetten zur Gestaltung einer Lernumgebung.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Schriftlich<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Nein<br />

Gespräch:<br />

Ja<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Nein<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Wahlmodul hat zum Ziel, die Studierenden in Grundlagen der<br />

Gestaltung von Lernumgebungen einzuführen. Die Grundlagen<br />

beziehen sich auf zentrale Forschungsbefunde der Unterrichts- und<br />

Hochschulforschung. Dazu zählen u.a. Fragen der Zielklärung,<br />

Lernbegleitung, Lernatmosphäre, Klassenmanagement, Kooperatives<br />

Lernen, Evaluation und Assessment. Kern des Moduls ist die<br />

Anwendung der Prinzipien in der Gestaltung von Lernumgebungen auf<br />

ausgewählte Videobeispiele aus unterschiedlichen Fächern<br />

(Mathematik, Naturwissenschaften, Sprachen) sowie auf Vignetten der<br />

Unterrichtsplanung. Die Inhalte des Moduls werden zusätzlich mittels<br />

Lerntagebüchern reflektiert. Methodische Grundlagen in der<br />

Anwendung in der Praxis (z.B. Beobachtungsverfahren,<br />

Hospitationsprotokolle) werden vermittelt.


Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden erwerben Grundlagenwissen zu Prinzipien der<br />

Gestaltung von Lernumgebungen. Sie sind in der Lage, Unterricht nach<br />

unterschiedlichen Prinzipien (z.B. Zielklärung, Lernbegleitung) zu<br />

beschreiben und zu erklären, sowie zu Vorhersagen über weitere Lehr-<br />

Lern-Prozesse zu gelangen. Die Anwendung der Prinzipien gelingt den<br />

Studierenden sowohl für vorgegebene Unterrichtsbeispiele als auch für<br />

die Umsetzung in der Planung eigener Lernumgebungen. Darüber<br />

hinaus erwerben sie methodische Kompetenzen in der Anfertigung von<br />

Beobachtungsprotokollen, Lerntagebüchern und Unterrichtsplanungen<br />

in Form von Vignetten.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für die Teilnahme an diesem Modul wird die Zulassung zum<br />

Masterstudium vorausgesetzt.<br />

Medienformen: Computer, Beamer und Powerpointpräsentationen; Methodenk<strong>of</strong>fer<br />

(unterschiedliche Sozial- und Arbeitsformen); Tafel, Flipchart,<br />

Moderatorenk<strong>of</strong>fer; Folien als Skript/Literaturkopien/elektronische<br />

Artikel/Arbeitsblätter<br />

Literatur: Spezialliteratur; wird in den Veranstaltungen angegeben<br />

Lern-/Lehrmethoden: Variation unterschiedlicher Lern-/Lehrmethoden, die den Studierenden<br />

einführend mittels eines "Methodenk<strong>of</strong>fers" vermittelt werden.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Tina<br />

Nachname:<br />

Seidel<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: tina.seidel@tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Tina<br />

Nachname:<br />

Seidel<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: tina.seidel@tum.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Alexander<br />

Nachname:<br />

Gröschner<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: alexander.groeschner@tum.de<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Antje<br />

Nachname:<br />

Hoppert<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: antje.hoppert@tum.de<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Seminar<br />

Gestaltung von Lernumgebungen<br />

2<br />

Seminar<br />

Reflexion von Unterricht anhand von Fallbeispielen der Praxis<br />

1


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master Berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 90<br />

Gesamtstunden:<br />

Sozial-, Rechts- und Wirtschaftsphilosophie<br />

Social and Political Philosophy<br />

M. Ed.<br />

Phil_Soz_4<br />

1 Semester<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

4<br />

120<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Art, Dauer und Termin der Studien-/Prüfungsleistungen werden<br />

lehrveranstaltungsbegleitend erbracht und zu Beginn der<br />

Veranstaltung vereinbart.<br />

Studienleistungen: Regelmäßige, aktive Teilnahme (v.a. Beteiligung<br />

an Diskussionen und Feedbackrunden, evtl. Lektüre von Texten,<br />

Hausaufgaben, Kurzreferate) an einer Lehrveranstaltung aus dem<br />

Bereich "Sozial-/Rechts-/Wirtschaftsphilosophie", Referat und/oder<br />

Essay (Workload gesamt 120 h).<br />

Prüfungsleistungen: Mündlich oder schriftlich, z.B. Essay oder<br />

Referat.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

mündlich oder schriftlich<br />

Nein<br />

Ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Die Sozial-, Rechts- und Wirtschaftsphilosophie beschäftigen sich mit<br />

unterschiedlichen Bereichen gesellschaftlicher Praxis. Thematisiert die<br />

Sozialphilosophie die allgemeinen Merkmale, spezifische Funktionen<br />

und Inhalte von Gemeinschaft und Gesellschaft, so setzt sich die<br />

Rechtsphilosophie mit Fragen der Fundierung von Recht, deren<br />

möglichen Beziehung zur Gerechtigkeit sowie der Abgrenzung<br />

gegenüber allgemeinen sozialen Normen auseinander. Die<br />

Wirtschaftsphilosophie befasst sich mit den Bedingungen und<br />

Methoden des ökonomischen Handelns sowie den damit verbundenen<br />

gesellschaftlichen, anthropologischen und ethischen Fragen.


Angestrebte Lernergebnisse: TN sind in der Lage, philosophische Probleme im Kontext von<br />

Gesellschaft, Recht und Wirtschaft zu verstehen. Sie besitzen<br />

Kenntnisse über exemplarische Problemfelder der Philosophie der<br />

Gemeinschaft bzw. Gesellschaft, der Rechts- oder<br />

Wirtschaftsphilosophie sowie deren Abgrenzungen und<br />

Überschneidungen. Sie können exemplarische Fragestellungen<br />

analysieren und in ihren Zusammenhängen einordnen, sowie<br />

hinsichtlich der unterschiedlichen normativen Geltungsansprüche<br />

bewerten.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: B. Ed.<br />

Medienformen: Skripte/Reader, Thesenpapiere, Tafelbilder, Power-Point, Protokolle,<br />

Literatur zur Lektüre<br />

Literatur: Johann Braun: Einführung in die Rechtsphilosophie. Der Gedanke des<br />

Rechts, Tübingen 2006, ISBN 9783161489822.<br />

Thomas S. H<strong>of</strong>fmann: Wirtschaftsphilosophie. Ansätze und<br />

Perspektiven von der Antike bis heute, Wiesbaden 2009, ISBN 978-<br />

3865392145.<br />

Detlef Horster: Sozialphilosophie, Leipzig 2005, ISBN 9783379201186<br />

Lern-/Lehrmethoden: Textbasiertes Seminar, Referate, Diskussionen, Gruppenarbeit,<br />

Selbststudium insbes. Lektüre/Erarbeitung von Texten<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Jörg<br />

Wernecke<br />

joerg-wilhelm.wernecke@mytum.de<br />

Seminar<br />

N.N.<br />

2


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

M.Ed. Berufliche Bildung<br />

Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie, Stand 09.07.2010


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 60<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Entwicklung, Implementation und Evaluation computergestützter<br />

Lernumgebungen<br />

Developement, implementation and evaluation <strong>of</strong> computer based<br />

learning environments<br />

EIECL<br />

2<br />

WS<br />

deutsch<br />

4<br />

120<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Das Modul ist als Studienleistung angelegt. Der Wahlbereich legt den<br />

Fokus auf die Interessensgenese und Schwerpunktwahl für die direkt<br />

anschließende berufliche Laufbahn (Unterrichtspraxis,<br />

Forschungsorientierung); die Studienleistungen sollen daher nicht<br />

benotet werden und den Studierenden eine Gelegenheit zum freien<br />

Erproben eigener Interessenlagen gegeben sein.<br />

Zu den Studienleistungen gehören:<br />

- Gestaltung einer selbstprogrammierten, didaktisch optimierten<br />

Lerns<strong>of</strong>tware für das Unterrichtsfach zum Einsatz in der BOS/FOS<br />

(unbenotet)<br />

- Präsentation, Diskussion und didaktische Reflexion des Produkts<br />

(unbenotet)<br />

Prüfungsart:<br />

keine<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

keine<br />

Hausaufgaben:<br />

keine<br />

Hausarbeit:<br />

ja<br />

Vortrag:<br />

ja<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

nein<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

nein


Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Modul leistet einen Beitrag zur Medienbildung aus<br />

fachdidaktischer Perspektive. Der Umgang mit Medien im<br />

Fachunterricht wird unter konzeptionellen, didaktischen und<br />

praktischen Aspekten thematisiert. Das Modul verknüpft damit aktuelle<br />

mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Themen mit den<br />

didaktischen Grundlagen in Bezug auf die Gestaltung von<br />

computergestützten Lehr-Lern-Arrangements. Es bietet die<br />

Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen computergestützten Lernens im<br />

schulischen und außerschulischen Kontext kennenzulernen und selbst<br />

didaktische optimierte computergestützte Lernumgebungen für den<br />

Unterricht der beruflichen Schulen zu gestalten und für diesen nutzbar<br />

zu machen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Einbindung solcher<br />

computergestützter Lernumgebungen im Unterricht. Das Modul bereitet<br />

damit auch auf die unterrichtliche Umsetzung innovativer<br />

computergestützter Lernumgebungen sowie die Evaluation und<br />

Qualitätsentwicklung des computergestützten Unterrichts als Aufgabe<br />

von Fachunterricht vor.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Studierende kennen Konzepte der Medienpädagogik und -psychologie<br />

und Möglichkeiten und Grenzen eines anforderungs- und<br />

situationsgerechten Einsatzes von Medien im Unterricht. Sie können<br />

moderne Informations- und Kommunikationstechnologien didaktisch<br />

sinnvoll in ihren Unterricht integrieren und den Einsatz von neuen<br />

Medien reflektieren.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Vertiefung der Berufspädagogik; Grundlagenmodul Fachdidkatik<br />

Berufliche Fachrichtung oder Unterrichtsfach.<br />

Medienformen: Lerns<strong>of</strong>tware; Online-Tools (CBT, WBT); Tools zur<br />

anwendungsorientierten Programmierung (Java, Toolboolk,<br />

Macromedia Flash / Shockwave); Power Point; Tafel / elektronisches<br />

Whiteboard<br />

Literatur:<br />

Lern-/Lehrmethoden: Computergestützte Präsentationen mit Vortrag (Dozent);<br />

Präsentationen und Vorträge durch die Studierenden; Plenumsarbeit in<br />

der Seminargruppe; Gruppen- oder Partnerarbeit zur Erstellung von<br />

Lerns<strong>of</strong>tware<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Claudia<br />

Nerdel<br />

nerdel@tum.de<br />

Claudia<br />

Nerdel<br />

nerdel@tum.de<br />

Peter<br />

Hubwieser


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Seminar<br />

Computergestütztes Lernen im naturwissenschaftlich-techn. Unterricht<br />

2<br />

Praktikum<br />

Programmierung von Lernumgebungen<br />

2<br />

Master Berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

45<br />

Eigenstudiumsstunden: 75<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Grundlagen der Empirischen Bildungsforschung<br />

Fundamentals in empirical educational research<br />

Master Berufliche Bildung<br />

GEB<br />

1 Semester<br />

SS<br />

deutsch<br />

4<br />

120<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Der Schwerpunkt liegt auf der breiten Rezeption zentraler Studien. Die<br />

Studienleistung besteht daher darin, zu mindestens drei vorgegebenen<br />

Studien ein Essay zu verfassen, in welchem Fragen,<br />

Erkenntnisinteresse, methodisches Vorgehen und die wichtigsten<br />

Befunde paraphrasiert und anschließend kritisch bewertet werden<br />

(unbenotet). Ein aktiver Beitrag zur Gestaltung der Veranstaltung wird<br />

erwartet.<br />

Prüfungsart:<br />

keine<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

ja<br />

Vortrag:<br />

nein<br />

Gespräch:<br />

nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

nein<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: In diesem Seminar erwerben die Teilnehmenden ein Grundverständnis<br />

von Aufgaben, Fragestellungen und Methoden der Empirischen<br />

Bildungsforschung. Fragen, die im Seminar bearbeitet werden sind<br />

unter anderem: Welche Erkenntnisse und Wissensbestände kann die<br />

Empirische Bildungsforschung generieren und w<strong>of</strong>ür werden sie<br />

benötigt? Was sind zentrale Fragestellungen, die<br />

Bildungsforscher/innen beschäftigen? Was sind Ergebnisse zentraler<br />

Studien?<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach dem Seminar sollen die Teilnehmenden zentrale Fragstellungen<br />

und Vorgehensweisen der empirischen Bildungsforschung kennen und<br />

verstehen, sie sollen Originalarbeiten der empirischen<br />

Bildungsforschung kritisch rezipieren und bewerten können.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: keine<br />

Medienformen: Computergestütze Präsentationen, textbasierte Arbeitsmaterialien<br />

(Bücher, Artikel), Moderationsmethoden, Internetrecherche.


Literatur: Deutsche Forschungsgemeinschaft (Hrsg.) (2005). Impulse für die<br />

Bildungsforschung - Stand und Perspektiven. Bonn: DFG.<br />

Drechsel, B., & Prenzel, M. (2008). Aus Vergleichsstudien lernen.<br />

München: Oldenbourg.<br />

Helmke, A. (2008): Unterrichsqualität. Erfassen, Bewerten,<br />

Verbessern. Seelze: Kallmeye.<br />

Merkens, H. (2006). Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung.<br />

Wiesbaden: VS-Verlag.<br />

Prenzel, M., Artelt, C., Baumert, J., Blum, W., Hammann, M., Klieme,<br />

E. & Pekrun, R. (Hrsg.) (2008). PISA 2006 in Deutschland. Die<br />

Kompetenzen der Jugendlichen im dritten Ländervergleich. Münster:<br />

Waxmann.<br />

Shavelson, R. J., & Towne, L. (2002). Scientific research in education.<br />

Washington D.C.: National Academy Press.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Präsentationen, Vorträge und Übungen durch den Dozierenden, Arbeit<br />

im Plenum und in Gruppen- und Einzelarbeitsphasen,<br />

Unterrichtsgespräche.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

4. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Manfred<br />

Prenzel<br />

manfred.prenzel@tum.de<br />

Manfred<br />

Prenzel<br />

manfred.prenzel@tum.de<br />

Johannes<br />

Bauer<br />

jbauer@tum.de<br />

Katharina<br />

Müller<br />

katharina.mueller@tum.de<br />

Johanna<br />

Ray<br />

johanna.ray@tum.de<br />

Seminar<br />

Grundlagen der empirischen Bildungsforschung<br />

3


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master Berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

90<br />

Eigenstudiumsstunden: 90<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

WZ….<br />

Agrar- und Gartenbauökonomie<br />

Agricultural and Horticultural Economics<br />

MSc<br />

1 Semester<br />

WS<br />

Deutsch<br />

6<br />

180<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Kreditpunkte werden für das erfolgreiche Ablegen der Modulprüfung<br />

vergeben. Die Modulprüfung ist schriftlich.<br />

Prüfungsart:<br />

Schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

120<br />

Hausaufgaben:<br />

nein<br />

Hausarbeit:<br />

nein<br />

Vortrag:<br />

nein<br />

Gespräch:<br />

nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Teilfach Finanzbuchhaltung: Eröffnungsbilanz: Verzeichnis und<br />

Bewertung der Vermögens-gegenstände und Schulden,<br />

Bewertungsprinzipien,Erstellung der Bilanz; Laufende Buchführung:<br />

Geschäftsvorfälle, Auflösung der Bilanz in Konten, Buchungssatz;<br />

Schlussbilanz: Abschluss der verschiedenen Buchungskonten;<br />

Besondere Buchungsfälle: Mehrwertsteuer, Warenverkehr,<br />

Privatentnahmen, Privateinlagen, Löhne und Gehälter,<br />

Abschreibungen,Rücklagen; Abschlussauswertung: Bilanzanalyse,<br />

Erfolgsanalyse<br />

Teilfach Kostenrechnung: Grundlagen: Abgrenzung von Stromgrößen<br />

und Bestands-größen; Gliederungsmöglichkeiten von Kosten und<br />

Kosten-rechnungssystemen; Grundprinzipien der Kostenverrechnung;<br />

Teilbereiche der Kostenrechnung (Systematik): Ausgewählte<br />

Rechnungssysteme auf der Basis von Teilkosten bzw. Vollkosten (z.B.<br />

Deckungsbeitragsrechnungen, Betriebszweigabrechnungen,<br />

Preisuntergrenzenrechnungen); Investitionsrechnung: Grundlagen und<br />

Methoden (Kapitalwert-, Annuitäten-, Interne Zinsfuß-, Pay-<strong>of</strong>f-<br />

Methode)


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sollen die<br />

Studierenden in der Lage sein, eine Unternehmensbilanz zu erstellen<br />

und sie mit Hilfe der Bewertungsprinzipien zu analysieren. Die<br />

Studierenden sollen wichtige Begriffe der Kostenrechnung kennen<br />

lernen und einen Überblick über die Vielzahl von Kostenkategorien und<br />

Kostenrechnungssystemen erhalten. Merkmale und<br />

Anwendungsbereiche von ausgewählten Rechnungssystemen auf Voll-<br />

und Teilkostenbasis sollen verstanden und im Hinblick auf die<br />

Unternehmensaufgaben entsprechzend eingeordnet und angewendet<br />

werden. Sie sollen im Weiteren Kenntnisse über Grundlagen und<br />

ausgewählte Methoden der Investitionsrechnung erhalten und diese<br />

sicher anwenden können.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Keine spezifischen Voraussetzungen<br />

Medienformen: Für diese Veranstaltung steht eine digital abrufbare Foliensammlung<br />

zur Verfügung, welche maßgeblich prüfungsrelevant<br />

ist.<br />

Literatur: DÖRING, U. und R. BUCHHOLZ: Buchhaltung und Jahresabschluss.<br />

10. Auflage. Erich Schmidt Verlag, Berlin 2007 DEIMEL, K., ISEMANN,<br />

R. UND S. MÜLLER: Kosten- und Erlösrechnung. Pearson Studium,<br />

München 2006. DÄUMLER, K.-D. UND J.<br />

GRABE: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung.<br />

12. Aufl., Verlag Neue Wirtschafts-Briefe GmbH& Co. KG, 2007.<br />

ENGELHARDT, W., RAFFEE, H., UND B. WISCHERMANN:<br />

Grundzüge der doppelten Buchhaltung. 7. Aufl.,<br />

Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Wiesbaden 2006<br />

FALTERBAUM, H. U. H. BECKMANN: Buchführung und Bilanz.<br />

Fleischer Verlag, 20. Aufl., Achim 2007<br />

GRÄVE, G., HANSCHMANN, R. UND HEßHAUS, W.: Buchhaltung 1<br />

„System der doppelten Buchhaltung“ und System“ und Buchhaltung 2<br />

„Organisation und besondere Buchungsfälle“ Betriebswirtschaftlicher<br />

Verlag Gabler, Wiesbaden 1977<br />

Lern-/Lehrmethoden: Die Lernziele werden anhand einer wöchentlich stattfindenden<br />

Vorlesung vermittelt. Vorlesungsbegleitende Übungen werden fallweise<br />

angeboten.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

Alois<br />

Heißenhuber, Pr<strong>of</strong>. Dr.<br />

heissenhuber@wzw.tum.de<br />

Alois<br />

Heißenhuber, Pr<strong>of</strong>. Dr.<br />

heissenhuber@wzw.tum.de<br />

Hubert<br />

Pahl, Dr.<br />

Hubert.Pahl@tum.de


My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung<br />

Finanzbuchhaltung<br />

2<br />

Vorlesung<br />

Kostenrechnung<br />

2<br />

Master Berufliche Bildung - Fachrichtung Agrarwirtschaft<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

165<br />

Eigenstudiumsstunden: 195<br />

Gesamtstunden:<br />

360<br />

Fachdidaktik Agrarwirtschaft<br />

Didaktics <strong>of</strong> the agriculture (and the horticulture) economy<br />

M. Ed.<br />

FD AW<br />

3 Semester<br />

Modulbeginn jeweils zum WS<br />

Deutsch<br />

12<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und<br />

schulpraktischen Studien, Lektüre von Seminarunterlagen zur<br />

Vorbereitung auf die Sitzungen, Vor- und Nachbereitung von eigenen<br />

Unterrichtsversuchen und Hospitationen. Weitere Studienleistungen<br />

werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben und sind<br />

z.B. Präsentation, Referat, Seminararbeit, Erstellung von<br />

Unterrichtsmaterialien, Teilnahme an schulischen Veranstaltungen, etc.<br />

Mündliche Prüfung beginnend mit einem Kurzvortrag über eine<br />

gehaltene Unterrichtssequenz, davon ausgehend Fragen über den<br />

gesamten Themenbereich der Fachdidaktik oder schriftliche Prüfung in<br />

Form einer Klausur.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Beschreibung:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

mündlich oder schriftlich<br />

mündlich (30 min) oder schriftlich (60 min)<br />

Ja<br />

Nein


Inhalt: Modulteile: Grundlagen der Fachdidaktik Agrarwirtschaft, Lehr-Lern-<br />

Arrangements in der Agrarwirtschaft, Schulpraktische Studien in der<br />

Agrarwirtschaft; Inhalte: Schwerpunkte des Grundkurses Agrarwirtschaft<br />

bilden eine Adressatenanalyse des Berufsfeldes Agrarwirtschaft, das Arbeiten<br />

mit lernfeldorientierten Lehrplänen und das Erarbeiten eines<br />

schüleradäquaten Lerngegenstandes; Schwerpunkte der Veranstaltung Lehr-<br />

Lern-Arrangements bilden das Kennenlernen und Anwenden<br />

berufsfeldadäquater Unterrichtsmethoden und Unterrichtsformen sowie<br />

Möglichkeiten der Informationsgewinnung und -verarbeitung. Sie bereitet<br />

insbesondere auf das Studienbegleitende Fachdidaktische Praktikum vor, das<br />

Bestandteil der schulpraktischen Studien ist; Schwerpunkt der<br />

schulpraktischen Studien ist das angeleitete Planen, Durchführen und<br />

Reflektieren von Unterrichtseinheiten. Begleitend findet dazu ein Seminar<br />

statt, welches auf die in der Unterrichtspraxis gemachten Erfahrungen eingeht<br />

und die Möglichkeit bietet, Lösungsansätze bei auftretenden Fragen und<br />

Problemen zu entwickeln<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach dem Modul Fachdidaktik Agrarwirtschaft sind die Teilnehmer in der<br />

Lage, Unterricht mit angemessenem fachlichen Niveau, bezogen auf<br />

verschiedene Kompetenz- und Anforderungsbereiche zu planen und zu<br />

gestalten, durchzuführen und zu reflektieren. Sie wählen dazu<br />

adressatenbezogen die entsprechenden Methoden und Sozialformen aus. Sie<br />

erkennen die vielfältigen Anforderungen an den Lehrerberuf und sind sich<br />

ihrer Lehrerrolle und Lehrerpersönlichkeit bewusst.<br />

Empfohlene Vorraussetzungen: Zulassung zum Masterstudium, paralleler Besuch der "Didaktik der<br />

Beruflichen Bildung" aus dem Modul "Vertiefung der Berufspädagogik<br />

Medienformen: Skripten, Bücher, Präsentationen,Dias, Filme<br />

Literatur: Riedl, A.: Didaktik des beruflichen Lernens. Stuttgart 2004 Bayer.<br />

Staatsministerium für U. u. K.: Lehrplanrichtlinien und Handreichungen aus<br />

dem Berufsfeld Bautechnik.<br />

Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />

Lern-/Lehrmethoden: In den Veranstaltungen erarbeiten die Studierenden in Gruppen mit Hilfe von<br />

Lehrplanrichtlinien und Lernmitteln Unterrichtssequenzen. Präsentation mit<br />

Vortragsphasen durch den Dozenten ergänzen die Gruppenarbeiten. Das<br />

eigene Erleben und Reflektieren von verschiedenen Unterrichts- und<br />

Lehrmethoden wird befördert. Im Rahmen des Studienbegleitenden<br />

Fachdidaktischen Praktikums steht das Erfahrungslernen in der<br />

Unterrichtspraxis im Vordergrund.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dr. Heinrich<br />

Gamringer<br />

Heinrich.Gamringer@wzw.tum.de<br />

Dr. Heinrich<br />

Gamringer<br />

Heinrich.Gamringer@wzw.tum.de


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Seminar oder Vorlesung<br />

Grundlage der Fachdidaktik Agrarwirtschaft<br />

2<br />

Seminar oder Vorlesung<br />

Lehr-Lern-Arrangements in der Agrarwirtschaft<br />

3<br />

Seminar und studienbegleitendes Praktikum Agrarwirtschaft<br />

Schulpraktische Studien in der Agrarwirtschaft<br />

2+4<br />

Master berufliche Bildung Agrarwirtschaft<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

45<br />

Eigenstudiumsstunden: 135<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

Projektarbeit Baukonstruktion (Entwurf und Bemessung)<br />

Design project building construction (design and dimensioning)<br />

M. Ed.<br />

BK BT<br />

1 Semester<br />

Modulbeginn jeweils zum WS<br />

Deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen,<br />

Vorlesungen, Übungen und Seminaren. Bearbeiten der gestellten<br />

Planungsaufgabe und Präsentation bzw. Besprechung der einzelnen<br />

Planungsschritte in Zeichnungen, Modellen, Lastermittlungen,<br />

Berechnungen, Bemessungen und Präsentationen.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

mündlich anhand der Studienleistungen<br />

mündlich (30 min), Studienleistungen als Zeichnungen, Modelle,<br />

Lastermittlungen, Berechnungen, Dimensionierungen und<br />

Präsentationen<br />

Ja<br />

Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Die Projektarbeit wird von den Fakultäten für Architektur und<br />

Bauingenieurwesen betreut und fördert das integrative Arbeiten der<br />

eng verknüpften Disziplinen. Dabei wird das konstruktive Entwerfen in<br />

Übereinstimmung mit den Erfordernissen der Tragwerkslehre an einer<br />

Planungsaufgabe geübt. In einem fortschreitenden Planungsprozess in<br />

Abstimmung mit den Dozenten beider Fakultäten erarbeiten die<br />

Studenten Planungskonzepte. Die anfänglich in Varianten angelegte<br />

Planung soll schließlich zu einer Planungslösung ausgearbeitet<br />

werden, deren Ergebnisse präzise und klar mit Hilfe der üblichen<br />

Präsentationsmittel (Vorträge, Pläne, Modelle, Lastermittlungen,<br />

Berechnungen, Dimensionierungen) dargestellt werden.


Angestrebte Lernergebnisse: Die Studenten lernen Gebäude bzw. Konstruktionen zu planen,<br />

entwerfen, detaillieren und deren Standsicherheit rechnerisch<br />

nachzuweisen. Schwerpunkt ist das integrative Planen und die<br />

Erfahrung der gegenseitigen Abhängigkeit von Bauwerksgestaltung,<br />

konstruktiver Umsetzung und Standsicherheit. Die Planung sollte bis<br />

zur Ausführungsreife in Zeichnungen, Modellen, Lastermittlungen,<br />

Berechnungen, Dimensionierungen und Präsentationen<br />

durchgearbeitet werden.<br />

Empfohlene Vorraussetzungen: Bachelor Bautechnik<br />

Medienformen: Tafel, Dias, Overhead, Powerpoint und Skripten<br />

Literatur: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Zu Beginn des Semesters wird die Planungsaufgabe vorgestellt. In den<br />

Vorlesungen werden die Grundlagen und Informationen zur<br />

Problemlösung gegeben. Im weiteren Verlauf der Lehrveranstaltungen<br />

stellen die Studenten die Zwischenschritte ihrer Planung vor und<br />

erfahren Kritik und Hilfestellungen der Dozenten. Schwerpunkt ist die<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit beider Fakultäten.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Ludwig<br />

Nachname:<br />

Steiger<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: ludwig.steiger@lrz.tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Klaus<br />

Nachname:<br />

Ebert<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: ebert@mb.bv.tum.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

Patrik<br />

Aondio<br />

aondio@bv.tum.de<br />

Vorlesungen, Übungen und Seminare<br />

Projektarbeit Baukonstruktion (Entwurf und Bemessung)<br />

3


SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master berufliche Bildung Bautechnik<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Fachdidaktik Bautechnik<br />

Didactics <strong>of</strong> Civil Engineering<br />

M. Ed.<br />

FD BT<br />

3 Semester<br />

Modulbeginn jeweils zum WS<br />

Deutsch<br />

12<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

165 [15 Wochen * (2+3+2+4)h/Woche]<br />

Eigenstudiumsstunden: 195<br />

Gesamtstunden:<br />

360<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und<br />

schulpraktischen Studien, Lektüre von Seminarunterlagen zur<br />

Vorbereitung auf die Sitzungen, Vor- und Nachbereitung von eigenen<br />

Unterrichtsversuchen und Hospitationen. Weitere Studienleistungen<br />

werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben und sind<br />

z.B. Präsentation, Referat, Seminararbeit, Erstellung von<br />

Unterrichtsmaterialien, Teilnahme an schulischen Veranstaltungen, etc;<br />

Mündliche Prüfung am Ende des Moduls, beginnend mit einem<br />

Kurzvortrag über eine gehaltene Unterrichtssequenz, davon ausgehend<br />

Fragen über den gesamten Themenbereich der Fachdidaktik.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Beschreibung:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

mündlich<br />

30 min<br />

Ja<br />

Nein


Inhalt: Modulteile: Grundlagen der Fachdidaktik Bautechnik, Lehr-Lern-<br />

Arrangements in der Bautechnik, Schulpraktische Studien in der<br />

Bautechnik; Inhalte: Den Schwerpunkt des Grundkurses bildet das<br />

Arbeiten mit lernfeldorientierten Lehrplänen und die Ausgestaltung von<br />

Lernsituationen, Einblick in die Kompetenzen einer modernen<br />

Bautechnik-Lehrkraft und dem fachgerechten Einsatz von<br />

Lehrmaterialien. Schwerpunkt der Veranstaltung Lehr-Lern-<br />

Arrangements bildet das konkrete Planen einer Unterrichtseinheit mit<br />

adäquaten Unterrichtsmethoden und entsprechendem Medieneinsatz.<br />

Sie bereitet insbesondere auf das Studienbegleitende Fachdidaktische<br />

Praktikum vor, das Bestandteil der schulpraktischen Studien ist.<br />

Schwerpunkt der schulpraktischen Studien ist das angeleitete Planen,<br />

Durchführen und Reflektieren von Unterrichtseinheiten. Begleitend<br />

findet dazu ein Seminar statt, welches auf die in der Unterrichtspraxis<br />

gemachten Erfahrungen eingeht und die Möglichkeit bietet,<br />

Lösungsansätze bei auftretenden Fragen und Problemen zu<br />

entwickeln.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach dem Modul Fachdidaktik Bautechnik, sind die Teilnehmer in der<br />

Lage, Unterricht mit angemessenem fachlichen Niveau, bezogen auf<br />

verschiedene Kompetenz- und Anforderungsbereiche zu planen und zu<br />

gestalten, durchzuführen und zu reflektieren. Sie wählen dazu<br />

adressatenbezogen die entsprechenden Methoden und Sozialformen<br />

aus. Sie erkennen die vielfältigen Anforderungen an den Lehrerberuf<br />

und sind sich ihrer Lehrerrolle und Lehrerpersönlichkeit bewusst.<br />

Empfohlene Vorraussetzungen: Zulassung zum Masterstudium, paralleler Besuch der "Didaktik der<br />

Beruflichen Bildung" aus dem Modul "Vertiefung der Berufspädagogik"<br />

Medienformen: Skripten, Bücher, Präsentationen, Filme<br />

Literatur: Riedl, A.: Didaktik des beruflichen Lernens. Stuttgart 2004 Bayer.<br />

Staatsministerium für U. u. K.: Lehrplanrichtlinien und Handreichungen<br />

aus dem Berufsfeld Bautechnik.<br />

Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />

Lern-/Lehrmethoden: In den Veranstaltungen erarbeiten die Studierenden in Gruppen mit<br />

Hilfe von Lehrplanrichtlinien und Lernmitteln Unterrichtssequenzen.<br />

Präsentation mit Vortragsphasen durch den Dozenten ergänzen die<br />

Gruppenarbeiten. Das eigene Erleben und Reflektieren von<br />

verschiedenen Unterrichts- und Lehrmethoden wird befördert. Im<br />

Rahmen des Studienbegleitenden Fachdidaktischen Praktikums steht<br />

das Erfahrungslernen in der Unterrichtspraxis im Vordergrund.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Dr. Karl<br />

Glöggler<br />

Karl.Gloeggler@tum.de<br />

Michael<br />

Wimmer


Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Seminar oder Vorlesung<br />

Grundlage der Fachdidaktik Bautechnik<br />

2<br />

Seminar oder Vorlesung<br />

Lehr-Lern-Arrangements in der Bautechnik<br />

3<br />

Seminar und studienbegleitendes Praktikum Bautechnik<br />

Schulpraktische Studien in der Bautechnik<br />

2+4<br />

Master berufliche Bildung Bautechnik<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

45<br />

Eigenstudiumsstunden: 45<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Energieübertragung und Hochspannungstechnik<br />

Power Transmission and High Voltage Technology<br />

MSc<br />

1 Semester<br />

WS<br />

deutsch<br />

3<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Abschlussklausur<br />

Prüfungsart:<br />

mündlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

30<br />

Hausaufgaben:<br />

nein<br />

Hausarbeit:<br />

nein<br />

Vortrag:<br />

nein<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

nein<br />

90<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Hochspannungsprüftrchnik, Elektrostatisches Feld,Elektrische<br />

Isolierst<strong>of</strong>fe, Überspannungen und Isolationsbemessung,<br />

Übertragungs- und Verteilnetze, Gewitterelektrizität und Blitzschutz<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen ist der Studierende<br />

in der Lage, die Grundzüge der elektrischen Energieübertragung und<br />

der Hochspannungstechnik zu verstehen. Er kennt die gängigen<br />

Prüfanlagen zur Erzeugung hoher Gleich-, Wechsel- und<br />

Stossspannungen sowie die notwendige Prüftechnik. Er kennt die<br />

Grundzüge der Elektrostatischen Feldverteilung und ihre Bedeutung<br />

für die Isolation. Das grundlegende Verhalten von festen,flüssigen und<br />

gasförmigen Isolierst<strong>of</strong>fen hinsichtlich Isolation und<br />

Durchschlagsverhalten ist den Studierenden bekannt. Die Enstehung<br />

und Auswirkungen von äußeren und inneren Überspannungen in<br />

Hochspannungs-Energieübertragungssystemen werden vermittelt.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Grundkenntnisse der elektrischen Energietechnik;<br />

Medienformen: Folgende Medienformen finden<br />

Verwendung:Folienvortrag,Skriptum,Übungen, Laborführungen


Literatur:<br />

Lern-/Lehrmethoden:<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

Beyer, M.; Boeck, W.; Möller, K.; Zaengl, W.: Hochspannungstechnik:<br />

theoretische und praktische Grundlagen. Berlin, Heidelberg Springer<br />

1986; Kind, D.; Feser, K.: Hochspannungsversuchstechnik.<br />

Braunschweig Vieweg 1995; Kind, D.; Kärner, H.: Hochspannungs-<br />

Isoliertechnik für Elektrotechniker. Braunschweig: Vieweg-Verlag,<br />

1987; Oeding, D.; Oswald, B. R.: Elektrische Kraftwerke und Netze.<br />

Berlin: Springer-Verlag, 6. Aufl., 2004; Hosemann, G.; Boeck, W.:<br />

Grundlagen der elektrischen Energietechnik (4. Aufl.). Berlin: Springer<br />

Verlag 1991<br />

Als Lernmethode wird zusätzlich zu den individuellen Methoden des<br />

Studierenden eine vertiefende Wissensbildung durch mehrmaliges<br />

Aufgabenrechnen in Übungen angestrebt. Als Lehrmethode wird in der<br />

Vorlesung Frontalunterricht, in den Übungen Arbeitsunterreicht<br />

(Aufgaben rechnen) gehalten.<br />

Rolf<br />

Witzmann<br />

rolf.witzmann@tum.de<br />

Rolf<br />

Witzmann<br />

rolf.witzmann@tum.de<br />

Vorlesung<br />

Energieübertragung und Hochspannungstechnik<br />

2<br />

Übung<br />

Energieübertragung und Hochspannungstechnik<br />

1


1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master LB Elektrotechnik EF<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

45<br />

Eigenstudiumsstunden: 45<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Praktikum Energieübertragung und Hochspannungstechnik<br />

Laboratory Power Transmission and High Voltage Technology<br />

MSc<br />

1 Semester<br />

SS<br />

deutsch<br />

3<br />

90<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Kurze Eingangstest zu den einzelnen Versuchen des Praktikums,<br />

Mitarbeit der Teilnehmer des Praktikums, Schriftliche<br />

Versuchsauswertungen in Berichtsform der einzelnen Teilnehmer<br />

Bewertung Eingangstest (20%), Mitarbeit (40%), Ausarbeitung (40%)<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

nein<br />

Hausarbeit:<br />

nein<br />

Vortrag:<br />

nein<br />

Gespräch:<br />

nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Praktikum Energieübertragungs- und Hochspannungstechnik<br />

besteht aus fünf ca. drei-stündigen Versuchen:<br />

1. Messen hoher Spannungen<br />

2. Verhalten von Luftfunkenstrecken<br />

3. Spannungsverteilung längs Isolatorenketten<br />

4. Transformator und Leitung<br />

5. Wanderwellen<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen ist der Studierende<br />

in der Lage, die Grundzüge der elektrischen Energieübertragung und<br />

der Hochspannungstechnik zu verstehen. Er kennt die gängigen<br />

Prüfanlagen zur Erzeugung hoher Gleich-, Wechsel- und<br />

Stossspannungen sowie die notwendige Prüftechnik. Er kennt die<br />

Grundzüge der Elektrostatischen Feldverteilung und ihre Bedeutung für<br />

die Isolation. Das grundlegende Verhalten von festen,flüssigen und<br />

gasförmigen Isolierst<strong>of</strong>fen hinsichtlich Isolation und<br />

Durchschlagsverhalten ist den Studierenden bekannt. Die Enstehung<br />

und Auswirkungen von äußeren und inneren Überspannungen in<br />

Hochspannungs-Energieübertragungssystemen werden vermittelt. Die<br />

Studierenden erhalten Einblick in unsere Energieversorgungssystems,<br />

dessen Funktionsweise und dessen grundlegende Komponenten, wie<br />

zum Beispiel Transformator und Leitung.


(Empfohlene) Vorraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an dem Modul Energieübertragung und<br />

Hochspannungstechnik<br />

Medienformen: Eigenständige Durchführung von Laborversuchen<br />

Literatur:<br />

Beyer, M.; Boeck, W.; Möller, K.; Zaengl, W.: Hochspannungstechnik:<br />

theoretische und praktische Grundlagen. Berlin, Heidelberg Springer<br />

1986; Kind, D.; Feser, K.: Hochspannungsversuchstechnik.<br />

Braunschweig Vieweg 1995;<br />

Kind, D.; Kärner, H.: Hochspannungs-Isoliertechnik für<br />

Elektrotechniker. Braunschweig: Vieweg-Verlag, 1987; Oeding, D.;<br />

Oswald, B. R.: Elektrische Kraftwerke und Netze. Berlin: Springer-<br />

Verlag, 6. Aufl., 2004; Hosemann, G.; Boeck, W.: Grundlagen der<br />

elektrischen Energietechnik (4. Aufl.). Berlin: Springer Verlag 1991<br />

Lern-/Lehrmethoden: Eigenständige Durchführung von Laborversuchen<br />

Selbstständige Auswertung der jeweiligen Versuchsergebnisse<br />

und deren und Zusammenfassung in einem aussagekräftigen<br />

Bericht<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Rolf<br />

Witzmann<br />

rolf.witzmann@tum.de<br />

Rolf<br />

Witzmann<br />

rolf.witzmann@tum.de<br />

Peter<br />

Esslinger<br />

peter.esslinger@tum.de<br />

Praktikum<br />

Energieübertragung und Hochspannungstechnik


Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master EF LBEI<br />

Master <strong>TUM</strong> BWL<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Automatisierungstechnik<br />

Automation Engineering<br />

MSc<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

90<br />

Eigenstudiumsstunden: 90<br />

Gesamtstunden:<br />

2 Semester<br />

SS/WS<br />

Deutsch<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Beschreibung der Studien- / Prüfungsleistungen: Modulprüfung mit folgenden Bestandteilen:<br />

- Abschlussklausur<br />

- Studienleistung mit begleitender Prüfung<br />

Prüfungsart:<br />

Mündlich und schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung auch im Folgesemester:<br />

Wiederholung auch am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

6<br />

180<br />

Ja<br />

Nein<br />

Nein<br />

Ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Vorlesung: Laborautomatisierung über IEC-Bus, Aufbau und<br />

Wirkungsweise des IEC-Busses, Anschluss an PC zur<br />

Messwerterfassung. Messdatenübertragung durch Fernwirktechnik<br />

und/oder über öffentliche Netze. LAN (Local Area Network) in der<br />

Industrieautomatisierung, Ethernet, Token Bus, Token Ring,<br />

Besonderheiten beim Echtzeitbetrieb. Struktur und Betrieb von weit<br />

verteilten Messnetzen, Einteilung in hierarchisch strukturierte<br />

Automatisierungsebenen, Prozesskommunikation als Bindeglied<br />

zwischen den Ebenen, Fragen der Autarkie und Redundanz.<br />

Feldbusse im Überblick, im besonderen CAN und EIB.


Inhalt (2): Praktikum: 5 Versuche mit folgenden Inhalten:<br />

1.) Dynamik und Stabilität technischer Systeme (Schwebekörper):<br />

Modellierung (Aufnahme der Sprungantwort und statischer Kennlinien)<br />

und PID- Reglerentwurf nach Hurwitz<br />

2. ) Rechnergestützter Regelkreisentwurf (Satellitenantenne): WOK,<br />

Bode, Nyquist, Symmetrisches Optimum (Matlab)<br />

3.) Industrielles Prozessleitsystem (Farbmischanlage): Petrinetz,<br />

Ablaufsprache (Freelance)<br />

4.) Modellbildung und Parameteranalyse: Modellbildung und<br />

experimentelle Verifikation an einem Generator-Motor Satz<br />

5.) Systemanalyse und Regelkreisentwurf (Drehzahlregelung eines<br />

Gleichstrommotors): Frequenzganganalyse, PID-Reglerentwurf<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Während der Teilnahme an den Modulveranstaltungen erhält der<br />

Studierende ein tieferes Verständnis im Bereich der Verteilten<br />

Messsysteme, Bussysteme und Fernwirksysteme. Besonderen<br />

Augenmerk wird auf IEC Bus-,Token Bus- und Token Ringsysteme<br />

gelegt. Weiterhin erhält der Studierende einen tieferen Einblick in die,<br />

in der Industrie stark verbreiteten, CAN- und EIB-Bussysteme.<br />

Des weiteren ist der Student in der Lage, einen Reglerentwurf in der<br />

Praxis durchzuführen. Das umfasst die Analyse der Regelstrecke und<br />

Festlegung der Anforderungen, die Auswahl einer geeigneten<br />

Reglerstruktur und die Analyse der geregelten Strecke.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Folgende Module sollten vor der Teilnahme bereits erfolgreich<br />

absolviert sein:<br />

- Messtechnik und Sensorik, Praktikum Messtechnik<br />

- Grundlagen der Experimanetalphysik<br />

- Signaldarstellung<br />

- Modul Regelungstechnik für LB<br />

Medienformen: Folgende Medienformen finden Verwendung:<br />

- Präsentationen als Download im Internet<br />

- Skript<br />

- Übungsaufgaben (mit Kurzlösungen) als Download im Internet<br />

- praktische Umsetzung am Rechner und im Experiment<br />

Literatur: Folgende Literatur wird empfohlen:<br />

- Skript VMS und schriftliche Unterlagen zum Praktikum<br />

- weitere Empfehlungen in der Veranstaltung<br />

Lern-/Lehrmethoden: Das Modul besteht aus einer Vorlesung (2 SWS), einer Übung (1<br />

SWS) und einem Praktikum. In der Vorlesung wird der Lernst<strong>of</strong>f mittels<br />

PowerPoint-Präsentation vermittelt. Details und Beispiele werden an<br />

der Tafel präsentiert. In der Übung werden konkrete Aufgabe und<br />

Beispiele an der Tafel vorgerechnet.<br />

Als Lernmethode wird zusätzlich zu den individuellen Methoden des<br />

Studierenden eine vertiefende Wissensbildung durch mehrmaliges<br />

Aufgabenrechnen in Übungen angestrebt.<br />

Als Lehrmethode wird in der Vorlesungen und Übungen<br />

Frontalunterricht gehalten, in den Übungen auch Arbeitsunterricht<br />

(Aufgaben rechnen).<br />

Im Praktikum erarbeiten sich die Studenten den Lernst<strong>of</strong>f mittels<br />

eigener Simulationen und Experimente.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Alexander W.<br />

Koch<br />

a.w.koch@tum.de


Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

N.N. (Nachfolge von Pr<strong>of</strong>. Puente)<br />

N.N. (Nachfolge von Pr<strong>of</strong>. Puente)<br />

m.jakobi@tum.de<br />

Martin<br />

Buss<br />

martin.buss@tum.de<br />

Vorlesung<br />

Verteilte Messsysteme<br />

2<br />

Übung<br />

Verteilte Messsysteme<br />

1<br />

Praktikum<br />

Automatisierungstechnik LB<br />

3<br />

Master Berufliche Bildung Erstfach Elektrotechnik<br />

Stabsstelle QM, Stand 16.04.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

90<br />

Eigenstudiumsstunden: 210<br />

Gesamtstunden:<br />

300<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Mikrosystemtechnik Grundlagen<br />

Basics <strong>of</strong> Microsystem Technology<br />

MSc<br />

2 Semester<br />

WS/SS<br />

deutsch<br />

10<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: mündliche Zwischenprüfung und schriftliche Abschlussprüfung<br />

Prüfungsart:<br />

mündlich und schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

30' und 60'<br />

Hausaufgaben:<br />

nein<br />

Hausarbeit:<br />

nein<br />

Vortrag:<br />

nein<br />

Gespräch:<br />

nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Physikalische Eigenschaften von Festkörpern, Basismaterialien der<br />

Mikrosystemtechnik (Substratmaterialien), anorganisch und organisch,<br />

Funktionswerkst<strong>of</strong>fe, Volumenmikromechanik,<br />

Oberflächenmikromechanik, Lithographische Verfahren, PVD<br />

Prozesse, CVD Prozesse, plasmaunterstützte Beschichtungsverfahren,<br />

strombehaftete und stromlose nasschemische Abscheidung, Sol-Gel-<br />

Prozesse, Diffusionsverfahren, Trockenätzverfahren,<br />

Nassätzverfahren, Laserstrukturierung, mechanische<br />

Strukturierungsprozesse; Wandlungsprinzipien mechanischer<br />

Sensoren und Aktoren, piezoresistive Wandler, kapazitive Wandler,<br />

piezoelektrische Wandler, Magneto mechanische Wandler,<br />

Spulenauslegung und -gestaltung, Thermo mechanische Wandler,<br />

Thermo elektrische Wandler, Seebeck- und Peltier-Elemente,<br />

Lichtwellenleiter (LWL), integrierte LWL-Technik, refraktive<br />

Mikrooptiken, diffraktive Optiken, Auslegung von Mikrokanälen und<br />

passive Komponenten, aktive Mikroventile, passive Mikroventile,<br />

Mikropumpen, Mikroreaktionskomponenten


Angestrebte Lernergebnisse: Anisotropes und isotropes Werkst<strong>of</strong>fverhalten, nutzbare<br />

Werkst<strong>of</strong>feigenschaften in der Mikrosystemtechnik, Grundlagen der<br />

Fotolithographie, Dünnschichtprozesse, Mikrostrukturierungsverfahren,<br />

Aufbau- und Verbindungstechniken.<br />

Verständnis von Mikrostrukturierten Energiewandlersystem, Auslegung<br />

und Dimensionierung von Mikrowandlern, Piezoresistive Wandler,<br />

piezoelektrische Wandler, magetische Wandler, Grundstrukturen der<br />

Mikr<strong>of</strong>luidik und deren Auslegung, Mikrooptische Grundstrukturen<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Mikrostrukturierungsverfahren; Dünnschichttechnologien; Aufbau- und<br />

Verbindungstechnik; Grundlagen der Mechanik; Grundlagen der<br />

Strömungslehre.<br />

Chemische Reaktionstechnik, Laserbearbeitung, mechanische<br />

Bearbeitungstechnik<br />

Medienformen: Lehrbuch MST, Präsentationen<br />

Literatur: Schwesinger u.a. Lehrbuch Mikrosystemtechnik<br />

Lern-/Lehrmethoden: stark dialogorientierter Frontalunterricht<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

Norbert<br />

Schwesinger<br />

schwesinger@tum.de<br />

Norbert<br />

Schwesinger<br />

schwesinger@tum.de<br />

Sandy<br />

Zähringer<br />

sandy@tum.de<br />

Vorlesung+Übung<br />

Technologien der Mikrosystemtechnik<br />

3<br />

Vorlesung+Übung<br />

Bauelemente der Mikrosystemtechnik<br />

3


SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master <strong>of</strong> Science in Elektrotechnik und Informationstechnik<br />

Master Lehramt; UF Mechatronik<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Fachdidaktik Elektrotechnik und Informationstechnik<br />

Didactics <strong>of</strong> Electrical Engineering<br />

M. Ed.<br />

FD EI<br />

3 Semester<br />

Modulbeginn jeweils zum WS<br />

Deutsch<br />

12<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

165 [15 Wochen * (2+3+2+4)h/Woche]<br />

Eigenstudiumsstunden: 195<br />

Gesamtstunden:<br />

360<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und<br />

schulpraktischen Studien, Lektüre von Seminarunterlagen zur<br />

Vorbereitung auf die Sitzungen, Vor- und Nachbereitung von eigenen<br />

Unterrichtsversuchen und Hospitationen. Weitere Studienleistungen<br />

werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben, z.B.<br />

Präsentation, Referat, Seminararbeit, Erstellung von<br />

Unterrichtsmaterialien, Teilnahme an schulischen Veranstaltungen, etc.<br />

Mündliche Prüfung am Ende des Moduls, beginnend mit einem<br />

Kurzvortrag über eine gehaltene Unterrichtssequenz, davon ausgehend<br />

Fragen über den gesamten Themenbereich der Fachdidaktik.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Beschreibung:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

mündlich<br />

30 min<br />

Ja<br />

Nein


Inhalt: Modulteile: Grundlagen der Fachdidaktik Elektrotechnik und<br />

Informationstechnik, Lehr -Lern-Arrangements in der Elektrotechnik<br />

und Informationstechnik, Schulpraktische Studien in der Elektrotechnik<br />

und Informationstechnik<br />

Inhalte:<br />

Der Schwerpunkt des Grundkurses ist das Erkennen und Analysieren<br />

bildungsrelevanter Inhalte des Berufsfeldes und deren Anwendung auf<br />

die Planung einer Unterrichtseinheit. Didaktische Themen sind:<br />

Arbeiten mit Lernfeldorientierten Lehrplänen und die Ausgestaltung von<br />

Lernsituationen, Kenntnis und Einsatz von fachspezifischen<br />

Unterichtsmethoden, Entwicklung von Lehrkompetenzen des Lehrers,<br />

Arbeiten in Integrierten Fachunterrichtsräumen mit praxisnaher<br />

elektrotechnischer Laborausstattung und Demonstrationsmaterialien<br />

Der Schwerpunkt des Seminars Lehr -Lern-Arrangements ist die ziel-<br />

und inhaltsgerichtete Anwendung fachspezifischer<br />

Unterrichtsmethoden. Dazu werden im Rahmen des Seminars von den<br />

Teilnehmern die geplanten Unterrichtseinheiten in den<br />

Kooperationsschulen durchgeführt und gemeinsam analysiert. Die<br />

daraus gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen helfen, die eigene<br />

Lehrerpersönlichkeit zu erkennen und liefern<br />

Ansätze zur Verbesserung des Unterrichts. Das Seminar bereitet<br />

insbesondere auf das Studienbegleitende Fachdidaktische<br />

Praktikum vor, das Bestandteil der schulpraktischen Studien ist.<br />

Inhalt: Schulpraktische Studien: Das Hauptseminar findet parallel zum<br />

studienbegleitenden Praktikum statt. Der Schwerpunkt besteht in der<br />

handlungssystemaischen Strukturierung von Lernsituationen der<br />

Elektro- und Informationstechnik. Ausgehend von beruflichen<br />

Handlungsfeldern werden berufsspezifische Lernsituationen identifiziert<br />

und ausgearbeitet oder bereits existierende Lernsituationen modifiziert<br />

und an die besonderen Bedingungen der Zielgruppe angepasst. Der<br />

Erfahrungsaustausch über die selbst durchgeführten<br />

Unterrichtseinheiten nimmt hierbei einen breiten Raum ein.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach dem Modul Fachdidaktik Elektrotechnik und Informationstechnik,<br />

sind die Teilnehmer in der Lage, Unterricht mit angemessenem<br />

fachlichen Niveau, bezogen auf verschiedene Kompetenz- und<br />

Anforderungsbereiche zu planen und zu gestalten, durchzuführen und<br />

zu reflektieren. Sie wählen dazu adressatenbezogen die<br />

entsprechenden Methoden und Sozialformen aus. Sie erkennen die<br />

vielfältigen Anforderungen an den Lehrerberuf und sind sich ihrer<br />

Lehrerrolle und Lehrerpersönlichkeit bewusst.<br />

Empfohlene Vorraussetzungen: Zulassung zum Masterstudium, paralleler Besuch des Modulteils<br />

"Didaktik der beruflichen Bildung" aus dem Modul "Vertiefung der<br />

Berufspädagogik"<br />

Medienformen: Skripten, Bücher, Präsentationen, Filme<br />

Literatur: Riedl, A.: Didaktik des beruflichen Lernens. Stuttgart 2004 Bayer.<br />

Staatsministerium für U. u. K.: Lehrplanrichtlinien und Handreichungen<br />

aus dem Berufsfeld Elektrotechnik.<br />

Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.


Lern-/Lehrmethoden: In den Veranstaltungen erarbeiten die Studierenden in Gruppen mit<br />

Hilfe von Lehrplanrichtlinien und Lernmitteln Unterrichtssequenzen.<br />

Präsentation mit Vortragsphasen durch den Dozenten ergänzen die<br />

Gruppenarbeiten. Das eigene Erleben und Reflektieren von<br />

verschiedenen Unterrichts- und Lehrmethoden wird befördert. Im<br />

Rahmen des Studienbegleitenden Fachdidaktischen Praktikums steht<br />

das Erfahrungslernen in der Unterrichtspraxis im Vordergrund.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

Dr. Karl<br />

Glöggler<br />

Karl.Gloeggler@tum.de<br />

Werner<br />

Hubert<br />

Christian<br />

Schäfer<br />

Manfred<br />

Weißgerber<br />

Seminar oder Vorlesung<br />

Grundlagen der Fachdidaktik EI (Schäfer / Weißgerber)<br />

2<br />

Seminar<br />

Lehr-Lern-Arrangements in der EI (Schäfer /Weißgerber)<br />

3<br />

Seminar und studienbegleitendes Praktikum EI<br />

Schulpraktische Studien in der EI (Hubert)<br />

2 + 4<br />

Master Berufliche Bildung Elektrotechnik und Informationstechnik


3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Nutzerorientierte Beratungskompetenz im Berufsfeld Gesundheit und<br />

Pflege<br />

MSc<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

1-2 Semester<br />

WS/SS<br />

deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: schriftlich / mündlich<br />

Prüfungsart:<br />

mündlich und schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

60-90 min schriftlich; 20 min mündlich<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Lösungsorientierte Beratung (Vorlesung und Übung: Sachlich-fachliche<br />

Grundlagen aus der Medizin und weiteren Bezugswissenschaften, die<br />

zum fachwissenschaftlichen Verständnis der Problemlagen eines<br />

exemplarischen Falles aus dem Bereich der Zahnheilkunde und<br />

Ernährungs-medizin notwendig sind. Prinzipien der lösungsorientierten<br />

Beratung und ihre praktische Anwendung. Angewandte Pharmakologie<br />

(Vorlesung und Übung): Prinzipien der Pharmakotherapie häufiger<br />

Erkrankungen, Wirkprinzipien der dabei eingesetzten Substanzen,<br />

Nebenwirkungen und Wechselwirkungen.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Lösungsorientierte Beratung (Vorlesung und Übung): Nach der<br />

Teilnahme an der Lehrveran-staltung sind die Studierenden in der<br />

Lage, einen komplexen Fall strukturiert zu analysieren, sich die dazu<br />

notwendigen sachlichen Inhalte gezielt zu erarbeiten, die<br />

Problemstellung zu erfassen, den Beratungsbedarf für Betr<strong>of</strong>fene und<br />

Angehörige zu erkennen, eine angemessene Vorgehensweise<br />

vorzuschlagen und mit den Methoden der lösungsorientierten Beratung<br />

in die Praxis umzusetzen.<br />

Angewandte Pharmakologie (Vorlesung und Übung): Nach der<br />

Teilnahme an der Lehrveranstaltung verstehen die Studierenden die<br />

Prinzipien der medikamentösen Behandlung häufiger Erkrankungen.<br />

Sie kennen häufige und/oder schwerwiegende Nebenwirkungen der<br />

dabei eingesetzten Wirkst<strong>of</strong>fe und können ihre Wechselwirkungen<br />

identifizieren.


(Empfohlene) Vorraussetzungen: Die Voraussetzung für die Teilnahme am Modul ist das erfolgreiche<br />

Bachelorstudium im Erstfach berufliche Bildung Gesundheits- und<br />

Pflegewissenschaft. Die Kurse bauen auf den Inhalten der<br />

Krankheitslehre als auch der Gesundheits- und Pflegewissenschaften<br />

auf.<br />

Medienformen: Computeranimierte Vortragsform, Tafelaufschriebe, Brainstorming am<br />

Flipchart, Arbeitsblätter, Bearbeiten von Fallberichten, Internet-<br />

Recherche, Bücher, Videos.<br />

Literatur: Literatur richtet sich nach den einzelnen gewählten Modulen (s.<br />

Besispiele in der FPSO)<br />

Lern-/Lehrmethoden: Interaktive Vorlesung, aktivierende Lehr- und Lernmethoden,<br />

problemorientiertes Lernen.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Gudrun<br />

Dr. Srarringer<br />

gudrun.starringer@mytum.de<br />

Gudrun<br />

Dr. Starringer<br />

gudrun.starringer@mytum.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Christine<br />

Nachname:<br />

Steiner<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: christine.steiner@mytum.de .<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Vorlesung + Übung<br />

Angewandte Pharmakologie<br />

2<br />

2. LV:<br />

Art: Vorlesung und Übung<br />

Name: Lösungsorientierte Beratung<br />

SWS:<br />

2<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:


Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master Berufliche Bildung Fach Gesundheits- und Pflegewissenschaft<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

165<br />

Eigenstudiumsstunden: 195<br />

Gesamtstunden:<br />

360<br />

Fachdidaktik der Gesundheits- und Pflegewissenschaftwissenschaft<br />

Didactics <strong>of</strong> Health and Care Science<br />

M. Ed.<br />

FD GP<br />

3 Semester<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

12<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und<br />

schulpraktischen Studien, Lektüre von Seminarunterlagen zur<br />

Vorbereitung auf die Sitzungen, Vor- und Nachbereitung von eigenen<br />

Unterrichtsversuchen und Hospitationen, weitere Studienleistungen<br />

werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben, z.B.<br />

Präsentation, Referat, Seminararbeit, Erstellung von<br />

Unterrichtsmaterialien, Teilnahme an schulischen Veranstaltungen<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

mündlich oder schriftlich<br />

mündlich (30 min) oder schriftlich (60 min)<br />

ja<br />

nein


Beschreibung:<br />

Inhalt: 1) FD I:Grundlagen der Fachdidaktik des Berufsfeldes GP: Erkennen<br />

und Analysieren bildungsrelevanter Inhalte des Berufsfeldes GP und<br />

anwenden auf die Planung von Unterrichtseinheiten; Arbeiten mit<br />

lernfeldorientierten Lehrplänen; Eingehen auf unterschiedliche<br />

berufliche Sozialisationen innerhalb eines Berufsfeldes; 2)FD II: Lehr-<br />

Lern-Arrangements: Anwenden von Unterrichtskonzepten und<br />

Erkenntnissen aus Lernpsychologie und Neurowissenschaft;<br />

Kennenlernen fachspezifischer Methoden; Anwenden aktueller<br />

Unterrichtskonzepte ( z. B. Handlungsorientierung, Selbstorganisiertes<br />

Lernen, Offener Unterricht) auf die Gegebenheiten der einzelnen<br />

Fachklassen; fachspezifische Methoden kennenlernen und verwenden;<br />

fachgerechter Einsatz von Lehrmaterialien; 3) FD III: Schulpraktische<br />

Studien: Konzeption und Durchführung von eigenem Unterricht;<br />

Hospitationen; wissenschaftliche Begleitung der schulpraktischen<br />

Erfahrungen; Entwicklung der Lehrkompetenzen der Studierenden;<br />

Prüfen und Bewerten im Unterricht; Evaluation von Unterricht<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach dem Modul Fachdidaktik GP, sind die Teilnehmer in der Lage,<br />

Unterricht mit angemessenem fachlichen Niveau, bezogen auf<br />

verschiedene Kompetenz- und Anforderungsbereiche zu planen und zu<br />

gestalten, durchzuführen und zu reflektieren. Sie wählen dazu<br />

adressatenbezogen die entsprechenden Methoden und Sozialformen<br />

aus. Sie erkennen die vielfältigen Anforderungen an den Lehrerberuf<br />

und sind sich ihrer Lehrerrolle und Lehrerpersönlichkeit bewusst.<br />

Empfohlene Vorraussetzungen: Zulassung zum Masterstudium, paralleler Besuch der<br />

„Didaktik der beruflichen Bildung“ aus dem Modul<br />

„Vertiefung der Berufspädagogik“.<br />

Medienformen: Printmedien, EDV, Folien,<br />

Literatur: Bayer. Staatsministerium für Unterricht- und Kultus: Lehrpläne des<br />

Berufsfeldes GP; Klippert, H.: Methoden-Training: Übungsbausteine für<br />

den Unterricht, neueste Auflage; Meyer, H.: Unterrichtsmethoden, II:<br />

Praxisband, neueste Auflage; Meyer, H.: Leitfaden zur<br />

Unterrichtsvorbereitung, neueste Auflage; Bohl, T.: Prüfen und<br />

Bewerten im Offenen Unterricht, Weinheim und Basel, neueste<br />

Auflage; Herold, M.; Landherr, B.(Hrsg): SOL, Selbst organisiertes<br />

Lernen Praxisband 1, Biologie, Chemie, Ernährungslehre,<br />

Hohengehren, neueste Auflage; Herold, M.; Landherr, B: SOL, Selbst<br />

organisiertes Lernen, Ein systemischer Ansatz für den Unterricht,<br />

Hohengehren, neueste Auflage; Schneider: Pflegepädagogik, Springer,<br />

neueste Auflage Darmann: Problemorientiertes Lernen auf dem<br />

Prüfstand, schlütersche, neueste Auflage; Fichtmüller; Walter: Pflegen<br />

Lernen, VRunipress,neueste Auflage<br />

Lern-/Lehrmethoden: Vortrag, Erarbeitender Unterricht, Gruppenarbeit, Partnerarbeit,<br />

Dreiergespräch, Gruppenpuzzle, Partnerpuzzle, Fisch-bowling,<br />

Kugellager, Kartenmethoden, Skripttandem<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Edigna<br />

Martic<br />

edigna.martic@tum.de


Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Edigna<br />

Martic<br />

edigna.martic@tum.de<br />

Vorlesung und Seminar (Pflicht)<br />

FD I: Grundlagen der Fachdidaktik auf Berufsfeldbreite GP<br />

2.0<br />

2. LV:<br />

Art: Vorlesung und Seminar (Pflicht)<br />

Name: FD II: Lehr- und Lernarrangements<br />

SWS:<br />

1,0 + 2.0<br />

3. LV:<br />

Art: Seminar und studienbegleitendes Schulpraktikum (Pflicht)<br />

Name: FD III: Schulpraktische Studien GP<br />

SWS: 2.0 (Seminar) + 4,0 (Praktikum)<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

M.Ed. GP<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.): Ernährungs-/hauswirtschaft.<br />

Problemstellungen aus rechtlicher, verbraucherpolitischer und<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

ernährungswiss. Sicht<br />

Modulniveau:<br />

M. Ed<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

EH<br />

Semesterdauer:<br />

1 Semester<br />

Häufigkeit:<br />

Jährlich, WS<br />

Sprache:<br />

deutsch<br />

ECTS:<br />

6<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

90<br />

Eigenstudiumsstunden: 90<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: schriftliche Klausur, mündliche Prüfung, Seminararbeit mit Präsentation<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

schriftlich, mündlich, sonstige schriftliche und mündliche Leistungen,<br />

bei Änderungen rechtzeitige Bekanntgabe im Seminiar<br />

Nein<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Geschichtliche Entwicklung der Verbraucherpolitik, Leitbilder der<br />

Verbraucherpolitik, Organisationen und Träger der Verbraucherpolitik,<br />

Ausgewählte Probleme der Verbraucherpolitik (Informationsprobleme,<br />

Organisationsprobleme, Wettbewerbsprobleme etc.),Ernährung und<br />

Prävention: Evidence Based Nutrition, Alternative Ernährungsformen,<br />

Gemeinschaftsverpflegung, religiöse Ernährungsvorschriften,<br />

Ernährungstabus, Grundlagen des Lebensmittelrechts: "Generelle<br />

Ziele des Lebensmittelrechts, Schutz der Gesundheit, Schutz vor<br />

Täuschung Struktur des Lebensmittelrechts, Deutsches<br />

Lebensmittelrecht, Europäisches Lebensmittelrecht, Internationale<br />

Standards; Codex Alimentarius Gesetzgebung im Detail (u.a.),<br />

Lebensmittelkontrolle, Institutionen"


Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden sind in der Lage, das Politikfeld der<br />

Verbraucherpolitik zu beschreiben, Ziele und Träger der<br />

Verbraucherpolitik zu benennen und Probleme und Lösungsansätze in<br />

der Verbraucherpolitik zu bewerten. Auf der Basis der Kenntnis<br />

spezieller Methoden, Prinzpien und Evidenzbasis der Prävention von<br />

ernährungsabhängigen Krankheiten sind die Studierenden sind in der<br />

Lage, Ergebnisse der Ernährungsepidemiologie in<br />

Ernährungsempfehlungen umszusetzen. Sie sind in der Lage,<br />

Grundlagen der Gesetzgebung und Standards im Lebensmittelrecht<br />

sowie der Qualitätskontrolle izu verstehen und auf Fälle anzuwenden<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: VWL und Politikwissenschaft, Errnährungslehre I+II oder vergleichbare<br />

Veranstaltungen<br />

Medienformen: neue und klassische Medien, Handzettel, Folienpräsentation,<br />

Originalliteratur<br />

Literatur: Aktuelle Literatur wird in de jeweiligen Lehrveranstaltung bekannt<br />

gegeben, grundsätzlich: Evidenzbasierte Leitlinien der Deutschen<br />

Gesellschaft für Ernährung www.d.ge.de, Müller&Trautwein:<br />

Gesundheit und Ernährung - Public Health Nutrition, Ulmer UTB;<br />

WCRF/AICR: Food Nutrition, Physical Activity and the Prevention <strong>of</strong><br />

Cancer; Europ Journal <strong>of</strong> Clin Nutrition; Alfred Hagen Meyer:<br />

Lebensmittelrecht, Leitfaden für Studium und Praxis,<br />

Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart Neuauflage 2007<br />

Lern-/Lehrmethoden: Vorlesung mit Präsentationsfolien; Seminar, Seminarvorträge und<br />

Präsentation, Handzettel, interaktive Bearbeitung von Seminarthemen<br />

und Besprechung mit Originalliteratur<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname: Jutta /Susanne<br />

Nachname:<br />

Roosen/Hailer<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: jroosen@tum.de;hailer@wzw.tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Jutta<br />

Nachname:<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Roosen<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: jroosen@tum.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Susanne<br />

Nachname:<br />

Dr. Hailer<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: hailer@wzw.tum.de<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Wolfgang<br />

Nachname:<br />

Dr. Schmid<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: wolfgang.schmid@lgl.bayern.de<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Vorlesung und Seminar<br />

Verbraucherpolitik<br />

2


2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Seminar<br />

Ernährungslehre 3<br />

2<br />

Vorlesung<br />

Lebensmittelrecht<br />

2<br />

Lehramt Berufliche Schulen, Ernährungs- und<br />

Hauswirtschaftswissenschaften<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

165<br />

Eigenstudiumsstunden: 195<br />

Gesamtstunden:<br />

360<br />

Fachdidaktik der Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft<br />

Didactics <strong>of</strong> Nutrition- and Household Science<br />

M. Ed.<br />

FD EH<br />

3 Semester<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

12<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und<br />

schulpraktischen Studien, Lektüre von Seminarunterlagen zur<br />

Vorbereitung auf die Sitzungen, Vor- und Nachbereitung von eigenen<br />

Unterrichtsversuchen und Hospitationen, weitere Studienleistungen<br />

werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben, z.B.<br />

Präsentation, Referat, Seminararbeit, Erstellung von<br />

Unterrichtsmaterialien, Teilnahme an schulischen Veranstaltungen<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

mündlich oder schriftlich<br />

mündlich (30 min) oder schriftlich (60 min)<br />

ja<br />

nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: 1) FD I:Grundlagen der Fachdidaktik des Berufsfeldes EH: Erkennen<br />

und Analysieren bildungsrelevanter Inhalte des Berufsfeldes EH und<br />

anwenden auf die Planung von Unterrichtseinheiten; Arbeiten mit<br />

lernfeldorientierten Lehrplänen; Eingehen auf unterschiedliche<br />

berufliche Sozialisationen innerhalb eines Berufsfeldes; 2)FD II: Lehr-<br />

Lern-Arrangements: Anwenden von Unterrichtskonzepten und<br />

Erkenntnissen aus Lernpsychologie und Neurowissenschaft;<br />

Kennenlernen fachspezifischer Methoden; Anwenden aktueller<br />

Unterrichtskonzepte ( z. B. Handlungsorientierung, Selbstorganisiertes<br />

Lernen, Offener Unterricht) auf die Gegebenheiten der einzelnen<br />

Fachklassen; fachspezifische Methoden kennenlernen und verwenden;<br />

fachgerechter Einsatz von Lehrmaterialien; 3) FD III: Schulpraktische<br />

Studien: Kozeption und Durchführung von eigenem Unterricht;<br />

Hospitationen; wissenschaftliche Begleitung der schulpraktischen<br />

Erfahrungen; Entwicklung der Lehrkompetenzen der Studierenden;<br />

Prüfen und Bewerten im Unterricht; Evaluation von Unterricht


Angestrebte Lernergebnisse: Nach dem Modul Fachdidaktik EH, sind die Teilnehmer in der Lage,<br />

Unterricht mit angemessenem fachlichen Niveau, bezogen auf<br />

verschiedene Kompetenz- und Anforderungsbereiche zu planen und zu<br />

gestalten, durchzuführen und zu reflektieren. Sie wählen dazu<br />

adressatenbezogen die entsprechenden Methoden und Sozialformen<br />

aus. Sie erkennen die vielfältigen Anforderungen an den Lehrerberuf<br />

und sind sich ihrer Lehrerrolle und Lehrerpersönlichkeit bewusst.<br />

Empfohlene Vorraussetzungen: Zulassung zum Masterstudium, paralleler Besuch der „Didaktik der<br />

beruflichen Bildung“ aus dem Modul „Vertiefung der Berufspädagogik“.<br />

Medienformen: Printmedien, EDV, Folien,<br />

Literatur: Bayer. Staatsministerium für Unterricht- und Kultus: Lehrpläne des<br />

Berufsfeldes EH<br />

Klippert, H.: Methoden-Training: Übungsbausteine für den Unterricht,<br />

neueste Auflage<br />

Meyer, H.: Unterrichtsmethoden, II: Praxisband, neueste Auflage<br />

Meyer, H.: Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung, neueste Auflage<br />

Hiener, G., Feichtmayer-Arnold, S.: Projektmanagement an<br />

Fachadkademien für Hauswirtschaft, Die berufsbildende Schule<br />

59(2007)9, S. 262 ff<br />

Brand, F.: Beobachten und Rückmelden – ein Verfahren für<br />

verhaltenswirksamen Unterricht und effektive Bewertung von<br />

Projektkompetenz, Die berufsbildende Schule 59(2007)5, S. 155 ff<br />

Bohl, T.: Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht, Weinheim und<br />

Basel, neueste Auflage<br />

Herold, M.; Landherr, B.(Hrsg): SOL, Selbst organisiertes Lernen<br />

Praxisband 1, Biologie, Chemie, Ernährungslehre, Hohengehren,<br />

neueste Auflage<br />

Herold, M.; Landherr, B: SOL, Selbst organisiertes Lernen, Ein<br />

systemischer Ansatz für den Unterricht, Hohengehren, neueste Auflage<br />

Bayerischen Staatsministerium für Unterricht- und Kultus: Lehrpläne<br />

aus dem Berufsfeld EH, Hilbert Meyer, Klippert, Herold-Landherr,<br />

Prüfen und Bewerten im <strong>of</strong>fenen Unterricht (Autor?), Hiener...<br />

Lern-/Lehrmethoden: Vortrag, Erarbeitender Unterricht, Gruppenarbeit, Partnerarbeit,<br />

Dreiergespräch, Gruppenpuzzle, Partnerpuzzle, Fisch-bowling,<br />

Kugellager, Kartenmethoden, Skripttandem<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Elisabeth<br />

Raab<br />

elisabeth.raab@tum.de<br />

Elisabeth<br />

Raab<br />

elisabeth.raab@tum.de


Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Vorlesung (Pflicht)<br />

FD I: Grundlagen der Fachdidaktik auf Berufsfeldbreite EH<br />

2.0<br />

2. LV:<br />

Art: Vorlesung und Seminar (Pflicht)<br />

Name: FD II: Lehr- und Lernarrangements<br />

SWS:<br />

1,0 + 2.0<br />

3. LV:<br />

Art: Seminar und studienbegleitendes Schulpraktikum (Pflicht)<br />

Name: FD III: Schulpraktische Studien EH<br />

SWS: 2.0 (Seminar) + 4,0 (Praktikum)<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

M.Ed. EH<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Werkstattorientierte Programmierung Automatisierungstechnik LB<br />

Metall<br />

Workshop Oriented Programming Automation Technology<br />

WOP-AT<br />

1 Semester<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Funktionsfähige Programmierung einer automatisierten Anlage als<br />

Voraussetzung zur Zulassung zum schriftlichen Abschlusstest.<br />

Prüfungsart:<br />

Schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

60 Minuten<br />

Hausaufgaben:<br />

nein<br />

Hausarbeit:<br />

nein<br />

Vortrag:<br />

nein<br />

Gespräch:<br />

nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

nein


Beschreibung:<br />

Inhalt: 1. Begriff Automatisierung, Grundlagen der Automatisierung<br />

2. Grundlagen der Pneumatik, Luft als Medium, Aktoren, Wegeventile,<br />

direkte und indirekte Ansteuerung, Schaltpläne und Bezeichnungen<br />

3. Indirekte Steuerung mit zwei Zylindern, Mono- bistabile Ventile,<br />

Signalspeicherung, Kräfte am Kolben, Planung mit GRAFCET,<br />

Zweihandsicherheit, Signalüberschneidung, Simulation mit FluidSIM<br />

4. Grundlagen der Elektropneumatik, Relais, Ventilinsel,<br />

Signalspeicherung mit Selbsthalteschaltung, Näherungsschalter z. B.<br />

kapazitiv, induktiv, Reedkontakt<br />

5. Taktkette, vorbereiten, speichern und löschen von Schritten,<br />

Fehlersuche<br />

6. Grundlagen der SPS, Programmiersprache FUP (FBS), SPS-<br />

Anschlussplan, Geräteauswahl<br />

7. Programmierung von Aufgaben mit Schrittkette, boolsche<br />

Verknüpfungen, SR Speicher, Merker<br />

8. Einführung S7-300, Modularer Aufbau, Hardwarekonfiguration,<br />

Adressierung, Analyse der Station auch mit Variablentabelle<br />

9. Programmerstellung mit OB1, Betriebsartenteil FC1, Eingabe FC2,<br />

Ausgabe FC3, Meldeteil FC4,<br />

10. Anforderungen an den Betriebsartenteil, Meldeteil, Merkerwort,<br />

Taktmerker, Zeiten, Zähler, beobachten im Programmiergerät<br />

11. Optimierung der Anlage, Fertigstellung der Dokumentation,<br />

Visualisierung mit dem Touchpanel<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung Werkstattorientiertes<br />

programmieren Automatisierungstechnik sind die Studierenden in<br />

der Lage...<br />

…den Begriff und die Grundlagen der Automatisierungstechnik<br />

darzulegen.<br />

…die Grundlagen der Pneumatik hinsichtlich des Gebrauchs des<br />

Mediums Luft, der Aktoren und Wegeventile zu verstehen.<br />

…direkte und indirekte Ansteuerung, Schaltpläne und Bezeichnungen<br />

zu realisieren. Dazu gehören indirekte Steuerung mit zwei Zylindern,<br />

mono- bzw. bistabile Ventile, Signalspeicherung, Kräfte am Kolben,<br />

Planung mit GRAFCET, Zweihandsicherheit, Signalüberschneidung<br />

und das ausführen der Simulation mit FluidSIM.<br />

…Grundlagen der Elektropneumatik zu verstehen und umzusetzen.<br />

Dazu gehören Relais, Ventilinseln, die Signalspeicherung mit<br />

Selbsthalteschaltung. Anwendung und Wirkprinzipien von<br />

Näherungsschaltern z. B. kapazitive, induktive und der Reedkontakt.<br />

…die Funktionsweise der elektrische Taktkette zu erfassen und<br />

umzusetzen. Dazu gehören vorbereiten, speichern und löschen von<br />

Schritten und die systematische Fehlersuche.<br />

…die Grundlagen der SPS zu erfassen. Sie benutzen die<br />

Programmiersprache FUP (FBS).


Angestrebte Lernergebnisse (2): …die Programmierung von Anlagen mit Schrittkette durchzuführen.<br />

Dazu gehören die sichere Anwendung bool´scher Verknüpfungen, SR<br />

Speichern, Merkern, Taktmerker, Zeit- und Zählerbausteinen.<br />

… die Programmierung von Anlagen mit der Gerätereihe S7-300<br />

durchzuführen. Dazu gehört, dass sie den modularen Aufbau kennen.<br />

Die Hardwarekonfiguration und Adressierung realisieren. Die Analyse<br />

der Station auch mit der Variablentabelle ausführen.<br />

…ein Programm zu strukturieren mit OB1, Betriebsartenteil FC1,<br />

Eingabe FC2, Ausgabe FC3 und Meldeteil FC4. Die Anforderungen an<br />

die Teile zu erkennen und umzusetzen.<br />

…Programmteile im Programmiergerät zu überwachen und zu testen<br />

und selbständige Fehlersuche und Optimierung realisieren.<br />

...eine Dokumentation der Anlage mit allen notwendigen Teilen zu<br />

erstellen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Lern-/Lehrmethoden: In der Vorlesung werden die Lehrinhalte anhand von Vortrag,<br />

Präsentation und Tablet-PC vermittelt. Die Theorie wird durch<br />

Anwendungsfälle erläutert und mit Hilfe von Rechenbeispielen gefestigt<br />

Erfahrungen und Probleme aus der Praxis werden vorgestellt,<br />

diskutiert und gerechnet.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Alle Lehrmaterialien können erworben werden oder werden zur<br />

Verfügung gestellt. In Sprechstunden kann individuelle Hilfe gegeben<br />

werden.<br />

Herbert<br />

Rausch<br />

rausch@lfe.mw.tum.de<br />

Manfred<br />

Schauhuber


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Verbrennungsmotoren LB Metall<br />

Combustion Engines for Teachers<br />

VMLB<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

1 Semester<br />

WS<br />

Deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: In einer mündlichen Prüfung sind die vermittelten Inhalte auf<br />

verschiedene Frage- und Problemstellungen anzuwenden.<br />

Prüfungsart:<br />

Mündlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Pro Kandidat mind. 15 Min<br />

Hausaufgaben:<br />

nein<br />

Hausarbeit:<br />

nein<br />

Vortrag:<br />

nein<br />

Gespräch:<br />

nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: * Historische Entwicklung und wirtschaftliche Bedeutung des<br />

Verbrennungsmotors<br />

* Grundsätzliche thermodynamische Überlegungen und Kreisprozesse<br />

* Kraftst<strong>of</strong>fe und ihre Eigenschaften: Strukturen, Gewinnung,<br />

chemisches und physikalisches Verhalten<br />

* Entflammung von Kohlenwasserst<strong>of</strong>fen: vorgemischte und nichtvorgemischte<br />

Entflammung<br />

* Der Brennverlauf und sein Einfluss auf den Arbeitsprozess<br />

* Ladungswechsel und Steuerorgane<br />

* Kenngrößen im Verbrennungsmotor<br />

* Motorische Verbrennung im Otto- und Dieselmotor: Gemischbildung<br />

und Verbrennung, Unterschiede<br />

* Abgasemissionen von Verbrennungsmotoren: Entstehung,<br />

Zusammensetzung, Messverfahren, Maßnahmen zur Verringerung,<br />

Gesetzliche Bestimmungen<br />

* Aufladung: Zusammenwirken von Motor und Verdichter,<br />

unterschiedliche Aufladeverfahren<br />

* Motorkomponenten und deren Ausführungsmöglichkeiten


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung<br />

Verbrennungsmotoren sind die Studierenden in der Lage...<br />

... verschiedene Kraftst<strong>of</strong>fe, die im Verbrennungsmotor eingesetzt<br />

werden aufzulisten und diese nach ihren Vor- und Nachteilen zu<br />

analysieren. Weiterhin verstehen die Studenten die Entflammung von<br />

Kohlenwasserst<strong>of</strong>fen und den Unterschied zwischen vorgemischten<br />

und nicht-vorgemischten Flammen.<br />

... die thermodynamischen Zusammenhänge von<br />

Verbrennungsmotoren durch Vergleichsprozesse zu analysieren, und<br />

den Verbrennungsmotor hinsichtlich des Wirkungsgrades zu<br />

bewerten.<br />

... sich an die wichtigsten Bauteile des Verbrennungsmotors zu<br />

erinnern und die wichtigsten Anforderungen, die an<br />

Verbrennungsmotoren gestellt werden zu verstehen.<br />

... Verbrennungsmotoren durch Anwenden der wichtigsten<br />

Kenngrößen zu bewerten.<br />

... die wichtigsten Merkmale der konventionellen Brennverfahren des<br />

Otto- und des Dieselprozesses zu verstehen.<br />

... die Schadst<strong>of</strong>fentstehung bei verbrennungsmotoren zu verstehen<br />

und die entsprechenden Abgasnachbehandlungssysteme zu<br />

bewerten.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Thermodynamik<br />

Medienformen: In der Vorlesung werden die Lehrinhalte anhand von Vortrag,<br />

Präsentation und Tablet-PC vermittelt. Die Theorie wird durch<br />

Anwendungsfälle erläutert und mit Hilfe von Rechenbeispielen<br />

gefestigt Erfahrungen und Probleme aus der Praxis werden<br />

vorgestellt, diskutiert und gerechnet.<br />

Literatur:<br />

Lern-/Lehrmethoden: In der Vorlesung werden die Lehrinhalte anhand von Vortrag,<br />

Präsentation und Tablet-PC vermittelt. Die Theorie wird durch<br />

Anwendungsfälle erläutert und mit Hilfe von Rechenbeispielen<br />

gefestigt Erfahrungen und Probleme aus der Praxis werden<br />

vorgestellt, diskutiert und gerechnet.<br />

Alle Lehrmaterialien können erworben werden oder werden zur<br />

Verfügung gestellt. In Sprechstunden kann individuelle Hilfe gegeben<br />

werden.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Georg<br />

Wachtmeister<br />

wachtmeister@lvk.mw.tum.de<br />

Maximilian<br />

Prager<br />

prager@lvk.mw.tum.de


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung<br />

Verbrennungsmotoren LB Metall<br />

4<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer: AR 0012 P<br />

Modulbezeichnung (dt.): Bauklimatik und Haustechnik<br />

Modulbezeichnung (en.): Building Climatology and Building Services<br />

Modulniveau: B.A.<br />

Kürzel: BCBS<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer: 1 Semester<br />

Häufigkeit: WS<br />

Sprache: Deutsch<br />

ECTS: 6<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden: 60<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden: 180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Vorlesung und Übungen im Semester, schriftliche Abschlussprüfung<br />

am Semesterende; Voraussetzung zur Prüfung ist bestehen der<br />

mündliche Prüfung in Form einer Präsentation der Ergebnisse der<br />

Gruppenarbeiten aus der Übung / Workshop am Semesterende<br />

Prüfungsart: mündlich und schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min): 180<br />

Hausaufgaben: ja<br />

Hausarbeit: ja<br />

Vortrag: ja<br />

Gespräch: nein<br />

Wiederholung im Folgesemester: ja<br />

Wiederholung am Semesterende: nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Basierend auf den Grundkenntnissen der Bauphysik und Haustechnik<br />

werden die Zusammenhänge zwischen Entwurfs-, Haustechnik und<br />

Energiekonzept eines Gebäudes erläutert. Grundlagenvermittlung<br />

und praktische Übungen im Modul 12P selber, sowie die<br />

Zusammenarbeit mit Modul 10P Konstruktives Entwerfen. -<br />

Grundlagen der Energieversorgung, Stellschrauben des<br />

Energiebedarfs eines Gebäudes, Energiebilanzierung eines<br />

Gebäudes, Planungsparameter wie Standortfaktoren,Behaglichkeit<br />

von Räumen, energieoptimierte Raumkonditionierungskonzepte<br />

Entwicklung eines 0-Energiegebäudes in der Übung. Vermittlung der<br />

Grundlagen im technischen Ausbau.


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die<br />

Studierenden in der Lage, zu verstehen, welche bauphysikalischen<br />

Vorgänge in einem Gebäude auftreten sowie ein Haustechnik<br />

Konzept zu einem Entwurf zu entwickeln, *sind die Studierenden in<br />

der Lage, die wesentlichen Parameter und Zusammenhänge einer<br />

energieeffizienten Planung beherrschen zu können<br />

und am Beispiel anzuwenden; *sind die Studierenden in der Lage, zu<br />

verstehen welche Kriterien ein Gebäude im Bezug auf Behaglichkeit<br />

erfüllen muss; *sind die Studierenden in der Lage zu verstehen,<br />

welche Raumkonditionierungen für das Raumklima erforderlich sind;<br />

*sind die Studierenden in der Lage, den Zusammenhang zwischen<br />

Fassade und Raum herzustellen; *sind die Studierenden in der Lage,<br />

ein Gebäude energetisch bewerten zu können; *sind die<br />

Studierenden in der Lage, grundlegende Techniken der Darstellung<br />

im Bezug auf die Modul erläuterten Inhalte anzuwenden<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Kenntnisse: Allgemeine Grundlagen und Begriffe der allgemeinen<br />

Physik: Grundbegriffe der Luft, Wärme, Kälte, Dichte; Fähigkeiten:<br />

Skizzieren von Konzepten, Grundverständnis zum<br />

ganzheitlichen Planungsansatz -Grundkenntnisse Typologien,<br />

Sanitär, Fassadenkonstruktion<br />

Medienformen: Die Vorlesung und Übungen bauen auf den in den Büchern<br />

ClimaDesign und ClimaSkin dargestellten Grundlagen auf, ebenso<br />

die Inhalte der Prüfung, daher sind die Bücher als Skripte zu<br />

empfehlen.<br />

Literatur: Literaturliste am Lehrstuhl erhältlich, u.a.; Hausladen, de Saldanha,<br />

Liedl, Sager _ ClimaDesign, Callwey Verlag; Hausladen, de<br />

Saldanha, Liedl _ ClimaSkin, Callwey Verlag; Pistol _Handbuch der<br />

Gebäudetechnik Band 1 und 2, Werner Verlag<br />

Lern-/Lehrmethoden: In den Übungen zur Vorlesung werden Einzelaspekte der Vorlesung<br />

genauer untersucht. In der letzten Übung erfolgt eine<br />

intensivworkshop, in dem die Kenntnisse des Semesters an einem<br />

Entwurf eines Gebäudes angewendet werden.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Gerhard<br />

Hausladen<br />

hausladen@lrz.tum.de<br />

Elisabeth<br />

Endres<br />

elisabeth.endres@lrz.tum.de


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung und Übung<br />

Grundlagen Bauphysik und Haustechnik<br />

2<br />

Vorlesung und Übung<br />

Grundlagen der Energieversorgung von Gebäuden<br />

2<br />

Bachelor Architektur<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

45<br />

Eigenstudiumsstunden: 135<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

MW0013<br />

Automatisierungstechnik<br />

Introduction to Automation<br />

Bachelor<br />

AT<br />

1 Semester<br />

WS<br />

Deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Die angestrebten Lernergebnisse werden mit einer schriftlichen<br />

Klausur überprüft.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

90 min<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Nein<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Der Inhalt gliedert sich in folgende Bereiche:<br />

- Überblick über die verschiedenen Arten von<br />

Automatisierungsrechnern wie Prozessrechner,<br />

Speicherprogrammierbare Steuerung, Numerische Steuerung<br />

- die Schnittstellen zwischen dem Automatisierungssystem und dem<br />

physikalischen Prozess in Form von Aktoren und Sensoren sowie<br />

zwischen Mensch und Maschine<br />

- industrielle Kommunikation (z.B. Feldbussysteme)<br />

-Prozessleittechnik<br />

- Projektmanagement<br />

- Zusammenwirken der verschiedenen Automatisierungsbausteine im<br />

Gesamtsystem<br />

- Methodisches Vorgehen bei der Konzeption, Realisierung, Test und<br />

Inbetriebnahme von Automatisierungssystemen<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden<br />

in der Lage:<br />

- den grundsätzlichen Aufbau von Kommunikationssysteme in der<br />

Feldebene zu verstehen<br />

- unterschiedliche Topologien von Feldbussystemen zu analysieren<br />

- Feldbussystemen auf der Grundlage unterschiedlicher technischer<br />

Randbedingungen (Echtzeit, Zeitverhalten, Zuverlässigkeit) zu<br />

entwerfen sowie<br />

- Vor- und Nachteile auf dem Markt erhältlicher Feldbussysteme zu<br />

bewerten


(Empfohlene) Vorraussetzungen: Informationstechnik I und II<br />

Medienformen: Präsentationen<br />

Tafelübung<br />

Live-Demostrationen<br />

Literatur:<br />

Lern-/Lehrmethoden: Die Inhalte des Moduls werden in der Vorlesung theoretisch vermittelt.<br />

Einzeln Aspekte werden in der Übung anhand praktischer Beispiele<br />

vertieft. Auf spezielle Verständisprobleme wird eingegangen. Die<br />

Lernfortschrittskontrolle wird über Feedback in der Übung<br />

sichergestellt.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Sebastian<br />

Kain<br />

kain@itm.tum.de<br />

Frank<br />

Schiller<br />

schiller@itm.tum.de


Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

VT BWL-TNF ab 4<br />

VT MASCH-FM-PT ab 5<br />

VT MASCH-FM-SPE ab 5<br />

VT MASCH-FM-AST ab 5<br />

VT MASCH-VT ab 5<br />

VT MASCH-FM-LG ab 5<br />

VT MASCH-FM-IT ab 5<br />

VT MASCH-FM-RUF ab 5<br />

VT MASCH-FM-RT ab 5<br />

WP EI-GM-E ab 5<br />

WP LB-UF-MMT 5<br />

WP LB-UF-MEI 5<br />

WP DBP-UF-MMT 5<br />

WP DBP-UF-MEI 5<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Fachdidaktik Metalltechnik<br />

Didactics <strong>of</strong> Metal Engineering<br />

M. Ed.<br />

FD MT<br />

3 Semester<br />

Modulbeginn jeweils zum WS<br />

Deutsch<br />

12<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

165 [15 Wochen * (2+3+2+4)h/Woche]<br />

Eigenstudiumsstunden: 195<br />

Gesamtstunden:<br />

360<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und<br />

schulpraktischen Studien, Lektüre von Seminarunterlagen zur<br />

Vorbereitung auf die Sitzungen, Vor- und Nachbereitung von eigenen<br />

Unterrichtsversuchen und Hospitationen. Weitere Studienleistungen<br />

werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben und sind<br />

z.B. Präsentation, Referat, Seminararbeit, Erstellung von<br />

Unterrichtsmaterialien, Teilnahme an schulischen Veranstaltungen, etc.<br />

Mündliche Prüfung am Ende des Moduls, beginnend mit einem<br />

Kurzvortrag über eine gehaltene Unterrichtssequenz, davon ausgehend<br />

Fragen über den gesamten Themenbereich der Fachdidaktik.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

mündlich<br />

30 min<br />

Ja<br />

Nein


Beschreibung:<br />

Inhalt: Modulteile: Grundlagen der Fachdidaktik Metalltechnik,Lehr-Lern-<br />

Arrangements in der Metalltechnik, Schulpraktische Studien in der<br />

Metalltechnik; Inhalte: Den Schwerpunkt des Grundkurses bildet das<br />

Arbeiten mit lernfeldorientierten Lehrplänen und die Ausgestaltung von<br />

Lernsituationen, Einblick in die Kompetenzen einer modernen<br />

Metalltechnik-Lehrkraft und dem fachgerechten Einsatz von<br />

Lehrmaterialien. Schwerpunkt der Veranstaltung Lehr-Lern-<br />

Arrangements bildet das konkrete Planen einer Unterrichtseinheit mit<br />

adäquaten Unterrichtsmethoden und entsprechendem Medieneinsatz.<br />

Sie bereitet insbesondere auf das Studienbegleitende Fachdidaktische<br />

Praktikum vor, das Bestandteil der schulpraktischen Studien ist.<br />

Schwerpunkt der schulpraktischen Studien ist das angeleitete Planen,<br />

Durchführen und Reflektieren von Unterrichtseinheiten. Begleitend<br />

findet dazu ein Seminar statt, welches auf die in der Unterrichtspraxis<br />

gemachten Erfahrungen eingeht und die Möglichkeit bietet,<br />

Lösungsansätze bei auftretenden Fragen und Problemen zu entwickeln<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach dem Modul Fachdidaktik Metalltechnik, sind die Teilnehmer in<br />

der Lage, Unterricht mit angemessenem fachlichen Niveau, bezogen<br />

auf verschiedene Kompetenz- und Anforderungsbereiche zu planen<br />

und zu gestalten, durchzuführen und zu reflektieren. Sie wählen dazu<br />

adressatenbezogen die entsprechenden Methoden und Sozialformen<br />

aus. Sie erkennen die vielfältigen Anforderungen an den Lehrerberuf<br />

und sind sich ihrer Lehrerrolle und Lehrerpersönlichkeit bewusst.<br />

Empfohlene Vorraussetzungen: Zulassung zum Masterstudium, paralleler Besuch der "Didaktik der<br />

Beruflichen Bildung" aus dem Modul "Vertiefung der Berufspädagogik"<br />

Medienformen: Skripten, Bücher, Präsentationen, Filme<br />

Literatur: Riedl, A.: Didaktik des beruflichen Lernens. Stuttgart 2004 Bayer.<br />

Staatsministerium für U. u. K.: Lehrplanrichtlinien und Handreichungen<br />

aus dem Berufsfeld Metalltechnik.<br />

Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />

Lern-/Lehrmethoden: In den Veranstaltungen erarbeiten die Studierenden in Gruppen mit<br />

Hilfe von Lehrplanrichtlinien und Lernmitteln Unterrichtssequenzen.<br />

Präsentation mit Vortragsphasen durch den Dozenten ergänzen die<br />

Gruppenarbeiten. Das eigene Erleben und Reflektieren von<br />

verschiedenen Unterrichts- und Lehrmethoden wird befördert. Im<br />

Rahmen des Studienbegleitenden Fachdidaktischen Praktikums steht<br />

das Erfahrungslernen in der Unterrichtspraxis im Vordergrund.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dr. Karl<br />

Glöggler<br />

Karl.Gloeggler@tum.de<br />

Peter<br />

Stengel


2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Thomas<br />

Distler<br />

Michael<br />

Antonitsch<br />

Seminar oder Vorlesung<br />

Grundlage der Fachdidaktik Metalltechnik<br />

2<br />

Seminar oder Vorlesung<br />

Lehr-Lern-Arrangements in der Metalltechnik<br />

3<br />

Seminar und studienbegleitendes Praktikum Metalltechnik<br />

Schulpraktische Studien in der Metalltechnik<br />

2+4<br />

Master berufliche Bildung Metalltechnik<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer: WZ0022<br />

Modulbezeichnung (dt.): Tier- und Human-Physiologie<br />

Modulbezeichnung (en.): Animal and Human Physiology<br />

Modulniveau: Master<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer: 1 Semester<br />

Häufigkeit: SS<br />

Sprache: Deutsch<br />

ECTS: 10<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden: 116<br />

Eigenstudiumsstunden: 184<br />

Gesamtstunden: 300<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Eine Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. In dieser<br />

soll nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit und ohne<br />

Hilfsmittel ein Problem erkannt wird und Wege zu einer Lösung<br />

gefunden werden können. Die Prüfungsfragen gehen über den<br />

gesamten Vorlesungsst<strong>of</strong>f. Die Antworten erfordern teils eigene<br />

Berechnungen und Formulierungen teils Ankreuzen von vorgegeben<br />

Mehrfachantworten.<br />

Prüfungsart: schriftlich (jeweils für Praktikum und Vorlesung)<br />

Prüfungsdauer (min): 90 Min (Vorlesung) und 60 Min. (Praktikum)<br />

Hausaufgaben:<br />

Vorlesungsvor- und Nachbereitung anhand der Literatur.<br />

Protokolle<br />

Hausarbeit: Nein<br />

Vortrag: Nein<br />

Gespräch: Ja, Kolloquium (Praktikum)<br />

Wiederholung auch im Folgesemester: nach Absprache<br />

Wiederholung auch am Semesterende: nach Absprache


Beschreibung:<br />

Inhalt: • Grundlagen der Physiologie: Gleichgewichte, Gradienten,<br />

Energieformen<br />

• Physiologische Forschungsgebiete, Methoden, Geschichte<br />

• Grundlagen der Erregungsphysiologie bei Nerven und Muskeln<br />

• Sinnesphysiologie<br />

• Organisation und Informationsverarbeitung im Zentralnervensystem<br />

der Tiere<br />

• Atmung, Kreislauf und Thermoregulation<br />

• Ernährung, Energiest<strong>of</strong>fwechsel, Exkretion und Wasserhaushalt<br />

• Hormonsysteme<br />

Praktikum:<br />

Simulationsversuche zu Grundlagen von Ruhe- und<br />

Aktionspotenzialen, Berechnung von Gleichgewichtszuständen,<br />

Wirkung von Pharmaka, Verhalten von kleinen Neuronenverbänden.<br />

Ableitung von Riesenfasern beim Regenwurm, Weiterleitung von<br />

Aktionspotenzialen, grundlegende Messtechnik, grundlegende<br />

Gerätekunde, Erfassung und Auswertung von Messergebnissen,<br />

Fehlersuche.<br />

Elektrische Stimulation von Sprungmuskeln bei Heuschrecken,<br />

Muskelphysiologie, neuronale Steuerung von Muskelaktivität.<br />

Psychophysik des Sehens, Charakteristika der menschlichen<br />

visuellen Wahrnehmung, Primärprozesse, Verarbeitung in der Retina,<br />

neuronale Steuerung von Blickbewegungen.<br />

Ernährungsphysiologie, zellbiologische Methoden zur Isolation von<br />

Zellorganellen, differenzielle Zentrifugation, Grundlagen von<br />

Bioenergetik, Enzymkinetik, Biologie der Sauerst<strong>of</strong>fverwertung.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden<br />

wissenschaftlich fundierte, grundlagen- und methodenorientierte<br />

Kenntnisse zur Funktion tierischer Organismen. Die Studierenden<br />

erwerben folgende Fähigkeiten und Kompetenenzen<br />

• Zentrale Fragestellungen der vergleichenden Tierphysiologie zu<br />

erkennen sowie fachliche Fragen selbst zu entwickeln.<br />

• Forschungsergebnisse der vergleichenden Tierphysiologie<br />

angemessen darzustellen und in ihrer fachlichen Bedeutung und<br />

Reichweite einzuschätzen.<br />

• Die Funktion ihres eigenen Körpers zu beurteilen. Hierzu gehört<br />

insbesondere das Wissen um die Regeln der Tagesrhythmik und des<br />

Lernens.<br />

• Das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden.<br />

Im Praktikum sollen die Studierenden folgende Lernziele erreicht<br />

haben:<br />

• Die wichtigsten Experimente/Versuche zu den grundlegenden<br />

Themen der Tierphysiologie (Muskel-, Sinnes-, Neuro-,<br />

St<strong>of</strong>fwechselphysiologie) verstehend nachvollziehen und<br />

handlungsmäßig beherrschen.<br />

• Ein breites experimentelles Know-how inklusive Sicherheits- und<br />

Materialwissen erwerben, das sowohl bei bekannten eingeübten<br />

Versuchen wie auch bei unbekannten aus der Literatur<br />

(Fachzeitschriften, Schul- und Experimentierbücher) zu<br />

erschließenden Versuchen eingesetzt werden kann.<br />

• Kritisches und kreatives Denken fördern sowie Fähigkeiten zum<br />

Lösen von Problemen entwickeln.<br />

• Interesse an Tierphysiologie und den damit verbundenen<br />

Problemen fördern.


(Empfohlene) Vorraussetzungen: Vorlesung: Keine. Praktikum: Erfolgreiche Teilnahme an der<br />

Vorlesung "Human- und Tierphysiologie"<br />

Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Skript; Praktikumsskript.<br />

Literatur: Moyes und Schulte, Tierphysiologie, Pearson Verlag<br />

Heldmaier, Neuweiler: Vergleichende Tierphysiologie, 2 Bd, Springer-<br />

Verlag<br />

Müller und Frings, Tier- und Humanphysiologie. Eine Einführung,<br />

Springer Verlag.<br />

Eckert: Tierphysiologie, ThiemeVerlag<br />

Penzlin: Lehrbuch der Tierphysiologie, Fischer-Verlag<br />

Lern-/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung, Praktikum<br />

Lernaktiviät: Literaturstudium; Üben von technischen und<br />

labortechnischen Fertigkeiten; Koproduktion von Protokollen<br />

Lehrmethode: Vortrag, Experimente; Teamarbeit<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Harald<br />

Nachname:<br />

Luksch<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: Harald.Luksch@wzw.tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Harald<br />

Nachname:<br />

Luksch<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: Harald.Luksch@wzw.tum.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Horst<br />

Nachname:<br />

Oeckinghaus<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: Horst.Oeckinghaus@wzw.tum.de<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Uwe<br />

Nachname:<br />

Firzlaff<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: Uwe.Firzlaff@wzw.tum.de<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Vorlesung<br />

Tier- und Human-Physiologie<br />

4<br />

Praktikum<br />

Praktikum Tierphysiologie<br />

4


Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

BSc Biologie<br />

BEd Naturwissenschaftliche Bildung<br />

MEd Berufliche Bildung Unterrichtsfach Biologie<br />

Stabsstelle QM, Stand 19.11.08


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer: WZ0024<br />

Modulbezeichnung (dt.): Pflanzenphysiologisches Praktikum<br />

Modulbezeichnung (en.): Plant Physiology<br />

Modulniveau: Bachelor<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer: 1 Semester<br />

Häufigkeit: WS<br />

Sprache: Deutsch<br />

ECTS: 4<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden: 60<br />

Eigenstudiumsstunden: 60<br />

Gesamtstunden: 120<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige, aktive Teilnahme am Praktikum (verstehen und<br />

erkennen in der Lehrveranstaltung und im Eigenstudium). Der<br />

Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleistung zu Beginn<br />

der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung<br />

der erlernten Kompetenzen und die Anfertigung von<br />

Versuchsprotokollen oder Kolloquien zeigt, ob die Studierenden<br />

beschreiben und interpretieren und die wichtigsten Aspekte des<br />

St<strong>of</strong>fs darstellen können. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob sie<br />

die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf<br />

ähnliche Sachverhalte übertragen können, sowie die<br />

unterschiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen<br />

verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren<br />

die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu<br />

strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.<br />

Prüfungsart: schriftlich und mündlich<br />

Prüfungsdauer (min): mündlich + 60<br />

Hausaufgaben:<br />

Praktikumsvor- und Nachbereitung anhand der Literatur. Protokolle<br />

Hausarbeit: Nein<br />

Vortrag: Nein<br />

Gespräch: Ja<br />

Wiederholung auch im Folgesemester: Nein<br />

Wiederholung auch am Semesterende: Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Pflanzenphysiologische Versuche:<br />

• Messen, Wiegen, Auswerten<br />

• Hill-Reaktion<br />

• C3-, C4- und CAM-Pflanzen<br />

• Hormonphysiologie<br />

• Wasserhaushalt


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden<br />

Kenntnisse zu physiologischen Leistungen der Pflanze. Sie haben<br />

einen wissenschaftlich fundierten Einblick in zelluläre Prozesse und<br />

deren Funktion für den Organismus bzw. deren Wirken auf Mensch<br />

und Umwelt.<br />

Fähigkeiten (Kompetenzbereiche)<br />

• Pflanzenphysiologische Fragestellungen und Arbeitstechniken zu<br />

verstehen und fachliche Fragen selbst zu entwickeln.<br />

• Das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden.<br />

• Grundlegende Arbeitstechniken der Pflanzenphysiologie<br />

beherrschen.<br />

Nach der Absolvierung des Praktikums sollen die Studierenden<br />

folgende Lernziele erreicht haben:<br />

Angestrebte Lernergebnisse (2): • Die wichtigsten Experimente/Versuche zu den grundlegenden<br />

Themen der Pflanzenphysiologie verstehend nachvollziehen und<br />

handlungsmäßig („handling“: technisch und manuell) beherrschen.<br />

• Ein breites experimentelles Know-how inklusive Sicherheits- und<br />

Materialwissen erwerben, das sowohl bei bekannten eingeübten<br />

Versuchen wie auch bei unbekannten aus der Literatur<br />

(Fachzeitschriften, Schul- und Experimentierbücher) zu<br />

erschließenden Versuchen eingesetzt werden kann.<br />

• Kritisches und kreatives Denken fördern sowie Fähigkeiten zum<br />

Lösen von Problemen entwickeln.<br />

• Interesse an Pflanzenphysiologie und den<br />

pflanzenphysiologiegebundenen Problemen fördern.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme der Module "Allgemeine Biologie I",<br />

"Allgemeine Biologie II", "Allgemeine Biologie III" und "Biochemie I +<br />

II" und "Biochemisches Praktikum"<br />

Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Skript, Lehrvideos.<br />

Literatur: Peter Schopfer und Axel Brennicke: Pflanzenphysiologie. Spektrum<br />

Akademischer Verlag.<br />

Strasburger - Lehrbuch der Botanik. Spektrum Akademischer Verlag.<br />

Lincoln Taiz and Eduardo Zeiger: Plant Physiology. Spektrum<br />

Akademischer Verlag.<br />

Bob Buchanan, Wilhelm Gruissem and Russell L. Jones:<br />

Biochemistry & Molecular Biology <strong>of</strong> Plants. John Wiley & Son.<br />

Lüttge, Kluge, Thiel - Botanik: Die umfassende Biologie der Pflanzen.<br />

Wiley-VCH Verlag.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Praktikum<br />

Lernaktiviät: Literaturstudium; Üben von technischen und<br />

labortechnischen Fertigkeiten; Koproduktion von Protokollen<br />

Lehrmethode: Experimente; Teamarbeit<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Erwin<br />

Nachname:<br />

Grill<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: erwin.grill@wzw.tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Erwin<br />

Nachname:<br />

Grill<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: erwin.grill@wzw.tum.de


2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Alexander<br />

Nachname:<br />

Christmann<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: alexander.christmann@wzw.tum.de<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Christine<br />

Nachname:<br />

Gietl<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: christine.gietl@wzw.tum.de<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Praktikum<br />

Pflanzenphysiologisches Praktikum<br />

4<br />

BSc Biologie<br />

BEd Naturwissenschaftliche Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach<br />

Chemie<br />

BEd Berufliche Bildung Unterrichtsfach Biologie<br />

Stabsstelle QM, Stand 19.11.08


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer: WZ0452<br />

Modulbezeichnung (dt.): Einführung in die Verhaltensbiologie<br />

Modulbezeichnung (en.): Introduction to Ethology<br />

Modulniveau: Master<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer: 1 Semester (2 Semester)<br />

Häufigkeit: WS (SoSe/WS)<br />

Sprache: Deutsch<br />

ECTS: 5<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden: 83<br />

Eigenstudiumsstunden: 67<br />

Gesamtstunden: 150<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Eine Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. In dieser<br />

soll nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit und ohne<br />

Hilfsmittel ein Problem erkannt wird und Wege zu einer Lösung<br />

gefunden werden können. Die Prüfungsfragen gehen über den<br />

gesamten Vorlesungsst<strong>of</strong>f. Die Antworten erfordern teils eigene<br />

Berechnungen und Formulierungen teils Ankreuzen von vorgegeben<br />

Mehrfachantworten. Bei den Exkursionen gilt das Modul als<br />

erfolgreich absolviert, wenn die Teilnahme an mindestens 2<br />

Exkursionstagen bestätigt ist. Die Exkursionen dürfen eine Dauer von<br />

vier Stunden nicht unterschreiten.<br />

Prüfungsart: schriftlich und mündlich.<br />

Prüfungsdauer (min): 60<br />

Vorlesungsvor- und Nachbereitung anhand der Literatur. Protokolle<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit: Nein<br />

Vortrag: Ja<br />

Gespräch: Nein<br />

Wiederholung auch im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung auch am Semesterende: Nein<br />

Beschreibung:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong>


Inhalt: Vorlesung:<br />

• Einführung,<br />

• Natürliche Selektion,<br />

• Soziale Organisation bei Primaten<br />

• Habitat und Nahrungswahl<br />

• Räuber / Beute<br />

• Das Leben in Gruppen<br />

• Sexueller Konflikt und sexuelle Selektion<br />

• Paarungssysteme und Brutpflege<br />

• Alternative Paarungssysteme<br />

• Kooperation<br />

• Altruismus bei sozialen Insekten<br />

• Der Bau von Signalen<br />

Übung: Verhaltensbeobachtungen von Primaten im Zoo, Erarbeitung<br />

eines Ethogramms und eines Protokollbogens; Protokollierung;<br />

Auswertung. Verhaltensstudien an Insekten im Labor; Erarbeitung<br />

eines Ethogramms zur innerartlichen Gesangskommunkation,<br />

Aggression und Sexualverhalten.<br />

Exkursionen sind aus allen Bereichen der Biowissenschaften<br />

möglich, z.B. Einübung der Bestimmung von Flora und Fauna mit<br />

Bezug zu den jeweiligen ökologischen Gegebenheiten. Eintägige<br />

Exkursionen: Einführung in die heimische Flora und Fauna.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Absolvierung dieses Moduls haben die Studierenden<br />

folgende Lernziele erreicht:<br />

• Ein breites Wissen zu ultimaten und proximaten Ursachen von<br />

Verhalten, Triebfedern und Konflikten im sozialen Verhalten und in<br />

der Kommunikation verinnerlichen und verstehen.<br />

• Die wichtigsten Experimente/Versuche zu den grundlegenden<br />

Themen der Verhaltensbiologie verstehend nachvollziehen und<br />

handlungsmäßig („handling“: technisch und manuell) beherrschen.<br />

• Ein breites experimentelles Know-how inklusive Sicherheits- und<br />

Materialwissen erwerben, das sowohl bei bekannten eingeübten<br />

Versuchen wie auch bei unbekannten aus der Literatur<br />

(Fachzeitschriften, Schul- und Experimentierbücher) zu<br />

erschließenden Versuchen eingesetzt werden kann.<br />

• Kritisches und kreatives Denken fördern sowie Fähigkeiten zum<br />

Lösen von Problemen entwickeln.<br />

• Interesse an der Verhaltensbiologie und den verbunden Problemen<br />

fördern.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Allgemeine Biologie 1: Biologie der Organismen<br />

Zoologischer Grundkurs für Lehramt<br />

Medienformen: Präsentationen mittels Computer-Präsentation, Filme, Skript


Literatur: Krebs, J.R., Davies, N.B.: Einführung in die Verhaltensökologie. –<br />

3.neubearbeitete und erweiterte Auflage, Blackwell<br />

Wissenschaftsverlag, Berlin, 1996.<br />

Franck, D.: Verhaltensbiologie. – 3. völlig neu bearbeitete Auflage,<br />

Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 1997.<br />

Alcock, J.: Das Verhalten der Tiere aus evolutionsbiologischer Sicht.<br />

– Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, 1996.<br />

Alcock, J.: Animal Behavior. Das Original mit Übersetzungshilfen. –<br />

Elsevier/Spektrum Akademischer Verlag, München, 2006.<br />

McFarland, D.: Biologie des Verhaltens. Evolution, Physiologie,<br />

Psychobiologie. – 2. neubearbeitete Auflage, Spektrum<br />

Akademischer Verlag, Heidelberg, 1999.<br />

Kappeler, P.: Verhaltensbiologie. – Springer-Verlag, Berlin-<br />

Heidelberg, 2006.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung und Praktikum<br />

Lernaktiviät: Literaturstudium; Üben von technischen und<br />

labortechnischen Fertigkeiten; Koproduktion von Protokollen<br />

Lehrmethode: Vortrag; Experiment; Teamarbeit<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Roland<br />

Nachname:<br />

Gerstmeier<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: r.gerstmeier@wzw.tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Roland<br />

Nachname:<br />

Gerstmeier<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: r.gerstmeier@wzw.tum.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Michael<br />

Nachname:<br />

Gebhardt<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: Michael.Gebhardt@wzw.tum.de<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Vorlesung<br />

Einführung in die Verhaltensbiologie<br />

2<br />

Übung<br />

Verhaltensbiologie<br />

3


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Exkursion<br />

Exkursion<br />

1 bis 4<br />

BSc Biologie<br />

BEd Naturwissenschaftliche Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach<br />

Chemie<br />

MEd Berufliche Bildung Unterrichtsfach Biologie<br />

Stabsstelle QM, Stand 19.11.08


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer: WZ0019<br />

Modulbezeichnung (dt.): Biochemie 1: Grundlagen der Biochemie<br />

Modulbezeichnung (en.): Biochemistry 1: Fundamentals <strong>of</strong> Biochemistry<br />

Modulniveau: Bachelor<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer: 1 Semester<br />

Häufigkeit: WS<br />

Sprache: Deutsch<br />

ECTS: 4<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden: 42<br />

Eigenstudiumsstunden: 78<br />

Gesamtstunden: 120<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige, aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung (verstehen<br />

und erkennen in der Lehrveranstaltung und im Eigenstudium). Der<br />

Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleistung zu Beginn<br />

der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung<br />

der erlernten Kompetenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob<br />

sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren undauf<br />

ähnliche Sachverhalte übertragen können sowie die<br />

unterschiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen<br />

verknüpfen können. In der schriftlichen Überprüfung demonstrieren<br />

die Studierenden, ob sie in der Lage sind, das erlernte Wissen zu<br />

strukturieren und die wesentlichen Aspekte darzustellen.<br />

Prüfungsart: schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min): 90<br />

Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und Nachbereitung anhand der Literatur.<br />

Hausarbeit: Nein<br />

Vortrag: Nein<br />

Gespräch: Nein<br />

Wiederholung auch im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung auch am Semesterende: Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Die Biochemie bildet die Basis aller zellbiologischen und<br />

physiologischen Vorgänge in der Biologie. Im Vordergrund dieser<br />

Vorlesung stehen die Struktur-Funktionsprinzipien der<br />

biomakromolekularen St<strong>of</strong>fklassen sowie die Grundzüge des<br />

St<strong>of</strong>fwechsels:<br />

Biomoleküle, Struktur und Funktion – Aminosäuren, Proteine,<br />

Kohlenhydrate, Lipide und biologische Membranen, Nukleinsäuren;<br />

Einführung in die biochemische Thermodynamik und Kinetik;<br />

Enzymkatalyse und Metabolismus; Glycolyse, Citratzyklus, oxidative<br />

Phosphorylierung; DNA-Replikation, Transkription und<br />

Translation/Proteinbiosynthese.


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an dem Modul verfügen die Studierenden über<br />

theoretische Grundlagen der Biochemie als Voraussetzung zum<br />

Verständnis vertiefender Lehrveranstaltungen.<br />

Die Studierenden erwerben die Fähigkeit:<br />

• Biochemische Grundstrukturen wichtiger St<strong>of</strong>fklassen zu verstehen,<br />

• Prinzipien des St<strong>of</strong>fwechsels zu verstehen,<br />

• die erworbenen Kenntnisse als Grundlage zum Verständnis der im<br />

Studiengang folgenden weiterführenden biochemischen<br />

Lehrveranstaltungen anzuwenden.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Vorlesungen: Anorganische Chemie, Organische Chemie<br />

Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Skript<br />

Literatur: Voet, Voet, Pratt, ”Lehrbuch der Biochemie“, Wiley-VCH, 2002;<br />

Berg, Tymoczko, Stryer, ”Biochemie“, Spektrum Akademischer<br />

Verlag, 2007;<br />

Lehninger, Nelson, Cox, “Lehninger Biochemie”, Springer, 2009<br />

Lern-/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung<br />

Lernaktiviät: Literaturstudium<br />

Lehrmethode: Vortrag<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Arne<br />

Nachname:<br />

Skerra<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: skerra@wzw.tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Arne<br />

Nachname:<br />

Skerra<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: skerra@wzw.tum.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Martin<br />

Nachname:<br />

Schlapschy<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: martin.schlapschy@wzw.tum.de<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Vorlesung<br />

Biochemie 1: Grundlagen der Biochemie<br />

3


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

BSc Biologie<br />

BEd Naturwissenschaftliche Bildung 1. Fach Biologie<br />

MEd Berufliche Bildung, alle Unterrichtsfächer<br />

Stabsstelle QM, Stand 19.11.08


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.): Seminar Humanbiologie<br />

Modulbezeichnung (en.): Seminar Human Biology<br />

Modulniveau: Master<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer: 1 Semester<br />

Häufigkeit: WS<br />

Sprache: Deutsch<br />

ECTS: 3<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden: 45<br />

Eigenstudiumsstunden: 45<br />

Gesamtstunden: 90<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar. Eine schriftliche<br />

Ausarbeitung dient der Überprüfung der erlernten Kompetenzen. In<br />

der Ausarbeitung zeigen die Lernenden, ob sie die erarbeiteten St<strong>of</strong>f<br />

verstanden haben und ihn interpretieren können. Durch einem<br />

Seminarvortrag demonstrieren die Studierenden, ob sie in der Lage<br />

sind, das erlernte Wissen zu strukturieren und die wesentlichen<br />

Aspekte des Problems darzustellen. In den Diskussionen zu den<br />

Vorträgen haben die Studierenden die Gelegenheit, kontroverse<br />

Aspekte des vorgetragenen Themas kritisch zu hinterfragen und in<br />

einen neuen Zusammenhang zu stellen.<br />

Prüfungsart: schriftlich und mündlich<br />

Prüfungsdauer (min): 45<br />

Hausaufgaben: Schriftliche Ausarbeitung, Seminarvortrag<br />

Hausarbeit: Ja<br />

Vortrag: Ja<br />

Gespräch: Ja<br />

Wiederholung auch im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung auch am Semesterende: Ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Humanbiologie-Seminar hat folgende Schwerpunkte:<br />

• Die Evolution des Menschen.<br />

• Fortpflanzung und Embryonalentwicklung des Menschen.<br />

• Humangenetik.<br />

• Übersicht über Struktur und Funktion der Organsysteme des<br />

Menschen, vor allem von Nervensystem, Sinne, Lernen und<br />

Verhalten des Menschen.<br />

• Gesundheit: Ernährung/“life style“, Sucht, Altern und degenerative<br />

Erkrankungen.<br />

• Humanökologie und Bevölkerungsentwicklung.


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden<br />

folgende Fähigkeiten/Kompetenzen:<br />

• Ein breites Wissen zum Ursprung, zur Entwicklung und zur Funktion<br />

des Menschen verinnerlichen und verstehen.<br />

• Know-how erwerben, wie humanbiologische Themen kritisch und<br />

Interesse-weckend dargestellt werden können.<br />

• Unterrichtsrelevante, humanbiologische Probleme in Hinsicht auf die<br />

Anwendbarkeit für die eigene Lehrtätigkeit zu analysieren.<br />

• Kritisches und kreatives Denken fördern sowie Fähigkeiten zum<br />

Lösen von Problemen entwickeln.<br />

• Kontrovers diskutierte, humanbiologische Themen kritisch und<br />

sachlich fundiert bewerten.<br />

• Interesse an Humanbiologie und den damit zusammenhängenden<br />

Problemen fördern.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Die Vorlesung hat keine Voraussetzungen. Das Praktikum baut auf<br />

den Inhalten der Vorlesung auf.<br />

Medienformen: Computer-Präsentation, Filme, aktuelle Fachliteratur.<br />

Literatur: Mörike, Betz, Mergenthaler – Biologie des Menschen (Betz E.,<br />

Reutter K., Mecke D., Ritter H.), Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co.<br />

KG, Hamburg, 15. Auflage 2007;<br />

Human Biology, International Edition (Colleen Belk, Virginia Borden<br />

Maier), Pearson <strong>Education</strong>, 2008;<br />

Biology <strong>of</strong> Humans, Concepts, Applications and Issues: International<br />

Edition (Judith Goodenough, Betty McGuire, Robert Wallace),<br />

Pearson <strong>Education</strong>, 2nd edition 2007;<br />

Understanding Human Biology - Laboratory Exercises (Mimi Bres,<br />

Arnold Weisshaar), Pearson <strong>Education</strong>, 2nd edition 2007;<br />

Laboratory Manual for Human Biology (Bert Atsma, Sandra Hsu),<br />

Pearson <strong>Education</strong>, 4th edition 2007;<br />

Der Körper des Menschen (Faller Adolf, Schünke Michael), Thieme<br />

Stuttgart New York, 15. Auflage 2008;<br />

Aktuelle Artiekl aus der Primärliteratur<br />

Lern-/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung und Praktikum mit<br />

Exkursionen<br />

Lernaktiviät: Literaturstudium und Üben von technischen und<br />

labortechnischen Fertigkeiten; Koproduktion von Protokollen.<br />

Lehrmethode: Vortrag und Experimente; Teamarbeit.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Gebhardt<br />

Nachname:<br />

Michael<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: Michael.Gebhardt@wzw.tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Gebhardt<br />

Nachname:<br />

Michael<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: Michael.Gebhardt@wzw.tum.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:


3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

Seminar<br />

Humanbiologie<br />

3<br />

1. Studiengang:<br />

Name: MEd Berufliche Bildung Unterrichtsfach Biologie<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Stabsstelle QM, Stand 19.11.08


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

Eigenstudiumsstunden:<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

WZ0304<br />

Evolution, Biodiversität und Biogeographie<br />

Evolution, Biodiversity and Biogeography<br />

Bachelor<br />

1 Semester<br />

SS<br />

Deutsch<br />

3<br />

30<br />

60<br />

90<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Eine Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. In dieser<br />

soll nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit und ohne Hilfsmittel<br />

ein Problem erkannt wird und Wege zu einer Lösung gefunden werden<br />

können. Die Prüfungsfragen gehen über den gesamten Vorlesungsst<strong>of</strong>f. Die<br />

Antworten erfordern teils eigene Berechnungen und Formulierungen teils<br />

Ankreuzen von vorgegeben Mehrfachantworten.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich (Vorlesung Evolution, Biodiversität und Biogeographie 1)<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

90<br />

Hausaufgaben:<br />

Vorlesungsvor- und Nachbereitung anhand der Literatur.<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Nein<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung auch im Folgesemester: ja<br />

Wiederholung auch am Semesterende: ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: • Grundlagen zur Evolution: Geschichte der Naturerkenntnis und der<br />

Evolutionstheorie, Evolutionstheorie und synthetische Theorie, Wissenschaften<br />

als Fundament der Evolutionstheorie.<br />

• Population und Artbildung: Geschichte des Artbegriffs, Art-ESU-FSU,<br />

Populationen und Arten, Speziation und Strukturierung, Mikroevolution.<br />

• Evolution der Pflanzen: Phylogenie der Pflanzen im Überblick, pflanzliche<br />

Organismen in der Erdgeschichte.<br />

• Evolution der Tiere: Phylogenie der Tiere im Überblick, tierische Organismen<br />

in der Erdgeschichte.<br />

• Biodiversität I: Grundlagen zur Biodiversität, Werte der Biodiversität, Hotspots<br />

der Biodiversität, Erfassung der Biodiversität.<br />

• Biodiversität II: Gefährdung der Biodiversität, Biodiversität und Extinktion,<br />

Extinktion-Vortex.<br />

• Sexuelle Selektion: Male-male competition, female choice, cryptic female<br />

choice, Fischer vs Zahavis Theorien.


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an dem Modul besitzen die Studierenden fundierte<br />

wissenschaftliche Kenntnisse über die Evolution pflanzlicher und tierischer<br />

Organismen, über die Entstehung der wechselseitiger Beziehungen zwischen<br />

den Organismen im Lauf der Erdgeschichte und über das Zustandekommen<br />

von räumlichen Verbreitungsmustern verschiedener taxonomischer<br />

Hierarchiestufen. Der Begriff der Biodiversität wird aus evolutionsbiologischer<br />

Sicht besprochen und die Verantwortung des Menschen für die Entwicklung von<br />

Organismen diskutiert.<br />

Die Studierenden erwerben die Fähigkeit,<br />

• zentrale Fragen der Evolutionsbiologie zu erkennen und Arbeitstechniken zu<br />

beurteilen sowie fachliche Fragen selbst zu entwickeln,<br />

• Methoden der Evolutionsbiologie, der Biodiversitätsforschung und der<br />

Biogeographie zu beschreiben und anzuwenden sowie sie hinsichtlich ihrer<br />

Möglichkeiten und Grenzen für die Erzeugung von Wissen einzuschätzen,<br />

• Prozesse der Begriffs-, Modell- und Theoriebildung der Evolutionsbiologie<br />

sowie ihre Struktur und Systematik zu verstehen,<br />

• das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden.<br />

Durch die Exkursionen lernen die Studierenden biowissenschaftliche<br />

Zusammenhänge zwischen den Organismen und umgebenden ökologischen<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für die Teilnahme an der Vorlesung keine.<br />

Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Skript<br />

Literatur: Cox, C.B. & Moore, P.D., 2007: Biogeography. 7th edition. Blackwell<br />

Publishing, Oxford.<br />

Futuyma, D.J. 1990: Evolutionsbiologie. Birkhäuser, Basel-Boston-Berlin<br />

Hobohm, C., 2000: Biodiversität. Quelle und Meyer, UTB.<br />

Huggett, R.J., 2004: Fundamentals <strong>of</strong> Biogeography. 2nd edition. Routledge,<br />

London-New York.<br />

Ingrouille, M.J. & Eddie, B., 2006: Plants: Evolution and Diversity. Cambridge<br />

University Press, Cambridge.<br />

Kämpfe, L. (Hrsg.), 1992: Evolution und Stammesgeschichte der Organismen.<br />

G. Fischer-Verlag Jena.<br />

Kutschera, U., 2001: Evolutionsbiologie. Eine allgemeine Einführung. Parey<br />

Buchverlag Berlin.<br />

Sitte, P., Weiler, E. W., Kadereit, J. W., Bresinsky, A., Körner, C., 2002:<br />

Strasburger – Lehrbuch der Allgemeinen Botanik, 35. Auflage. Spektrum<br />

Akademischer Verlag, Heidelberg.<br />

White, M.E., 1990: The Flowering <strong>of</strong> Gondwana. Princeton University Press,<br />

Princeton.<br />

Willis, K.J. & McElwain, J.C., 2002: The Evolution <strong>of</strong> Plants. Oxford University<br />

Press, Oxford.<br />

Spezialliteratur im Fall der Exkursionen.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung<br />

Lernaktiviät: Literaturstudium.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Jörg<br />

Nachname:<br />

Pfadenhauer<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: pfadenha@wzw.tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Jörg<br />

Nachname:<br />

Pfadenhauer<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: pfadenha@wzw.tum.de


2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Ralf<br />

Nachname:<br />

Kühn<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: ralf.kuehn@helmholtz-muenchen.de<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Gerhard<br />

Nachname:<br />

Müller-Starck<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: mueller-starck@forst.tu-muenchen.de<br />

4. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Reinhard<br />

Nachname:<br />

Schopf<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: schopf@wzw.tum.de<br />

5. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Ludwig<br />

Nachname:<br />

Trepl<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: ludwig.trepl@wzw.tum.de<br />

6. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

7. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Hans<br />

Schnyder<br />

schnyder@wzw.tum.de<br />

verschiedene Dozenten der Studienfakultät Biowissenschaften (Exkursionen)<br />

Vorlesung<br />

Evolution, Biodiversität und Biogeographie<br />

2


Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

BSc Biologie<br />

BEd Naturwissenschatlich Bildung 1. Fach Biologie<br />

MEd Berufliche Bildung Unterrichtsfach Biologie<br />

Stabsstelle QM, Stand 19.11.08


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

Eigenstudiumsstunden:<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Ökologie II<br />

Ecology II<br />

Bsc und Msc<br />

1 Semester<br />

SS<br />

Deutsch<br />

3<br />

30<br />

60<br />

90<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Eine Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. In dieser<br />

soll nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit und ohne<br />

Hilfsmittel<br />

ein Problem erkannt wird und Wege zu einer Lösung gefunden<br />

werden<br />

können. Die Prüfungsfragen gehen über den gesamten<br />

Vorlesungsst<strong>of</strong>f. Die<br />

Antworten erfordern teils eigene Berechnungen und Formulierungen<br />

teils<br />

Ankreuzen von vorgegeben Mehrfachantworten.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

60<br />

Hausaufgaben:<br />

Vorlesungsvor- und Nachbereitung anhand der Literatur<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Nein<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung auch im Folgesemester: ja<br />

Wiederholung auch am Semesterende: ja


Beschreibung:<br />

Inhalt: Organismen und Populationen,<br />

Lebensgemeinschaften und Landschaftsökologie, Biome, Zonobiome<br />

und Paläoökologie, Ökosystem Erde<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an dem Modul sind die Studierenden mit den<br />

Grundprinzipien der Ökologie auf organismischer und ökosystemarer<br />

Ebene vertraut.<br />

Die Studierenden erwerben die Fähigkeit:<br />

• Zentrale Fragestellungen der Ökologie und Arbeitstechniken zu<br />

erkennen sowie fachliche Fragen selbst zu entwickeln.<br />

• Methoden der Ökologie zu beschreiben und anzuwenden sowie sie<br />

hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen für die Erzeugung von<br />

Wissen einzuschätzen.<br />

• Prozesse der Begriffs-, Modell- und Theoriebildung der Ökologie<br />

sowie ihre Struktur und Systematik zu erläutern.<br />

• Forschungsergebnisse der Ökologie angemessen darzustellen und<br />

in ihrer fachlichen Bedeutung und Reichweite einzuschätzen.<br />

• Das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anzuwenden.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für die Teilnahme an der Vorlesung keine.<br />

Medienformen: Präsentationen mittels Powerpoint, Skript<br />

Literatur: Nentwig et al.: Ökologie, Spektrum Verlag, 2004<br />

Begon, M.; Harper, J.L., Townsend, C.R., Ökologie, Spektrum-Verlag,<br />

1998<br />

Lern-/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung<br />

Lernaktiviät: Literaturstudium.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Rainer<br />

Nachname:<br />

Matyssek<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: rainer.matyssek@mytum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:


2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung<br />

Ökologie II<br />

2<br />

MEd Berufliche Bildung Unterrichtsfach Biologie, Msc<br />

BEd Naturwissenschaftliche Bildung 1. Fach Biologie und 1. Fach<br />

Chemie (Zusatzfach)<br />

Stabsstelle QM, Stand 19.11.08


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer: WZ2013<br />

Modulbezeichnung (dt.): Molekulare Bakteriengenetik<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau: Master<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer: 1 Semester<br />

Häufigkeit: WS<br />

Sprache: Deutsch<br />

ECTS: 3<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden: 30<br />

Eigenstudiumsstunden: 60<br />

Gesamtstunden: 90<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Eine Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. In dieser<br />

soll nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit und ohne<br />

Hilfsmittel ein Problem erkannt wird und Wege zu einer Lösung<br />

gefunden werden können. Die Prüfungsfragen gehen über den<br />

gesamten Vorlesungsst<strong>of</strong>f. Die Antworten erfordern teils eigene<br />

Berechnungen und Formulierungen, teils Ankreuzen von vorgegeben<br />

Mehrfachantworten.<br />

Prüfungsart: schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min): 60<br />

Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und Nachbereitung anhand der Literatur.<br />

Hausarbeit: Nein<br />

Vortrag: Nein<br />

Gespräch: Nein<br />

Wiederholung auch im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung auch am Semesterende: Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Inhalte der Vorlesung:<br />

- Plasmide, Bakteriophagen, Transposons, Wirte.<br />

- Mutagenese-Strateigen.<br />

- Bakterielle Genome.<br />

- Grundlagen der bakteriellen Genregulation: Transkription in<br />

Bakterien.<br />

- Promotoren und Transkriptionsfaktoren.<br />

- Kontrolle der Genregulation durch RNA.<br />

- Globale Genregulation.


Angestrebte Lernergebnisse: Die Vorlesung vermittelt vertieftes Wissen über mobile DNA, ihre<br />

Bedeutung für das Verständnis bakterieller Genome sowie über<br />

Strategien des horizontalen Gentransfers und gezielter Mutagenese-<br />

Verfahren im Labor. Im zweiten Teil der Vorlesung eignen sich die<br />

Studentinnen einen vertieften Überblick über verschiedene Ebenen<br />

bakterieller Genregulation an. Die Vorlesung bereitet auf die<br />

Anwendung des Erlernten im Forschungsprozess vor. Nach der<br />

Teilnahme an diesem Modul sind die Studenten in der Lage, die<br />

zentrale Fragestellungen der molekularen Bakteriengenetik zu<br />

erkennen, diese darzustellen und ihrer fachlichen Bedeutung und<br />

Reichweite einzuschätzen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Vorlesung und Praktikum Allgemeine Mikrobiologie<br />

Medienformen: Computer-Präsentation, Skript<br />

Literatur:<br />

Lern-/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung<br />

Lernaktiviät: Literaturstudium<br />

Lehrmethode: Vortrag<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Siegfried<br />

Nachname:<br />

Scherer<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: siegfried.scherer@mytum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Siegfried<br />

Nachname:<br />

Scherer<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: siegfried.scherer@mytum.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Thilo<br />

Nachname:<br />

Fuchs<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: gi95fiz@mytum.de<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Vorlesung<br />

Molekulare Bakteriengenetik<br />

2


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name: BSci Biochemie<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

BSci Molekulare Biotechnologie<br />

MEd Berufliche Bildung Unterrichtsfach Biologie<br />

Stabsstelle QM, Stand 19.11.08


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer: WZ2218<br />

Modulbezeichnung (dt.): Biotechnologie der Tiere I<br />

Modulbezeichnung (en.): Animal Biotechnology Part I<br />

Modulniveau: Master<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer: 1 Semester<br />

Häufigkeit: WS<br />

Sprache: Deutsch<br />

ECTS: 3<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden: 30<br />

Eigenstudiumsstunden: 60<br />

Gesamtstunden: 90<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige, aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltung; Verstehen<br />

und Erkennen in der Lehrveranstaltung und im Eigenstudium. Der<br />

Lehrende gibt Art, Dauer und Termin der Prüfungsleistung zu Beginn<br />

der Lehrveranstaltung bekannt. Eine Klausur dient der Überprüfung<br />

der erlernten Kompetenzen. Die Lernenden zeigen in der Klausur, ob<br />

sie die erarbeiteten Informationen beschreiben, interpretieren und auf<br />

ähnliche Sachverhalte übertragen können, sowie die<br />

unterschiedlichen Informationen zu einem neuartigen Ganzen<br />

verknüpfen können.<br />

Prüfungsart: schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min): 90 Minuten<br />

Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und Nachbereitung anhand der Literatur.<br />

Hausarbeit: Nein<br />

Vortrag: Nein<br />

Gespräch: Nein<br />

Wiederholung auch im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung auch am Semesterende: Ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Inhalte der Vorlesung:<br />

- Einführung in Biotechnologie der Tiere<br />

- Definitionen und Prinzipien<br />

- Methoden zur Erzeugung transgener Tiere<br />

- Expression von rekombinanten Proteinen<br />

- Analyse von rekombinanten Genomen<br />

- Tierische Stammzellen, Xenotransplantation, Stammzellentherapie<br />

- Soziale und ethische Aspekte


Angestrebte Lernergebnisse: Die Vorlesung vermittelt den Studierenden wissenschaftlich<br />

fundiertes und breites Wissen über Methoden und Kernergebnisse<br />

der Biotechnologie der Tiere. Im Lauf der Vorlesung erwerben die<br />

Studierenden folgende Fähigkeiten und Kompetenzen:<br />

*Zentrale Prinzipien der Biotechnologie der Tiere erkennen und diese<br />

Prinzipien auf aktuelle Probleme übertragen; *Die wichtigsten Kern-<br />

Techniken der Biotechnologie der Tiere verstehend nachzuvollziehen;<br />

*Forschungsergebnisse der Biotechnologie der Tiere angemessen<br />

darstellen und in ihrer fachlichen Reichweite beurteilen; *Kritisches<br />

und kreatives Denken fördern sowie Fähigkeiten zum Lösen von<br />

Problemen entwickeln; *Das erworbene Wissen auf vertiefte<br />

Fragestellungen anwenden; *Interesse an der Biotechnologie und den<br />

verwandten Problemen fördern.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Keine<br />

Medienformen: Computer-Präsentation, Skript<br />

Literatur: NIH Report Regenerative Medicine<br />

(http://stemcells.nih.gov/info/2006report/), Stem Cells: Scientific<br />

Progress and Future Research Directions<br />

(http://stemcells.nih.gov/info/2001report/2001report.htm)<br />

Lern-/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung<br />

Lernaktiviät: Literaturstudium<br />

Lehrmethode: Vortrag<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Angelika<br />

Nachname:<br />

Schnieke<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: angelika.schnieke@mytum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Angelika<br />

Nachname:<br />

Schnieke<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: angelika.schnieke@mytum.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Vorlesung<br />

Biotechnologie der Tiere I<br />

2


2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name: BSci Biologie<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

MSci Biologie<br />

MEd Berufliche Bildung Unterrichtsfach Biologie<br />

Stabsstelle QM, Stand 19.11.08


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer: WZ0332<br />

Modulbezeichnung (dt.): Molekularbiologie der Pflanzen<br />

Modulbezeichnung (en.): Molecular biology <strong>of</strong> plants<br />

Modulniveau: Master<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer: 1 Semester<br />

Häufigkeit: WS<br />

Sprache: Englisch<br />

ECTS: 3<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden: 30<br />

Eigenstudiumsstunden: 60<br />

Gesamtstunden: 90<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Eine Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. In dieser<br />

soll nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit und ohne<br />

Hilfsmittel ein Problem erkannt wird und Wege zu einer Lösung<br />

gefunden werden können. Die Prüfungsfragen gehen über den<br />

gesamten Vorlesungsst<strong>of</strong>f. Die Antworten erfordern teils eigene<br />

Berechnungen und Formulierungen teils Ankreuzen von vorgegeben<br />

Mehrfachantworten.<br />

Prüfungsart: schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min): 60<br />

Hausaufgaben: Vorlesungsvor- und Nachbereitung anhand der Literatur.<br />

Hausarbeit: Nein<br />

Vortrag: Nein<br />

Gespräch: Nein<br />

Wiederholung auch im Folgesemester: ja<br />

Wiederholung auch am Semesterende: nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Inhalte der Vorlesung:<br />

- Genom, Proteom und Metabolom<br />

- Funktionale Genisolation<br />

- Genstruktur<br />

- Regulatoren der Transkription<br />

- Signaltransduktion<br />

- Protein-Modifikation, -Transport<br />

- Endomembransysteme


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Absolvierung dieses Moduls besitzen die Studierenden<br />

wissenschaftlich fundierte Kenntnisse zur Molekularbiologie der<br />

Pflanzenzelle, insbesondere zur Regulation der Genexpression in der<br />

Pflanzenzelle sowie der posttranslationalen Prozesse erworben.<br />

Dabei erwerben die Studierenden folgende Fähigkeiten und<br />

Kompetenzen:<br />

• Zentrale Fragestellungen der Molekularbiologie der Pflanzenzelle<br />

erkennen und entsprechende Fragen selbst entwickeln.<br />

• Die wichtigsten Experimente zu den Kernthemen der pflanzlichen<br />

Molekularbiologie verstehend nachzuvollziehen.<br />

• Forschungsergebnisse der Molekularbiologie der Pflanzen<br />

angemessen darstellen und in ihrer fachlichen Reichweite beurteilen.<br />

• Kritisches und kreatives Denken fördern sowie Fähigkeiten zum<br />

Lösen von Problemen entwickeln.<br />

• Das erworbene Wissen auf vertiefte Fragestellungen anwenden.<br />

• Interesse an der molekularen Pflanzenbiologie und den verwandten<br />

Problemen fördern.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Grundvorlesungen in Botanik, Genetik, Biochemie; Grundpraktika in<br />

Genetik und Biochemie.<br />

Medienformen: Computer-Präsentation, Skript<br />

Literatur: Lewin (2007)<br />

Genes IX<br />

ISBN: 0763740632<br />

Alberts et al. (2007)<br />

Mol. Biology <strong>of</strong> the Cell<br />

ISBN: 0815341059<br />

Lern-/Lehrmethoden: Veranstaltungsform/Lehrtechnik: Vorlesung<br />

Lernaktiviät: Literaturstudium<br />

Lehrmethode: Vortrag<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Erwin<br />

Nachname:<br />

Grill<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: erwin.grill@mytum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Erwin<br />

Nachname:<br />

Grill<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: erwin.grill@mytum.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Farhah<br />

Nachname:<br />

Assaad-Gerbert<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: farhah.assaad-gerbert@mytum.de<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

Vorlesung<br />

Molekularbiologie der Pflanzen<br />

2<br />

1. Studiengang:<br />

Name: BSci und MSci Biologie<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

BSci Molekulare Biotechnologie<br />

MEd Berufliche Bildung Unterrichtsfach Biologie<br />

Stabsstelle QM, Stand 19.11.08


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

75<br />

Eigenstudiumsstunden: 105<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Grundlagen der Naturwissenschaftsdidaktik<br />

Science <strong>Education</strong><br />

Ma.Ed.<br />

FD_Basis<br />

Basismodul Biologie / Chemie<br />

1 Semester, 2 Semester<br />

WS<br />

Deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Studienleistungen: regelmäßige, aktive Teilnahme sowie Vor- und<br />

Nachbereitung der folgenden Präsensveranstaltungen. 1. Vorlesung/<br />

Seminar: Grundlagen der Naturwissenschaftsdidaktik; 2. Seminar:<br />

Naturwissenschaftliches Arbeiten; Prüfungsleistung: 60-minütige<br />

schriftliche Klausur (benotet); die Lernergebnisse beider<br />

Veranstaltungen werden überprüft.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

60 min<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

nein<br />

Vortrag:<br />

ja<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: nein<br />

Wiederholung am Semesterende: ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Basismodul Grundlagen der Naturwissenschaftsdidaktik<br />

behandelt grundlegende fachdidaktische Theorien und<br />

Unterrichtskonzeptionen. Wesentliche Aspekte sind hierbei:<br />

Anwendung von Lehr- Lerntheorien im Fachunterricht; Didaktische<br />

Rekonstruktion fachlichen Wissens und fachlicher Erkenntnisweisen;<br />

Bildungsziele, Kompetenzerwerb und -überprüfung; motivationale<br />

Aspekte und ihre Relevanz für den Biologie-/ und Chemieunterricht;<br />

Methodenwahl und Medieneinsatz; Planung und Durchführung sowie<br />

theorie- und kriteriengeleitete Analyse und Reflexion von Biologie-/ und<br />

Chemieunterricht


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme am Modul Grundlagen der Fachdidaktik haben<br />

die Studierenden umfassende Kenntnis der Bildungsziele und zu<br />

fördernden Kompetenzen im Biologie-/ und Chmieunterricht,<br />

fachdidaktischer Theorien und Unterrichtsansätze. Sie verstehen die<br />

theoretischen Grundlagen des Lehrens und Lernens sowie des<br />

fachbezogenen Reflektierens und Kommunizierens und wenden diese<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten an exemplarischen Inhalten und Themen<br />

an. Die Studierenden haben Kenntnis der im Lehrplan, in den KMK-<br />

Bildungsstandards sowie in den EPA formulierten Kompetenzen und<br />

der Möglichkeiten ihrer Förderung im Unterricht. Ferner sind sie mit<br />

beispielhaften fachdidaktischen Ansätzen vertraut, die für die<br />

Unterstützung von Lernmotivation und bedeutungsvolle Lernprozesse<br />

wirksam sind. Sie kennen Maßnahmen der Evaluation von Schüler-<br />

und Lehrerhandeln.<br />

Angestrebte Lernergebnisse (2): Die Studierenden erwerben auch erste theoretische Kenntnisse und<br />

praktische Fähigkeiten zur Planung, Durchführung und Analyse von<br />

Biologieunterricht. Das Modul bereitet auf eigene Praxiserfahrungen als<br />

Lehrperson vor, insbesondere auf eine theoriegeleitete, kritisch<br />

reflektierende Teilnahme am Unterrichtspraktikum an der FOS/ BOS<br />

im Rahmen des Moduls Schulpraxis im Unterrichtsfach an der FOS/<br />

BOS.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für die Teilnahme an diesem Modul wird die Zulassung zum<br />

Masterstudium vorausgesetzt. Grundlagen der<br />

Erziehungswissenschaften sind von Vorteil.<br />

Medienformen: Computer, Beamer und Powerpointpräsentationen (sowohl Dozent als<br />

auch Studierendenvorträge); Biologiespezifische Naturobjekte und<br />

Modelle, Karten, Computerprogramme; Tafel, Flipchart,<br />

Moderatorenk<strong>of</strong>fer (Studierende); Vorlesungsfolien als Skript<br />

/Literaturkopien /elektronische Artikel, Arbeitsblätter<br />

Literatur: BECKER, G.E.: Unterricht planen. Beltz, 9. überarbeitete Auflage<br />

2003;; BOVET, G. /HUWENDIEK, V. (Hrsg.): Leitfaden Schulpraxis.<br />

Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf. Berlin: Cornelsen<br />

Verlag Scriptor, 4. überarbeitete Auflage 2004; ESCHENHAGEN, D.<br />

/KATTMANN, U. /RODI, D.: Fachdidaktik Biologie. Köln: Aulis Verlag<br />

Deubner 2007;; HÄUßLER, P. ET AL.: Naturwissenschaftsdidaktische<br />

Forschung heute. Perspektiven für die Unterrichtspraxis. Kiel: IPN,<br />

1998;; KILLERMANN, W.: Biologieunterricht heute. Donauwörth:<br />

Ludwig Auer, 12. Auflage 2008;; MEYER, H.: Leitfaden -<br />

Unterrichtsvorbereitung. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor 2007; ;<br />

MEYER, H.: Unterrichtsmethoden. I: Theorieband. Frankfurt /M.:<br />

Cornelsen Verlag Scriptor 2002;; MEYER, H.: Unterrichtsmethoden. II:<br />

Praxisband. Frankfurt /M.: Cornelsen Verlag Scriptor 2006; MEYER,<br />

H.: Was ist guter Unterricht?. Frankfurt /M.: Cornelsen Verlag Scriptor<br />

2004; SPÖRHASE-EICHMANN, U. /RUPPERT, W. (Hrsg.): Biologie-<br />

Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin:<br />

Cornelsen Scriptor 2004<br />

Lern-/Lehrmethoden: Powerpoint-Präsentationen mit Vortrag (Dozent); Powerpoint-<br />

Präsentationen mit Referat (Studierenden); Plenumsarbeit (gesamte<br />

Seminargruppe); Gruppenarbeit (arbeitsgleiche /arbeitsteilige Phasen<br />

im Seminar); Partner-/Einzelarbeit (Planung von Unterricht)


Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

Studienfakultät der <strong>TUM</strong> <strong>School</strong> <strong>of</strong> <strong>Education</strong><br />

studiendekanat@edu.tum.de<br />

Dozenten des Fachgebiets Fachdidaktik Life Sciences<br />

sylvia.steger@tum.de<br />

1. LV:<br />

Art: Vorlesung / Seminar<br />

Name:<br />

Grundlagen der Naturwissenschaftsdidaktik<br />

SWS:<br />

3<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Seminar<br />

Name:<br />

Naturwissenschaftliches Arbeiten<br />

SWS: 2<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master Beruflich Bildung, Unterrichtsfach Biologie<br />

Master Beruflich Bildung, Unterrichtsfach Chemie<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.): Schulpraxis im Unterrichtsfach an der FOS/BOS<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Practical Training in Science education<br />

Modulniveau:<br />

M.Ed.<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

SchuPra_FDLS<br />

Semesterdauer:<br />

1 Semester<br />

Häufigkeit:<br />

WS, SS<br />

Sprache:<br />

Deutsch<br />

ECTS:<br />

6<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Beim Schulpraktikum im Unterrichtsfach an der FOS/ BOS handelt es<br />

sich um eine nicht benotete Studienleistung begleitendem Seminar<br />

(gleichfalls Studienleistungen, mit Erfolg / ohne Erfolg). Das Praktikum<br />

findet im Anschluss an das Semester 3 Wochen im Block an einer<br />

FOS/ BOS nach Wahl statt; es bezieht sich auf eines der gewählten<br />

Unterrichtsfächer Biologie/ Chemie. Es wird die aktive Teilnahme an<br />

Unterrichtshospitationen sowie die Planung, Durchführung und<br />

Evaluation ausgewählter eigener Unterrichtsstunden erwartet.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

keine<br />

keine<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

nein<br />

ja


Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Schulpraktikum im Unterrichtsfach an der FOS/ BOS stellt die<br />

zentrale Praxisphase in Bezug auf die Planung, Durchführung und<br />

Reflexion von naturwissenschaftlichem Fachunterricht der beruflichen<br />

Oberstufe dar. In diesem Rahmen wird an die Erfahrungen der<br />

Studierenden aus dem <strong>TUM</strong>paedagogicum oder vergleichbare erste<br />

Praxiserfahrungen aus dem beruflichen Erstfach angeknüpft. Einerseits<br />

werden methodische Aspekte der Unterrichtsbeobachtung und -<br />

hospitation in Bezug auf naturwissenschaftlichen Unterricht vertieft,<br />

anderseits wird die Möglichkeit gegeben, die eigenen didaktischmethodisch<br />

fundierten Planungen von naturwissenschaftlichem<br />

Unterricht praktisch im authentischen Kontext Schule umzusetzen. Die<br />

gemachten Unterrichtserfahrungen werden im Team mit<br />

Fachdidaktikern reflektiert und dokumentiert. Darüber hinaus werden<br />

im zugehörigen Seminar spezifische Anforderungen an den Beruf des<br />

Biologie/- Chemielehrers im Praxisfeld FOS/ BOS vertiefend<br />

thematisiert.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen kennen die<br />

Studierenden die unterschiedlichen Anforderungen an den Fachlehrer<br />

und können diese im Gesamtkontext Schule bewerten sowie ihre<br />

eigenen berufsbezogenen Wertvorstellungen und Einstellungen in<br />

Bezug auf ihre Unterrichtsfächer reflektieren. Die Studierenden können<br />

Unterrichtskonzeptionen der Biologiedidaktik auf die eigene Gestaltung<br />

von Fachunterricht anwenden und dabei zielgruppenspezifisch<br />

unterschiedliche Lernvorrausetzungen von Schülerinnen und Schülern,<br />

fachliche und überfachliche Bildungsziele des naturwissenschaftlichen<br />

Unterrichts sowie Methoden- und Medienentscheidungen begründet<br />

berücksichtigen. Sie können Stärken und Schwächen ihres eignen<br />

Fachunterrichts erkennen und gemeinsam mit Fachkollegen<br />

analysieren und weiterentwickeln.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für die Teilnahme an diesem Modul ist die erfolgreiche Teilnahme am<br />

Basismodul Grundlagen der Fachdidaktik nachzuweisen. Erste<br />

Praxiserfahrungen im Berufsfeld Schule (z.B. <strong>TUM</strong>paedagogicum,<br />

studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum) sind von Vorteil.<br />

Medienformen: Im Rahmen des Seminars zum Schulpraktikum werden für<br />

dozentenzentrierte Phasen Computer, Beamer und<br />

Powerpointpräsentationen eingesetzt. In studentenzentrierte Phasen<br />

Tafel, eigene Aufzeichnungen und Materialien der Studierenden (z.B.<br />

Stundenentwürfe, Arbeitsblätter, sonst. Unterrichtsmedien) verwendet.<br />

Die Möglichkeit der Nutzung von Unterrichtsvideos zur Analyse und<br />

Interpretation von Unterrichtssituationen ist mit den Praktikumsschulen<br />

abzustimmen.


Literatur: BOVET, G./HUWENDIEK, V. (Hg.): Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik<br />

und Psychologie für den Lehrberuf. Berlin 2004; ESCHENHAGEN,<br />

D./KATTMANN, U./RODI, D.: Fachdidaktik Biologie. Köln 2007;<br />

HÄUßLER, P. ET AL.: Naturwissenschaftsdidaktische Forschung<br />

heute. Perspektiven für die Unterrichtspraxis. Kiel/IPN 1998;<br />

KILLERMANN, W.: Biologieunterricht heute. Donauwörth 112005<br />

SPÖRHASE-EICHMANN, U./RUPPERT, W. (Hg.): Biologie-Didaktik.<br />

Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin 2004; MEYER,<br />

H.: Leitfaden - Unterrichtsvorbereitung. Berlin 2007; MEYER, H.:<br />

Unterrichtsmethoden. I: Theorieband. Frankfurt a.M. 2002; MEYER, H.:<br />

Unterrichtsmethoden. II: Praxisband. Frankfurt a.M. 2006; MEYER, H.:<br />

Was ist guter Unterricht?. Frankfurt / M.: Cornelsen Verlag Scriptor<br />

2004<br />

Lern-/Lehrmethoden: Computergestützte Präsentationen mit Vortrag (Dozent / Studierende)<br />

Plenumsarbeit (gesamte Seminargruppe) Kleingruppenarbeit im<br />

Begleitseminar Einzelarbeit Durchführung und Reflexion des<br />

Fachunterrichts der Studierenden<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Studienfakultät der <strong>TUM</strong> <strong>School</strong> <strong>of</strong> <strong>Education</strong><br />

studiendekanat@edu.tum.de<br />

Dozenten des Fachgebiets Fachdidaktik Life Sciences<br />

sylvia.steger@tum.de<br />

Praktikum<br />

Unterrichtspraktikum an der FOS/BOS<br />

3 Wochen im Block in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Seminar<br />

Naturwissenschaftlichen Unterricht gestalten<br />

3


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master Berufliche Bildung, Unterrichtsfach Biologie<br />

Master Berufliche Bildung, Unterrichtsfach Chemie<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Anorganische Chemie 3<br />

Inorganic Chemistry 3<br />

Master<br />

1<br />

Deutsch<br />

12<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

150<br />

Eigenstudiumsstunden: 150<br />

Gesamtstunden:<br />

300<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Das Modul besteht aus praktischen Übungen, die durch ein Seminar<br />

vor- und nachbereitet werden. Der St<strong>of</strong>f wird durch Referate und<br />

Protokolle der Studenten sowie mit Hilfe von Kolloquien abgeprüft.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

mündlich und schriftlich<br />

30 und 90<br />

nein<br />

nein<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Modul umfasst die St<strong>of</strong>fchemie der Haupt und<br />

Nebengruppenelemente auf einem fortgeschrittenen Niveau, wobei<br />

Schwerpunkte auf die wichtigsten St<strong>of</strong>fklassen gelegt werden.<br />

Insbesondere werden im Bereich der Hauptgruppenelemente<br />

Grundlagen der Elementorganischen Chemie, wie z.B. Grignard-<br />

Reagenzien, Borane, Si-und P-organische Chemie gelegt.<br />

Übergangsmetallchemie beinhaltet die Grundlagen der metallischen<br />

Festkörper und Komplexchemie. In der Komplexchemie werden auch<br />

Grundzüge der bioanorganischen Chemie vermittelt. Die theoretischen<br />

Inhalte werden durch praktische Übungen untermauert, wobei sowohl<br />

analytische als auch präparative Arbeiten durchgeführt werden. Ein Teil<br />

der Experimente widmet sich der Durchführung von Schulrelevanten<br />

Versuche.


Angestrebte Lernergebnisse: Nach Bestehen des Moduls ist der Studierende in der Lage, die<br />

st<strong>of</strong>fliche Basis der Anorganischen Chemie selbstständig zu erarbeiten.<br />

Er kann die wesentlichen Reaktions- und Bindungskonzepte verstehen<br />

und auf einfache Beispiele selbstständig anwenden. Grundzüge der<br />

relevanten anorganischen Reaktionsweisen und Strukturen im Bereich<br />

der biologischen Chemie gehören zum Kenntnisstand der<br />

Studierenden. Der Studierende verfügt über die experimentellen<br />

Erfahrungen, um Schul relevante Versuche selbstständig zu<br />

konzipieren und durchzuführen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Bachelorwissen im Fach Chemie<br />

Medienformen: Skript, Protokollheft, Präsentation,<br />

Literatur: Riedel/Janiak Anorganische Chemie 7. Auflage Verlag de Gruyter 2007<br />

Jander/ Blasius<br />

Lern-/Lehrmethoden: Laborübungen, Seminar<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Peter<br />

Härter<br />

peter.haerter@ch.tum.de


Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Organische Chemie 3<br />

Organic Chemistry 3<br />

M.Sc.<br />

---<br />

2<br />

WS<br />

Deutsch<br />

7<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

100<br />

Eigenstudiumsstunden: 110<br />

Gesamtstunden:<br />

210<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: 1. Vorlesung: 90-minütige schriftliche Klausur (benotet)<br />

2. Praktikum: erfolgreiche Durchführung der zugewiesenen Synthesen;<br />

Abgabe der dazugehörigen Protokolle (nicht benotet; Form und Inhalt<br />

müssen aber korrekt sein)<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

90<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Nein<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Nein<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: 1. Vorlesung:<br />

a) Wiederholung der Reaktionen und Reaktionsmechanismen, die in<br />

den Modulen "Organische Chemie" und "Organische Chemie 2"<br />

vermittelt wurden.<br />

b) einige wenige neue Reaktionen inklusive Reaktionsmechanismus,<br />

z.B. Wittig-Reaktion<br />

c) Verknüpfung der bekannten Reaktionen zu "Synthesenetzwerken".<br />

2. Praktikum:<br />

a) Sicherheitsbelehrung<br />

b) Sicherheitshinweise zu jeder Synthese<br />

c) Durchführung von Synthesen auf Grundlage wissenschaftlicher<br />

Synthesevorschriften.<br />

d) Anfertigung von Protokollen<br />

Angestrebte Lernergebnisse: 1. Vorlesung:<br />

a) Verstehen der in der Vorlesung vermittelten Reaktionen und<br />

Reaktionsmechanismen<br />

b) Anwenden des kompletten "Synthesenetzwerkes"<br />

c) Bewerten alternativer Syntheserouten<br />

2. Praktikum:<br />

a) Bewerten möglicher Risiken eines chemischen Experimentes<br />

b) Anwenden von Synthesevorschriften inklusive der Protokollierung<br />

des Versuches


(Empfohlene) Vorraussetzungen: Die meisten der in den Modulen "Organische Chemie" und<br />

"Organische Chemie 2" vermittelten Reaktionen und<br />

Reaktionsmechanismen sollten bekannt und verstanden sein.<br />

Grundlegende praktische Fähigkeiten beim Umgang mit organischchemischen<br />

Substanzen sollten gegeben und in einem Praktikum<br />

geübt worden sein.<br />

Medienformen: 1. Vorlesung: überwiegend Tafel; ergänzt durch Bild- und<br />

Videopräsentationen mittels Beamer<br />

2. Praktikum: Versuchsvorschriften, Chemikalienkataloge,<br />

Datenbanken<br />

Literatur: K. P. C. Vollhardt, Neil E. Schore, K. Peter: "Organische Chemie",<br />

Wiley-VCH<br />

gegebenenfalls ergänzt durch: Neil E. Schore: "Arbeitsbuch<br />

Organische Chemie", Wiley-VCH<br />

Lern-/Lehrmethoden: 1. Vorlesung:<br />

a) Vortrag des Dozenten<br />

b) Plenumsarbeit (gesamte Seminargruppe)<br />

2. Praktikum:<br />

a) Vortrag des Dozenten (Einführung, Sicherheitsbelehrung)<br />

b) Einzelarbeit (Vorbereitung und Durchführung der Synthesen,<br />

Protokollierung)<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Raimund<br />

Marx<br />

marx@tum.de<br />

Raimund<br />

Marx<br />

marx@tum.de<br />

Vorlesung (Pflicht)<br />

Organische Chemie 3<br />

2<br />

Praktikum (Pflicht)<br />

Organisch-Chemisches Synthesepraktikum<br />

4


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Masterstudiengang Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Chemie<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Physikalische Chemie 3<br />

Physical Chemistry 3<br />

M.Sc.<br />

WS<br />

deutsch<br />

7<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

100<br />

Eigenstudiumsstunden: 110<br />

Gesamtstunden:<br />

200<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: 1. Vorlesung: 90-minütige schriftliche Klausur (benotet) 2. Praktikum:<br />

erfolgreiche Durchführung molekülspektroskopischer Experimente;<br />

Abgabe der dazugehörigen Protokolle. Bestehen eines mündlichen<br />

Kolloquiums (nicht benotet; Form und Inhalt müssen aber korrekt sein)<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

schriftlich<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: 1. Vorlesung:<br />

Es werden die einzelnen Bewegungsformen Molekülrotation,<br />

Molekülschwingung, Elektronenanregung und Bewegung von Kernspin-<br />

und Elektronenspin und die zu ihrer Beobachtung notwendigen<br />

Methoden Mikrowellenspektroskopie, Infrarot- und<br />

Ramanspektroskopie, UV-Spektroskopie, NMR- und ESR-<br />

Spektroskopie, sowie apparative Grundlagen von Spektrometern und<br />

modernen Lichtquellen behandelt Einzelne Anwendungsbeispiele<br />

spektroskopischer Methoden in der Analytik sollen die Bedeutung der<br />

Molekülspektroskopie unterstreichen. Die Inhalte werden in<br />

Übungsstunden vertieft.<br />

2. Praktikum:<br />

Mündliches vorbereitendes Antestat, Durchführung von Experimenten<br />

nach Vorgabe von Versuchsanleitungen, Ausfertigen eines Protokolls,<br />

Abschlußgespräch mit Testcharakter (muß bestanden werden).


Angestrebte Lernergebnisse: 1. Vorlesung:<br />

a) Verstehen der in der Vorlesung vermittelten Grundlagen der<br />

Molekülspektroskopie<br />

b) Anwenden dieser Grundlagen zur Interpretation einfacher<br />

Molekülspektren<br />

c) Bewerten der Einsatzmöglichkeit bestimmter spektroskopischer<br />

Methoden<br />

2. Praktikum:<br />

a) Verstehen eines molekülspektroskopischen experimentellen<br />

Aufbaus<br />

b) Anwenden molekülspektroskopischer Methoden auf einfache<br />

Aufgabenstellungen<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Die Inhalte der Module "Physikalsiche Chemie 1" und "Physikalische<br />

Chemie 2" sollten bekannt und verstanden sein. Die Bereitschaft und<br />

Fähigkeit, sich mit grundlegenden chemischen, physikaslichen und<br />

apparativen Zusammenhängen auseinanderzusetzen, sollten gegeben<br />

und in einem Praktikum geübt worden sein.<br />

Medienformen: 1. Vorlesung: gemischt Bild- und Videopräsentationen mittels Beamer<br />

und Tafel<br />

2. Praktikum: Versuchsvorschriften<br />

Literatur: C.N.Banwell, E.M.McCash Molekülspektroskopie; Oldenbourg-Verlag<br />

P.W.Atkins, J.dePaula, Physikalsiche Chemie, Wiley-VCH<br />

Vorlesungskript<br />

Lern-/Lehrmethoden: 1. Vorlesung:<br />

a) Vortrag des Dozenten<br />

b) Zentralübung und Übungen in kleinen Gruppen<br />

2. Praktikum:<br />

a) Einführungsgespräch<br />

b) Einzelarbeit (Vorbereitung und Durchführung des<br />

Praktikumsversuchs, Protokollierung)<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Ulrich<br />

Nachname:<br />

Boesl-v. Grafenstein<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: ulrich.boesl@mytum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Ulrich<br />

Nachname:<br />

Boesl-v. Grafenstein<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: ulrich.boesl@mytum.de


2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung (Pflicht)<br />

Physikalische Chemie 3: Molekülspektroskopie<br />

3<br />

Praktikum (Pflicht)<br />

Molekülspektroskopie-Praktikum<br />

3<br />

Masterstudiengang Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Chemie<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

80<br />

Eigenstudiumsstunden: 100<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

Übungen im Vortragen mit Demonstrationen aus Anorganischer,<br />

Organischer und Physikalischer Chemie<br />

practical exercises in teaching chemistry: giving a lecture with<br />

demonstration experiments<br />

M.Sc.<br />

---<br />

2<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Der Studierende wählt bei der Anmeldung aus, in welchem Teilbereich<br />

der Veranstaltung er geprüft werden möchte:<br />

Anorganische, Organische oder Physikalische Chemie. Diese Note<br />

zählt als Modulnote.<br />

Es werden sowohl der Vortrag inklusive Demonstrationsexperiment(e),<br />

als auch die schriftliche Ausarbeitung des Vortrages gewertet.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

mündlich und schriftlich<br />

60<br />

Nein<br />

Ja<br />

Ja<br />

Nein<br />

Ja<br />

Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Jeder Studierende bereitet einen Vortrag inklusive<br />

Demonstrationsexperiment(e) vor. Die Experimente können als<br />

Schüler- und/oder Lehrerexperimente vorbereitet werden. Die<br />

Demonstrationsexperiment(e) werden rechtzeitig ausprobiert und<br />

gegebenenfalls optimiert. Gegen Ende der Veranstaltung werden die<br />

Vorträge mit den Demonstrationsexperimenten vor den<br />

Mitstudierenden präsentiert.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: a) Anwenden bereits erworbener Fachkenntnisse und<br />

pädagogischer/fachdidaktischer Kenntnisse<br />

b) Schaffen und Präsentieren eines selbst erstellten Vortrages mit<br />

Demonstrationsexperiment(en)


(Empfohlene) Vorraussetzungen: a) Fachkenntnisse in Anorganischer, Organischer und Physikalischer<br />

Chemie in dem Umfang, wie sie im Bachelor Berufliche Bildung mit<br />

Unterrichtsfach Chemie vermittelt werden.<br />

b) Praktische Fähigkeiten beim Umgang mit Chemikalien sollten<br />

gegeben und in mehreren Praktika geübt worden sein.<br />

c) Pädagogische Kenntnisse und Fähigkeiten, wie sie im Bachelor<br />

Berufliche Bildung vermittelt werden.<br />

d) Bereits erworbene fachdidaktische Kenntnisse und Fähigkeiten sind<br />

von Vorteil.<br />

Medienformen: Der Studierende kann selbst wählen, welche Medien zum Einsatz<br />

kommen.<br />

Literatur: Fachwissenschaft Organische Chemie: K. P. C. Vollhardt, Neil E.<br />

Schore, K. Peter: "Organische Chemie", Wiley-VCH Fachwissenschaft<br />

Physikalische Chemie: P. Atkins , J. dePaula: "Physikalisxche<br />

Chemie", Wiley-VCH<br />

Lern-/Lehrmethoden: a) Vortrag mit Demonstrationsexperiment(en) des Studierenden<br />

b) Plenumsarbeit (gesamte Seminargruppe)<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

Raimund<br />

Marx<br />

marx@tum.de<br />

Raimund<br />

Marx<br />

marx@tum.de<br />

Peter<br />

Härter<br />

Peter.Haerter@ch.tum.de<br />

Alexander<br />

Ogrodnik<br />

alexander.ogrodnik@ch.tum.de<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Seminar (Pflicht)<br />

Name: Übungen im Vortragen mit Demonstrationen aus Organischer Chemie<br />

SWS:<br />

2<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Seminar (Pflicht)<br />

Übungen im Vortragen mit Demonstrationen aus Anorganischer<br />

Chemie<br />

2


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Seminar (Pflicht)<br />

Übungen im Vortragen mit Demonstrationen aus Physikalischer<br />

Chemie<br />

2<br />

Masterstudiengang Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

75<br />

Eigenstudiumsstunden: 105<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Grundlagen der Naturwissenschaftsdidaktik<br />

Science <strong>Education</strong><br />

Ma.Ed.<br />

FD_Basis<br />

Basismodul Biologie / Chemie<br />

1 Semester, 2 Semester<br />

WS<br />

Deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Studienleistungen: regelmäßige, aktive Teilnahme sowie Vor- und<br />

Nachbereitung der folgenden Präsensveranstaltungen. 1. Vorlesung/<br />

Seminar: Grundlagen der Naturwissenschaftsdidaktik; 2. Seminar:<br />

Naturwissenschaftliches Arbeiten; Prüfungsleistung: 60-minütige<br />

schriftliche Klausur (benotet); die Lernergebnisse beider<br />

Veranstaltungen werden überprüft.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

60 min<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

nein<br />

Vortrag:<br />

ja<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: nein<br />

Wiederholung am Semesterende: ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Basismodul Grundlagen der Naturwissenschaftsdidaktik behandelt<br />

grundlegende fachdidaktische Theorien und Unterrichtskonzeptionen.<br />

Wesentliche Aspekte sind hierbei: Anwendung von Lehr- Lerntheorien<br />

im Fachunterricht; Didaktische Rekonstruktion fachlichen Wissens und<br />

fachlicher Erkenntnisweisen; Bildungsziele, Kompetenzerwerb und -<br />

überprüfung; motivationale Aspekte und ihre Relevanz für den Biologie-<br />

/ und Chemieunterricht; Methodenwahl und Medieneinsatz; Planung<br />

und Durchführung sowie theorie- und kriteriengeleitete Analyse und<br />

Reflexion von Biologie-/ und Chemieunterricht


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme am Modul Grundlagen der Fachdidaktik haben<br />

die Studierenden umfassende Kenntnis der Bildungsziele und zu<br />

fördernden Kompetenzen im Biologie-/ und Chmieunterricht,<br />

fachdidaktischer Theorien und Unterrichtsansätze. Sie verstehen die<br />

theoretischen Grundlagen des Lehrens und Lernens sowie des<br />

fachbezogenen Reflektierens und Kommunizierens und wenden diese<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten an exemplarischen Inhalten und Themen<br />

an. Die Studierenden haben Kenntnis der im Lehrplan, in den KMK-<br />

Bildungsstandards sowie in den EPA formulierten Kompetenzen und<br />

der Möglichkeiten ihrer Förderung im Unterricht. Ferner sind sie mit<br />

beispielhaften fachdidaktischen Ansätzen vertraut, die für die<br />

Unterstützung von Lernmotivation und bedeutungsvolle Lernprozesse<br />

wirksam sind. Sie kennen Maßnahmen der Evaluation von Schüler-<br />

und Lehrerhandeln.<br />

Angestrebte Lernergebnisse (2): Die Studierenden erwerben auch erste theoretische Kenntnisse und<br />

praktische Fähigkeiten zur Planung, Durchführung und Analyse von<br />

Biologieunterricht. Das Modul bereitet auf eigene Praxiserfahrungen als<br />

Lehrperson vor, insbesondere auf eine theoriegeleitete, kritisch<br />

reflektierende Teilnahme am Unterrichtspraktikum an der FOS/ BOS<br />

im Rahmen des Moduls Schulpraxis im Unterrichtsfach an der FOS/<br />

BOS.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für die Teilnahme an diesem Modul wird die Zulassung zum<br />

Masterstudium vorausgesetzt. Grundlagen der<br />

Erziehungswissenschaften sind von Vorteil.<br />

Medienformen: Computer, Beamer und Powerpointpräsentationen (sowohl Dozent als<br />

auch Studierendenvorträge); Biologiespezifische Naturobjekte und<br />

Modelle, Karten, Computerprogramme; Tafel, Flipchart,<br />

Moderatorenk<strong>of</strong>fer (Studierende); Vorlesungsfolien als Skript<br />

/Literaturkopien /elektronische Artikel, Arbeitsblätter<br />

Literatur: BECKER, G.E.: Unterricht planen. Beltz, 9. überarbeitete Auflage<br />

2003;; BOVET, G. /HUWENDIEK, V. (Hrsg.): Leitfaden Schulpraxis.<br />

Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf. Berlin: Cornelsen<br />

Verlag Scriptor, 4. überarbeitete Auflage 2004; ESCHENHAGEN, D.<br />

/KATTMANN, U. /RODI, D.: Fachdidaktik Biologie. Köln: Aulis Verlag<br />

Deubner 2007;; HÄUßLER, P. ET AL.: Naturwissenschaftsdidaktische<br />

Forschung heute. Perspektiven für die Unterrichtspraxis. Kiel: IPN,<br />

1998;; KILLERMANN, W.: Biologieunterricht heute. Donauwörth:<br />

Ludwig Auer, 12. Auflage 2008;; MEYER, H.: Leitfaden -<br />

Unterrichtsvorbereitung. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor 2007; ;<br />

MEYER, H.: Unterrichtsmethoden. I: Theorieband. Frankfurt /M.:<br />

Cornelsen Verlag Scriptor 2002;; MEYER, H.: Unterrichtsmethoden. II:<br />

Praxisband. Frankfurt /M.: Cornelsen Verlag Scriptor 2006; MEYER,<br />

H.: Was ist guter Unterricht?. Frankfurt /M.: Cornelsen Verlag Scriptor<br />

2004; SPÖRHASE-EICHMANN, U. /RUPPERT, W. (Hrsg.): Biologie-<br />

Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin:<br />

Cornelsen Scriptor 2004<br />

Lern-/Lehrmethoden: Powerpoint-Präsentationen mit Vortrag (Dozent); Powerpoint-<br />

Präsentationen mit Referat (Studierenden); Plenumsarbeit (gesamte<br />

Seminargruppe); Gruppenarbeit (arbeitsgleiche /arbeitsteilige Phasen<br />

im Seminar); Partner-/Einzelarbeit (Planung von Unterricht)<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Studienfakultät der <strong>TUM</strong> <strong>School</strong> <strong>of</strong> <strong>Education</strong><br />

studiendekanat@edu.tum.de


Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

Dozenten des Fachgebiets Fachdidaktik Life Sciences<br />

sylvia.steger@tum.de<br />

1. LV:<br />

Art: Vorlesung / Seminar<br />

Name:<br />

Grundlagen der Naturwissenschaftsdidaktik<br />

SWS:<br />

3<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Seminar<br />

Name:<br />

Naturwissenschaftliches Arbeiten<br />

SWS: 2<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master Beruflich Bildung, Unterrichtsfach Biologie<br />

Master Beruflich Bildung, Unterrichtsfach Chemie<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.): Schulpraxis im Unterrichtsfach an der FOS/BOS<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Practical Training in Science education<br />

Modulniveau:<br />

M.Ed.<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

SchuPra_FDLS<br />

Semesterdauer:<br />

1 Semester<br />

Häufigkeit:<br />

WS, SS<br />

Sprache:<br />

Deutsch<br />

ECTS:<br />

6<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Beim Schulpraktikum im Unterrichtsfach an der FOS/ BOS handelt es<br />

sich um eine nicht benotete Studienleistung begleitendem Seminar<br />

(gleichfalls Studienleistungen, mit Erfolg / ohne Erfolg). Das Praktikum<br />

findet im Anschluss an das Semester 3 Wochen im Block an einer<br />

FOS/ BOS nach Wahl statt; es bezieht sich auf eines der gewählten<br />

Unterrichtsfächer Biologie/ Chemie. Es wird die aktive Teilnahme an<br />

Unterrichtshospitationen sowie die Planung, Durchführung und<br />

Evaluation ausgewählter eigener Unterrichtsstunden erwartet.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

keine<br />

keine<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

nein<br />

ja


Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Schulpraktikum im Unterrichtsfach an der FOS/ BOS stellt die<br />

zentrale Praxisphase in Bezug auf die Planung, Durchführung und<br />

Reflexion von naturwissenschaftlichem Fachunterricht der beruflichen<br />

Oberstufe dar. In diesem Rahmen wird an die Erfahrungen der<br />

Studierenden aus dem <strong>TUM</strong>paedagogicum oder vergleichbare erste<br />

Praxiserfahrungen aus dem beruflichen Erstfach angeknüpft.<br />

Einerseits werden methodische Aspekte der Unterrichtsbeobachtung<br />

und -hospitation in Bezug auf naturwissenschaftlichen Unterricht<br />

vertieft, anderseits wird die Möglichkeit gegeben, die eigenen<br />

didaktisch-methodisch fundierten Planungen von<br />

naturwissenschaftlichem Unterricht praktisch im authentischen Kontext<br />

Schule umzusetzen. Die gemachten Unterrichtserfahrungen werden im<br />

Team mit Fachdidaktikern reflektiert und dokumentiert. Darüber hinaus<br />

werden im zugehörigen Seminar spezifische Anforderungen an den<br />

Beruf des Biologie/- Chemielehrers im Praxisfeld FOS/ BOS vertiefend<br />

thematisiert.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen kennen die<br />

Studierenden die unterschiedlichen Anforderungen an den Fachlehrer<br />

und können diese im Gesamtkontext Schule bewerten sowie ihre<br />

eigenen berufsbezogenen Wertvorstellungen und Einstellungen in<br />

Bezug auf ihre Unterrichtsfächer reflektieren. Die Studierenden können<br />

Unterrichtskonzeptionen der Biologiedidaktik auf die eigene Gestaltung<br />

von Fachunterricht anwenden und dabei zielgruppenspezifisch<br />

unterschiedliche Lernvorrausetzungen von Schülerinnen und Schülern,<br />

fachliche und überfachliche Bildungsziele des naturwissenschaftlichen<br />

Unterrichts sowie Methoden- und Medienentscheidungen begründet<br />

berücksichtigen. Sie können Stärken und Schwächen ihres eignen<br />

Fachunterrichts erkennen und gemeinsam mit Fachkollegen<br />

analysieren und weiterentwickeln.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für die Teilnahme an diesem Modul ist die erfolgreiche Teilnahme am<br />

Basismodul Grundlagen der Fachdidaktik nachzuweisen. Erste<br />

Praxiserfahrungen im Berufsfeld Schule (z.B. <strong>TUM</strong>paedagogicum,<br />

studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum) sind von Vorteil.<br />

Medienformen: Im Rahmen des Seminars zum Schulpraktikum werden für<br />

dozentenzentrierte Phasen Computer, Beamer und<br />

Powerpointpräsentationen eingesetzt. In studentenzentrierte Phasen<br />

Tafel, eigene Aufzeichnungen und Materialien der Studierenden (z.B.<br />

Stundenentwürfe, Arbeitsblätter, sonst. Unterrichtsmedien) verwendet.<br />

Die Möglichkeit der Nutzung von Unterrichtsvideos zur Analyse und<br />

Interpretation von Unterrichtssituationen ist mit den Praktikumsschulen<br />

abzustimmen.


Literatur: BOVET, G./HUWENDIEK, V. (Hg.): Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik<br />

und Psychologie für den Lehrberuf. Berlin 2004; ESCHENHAGEN,<br />

D./KATTMANN, U./RODI, D.: Fachdidaktik Biologie. Köln 2007;<br />

HÄUßLER, P. ET AL.: Naturwissenschaftsdidaktische Forschung<br />

heute. Perspektiven für die Unterrichtspraxis. Kiel/IPN 1998;<br />

KILLERMANN, W.: Biologieunterricht heute. Donauwörth 112005<br />

SPÖRHASE-EICHMANN, U./RUPPERT, W. (Hg.): Biologie-Didaktik.<br />

Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin 2004; MEYER,<br />

H.: Leitfaden - Unterrichtsvorbereitung. Berlin 2007; MEYER, H.:<br />

Unterrichtsmethoden. I: Theorieband. Frankfurt a.M. 2002; MEYER, H.:<br />

Unterrichtsmethoden. II: Praxisband. Frankfurt a.M. 2006; MEYER, H.:<br />

Was ist guter Unterricht?. Frankfurt / M.: Cornelsen Verlag Scriptor<br />

2004<br />

Lern-/Lehrmethoden: Computergestützte Präsentationen mit Vortrag (Dozent / Studierende)<br />

Plenumsarbeit (gesamte Seminargruppe) Kleingruppenarbeit im<br />

Begleitseminar Einzelarbeit Durchführung und Reflexion des<br />

Fachunterrichts der Studierenden<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Studienfakultät der <strong>TUM</strong> <strong>School</strong> <strong>of</strong> <strong>Education</strong><br />

studiendekanat@edu.tum.de<br />

Dozenten des Fachgebiets Fachdidaktik Life Sciences<br />

sylvia.steger@tum.de<br />

Praktikum<br />

Unterrichtspraktikum an der FOS/BOS<br />

3 Wochen im Block in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Seminar<br />

Naturwissenschaftlichen Unterricht gestalten<br />

3


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master Berufliche Bildung, Unterrichtsfach Biologie<br />

Master Berufliche Bildung, Unterrichtsfach Chemie<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

105<br />

Eigenstudiumsstunden: 195<br />

Gesamtstunden:<br />

300<br />

Geometrie für Lehramt an beruflichen Schulen<br />

Geometry for Teachers at Vocational <strong>School</strong>s<br />

MEd<br />

Geometrie für LB<br />

1 Semester<br />

WS<br />

Deutsch<br />

10<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Klausur<br />

Prüfungsart:<br />

Schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

90<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Nein<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Nein<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Ja<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Elementargeometrische und analytische Behandlung von<br />

exemplarischen Sätzen der Dreiecksgeometrie, Ähnlichkeitsgeometrie<br />

und Raumgeometrie. Überblick über die axiomatische Entwicklung der<br />

Geometrie (insb. Rolle des Parallelenaxioms). Geometrische und<br />

analytische Behandlung des Messens (insb. Längen, Winkel,<br />

Skalarprodukte, Normen). Geometrische Abbildungen (insb. Rotation,<br />

Spiegelungen, Ähnlichkeitsabbildungen). Grundbegriffe projektiver<br />

Geometrie (Fernpunkte, Projektionen, Quadriken). Grundbegriffe der<br />

elementaren Differentialgeometrie (insb. parametrisierte Kurven und<br />

Flächen in Ebene und Raum, geodätische Linien, anschaulische<br />

Deutung des Krümmungsbegriffs)<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung kennen die<br />

Studierenden wichtige Definitionen und Sätze der Geometrie in Ebene<br />

und Raum sowie dazu gehörende Beweistechniken. Sie sind in der<br />

Lage, sich anhand schulrelevanter Literatur weitere geometrische<br />

Inhalte selbständig zu erarbeiten und sie zu durchdringen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Lineare Algebra für Lehramt an Berufsschulen (alle Teile) ; Analysis<br />

für Lehramt an Berufsschulen (alle Teile)<br />

Medienformen:<br />

Literatur: Günter Aumann: Euklids Erbe. Ein Streifzug durch die Geometrie und<br />

ihre Geschichte; Gert Bär: Geometrie. Eine Einführung für Ingenieure<br />

und Naturwissenschaftler; Volkmar Wünsch: Differentialgeometrie:<br />

Kurven und Flächen; Serge Lang und Gene Murrow: Geometry. A<br />

High <strong>School</strong> Course.


Lern-/Lehrmethoden: Vorlesung, Übung, Übungsaufgaben zum Selbststudium,<br />

computergestützte Übungen und Visualisierungen, dazu Vortragen<br />

einzelner Lösungen an der Tafel durch Studierende<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Johann<br />

Nachname:<br />

Hartl<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: hartl@ma.tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Johann<br />

Nachname:<br />

Hartl<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: hartl@ma.tum.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname: Hermann<br />

Nachname: Vogel<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: vogel@ma.tum.de<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung<br />

Geometrie für Lehramt an beruflichen Schulen<br />

4<br />

Übung<br />

Übungen zur Geometrie für Lehramt an beruflichen Schulen<br />

3<br />

M.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung mit 2. Fach Mathematik<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

105<br />

Eigenstudiumsstunden: 195<br />

Gesamtstunden:<br />

300<br />

Stochastik für Lehramt an beruflichen Schulen<br />

Stochastics for Teachers at Vocational <strong>School</strong>s<br />

MEd<br />

Stochastik für LB<br />

1 Semester<br />

WS<br />

Deutsch<br />

10<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Klausur<br />

Prüfungsart:<br />

Schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

90<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Nein<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Nein<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Ja<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Beschreibende Statistik (ein- und zweidimensionale Messreihen, deren<br />

Darstellung und Maßzahlen). Mathematische Behandlung von Zufall<br />

(Zufallsexperimente, Axiomatisierung von Wahrscheinlichkeit, bedingte<br />

Wahrscheinlichkeit). Simulation und Modellierung von<br />

Zufallsexperimenten (Zufallsvariablen, Verteilungsfunktionen,<br />

diskrete/stetige ein- und mehrdimensionale Verteilungen). Kennzahlen<br />

von Verteilungen (Erwartungswert, Varianz, Kovarianz). Gesetze der<br />

großen Zahlen. Schließende Statistik (Schätzverfahren,<br />

Intervallschätzungen,Signifikanztests).<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen ist der Studierende<br />

in der Lage, grundlegende wahrscheinlichkeitstheoretische Modelle<br />

und Konzepte zu verstehen, einfache Zufallsexperimente zu<br />

modellieren und sicher mit Wahrscheinlichkeitsverteilungen und<br />

Zufallsvariablen umzugehen. Der Studierende ist weiter in der Lage,<br />

grundlegende Begriffe und Methoden der Statistik zu verstehen<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Lineare Algebra für Lehramt an Berufsschulen (alle Teile) ; Analysis für<br />

Lehramt an Berufsschulen (alle Teile)<br />

Medienformen:


Literatur: J. Lehn & H. Wegmann: Einführung in die Statistik. Wiesbaden:<br />

Teubner, 2006 (5. Aufl.). - J. Lehn, H. Wegmann, St. Rettig:<br />

Aufgabensammlung zur Einführung in die Statistik. Wiesbaden:<br />

Teubner, 2001 (3. Aufl.). - K. Bosch: Elementare Einführung in die<br />

Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wiesbaden: Vieweg, 2006 (9. Aufl.) - K.<br />

Bosch: Elementare Einführung in die angewandte Statistik. Wiesbaden:<br />

Vieweg, 2005 (8. Aufl.) - G. Fischer: Stochastik einmal anders.<br />

Wiesbaden: Vieweg, 2005. - Ausführliche Literaturliste in der<br />

Vorlesung.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Vorlesung, Übung, Übungsaufgaben zum Selbststudium,<br />

computergestützte Übungen und Visualisierungen, dazu Vortragen<br />

einzelner Lösungen an der Tafel durch Studierende<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname: Bruno<br />

Nachname:<br />

Riedmüller<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: riedmuel@ma.tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname: Bruno<br />

Nachname:<br />

Riedmüller<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: reidmuel@ma.tum.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Vorlesung<br />

Stochastik für Lehramt an beruflichen Schulen<br />

4<br />

Übung<br />

Übungen zur Stochastik für Lehramt an beruflichen Schulen<br />

3


Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

M.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung mit 2. Fach Mathematik<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

Numerik für Lehramt an beruflichen Schulen<br />

Scientific Computing for Teachers at Vocational <strong>School</strong>s<br />

MEd<br />

Numerik für LB<br />

1 Semester<br />

WS<br />

Deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Klausur<br />

Prüfungsart:<br />

Schriftlich oder mündlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

60 schr bzw 30 mündl<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Nein<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Nein<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Einblicke in Numerische Verfahren für verschiedene mathematische<br />

Fragestellungen. Darunter: Verfahren zum Finden von Nullstellen,<br />

Iteratives Gleichungssystemlösen, Approximation und Interpolation,<br />

Numerische Integration und Differentiation. Grundlegen Einblicke in<br />

Zahlendarstellungen, Rundungsfehleranalyse und Fehlerpropagation.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen ist der Studierende<br />

in der Lage, grundlegende Verfahren der numerischen Mathematik<br />

anzuwenden und deren Stärken und Schwächen abzuwägen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Lineare Algebra für Lehramt an Berufsschulen (alle Teile) ; Analysis<br />

für Lehramt an Berufsschulen (alle Teile)<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Lern-/Lehrmethoden: Vorlesung, Übung, Übungsaufgaben zum Selbststudium.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong>


Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung<br />

Numerik für Lehramt an beruflichen Schulen<br />

3<br />

Übung<br />

Übungen zur Numerik für Lehramt an beruflichen Schulen<br />

2<br />

M.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung mit 2. Fach Mathematik<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

Algorithmische Mathematik für Lehramt an beruflichen Schulen<br />

Algorithmic Mathematics for Teachers at Vocational <strong>School</strong>s<br />

MEd<br />

AlgMath für LB<br />

1 Semester<br />

WS<br />

Deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Klausur<br />

Prüfungsart:<br />

Schriftlich oder mündlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

60 schr bzw 30 mündl<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Nein<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Nein<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Algorithmische und diskrete Strukturen in der Mathematik (insb.<br />

Graphen, Breiten- und Tiefensuche, Matchings, Rekursion,<br />

Sortieralgorithmen), Grundlagen kombinatorischer Geometrie (insb.<br />

konvexe Hüllen Algorithmen, Voronoi Diagramme), Grundlagen<br />

diskreter Optimierung (insb. Lineare Optimierung, Simplex<br />

Algorithmus). Elementare Komplexitätsanalyse.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen ist der Studierende<br />

in der Lage, grundlegende Verfahren der algorithmischen diskreten<br />

Mathematik und diskreten Geometrie anzuwenden und deren Stärken<br />

und Schwächen abzuwägen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Lineare Algebra für Lehramt an Berufsschulen (alle Teile) ; Analysis für<br />

Lehramt an Berufsschulen (alle Teile)<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Lern-/Lehrmethoden: Vorlesung, Übung, Übungsaufgaben zum Selbststudium.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong>


Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung<br />

Algorithmische Mathematik für Lehramt an beruflichen Schulen<br />

3<br />

Übung<br />

Übungen zur algorithmische Mathematik für Lehramt an beruflichen<br />

Schulen<br />

2<br />

M.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung mit 2. Fach Mathematik<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 60<br />

Gesamtstunden:<br />

Dynamische Geometrie Praktikum<br />

M.Ed.<br />

DGS-Praktikum<br />

-<br />

1 Semester<br />

SS<br />

Deutsch<br />

3<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Hausarbeit<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

90<br />

Praktikumsarbeit<br />

nein<br />

ja<br />

nein<br />

nein<br />

ja<br />

nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Kennenlernen des Einsatzes von Dynamischen-Geometrie-<br />

Programmen in verschiedenen Anwendungsbereichen<br />

(Elementargeometrie, Analysis, Lineare Algebra und Stochastik).<br />

Bereitstellung von interaktiven Lernmaterialien im WWW.<br />

Makros und vorhandene Programmierumgebungen.<br />

Vergleich mit Computer-Algebra-Systemen.<br />

Einblick in programmtechnische Hintergründe wie Rechnen mit<br />

Homogenen Koordinaten, Kontinuität, Rechnen im Komplexen.<br />

Einblick in schulrelevante 3D-Programme.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung kennen die<br />

Studierenden wichtige Einsatzmöglichkeiten der Dynamischen-<br />

Geometrie-Programme. Sie sind in der Lage mit Hilfe der Programme<br />

einfache Sachverhalte aus verschiedenen Bereichen der Mathematik<br />

zu visualisieren und interaktive Arbeitsblätter zu erstellen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen:<br />

Medienformen: Präsentation mit Laptop und Beamer. Arbeiten am eigenen Laptop.<br />

Interaktive online Materialien. Einschlägige S<strong>of</strong>tware<br />

Literatur: Online-Dokumentationen der verwendeten Programme<br />

Lern-/Lehrmethoden: Präsentation der vorgegebenen Praktikums-Aufgaben mit Laptop und<br />

Beamer unter Mitarbeit der Teilnehmer am eigenen Laptop.<br />

Zahlreiche weitere Beispiele dienen der Vertiefung des jeweiligen<br />

Themas in häuslicher Nacharbeit.


Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Jürgen<br />

Richter-Gebert<br />

richter@tum.de<br />

Hermann<br />

Vogel<br />

vogel@mytum.de<br />

Praktikum<br />

Dynamische Geometrie Praktikum<br />

2<br />

M.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung mit 2. Fach Mathematik<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 60<br />

Gesamtstunden:<br />

Computer Algebra Praktikum<br />

M.Ed.<br />

CAS-Praktikum<br />

-<br />

1 Semester<br />

SS<br />

Deutsch<br />

3<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Hausarbeit<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

90<br />

Praktikumsarbeit<br />

nein<br />

ja<br />

nein<br />

nein<br />

ja<br />

nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Kennenlernen des Einsatzes von Computer-Algebra-Programmen und<br />

Symbolischen Rechnenprogrammen in verschiedenen<br />

Anwendungsbereichen (Algebra, Lineare Alegbra und Analysis).<br />

Grundlagen Symbolischen Rechnens, Termvereinfachungen,<br />

Ersetzungssysteme, algebraische Umformungen. Modellierung<br />

mathematischer Probleme in Symbolischen Rechenumgebungen.<br />

Umgang mit programmierbaren Taschenrechnern. Einsatz von<br />

Computer-Algebra Systemen und programmierbaren<br />

Taschenrechnern im schulischen Unterricht. Vergleich mit<br />

Dynamischer-Geometrie-S<strong>of</strong>tware.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung kennen die<br />

Studierenden wichtige Einsatzmöglichkeiten von Computer-Algebra-<br />

Systemen. Sie sind in der Lage mit Hilfe solcher Programme einfache<br />

Sachverhalte aus verschiedenen Bereichen der Mathematik zu<br />

modellieren sowie deren Einsatz im Unterricht zu planen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen:<br />

Medienformen: Präsentation mit Laptop und Beamer.<br />

Arbeiten am eigenen Laptop.<br />

Einschlägige S<strong>of</strong>tware<br />

Literatur: Dokumentationen der verwendeten Programme<br />

Lern-/Lehrmethoden: Präsentation der vorgegebenen Praktikums-Aufgaben mit Laptop und<br />

Beamer unter Mitarbeit der Teilnehmer am eigenen Laptop. Zahlreiche<br />

Beispiele dienen der Vertiefung des jeweiligen Themas in häuslicher<br />

Nacharbeit.


Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Praktikum<br />

Computer Algebra Praktikum<br />

2<br />

M.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung mit 2. Fach Mathematik<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 60<br />

Gesamtstunden:<br />

Proseminar<br />

Seminar Course<br />

BEd<br />

1 Semester<br />

WS/SS<br />

Deutsch<br />

3<br />

90<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Studienleistung: Vortrag, Anwesenheitspflich, ausgearbeitetes<br />

Handout ca. 4 Seiten<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

mündlich<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Nein<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Proseminar zu ausgewählten mathematischen Themen, die durch<br />

prüfungsberechtigte Mitglieder der Fakultät für Mathematik oder der<br />

<strong>TUM</strong> <strong>School</strong> <strong>of</strong> <strong>Education</strong> vergeben werden.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen ist der Studierende<br />

in der Lage, sich unter Anleitung in ein klar umrissenes<br />

mathematisches Themengebiet einzuarbeiten, mit mathematischen<br />

Texten zu arbeiten und mathematische Vorträge vorzubereiten und zu<br />

präsentieren<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen:<br />

Medienformen: Tafel, Folien, Beamer<br />

Literatur: abhängig vom Themengebiet<br />

Lern-/Lehrmethoden: Vorträge, Literatur zum Selbststudium, Betreuungsgespräche mit den<br />

Dozenten<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong>


2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Seminar<br />

Proseminar<br />

2<br />

M.Ed. Naturwissenschaftliche Bildung mit 2. Fach Mathematik<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer: MA9971<br />

Modulbezeichnung (dt.): Didaktik der Mathematik für das berufliche Lehramt<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau: Master<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer: 3 Semester<br />

Häufigkeit: WS<br />

Sprache: Deutsch<br />

ECTS: 12<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden: 135<br />

Eigenstudiumsstunden: 225<br />

Gesamtstunden: 360<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Die Studienleistungen werden durch Hausaufgaben während des<br />

Semesters oder durch Vortrag erbracht. Am Ende des Semesters<br />

werden die angestrebten Lernergebnisse durch eine Klausur oder<br />

eine mündliche Prüfung geprüft.<br />

Prüfungsart: mündlich oder schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min): ca. 30-60<br />

Hausaufgaben: Ja<br />

Hausarbeit: Möglich<br />

Vortrag: Möglich<br />

Gespräch: Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester: Nein<br />

Wiederholung am Semesterende: Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: * Grundlagen der Mathematikdidaktik wie etwa: Legitimation von<br />

Mathematikunterricht, didaktische Prinzipien, Auswahl geeigneter<br />

Aufgaben, Begriffserwerb, Bildungsstandards, Planung von<br />

Mathematikunterricht, Methodik, Lernen mit und aus Fehlern; *<br />

Vorkenntnisse von Schülerinnen und Schülern; * Grundvorstellungen;<br />

* Kognitionspsychologische Aspekte; * Sachanalytische<br />

Fragestellungen, soweit nicht in fachmathematischen<br />

Veranstaltungen vorgesehen; * Spontane Lösungsstrategien,<br />

Fehlvorstellungen, typische Schülerfehler; * Lehrplaninhalte, Bezug<br />

zu den Bildungsstandards<br />

Inhalt (2): Beispiele für fachliche Inhalte: Zahlen und Operationen (Zahlbereiche<br />

und Zahlbereichserweiterungen, Rechenverfahren,<br />

Näherungsverfahren); Stochastik (Grundbegriffe, Relative Häufigkeit,<br />

stochast. Unabhängigkeit, Zufallsvariablen,<br />

Wahrscheinlichkeitsverteilungen); Funktionen sowie Grundlagen der<br />

Analysis (Stetigkeit und Differenzierbarkeit, Grenzwert, Differenzial-<br />

und Integralrechnung, Typen von Funktionen (lineare,<br />

trigonometrische, Exponential-, etc.), Umkehrfunktionen); Ebene<br />

Geometrie (Geometrische Grundbegriffe, axiomatischer Aufbau,<br />

Symmetrie und Kongruenz, Figuren und Körper, Fläche und Volume);<br />

Lineare Algebra und analytische Geometrie (Vektoren im R^2 und<br />

R^3, lineare Unabhängigkeit, lineare Gleichungssysteme,<br />

geometrische Anwendungen)


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen ist der<br />

Studierende in der Lage, die fachlichen und fachdidaktischen Inhalte<br />

wiederzugeben und anzuwenden; Mathematikunterricht auf<br />

Grundlagen theoretischer Kenntnisse zu planen und zu reflektieren;<br />

Mathematikunterricht an Hand ausgewählter Kriterien zu analysieren<br />

und zu bewerten; geeignete Aufgabenstellungen zu erkennen, zu<br />

analysieren und zu entwickeln<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Erste unterrichtspraktische Erfahrungen sind von Vorteil<br />

Medienformen: Präsentationen, Arbeitsblätter<br />

Literatur: Vollrath, H.-J. (2001). Grundlagen des Mathematikunterrichts in der<br />

Sekundarstufe. Spektrum Akademischer Verlag; Zech, F. (2002).<br />

Grundkurs Mathematikdidaktik. Beltz: Weinheim; Leuders, T. (2003).<br />

Mathematikdidaktik. Ein Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und<br />

II. Cornelsen Skriptor; Ulm, V. (2005). Mathematikunterricht in der<br />

Sekundarstufe für individuelle Lernwege öffnen. Kallmeyer; Hans-<br />

Joachim Vollrath & Hans-Georg Weigand (2006). Algebra in der<br />

Sekundarstufe. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag<br />

Literatur (2): Weigand, H.-G. et al. Didaktik der Geometrie für die Sekundarstufe I,<br />

Spektrum Akademischer Verlag, Elsevier, Heidelberg 2009; Mitschka,<br />

A. / Strehl, R. / Hollmann, E. Einführung in die Geometrie, Verlag<br />

Franzbecker, Hildesheim-Berlin 2003; Tietze et al. (2000).<br />

Mathematikunterricht in der Sekundarstufe II, Bd. 1: Fachdidaktische<br />

Grundfragen - Didaktik der Analysis. Vieweg; Tietze et al. (2000).<br />

Mathematikunterricht in der Sekundarstufe II: Didaktik der<br />

analytischen Geometrie und der linearen Algebra. Vieweg; Tietze, U.-<br />

P. et al. (2002). Mathematikunterricht in der Sekundarstufe II, Bd. 3:<br />

Didaktik der Stochastik.Vieweg<br />

Lern-/Lehrmethoden: Vorträge, Übungen, Selbststudium<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Andreas<br />

Obersteiner<br />

andreas.obersteiner@tum.de<br />

Andreas<br />

Obersteiner<br />

andreas.obersteiner@tum.de


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Seminar mit Übungen<br />

Grundlagen der Mathematikdidaktik für das berufliche Lehramt<br />

+ Schulpraktikum an der FOS/BOS (3 Wochen in der<br />

vorlesungsfreien Zeit)<br />

2<br />

Vorlesung mit Übungen<br />

Didaktik der Algebra/Funktionen<br />

3<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Vorlesung mit Übungen<br />

Name: Didaktik der Geometrie<br />

SWS:<br />

3<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master Berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

90<br />

Eigenstudiumsstunden: 210<br />

Gesamtstunden:<br />

300<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

PH9105<br />

Höhere Physik I<br />

Advanced Physics I<br />

MSc<br />

HP I<br />

Optik, Atom- und Molekülphysik, Einf. in die Festkörperphysik<br />

1 Semester<br />

WS<br />

Deutsch<br />

10<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Das Erreichen der angestrebten Lernergebnisse wird in einer<br />

mündlichen oder schriftlichen Prüfung überprüft.<br />

Prüfungsart:<br />

mündlich oder schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

30 bis 45 min mündlich bzw. 60 bis 90 min schriftlich<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Nein<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Geometrische Optik; physikalische Optik (Wellenoptik) - Interferenz-<br />

und Beugungsphänomene; Moderne Physik - Planck'sche<br />

Strahlungsgesetze, Elektronenbeugung, Grundzüge der<br />

Quantenmechanik; Atom-Physik - Wasserst<strong>of</strong>f-Atom und<br />

Mehrelektronen-Atome, spezielle Spektralserien,<br />

Schrödingergleichung; Molekül-Physik - Bindungsmechanismen,<br />

Vibrationen; Einführung in die Festkörperphysik - Bindungstypen,<br />

Kristalle, Röntgenbeugung, reziprokes Gitter und Brillouin-Zonen.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach erfolgreicher Teilnahme an dem Modul ist der/die Studierende in<br />

der Lage: 1) den Übergang von der klassischen Physik zur<br />

Quantenphysik nachzuvollziehen und darzulegen - historisch und<br />

inhaltlich; 2) die Beiträge bedeutender Wissenschaftler zur modernen<br />

Physik zu verstehen und zu erklären; 3) die Auswirkung der modernen<br />

Physik auf das Verständnis von physikalischen Phänomenen und<br />

Effekten in der Makrowelt nachzuvollziehen; 4) die physikalischen<br />

Aspekte von optischen Instrumenten und Spektrometern zu verstehen<br />

und zu erklären; 5) die verschiedenen Atommodelle wiederzugeben<br />

und zu erklären; 6) die Schrödingergleichung in Grundzügen zu<br />

verstehen und in einfachen Fällen anzuwenden;


Angestrebte Lernergebnisse (2): 7) für die Untersuchung physikalischer Fragestellungen in der<br />

modernen Physik relevante Exprimentieraufbauten auszuwählen und<br />

zu skizzieren; 8) die Auswirkung von Atomzuständen auf die Bindung in<br />

Molekülen und Festkörpersystemen zu beschreiben; 9) den Aufbau<br />

von Kristallen und Untersuchungsmethoden zu ihren strukturellen<br />

Eigenschaften nachzuvollziehen und zu erklären; 10) mathematische<br />

Grundzüge der modernen Physik nachzuvollziehen und anzuwenden.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Vorlesungen über klassische Physik auf dem Niveau der Physik I- und<br />

Physik II-Vorlesungen (Klassische Physik), aber ohne Optik (ohne<br />

geometrische und physikalische Optik)<br />

Medienformen: Das Modul besteht aus einer Vorlesung (4 SWS) und einer Übung (2<br />

SWS).<br />

Die Inhalte werden durch Anschrieb, Beamer-Präsentationen,<br />

Lehrfilme, Animationen und geeignete Laborführung vermittelt. In der<br />

Übung werden thematisch vorlesungsbegleitende Aufgabenstellungen<br />

besprochen. Dabei werden die zugrundeliegende Mathematik und der<br />

Vorlesungsst<strong>of</strong>f vertieft. Den Studenten werden eine<br />

vorlesungsbegleitende Mitschrift und Musterlösungen zugänglich<br />

gemacht. Die Studierenden ergänzen die Informationen aus Vorlesung<br />

und Mitschrift durch die Arbeit mit zusätzlicher Literatur,<br />

wissenschaftlichen Fachartikeln und interaktiver Lehrs<strong>of</strong>tware, die im<br />

Internet frei zugänglich ist. In der Übung wird der Lernfortschritt durch<br />

Besprechung eigenständig gelöster Hausaufgaben sowie<br />

Präsenzübungen überprüft. Lernmaterialien werden auf einer<br />

begleitenden Internetseite zur Verfügung gestellt: Inhaltsangabe,<br />

Mitschrift, Literaturverweise, weiterführende Links auf relevante<br />

Internetseiten.<br />

Literatur: Jedes umfangeiche Standardlehrbuch über Physik, das Optik, Atom-<br />

und Molekülphysik enthält. Konzepte der Festkörperphysik können P.<br />

H<strong>of</strong>mann, Solid State Physics – An Introduction oder C. Kittel -<br />

Introduction to Solid State Physics entnommen werden; F. Embacher,<br />

Mathematische Grundlagen für das Lehramtsstudium Physik<br />

Lern-/Lehrmethoden: In der Vorlesung wird der Vorlesungsst<strong>of</strong>f thematisch gegliedert und<br />

abschnittsweise vorgestellt. Die Abschnitte bauen inhaltlich<br />

aufeinander auf. Durch Rückverweise auf bereits behandelte<br />

Abschnitte werden den Teilnehmern Zusammenhänge und Abschnittsübergreifende<br />

Konzepte aufgezeigt. Der Vorlesungsst<strong>of</strong>f wird so<br />

präsentiert, dass eine Mitschrift durch die Teilnehmer, Rückfragen und<br />

eine wissenschaftliche Diskussion möglich sind. Die Teilnehmer<br />

werden durch gezielte Befragung zur Mitarbeit motiviert. In der Übung<br />

werden thematisch vorlesungsbegleitende Aufgabenstellungen<br />

besprochen. Dabei werden die zugrundeliegende Mathematik und der<br />

Vorlesungsst<strong>of</strong>f vertieft. In der Übung wird der Lernfortschritt durch<br />

Präsenzübungen überprüft.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname: Studiendekan<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

studiendekan@ph.tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Reinhard<br />

Kienberger<br />

reinhard.kienberger@mpq.mpg.de


2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

N.N.<br />

Vorlesung<br />

Höhere Physik I<br />

4<br />

Übung<br />

Übungen zur HP I<br />

2<br />

Masterstudiengang "Berufliche Bildung"<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

90<br />

Eigenstudiumsstunden: 210<br />

Gesamtstunden:<br />

300<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

PH9106<br />

Höhere Physik II<br />

Advanced Physics II<br />

MSc<br />

HP II<br />

Festkörper-Eigenschaften, Kern- und Teilchen-Physik<br />

1 Semester<br />

SS<br />

Deutsch<br />

10<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Das Erreichen der angestrebten Lernergebnisse wird in einer<br />

mündlichen oder schriftlichen Prüfung überprüft.<br />

Prüfungsart:<br />

mündlich oder schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

30 bis 45 min mündlich bzw. 60 bis 90 min schriftlich<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Nein<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung am Semesterende: Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Dieses Modul behandelt relevante Aspekte der Festkörperphysik wie<br />

strukturelle, elektronische und optische Eigenschaften,<br />

Materialklassen, kooperative Phänomene wie Magnetismus und<br />

Supraleitung; Kernphysik - Atomkerne, Mesonen, Zerfallprozesse,<br />

fundamentale Wechselwirkungen, Teilchen-Beschleuniger und -<br />

Detektoren; Symmetrien der Elementarteilchen, Hadronen, ß-Zerfall.<br />

Die Festkörperphysik schließt an den St<strong>of</strong>f der Vorlesung Höhere<br />

Physik I an. Dargestellt werden zudem zugrunde liegende<br />

physikalische Prinzipien und die technische Umsetzung von<br />

ausgewählten Experimenten in der Festkörper-, Kern- und Teilchen-<br />

Physik. Aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen in den<br />

Themengebieten werden in dem Modul berücksichtigt.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach erfolgreicher Teilnahme an dem Modul ist der/die Studierende in<br />

der Lage: 1) die quantenphysikalischen Aspekte in der<br />

Festkörperphysik nachzuvollziehen und zu erläutern; 2) die<br />

Mateterialklassen und Bandstrukturtypen hinsichtlich ihrer<br />

physikalischen Besonderheiten zu verstehen und zu erklären; 3) die<br />

optischen Eigenschaften von verschiedenen Festkörpern mit<br />

quantenphysikalischen Aspekten nachzuvollziehen und zu erklären; 4)<br />

die elektrische Leifähigkeit von Festkörpern bei verschiedenen<br />

Temperaturen zu verstehen und zu erläutern; 5) spezielle<br />

Halbleiterbauelemente zu kennen und zu beschreiben; 6) magnetische<br />

und supraleitende Eigenschaften als kooperative Phänomene zu<br />

kennen und zu beschreiben


Angestrebte Lernergebnisse (2): 7) für die Unter-suchung physikalischer Fragestellungen in der<br />

Festkörperphysik, Kern- und Teilchenphysik relevante<br />

Experimentieraufbauten nachzuvollziehen und zu skizzieren; 8) den<br />

Aufbau des Atomkerns zu verstehen und zu beschreiben; 9)<br />

verschiedene Klassen von Elementarteilchen und Zerfallprozesse<br />

nachzuvollziehen und zu beschreiben; 10) fundamentale<br />

Wechselwirkungen, ihre relevanten Energie- und Längenskalen zu<br />

verstehen und zu erläutern.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Vorlesungen über klassische Physik auf dem Niveau der Physik I- und<br />

Physik II-Vorlesungen (Klassische Physik), Höhere Physik I<br />

Medienformen: Das Modul besteht aus einer Vorlesung (4 SWS) und einer Übung (2<br />

SWS). Die Inhalte werden durch Anschrieb, Beamer-Präsentationen,<br />

Lehrfilme, Animationen und geeignete Laborführung vermittelt. Den<br />

Studierenden werden eine vorlesungsbegleitende Mitschrift und<br />

Musterlösungen zugänglich gemacht. Die Studierenden ergänzen die<br />

Informationen aus Vorlesung und Mitschrift durch die Arbeit mit<br />

zusätzlicher Literatur, wissenschaftlichen Fachartikeln und interaktiver<br />

Lehrs<strong>of</strong>tware, die im Internet frei zugänglich ist. Lernmaterialien<br />

werden auf einer begleitenden Internetseite zur Verfügung gestellt:<br />

Inhaltsangabe, Mitschrift, Literaturverweise, weiterführende Links auf<br />

relevante Internetseiten.<br />

Literatur: Jedes umfangreiche Standard-Lehrbuch über Physik, das Kern- und<br />

Elementarteilchenphysik abdeckt; Konzepte der Festkörperphysik<br />

können P. H<strong>of</strong>mann, Solid State Physics – An Introduction oder C.<br />

Kittel - Introduction to Solid State Physics entnommen werden; F.<br />

Embacher, Mathematische Grundlagen für das Lehramtsstudium<br />

Physik<br />

Lern-/Lehrmethoden: In der Vorlesung wird der Vorlesungsst<strong>of</strong>f thematisch gegliedert und<br />

abschnittsweise vorgestellt. Die Abschnitte bauen inhaltlich<br />

aufeinander auf. Durch Rückverweise auf bereits behandelte<br />

Abschnitte und auf die Höhere Physik I werden den Studierenden<br />

Zusammenhänge und Abschnitts-übergreifende Konzepte aufgezeigt.<br />

Der Vorlesungsst<strong>of</strong>f wird so präsentiert, dass eine Mitschrift durch die<br />

Teilnehmer, Rückfragen und eine wissenschaftliche Diskussion<br />

möglich sind. Die Studeirenden werden durch gezielte Befragung zur<br />

Mitarbeit motiviert. In der Übung werden thematisch<br />

vorlesungsbegleitende Aufgabenstellungen besprochen. Dabei werden<br />

die zugrundeliegende Mathematik und der Vorlesungsst<strong>of</strong>f vertieft. In<br />

der Übung wird der Lernfortschritt durch Präsenzübungen überprüft.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Studiendekan<br />

studiendekan@ph.tum.de<br />

Reinhard<br />

Kienberger<br />

reinhard.kienberger@mpq.mpg.de


2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung<br />

Höhere Physik II<br />

4<br />

Übungen<br />

Übungen zur HP II<br />

2<br />

Masterstudiengang "Berufliche Bildung"<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer: PH0011<br />

Modulbezeichnung (dt.): Anfängerpraktikum Teil 3<br />

Modulbezeichnung (en.): Practical Course Part 3<br />

Modulniveau: BSc<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer: 1<br />

Häufigkeit: WS (Blockpraktikum), SS<br />

Sprache: Deutsch<br />

ECTS: 5<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden: 24<br />

Eigenstudiumsstunden: 126<br />

Gesamtstunden: 150<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Studienleistung: Es müssen insgesamt 6 Versuche bestanden<br />

werden.<br />

Zu jedem Versuch: * mündliche Eingangsbefragung, * Durchführung<br />

des Versuchs/Anfertigung eines Protokolls, * Anfertigung einer<br />

Ausarbeitung<br />

zu drei der 6 Versuche: * mündliche Abschlussbefragung.<br />

Prüfungsart: immanenter Prüfungscharakter<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben: nein<br />

Hausarbeit: ja<br />

Vortrag: nein<br />

Gespräch: ja<br />

Wiederholung auch im Folgesemester: ja<br />

Wiederholung auch am Semesterende: nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: * Durchführung von sechs Praktikumsversuchen in Gruppen<br />

* Auswerten der Versuche<br />

* Analyse der Messunsicherheiten<br />

* Anfertigen von schriftlichen Ausarbeitungen<br />

* Themenbereich: Optik, Atom- und Kernphysik<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an dem Modul ist der/die Studierende in der<br />

Lage, Vorgehensweisen der Durchführung einfacher physikalischer<br />

Experimente, die Grundlagen im Erstellen einfacher<br />

wissenschaftlicher Abhandlungen und den mathematischen Umgang<br />

mit Messunsicherheiten anzuwenden, sowie die physikalischen<br />

Zusammenhänge zwischen Experiment und beschreibendem Modell<br />

bzw. Theorie zu verstehen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: PH0001, PH0002, PH0003, PH0009, PH0010 (empfohlen)<br />

Medienformen: Praktikumsversuche<br />

manuelle und rechnergestützte Messwerterfassung<br />

Literatur: * Anleitungen des Physikalischen Anfängerpraktikums<br />

(im Internet und als Kopiervorlage)<br />

* Standardlehrbücher zur Experimentalphysik<br />

(Optik, Atomphysik)<br />

* W. Walcher, Praktikum der Physik, Vieweg+Teubner Verlag


Lern-/Lehrmethoden: Praktikum:<br />

die Studierenden führen sechs Versuche nach Anleitung selbständig<br />

durch. Die Auswertung der Messdaten und die Anfertigung der<br />

Versuchsausarbeitungen erfolgt als Hausarbeit.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Studiendekan<br />

studiendekan@ph.tum.de<br />

Martin<br />

Saß<br />

msass@mytum.de<br />

Praktikum<br />

Anfängerpraktikum Teil 3<br />

4<br />

Bachelorstudiengang Physik<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

40<br />

Eigenstudiumsstunden: 80<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

PH9108<br />

Geschichte der Physik<br />

History <strong>of</strong> Physics<br />

MSc<br />

1 Semester<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

4<br />

120<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Studienleistung: Das Erreichen der angestrebten Lernergebnisse wird<br />

in einer mündlichen oder schriftlichen Abschlussprüfung überprüft.<br />

Diese Leistung bleibt unbewertet.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

immanenter Prüfungscharakter<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Nein<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Vorläufer: Babylon, Ägypten, China, Indien; Von 350 bis 100 n. Chr.:<br />

Physik in der Zeit des Hellenismus; Übergang: Mittelalter in<br />

Mitteleuropa und im Vorderen Orient; 1450 bis 1700: Kopernikus,<br />

Brahe, Galilei und Kepler; 1643 bis 1726: Isaac Newton in der<br />

Folgegeneration; Generationen als Zeitgenossen und in der Nachfolge<br />

Newtons; Große Verbreitungsphase im 18. Jahrhundert (Elektrophysik,<br />

Thermodynamik, Technik); 1896 als Jahr der Wende in der Atom- und<br />

Kernphysik; Die Entdeckungen der Curies und Rutherford; Albert<br />

Einstein; Geschichte der modernen Physik: Planck, Sommerfeld, Bohr,<br />

Hahn, Heisenberg, Bethe, Meitner, Joliot; Die Entwicklung der<br />

Kernspaltungsbombe; Die Entwicklung der modernen Astrophysik


Angestrebte Lernergebnisse: Nach erfolgreicher Teilnahme an dem Modul ist der/die Studierende in<br />

der Lage: 1) die jeweils wichtigsten Vertreter der wissenschaftlichen<br />

Epochen und ihre Lebensdaten zu benennen sowie ihre wesentlichen<br />

naturwissenschaftlichen Erkenntnisse darzulegen. 2) den heuristischen<br />

Weg, der zu Keplers Gesetzen führte und von Galilei auf terrestrische<br />

Vorgänge übertragen wurde, nachzuvollziehen. 3) die Tragweite von<br />

physikalischen Modellen zu erkennen. 4) die große Bedeutung der<br />

Symbiose von Mathematik und Physik einzuschätzen. 5) die Grenzen<br />

der mathematischen Erfassung und Behandlung physikalischer<br />

Prozesse zu erkennen. 6) das experimentelle Vortasten bis zu Faraday<br />

nachzuvollziehen und den großen Schritt Maxwells zu seinen<br />

Gleichungen darzustellen.<br />

Angestrebte Lernergebnisse (2): 7) den phänomenologischen Weg der Thermodynamik über die drei<br />

Hauptsätze darzustellen und diesen vom Weg allgemeiner statistischer<br />

Überlegungen (Mawxwell, Boltzmann) abzugrenzen. 8) die<br />

Erkenntnisse und den Lebensweg Albert Einsteins sowie die Physik in<br />

Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus darzulegen. 9) den Weg<br />

Plancks zur Strahlungsformel nachzuvollziehen und Sommerfelds<br />

wegweisende Arbeiten wiederzugeben. 10) die Entwicklungsgeschichte<br />

der Kernspaltungsbombe zu reproduzieren und über die Verantwortung<br />

des Physikers gegenüber der Gesellschaft zu reflektieren. 11) die<br />

Entwicklung der modernen Astrophysik nachzuvollziehen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Grundvorlesungen zur Physik<br />

Medienformen: Das Modul besteht aus einer Vorlesung (2 SWS).<br />

Literatur:<br />

Lern-/Lehrmethoden: Die Lehrinhalte werden anhand von Tafelvorträgen und<br />

Beamerpräsentationen vermittelt.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname: Studiendekan<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

studiendekan@ph.tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Heinz<br />

Reinhardt<br />

N.N.


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung<br />

Geschichte der Physik<br />

2<br />

Masterstudiengang "Berufliche Bildung"<br />

Masterstudiengang "Naturwissenschaftliche Bildung"<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

75<br />

Eigenstudiumsstunden: 105<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

Fachdidaktik Physik 2<br />

Didactics <strong>of</strong> Physics 2<br />

MSc<br />

Fachdidaktisches Seminar mit Demonstrationsexperimenten<br />

1 Semester<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Immanenter Prüfungscharakter: Die Teilnehmer präsentieren<br />

ausgewählte St<strong>of</strong>fgebiete der Schulphysik und führen Experimente vor.<br />

Die über das ganze Semester hinweg erbrachte Leistung wird benotet.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

mündlich<br />

Nein<br />

Nein<br />

Ja<br />

Nein<br />

Ja<br />

Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: 1.) Auswahl von St<strong>of</strong>fgebieten und geeigneten<br />

Demonstrationsexperimenten für den Physikunterricht<br />

2.) Aufbau von Experimenten mit schultypischen Mitteln<br />

3.) Einsatz von modernen computergestützen<br />

Datenaufnahmesystemen<br />

4.) Durchführung von Experimenten sowohl in qualitativer wie auch<br />

quantitativer Form<br />

5.) Aufbereitung des theoretischen Hintergrunds (Physikalische<br />

Begriffe, Herleitung/Überprüfung von physikalischen Gesetzen)<br />

6.) Kombinierte Präsentation von Experiment und Theorie unter Einsatz<br />

von zeitgemäßen Medien (PowerPoint, Applets, Videosequenzen,<br />

Internet)<br />

7.) Beobachtung anderer Teilnehmer bei den Präsentationen<br />

8.) Diskussion in der Gruppe (Bewertungen der Präsentationen,<br />

Verbesserungsvorschläge)


Angestrebte Lernergebnisse: Nach erfolgreicher Teilnahme an dem Modul ist der/die Studierende in<br />

der Lage:<br />

1.) mit Hilfe von Schulbüchern einen sinnvollen St<strong>of</strong>fumfang zu einem<br />

physikalischen Thema abzustecken und diesen kritisch zu hinterfragen.<br />

2.) Experimente zum Thema auszuwählen und diese mit<br />

schultypischen Geräten aufzubauen.<br />

3.) eigene Experimentierideen zu verwirklichen.<br />

4.) Gefahrenquellen beim Experimentieren zu erkennen und zu<br />

beherrschen.<br />

5.) das gestellte Thema in motivierender Weise einzuführen.<br />

6.) die Experimente vor Publikum in nachvollziehbarer Weise<br />

vorzuführen und den theoretischen Hintergrund zu präsentieren.<br />

7.) die eigene Präsentation kritisch zu hinterfragen und nach<br />

Verbesserungen zu suchen.<br />

8.) Präsentationen anderer Teilnehmer auf die wesentlichen<br />

Gesichtspunkte hin zu analysieren und zu beurteilen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: PH0001, PH0002, PH0003, PH0004, PH9107<br />

Medienformen: Präsentation und Vorführung, Einsatz von Beamer und Videokamera<br />

Literatur: Schulbücher zur Physik (werden vor Ort zur Verfügung gestellt)<br />

Lern-/Lehrmethoden: Seminar: Die Teilnehmer bearbeiten in Zweier-Gruppen ein gestelltes<br />

Thema und bauen gemeinsam Experimente auf. Betreuer stehen dabei<br />

permanent zur Verfügung. In der jeweils folgenden Woche wird das<br />

Thema präsentiert, wobei jeder Teilnehmer eigenständig einen Teil<br />

vorstellt. In der Gruppe aller Teilnehmer werden die Präsentationen<br />

diskutiert.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname: Studiendekan<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

studiendekan@ph.tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dieter<br />

Brunner<br />

Karl<br />

Dressler<br />

Andreas<br />

Hauptner<br />

andi.hauptner@mytum.de


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Seminar<br />

Fachdidaktik Physik 2<br />

5<br />

Masterstudiengang "Naturwissenschaftliche Bildung"<br />

Masterstudiengang "Berufliche Bildung"<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

40<br />

Eigenstudiumsstunden: 140<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Fachdidaktik Physik 1<br />

Didactics <strong>of</strong> Physics 1<br />

BSc/MSc<br />

1 Semester<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Studienleistung: Das Erreichen der angestrebten Lernergebnisse wird<br />

in einer mündlichen oder schriftlichen Abschlussprüfung überprüft. Die<br />

Leistung bleibt unbewertet.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

immanenter Prüfungscharakter<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Nein<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Bildungsziele, Legitimation und Konzeptionen des Physikunterrichts;<br />

Kompetenzmodelle und Standarddefinitionen; Veranschaulichung von<br />

Erkenntnis- und Arbeitsmethoden der Physik; Schülervorstellungen und<br />

typische Lernschwierigkeiten; Interesse am Physikunterricht;<br />

Experimente im Physikunterricht (Zielsetzung, Typen, didaktisches<br />

Potenzial, schultypische Geräte, Sicherheit); Umgang mit Medien und<br />

Präsentieren im Physikunterricht; Aufgabenfelder einer Lehrkraft unter<br />

pädagogisch-didaktischen Gesichtspunkten<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach erfolgreicher Teilnahme an dem Modul ist der/die Studierende in<br />

der Lage:<br />

1) Basiswissen über zentrale Arbeitsgebiete der Physikdidaktik<br />

anzuwenden<br />

2) geeignet Unterrichtsansätze, -konzeptionen und -methoden zu<br />

entwickeln<br />

3) Interesse am Physikunterricht zu fördern<br />

4) physikalische Themen für den Unterricht lernziel- und<br />

schülerorientiert aufzubereiten<br />

5) kompetent mit handels- und schulüblichen Lehrgeräten sowie<br />

Experimentiermaterialien umzugehen<br />

6) ihre Eignung und Neigung für den angestrebten Beruf realistisch<br />

einzuschätzen<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: PH0001, PH0002<br />

Medienformen: Präsentation, Vorführung von Beispielen aus der Schulpraxis


Literatur: W. Bleichroth, H. Dahncke, W. Jung, W. Kuhn, G. Merzyn, K. Weltner:<br />

Fachdidaktik Physik, Köln 1991<br />

R. Duit, P. Häußler, E. Kircher: Unterricht Physik.<br />

Materialien zur Unterrichtsvorbereitung, Köln 1981<br />

P. Häußler, W. Bünder, R. Duit, W. Gräber, J. Mayer:<br />

Naturwissenschaftsdidaktische Forschung: Perspektiven für die<br />

Unterrichtspraxis, Kiel 1998<br />

W. Jung: Anstöße. Ein Essay über die Didaktik der Physik<br />

und ihre Probleme, Frankfurt am Main 1983<br />

E. Kircher, R. Girwidz, P. Häußler: Physikdidaktik. Eine Einführung in<br />

Theorie und Praxis. Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden 2000<br />

Literatur (2): E. Kircher, W. Schneider: Physikdidaktik in der Praxis. Springer, Berlin<br />

2002<br />

P. Labudde: Alltags-Physik in Schülerversuchen. Planung<br />

Durchführung – Auswertung – Lösungen- Unterrichtshinweise, Bonn<br />

1989<br />

P. Labudde: Erlebniswelt Physik. Beispiele: Planung – Durchführung –<br />

Auswertung – Unterrichtsmethodische Gestaltungsmöglichkeiten –<br />

Fachdidaktische Zusatzinformationen, Bonn 1993<br />

H.F. Mikelskis (Hrsg.): Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II,<br />

Berlin 2006<br />

S. Mikelskis-Seifert, T.Rabe (Hrsg.): Physikmethodik, Cornelsen<br />

Scriptor, 2007<br />

H. Muckenfuß: Lernen im sinnstiftenden Kontext. Entwurf einer<br />

zeitgemäßen Didaktik des Physikunterrichts, Cornelsen, Berlin 1995<br />

E. Töpfer, J. Bruhn: Methodik des Physikunterrichts, Heidelberg 1976<br />

M. Wagenschein: Die pädagogische Dimension der Physik,<br />

Braunschweig 1971<br />

M. Wagenschein: Verstehen lehren. Genetisch – Sokratisch –<br />

Exemplarisch, Weinheim 1991<br />

J. Willer: Didaktik des Physikunterrichts, Verlag Harri Deutsch, 2003<br />

H. Wiesner, H. Schecker, M. Hopf: Physikdidaktik kompakt,<br />

Hallbergmoos 2010 (im Druck)<br />

Lern-/Lehrmethoden: Die Lehrinhalte werden anhand von Tafelvorträgen /<br />

Beamerpräsentationen vermittelt und in der Gruppe diskutiert.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname: Studiendekan<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

studiendekan@ph.tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

N.N.


2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

N.N.<br />

Vorlesung<br />

Fachdidaktik Physik 1<br />

Praktikum<br />

Schulpraktische Studien<br />

3 Wochen Blockpraktikum<br />

Bachelorstudiengang "Naturwissenschaftliche Bildung"<br />

Masterstudiengang "Berufliche Bildung"<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Modul IN0009 Grundlagen: Betriebssysteme und Systems<strong>of</strong>tware<br />

Credits 6<br />

Lehrform/SWS 3V + 2Ü<br />

Präsenzstunden 75.0<br />

Eigenstudiumsstunden 105.0<br />

Sprache Deutsch<br />

Modulniveau Bachelor, Master (BB)<br />

Angestrebte Lernergebnisse Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die Grundlagen, Probleme und Lösungen<br />

von Betriebssystemen und Systems<strong>of</strong>tware zu verstehen und die aktuellen Entwicklungen<br />

einzuschätzen. Sie werden zudem in die Lage versetzt, die erworben<br />

Grundlagenkenntnisse direkt auf neue Entwicklungen im Bereich der Betriebssysteme<br />

sowie der Systems<strong>of</strong>tware anzuwenden<br />

Inhalt Grundkonzepte: Betriebssysteme; Nebenläufigkeit;Parallele Programmierung;<br />

Systemnahe Programmierung (Prozesse, Speicher, Kommunikation, BM-<br />

Verwaltung; Modelle (abstrakt, formal) für Nebenläufigkeit, u.a. Petrinetze; Wechselseitiger<br />

Ausschluss, Synchronistation, Deadlocks; Compiler/Linker/Loader mit<br />

Integration von Bibliotheken, Übergang auf (geeignete) Hardware-Basis, maschinennahe<br />

Programmierung und C; I/O zur Vorbereitung der Vernetzung)<br />

Prüfung � Prüfungsart: Schriftlich<br />

� Prüfungsdauer (in Minuten): 90 - 150<br />

� Hausaufgaben<br />

� Wiederholung auch am Semesterende<br />

Literatur Hauptliteratur ist das Buch<br />

Tanenbaum: Modern Operating Systems (Prentice Hall, 2002)<br />

Weitere Literatur wird angegeben.<br />

Medienformen<br />

Turnus WS<br />

Modulverantwortlicher Pr<strong>of</strong>. Dr. Uwe Baumgarten<br />

Dozenten Pr<strong>of</strong>. Dr. Uwe Baumgarten<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Arndt Bode<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr.-Ing. Georg Carle<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Hans Michael Gerndt<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Johann Schlichter<br />

Erwartete Vorkenntnisse Modul IN0001: Einführung in die Informatik 1<br />

Modul IN0004: Einführung in die Technische Informatik<br />

Zuordnung zum Curriculum<br />

Studiengang Pflicht/Wahl<br />

Elektro- und Informationstechnik Master<br />

B2<br />

wp 7 - 7<br />

Informatik (Bachelor) pf 3 - 3<br />

Angewandte Informatik (Master) pf 1 - 1<br />

Informatik (Diplom) wp 5 - 9<br />

<strong>TUM</strong>-BWL Technikfach wa 3 - 3<br />

Mathematik (Bachelor) wa 1 - 6<br />

Berufliche Bildung (Bachelor), Unterrichtsfach<br />

IT-Technik<br />

Naturwissenschaftliche Bildung (Bachelor)<br />

Informatik/Mathematik<br />

Berufliche Bildung (Master), Unterrichtsfach<br />

Informatik<br />

pf 1 - 6<br />

pf 3 - 3<br />

pf 1-3<br />

empf. Semester<br />

Wirtschaftsinformatik (Bachelor) wa 5 - 6<br />

Kommentar


Informatik (Aufbaustudium) pf 1 - 1


Modul IN0011 Einführung in die Theoretische Informatik<br />

Credits 8<br />

Lehrform/SWS 4V + 2Ü<br />

Präsenzstunden 90.0<br />

Eigenstudiumsstunden 150.0<br />

Sprache Deutsch<br />

Modulniveau Bachelor, Master (BB)<br />

Angestrebte Lernergebnisse<br />

Teilnehmer sind mit fundamentalen Konzepten in der Theoretischen Informatik vertraut.<br />

Sie beherrschen die Grundlagen formaler Sprachen und Automaten, kennen<br />

Berechnungsmodelle und Fragen der Entscheidbarkeit und sind mit elementaren<br />

Algorithmen und Datenstrukturen vertraut sowie mit grundlegenden Konzepten der<br />

Komplexitätstheorie.<br />

Inhalt Formale Sprachen, Chomsky-Hierarchie<br />

Elementare Automatentheorie<br />

Entscheidbarkeit<br />

Grundlagen der Komplexitätstheorie<br />

Prüfung � Prüfungsart: Schriftlich<br />

� Prüfungsdauer (in Minuten): 120 + 120<br />

� Hausaufgaben<br />

� Wiederholung auch am Semesterende<br />

Literatur John E. Hopcr<strong>of</strong>t, Rajeev Motwani, Jeffrey D. Ullman. Introduction to Automata Theory,<br />

Languages, and Computation<br />

Dexter Kozen. Automata and Computability<br />

Katrin Erk, Lutz Priese. Theoretische Informatik. Eine umfassende Einführung.<br />

Uwe Schöning. Theoretische Informatik kurzgefasst.<br />

Medienformen<br />

Turnus SS<br />

Modulverantwortlicher Pr<strong>of</strong>. Dr. Ernst Mayr<br />

Dozenten Pr<strong>of</strong>. Dr. Dr.h.c. Manfred Broy<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Ernst Mayr<br />

Pr<strong>of</strong>. Tobias Nipkow Ph.D.<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Helmut Seidl<br />

Erwartete Vorkenntnisse Modul IN0015: Diskrete Strukturen<br />

Modul MA0901: Lineare Algebra für Informatik<br />

Modul MA0902: Analysis für Informatik<br />

Zuordnung zum Curriculum<br />

Studiengang Pflicht/Wahl<br />

Naturwissenschaftliche Bildung (Bachelor)<br />

Informatik/Mathematik<br />

pf 4 - 4<br />

Informatik (Bachelor) pf 4 - 4<br />

Berufliche Bildung (Master), Unterrichtsfach<br />

Informatik<br />

pf 1-3<br />

Bioinformatik (Bachelor) pf 4 - 4<br />

Mathematik (Bachelor) wa 2 - 6<br />

Bioinformatik (Diplom) pf 4 - 4<br />

empf. Semester<br />

Wirtschaftsinformatik (Bachelor) wa 5 - 6<br />

Kommentar


Modul IN0010 Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme<br />

Credits 6<br />

Lehrform/SWS 3V + 2Ü<br />

Präsenzstunden 75.0<br />

Eigenstudiumsstunden 105.0<br />

Sprache Deutsch<br />

Modulniveau Bachelor, Master (BB)<br />

Angestrebte Lernergebnisse<br />

Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die Technologien und Methoden von Rechnernetzen<br />

und Verteilten Systemen zu verstehen und die aktuellen Entwicklungen<br />

einzuschätzen. Zudem verstehen sie, wie verteilte Anwendungen wie World Wide<br />

Web oder NFS mit Hilfe der Internetprotokolle realisiert sind und wie Rechnernetze<br />

aufgebaut sind.<br />

Inhalt � Rechnernetze<br />

o Überblick: Computernetze und das Internet<br />

� Komponenten (Router, Switches, Clients, Server)<br />

� Aufbau (Topologien, Routing, Pakete gegenüber virtuelle<br />

Verbindungen)<br />

� Schichtenmodell (OSI und Internet)<br />

� Geschichtlicher Hintergrund<br />

o Schichtenübergreifende Konzepte: (innerhalb der Schichten zu diskutieren)<br />

� Adressierung<br />

� Fehlererkennung<br />

� Codierung und Modulation<br />

� Medienzugriffsverfahren<br />

� Flusskontrolle<br />

� Verbindungsmanagement<br />

� Paketvermittlung gegenüber virtuelle Verbindungen<br />

o Schichten:<br />

� Anwendungsprotokolle und Anwendungen (application layer)<br />

� Aufgaben und Interface<br />

� Beispiele: HTTP, DNS, SMTP (Mail), Peer-to-Peer,<br />

z.B. Gnutella<br />

� Transportschicht<br />

� Aufgabe und Interface<br />

� Beispiele: TCP und UDP<br />

� Vermittlungsschicht<br />

� Aufgaben und Interface<br />

� Routing: Link State gegenüber Distance Vector Protokolle<br />

� Adressierung: IP Adressen<br />

� Beispiele: IP, Routing im Internet<br />

� Sicherungsschicht<br />

� Aufgaben und Interface<br />

� Beispiele: Ethernet, HDLC, PPP<br />

� Bitübertragungsschicht<br />

� Aufgaben und Interface<br />

� Beispiele<br />

� Verteilte Systeme:<br />

o Middleware, z.B.: RPC, RMI<br />

o Web Services<br />

� Übergreifende Aufgaben:<br />

o Netzmanagement<br />

o IT Sicherheit<br />

� Kryptographische Mechanismen und Dienste<br />

� Authentifizierung, Vertraulichkeit, Integrität<br />

� Protokolle mit Sicherheitsmechanismen, z.B.: IPsec, PGP,<br />

Kerberos, SSL, SSH, ...<br />

� Firewalls, Intrusion Detection<br />

Prüfung � Prüfungsart: Schriftlich


� Prüfungsdauer (in Minuten): 90<br />

� Hausaufgaben<br />

� Wiederholung auch am Semesterende<br />

Literatur Andrew S. Tanenbaum: Computer Networks, Prentice-Hall, 4th edition 2003<br />

auch auf Deutsch erschienen:<br />

Andrew S. Tanenbaum: Computernetzwerke, Pearson Studium; 4., überarb. Auflage<br />

2003<br />

Gerhard Krüger & Dietrich Reschke: Lehr- und Übungsbuch Telematik. Fachbuchverlag<br />

Leipzig im Carl-Hanser-Verlag, 3., aktualisierte Auflage, 2004.<br />

Medienformen<br />

Turnus SS<br />

Modulverantwortlicher Pr<strong>of</strong>. Dr.-Ing. Georg Carle<br />

Dozenten Pr<strong>of</strong>. Dr. Uwe Baumgarten<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Arndt Bode<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr.-Ing. Georg Carle<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Heinz-Gerd Hegering<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Johann Schlichter<br />

Erwartete Vorkenntnisse Modul IN0001: Einführung in die Informatik 1<br />

Modul IN0003: Einführung in die Informatik 2<br />

Modul IN0002: Praktikum: Grundlagen der Programmierung<br />

Zuordnung zum Curriculum<br />

Studiengang Pflicht/Wahl<br />

Angewandte Informatik (Master) wa 1 - 0<br />

Informatik (Bachelor) pf 4 - 4<br />

Naturwissenschaftliche Bildung (Bachelor)<br />

Informatik/Mathematik<br />

Berufliche Bildung (Master), Unterrichtsfach<br />

Informatik<br />

pf 4 - 4<br />

pf 1-3<br />

empf. Semester<br />

<strong>TUM</strong>-BWL Technikfach wp 4 - 0<br />

Kommentar


Systementwicklungsprojekt BB<br />

Credits 6<br />

Lehrform/SWS 4P<br />

Präsenzstunden 60.0<br />

Eigenstudiumsstunden 180.0<br />

Sprache Deutsch<br />

Modulniveau Bachelor, Master (BB)<br />

Angestrebte Lernergebnisse Teilnehmer sind in der Lage, ein kleines S<strong>of</strong>twaresystem im Team zu konzipieren<br />

und zu implementieren. Sie können dabei ingenieurmäßige Methoden und Modelle<br />

verwenden und kennen die Risiken und typischen Probleme in S<strong>of</strong>twareprojekten.<br />

Inhalt Dieses Modul wird von verschiedenen Lehrstühlen angeboten, so dass die Fachlichkeit<br />

des Projekts aus dem Gebiet des jeweiligen Lehrstuhls stammt (z.B. Datenbanken,<br />

Informationssysteme, Netzwerke, Groupware, Grafik, Robotik, Bilderkennung).<br />

Die Teilnehmer üben das systematische S<strong>of</strong>tware-Engineering anhand<br />

eines kleinen Systems in Kleingruppen nach Vorgabe und mit enger Zeitkontrolle<br />

(Entwurf, Implementierung, Test). Teilergebnisse der Gruppenarbeit sind in Vorträgen<br />

zu präsentieren. Entwurf, Projektplanung und Implementierung sind zu dokumentieren.<br />

Prüfung � Hausaufgaben<br />

� Hausarbeit<br />

� Vortrag<br />

� Wiederholung auch im Folgesemester<br />

Literatur<br />

Medienformen<br />

Turnus WS,SS<br />

Modulverantwortlicher Pr<strong>of</strong>. Dr. Peter Hubwieser<br />

Dozenten jeder Informatik-Pr<strong>of</strong>essor<br />

Erwartete Vorkenntnisse Modul IN0006: Einführung in die S<strong>of</strong>twaretechnik<br />

Modul IN0008: Grundlagen: Datenbanken (vorteilhaft)<br />

Modul IN0009: Grundlagen: Betriebssysteme und Systems<strong>of</strong>tware (vorteilhaft)<br />

Modul IN0010: Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (vorteilhaft)<br />

Zuordnung zum Curriculum Studiengang Pflicht/Wahl empf. Semester Kommentar<br />

Berufliche Bildung (Master) pf 1-3


Modul IN2152 Didaktik der Informatik 1<br />

Credits 3<br />

Lehrform/SWS 2V<br />

Präsenzstunden 30.0<br />

Eigenstudiumsstunden 60.0<br />

Sprache Deutsch<br />

Modulniveau Bachelor (NB), Master (BB)<br />

Angestrebte Lernergebnisse Kenntnis von Zielen, Erscheinungs- und Organisationsformen informatischer Bildung<br />

Fähigkeit zur Anwendung grundlegender Methoden der Informatik (z. B. Beweisen,<br />

Modellieren, Strukturieren, Konstruieren, Validieren)<br />

Fähigkeit zur Analyse und didaktischen Aufbereitung geeigneter Praxisfelder<br />

Verständnis für die besondere pädagogische Zielsetzung des Informatikunterrichts<br />

und Bereitschaft zu deren erzieherischer Umsetzung: Verständnis für die Belange<br />

des Datenschutzes, Befähigung zur informationellen Selbstbestimmung, Bewusstsein<br />

über die Gefahren bei der Nutzung von Rechnernetzen.<br />

Fähigkeit zur Analyse von historischen und aktuellen Unterrichtsansätzen<br />

Fähigkeit zur Anwendung typischer Unterrichtsmethoden der Informatik<br />

Fähigkeit zur Anwendung von didaktischer (Re-)Konstruktion informatischen Wissens,<br />

insbesondere von didaktischer Reduktion<br />

Fähigkeit zur schüler- und sachgerechten Planung, Organisation und Durchführung<br />

von Informatikunterricht<br />

Fähigkeit zur Analyse und Bewertung von Lehr- und Lernprozessen im Informatikunterricht<br />

Inhalt 1. Grundlagen informatikbezogenen Lehrens und Lernens<br />

Ziele, Erscheinungs- und Organisationsformen informatischer Bildung<br />

grundlegende Methoden der Informatik (z. B. Beweisen, Modellieren, Strukturieren,<br />

Konstruieren, Validieren)<br />

Techniken und Hilfsmittel zur Vermittlung informatischer Inhalte (z. B. Programmiersprachen,<br />

Modellierungssprachen, Entwicklungsumgebungen; Hardwareumgebungen;<br />

Simulationssysteme)<br />

Analyse und didaktische Aufbereitung geeigneter Praxisfelder<br />

Besondere pädagogische Zielsetzung des Informatikunterrichts: Verständnis für<br />

die Belange des Datenschutzes, Befähigung zur informationellen Selbstbestimmung,<br />

Bewusstsein über die Gefahren bei der Nutzung von Rechnernetzen.<br />

2. Konzeption, Gestaltung und Bewertung von Informatikunterricht<br />

Historische und aktuellen Unterrichtsansätzen<br />

Typische Unterrichtsmethoden der Informatik<br />

Didaktische (Re-)Konstruktion informatischen Wissens, insbesondere von didaktische<br />

Reduktion<br />

Planung, Organisation und Durchführung von Informatikunterricht<br />

Analyse und Bewertung von Lehr- und Lernprozessen im Informatikunterricht<br />

Prüfung � Prüfungsart: Schriftl. oder Mündl.<br />

� Prüfungsdauer (in Minuten): schriftlich 60 bis 75 Minuten bzw. mündlich<br />

20-30<br />

� Hausaufgaben<br />

� Wiederholung auch im Folgesemester<br />

Literatur Hubwieser P.: Didaktik der Informatik. Grundlagen, Konzepte und Beispiele.<br />

Springer Verlag, Berlin, 3. Auflage, 2007.<br />

Medienformen E-Learning System eDDI, Folien, Quellen<br />

Turnus WS, SS<br />

Modulverantwortlicher Pr<strong>of</strong>. Dr. Peter Hubwieser<br />

Dozenten Pr<strong>of</strong>. Dr. Peter Hubwieser<br />

Erwartete Vorkenntnisse Grundkenntnisse aus der Pädagogik, Psychologie und allgemeinen Didaktik, Informatikkenntnisse<br />

aus IN0001, IN0002, IN0003, IN0006, IN0007,IN0011<br />

Zuordnung zum Curriculum<br />

Studiengang Pflicht/Wahl empf.<br />

Semester Kommentar<br />

Lehramt an Gymnasien (LG) pf 3 - 9


Lehramt an Realschulen (LRS) Informatik pf 3 - 6<br />

Lehramt an Beruflichen Schulen (LB) Informatik<br />

Lehramt an Beruflichen Schulen (LB) Informations-<br />

und Telekommunikationstechnik<br />

Diplomstudiengang Berufspädagogik<br />

(DBP) Informatik<br />

Diplomstudiengang Berufspädagogik<br />

(DBP) Informations- und Telekommunikationstechnik<br />

Berufliche Bildung (Master), Unterrichtsfach<br />

Informatik<br />

pf 3 - 6<br />

pf 3 - 6<br />

pf 3 - 6<br />

pf 3 - 6<br />

pf 1-3


Modul IN2180 Didaktik der Informatik 2<br />

Credits 3<br />

Lehrform/SWS 2V<br />

Präsenzstunden 30.0<br />

Eigenstudiumsstunden 60.0<br />

Sprache Deutsch<br />

Modulniveau Master<br />

Angestrebte Lernergebnisse Detaillierte Kenntnis von Zielen, Erscheinungs- und Organisationsformen informatischer<br />

Bildung<br />

Fähigkeit zur sicheren Anwendung grundlegender Methoden der Informatik (z. B.<br />

Beweisen, Modellieren, Strukturieren, Konstruieren, Validieren)<br />

Fähigkeit zur Anwendung von Techniken und Hilfsmitteln zur Vermittlung informatischer<br />

Inhalte (z. B. Programmiersprachen, Modellierungssprachen, Entwicklungsumgebungen;<br />

Hardwareumgebungen; Simulationssysteme)<br />

Vertiefte Fähigkeit zur Analyse und versierten didaktischen Aufbereitung geeigneter<br />

Praxisfelder<br />

Verständnis für die besondere pädagogische Zielsetzung des Informatikunterrichts<br />

und Bereitschaft zu deren erzieherischer Umsetzung: Verständnis für die Belange<br />

des Datenschutzes, Befähigung zur informationellen Selbstbestimmung, Bewusstsein<br />

über die Gefahren bei der Nutzung von Rechnernetzen.<br />

Fähigkeit zur Analyse von historischen und aktuellen Unterrichtsansätzen<br />

Versierte Fähigkeit zur Anwendung typischer Unterrichtsmethoden der Informatik<br />

Fähigkeit zur Anwendung von didaktischer (Re-)Konstruktion informatischen Wissens,<br />

insbesondere von didaktischer Reduktion<br />

Fähigkeit zur schüler- und sachgerechten Planung, Organisation und Durchführung<br />

von Informatikunterricht<br />

Fähigkeit zur Analyse und Bewertung von Lehr- und Lernprozessen im Informatikunterricht<br />

Inhalt 1. Grundlagen informatikbezogenen Lehrens und Lernens<br />

Ziele, Erscheinungs- und Organisationsformen informatischer Bildung<br />

grundlegende Methoden der Informatik (z. B. Beweisen, Modellieren, Strukturieren,<br />

Konstruieren, Validieren)<br />

Techniken und Hilfsmittel zur Vermittlung informatischer Inhalte (z. B. Programmiersprachen,<br />

Modellierungssprachen, Entwicklungsumgebungen; Hardwareumgebungen;<br />

Simulationssysteme)<br />

Analyse und didaktische Aufbereitung geeigneter Praxisfelder<br />

Besondere pädagogische Zielsetzung des Informatikunterrichts: Verständnis für<br />

die Belange des Datenschutzes, Befähigung zur informationellen Selbstbestimmung,<br />

Bewusstsein über die Gefahren bei der Nutzung von Rechnernetzen.<br />

2. Konzeption, Gestaltung und Bewertung von Informatikunterricht<br />

Historische und aktuellen Unterrichtsansätzen<br />

Typische Unterrichtsmethoden der Informatik<br />

Didaktische (Re-)Konstruktion informatischen Wissens, insbesondere von didaktische<br />

Reduktion<br />

Planung, Organisation und Durchführung von Informatikunterricht<br />

Analyse und Bewertung von Lehr- und Lernprozessen im Informatikunterricht<br />

Prüfung � Prüfungsart: Schriftl. oder Mündl.<br />

� Prüfungsdauer (in Minuten): schriftlich 60 bis 75 Minuten bzw. mündlich<br />

20-30<br />

� Hausaufgaben<br />

� Wiederholung auch im Folgesemester<br />

Literatur Hubwieser P.: Didaktik der Informatik. Grundlagen, Konzepte und Beispiele.<br />

Springer Verlag, Berlin, 3. Auflage, 2007.<br />

Medienformen E-Learning System<br />

Turnus WS<br />

Modulverantwortlicher Pr<strong>of</strong>. Dr. Peter Hubwieser<br />

Dozenten<br />

Erwartete Vorkenntnisse Modul IN2152: Didaktik der Informatik


Zuordnung zum Curriculum<br />

Studiengang Pflicht/Wahl<br />

Lehramt an Gymnasien (LG) pf 4 - 9<br />

Lehramt an Realschulen (LRS) Informatik pf 4 - 6<br />

Lehramt an Beruflichen Schulen (LB)<br />

Informatik<br />

Berufliche Bildung (Master), Unterrichtsfach<br />

Informatik<br />

Diplomstudiengang Beruspädagogik<br />

(DBP) Informatik<br />

pf 4 - 6<br />

pf 1-3<br />

empf. Semester<br />

pf 4 - 6<br />

Kommentar


Hauptseminar Didaktik der Informatik (Modul IN2193)<br />

mit Praktikum zur Anwendung von Informatiksystemen aus fachdidaktischer Sicht<br />

Credits 6<br />

Lehrform/SWS 2S + 2P<br />

Präsenzstunden 60.0<br />

Eigenstudiumsstunden 120.0<br />

Sprache Deutsch<br />

Modulniveau Master<br />

Angestrebte Lernergebnisse<br />

Die Teilnehmer können selbständig eine Seminarausarbeitung zu einem anspruchsvolleren<br />

wissenschaftliches Thema aus dem Gebiet der Didaktik der Informatik erarbeiten<br />

und diese präsentieren. Sie beherrschen die hierzu erforderlichen wissenschaftlichen<br />

Methoden und Präsentationstechniken.<br />

Die Teilnehmer sind mit den typischen Anforderungen an das Rechnernetz einer<br />

Schule vertraut. Sie kennen Lösungen für deren spezielle Probleme wie Aggressionsdruck,<br />

Heterogenität, zeitliche Wucherung über viele Jahre, schlechte Planung, Wartung<br />

und Absicherung aufgrund von chronischem Personalmangel, Jugendschutzprobleme,<br />

Datensensibilität etc. und können diese Lösungen realisieren. Sie sind in<br />

der Lage, typische Administrationsarbeiten an Schulnetzen auszuführen: Einrichten<br />

von Benutzeraccounts, Absicherung durch Firewalls, Abblocken jugendgefährdender<br />

Inhalte, Absicherung des Verwaltungsnetzes, Auswahl und Installation von S<strong>of</strong>tware,<br />

Regelung des Rechnerzugangs, Einspielen von S<strong>of</strong>tware-Updates, Backup-Arbeiten,<br />

Fehlerdiagnose<br />

Inhalt Die Dozenten wählen geeignete Themen mit Bezug zum Fachgebiet Didaktik der Informatik<br />

aus und unterstützen die Studierenden beim Erlernen der fachlichen, wissenschaftlichen<br />

und praktischen Fertigkeiten.<br />

Prüfung � Prüfungsart: Mündlich<br />

� Prüfungsdauer (in Minuten): 45<br />

� Hausaufgaben<br />

� Hausarbeit<br />

� Vortrag<br />

� Wiederholung auch im Folgesemester<br />

Literatur Hubwieser P.: Didaktik der Informatik. 3. Auflage, Springer, Berlin, 2007<br />

Medienformen E-Learning System, Präsentation<br />

Turnus WS, SS<br />

Modulverantwortlicher Pr<strong>of</strong>. Dr. Peter Hubwieser<br />

Dozenten Pr<strong>of</strong>. Dr. Peter Hubwieser<br />

Erwartete Vorkenntnisse Modul IN0001: Einführung in die Informatik 1<br />

Modul IN0003: Einführung in die Informatik 2<br />

Modul IN0006: Einführung in die S<strong>of</strong>twaretechnik<br />

Modul IN0011: Einführung in die Theoretische Informatik<br />

Modul IN0009 Grundlagen: Betriebssysteme und Systems<strong>of</strong>tware<br />

Modul IN0010 Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme<br />

Zuordnung zum Curriculum<br />

Studiengang Pflicht/Wahl<br />

Naturwissenschaftliche Bildung (Bachelor)<br />

Informatik/Mathematik<br />

pf 5 - 6<br />

Lehramt an Realschulen (LRS) Informatik pf 5 - 6<br />

Diplomstudiengang Beruspädagogik (DBP)<br />

Informatik<br />

Berufliche Bildung (Master), Unterrichtsfach<br />

Informatik<br />

pf 5 - 8<br />

pf 1-3<br />

empf. Semester<br />

Kommentar


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

150<br />

Eigenstudiumsstunden: 330<br />

Gesamtstunden:<br />

480<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Kommunikationstechnik<br />

Communications Technology<br />

MSc<br />

2 Semester<br />

WS/SoSe<br />

Deutsch<br />

16<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Beschreibung der Studien- / Prüfungsleistungen: Modulprüfung mit folgenden Bestandteilen:<br />

- Abschlußprüfung schriftlich bei Vorlesung Breitbandnetze und<br />

Praktikum Kommunikationsnetze<br />

- Mündliche Prüfung im Fach Netzkopplungen<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich und mündlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

BBN 90 + NK 30 (m) + PraKN 60<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Nein<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung auch im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung auch am Semesterende:<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: V Breitbandnetze: Arten von Breitbandnetzen; Local Area Networks<br />

LAN: Netzstrukturen, dezentral gesteuerte Vielfach Zugriffsprotokolle<br />

(Ethernet, Token Passing), Hybridnetze (DQDB), Performance-<br />

Analyse, Standardisierung; ATM-Netze: Zellenvermittlung,<br />

Signalisierungsprotokolle, Verkehrsmodellierung, Statistisches<br />

Multiplexen, Traffic Engineering, Virtuelle Netze; Optische Netze:<br />

Komponenten, Vermittlungsverfahren, Netze mit<br />

Wellenlängenmultiplextechnik WDM).<br />

V. Netzkopplungen: Adressierungsverfahren; Internetprotokolle (TCP,<br />

IP Stack); LAN Bridging (Spanning Tree, Source Routing),<br />

Routingprotokolle im Internet (RIP, OSPF, BGP), Protokoll-<br />

Umsetzungsmethoden, Kopplung von paket- und<br />

durchschaltevermittelten Netzen (IP/LAN over ISDN, IP over ATM),<br />

Multi Protocol Label Switching MPLS; Mobile IP, IP Router/Switch<br />

Design.<br />

P Kommunikationsnetze: GSM-Mobilvermittlung; Synchrone<br />

Digitalhierarchie; Netzkopplungen (Bridging und Routing); Quality-<strong>of</strong>-<br />

Service; Voice over IP.


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung ist der Studierende in<br />

der Lage, Technologien und Architekturen von Kommunikationsnetzen<br />

sowie die Leistungsfähigkeit von Redundanzschaltungen bei<br />

Kommunikationsnetzen zu verstehen und dieses Wissen sowohl auf<br />

Lokale Netze wie auch auf Weitverkehrsnetze (ATM, Optische Netze)<br />

anzuwenden.<br />

Die Studierenden erhalten vertiefte Kenntnisse über die Architektur<br />

und die Protokolle des Internet, über grundlegende Konzepte zur<br />

Kopplung heterogener und mehrschichtiger Netze einschließlich der<br />

zugehörigen Beschreibungsmethoden. Nach der Teilnahme an den<br />

Modulveranstaltungen hat der Studierende grundlegende praktische<br />

Erfahrungen in der Nutzung und Bedienung von Messgeräten und<br />

Simulatoren auf ausgewählten Gebieten der Netze (vgl. Beschreibung<br />

der Themenblöcke) erworben.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Die Inhalte von Kommunikationsnetze 1 sollten vertraut sein<br />

Medienformen: Folgende Medienformen finden Verwendung: - Präsentationen - Skript<br />

- Übungsaufgaben mit Lösungen als Download im Internet - Skript mit<br />

Versuchsanleitungen<br />

Literatur: Folgende Literatur wird empfohlen:<br />

- Halsall, F., Data Communication, Computer Networks and Open<br />

Systems, Addision-Wesley<br />

- Hammond, J. L., O´Reilly, P. J., Local Computer Networks, Addison-<br />

Wesley<br />

- Rathgeb E., Wallmeier E., ATM - Infrastruktur für die<br />

Hochleistungskommunikation, Springer<br />

- Ramaswami, R. Sivarajan, K., Optical Networks: A Practical<br />

Perspective, Morgan Kaufman<br />

- A, Badach, E. H<strong>of</strong>fmann: Technik der IP-Netze. 2007.<br />

- L. Peterson, B. S. Davie: Computer Networks. 2000.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Als Lehrmethode wird in der Vorlesungen Frontalunterricht, in den<br />

Übungen Arbeitsunterricht (Aufgaben rechnen) gehalten.<br />

Im Praktikum hat der Studierende die einzelnen Versuche gründlich in<br />

Heimarbeit vorzubereiten und dabei Vorbereitungsfragen zu<br />

beantworten. Im Praktikum steht an jedem Versuch ein Tutor<br />

unterstützend zur Seite.


Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Jörg<br />

Eberspächer<br />

Joerg.Eberspaecher@tum.de<br />

Jörg<br />

Eberspächer<br />

Joerg.Eberspaecher@tum.de<br />

Vorlesung und Übung<br />

Breitbandnetze<br />

3<br />

Vorlesung und Übung<br />

Netzkopplungen<br />

3<br />

Praktikum<br />

Kommunikationsnetze<br />

4<br />

Master <strong>of</strong> Science in Elektrotechnik und Informationstechnik<br />

Master LB; UF IT-Technik<br />

Stabsstelle QM, Stand 16.04.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

150<br />

Eigenstudiumsstunden: 330<br />

Gesamtstunden:<br />

480<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Multimediatechnik<br />

Multimedia-Technology<br />

MSc<br />

1 Semester<br />

WS<br />

Deutsch<br />

16<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Modulprüfung mit folgenden Bestandteilen: - Abschlussklausur -<br />

Mündliche Prüfung und Präsentation<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich und mündlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Nein<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: V. Medientechnik:<br />

Grundlagen multimedialer Informationsverarbeitung:<br />

Mediendifferenzierung, Zeitabhängigkeit von Medien, Typographie,<br />

Text und Gestaltungsregeln, Font-Technologie, TrueType Schriften,<br />

Zeichensätze, Bildentstehung, Kameramodelle und<br />

Kamerakoordinaten, Zusammenhang zwischen Welt- und<br />

Pixelkoordinaten, Kamerakalibrierung, Stereokamerasysteme,<br />

Kontrastempfindlichkeit, Bildwiedergabe, Bildsynthese, Rastern von<br />

Linien, Geometrische Szenenmodellierung, Polygonnetze,<br />

Parametrische Kurven und Flächen, B-Splines, Rendering von<br />

Polygonnetzen, Rendering von parametrischen Oberflächen, lokale<br />

Beleuchtungsmodelle, analoges Video, Farbfernsehsignale,<br />

Farbfernsehnormen, digitales Video, Bildbasierte Szenen-Modellierung


Inhalt (2): P. Projektpraktikum Multimedia:<br />

In diesem Projektpraktikum werden ausgewählte Grundlagen der<br />

Multimediatechnik am Beispiel aktueller Themen am Rechner praktisch<br />

umgesetzt. Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Verknüpfung<br />

mehrerer Medien zu einer Gesamtmultimediaanwendung. Die konkrete<br />

Aufgabenstelllung wechselt von Jahr zu Jahr. Beispiele für Themen der<br />

vergangenen Jahre sind Multimediale eLearning Einheiten, Car<br />

Infotainmentsysteme, 3D Computer Spiele, und Computer Haptik.<br />

V. Mensch-Maschine-Kommunikation 1:<br />

Informations- und Kommunikationssysteme, Peripheriegeräte zur<br />

Datenein-/Ausgabe, Sinnesorgane und -modalitäten zur Mensch-<br />

Maschine-Kommunikation, Dialogsysteme und Grundlagen der<br />

künstlichen Intelligenz, Spracherkennung mit Hidden-Markov-Modellen<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen ist der Studierende<br />

in der Lage, grundlegende Eigenschaften digitaler Medien (Text, reale<br />

und synthetische Bilder, Video) und die Verarbeitungskette von der<br />

Aufnahme bis zur Darstellung für ausgewählte Medientypen zu<br />

verstehen. Die Studierenden werden insbesondere in die Lage<br />

versetzt, die Mischung von realen und synthetischen Szenen im Studio<br />

zu verstehen.<br />

Der Studierende kennt die wichtigsten Perpheriegeräte für die Ein- und<br />

Ausgabe sowie deren grundsätzliche Funktionsweise. Er kann einfache<br />

intelligente User-Interfaces bzw. Dialogsysteme beurteilen und<br />

entwerfen und beherrscht die Grundlagen von Hidden-Markov-<br />

Modellen zur stochastischen Modellierung und Erkennung von<br />

gesprochener Sprache.<br />

Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen ist der Studierende<br />

in der Lage, verschiedene digitale Medienelemente zu akquirieren bzw.<br />

am Rechner zu synthetisieren, zu verarbeiten, zu verknüpfen und in<br />

einer Gesamtpräsentation zu arrangieren.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Höhere Mathematik, Lineare Algebra, Signalverarbeitung,<br />

Grundlagen der Systemtheorie, Grundlagen der Statistik, Boolsche<br />

Algebra, Finite Automaten


Medienformen: Folgende Medienformen finden Verwendung:<br />

- Präsentationen<br />

- Skript<br />

- Übungsaufgaben mit Lösungen als Download im Internet<br />

- Übersichtsartikel aus der Fachliteratur<br />

- Tutorials und S<strong>of</strong>tware-Dokumentationen<br />

- S<strong>of</strong>tware-Demonstrationen<br />

Literatur: Folgende Literatur wird empfohlen:<br />

- R. Steinmetz, „Multimedia-Technology“ Springer-Verlag, 3. überarb.<br />

Auflage, 2000.<br />

- U. Schmidt, „Pr<strong>of</strong>essionelle Videotechnik,“ Springer-Verlag, 2000.<br />

Foley et al, „Computer Graphics: Principles and Practice,“ Addison<br />

Wesley, zweite Auflage, 1995.<br />

- G. Geiser, Mensch-Maschine-Kommunikation, Oldenbourg, 1990<br />

- K.-F. Kraiss (Ed.), Advanced Man-Machine Interaction, Springer<br />

Verlag Berlin Heidelberg New York, 2006<br />

- S. Russell, P. Norvig, Artificial Intelligence: A Modern Approach,<br />

Prentice Hall, 2002<br />

- L. Rabiner, B.H. Juang, Fundamentals <strong>of</strong> Speech Recognition,<br />

Prentice Hall, 1993<br />

Lern-/Lehrmethoden: Als Lernmethode wird zusätzlich zu den individuellen Methoden des<br />

Studierenden eine vertiefende Wissensbildung durch mehrmaliges<br />

Aufgabenrechnen in Übungen und Tutorübungen angestrebt. Als<br />

Lehrmethode wird in der Vorlesungen Frontalunterricht, in den<br />

Übungen Arbeitsunterricht (Aufgaben rechnen) gehalten. Im<br />

Projektpraktikum wird zusätzlich zu den individuellen Methoden des<br />

Studierenden eine vertiefende Wissensbildung durch praktische<br />

Ausführung im Labor eingesetzt. Als Lehrmethode werden<br />

wöchentliche Laborsitzungen mit intensiver Betreuung mit mehreren<br />

Frontaleinheiten zu Beginn der Veranstaltung kombiniert.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Eckehard<br />

Steinbach<br />

Eckehard.Steinbach@tum.de<br />

Eckehard<br />

Steinbach<br />

Eckehard.Steinbach@tum.de<br />

Gerhard<br />

Rigoll<br />

rigoll@tum.de


Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung und Übung<br />

Medientechnik<br />

3<br />

Vorlesung und Übung<br />

Mensch-Maschine-Kommunikation 1<br />

3<br />

Praktikum<br />

Projektpraktikum Multimedia<br />

4<br />

Master LB: Unterrichtsfach Informations- &<br />

Telekommunikationstechnik<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.): Übertragungstechnik<br />

Modulbezeichnung (en.): Communications<br />

Modulniveau: Master EI<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer: 1 Semester<br />

Häufigkeit: WS<br />

Sprache: Deutsch<br />

ECTS: 16<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden: 135<br />

Eigenstudiumsstunden: 345<br />

Gesamtstunden: 480<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Beschreibung der Studien- / Prüfungsleistungen: Modulprüfung mit folgenden Bestandteilen:<br />

- Abschlussklausur<br />

Prüfungsart: schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min): 60-120 Min. + 60-120 Min. + 60-120 Min.<br />

Hausaufgaben: Nein<br />

Hausarbeit: Nein<br />

Vortrag: Nein<br />

Gespräch: Nein<br />

Wiederholung auch im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung auch am Semesterende: Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: V. Leitungsgebundene Übertagungstechnik:<br />

Struktur des Kommunikationsnetzes. Sendesignalformen und<br />

Leistungsdichtespektren digitaler Übertragungssysteme: NRZ, RZ,<br />

AMI, Duobinär, HDB3, 4B3T, QAM, CAP. Übertragungsmedium<br />

Kupfer-Doppelader: Leitungsgleichungen, Dämpfungs- und<br />

Phasenfunktion, Reflexionen, Nebensprechen. Eigenschaften von<br />

Koaxialkabeln. Digitale Übertragung: Augenmuster, Intersymbol-<br />

Interferenz, Augenöffnung, Rauschen, Bitfehlerwahrscheinlichkeit.<br />

Lineare und nichtlineare Entzerrung, optimale Empfänger.<br />

Übertragungssysteme über Kupferkabel: analoge / digitale<br />

Sprachübertragung, ISDN, xDSL, Kabel-TV. Optische<br />

Signalübertragung: Laser, Standardfaser, Photodiode, optische<br />

Verstärker, Dispersionskompensation. Optisches Netz.<br />

V. Nachrichtensysteme - Kommunikationssysteme:<br />

Allgemeine Beschreibung von Nachrichtensystemen (Sender, Kanal,<br />

Empfänger). Besonderheiten des Mobilfunkkanals, Fading, Doppler-<br />

Effekt, Zeitvarianter Kanal. Aktuelle drahtlose<br />

Kommunikationssysteme: GSM, GSM 2+, CDMA, UMTS, HSPA.


Inhalt (2): V. Optische Übertragungstechnik:<br />

Grundlagen: Wellenoptik, Wellengleichung, ebene Welle, Gaußscher<br />

Strahl; geometrische Optik, Brechung, Reflexion;<br />

Quanteneigenschaften, Übertragung mit chaotischem und<br />

kohärentem Träger. Lichtwellenleiter: Materialdispersion, planarer<br />

Wellenleiter; einmodige und vielwellige Fasern;<br />

Phasenraumdiagramm; Dämpfung; Herstellung. Lichtquellen:<br />

Lumineszenzdioden, Laserdioden; dynmisches Verhalten,<br />

Abstrahlcharakteristik, Modulation. Optische Empfänger: pin-<br />

Photodiode, Lawinen-Photodiode; dynamisches Verhalten;<br />

Empfängerprinzipien; Rauschen des optischen Empfängers.<br />

Verbindungstechniken: Prinzipien; Kopplung im einwelligen und<br />

vielwelligen Fall.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Durch die Teilnahme an den Modulveranstaltungen erhalten die<br />

Studierenden vertiefte Kenntnis über den Aufbau aktueller<br />

Übertragungstechnologien über leitungegebundene und drahtlose<br />

Medien, bei letzteren vorwiegend aus dem Bereich der<br />

Mobilfunksysteme. Sie haben die Fähigkeit, physikalische und<br />

systemtheoretische Modelle zur Beschreibung von Sender,<br />

Übertragungskanal, Empfänger, Entzerrer und Detektor auf die<br />

betrachteten Systeme anzuwenden und zur Bewertung der<br />

Übertragungsqualität (Analyse entstehender Verzerrungen,<br />

Berechnung der Bitfehlerrate) zu nutzen.<br />

Durch die Teilnahme an den Modulveranstaltungen baut der<br />

Studierende ein Verständnis der quantenoptischen Beschreibung des<br />

Lichts und des Quantenrauschens auf und erlernt die Unterschiede<br />

bei Übertragung mit chaotischem und kohärentem Träger.<br />

Angestrebte Lernergebnisse (2): Darüber hinaus ist der Studierende in der Lage die<br />

Wellenausbreitung im dielektrischen Wellenleiter, Dispersion und<br />

Dämpfung zu beschreiben.<br />

Der Studierende kann das Betriebsverhalten von<br />

Halbleiterlichtquellen (HL-Laser und LED), das Betriebsverhalten der<br />

optischen Empfänger (Photodiode und Lawinenphotodiode,<br />

Vorverstärker) sowie die Kopplung optischer Komponenten<br />

nachvollziehen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Höhere Mathematik, Signaldarstellung im Zeit- und Frequenzbereich,<br />

Statistische Methoden der Nachrichtentechnik, Wellenausbreitung.<br />

Grundlagen der Halbleiterbauelemente, Grundlagen der<br />

geometrischen und physikalischen Optik; Vorlesungen, die dieses<br />

Wissen vermitteln, sind z. B.: Höhere Mathematik 1-4,<br />

Nachrichtentechnik 1, Signaldarstellung, Statistische Signaltheorie,<br />

Elektromagnetische Feldtheorie / Hochfrequenztechnik<br />

Medienformen: Folgende Medienformen finden Verwendung:<br />

- Präsentationen<br />

- Skript<br />

- Übungsaufgaben mit Lösungen als Download im Internet


Literatur: Folgende Literatur wird empfohlen:<br />

- T. Starr, J. Ci<strong>of</strong>fi, P. Silverman: xDSL: Eine Einführung, Addison-<br />

Wesley, 2000<br />

- G. P. Agrawal: Fiber Optic Communication Systems, Wiley-<br />

Interscience, 2002<br />

- J. Eberspächer, H.-J. Vögel, C. Bettstetter: GSM Global System for<br />

Mobile Communication. TeubnerVerlag, 2001<br />

H. Holma, A. Toskala (ed.): WCDMA for UMTS. John Wiley & Sons,<br />

2007<br />

H. Holma, A. Toskala (ed.): HSDPA/HSUPA for UMTS. John Wiley &<br />

Sons, 2006<br />

- E. Biebl, Skriptum Optische Übertragungstechnik<br />

Lern-/Lehrmethoden: In den Vorlesungen des Moduls wird der Lernst<strong>of</strong>f mittels PowerPoint-<br />

Präsentation vermittelt. Details und Beispiele werden an der Tafel<br />

präsentiert. In den Übungen werden konkrete Aufgabe und Beispiele<br />

an der Tafel vorgerechnet.<br />

Als Lernmethode wird zusätzlich zu den individuellen Methoden des<br />

Studierenden eine vertiefende Wissensbildung durch mehrmaliges<br />

Aufgabenrechnen in Übungen angestrebt.<br />

Als Lehrmethode wird in der Vorlesungen und Übungen<br />

Frontalunterricht gehalten, wobei durch häufige Fragen des Dozenten<br />

an das Auditorium die Studierenden zur eigenständigen Mitarbeit<br />

ermuntert werden. Die Übungen werden weitgehend als<br />

Arbeitsunterricht (Aufgaben rechnen) gehalten.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Norbert<br />

Hanik<br />

Norbert.Hanik@tum.de<br />

Norbert<br />

Hanik<br />

Norbert.Hanik@tum.de<br />

Klaus<br />

Eichin<br />

klaus.eichin@tum.de<br />

Erwin<br />

Biebl<br />

biebl@tum.de<br />

Vorlesung und Übung<br />

Leitungegebundene Übertragungstechnik<br />

3


2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung und Übung<br />

Nachrichtensysteme-Kommunikationssysteme<br />

3<br />

Vorlesung und Übung<br />

Optische Übertragungstechnik<br />

3<br />

Master Lehramt, Unterrichtsfach ITT<br />

Stabsstelle QM, Stand 16.04.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

180<br />

Eigenstudiumsstunden: 180<br />

Gesamtstunden:<br />

360<br />

Fachdidaktik IT-Technik<br />

Didactics <strong>of</strong> IT-Technology<br />

M. Ed.<br />

3 Semester<br />

Modulbeginn jeweils zum WS<br />

Deutsch<br />

12<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und<br />

schulpraktischen Studien, Lektüre von Seminarunterlagen zur<br />

Vorbereitung auf die Sitzungen, Vor- und Nachbereitung von eigenen<br />

Unterrichtsversuchen und Hospitationen. Weitere Studienleistungen<br />

werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben und sind<br />

z.B. Präsentation, Referat, Seminararbeit, Erstellung von<br />

Unterrichtsmaterialien, Teilnahme an schulischen Veranstaltungen, etc.<br />

Mündliche Prüfung beginnend mit einem Kurzvortrag über eine<br />

gehaltene Unterrichtssequenz, davon ausgehend Fragen über den<br />

gesamten Themenbereich der Fachdidaktik oder schriftliche Prüfung in<br />

Form einer Klausur.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

mündlich<br />

30 Min<br />

Ja<br />

nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Modulteile: Grundlagen der Fachdidaktik IT-Technik, Schulpraktische<br />

Studien in der IT-Technik, Vertiefung aus dem Wahlangebot.<br />

Inhalte:<br />

Berührungspunkte zur Didaktik der Informatik, Aufbau und Inhalte<br />

lernfeldorientierter Lehrpläne für die IT-Berufe, Didaktische<br />

Jahresplanung, Kompetenzen der modernen IT-Lehrkraft,<br />

Lernsituationen in den IT-Berufen, Curriculare Arbeit der Lehrkraft,<br />

Unterrichtsorganisation in integrierten Fachunterrichtsräumen, Neue<br />

Medien im IT-Unterricht, Vor- und Nachbereitung des Fachdidaktischen<br />

Blockpraktikums


Angestrebte Lernergebnisse: Nach dem Modul Fachdidaktik IT-Technik verstehen die Teilnehmer<br />

die Beweggründe, die zur Einführung von lernfeldorientierten<br />

Lehrplänen geführt haben und sind sich bewusst, dass dadurch die<br />

curriculare Arbeit an die Lehrkraft verlagert ist. Sie können die<br />

allgemeinen und fachspezifischen Anforderungen beschreiben, die an<br />

IT-Lehrkräfte gestellt werden und sie sind in der Lage, typische<br />

berufliche Handlungssituationen der Informationstechnik zu analysieren<br />

und anhand der Lehrpläne den einzelnen Lernfeldern zuzuordnen. Für<br />

die von ihnen daraus abgeleiteten Lernsituationen planen sie Lehr-Lern-<br />

Arrangements, die vor allem in Integrierten Fachunterrichtsräumen<br />

umgesetzt werden können. Insbesondere können die Teilnehmer<br />

einzelne Themen didaktisch so reduzieren, dass dabei der<br />

Wesenskern des Unterrichtsinhalts klar herausgestellt wird.<br />

Empfohlene Vorraussetzungen: Zulassung zum Masterstudium, paralleler Besuch der "Didaktik der<br />

Beruflichen Bildung" aus dem Modul "Vertiefung der Berufspädagogik"<br />

Medienformen: Bücher, Präsentationen, Online-Materialien sowie spezifische<br />

Materialien in Abhängigkeit von der Schwerpunktwahl<br />

Literatur: Riedl, A.: Didaktik des beruflichen Lernens. Stuttgart 2004<br />

Bayer. Staatsministerium für U. u. K.: Lehrplanrichtlinien und<br />

Handreichungen aus den Berufen im IT-Bereich.<br />

Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />

Lern-/Lehrmethoden: In den Veranstaltungen erarbeiten die Studierenden in Gruppen mit<br />

Hilfe von Lehrplanrichtlinien und Lernmitteln Unterrichtssequenzen.<br />

Präsentation mit Vortragsphasen durch den Dozenten ergänzen die<br />

Gruppenarbeiten. Das eigene Erleben und Reflektieren von<br />

verschiedenen Unterrichts- und Lehrmethoden wird befördert. Im<br />

Rahmen des Fachdidaktischen Blockpraktikums steht das<br />

Erfahrungslernen in der Unterrichtspraxis im Vordergrund.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dr. Karl<br />

Glöggler<br />

Karl.Gloeggler@tum.de<br />

Joachim<br />

Wolf


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Seminar oder Vorlesung<br />

Grundlagen der Fachdidaktik IT-Technik<br />

2<br />

Praktikum und Seminar<br />

Schulpraktische Studien in der IT-Technik<br />

3 Wochen Block + 2<br />

Seminar oder Vorlesung<br />

Vertiefung aus dem Wahlangebot<br />

2<br />

Master Berufliche Bildung Elektrotechnik und Informationstechnik<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

150<br />

Eigenstudiumsstunden: 330<br />

Gesamtstunden:<br />

480<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Allgemeine Mechatronik<br />

Mechatronics<br />

MSc<br />

1 Semester<br />

SS<br />

Deutsch<br />

16<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Beschreibung der Studien- / Prüfungsleistungen: Modulprüfung mit folgenden Bestandteilen: - Abschlussklausur -<br />

Benotete Versuchsberichte (Hausarbeit) - Benotung der<br />

Versuchsdurchführung (Gespräch)<br />

Prüfungsart:<br />

mündlich und schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Nein<br />

Gespräch:<br />

Ja<br />

Wiederholung auch im Folgesemester:<br />

Wiederholung auch am Semesterende:<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: V. Elektrische Antriebe: Geregelte elektrische Antriebe: Grundsätzliche<br />

Struktur, Verhalten im anzutreibenden System, Komponenten und<br />

deren Eigenschaften (elektrische Maschine, Stromrichter und deren<br />

Steuerung bzw. Regelung), Zusammenwirken der Komponenten,<br />

Auswirkung von digitalen Reglern, Normen und Richtlinien (CE-<br />

Kennzeichnung); P: Geregelte Elektrische Aktoren: Im Praktikum<br />

werden Steuer- und Regelverfahren für Antriebssysteme untersucht<br />

und optimiert. An einem digital geregelten Gleichstromantrieb wird die<br />

Ankerstromregelung, die Erregerstrom- und die Spannungsregelung im<br />

Feldschwächbetrieb sowie die Drehzahlregelung bei konstantem und<br />

variablem Feld untersucht. An einem Drehstromantrieb wird die<br />

feldorientierte Drehmomentregelung sowie die Drehzahlregelung bei<br />

konstantem und variablem Rotorfluss untersucht.<br />

Inhalt (2): V Mikroelektronik in der Mechatronik:<br />

Halbleiter-Grundlagen, Halbleiterdioden, Bipolartransistoren,<br />

Feldeffekttransistoren, Leistungsbauelemente, Halbleiter-Sensoren,<br />

Integrierte Schaltungen, Halbleiter-Grundlagen, Halbleiterdioden,<br />

Bipolartransistoren, Feldeffekttransistoren, Leistungsbauelemente,<br />

Halbleiter-Sensoren, Integrierte Schaltungen


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen kennt der<br />

Studierende den grundsätzlichen Aufbau sowie das Verhalten von<br />

geregelten Antrieben und ist in der Lage, deren Wechselwirkung mit<br />

übergeordneten Systemen zu erkennen und einzuschätzen. Er hat die<br />

Fähigkeit, elektrische Antriebe sowie deren Komponenten in realen<br />

Anwendungen grob auszulegen. Der Studierende hat Kenntnis und<br />

Verständnis der elektromagnetischen Drehmomenterzeugung,<br />

Verständnis der Hintergründe und Ziele der CE-Kennzeichnung sowie<br />

deren Konsequenzen für geregelte elektrische Antriebe.<br />

Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen ist der Studierende<br />

in der Lage:<br />

- Regler für Gleichstrommaschinen und Drehfeldmaschinen im<br />

Ankerstell- und Feldschwächbereich zu entwerfen, auszulegen und zu<br />

optimieren,<br />

- mechatronische Systeme allgemein zu verstehen und zu bewerten,<br />

- Funktionsweise und Handhabung leistungselektronischer Stellglieder<br />

zu kennen und zu verstehen,<br />

- Antriebssysteme in Betrieb zu nehmen (z.B. Parameterextraktion für<br />

spätere Reglerauslegung, etc.),<br />

- verschiedene Messmethoden im Labor zu kennen und anzuwenden,<br />

- die erhaltenen Messdaten zu analysieren und zu bewerten<br />

Angestrebte Lernergebnisse (2): Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung ist der Studierende<br />

darüber hinaus in der Lage, grundlegende Charakteristika von<br />

Halbleitern zu erklären. Diese fundamentalen Kenntnisse kann er zur<br />

Beschreibung diverser elektronischer Bauelemente nützen und damit<br />

einfache diskrete Schaltungen realisieren, welche mit Hilfe von<br />

Sensoren und einer digitalen integrierten Elektronik zu einem<br />

mechatronischen System weiterentwickelt werden können.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Differentialgleichungen, komplexe Wechselstromrechnung, Maxwell-<br />

Gleichungen, Lorentz-Kraft, Regelungstechnik<br />

Grundkenntnisse über: - Regelungstechnik (wünschenswert), -<br />

Elektrische Maschinen (wünschenswert) und - Matlab/Simulink<br />

(wünschenswert), - Elektronik-Grundlagen, - Schaltungstechnik<br />

Medienformen: Folgende Medienformen finden Verwendung: - Präsentationen<br />

(Overhead und PowerPoint); - Skript; - Übungsaufgaben als Download<br />

im Internet; - Präsentationen; - Gruppenarbeit(en); - Einzelarbeit(en); -<br />

Experimente (Laboraufbauten, Messungen, etc.) - Weblinks mit<br />

Javaskripten zum Selbststudium; - Anschauungsobjekte wie<br />

Halbleitermaterial, Bauelemente, Sensoren usw.<br />

Literatur: Folgende Literatur wird empfohlen:<br />

- Schröder, D. "Elektrische Antriebe-Grundlagen", 3. Auflage 2007,<br />

Springer Verlag, Hamburg<br />

- Brosch, F. "Moderne Stromrichterantriebe", 4. Auflage, 2002, Vogel<br />

Verlag und Druck<br />

- Mohan, N. ‘Electric Drives: An integrative approach’, MNPERE,<br />

Minneapolis, USA, 2001<br />

- Groß, H. et al. "Elektrische Vorschubantriebe in der<br />

Automatisierungstechnik", 1. Auflage, Publicis Corporate Publishing,<br />

2000"<br />

* D. Schröder "Elektrische Antriebe - Regelung von Antriebssystemen<br />

2. Auflage, Springer-Verlag, Berlin, 2001<br />

- Tille, Schmitt-Landsiedel; Mikroelektronik


Lern-/Lehrmethoden: Als Lernmethode wird zusätzlich zu den individuellen Methoden des<br />

Studierenden eine vertiefende Wissensbildung durch mehrmaliges<br />

Aufgabenrechnen in Übungen angestrebt. Als Lehrmethode wird in der<br />

Vorlesungen Frontalunterricht, in den Übungen Arbeitsunterricht<br />

(Aufgaben rechnen, vertiefende Herleitungen und Simulationsbeispiele)<br />

gehalten. Als Lern- und Lehrmethode wird zusätzlich zu den<br />

individuellen Methoden des Studierenden eine vertiefende<br />

Wissensbildung durch praktische Anwendung des theoretischen<br />

Fachwissens während der praktischen Versuche im Labor erreicht.<br />

Die in der Vorlesung vorgestellten Bauelemente werden in Verbindung<br />

mit einfachen Schaltungen präsentiert und durch die Anwendung für<br />

die Studierenden greifbarer.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Ralph<br />

Kennel<br />

ralph.kennel@tum.de<br />

Ralph<br />

Kennel<br />

ralph.kennel@tum.de<br />

Thomas<br />

Tille<br />

tille@ei.tum.de<br />

Vorlesung und Übung<br />

Elektrische Antriebe - Grundlagen und Anwendungen<br />

3<br />

Praktikum<br />

Praktikum Geregelte elektrische Aktoren<br />

4<br />

Vorlesung und Übung<br />

Mikroelektronik in der Mechatronik<br />

3


Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Master LB; UF Mechatronik<br />

Stabsstelle QM, Stand 16.04.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.): Elektrische Aktoren<br />

Modulbezeichnung (en.): Electrical Actuators<br />

Modulniveau: MSc<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer: 2 Semester<br />

Häufigkeit: WS/SS<br />

Sprache: Deutsch<br />

ECTS: 16<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden: 135<br />

Eigenstudiumsstunden: 345<br />

Gesamtstunden: 480<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Beschreibung der Studien- / Prüfungsleistungen: Modulprüfung mit folgenden Bestandteilen: - Abschlussklausur -<br />

mündliche Prüfung<br />

Prüfungsart: schriftlich und mündlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben: Nein<br />

Hausarbeit: Nein<br />

Vortrag: Nein<br />

Gespräch: Nein<br />

Wiederholung auch im Folgesemester:<br />

Wiederholung auch am Semesterende:<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Positionsabhängige Induktivitäten, Drehzeigertheorie zur<br />

Beschreibung elektrischer Maschinen für Grund- und Oberwellen;<br />

Kraft- und Drehmomententstehung; Wachstumsgesetze und<br />

Skalierbarkeit; Allgemeines Betriebsverhalten elektrischer Maschinen;<br />

verteilte Wicklung, Einzahnwicklung; Permanent-magnetische<br />

Erregung elektrischer Maschinen; Rahmenbedingun-gen für einen<br />

erfolgreichen Entwurfsvorgang; Pflichten- und Lasten-heft;<br />

Einzelheiten zur Erstellung von Rechenprogrammen für einen<br />

automatisierten Entwurf und zur Nachrechnung elektrischer<br />

Maschinen; Berechnungs- und Entwurfsgrundlagen für Gleich-strom,<br />

Asynchron- und Synchronmaschinen; Wicklungsgesetze; elektromagnetische,<br />

thermische und mechanische Entwurfs-richtwerte;<br />

Materialeigenschaften;<br />

Inhalt (2): analytische Berechnungs-methoden; magnetische Netzwerke; Finite<br />

Elemente Methode; Dynamobleche und Composite-Materialien als<br />

flussführende Teile; Wickeltechnik; Vergussverfahren; Isoliersysteme;<br />

Verbindungstechnik; Lager; Wuchten; Fehlerbilder und Einfluss von<br />

Fertigungsfehlern (z.B. Exzentrizität, Windungsschluss,<br />

unsymmetrische Wicklung), Fehlermodellierung und -erkennung


Angestrebte Lernergebnisse: Durch die Teilnahme an den Modulveranstaltungen erhalten die<br />

Studierenden vertiefte Kenntnis der physikalischen Wirkungsweise<br />

sowie der Drehmomententstehung in elektromechanischen<br />

Wandlern. Sie sind in der Lage, die grundlegenden Voraussetzungen<br />

für einen erfolgreichen Maschinenentwurf zu verstehen, und anhand<br />

der vermittelten allgemeinen Entwurfs-kriterien einen<br />

Entwurfsvorgang selbständig durchzuführen. Die Studierenden<br />

können die Herausforderungen erläutern und entsprechende<br />

Lösungen präsentieren. Weiter sind sie im Stande unterschiedliche<br />

Nachrechnungsmethoden für elektromechanische Wandler zu<br />

bewerten. Sie kennen die aktuell angewandten Materialien und<br />

Wickelverfahren, die bei der Herstellung elektrischer Maschinen<br />

notwendig sind und sie verstehen typische Produktionstechniken<br />

elektrischer Maschinen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Grundkenntnisse über Aufbau und Funktionsweise elektrischer<br />

Maschinen (Gleichstrom-, Asynchron- und Synchronmaschinen)<br />

Medienformen: Folgende Medienformen finden Verwendung: - Präsentationen -<br />

Skript - Übungsaufgaben mit Lösungen als Download im Internet<br />

Literatur: Folgende Literatur wird empfohlen:<br />

- G. Müller, B. Ponick: Grundlagen elektrischer Maschinen:<br />

Elektrische Maschinen 1, 2005.<br />

- G. Müller, K. Vogt, B. Ponick: Berechnung elektrischer Maschinen:<br />

Elektrische Maschinen 2, 2007.<br />

- G. Müller, B. Ponick: Theorie elektrischer Maschinen, 2009.<br />

- W. Meyer, "Automatisierter Entwurf elektromechanischer Wandler",<br />

Hironymus München, 2009<br />

- G. Jonas, "Grundlagen zur Auslegung und Berechnung elektrischer<br />

Maschinen", VDE Verlag, Berlin Offenbach, 2001<br />

- R. Richter, "Lehrbuch elektrischer Wicklungen", G. Braunsche<br />

H<strong>of</strong>druckerrei und Verlag GmbH, Karlsruhe, 1952<br />

Lern-/Lehrmethoden: Als Lernmethode wird zusätzlich zu den individuellen Methoden des<br />

Studierenden eine vertiefende Wissensbildung durch mehrmaliges<br />

Aufgabenrechnen in Übungen angestrebt. Die Wissensinhalte werden<br />

im Rahmen der Vorlesung durch Frontalunterricht vermittelt.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Hans-Georg<br />

Herzog<br />

hg.herzog@tum.de<br />

Hans-Georg<br />

Herzog<br />

hg.herzog@tum.de<br />

Wolfgang<br />

Meyer<br />

wolfgang.meyer@mytum.de<br />

Reinhard<br />

Nuscheler<br />

reinhard.nuscheler@mytum.de


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung und Übung<br />

Elektrische Maschinen<br />

3<br />

Vorlesung und Übung<br />

Entwurf elektrischer Maschinen<br />

3<br />

Vorlesung und Übung<br />

Technologie elektrischer Maschinen<br />

3<br />

Master Lehramt; Unterrichtsfach Mechatronik<br />

Stabsstelle QM, Stand 16.04.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

135<br />

Eigenstudiumsstunden: 345<br />

Gesamtstunden:<br />

480<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Mikrosystemtechnik<br />

Microsystem technology<br />

MSc<br />

2 Semester<br />

WS/SS<br />

deutsch<br />

16<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: mündliche Zwischprüfung und schriftliche Abschlussprüfung<br />

Prüfungsart:<br />

mündlich und schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

30' mündlich; 60' schriftlich<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Physikalische Eigenschaften von Festkörpern, Basismaterialien der<br />

Mikrosystemtechnik (Substratmaterialien) anorganisch und organisch,<br />

Funktionswerkst<strong>of</strong>fe, Volumenmikromechanik,<br />

Oberflächenmikromechanik, Lithographische Verfahren, PVD<br />

Prozesse, CVD Prozesse, plasmaunterstützte<br />

Beschichtungsverfahren, strombehaftete und stromlose<br />

nasschemische Abscheidung, Sol-Gel-Prozesse, Diffusionsverfahren,<br />

Trockenätzverfahren, Nassätzverfahren, Laserstrukturierung,<br />

mechanische Strukturierungsprozesse. Wandlungsprinzipien<br />

mechanischer Sensoren und Aktoren, piezoresistive Wandler,<br />

kapazitive Wandler, piezoelektrische Wandler Magneto mechanische<br />

Wandler, Spulenauslegung und -gestaltung Thermo mechanische<br />

Wandler, Thermo elektrische Wandler, Seebeck- und Peltier-<br />

Elemente, Lichtwellenleiter (LWL), integrierte LWL-Technik, refraktive<br />

Mikrooptiken, diffraktive Optiken, Auslegung von Mikrokanälen und<br />

passive Komponenten, aktive Mikroventile, passive Mikroventile,<br />

Mikropumpen, Mikroreaktionskomponenten<br />

Inhalt (2): P Praktikum Technologien der Mikrosystemtechnik: praktische<br />

Durchführung von Versuchen im Reinraum, Doppelseitenlithographie;<br />

Nasschemisches anisotropes Ätzen von Silizium, Thermische<br />

Verdampfung von Metallen, Messung der Schichtdicke dünner<br />

Schichten, Anodisches Bonden, Silizium-direkt-Bonden


Angestrebte Lernergebnisse: Anisotropes und isotropes Werkst<strong>of</strong>fverhalten, nutzbare<br />

Werkst<strong>of</strong>feigenschaften in der Mikrosystemtechnik,<br />

Grundlagen der Fotolithographie<br />

Dünnschichtprozesse, Mikrostrukturierungsverfahren, Aufbau- und<br />

Verbindungstechniken.<br />

Verständnis von Mikrostrukturierten Energiewandlersystem, Auslegung<br />

und Dimensionierung von Mikrowandlern, Piezoresistive Wandler,<br />

piezoelektrische Wandler, magetische Wandler, Grundstrukturen der<br />

Mikr<strong>of</strong>luidik und deren Auslegung, Mikrooptische Grundstrukturen<br />

Im Praktikum erwirbt der Studierende Kenntnisse über die<br />

Besonderheiten des Doppelseitenalignements und der<br />

Doppelseitenlihographie, der Strukturausbildung beim anisotropen<br />

Ätzen in einkristallinen Materialien, der Metallisierung als<br />

Dünnschichtprozess, der Verfahren zur Charakterisierung von dünnen<br />

Schichten, und den Aufbau- und Verbindungstechniken in der<br />

Mikrosystemtechnik<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Mikrostrukturierungsverfahren; Dünnschichttechnologien; Aufbau- und<br />

Verbindungstechnik; Grundlagen der Mechanik; Grundlagen der<br />

Strömungslehre.<br />

Chemische Reaktionstechnik, Laserbearbeitung, mechanische<br />

Bearbeitungstechnik<br />

Medienformen: Lehrbuch MST, PP-Präsentationen<br />

Literatur: Schwesinger u.a. Lehrbuch Mikrosystemtechnik<br />

Lern-/Lehrmethoden: stark dialogorientierter Frontalunterricht<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Norbert<br />

Schwesinger<br />

schwesinger@tum.de<br />

Norbert<br />

Schwesinger<br />

schwesinger@tum.de<br />

Sandy<br />

Zähringer<br />

sandy@tum.de<br />

Enrico<br />

Bischur<br />

bischur@tum.de<br />

Vorlesung+Übung<br />

Technologien der Mikrosystemtechnik<br />

3


2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung+Übung<br />

Bauelemente der Mikrosystemtechnik<br />

3<br />

Praktikum<br />

Praktikum Technologien der Mikrosystemtechnik<br />

3<br />

Master <strong>of</strong> Science in Elektrotechnik und Informationstechnik<br />

Master Lehramt; UF Mechatronik<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Fachdidaktik Mechatronik<br />

Didactics <strong>of</strong> Mechatronic<br />

M. Ed.<br />

FD MT<br />

3 Semester<br />

Modulbeginn jeweils zum WS<br />

Deutsch<br />

12<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

180 [15 * (2+2+2)h/Woche + 3*30h/Woche Praktikum]<br />

Eigenstudiumsstunden: 180<br />

Gesamtstunden:<br />

360<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und<br />

schulpraktischen Studien, Lektüre von Seminarunterlagen zur<br />

Vorbereitung auf die Sitzungen, Vor- und Nachbereitung von eigenen<br />

Unterrichtsversuchen und Hospitationen. Weitere Studienleistungen<br />

werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben und sind<br />

z.B. Präsentation, Referat, Seminararbeit, Erstellung von<br />

Unterrichtsmaterialien, Teilnahme an schulischen Veranstaltungen, etc.<br />

Mündliche Prüfung am Ende des Moduls, beginnend mit einem<br />

Kurzvortrag über eine gehaltene Unterrichtssequenz, davon ausgehend<br />

Fragen über den gesamten Themenbereich der Fachdidaktik.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

mündlich<br />

30 min<br />

Ja<br />

Nein


Beschreibung:<br />

Inhalt: Modulteile: Grundlagen der Fachdidaktik Mechatronik, Schulpraktische<br />

Studien in der Mechatronik, Vertiefung aus dem Wahlangebot.<br />

Inhalte: Den Schwerpunkt des Grundkurses bildet das Arbeiten mit<br />

lernfeldorientierten Lehrplänen und die Ausgestaltung von<br />

Lernsituationen, Einblick in die Kompetenzen einer modernen<br />

Mechatronik-Lehrkraft und dem fachgerechten Einsatz von<br />

Lehrmaterialien. Er bereitet insbesondere auch auf das<br />

Fachdidaktische Blockpraktium vor, das Bestandteil der<br />

Schulpraktischen Studien ist. Schwerpunkt der Schulpraktischen<br />

Studien ist das angeleitete Planen, Durchführen und Reflektieren von<br />

Unterrichtseinheiten. Nachbereitend dazu findet ein Seminar statt,<br />

welches auf die in der Unterrichtspraxis gemachten Erfahrungen<br />

eingeht und die Möglichkeit bietet, Lösungsansätze bei auftretenden<br />

Fragen und Problemen zu entwickeln.<br />

Die Inhalte der Vertiefung können der <strong>Modulbeschreibung</strong> der<br />

Wahlveranstaltung entnommen werden.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach dem Modul Fachdidaktik Mechatronik, sind die Teilnehmer in der<br />

Lage, Unterricht mit angemessenem fachlichen Niveau, bezogen auf<br />

verschiedene Kompetenz- und Anforderungsbereiche zu planen und zu<br />

gestalten, durchzuführen und zu reflektieren. Sie wählen dazu<br />

adressatenbezogen die entsprechenden Methoden und Sozialformen<br />

aus. Sie erkennen die vielfältigen Anforderungen an den Lehrerberuf<br />

und sind sich ihrer Lehrerrolle und Lehrerpersönlichkeit bewusst.<br />

Empfohlene Vorraussetzungen: Zulassung zum Masterstudium, paralleler Besuch der "Didaktik der<br />

Beruflichen Bildung" aus dem Modul "Vertiefung der Berufspädagogik"<br />

Medienformen: Skripten, Bücher, Präsentationen, Filme<br />

Literatur: Riedl, A.: Didaktik des beruflichen Lernens. Stuttgart 2004 Bayer.<br />

Staatsministerium für U. u. K.: Lehrplanrichtlinien und Handreichungen<br />

aus den Berufen im Bereich Mechatronik.<br />

Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />

Lern-/Lehrmethoden: In den Veranstaltungen erarbeiten die Studierenden in Gruppen mit<br />

Hilfe von Lehrplanrichtlinien und Lernmitteln Unterrichtssequenzen.<br />

Präsentation mit Vortragsphasen durch den Dozenten ergänzen die<br />

Gruppenarbeiten. Das eigene Erleben und Reflektieren von<br />

verschiedenen Unterrichts- und Lehrmethoden wird befördert. Im<br />

Rahmen des Fachdidaktischen Blockpraktikums steht das<br />

Erfahrungslernen in der Unterrichtspraxis im Vordergrund.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dr. Karl<br />

Glöggler<br />

Karl.Gloeggler@tum.de<br />

Peter<br />

Stengel


2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Seminar oder Vorlesung<br />

Grundlagen der Fachdidaktik Mechatronik<br />

2<br />

Praktikum und Seminar<br />

Schulpraktische Studien in der Mechatronik<br />

3 Wochen Blockpraktikum + 2 SWS Seminar<br />

Seminar oder Vorlesung<br />

Vertiefung aus dem Wahlangebot<br />

2<br />

Master berufliche Bildung Elektrotechnik<br />

Master berufliche Bildung Metalltechnik<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Pr<strong>of</strong>ilmodul Neuere deutsche Literatur (Masterphase <strong>TUM</strong>)<br />

MSc<br />

PM NdL MA BB <strong>TUM</strong><br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 150<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Mit der Anfertigung einer Hausarbeit wird das Erreichen der<br />

Lernergebnisse überprüft.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

30.000-40.000 Zeichen<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung am Semesterende: Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Inhalte des Moduls sind literaturgeschichtliche oder<br />

literaturtheoretische Forschungsfragen in exemplarischen<br />

Fragestellungen. Im Zentrum stehen die forschungsorientierte Text-<br />

oder Medienanalyse und Interpretation bzw. die forgeschrittene<br />

Untersuchung der historischen oder systematischen Dimension des<br />

Verhältnisses von Literatur und Kultur, Literatur und Wissen, Literatur<br />

und Medien, Literatur und Gesellschaft, Literatur und Kunst, Ästhetik.<br />

Es sind auch Themen zur Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft<br />

bzw. als Medienwissenschaft möglich.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Angestrebte Lernergebnisse sind die vertieften Kenntnisse der<br />

Arbeitsweisen udn Methoden der Neueren deutschen<br />

Literaturwissenschaft, der Geschichte der Neueren deutschen<br />

Liteartur, der deutschen Literatur auch im internationalen Kontext und<br />

die differenziertere Fähigkeiten zur Text- und Medienanalyse mit Blick<br />

auf kulturelle, gesellschaftliche oder mediale Kontexte.<br />

1<br />

6<br />

180


(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für die erfolgreiche Teilnahme an diesem Modul werden<br />

fortgeschrittene Kenntnisse der Methoden der Neueren deutschen<br />

Literatur und solide literaturgeschichtliche Kenntnisse vorausgesetzt,<br />

wie sie in vorhergehenden Modulen erworben werden. Die erfolgreiche<br />

Teilnahme am "Aufbaumodul Neuere deutsche Literatur (Masterphase<br />

<strong>TUM</strong>)" ist Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Modul. Zudem<br />

wird die Bereitschaft zur eigenständigen Arbeit, zur kritischen<br />

Auseinandersetzung mit Forschungsfragen der Neueren deutschen<br />

Literaturwissenschaft sowie engagierte Mitarbeit erwartet.<br />

Medienformen: In den Veranstaltungen dieses Moduls wird mit verschiedenen<br />

Medienformen gearbeitet, beispielsweise mit<br />

Skripten,Textsammlungen (Reader), Präsentationen, Handzetteln,<br />

Moderationsmaterialien, E-Learningeinheiten usw..<br />

Literatur: Die für die Vorbereitung der jeweiligen Veranstaltung empfohlene<br />

Literatur wird im aktuellen Vorlesungsverzeichnis ausgewiesen.<br />

Werden dort keine Angaben gemacht, so ist keine gesonderte<br />

Vorbereitung für die entsprechende Veranstaltung notwendig.<br />

Lern-/Lehrmethoden: In den Veranstaltungen dieses Moduls wird die aktive Mitarbeit der<br />

Studierenden vorausgesetzt. Diese bezieht sich sowohl auf die Lektüre<br />

von Texten zur Vor- und Nachbereitung der einzelnen Sitzungen wie<br />

auch auf die Erarbeitung und Durchführung einer Präsentation<br />

innerhalb einzelner Sitzungen oder die vorbereitete Diskussionsleitung<br />

beispielsweise auf der Grundlage eines Thesenpapiers. Dabei ist die<br />

interaktive und handlungsorientierte Vorgehensweise zentral, damit alle<br />

Studierenden sich aktiv an Diskussionen und Reflexionen beteiligen.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Marcel<br />

Schellong<br />

szg@germanistik.uni-muenchen.de<br />

Gerda-Maria<br />

Sigl<br />

gm.sigl@lmu.de<br />

Hauptseminar<br />

Forschungsbereiche der Neueren deutschen Literatur (Masterphase<br />

<strong>TUM</strong>)<br />

2


2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 210<br />

Gesamtstunden:<br />

270<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Pr<strong>of</strong>ilmodul Germanistische Linguistik (Masterphase <strong>TUM</strong>)<br />

MSc<br />

PM GL MA BB <strong>TUM</strong><br />

1<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

8<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Mit der Anfertigung einer Hausarbeit wird das Erreichen der<br />

Lernergebnisse überprüfbar.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

30.000-40.000 Zeichen<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung am Semesterende: Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Bearbeitung speziellerer Bereiche der germanistischen Linguistik;<br />

Auseinandersetzung mit ausgewählten Fragestellungen und<br />

Problemen sowie mit deren Behandlung in der Forschungsliteratur;<br />

Vermittlung von aktuellen Forschungsergebnissen und<br />

interdisziplinären Fragestellungen; forschungsorientiertes Arbeiten an<br />

Daten und/oder Texten.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Vermittlung forschungsorientierten Arbeitens mit dem Ziel des<br />

eigenständigen und kritischen Umgangs mit Sprachdaten; Fähigkeit<br />

zur Rezeption, Einordnung und Beurteilung sprachwissenschaftlicher<br />

Forschungsliteratur; Vertiefung im Bereich der Theoriebildung und des<br />

Anwendungspotentials linguistischer Theorien; Fähigkeit, aktuelle<br />

Forschung zu erfassen und zu reflektieren.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für die erfolgreiche Teilnahme an diesem Modul werden<br />

fortgeschrittene Kenntnisse der Methoden der Germanistischen<br />

Linguistik vorausgesetzt, wie sie in vorhergehenden Modulen erworben<br />

werden. Die erfolgreiche Teilnahme am "Aufbaumodul Germanistische<br />

Linguistik (Masterphase <strong>TUM</strong>)" ist Voraussetzung für die Teilnahme an<br />

diesem Modul. Zudem wird die Bereitschaft zur eigenständigen Arbeit,<br />

zur kritischen Auseinandersetzung mit Forschungsfragen der<br />

Germanistsichen Linguistik sowie engagierte Mitarbeit erwartet.


Medienformen: In den Veranstaltungen dieses Moduls wird mit verschiedenen<br />

Medienformen gearbeitet, beispielsweise mit<br />

Skripten,Textsammlungen (Reader), Präsentationen, Handzetteln,<br />

Moderationsmaterialien, E-Learningeinheiten usw..<br />

Literatur: Die für die Vorbereitung der entsprechenden Veranstaltungen<br />

empfohlene Literatur wird im aktuellen Vorlesungsverzeichnis für die<br />

jeweilige Veranstaltung ausgewiesen. Werden dort keine Angaben<br />

gemacht, so ist keine gesonderte Vorbereitung für die entsprechende<br />

Veranstaltung notwendig.<br />

Lern-/Lehrmethoden: In den Veranstaltungen dieses Moduls wird die aktive Mitarbeit der<br />

Studierenden vorausgesetzt. Diese bezieht sich sowohl auf die Lektüre<br />

von grundlegenden Texten zur Vor- und Nachbereitung der einzelnen<br />

Sitzungen wie auch auf die Erarbeitung und Durchführung einer<br />

Präsentation innerhalb einzelner Sitzungen oder die vorbereitete<br />

Diskussionsleitung beispielsweise auf der Grundlage eines<br />

Thesenpapiers. Dabei ist die interaktive und handlungsorientierte<br />

Vorgehensweise zentral, damit alle Studierenden sich aktiv an<br />

Diskussionen und Reflexionen beteiligen.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Marcel<br />

Schellong<br />

szg@germanistik.uni-muenchen.de<br />

Gerda-Maria<br />

Sigl<br />

gm.sigl@lmu.de<br />

Hauptseminar<br />

Forschungsbereiche der Germanistischen Linguistik (Masterphase<br />

<strong>TUM</strong>)<br />

2<br />

Vorlesung<br />

Forschungsbereiche der Germanistischen Linguistik (Masterphase<br />

<strong>TUM</strong>)<br />

2


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Aufbaumodul Neuere deutsche Literatur (Masterphase <strong>TUM</strong>)<br />

MSc<br />

AM NdL MA BB <strong>TUM</strong><br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 210<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Mit der erfolgreichen Bearbeitung einer schriftlichen Klausur auf der<br />

Basis der Lektüre ausgewählter Literatur (evtl. Reader) oder der<br />

Anfertigung einer Hausarbeit wird das Erreichen der Lernergebnisse<br />

überprüft. Die Prüfungsform legt der Lehrende zu Beginn der<br />

Veranstaltung fest.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

90 Minuten oder ca 25.000 Zeichen<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Ja (wenn nicht Klausur)<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung am Semesterende: Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Literaturgeschichtliche oder literaturtheoretische Grundprobleme in<br />

exemplarischen Fragestellungen. Im Zentrum stehen dabei die<br />

problemorientierte Text- oder Medienanalyse und Interpretation, die<br />

historische oder systematische Dimension des Verhältnisses von<br />

Literatur und Kultur, Literatur und Wissen, Literatur und Medien,<br />

Literatur und Gesellschaft, Literatur und Kunst, Ästhetik. Möglich sind<br />

auch Themen zur Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft bzw.<br />

als Medienwissenschaft (Grundprobleme in exemplarischen und<br />

spezialisierten Fragestellungen).<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Ziele sind vertiefte Kenntnisse der Neueren deutschen<br />

Literaturwissenschaft, der Geschichte der Neueren deutschen<br />

Literatur, der deutschen Literatur auch im internationalen Kontext und<br />

die differenziertere Fähigkeiten zur Text- und Medienanalyse mit Blick<br />

auf kulturelle, gesellschaftliche oder mediale Kontexte.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für die erfolgreiche Teilnahme an diesem Modul werden fundierte<br />

Grundkenntnisse im Bereichen der Neueren deutschen Literatur<br />

vorausgesetzt, wie sie in den literaturwissenschaftlichen Modulen im<br />

Bachelorstudiengang Berufliche Bildung erworben werden. Zudem wird<br />

die Bereitschaft zur eigenständigen Arbeit, zur kritischen<br />

Auseinandersetzung mit zentralen Problemen der Neueren deutschen<br />

Literatur sowie engagierte Mitarbeit erwartet.<br />

1<br />

9<br />

270


Medienformen: In den Veranstaltungen dieses Moduls wird mit verschiedenen<br />

Medienformen gearbeitet, beispielsweise mit<br />

Skripten,Textsammlungen (Reader), Präsentationen, Handzetteln,<br />

Moderationsmaterialien, E-Learningeinheiten usw..<br />

Literatur: Die für die Vorbereitung der entsprechenden Veranstaltungen<br />

empfohlene Literatur wird im aktuellen Vorlesungsverzeichnis für die<br />

jeweilige Veranstaltung ausgewiesen. Werden dort keine Angaben<br />

gemacht, so ist keine gesonderte Vorbereitung für die entsprechende<br />

Veranstaltung notwendig.<br />

Lern-/Lehrmethoden: In den Veranstaltungen dieses Moduls wird die aktive Mitarbeit der<br />

Studierenden vorausgesetzt. Diese bezieht sich sowohl auf die Lektüre<br />

von grundlegenden Texten zur Vor- und Nachbereitung der einzelnen<br />

Sitzungen wie auch auf die Erarbeitung und Durchführung einer<br />

Präsentation innerhalb einzelner Sitzungen oder die vorbereitete<br />

Diskussionsleitung beispielsweise auf der Grundlage eines<br />

vorbereiteten Thesenpapiers. Dabei ist die interaktive und<br />

handlungsorientierte Vorgehensweise zentral, damit alle Studierenden<br />

sich aktiv an Diskussionen und Reflexionen beteiligen.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Marcel<br />

Schellong<br />

szg@germanistik.uni-muenchen.de<br />

Gerda-Maria<br />

Sigl<br />

gm.sigl@lmu.de<br />

Proseminar<br />

Schwerpunkte der Neueren deutschen Literatur (Masterphase <strong>TUM</strong>)<br />

Vorlesung<br />

Schwerpunkte der Neueren deutschen Literatur (Masterphase <strong>TUM</strong>)<br />

2<br />

2


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 210<br />

Gesamtstunden:<br />

270<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Aufbaumodul Germanistische Linguistik (Masterphase <strong>TUM</strong>)<br />

MSc<br />

AM GL MA BB <strong>TUM</strong><br />

1<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

9<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Mit der erfolgreichen Bearbeitung einer schriftlichen Klausur auf der<br />

Basis der Lektüre ausgewählter Literatur (evtl. Reader) oder der<br />

Anfertigung einer Hausarbeit wird das Erreichen der Lernergebnisse<br />

überprüft. Die Prüfungsform legt der Lehrende zu Beginn der<br />

Veranstaltung fest.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

90 Minuten oder ca 25.000 Zeichen<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Ja (wenn nicht Klausur)<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung am Semesterende: Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt:<br />

Vertiefung einer oder mehrerer Beschreibungsebenen des Deutschen<br />

(z. B. Syntax) oder Vertiefung eines anderen oder weiterer<br />

Schwerpunkte des Basismoduls (z.B. Sprachwandelforschung).<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Erwerb von Analysefähigkeiten auf fortgeschrittenem Niveau;<br />

Befähigung zur fachwissenschaftlichen Argumentation.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für die erfolgreiche Teilnahme an diesem Modul werden fundierte<br />

Grundkenntnisse in den Bereichen der Germanistischen Linguistik<br />

vorausgesetzt, wie sie in den sprachwissenschaftlichen Modulen im<br />

Bachelorstudiengang Berufliche Bildung vermittelt werden. Zudem wird<br />

die Bereitschaft zur eigenständigen Arbeit, zur kritischen<br />

Auseinandersetzung mit zentralen Problemen der Germanistischen<br />

Linguistik sowie engagierte Mitarbeit erwartet.<br />

Medienformen: In den Veranstaltungen dieses Moduls wird mit verschiedenen<br />

Medienformen gearbeitet, beispielsweise mit<br />

Skripten,Textsammlungen (Reader), Präsentationen, Handzetteln,<br />

Moderationsmaterialien, E-Learningeinheiten usw..<br />

Literatur: Die für die Vorbereitung der entsprechenden Veranstaltungen<br />

empfohlene Literatur wird im aktuellen Vorlesungsverzeichnis für die<br />

jeweilige Veranstaltung ausgewiesen. Werden dort keine Angaben<br />

gemacht, so ist keine gesonderte Vorbereitung für die entsprechende<br />

Veranstaltung notwendig.


Lern-/Lehrmethoden: In den Veranstaltungen dieses Moduls wird die aktive Mitarbeit der<br />

Studierenden vorausgesetzt. Diese bezieht sich sowohl auf die Lektüre<br />

von grundlegenden Texten zur Vor- und Nachbereitung der einzelnen<br />

Sitzungen wie auch auf die Erarbeitung und Durchführung einer<br />

Präsentation innerhalb einzelner Sitzungen oder die vorbereitete<br />

Diskussionsleitung beispielsweise auf der Grundlage eines<br />

Thesenpapiers. Dabei ist die interaktive und handlungsorientierte<br />

Vorgehensweise zentral, damit alle Studierenden sich aktiv an<br />

Diskussionen und Reflexionen beteiligen.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

Marcel<br />

Schellong<br />

szg@germanistik.uni-muenchen.de<br />

Gerda-Maria<br />

Sigl<br />

gm.sigl@lmu.de<br />

Proseminar<br />

Systematik der Germanistischen Linguistik (Masterphase <strong>TUM</strong>)<br />

2<br />

Vorlesung<br />

Systematik der Germanistischen Linguistik (Masterphase <strong>TUM</strong>)<br />

2


2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

Eigenstudiumsstunden:<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Basismodul Deutschdidakik<br />

2 Semester<br />

WS und SS<br />

deutsch<br />

6<br />

60<br />

120<br />

180<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Mit der Anfertigung eines Portfolios anhand ausgewählter<br />

Aufgabenstellung oder einer erfolgreichen Bearbeitung einer<br />

schriftlichen Klausur auf der Basis der Lektüre ausgewählter<br />

Sekundärliteratur (evtl. Reader) sowie der Erarbeitung und<br />

Beantwortung von Leitfragen zu spezifischen deutschdidaktischen<br />

Themenbereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik ist das<br />

Erreichen der Lernergebnisse überprüfbar.<br />

Prüfungsart:<br />

Klausur oder Portfolio<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

90 Minuten oder Dokumentation von 21-24 Stunden<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung am Semesterende: Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Es werden fachdidaktische Grundkenntnisse in den Bereichen der<br />

Sprach-, Lese-, Literatur- und Mediendidaktik vermittelt. So erhalten<br />

die Studierenden Einblick in Spracherwerbstheorien, Fragen des Erst-<br />

/Zweitspracherwerbs, das Thema der Mehrsprachigkeit im<br />

Deutschunterricht. Sie lernen die Relevanz von Sprachbewusstsein<br />

und Sprachbewusstheit kennen, erweitern ihr Wissen über<br />

Kommunikationsmodelle und (non)verbale Kommunikation. Neben<br />

dem Mündlichen als Lerngegenstand ist der schriftliche<br />

Sprachgebrauch zentraler Lerninhalt. Grundlegend werden Probleme<br />

der Rechtschreib- und Schreibdidaktik sowie der Sprachbetrachtung<br />

thematisiert.


Inhalt (2): Die literatur- und mediendidaktischen Aspekte zielen auf die<br />

deutschdidaktische Reflexion der Möglichkeiten einer Initiierung<br />

literarischen Lernens bzw. der Leseförderung sowie Fragen der<br />

Analyse und Interpretation literarischer Texte bzw. des adäquaten<br />

Umgangs mit Sachtexten. Zudem sollen Wissen und Können im<br />

Bereich der Lese- und Medienkompetenz erweitert und Fragen zur<br />

Medienerziehung im Deutschunterricht vertieft werden. Grundlegender<br />

Lerninhalt ist auch der Erwerb gründlicher Kenntnisse zur Literatur für<br />

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf der Basis eigener<br />

Lektüre sowie eine deutschdidaktische Reflexion.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Durch die Teilnahme am Modul entwickeln die Studierenden die<br />

Fähigkeit zum sachgerechten und schulartspezifischen Umgang mit<br />

fachdidaktischer Theoriebildung bezogen auf Sprach-, Lese-, Literatur-<br />

und Mediendidaktik. Zudem besitzen sie die Fähigkeit zur<br />

praxisbezogenen Anwendung fachdidaktischen Grundlagenwissens –<br />

vor allem im Blick auf die Analyse und Modellierung von Lernprozessen<br />

– unter Einbeziehung fachwissenschaftlicher Inhalte. Dabei können sie<br />

fachdidaktisch begründete Entscheidungen zur Methodenwahl treffen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für die erfolgreiche Teilnahme am Basismodul werden solide<br />

fachwissenschaftliche Kenntnisse in den Bereichen der Sprach- und<br />

Literaturwissenschaft vorausgesetzt. Diese sind in den einführenden<br />

Veranstaltungen der Sprach- und Literaturwissenschaft zu erwerben.<br />

Zudem wird die Bereitschaft zur eigenständigen Lektüre und Analyse<br />

literarischer Texte sowie die kritische Auseinandersetzung mit<br />

zentralen deutschdidaktischen Positionen erwartet.<br />

Medienformen: In den Veranstaltungen des Basismoduls wird mit Skripten und/oder<br />

Textsammlungen, Präsentationen, Handzetteln und<br />

Moderationsmaterialien gearbeitet.<br />

Literatur: Die Studierenden bereiten die Präsenzveranstaltungen anhand<br />

zentraler fachdidaktischer Standardwerke vor bzw. nach, wie z.B.:<br />

Abraham, Ulf [u.a.]: Praxis des Deutschunterrichts. Arbeitsfelder –<br />

Tätigkeiten – Methoden, Donauwörth: Auer 2009 (6., überarb. u. erw.<br />

Aufl.)<br />

Beisbart, Ortwin u. Dieter Marenbach (Hg.): Bausteine der<br />

Deutschdidaktik. Ein Studienbuch, Donauwörth: Auer 2009 (3., überar.<br />

u. erw. Aufl.)<br />

Kämper-van den Boogaart, Michael (Hg.): Deutschdidaktik. Leitfaden<br />

für die Sekundarstufe I und II, Berlin: Cornelsen 2008 (völl. Neubearb.)<br />

Lange, Günter u. Swantje Weinhold (Hg.): Grundlagen der<br />

Deutschdidaktik, Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2007<br />

Literatur (2): Sprachdidaktik<br />

Bartnitzky, Horst: Sprachunterricht heute. Sprachdidaktik,<br />

Unterrichtsbeispiele, Planungsmodelle, Berlin: Cornelsen Scriptor 2008<br />

(6., akt. u. überarb. Aufl.)<br />

Bredel, Ursula [u.a.] (Hg.): Didaktik der deutschen Sprache. Ein<br />

Handbuch, 2 Bde., Paderborn [u.a.]: Schöningh UTB 2006 (2.,<br />

durchges. Aufl.)<br />

Ossner, Jakob: Sprachdidaktik Deutsch. Eine Einführung für<br />

Studierende, Paderborn [u.a.]: Schöningh UTB 2008 (2., überarb. Aufl.)<br />

Steinig, Wolfgang u. Hans-Werner Hunecke: Sprachdidaktik Deutsch.<br />

Eine Einführung, Berlin: Schmidt 2007 (3., neu bearb. u. erw. Aufl.)


Literatur (3): Literatur- und Lesedidaktik<br />

Abraham, Ulf u. Matthis Kepser: Literaturdidaktik Deutsch. Eine<br />

Einführung, Berlin: Schmid 2009 (3., neu bearb. u. erw. Aufl.)<br />

Bogdal, Klaus-Michael u. Hermann Korte (Hg.): Grundzüge der<br />

Literaturdidaktik, München: dtv 2006<br />

Garbe, Christine: Texte lesen: Lesekompetenz – Textverstehen –<br />

Lesedidaktik – Lesesozialisation, Paderborn [u.a.]: Schöningh UTB<br />

2009<br />

Paefgen, Elisabeth K.: Einführung in die Literaturdidaktik, Stuttgart u.<br />

Weimar: Metzler 2006<br />

Waldmann, Günter: Produktiver Umgang mit Literatur im Unterricht,<br />

Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2007 (6., unveränd.<br />

Neuaufl.)<br />

Literatur (4): Mediendidaktik<br />

Frederking, Volker, Axel Krommer u. Klaus Maiwald: Mediendidaktik<br />

Deutsch. Eine Einführung, Berlin: Schmidt 2008<br />

Tulodziecki, Gerhard u. Bardo Herzig: Medien in Lehr- und<br />

Lernprozessen verwenden, München: kopaed 2009<br />

Unterrichtsmethodik<br />

Beste, Gisela (Hg.): Deutsch Methodik. Handbuch für die<br />

Sekundarstufe I und II, Berlin: Cornelsen Scriptor 2008<br />

Peterßen, Wilhelm H.: Kleines Methoden-Lexikon, München:<br />

Oldenbourg 2009 (3., überarb. u. erw. Aufl.)<br />

Lern-/Lehrmethoden: In den Veranstaltungen des Basismoduls wird die aktive Mitarbeit der<br />

Studierenden vorausgesetzt. Diese bezieht sich sowohl auf die Lektüre<br />

von grundlegenden Texten zur Vor- und Nachbereitung der einzelnen<br />

Sitzungen wie auch auf die Erarbeitung und Durchführung einer<br />

Präsentation innerhalb einzelner Sitzungen. Dabei ist die interaktive<br />

und handlungsorientierte Vorgehensweise zentral, damit alle<br />

Studierenden sich aktiv an Diskussionen und Reflexionen beteiligen.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dr. Margit<br />

Riedel<br />

mriedel@lrz.uni-muenchen.de<br />

Dr. Margit<br />

Riedel<br />

mriedel@lrz.uni-muenchen.de<br />

Dr. Miriam<br />

Geldmacher<br />

miriam.geldmacher@germanistik.uni-muenchen.de<br />

Dr. Elisabeth<br />

Buchholtz<br />

elisabeth.buchholtz@germanistik.uni-muenchen.de


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Proseminar<br />

Einführung die Didaktik des Deutschen als Erst- und Zweitsprache<br />

2 Semester<br />

Proseminar<br />

Einführung in die Literatur- und Mediendidaktik Deutsch<br />

2 Semester<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

Eigenstudiumsstunden:<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Pr<strong>of</strong>ilmodul Deutschdidakik<br />

2 Semester<br />

WS und SS<br />

deutsch<br />

6<br />

60<br />

120<br />

180<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Mit der Anfertigung einer Seminararbeit oder eines Portfolios anhand<br />

ausgewählter Aufgabenstellung oder einer erfolgreichen Bearbeitung<br />

einer schriftlichen Klausur auf der Basis der Lektüre ausgewählter<br />

Sekundärliteratur (evtl. Reader) sowie der Erarbeitung und<br />

Beantwortung von Leitfragen zu spezifischen deutschdidaktischen<br />

Themenbereichen der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik ist das<br />

Erreichen der Lernergebnisse überprüfbar.<br />

Prüfungsart:<br />

a<br />

30.000 – max. 40 000 Zeichen oder 90 Minuten oder Dokumentation<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

von 21-24 Stunden<br />

Hausaufgaben:<br />

Nein<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung am Semesterende: Nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Es werden vorhandene fachdidaktische Kenntnisse in den Bereichen<br />

der Sprach-, Lese-, Literatur- und Mediendidaktik erweitert. So erhalten<br />

die Studierenden einen umfassenderen Überblick über Ergebnisse<br />

grundlegender deutschdidaktischer Forschungsdiskussionen. Vertieft<br />

werden an ausgewählten Beispielen zum einen Überlegungen zu<br />

bildungspolitisch relevanten Fragestellungen im Blick auf die<br />

Auswirkungen für das Fach Deutsch (Bildungsstandards,<br />

Kompetenzorientierung, Schulleistungstests), zum anderen Themen<br />

wie Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht, die Relevanz von<br />

Sprachbewusstsein und Sprachbewusstheit sowie zentrale<br />

Entwicklungen innerhalb deutschdidaktischer Diskussionen zum<br />

schriftlichen Sprachgebrauch (Rechtschreib- und Schreibdidaktik sowie<br />

Sprachbetrachtung).


Inhalt (2): Thematisiert werden ebenso Aspekte der Literatur- und Mediendidaktik<br />

wie die Gestaltung literarischer Lernprozesse, Möglichkeiten der<br />

Leseförderung, Modelle des Umgangs mit Literatur für Kinder,<br />

Jugendliche und junge Erwachsene sowie Fragen der Analyse und<br />

Interpretation literarischer Texte bzw. des adäquaten Umgangs mit<br />

Sachtexten. Zudem sollen auch Überlegungen zur Medienerziehung im<br />

Deutschunterricht vertieft werden.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Aus der Kenntnis fachdidaktischer Forschungsfragen, -methoden und -<br />

ergebnisse sowie unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der<br />

Fachwissenschaften und der Erziehungswissenschaften sind die<br />

Studierenden befähigt, fachliche Lernprozesse bei Schülerinnen und<br />

Schülern gemäß den Erfordernissen der beruflichen Schulen<br />

anzuregen und den fachlichen Lernfortschritt zu diagnostizieren, zu<br />

beurteilen und zu fördern.<br />

Die Studierenden intensivieren die Fähigkeit zum sachgerechten und<br />

schulartspezifischen Umgang mit fachdidaktischer Theoriebildung<br />

durch eine fokussierte Auseinandersetzung mit spezifischen<br />

Fragestellungen der Sprach-, Lese-, Literatur- oder Mediendidaktik.<br />

Zudem besitzen sie die Fähigkeit zur praxisbezogenen Anwendung<br />

fachdidaktischen Grundlagenwissens – vor allem im Blick auf die<br />

Analyse und Modellierung von Lernprozessen – entsprechend der<br />

Schulart und unter Einbeziehung fachwissenschaftlicher Inhalte. Sie<br />

können fachdidaktisch begründete Entscheidungen zur Methodenwahl<br />

treffen.<br />

(Empfohlene) Voraussetzungen: Für die Teilnahme am Pr<strong>of</strong>ilmodul werden solide fachwissenschaftliche<br />

und fachdidaktische Kenntnisse in den Bereichen der Sprach- und<br />

Literaturwissenschaft bzw. der Sprach-, Lese-, Literatur- und<br />

Mediendidaktik vorausgesetzt, wie sie im Basismodul erworben werden<br />

sollten. Zudem wird die Bereitschaft zur eigenständigen Lektüre und<br />

Analyse literarischer Texte sowie die kritische Auseinandersetzung mit<br />

zentralen deutschdidaktischen Positionen erwartet.<br />

Medienformen: In den Veranstaltungen des Basismoduls wird mit Skripten und/oder<br />

Textsammlungen, Präsentationen, Handzetteln und<br />

Moderationsmaterialien gearbeitet.<br />

Literatur: Die Studierenden bereiten die Präsenzveranstaltungen anhand<br />

zentraler fachdidaktischer Standardwerke vor bzw. nach, wie z.B.: Die<br />

Studierenden bereiten die Präsenzveranstaltungen anhand zentraler<br />

fachdidaktischer Standardwerke vor bzw. nach, wie z.B.: Abraham, Ulf<br />

[u.a.]: Praxis des Deutschunterrichts. Arbeitsfelder – Tätigkeiten –<br />

Methoden, Donauwörth: Auer 2009 (6., überarb. u. erw. Aufl.)<br />

Beisbart, Ortwin u. Dieter Marenbach (Hg.): Bausteine der<br />

Deutschdidaktik. Ein Studienbuch, Donauwörth: Auer 2009 (3., überar.<br />

u. erw. Aufl.)<br />

Kämper-van den Boogaart, Michael (Hg.): Deutschdidaktik. Leitfaden<br />

für die Sekundarstufe I und II, Berlin: Cornelsen 2008 (völl. Neubearb.)<br />

Kliewer, Heinz-Jürgen u. Inge Pohl (Hg.): Lexikon Deutschdidaktik, 2<br />

Bde., Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2006<br />

Lange, Günter u. Swantje Weinhold (Hg.): Grundlagen der<br />

Deutschdidaktik, Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2007<br />

Spinner, Kaspar H.: Kreativer Deutschunterricht. Identität – Imagination<br />

– Kognition, Seelze: Kallmeyer 32008


Literatur (2): Sprachdidaktik<br />

Bartnitzky, Horst: Sprachunterricht heute. Sprachdidaktik,<br />

Unterrichtsbeispiele, Planungsmodelle, Berlin: Cornelsen Scriptor 2008<br />

(6., akt. u. überarb. Aufl.)<br />

Bredel, Ursula [u.a.] (Hg.): Didaktik der deutschen Sprache. Ein<br />

Handbuch, 2 Bde., Paderborn [u.a.]: Schöningh UTB 2006 (2.,<br />

durchges. Aufl.)<br />

Lange, Günter (Hg.): Taschenbuch des Deutschunterrichts. Band 1:<br />

Grundlagen – Sprachdidaktik – Mediendidaktik, Baltmannsweiler:<br />

Schneider Hohengehren 2003 (8., unveränd. Aufl.)<br />

Ossner, Jakob: Sprachdidaktik Deutsch. Eine Einführung für<br />

Studierende, Paderborn [u.a.]: Schöningh UTB 2008 (2., überarb. Aufl.)<br />

Steinig, Wolfgang u. Hans-Werner Hunecke: Sprachdidaktik Deutsch.<br />

Eine Einführung, Berlin: Schmidt 2007 (3., neu bearb. u. erw. Aufl.)<br />

Literatur (3): Literatur- und Lesedidaktik<br />

Abraham, Ulf u. Matthis Kepser: Literaturdidaktik Deutsch. Eine<br />

Einführung, Berlin: Schmid 2009 (3., neu bearb. u. erw. Aufl.)<br />

Bogdal, Klaus-Michael u. Hermann Korte (Hg.): Grundzüge der<br />

Literaturdidaktik, München: dtv 2006<br />

Garbe, Christine: Texte lesen: Lesekompetenz – Textverstehen –<br />

Lesedidaktik – Lesesozialisation, Paderborn [u.a.]: Schöningh UTB<br />

2009<br />

Lange, Günter (Hg.): Taschenbuch des Deutschunterrichts. Bd. 2:<br />

Literaturdidaktik, Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2003 (8.,<br />

unveränd. Aufl.)<br />

Paefgen, Elisabeth K.: Einführung in die Literaturdidaktik, Stuttgart u.<br />

Weimar: Metzler 2006<br />

Waldmann, Günter: Produktiver Umgang mit Literatur im Unterricht,<br />

Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren 2007 (6., unveränd.<br />

Neuaufl.)<br />

Literatur (4): Mediendidaktik<br />

Abraham, Ulf: Filme im Deutschunterricht, Seelze-Velber: Kallmeyer<br />

2009<br />

Baacke, Dieter: Medienpädagogik, Tübingen: Niemeyer 2007<br />

(Grundlagen der Medienkommunikation; 1)<br />

Barsch, Achim: Mediendidaktik Deutsch, Paderborn [u.a.]: Schöningh<br />

UTB 2006<br />

Frederking, Volker, Axel Krommer u. Klaus Maiwald: Mediendidaktik<br />

Deutsch. Eine Einführung, Berlin: Schmidt 2008<br />

Kron, Friedrich W. u. Alivisos S<strong>of</strong>os: Mediendidaktik. Neue Medien in<br />

Lehr- und Lernprozessen. München u. Basel: Reinhardt 2003<br />

Schorb, Bernd [u. a.] (Hg.): Grundbegriffe der Medienpädagogik:<br />

Praxis, München: kopaed 2009<br />

Tulodziecki, Gerhard u. Bardo Herzig: Medien in Lehr- und<br />

Lernprozessen verwenden, München: kopaed 2009<br />

Unterrichtsmethodik<br />

Beste, Gisela (Hg.): Deutsch Methodik. Handbuch für die<br />

Sekundarstufe I und II, Berlin: Cornelsen Scriptor 2008<br />

Meyer, Hilbert u. Andreas Feindt: Was ist guter Unterricht? Berlin:<br />

Cornelsen Scriptor 2009<br />

Ders.: Unterrichtsmethoden, 2 Bde., Darmstadt: Wiss. Buchges. 2003<br />

Peterßen, Wilhelm H.: Kleines Methoden-Lexikon, München:<br />

Oldenbourg 2009 (3., überarb. u. erw. Aufl.)


Lern-/Lehrmethoden: In den Veranstaltungen desPr<strong>of</strong>ilmoduls wird die aktive Mitarbeit der<br />

Studierenden vorausgesetzt. Diese bezieht sich sowohl auf die Lektüre<br />

von grundlegenden Texten zur Vor- und Nachbereitung der einzelnen<br />

Sitzungen wie auch auf die Erarbeitung und Durchführung einer<br />

Präsentation innerhalb einzelner Sitzungen des Seminars. Dabei ist die<br />

interaktive und handlungsorientierte Vorgehensweise zentral, damit alle<br />

Studierenden sich aktiv an Diskussionen und Reflexionen beteiligen. In<br />

der Vorlesung werden interaktive Zugänge zu den exemplarisch<br />

relevanten Fragestellungen gegeben.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

PD Dr. Sabine<br />

Anselm<br />

sabine.anselm@germanistik.uni-muenchen.de<br />

PD Dr. Sabine<br />

Anselm<br />

sabine.anselm@germanistik.uni-muenchen.de<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Klaus<br />

Kiefer<br />

khkiefer@germanistik.uni-muenchen.de<br />

Vorlesung<br />

Exemplarische Themen der Deutschdidaktik<br />

2<br />

Hauptseminar<br />

Theorie und Praxis des Deutschunterrichts<br />

2


2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30 + 30<br />

Eigenstudiumsstunden: 60 + 60<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

LMU_Angl_Sprachpraxis_P1<br />

Sprachpraxis 1<br />

English Language 1<br />

MSc<br />

P 1<br />

1 Semester<br />

WS und SS<br />

Deutsch und Englisch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: LV 1: Sprachmittlung 1/Übungsaufgaben oder Klausur<br />

LV 2 : Analysing Grammar/ Klausur<br />

ZU BEACHTEN : Es handelt sich um Einzelveranstaltungen, die jeweils<br />

separat als Modulteilprüfung abgeprüft werden.<br />

Prüfungsart:<br />

beide Modulteilprüfungen: schriftlich<br />

LV 1: 2.5000- max. 5.000 Zeichen oder 60 - 90 Minuten<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

LV 2: 30-60 Minuten<br />

Hausaufgaben:<br />

zum Teil<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

zum Teil<br />

Gespräch:<br />

zum Teil<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

EINMALIGE Wiederholung; beliebiger Termin<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Modul umfasst die sprachpraktischen Übungen "Sprachmittlung 1"<br />

und "Analysing Grammar". Es behandelt zum einen die Übersetzung<br />

von englischsprachigen Texten unterschiedlicher Provenienz auf<br />

fortgeschrittenem sprachlichen Niveau (C1/C2 GER) ins Deutsche und<br />

zum anderen beschreibt und analysiert es auf anspruchsvollen<br />

analytischen Niveau grammatikalische Grundstrukturen der englischen<br />

Sprache.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Das Modul festigt die Fähigkeit, grundlegende Differenzen der<br />

deutschen und der englischen Sprache zu erkennen, abstrahierend zu<br />

beschreiben und zu kontextualiseren. Zudem festigt es die Fähigkeit,<br />

auf der Basis einer gesicherten Beherrschung der englischen Sprache<br />

grundlegende grammatikalische und syntaktische Phänome der<br />

englischen Sprache zu verstehen und zu erläutern.<br />

(Empfohlene) Voraussetzungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Lern-/Lehrmethoden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong>


Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Übung<br />

Sprachmittlung 1<br />

2<br />

Übung<br />

Analysing Grammar<br />

2<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

LMU_Angl_Sprachpraxis_P2<br />

Sprachpraxis 2<br />

English Language 2<br />

MSc<br />

P 2<br />

1 Semester<br />

WS und SS<br />

Englisch<br />

9<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30+30+30<br />

Eigenstudiumsstunden: 60+ 60+60<br />

Gesamtstunden:<br />

270<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: LV 1 :Speaking Skills 2/Übungsaufgaben oder Klausur; LV 2 : Writing<br />

Skills 2/ Übungsaufgaben oder Klausur; LV 3 : Cultural Studies<br />

2/Übungsaufgaben oder Klausur; ZU BEACHTEN : Es handelt sich um<br />

Einzelveranstaltungen, die jeweils separat als Modulteilprüfung<br />

abgeprüft werden.<br />

Prüfungsart:<br />

zum Teil schriftlich; zum Teil mündlich<br />

LV 1: 2.500 - max. 5.000 Zeichen oder 60 - 90 Minuten<br />

LV 2: 2.500 - max. 5.000 Zeichen oder 60 - 90 Minuten<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

LV 3: 2.500 - max. 5.000 Zeichen oder 60 - 90 Minuten<br />

Hausaufgaben:<br />

zum Teil<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

zum Teil<br />

Gespräch:<br />

zum Teil<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

EINMALIGE Wiederholung; beliebiger Termin<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Modul umfasst die sprachpraktischen Übungen "Speaking Skills<br />

2", "Writing Skills 2" und "Cultural Studies 2".<br />

Gefestigt wird die Beherschung des Englischen in Wort und Schrift auf<br />

muttersprachlichem Niveau sowie die Vertrautheit mit kulturellen,<br />

politischen, sozialen und historischen Gegebenheiten des<br />

englischsprachigen Raums.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Das Modul dient der Vervollkommnung sprachpraktischer<br />

Kompetenzen sowie dem Ausbau interkultureller Kompetenz. Es stellt<br />

Überblickswissen und in Teilgebieten vertiefte landes- und<br />

kulturkundliche Kenntnisse in Bezug auf Großbritannien und<br />

Nordamerika zur Verfügung und verschaftf dabei auch Einblick in<br />

andere englischsprachige Kulturen.<br />

(Empfohlene) Voraussetzungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Lern-/Lehrmethoden:


Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Übung<br />

Speaking Skills 2<br />

2<br />

Übung<br />

Writing Skills 2<br />

2<br />

Übung<br />

Cultural Studies 2<br />

2<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30+30<br />

Eigenstudiumsstunden: 150 + 150<br />

Gesamtstunden:<br />

360<br />

LMU_Angl_Fachwissen_P3<br />

Sprach- und Literaturwissenschaft 1<br />

English Linguistics and Literature 1<br />

MSc<br />

P 3<br />

1 Semester<br />

WS und SS<br />

Englisch oder Deutsch<br />

12<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: LV 1 :Seminar Sprachwissenschaft: Seminararbeit<br />

LV 2: Seminar Literaturwissenschaft. Seminararbeit<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

ZU BEACHTEN : Es handelt sich um Einzelveranstaltungen, die jeweils<br />

separat als Modulteilprüfung abgeprüft werden.<br />

schriftlich<br />

LV 1: 34.000 - max. 51.000 Zeichen<br />

LV 2: 34.000 - max. 51.000 Zeichen<br />

zum Teil<br />

JA; in beiden Veranstaltungen<br />

zum Teil<br />

zum Teil<br />

EINMALIGE Wiederholung; beliebiger Termin<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Modul umfasst die fachwissenschaftlihen Veranstaltungen<br />

"Seminar Sprachwissenschaft" und "Seminar Literaturwissenschaft".<br />

Im sprachwissenschaftlichen Seminar werden die im BA erworbenen<br />

sprachwissenschaftlichen Grundkenntnisse vertieft; im<br />

literaturwissenschaftlichen Seminar werden die im Einführungskurs des<br />

BA Studiums erlernten Methoden und Grundbegriffe systematisch und<br />

umfassed auf eine thematisch oder historisch definierte Auswahl von<br />

literarischen Texten angewandt.


Angestrebte Lernergebnisse: Das Modul dient der Vertiefung sprach- und literaturwissenschaftlicher<br />

Kompetenzen. Aufbauend auf der in den Einführungskursen der BA<br />

Phase erworbenen breiten Basis erarbeiten die Studierenden<br />

theoretische Konzepte und Prinzipien eines sprachwissnschaftlichen<br />

Bereichs und weisen ihre Fähigkeit zur eigenständigen Präsentation<br />

sprachwissenschaftlicher Problemstellungen nach.<br />

In der Literaturwissenschaft wird die Fähigkeit zur wissenschaftlich<br />

fundierten Analyse und strukturierten Beschreibung von literarischen<br />

Texten ausgebaut und zudem detaillierte Kenntnisse zu einem<br />

ausgewählten Textkorpus erworben. In der zu erstellenden<br />

Seminararbeit wird eigenständig eine literaturwissenschaftliche<br />

Fragestellung bearbeitet, Primärliteratur analysiert und relevante<br />

Sekundärliteratur recherchiert und ausgewertet.<br />

(Empfohlene) Voraussetzungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Lern-/Lehrmethoden:<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Seminar<br />

Sprachwissenschaft<br />

2<br />

Seminar<br />

Literaturwissenschaft<br />

2


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30+30<br />

Eigenstudiumsstunden: 60+30<br />

Gesamtstunden:<br />

150<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

LMU_Angl_Fachwissen_P4<br />

Sprach- und Literaturwissenschaft 2<br />

English Linguistics and Literature 2<br />

MSc<br />

P 4<br />

1 Semester<br />

WS und SS<br />

Englisch oder Deutsch<br />

5<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: LV 1: wahlweise Wissenschaftliche Übung "Aktuelle Probleme der<br />

Sprachwissenschaft" ODER Wissenschaftliche Übung "Aktuelle<br />

Probleme der Literaturwissenschaft": Übungsaufgaben oder<br />

Thesenpapier oder Portfolio<br />

LV 2: wahlweise Vorlesung "Sprachwissenschaft 1" oder "Vorlesung<br />

Literaturwissenschaft 1": Klausur oder Portfolio<br />

ZU BEACHTEN : Es handelt sich um Einzelveranstaltungen, die jeweils<br />

separat als Modulteilprüfung abgeprüft werden.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich<br />

LV 1: 2.500 - max. 5.000 Zeichen oder 2.500 - max 5.000 Zeichen oder<br />

18.000 - max. 36.000 Zeichen<br />

LV 2: 60 - 90 Minuten oder 18.000 - max. 36.000 Zeichen<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

zum Teil<br />

Hausarbeit:<br />

nein<br />

Vortrag:<br />

zum Teil<br />

Gespräch:<br />

zum Teil<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

EINMALIGE Wiederholung; beliebiger Termin<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Modul umfasst die zwei Wissenschaftlichen Übungen "Aktuelle<br />

Probleme der Sprachwissenschaft" und "Aktuelle Probleme der<br />

Literaturwissenschaft" sowie die beiden Vorlesung<br />

"Sprachwissenschaft 1" und "Literaturwissenschaft 1". Es muss jeweils<br />

eine Wissenschaftliche Übung und eine Vorlesung besucht werden:<br />

Dabei bleibt es den Studierenden überlassen, ob sie Übung und<br />

Vorlesung in der gleichen Abteilung absolvieren möchten oder auf<br />

Sprach- und Literaturwissenschaft verteilen möchten. In den Übungen<br />

werden neuere Forschungsergebnisse vorgestellt und diskutiert.


Angestrebte Lernergebnisse: In den Wissenschaftlichen Übungen dieses Modul bewerten die<br />

Studierenden Ergebnisse der sprachwissenschaftlichen Forschung und<br />

wägen die Relevanzund Machbarkeit neuerer Fragestellungen ab;<br />

alternativ dazu erarbeiten sie in der Literaturwissenschaft in<br />

Anwendung auf konkrete textuelle oder mediale Beispiel kultur-,<br />

literatur - und medientheoretische Ansätze und Verfahren. in der<br />

Vorlesung der Sprachwissenschaft werden vertiefte Grundkenntnisse<br />

in einem zentralen Themenkomplex der Englischen<br />

Sprachwissenschaft (synchron oder diachron) vermittelt; die Vorlesung<br />

der Literaturwissenschaft vermittelt breit angelegtes Überblickswissen<br />

über einzelne oder mehrere Epochen der englischen Literatur, über<br />

eine Gattung oder über allgemeine Fragestellungen der englischen<br />

Literaturwissenschaft.<br />

(Empfohlene) Voraussetzungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Lern-/Lehrmethoden:<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Wissenschaftliche Übung<br />

"Aktuelle Probleme der Sprachwissenschaft" ODER<br />

"Aktuelle Probleme der Literaturwissenschaft"<br />

2<br />

Vorlesung<br />

"Sprachwissenschaft 1" ODER<br />

"Literaturwissenschaft 1"<br />

2


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

2<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30+30<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

LMU_Angl_Didaktik_P5<br />

Basismodul Englischdidaktik<br />

Basic Module Didactics <strong>of</strong> English<br />

MSc<br />

P 5<br />

1 Semester<br />

WS<br />

Deutsch und Englisch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Vorlesung: Einführung in die Didaktik der englischen Sprache und<br />

Literatur, Wissenschaftliche Übung : Grundlagen der<br />

Fremdsprachendidaktik; Modulprüfung: Klausur<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

60-90 Minuten<br />

Hausaufgaben:<br />

zum Teil<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

zum Teil<br />

Gespräch:<br />

zum Teil<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

EINMALIGE Wiederholung; beliebiger Termin<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Basismodul Englischdidaktik umfasst die Vorlesung "Einführung in<br />

die Didaktik der englischen Sprache und Literatur" und die<br />

Wissenschaftliche Übung "Grundlagen der Fremdsprachendidaktik<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen kennen die<br />

Studierenden zentrale Sprachlerntheorien und Sprachlernprozesse im<br />

Überblick sowie die individuellen Voraussetzungen des Spracherwerbs.<br />

Sie verstehen, wie sich das Lernen und Lehren fremder Sprachen<br />

historisch entwickelt haben und heute sprachenpolitisch verankert sind.<br />

Sie können theoretische Grundlagen, Kerninhalte und Ziele des<br />

kommunikativen Englischunterrichts benennen und diese zu<br />

unterrichtsmethodischen Konzepten und Verfahren in Beziehung<br />

setzen.<br />

(Empfohlene) Voraussetzungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Lern-/Lehrmethoden:<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.


Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Vorlesung<br />

Einführung in die Didaktik der englischen Sprache und Literatur<br />

2<br />

Wissenschaftliche Übung<br />

Grundlagen der Fremdsprahcendidaktik<br />

2<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden: 30+30<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

LMU_Angl_Didaktik_P6<br />

Englischdidaktik schulformspezifisch<br />

Didactics <strong>of</strong> English: Specific Types <strong>of</strong> <strong>School</strong><br />

MSc<br />

P 6<br />

1 Semester<br />

WS und SS<br />

Deutsch und Englisch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Seminar: Theorie und Praxis der Unterrichtsgestaltung an beruflichen<br />

Schulen; Wissenschaftliche Übung: Übung zur Englischdidaktik;<br />

Modulprüfung: mündlich<br />

Prüfungsart:<br />

mündlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

20 Minuten<br />

Hausaufgaben:<br />

zum Teil<br />

Hausarbeit:<br />

Nein<br />

Vortrag:<br />

zum Teil<br />

Gespräch:<br />

zum Teil<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

EINMALIGE Wiederholung; beliebiger Termin<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Modul umfasst das Seminar "Theorie und Praxis der<br />

Unterrichtsgestaltung an Berufsschulen" und eine aus dem<br />

schulformspezifischen und schulformübergreifenden Angebot zu<br />

wählende Wissenschaftliche Übung<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind Studierende in<br />

der Lage, Grundzüge der Arbeit mit Texten aller Art, des<br />

interkulturellen Lernens, des Medieneinsatzes und der<br />

Leistungsfeststellung theoretisch zu beschreiben und an Fallbeispielen<br />

zu analysieren. Einzelne Aspekte des Fremdsprachenunterrichts<br />

werden theoretisch und praktisch vertieft; hierzu sind Studierende in<br />

der Lage, eigene Ansätze zu entwickeln und Unterricht konkret zu<br />

gestalten (z.B. im Praktikum).<br />

Voraussetzungen: der vorherige erfolgreiche Besuch von Modul P 5 wird zwingend<br />

vorausgesetzt<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Lern-/Lehrmethoden:


Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

n.a.<br />

Seminar<br />

Theorie uhd Praxis der Unterrichtsgestaltung an beruflichen Schulen<br />

2<br />

Wissenschaftliche Übung<br />

Übung zur Englischdidaktik<br />

2<br />

Praktikum<br />

Schulpraktische Studien<br />

3 Wochen Blockpraktikum<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

EvTheolM0002<br />

Biblische Theologie 2<br />

Master<br />

1 Semester<br />

SS<br />

Deutsch<br />

9 ECTS<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60 h<br />

Eigenstudiumsstunden: 210 h<br />

Gesamtstunden:<br />

270 h<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Neben der qualifizierten Anwesenheit im Proseminar und Seminar ist<br />

eine Hausarbeit (30.000 Zeichen) in einer der beiden Veranstaltungen<br />

als Prüfungsleistung des Moduls anzufertigen. Diese Hausarbeit wird<br />

benotet.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Schriftliche Hausarbeit<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

ja<br />

Vortrag:<br />

ja<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: a) Das Proseminar "Verkündigung, Wirken und Leben Jesu" führt<br />

anhand der neutestamentlichen Überlieferung in die Verkündigung, das<br />

Wirken und Leben Jesu ein. Neben Fragen zur methodischen<br />

Auslegung geht es primär um die Rückfrage nach dem historischen<br />

Jesus sowie die Darstellung Jesu in den synoptischen Evangelien und<br />

im Johannesevangelium. Es werden Grundfragen einer historischen<br />

Rekonstruktion des Wirkens und der Verkündigung Jesu behandelt<br />

und ein Grundgerüst seiner Verkündigung vermittelt.<br />

b) Das Seminar "Theologie des Alten Testaments" führt ein in<br />

theologische Grundfragen der alttestamentlichen Überlieferung. Neben<br />

religionsgeschichtlichen Vergleichen mit relevanten Quellen der<br />

altorientalischen Umgebung wird der Glaube Israels in seiner<br />

geschichtlichen Entwicklung paradigmatisch dargestellt. Hierbei soll<br />

nachvollzogen werden, wie sich als Antwort auf die Herausforderungen<br />

der Geschichte die überkommenen Gottesanschauungen wandeln und<br />

der Glaube Israels seine besondere Ausprägung und Reflexionsgestalt<br />

gewinnt.


Angestrebte Lernergebnisse: Als Lernergebnis in a) ist angestrebt, ein Grundwissens zur<br />

Problematik des „historischen Jesus“ und zu den Inhalten seiner<br />

Verkündigung und seines Wirkens zu erarbeiten. Die Studierenden<br />

sollen in der Lage sein, Jesu Wirken und Verkündigung kritisch zu<br />

reflektieren.<br />

Als Lernergebnis in b) ist angestrebt, ein Grundwissen zu den sich in<br />

der Geschichte wandelnden Gottesanschauungen und zum Glauben<br />

Israels zu erarbeiten.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Unterrichtsfach Evangelische<br />

Religionslehre<br />

Medienformen: Bleibt den Ausführenden vorbehalten. Neben einem multimedial<br />

gestützten Lehren und Lernen werden ebenso Vortrag und Referat mit<br />

Folien und Arbeitsblättern etc. angeboten.<br />

Literatur: Gerd Theißen/Annette Merz, Der historische Jesus. Ein Lehrbuch,<br />

Göttingen ³2008.<br />

G. v. Rad, Theologie des Alten Testaments, 2 Bde., 10. Aufl. 1992.<br />

1993.<br />

Weitere Literatur wird in den Veranstaltungen angegeben.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Vortrag, Unterrichtsgespräch, Präsentation und Referat, Einzel- und<br />

Gruppenarbeit<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Michael<br />

Nachname:<br />

Dr. Becker<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: M.Becker@evtheol.uni-muenchen.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

David<br />

Nachname:<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. DuToit<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: d.s.dutoit@evtheol.uni-muenchen.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Christoph<br />

Nachname:<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Levin<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: levin@lmu.de<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiter, Assistenten und Lehrbeauftragte<br />

Proseminar<br />

Verkündigung, Wirken und Leben Jesu<br />

2 SWS<br />

Seminar<br />

Theologie des Alten Testaments (ohne Hebraicum)<br />

2 SWS


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Masterstudiengang Berufliche Bildung Unterrichtsfach Evangelische<br />

Religionslehre<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

EvTheolM0004<br />

Systematische Theologie 3<br />

Master<br />

1 Semester<br />

WS<br />

Deutsch<br />

8 ECTS<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60 h<br />

Eigenstudiumsstunden: 180 h<br />

Gesamtstunden:<br />

240 h<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Neben der qualifizierten Anwesenheit im Proseminar und Vorlesung ist<br />

eine Hausarbeit (30.000 Zeichen) als Prüfungsleistung des Moduls<br />

anzufertigen. Diese Hausarbeit wird benotet.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

schriftlich<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

ja<br />

Vortrag:<br />

ja<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: ja<br />

Wiederholung am Semesterende: ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Modul besteht aus einem Proseminar und einer Vorlesung.<br />

a) Das Proseminar "Theorie der Ethik und angewandte Ethik im<br />

Überblick" behandelt Problemstellungen und Begriffe der Ethik anhand<br />

zentraler Texte der Ethikgeschichte. Es führt ein in die<br />

Interpretationsmethoden der Systematischen Theologie sowie in<br />

Grundformen systematisch-theologischer Argumentation.<br />

b) Die Vorlesung "Grundfragen theologischer Anthropologie" behandelt<br />

die Frage nach dem Menschen unter theologischen wie<br />

philosophischen Gesichtspunkten. Themen und Begriff wie etwa das<br />

Verhältnis von Leib und Seele, die Gottebenbildlichkeit, die Sünde und<br />

die Frage der Willensfreiheit stehen ebenso zur Diskussion wie der<br />

historische Wandel seit der Aufklärung bis zur Gegenwart.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Als Lernergebnis in a) ist angestrebt, dass die Studierenden ethische<br />

Problemstellungen in klassischen Texten und Themen der Gegenwart<br />

identifizieren können. In der kritischen Analyse von<br />

Argumentationsformen gewinnen sie ethische Urteilskompetenz. Als<br />

Lernergebnis in b) ist angestrebt, Grundfragen theologischer<br />

Anthropologie und ihre unterschiedlichen Antworten zu kennen,<br />

Angetrebt ist weiterhin Urteilskompetenz im Blick auf die kritische<br />

Reflexion der unterschiedlichen Antworten auf die Frage nach dem<br />

Menschen zu erlangen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Unterrichtsfach Evangelische<br />

Religionslehre


Medienformen: Bleibt den Ausführenden vorbehalten. Neben einem multimedial<br />

gestützten Lehren und Lernen werden ebenso Vortrag und Referat mit<br />

Folien und Arbeitsblättern etc. angeboten.<br />

Literatur: Martin Honecker, Einführung in die theologische Ethik, Berlin; New<br />

York 1990.<br />

Ulrich H. J. Körtner, Evangelische Sozialethik. Grundlagen und<br />

Themenfelder (UTB 2107), Göttingen 1999.<br />

Wolfhart Pannenberg, Was ist der Mensch?, Göttingen 1962.<br />

Weitere Literatur wird in den Veranstaltungen bekannt gegeben.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Vortrag, Unterrichtsgespräch, Präsentation und Referat, Einzel- und<br />

Gruppenarbeit<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Michael<br />

Nachname:<br />

Dr. Becker<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: M.Becker@evtheol.uni-muenchen.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Jan<br />

Nachname:<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Rohls<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: Jan.Rohls@lrz.uni-muenchen.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiter, Assistenten und Lehrbeauftragte<br />

Proseminar<br />

Theorie der Ethik und angewandte Ethik im Überblick<br />

2 SWS<br />

Vorlesung<br />

Grundfragen theologischer Anthropologie<br />

2 SWS<br />

Masterstudiengang Berufliche Bildung Unterrichtsfach Evangelische<br />

Religionslehre


2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

EvTheolM0003<br />

Religionswissenschaft<br />

Master<br />

2 Semester<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

6 ECTS<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60 h<br />

Eigenstudiumsstunden: 120 h<br />

Gesamtstunden:<br />

180 h<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Neben der qualifizierten Anwesenheit in der Vorlesung und dem<br />

Seminar ist eine Klausur (30-90 min) oder wissenschaftliches Protokoll<br />

(10.000-20.000 Zeichen) anzufertigen.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

30-60 min<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

ja<br />

Vortrag:<br />

ja<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: ja<br />

Wiederholung am Semesterende: ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: a) Die Vorlesung "Grundprobleme der Religionswissenschaft" bietet<br />

anhand von Paradigmen einen Überblick zu Grundfragen der<br />

Religionswissenschaft. An Beispielen wird auch der methodische<br />

Apparat religionswissenschaftlicher Forschung behandelt und erläutert.<br />

b) Das Seminar "Islam in Geschichte und Transformationen" bietet<br />

eine thematische Vertiefung anhand von relevanten Themen aus dem<br />

Bereich des Islam. Im Blickpunkt stehen dabei aktuelle Fragen und<br />

Probleme wie deren historische Entwicklung.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Als Lernergebnis in a) ist angestrebt, religionswissenschaftliche<br />

Grundthemen und Grundprobleme erfassen zu können und deren<br />

methodisch-kritische Reflexion durchführen zu können.<br />

Als Lernergebnis in b) ist angestrebt, ausgewählte Sachverhalte,<br />

Probleme und Fragen zum Islam methodisch kritisch reflektieren zu<br />

können. Es ist darüber hinaus angestrebt mit historischen und<br />

phänomenologischen Gegebenheiten des Islam anhand von Beispielen<br />

vertraut zu werden.


(Empfohlene) Vorraussetzungen: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Unterrichtsfach Evangelische<br />

Religionslehre<br />

Medienformen: Bleibt den Ausführenden vorbehalten. Neben einem multimedial<br />

gestützten Lehren und Lernen werden ebenso Vortrag und Referat mit<br />

Folien und Arbeitsblättern etc. angeboten.<br />

Literatur: Kippenberg, H.G.: Die Entdeckung der Religionsgeschichte.<br />

Religionswissenschaft und Moderne. München 1997; Kippenberg,<br />

Hans G., K. Von Stuckrad Einführung in die Religionswissenschaft.<br />

Gegenstände und Begriffe. München 2003; Weitere Literatur wird in<br />

den Veranstaltungen angegeben.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Vortrag, Unterrichtsgespräch, Präsentation und Referat, Einzel- und<br />

Gruppenarbeit<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Michael<br />

Nachname:<br />

Dr. Becker<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: M.Becker@evtheol.uni-muenchen.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Michael<br />

Nachname:<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. von Brück<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: relwiss@evtheol.uni-muenchen.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiter, Assistenten und Lehrbeauftragte<br />

Vorlesung<br />

Grundprobleme der Religionswissenschaft<br />

2 SWS<br />

Seminar<br />

Islam in Geschichte und Transformationen<br />

2 SWS


Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Masterstudiengang Berufliche Bildung Unterrichtsfach Evangelische<br />

Religionslehre<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

EvTheolM0005<br />

Wahlmodul Evangelische Theologie<br />

Master<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

90 h<br />

Eigenstudiumsstunden: 180 h<br />

Gesamtstunden:<br />

270 h<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

1-2 Semester<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

9 ECTS<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Aus den 8 im Sommer- oder Wintersemester angebotenen<br />

Veranstaltungen sind 3 auszuwählen. Jede dieser Veranstaltungen<br />

wird entweder bei einer Vorlesung durch eine Klausur (60 min) bzw.<br />

eine mündliche Prüfung (20 min) oder bei einem Seminar oder<br />

Proseminar durch ein Referat (bis 30 min) und Protokoll (5000<br />

Zeichen) abgeprüft. Die Bewertung erfolgt über die Beurteilung als<br />

bestanden oder nicht bestanden.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich oder mündlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

60 oder 20 min<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

ja<br />

Vortrag:<br />

ja<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: ja<br />

Wiederholung am Semesterende: ja<br />

Beschreibung:<br />

In den Veranstaltungsangeboten (alle 2 SWS): Die zehn Gebote (AT<br />

Vorlesung); Theologische Grundfragen des Neuen Testaments (NT<br />

Vorlesung); Grundthemen der Kirchengeschichte (KG Vorlesung);<br />

Religion und Religionskritik (ST Proseminar); Versöhnungslehre<br />

(Soteriologie) (ST Seminar); Einführung in die praktische Theologie<br />

(PT Vorlesung); Erzählen im Religionsunterricht (PT Seminar);<br />

Judentum in Geschichte und Transformationen (RW Seminar) werden<br />

jeweils Grundfragen aus den jeweiligen theologischen Disziplinen<br />

behandelt.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Die Behandlung des jeweiligen St<strong>of</strong>fgebiets dient der paradigmatisch<br />

durchgeführten Festigung zuvor gelernter methodischer Kenntnisse<br />

und der Erweiterung und Vertiefung des Wissenspektrums in zentralen<br />

theologisch Themen und Bereichen.


(Empfohlene) Vorraussetzungen: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Unterrichtsfach Evangelische<br />

Religionslehre<br />

Medienformen: Bleibt den Ausführenden vorbehalten. Neben einem multimedial<br />

gestützten Lehren und Lernen werden ebenso Vortrag und Referat<br />

mit Folien und Arbeitsblättern etc. angeboten.<br />

Literatur: Wird zu der jeweiligen Veranstaltung bekannt gegeben.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Vortrag, Unterrichtsgespräch, Präsentation und Referat, Einzel- und<br />

Gruppenarbeit<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Michael<br />

Nachname:<br />

Dr. Becker<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: M.Becker@evtheol.uni-muenchen.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Dozenten, Wissenschaftliche Mitarbeiter, Assistenten und<br />

Lehrbeauftragte<br />

Aus den oben angeführten Lehrveranstaltungen sind drei auszuwählen.


2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Aus den oben angeführten Lehrveranstaltungen sind drei auszuwählen.<br />

Aus den oben angeführten Lehrveranstaltungen sind drei auszuwählen.<br />

Masterstudiengang Berufliche Bildung Unterrichtsfach Evangelische<br />

Religionslehre<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

EvTheolM0001<br />

Fachdidaktik<br />

Master<br />

1 Semester<br />

WS<br />

Deutsch<br />

12 ECTS<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

150 h<br />

Eigenstudiumsstunden: 210 h<br />

Gesamtstunden:<br />

360 h<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Neben der qualifizierten Anwesenheit im Proseminar und den beiden<br />

Seminaren - eines davon mit Schulpraktikum - ist ein<br />

Unterrichtsentwurf (20.000-30.000 Zeichen) zu einer zu haltenden<br />

Unterrichtsstunde die zu erbringende Prüfungsleistung. Dieser<br />

Unterrichtsentwurf wird benotet.<br />

Prüfungsart:<br />

Schriftlicher Unterrichtsentwurf<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

ja<br />

Vortrag:<br />

ja<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: a) Das Proseminar "Grundkurs Religionspädagogik" bietet:<br />

Grundinformationen zur Theorie religiöser Bildung, als da sind:<br />

Religiöse Sozialisation von Kindern und Jugendlichen; Rechtliche<br />

Grundlagen des RU; Religionsdidaktische Konzepte in Auswahl;<br />

Berufsrolle RU-Lehrkraft; Bildungsauftrag der Kirchen und kirchliche<br />

Verlautbarungen hierzu; Evang. Bildungsarbeit mit Kindern,<br />

Jugendlichen und Erwachsenen.<br />

b) Das Seminar "Biblische Themen im Religionsunterricht" bietet<br />

folgende Lerninhalte: Ansätze einer Bibeldidaktik; Biblische<br />

Schlüsseltexte und ihre fachdidaktische Reflexion für die Berufsschule;<br />

Elementare biblische Themen.


Inhalt (2): c) Der "Didaktisch-methodische Kurs (Berufsschule)" behandelt<br />

didaktische und methodische Grundfragen für den RU an beruflichen<br />

Schulen. Er führt in die Analyse und Erarbeitung unterrichtsrelevanter<br />

Themen für die Berufs-schule ein. Wichtige Schritte der<br />

Unterrichtsvorbereitung sowie didaktische und methodische<br />

Grundlagen der Unterrichtsvorbereitung werden anhand ausgewählter<br />

Unterrichtsmodelle und Themen des Berufschullehrplans erarbeitet. Im<br />

semesterbegleitenden Schulpraktikum (wöchentlicher Praktikumstag)<br />

erfolgen eigene Unterrichtversuche (mindestens 3 Unterrichtsstunden -<br />

möglichst in verschiedenen Jahrgangsstufen) sowie die Hospitation mit<br />

Besprechung.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Als Lernergebnis in a) ist angestrebt, dass die TeilnehmerInnen<br />

Grundzüge einer Theorie religiöser Bildung skizzieren und einzelne<br />

Themen erläutern können.<br />

Als Lernergebnis in b) ist angestrebt, dass von den TeilnehmernInnen<br />

zentrale biblische Themen und Texte didaktisch reflektieren und für<br />

den Unterricht schulstufen- und schulformspezifisch aufbereiten<br />

werden können.<br />

Als Lernergebnis in c) ist angestrebt, dass die TeilnehmerInnen einen<br />

Unterrichtsentwurf zum Lehrplan der Berufsschule erarbeiten. Die<br />

Studierenden sollen in der Lage sein, fachdidaktische Kenntnisse<br />

praxisorientiert zu reflektieren und anzuwenden. Im Schulpraktikum<br />

werden die theoretischen Kenntnisse in Unterrichtsversuchen<br />

angewendet. Unterrichtsversuche und Hospitation mit anschließender<br />

Besprechung sollen die Studierenden in den Stand versetzen, ihre<br />

eigene Praxis kritisch zu reflektieren.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Unterrichtsfach Evangelische<br />

Religionslehre<br />

Medienformen: Bleibt den Ausführenden vorbehalten. Neben einem multimedial<br />

gestützten Lehren und Lernen werden ebenso Vortrag und Referat mit<br />

Folien und Arbeitsblättern etc. angeboten.


Literatur: CHR. KALLOCH / S. LEIMGRUBER / U. SCHWAB, Lehrbuch der<br />

Religionsdidaktik (Freiburg 2009)<br />

G. ADAM / R. LACHMANN (Hg.), Religionspädagogisches<br />

Kompendium (Göttingen 6 2003)<br />

G. ADAM / R. LACHMANN (Hg.), Methodisches Kompendium für den<br />

Religionsunterricht , 2 Bände (Göttingen 2002)<br />

H. K. BERG, Handbuch des biblischen Unterrichts, 3 Bände (Stuttgart /<br />

München 1999 ff.)<br />

Weitere Literatur wird in den Veranstaltungen angegeben.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Vortrag, Unterrichtsgespräch, Präsentation und Referat, Einzel- und<br />

Gruppenarbeit<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Michael<br />

Nachname:<br />

Dr. Becker<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: M.Becker@evtheol.uni-muenchen.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Ulrich<br />

Nachname:<br />

Pr<strong>of</strong>. Dr. Schwab<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: ulrich.schwab@evtheol.uni-muenchen.de<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiter, Assistenten und Lehrbeauftragte<br />

Proseminar<br />

Grundkurs Religionspädagogik<br />

2 SWS<br />

Seminar<br />

Biblische Themen im Religionsunterricht (V/RS/BS)<br />

2 SWS<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Seminar mit Praktikum<br />

Name:<br />

Didaktisch Methodischer Kurs (BS) mit FBP<br />

SWS: 2 + 4 SWS


Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Masterstudiengang Berufliche Bildung Unterrichtsfach Evangelische<br />

Religionslehre<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Grundlagen Praktische Theologie I<br />

Master<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

90<br />

Eigenstudiumsstunden: 180<br />

Gesamtstunden:<br />

270<br />

2 Semester<br />

Beginn: WS; Ende: SS; jährlich<br />

Deutsch<br />

9<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Prüfungsleistung: Die Lehrveranstaltungen werden in Form einer<br />

Modulprüfung entweder mit einer Klausur (120 Minuten) oder einer<br />

mündlichen Prüfung (15-30 Minuten) abgeprüft. Bei einer Klausur<br />

besteht die Möglichkeit einer Prüfungsfrage, mehrerer Einzelfragen<br />

oder multiple choice bzw. einer Kombination aus Einzelfrage(n) und<br />

multiple choice. Die Prüfungsform (schriftlich oder mündlich) wird zu<br />

Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Die Prüfungsleistung<br />

wird benotet und geht in die Endnote ein. Änderungen in der<br />

Prüfungsart und im Wiederholungsmodus werden jeweils zu Beginn<br />

des Semesters den Studierenden rechtzeitig mitgeteilt.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

schriftlich oder mündlich<br />

Klausur 120 min. oder mündliche Prüfung 15-30 min.;<br />

nein<br />

nein<br />

nein<br />

ja<br />

nein; wird nach Ermessen des Dozenten im Einzelfall eine<br />

Wiederholung am Semesterende angeboten, so wird dies den<br />

Studierenden rechtzeitig mitgeteilt.<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Modul soll grundlegende Kenntnisse aus der Pastoraltheologie,<br />

dem Kirchenrecht und der Liturgiewissenschaft vermitteln. Dazu<br />

vermittelt die pastoraltheologische Vorlesung die Kenntnis der<br />

Grundfragen heutigen pastoralen Handelns der Kirche sowie der<br />

spezifischen Betrachtungsweise und Methodik der Pastoraltheologie.<br />

Im Hinblick auf die berufliche Tätigkeit der Adressaten kommt dabei im<br />

Kirchenrecht vor allem rechtlichen Aspekten zur Gestalt und<br />

Lebenspraxis der Kirche und in der Liturgiewissenschaft der konkreten<br />

kirchlichen Feierpraxis besondere Bedeutung zu.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der erfolgreichen Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind<br />

die Studierenden in der Lage, die grundlegenden Strukturen der<br />

kirchlichen Praxis in der Seelsorge zu verstehen und konkretes<br />

kirchliches Handeln zu analysieren.


(Empfohlene) Vorraussetzungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur: Geeignete Literatur wird zu Beginn der jeweiligen Lehrveranstaltung<br />

bekannt gegeben.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Nach Ermessen des Dozenten: Vorlesungsgespräch, Power Point,<br />

Folien, Arbeitsblätter.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Die Hochschullehrer der Praktischen Theologie der Katholisch-<br />

Theologischen Fakultät der LMU<br />

Vorlesung<br />

Kirche, Recht und Pastoral<br />

2<br />

Vorlesung<br />

Grundfragen gottesdienstlichen Handelns<br />

2<br />

Vorlesung<br />

Einführung in die Pastoraltheologie<br />

2


Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Grundlagen Praktische Theologie II<br />

Master<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

2 Semester<br />

Beginn: WS; Ende: SS; jährlich<br />

Deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Prüfungsleistungen: 1. Die Vorlesung wird mit einer Klausur (60<br />

Minuten) oder einer mündlichen Prüfung (15-20 Minuten) abgeprüft.<br />

Bei einer Klausur besteht die Möglichkeit einer Prüfungsfrage,<br />

mehrerer Einzelfragen oder multiple choice bzw. einer Kombination aus<br />

Einzelfrage(n) und multiple choice. Die Prüfungsleistung wird benotet.<br />

Die Prüfungsform (schriftlich oder mündlich) wird zu Beginn der<br />

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.<br />

Studien- / Prüfungsleistungen (2): 2. Das von den Studierenden gewählte Seminar (Wahl zwischen<br />

Liturgiewissenschaft, Pastoraltheologie, Religionspädagogik oder<br />

Kirchenrecht) wird mit einem Referat (20-40 Minuten) oder ersatzweise<br />

wissenschaftlichem Protokoll (4.000-6.000 Zeichen) geprüft. Ein mit<br />

dem Dozenten abgesprochenes Thema wird in einer Seminararbeit<br />

(20.000-30.000 Zeichen) verschriftlicht.<br />

Die Prüfungsleistung wird benotet. Beide Prüfungsleistungen gehen in<br />

die Endnote ein. Änderungen in der Prüfungsart und im<br />

Wiederholungsmodus werden jeweils zu Beginn des Semesters den<br />

Studierenden rechtzeitig mitgeteilt. schriftlich oder mündlich; Klausur<br />

60 min. oder mündliche Prüfung 15-20 min.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich oder mündlich;<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Klausur 60 min. oder mündliche Prüfung 15-20 min.;<br />

Hausaufgaben:<br />

nein<br />

Hausarbeit:<br />

ja, 20.000-30.000 Zeichen<br />

Vortrag:<br />

ja, 20-40 min. oder Protokoll: 4.000-6.000 Zeichen<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

ja<br />

nein; wird nach Ermessen des Dozenten im Einzelfall eine<br />

Wiederholung am Semesterende angeboten, so wird dies den<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Studierenden rechtzeitig mitgeteilt.


Beschreibung:<br />

Inhalt: Die Veranstaltung "Einführung in die Religionspädagogik" führt in das<br />

religiöse Lernen im Religionsunterricht und in der Familie ein. Sie<br />

informiert über Geschichte und Gegenwart religiöser Bildung.<br />

Die Seminare des Wahlpflichtbereichs aus der gesamten praktischtheologischen<br />

Fächergruppe beschäftigen sich mit ausgewählten<br />

Themen des pastoralen, gottesdienstlichen, religionspädogischen und<br />

rechtlich verfassten Handelns der Kirche.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden sollen Chancen und Grenzen religiöser Bildung im<br />

Religionsunterricht nach Grundgesetz Art. 7 und nach anderen<br />

Modellen kennenlernen. Im Bereich des Wahlpflichtseminars sollen sie<br />

die Fähigkeit erwerben, auch neue Fragestellungen der kirchlichen<br />

Praxis selbständig zu entwickeln, zu präsentieren, argumentativ zu<br />

vertreten und kritisch befragen zu lassen. Dadurch soll ihre Fähigkeit<br />

zu verantwortlicher Reflexion und eigenständiger Weiterentwicklung<br />

kirchlichen Handelns gefördert werden.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur: Geeignete Literatur wird den Studierenden zu Beginn der jeweiligen<br />

Lehrveranstaltungen bekanntgegeben.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Nach Ermessen des Dozenten: Vorlesungsgespräch, Vortrag, Einzel-<br />

oder Gruppenarbeit, Präsentation; etc.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Die Hochschullehrer der Praktischen Theologie der Katholisch-<br />

Theologischen Fakultät der LMU<br />

Vorlesung<br />

Einführung in die Religionspädagogik<br />

2


2. LV: Aus den nachstehenden vier Seminaren ist eines zu wählen:<br />

Art:<br />

Seminar<br />

Name:<br />

Seminar Religionspädagogik 1<br />

SWS:<br />

2<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

4. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

5. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Seminar<br />

Seminar Liturgiewissenschaft 1<br />

2<br />

Seminar<br />

Seminar Kirchenrecht 1<br />

2<br />

Seminar<br />

Seminar Pastoraltheologie 1<br />

2<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Biblische Theologie<br />

Master<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

2 Semester<br />

Beginn: WS; Ende: SS; Angebot: jährlich<br />

Deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Das Modul wird mit einer Klausur (120 Minuten) oder mündlichen<br />

Prüfung (15-30 Minuten) abgeprüft. Bei einer Klausur besteht die<br />

Möglichkeit einer Prüfungsfrage, mehrerer Einzelfragen oder multiple<br />

choice bzw. einer Kombination aus Einzelfrage(n) und multiple choice.<br />

Die Prüfungsform (schriftlich oder mündlich) wird zu Beginn der<br />

Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Die Prüfungsleistung wird benotet<br />

und geht in die Endnote ein. Änderungen in der Prüfungsart und im<br />

Wiederholungsmodus werden jeweils zu Beginn des Semesters den<br />

Studierenden rechtzeitig mitgeteilt.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

schriftlich oder mündlich<br />

Klausur 120 min. oder mündliche Prüfung 15-30 min.;<br />

ja<br />

nein; wird nach Ermessen des Dozenten eine Wiederholung am<br />

Semesterende angeboten, so wird dies den Studierenden rechtzeitig<br />

mitgeteilt.<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Modul dient der Vertiefung und Weiterführung der in P 1.1; 2.1;<br />

3.3; 3.4 (Bachelor-Studiengang) erworbenen Kenntnisse. Es behandelt<br />

die historische Rückfrage nach Jesus von Nazareth und schließt darin<br />

den Weg der Jesus-Traditionen in die synoptischen Evangelien ein.<br />

Außerdem werden anhand einschlägiger Texte zentrale Themen<br />

alttestamentlicher Theologie behandelt.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden sollen in der Lage sein, die methodischen Probleme<br />

bei der historischen Rückfrage nach Jesus zu erfassen, zentrale<br />

Diskussionsfelder der Jesusforschung und Grundzüge der Reich-<br />

Gottes-Botschaft Jesu zu beschreiben und den Weg von Jesus-<br />

Traditionen in die Evangelien nachzuzeichnen. Sie sollen außerdem in<br />

der Lage sein, zentrale alttestamentliche Texte methodisch und<br />

hermeneutisch sachgerecht zu analysieren.


(Empfohlene) Vorraussetzungen: Die Teilnahme an diesem Modul setzt die Zulassung zum Master-<br />

Studium voraus.<br />

Medienformen: Präsentationen, Skript, Arbeitsblätter<br />

Literatur: G. Theißen/A. Merz, Der historische Jesus. Ein Lehrbuch, Göttingen<br />

2001 (3. Aufl.); L. Schenke u.a., Jesus von Nazaret - Spuren und<br />

Konturen, Stuttgart 2004; M. Ebner, Jesus von Nazaret. Was wir von<br />

ihm wisssen können, Stuttgart 2007; H.-C. Schmitt, Arbeitsbuch zum<br />

Alten Testament, Göttingen 2005; J. Gertz (Hg.), Grundinformation<br />

Altes Testament, Göttingen 2008 (3. Aufl.).<br />

Lern-/Lehrmethoden: Votrag mit Präsentation (Vorlesung); Plenums-, Gruppen- und<br />

Einzelarbeit zur Lektüre alttestamentlicher Texte (Übung).<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Gerd<br />

Häfner<br />

gerd.haefner@lmu.de<br />

Vorlesung<br />

Jesus von Nazareth<br />

2<br />

Übung<br />

Grundlegung alttestamentlicher Exegese und Theologie<br />

2


Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Systematische Theologie<br />

Master<br />

1 Semester<br />

WS; jährlich<br />

Deutsch<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: 1. Vorlesung: Die Lehrveranstaltung "Grundkurs Sozialethik" wird<br />

entweder mit einer Klausur (60 Minuten) oder einer mündlichen<br />

Prüfung (15-20 Minuten) abgeprüft; Bei einer Klausur besteht die<br />

Möglichkeit einer Prüfungsfrage, mehrerer Einzelfragen oder multiple<br />

choice bzw. einer Kombination aus Einzelfrage(n) und multiple choice.<br />

Die Prüfungsform (schriftlich oder mündlich) wird zu Beginn der<br />

Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Die Prüfungsleistung wird<br />

benotet.<br />

Studien- / Prüfungsleistungen (2): 2. Wahlpflichtseminar. Das von den Studierenden gewählte Seminar<br />

(Wahl zwischen Dogmatik und ökumenische Theologie,<br />

Moraltheologie, Sozialethik oder Fundamentaltheologie) wird mit einem<br />

Referat (20-40 Minuten) oder ersatzweise wissenschaftlichem Protokoll<br />

(4.000-6.000 Zeichen) geprüft. Anschließend wird ein mit dem<br />

Dozenten abgesprochenes Thema in einer Seminararbeit im Umfang<br />

von 20.000-30.000 Zeichen verschriftlicht. Die Prüfungsleistung wird<br />

benotet.Beide Prüfungsleistungen gehen in die Endnote ein.<br />

Änderungen in der Prüfungsart und im Wiederholungsmodus werden<br />

jeweils zu Beginn des Semesters den Studierenden rechtzeitig<br />

mitgeteilt.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich oder mündlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Klausur 60 min. oder mündliche Prüfung 15-20 min.;<br />

Hausaufgaben:<br />

nein<br />

Hausarbeit:<br />

ja, 20.000 - 30.000 Zeichen<br />

Vortrag:<br />

ja, 20-40 min. oder Protokoll: 4.000 - 6.000 Zeichen<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: ja<br />

nein; wird im Einzelfall eine Wiederholung am Semesterende<br />

Wiederholung am Semesterende: angeboten, so wird dies den Studierenden rechtzeitig mitgeteilt.<br />

6<br />

180


Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Modul vertieft die im Bachelor berufliche Bildung erworbenen<br />

Kenntnisse der systematischen Theologie mit einem Schwerpunkt auf<br />

dem Fach Christliche Sozialethik. Es besteht aus einer sozialethischen<br />

Grundlagenvorlesung, die wichtige Grundlagen und Themen des<br />

Faches mit besonderer Berücksichtigung pr<strong>of</strong>essionsbezogener<br />

Belange aufbereitet. Darüber hinaus wird ein Seminar aus dem Bereich<br />

der Systematischen Theologie gewählt. Die Studierenden vertiefen Ihre<br />

Kenntnisse wahlweise in einem Seminar im Bereich Dogmatik,<br />

Moraltheologie, Soialethik oder Fundamentaltheologie zu einem<br />

ausgewählten Thema.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Das Modul dient der Vertiefung ethischer Urteilskompetenz hinsichtlich<br />

der Ordnungsprobleme moderner Gesellschaft sowie der Einübung<br />

theologischer Reflexionsfähigkeit anhand aktueller und systematischer<br />

Fragestellungen. Ziel dieses Moduls ist, dass die Studierenden<br />

verstehen lernen, wie grundlegende Aspekte des Glaubens angesichts<br />

der Herausforderung der Gegenwart jeweils neu als ein Ganzes zu<br />

formulieren und seine ethischen Dimensionen aufzuweisen sind. Nach<br />

der Teilnahme am Modul "Systematische Theologie" besitzen die<br />

Studierenden die Kompetenz, sich eigenständige Gedanken zu einer<br />

fachspezifischen Problemstellung zu machen, sie sind fähig eine<br />

Fragestellung der systematischen Theologie exemplarisch und in<br />

selbständiger Argumentation und Präsentation sachgerecht<br />

aufzuarbeiten. Sie haben ihre Reflexionsfähigkeit und Sensibilität für<br />

systematische Entwicklungen und Zusammenhänge geschult.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für die Teilnahme an diesem Modul wird die Zulassung zum<br />

Masterstudium vorausgesetzt.<br />

Medienformen: Nach Ermessen des Dozenten: Power-Point, Präsentationen, Folien,<br />

Skript, Arbeitsblätter, Handout; etc.<br />

Literatur: Literatur wird jeweils zu Beginn der Vorlesung bzw. bei der Anmeldung<br />

zum Seminar mitgeteilt.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Nach Ermessen des Dozenten: Vorlesungsgespräch, Vortrag, Gruppen-<br />

oder Einzelarbeit, Präsentation; etc.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Markus<br />

Vogt<br />

soz.ethik@kaththeol.uni-muenchen.de


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Vorlesung<br />

Grundkurs Sozialethik<br />

2. LV: Aus den nachstehenden Seminaren ist eines zu wählen:<br />

Art:<br />

Seminar<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Seminar Dogmatik und ökumenische Theologie 1<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

4. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Seminar<br />

Seminar Moraltheologie 1<br />

Seminar<br />

Seminar Sozialethik 1<br />

Seminar<br />

Seminar Fundamentaltheologie 1<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 90<br />

Gesamtstunden:<br />

Historische Theologie<br />

Master<br />

1 Semester<br />

WS; jährlich<br />

Deutsch<br />

5<br />

150<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Prüfungsleistungen: 1. Vorlesung: die Lehrveranstaltung "Einführung in<br />

die Bayerische Kirchengeschichte" wird mit einer Klausur (60 Minuten)<br />

oder einer mündlichen Prüfung (15-20 Minuten) abgeprüft. Bei einer<br />

Klausur besteht die Möglichkeit einer Prüfungsfrage, mehrerer<br />

Einzelfragen oder multiple choice bzw. einer Kombination aus<br />

Einzelfrage(n) und multiple choice.<br />

Die Prüfungsform (schriftlich oder mündlich) wird zu Beginn der<br />

Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Die Prüfungsleistung wird<br />

benotet.<br />

Studien- / Prüfungsleistungen (2): 2. Wahlpflichtseminar. Das von den Studierenden gewählte Seminar<br />

(Wahl zwischen Kirchengeschichte des Altertums, Kirchengeschichte<br />

des Mittelalters und der Neuzeit oder Bayerischer Kirchengeschichte)<br />

wird mit einer Präsentation (20-40 Minuten) oder ersatzweise Protokoll<br />

(4.000-6.000 Zeichen) geprüft. Ein mit dem Dozenten<br />

abgesprochendes Thema wird in einer Seminararbeit (20.000-30.000<br />

Zeichen) verschriftlicht. Die Prüfungsleistung wird benotet. Beide<br />

Prüfungsleistungen gehen in die Endnote ein. Änderungen in der<br />

Prüfungsart und im Wiederholungsmodus werden jeweils zu Beginn<br />

des Semesters den Studierenden rechtzeitig mitgeteilt.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

schriftlich oder mündlich<br />

Klausur 60 min. oder mündliche Prüfung 15-20 min.;<br />

nein<br />

ja; 20.000-30.000 Zeichen<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

nein; wird nach Ermessen des Dozenten im Einzelfall eine<br />

Wiederholung am Semesterende angeboten, so wird dies den<br />

Studierenden rechtzeitig mitgeteilt.


Beschreibung:<br />

Inhalt: Das fachwissenschaftliche Modul Historische Theologie führt<br />

einerseits in die Geschichte des Christentums, der Kirche und der<br />

Kultur im Raum des heutigen Bayern ein, wobei ein besonderer Akzent<br />

auf die altbayerischen Territorien gelegt wird, und behandelt anderseits<br />

im Rahmen eines Seminars aus dem Bereich der Kirchengeschichte<br />

des Altertums oder des Mittelalters und der Neuzeit oder der<br />

Bayerischen Kirchengeschichte eine ausgewählte Thematik aus der<br />

Kirchen- oder Theologiegeschichte.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme am Modul Historische Theologie besitzen die<br />

Studierenden Grundkenntnisse über die wichtigsten historischen<br />

Entwicklungslinien und Zusammenhänge der bayerischen<br />

Kirchengeschichte seit der Kelten- und Römerzeit sowie über die<br />

religiöse und künstlerische Vitalität der bayerischen Kirche. Sie kennen<br />

exemplarisch das Verhältnis von Religion und Politik, von Kirche und<br />

Staat, die Sozial- und Frömmigkeitsgeschichte, einschließlich<br />

bedeutender Gestalten, sowie Orden und geistliche Gemeinschaften.<br />

Außerdem sind sie fähig, eine historische oder theologiegeschichtliche<br />

Thematik exemplarisch und in selbständiger Argumentation und<br />

Präsentation sachgerecht aufzuarbeiten. Sie haben an dieser Arbeit ihr<br />

historisches Bewusstsein und ihre Sensiblilität für historische<br />

Entwicklungen und Zusammenhänge geschult.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für die Teilnahme an diesem Modul wird die Zulassung zum<br />

Masterstudium vorausgesetzt.<br />

Medienformen:<br />

Literatur: Literatur wird jeweils zu Beginn der Vorlesung bzw. bei der Anmeldung<br />

zum Seminar mitgeteilt.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Nach Ermessen des Dozenten: Vorlesungs- oder Seminargespräch,<br />

Arbeitsblätter, Folien, Power Point; etc.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

alle Lehrenden der Historischen Theologie


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Vorlesung<br />

Einführung in die Bayerische Kirchengeschichte<br />

2<br />

2. LV: Aus den nachstehenden Seminaren ist eines zu wählen:<br />

Art:<br />

Seminar<br />

Name:<br />

Seminar Kirchengeschichte des Altertums 2<br />

SWS:<br />

2<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Seminar<br />

Seminar Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit 2<br />

2<br />

Seminar<br />

Seminar Bayerische Kirchengeschichte 2<br />

2<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Grundlagenmodul Religionsdidaktik<br />

Master<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

1 Semester<br />

WS; jährlich<br />

Deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Prüfungsleistungen: 1. Die Veranstaltung "Religionsdidaktik 1 für<br />

Sekundarstufe" wird mit einer Klausur (60 Minuten) oder einer<br />

mündlichen Prüfung (15-20 Minuten) abgeprüft. Bei einer Klausur<br />

besteht die Möglichkeit einer Prüfungsfrage, mehrerer Einzelfragen<br />

oder multiple choice bzw. einer Kombination aus Einzelfrage(n) und<br />

multiple choice. Die Prüfungsform (schriftlich oder mündlich) wird zu<br />

Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Die Prüfungsleistung<br />

wird benotet.<br />

Studien-/Prüfungsleistungen (2): 2. Im "Planungsseminar Katholische Religionslehre" erfolgt die<br />

Präsentation einer Unterrichtssequenz (45 Minuten) und deren<br />

schriftliche Ausarbeitung in Form einer Seminararbeit im Umfang von<br />

20.000-30.000 Zeichen. Die Prüfungsleistung wird benotet. Beide<br />

Prüfungsleistungen gehen in die Endnote ein. Änderungen in der<br />

Prüfungsart und im Wiederholungsmodus werden jeweils zu Beginn<br />

des Semesters den Studierenden rechtzeitig mitgeteilt.<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich oder mündlich<br />

Klausur 60 min. oder mündliche Prüfung 15-20 min.; Unterrichtsstunde<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

45 min.;<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

ja; 20.000-30.000 Zeichen<br />

Vortrag:<br />

ja<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

ja<br />

nein; wird nach Ermessen des Dozenten im Einzelfall eine<br />

Wiederholung am Semesterende angeboten, so wird dies den<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Studierenden rechtzeitig mitgeteilt.<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Modul besteht aus Theorie- und Praxisteilen. Es behandelt<br />

grundlegende fachdidaktische Theorien, insbesondere Grundlagen der<br />

Religionsdidaktik, fachdidaktische Konzeptionen, Theorien des<br />

Lernens und Grundzüge der Praxis des Religionsunterrichts.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden verstehen und analysieren nach der Teilnahme an<br />

den Modulveranstaltungen die Grundlagen religiöser Erziehung und<br />

Bildung. Unter Anleitung kreieren sie eine Unterrichtssequenz, die sie<br />

theoriegeleitet bewerten können.


(Empfohlene) Vorraussetzungen: Fundierte Kenntnisse in der Theologie, die in der Regel durch den<br />

erfolgreichen Abschluss des Bachelor-Studiums nachgewiesen<br />

werden.<br />

Medienformen: Powerpoint, Skript, Arbeitsblätter, Folien, Fälle und Falllösungen,<br />

Unterrichtsversuch, multimedial gestütztes Lehren und Lernen.<br />

Literatur: Leimgruber, S. (Hrsg.): Religionsdidaktik, München 2010; DKV (Hrsg.)<br />

Neues Handbuch Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen,<br />

Neukirchen 2006; Herget, F.: Einsichtiges Lernen im<br />

Religionsunterricht an beruflichen Schulen, Münster 2000; Leimgruber,<br />

S.: Interreligiöses Lernen, München 2007.<br />

Weitere Spezialliteratur wird in den Veranstaltungen angegebeben.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Vortrag, Präsentation, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallstudien,<br />

Vorlesungsgespräch, E-Learning.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Stephan<br />

Leimgruber<br />

stephan.leimgruber@kaththeol.uni-muenchen.de<br />

Stephan<br />

Leimgruber<br />

stephan.leimgruber@kaththeol.uni-muenchen.de<br />

Ferdinand<br />

Herget<br />

herget@rpz-bayern.de<br />

Vorlesung<br />

Religonsdidaktik 1 für Sekundarstufe<br />

2<br />

Seminar<br />

Planungsseminar Katholische Religionslehre<br />

2


Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Masterstudiengang Berufliche Bildung; Unterrichtsfach Katholische<br />

Religionslehre<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Vertiefungsmodul Religionsdidaktik<br />

Master<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 120<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

1 Semester<br />

SS; jährlich<br />

Deutsch<br />

6<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Prüfungsleistungen: 1. Für die Lehrveranstaltung<br />

"Religionsdidaktisches Seminar für berufliches Lehramt" wird ein<br />

Unterrichtsentwurf (45 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung in Form<br />

einer Seminararbeit im Umfang von 20.000-30.000 Zeichen angefertigt.<br />

Die Prüfungsleistung wird benotet. 2. Im "Schulpraktikum Katholische<br />

Religionslehre" mit Hospitation erfolgen eigene Unterrichtsversuche<br />

(maximal 3). Es wird abschließend ein Praktikumsbericht von 5-7<br />

Seiten angefertigt. Die Prüfungsleistung wird benotet. Beide<br />

Prüfunsgleistungen gehen in die Endnote ein. Änderungen in der<br />

Prüfungsart und im Wiederholungsmodus werden jeweils zu Beginn<br />

des Semesters den Studierenden rechtzeitig mitgeteilt.<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Entwurf einer Unterrichtsstunde (45 Minuten) mit schriftlicher<br />

Ausarbeitung (20.000-30.000 Zeichen);<br />

eigene Unterrichtsversuche mit abschließendem Praktikumsbericht (5-<br />

7 Seiten);<br />

ja<br />

ja, Praktikumsbericht<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

nein; wird nach Ermessen des Dozenten im Einzelfall eine<br />

Wiederholung am Semesterende angeboten, so wird dies den<br />

Studierenden rechtzeitig mitgeteilt.<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Modul besteht aus Theorie- und Praxisteilen. Es behandelt<br />

grundlegende Fragen der theoriegeleiteten Planung des<br />

Religionsunterrichts und seiner unterrichtspraktischen Umsetzung.<br />

Außerdem werden Grundfragen des classroom-managements<br />

(Gruppenführung, Gesprächsleitung und des Konfliktmanagement)<br />

behandelt.


Angestrebte Lernergebnisse: Die Studieren kreieren eigenständig eine Unterrichtssequenz, die sie<br />

nach fachdidaktischen, lerntheoretischen und theologischen<br />

Gesichtspunkten bewerten. Sie können eine Unterrichtsstunde<br />

durchführen, die gegebenen Gruppenprozesse analysieren und die<br />

erreichten Lernziele bewerten.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Grundlagenmodul Religionsdidaktik<br />

Medienformen: Präsentation, Skript, Fallstudien und Lösungen, multimedial gestütztes<br />

Lehren<br />

und Lernen.<br />

Literatur: Leimgruber, S. (Hrsg.): Religionsdidaktik, München 2010; DKV (Hrsg.)<br />

Neues Handbuch Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen,<br />

Neukirchen 2006; Herget, F.: Einsichtiges Lernen im<br />

Religionsunterricht an beruflichen Schulen, Münster 2000; Schmid, H.:<br />

Unterrichtsvorbereitung - eine Kunst: Ein Leitfaden für den<br />

Religionsunterricht. München 2008.<br />

Weitere Spezialliteratur wird in den Veranstaltungen angegebeben.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Vortrag, Präsentation, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallstudien,<br />

Vorlesungsgespräch, Hospitationsgespräch.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Ferdinand<br />

Herget<br />

herget@rpz-bayern.de<br />

Ferdinand<br />

Herget<br />

herget@rpz-bayern.de<br />

Blockpraktikum<br />

Schulpraktikum Katholische Religionslehre<br />

3 Wochen; entspricht 2 SWS.<br />

Seminar<br />

Religionsdidaktisches Seminar für berufliches Lehramt<br />

2


3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Masterstudiengang Berufliche Bildung; Unterrichtsfach Katholische<br />

Religionslehre<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 90<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Deutsche Zeitgeschichte<br />

Contemporary German History<br />

1<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

4<br />

120<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: regelmäßige und aktive Teilnahme, Präsentation und systematische<br />

Diskussion der Ergebnisse in Arbeitsgruppen bzw. im Plenum und<br />

Erarbeitung eines Handouts<br />

Prüfungsart:<br />

schriftliche Hausarbeit<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Ja<br />

Inhalt: Deutsche Geschichte seit 1918 unter Berücksichtigung der<br />

internationalen Rahmenbedingungen und neuer Forschungsdebatten<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Fähigkeit zur quellengestützten Analyse und zum differenzierenden<br />

Verstehen der deutschen Zeitgeschichte vor dem Hintergrund der<br />

internationalen Geschichte und unter Berücksichtigung politischer,<br />

wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Entwicklungen<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: abgeschlossener BA Sozialkunde<br />

Medienformen: Präsentationen und Vortrag


Literatur: • Bender, Peter, Deutschlands Wiederkehr. Eine ungeteilte<br />

Nachkriegsgeschichte 1945-1990, Stuttgart 2007<br />

• Büttner, Ursula, Weimar. Die überforderte Republik 1918-1933,<br />

Stuttgart 2008<br />

• Fulbrook, Mary, A History <strong>of</strong> Germany 1918-2008. The Divided<br />

Nation, Chichester 32009<br />

• Kielmansegg, Peter Graf, Nach der Katastrophe. Eine Geschichte<br />

des geteilten Deutschland, Berlin 2000<br />

• Mählert, Ulrich, Kleine Geschichte der DDR, München 2009<br />

• Möller, Horst/ Udo Wengst, Einführung in die Zeitgeschichte,<br />

München 2003<br />

• Scholz, Michael F., Die DDR 1949-1990, Stuttgart 2009 (=Gebhardt.<br />

Handbuch der deutschen Geschichte, Bd. 22)<br />

• Stöver, Bernd, Der Kalte Krieg 1947-1991. Geschichte eines<br />

radikalen Zeitalters, München 2007<br />

• Wild, Michael, Geschichte des Nationalsozialismus, Göttingen 2008<br />

• Wolfrum, Edgar, Die geglückte Demokratie. Geschichte der<br />

Bundesrepublik Deutschland von ihren Anfängen bis zur Gegenwart,<br />

Stuttgart 2006<br />

und Spezialliteratur zum jeweiligen Lehrinhalt<br />

Lern-/Lehrmethoden: Seminararbeit, Diskussion<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

apl. Pr<strong>of</strong>essur für Zeitgeschichte<br />

Dozent/Dozentin für Zeitgeschichte<br />

Seminar<br />

Zeitgeschichte<br />

2<br />

Master berufliche Bildung Zweitfach Sozialkunde<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 90<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Politische Theorie<br />

Political Theory<br />

1<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

4 Wahlpflicht<br />

120<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: regelmässige und aktive Teilnahme, Präsentation und systematische<br />

Diskussion der Ergebnisse in Arbeitsgruppen bzw. im Plenum und<br />

Erarbeitung eines Papers<br />

Prüfungsart:<br />

schriftliche Hausarbeit<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Ja<br />

Inhalt: Exemplarische Positionen systematisch relevanter politischer Theorie<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Fähigkeit zur systematischen Analyse ideologischer und theoretischer<br />

Ansätze in der Politik und Politikwissenschaft, differenzierte<br />

Einschätzung normativer und empirischer Positionen der<br />

Ideengeschichte in ihrer Bedeutung für die politische Bildung in<br />

komplexen Demokratien<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: abgeschlossener BA Sozialkunde<br />

Medienformen: mediengestützte Präsentationen, Referate.


Literatur: • Bluhm, H./ Gebhardt, G. (Hrsg.): Politische Ideengeschichte im 20.<br />

Jh. Konzepte und Kritik, Baden-Baden 2006.<br />

• Buchstein, H./Göhler, G. (Hrsg.): Politische Theorie und<br />

Politikwissenschaft, Wiesbaden 2007.<br />

• Brocker, M. (Hrsg.): Geschichte des politischen Denkens, Wiebaden<br />

2006.<br />

• John S. Dryzek/ Bonnie Honig/ Anne Philips (Hrsg.): Oxford<br />

Handbook <strong>of</strong> Political Theory, Oxford 2006.<br />

• Fetcher, I./Münkler H.: Handbuch der politischen Ideen München, 5<br />

Bde. 1986ff.<br />

• H<strong>of</strong>mann, Wilhelm/Dose, Nicolai/Wolf, Dieter: Politikwissenschaft,<br />

Konstanz 2007.<br />

• Ottmann, H.: Geschichte des politischen Denkens, 4 Bde. Stuttgart<br />

2001ff.<br />

• Schmidt, Manfred: Demokratietheorie, Wiesbaden 2008.<br />

und Spezialliteratur zum jeweiligen Lehrinhalt<br />

Lern-/Lehrmethoden: Seminararbeit, Diskussion<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Pr<strong>of</strong>essur Dr. Wilhelm<br />

Nachname:<br />

H<strong>of</strong>mann<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: wilhelm.h<strong>of</strong>mann@tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Lehrende der Politikwissenschaft<br />

Seminar<br />

Politische Theorie<br />

2<br />

Master berufliche Bildung Zweitfach Sozialkunde<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 150<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Politische Theorie<br />

Political Theory<br />

1<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

6 Wahlpflicht<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: regelmässige und aktive Teilnahme, Präsentation und systematische<br />

Diskussion der Ergebnisse in Arbeitsgruppen bzw. im Plenum und<br />

Erarbeitung eines Papers<br />

Prüfungsart:<br />

schriftliche Hausarbeit<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung am Semesterende: Ja<br />

Inhalt: Exemplarische Positionen systematisch relevanter politischer Theorie,<br />

bereichsspezifische, empirische und normative Theorien<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Fähigkeit zur systematischen Analyse ideologischer und theoretischer<br />

Ansätze in der Politik und Politikwissenschaft, Rekonstruktion und<br />

Vergleich von Theorien auf angemessenem Abstraktionsniveau,<br />

differenzierte Einschätzung normativer und empirischer Positionen der<br />

Ideengeschichte in ihrer Bedeutung für die politische Bildung in<br />

komplexen Demokratien<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: abgeschlossener BA Sozialkunde<br />

Medienformen: mediengestützte Präsentationen, Referate.


Literatur: • Bluhm, H./ Gebhardt, G. (Hrsg.): Politische Ideengeschichte im 20.<br />

Jh. Konzepte und Kritik, Baden-Baden 2006.<br />

• Buchstein, H./Göhler, G. (Hrsg.): Politische Theorie und<br />

Politikwissenschaft, Wiesbaden 2007.<br />

• Brocker, M. (Hrsg.): Geschichte des politischen Denkens, Wiebaden<br />

2006.<br />

• John S. Dryzek/ Bonnie Honig/ Anne Philips (Hrsg.): Oxford<br />

Handbook <strong>of</strong> Political Theory, Oxford 2006.<br />

• Fetcher, I./Münkler H.: Handbuch der politischen Ideen München, 5<br />

Bde. 1986ff.<br />

• H<strong>of</strong>mann, Wilhelm/Dose, Nicolai/Wolf, Dieter: Politikwissenschaft,<br />

Konstanz 2007.<br />

• Ottmann, H.: Geschichte des politischen Denkens, 4 Bde. Stuttgart<br />

2001ff.<br />

• Schmidt, Manfred: Demokratietheorie, Wiesbaden 2008.<br />

und Spezialliteratur zum jeweiligen Lehrinhalt<br />

Lern-/Lehrmethoden: Seminararbeit, Diskussion<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Pr<strong>of</strong>essur Dr. Wilhelm<br />

Nachname:<br />

H<strong>of</strong>mann<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: wilhelm.h<strong>of</strong>mann@tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Lehrende der Politikwissenschaft<br />

Seminar<br />

Politische Theorie<br />

2<br />

Master berufliche Bildung Zweitfach Sozialkunde<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 90<br />

Gesamtstunden:<br />

120<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Politische Systeme<br />

Political Systems<br />

1<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

4 Wahlpflicht<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: regelmässige Teilnahme und Erarbeitung eines Papers, Präsentation<br />

und systematische Diskussion der Ergebnisse in Arbeitsgruppen und<br />

im Plenum<br />

Prüfungsart:<br />

schriftliche Hausarbeit<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung am Semesterende: Ja<br />

Inhalt: Struktur und Funktionsweise komplexer politischer Systeme<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Fähigkeit zur systematischen Analyse politischer Prozesse in<br />

institutioneller und politikfeldbezogener Perspektive, Erkennen der<br />

relevanten Dimensionen von Politik in komplexen Demokratien mit<br />

besonderem Bezug auf politische Bildung<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: abgeschlossener BA Sozialkunde<br />

Medienformen: mediengestütze Präsentationen, Vortrag<br />

Literatur: • H<strong>of</strong>mann, Wilhelm/Dose, Nicolai/Wolf, Dieter: Politikwissenschaft,<br />

Konstanz 2007.<br />

• Ismayr, Wolfgang: Der Deutsche Bundestag, Wiesbaden 2006.<br />

• Korte, Karl-Rudolf/Fröhlich, Manuel: Politik und Regieren in<br />

Deutschland, Paderborn 20062.<br />

• Rudzio, Wolfgang: Das politische System der Bundesrepublik<br />

Deutschland, Wiesbaden 20067.<br />

• Marschall, Stefan: Das Politische System Deutschlands, Konstanz<br />

2008.<br />

• Schmidt, Manfred G.: Das Politische System Deutschlands, München<br />

2007.<br />

und Spezialliteratur zum jeweiligen Lehrinhalt<br />

Lern-/Lehrmethoden: Seminararbeit, Diskussion


Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Pr<strong>of</strong>essor Dr. Wilhelm<br />

Nachname:<br />

H<strong>of</strong>mann<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: wilhelm.h<strong>of</strong>mann@tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Dozenten der Politikwissenschaft<br />

Seminar<br />

Politische Systeme<br />

2<br />

Master berufliche Bildung Zweitfach Sozialkunde<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 150<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Politische Systeme<br />

Political Systems<br />

1<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

6 Wahlpflicht<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: regelmässige Teilnahme und Erarbeitung eines Papers, Präsentation<br />

und systematische Diskussion der Ergebnisse in Arbeitsgruppen und<br />

im Plenum, Recherche und Aufarbeitung der jeweiligen<br />

Literaturbestände<br />

Prüfungsart:<br />

schriftliche Hausarbeit<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Ja<br />

Inhalt: Struktur und Funktionsweise komplexer politischer Systeme,<br />

Politikfelder, Akteure und politische Willensbildung, institutionelle<br />

Arrangements, Staatslehre und Verfassungstheorie, Bezüge zur<br />

vergleichenden Politikwissenschaft<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Fähigkeit zur systematischen Analyse politischer Prozesse in<br />

institutioneller und politikfeldbezogener Perspektive, Fähigkeit zur<br />

vergleichenden Analyse politischer Systeme, Erkennen der relevanten<br />

Dimensionen von Politik in komplexen Demokratien mit besonderem<br />

Bezug auf politische Bildung<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: abgeschlossener BA Sozialkunde<br />

Medienformen: mediengestütze Präsentationen, Vortrag


Literatur: • H<strong>of</strong>mann, Wilhelm/Dose, Nicolai/Wolf, Dieter: Politikwissenschaft,<br />

Konstanz 2007.<br />

• Ismayr, Wolfgang: Der Deutsche Bundestag, Wiesbaden 2006.<br />

• Korte, Karl-Rudolf/Fröhlich, Manuel: Politik und Regieren in<br />

Deutschland, Paderborn 20062.<br />

• Rudzio, Wolfgang: Das politische System der Bundesrepublik<br />

Deutschland, Wiesbaden 20067.<br />

• Marschall, Stefan: Das Politische System Deutschlands, Konstanz<br />

2008.<br />

• Schmidt, Manfred G.: Das Politische System Deutschlands, München<br />

2007.<br />

und Spezialliteratur zum jeweiligen Lehrinhalt<br />

Lern-/Lehrmethoden: Seminararbeit, Diskussion<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Pr<strong>of</strong>essor Dr. Wilhelm<br />

Nachname:<br />

H<strong>of</strong>mann<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: wilhelm.h<strong>of</strong>mann@tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Dozenten der Politikwissenschaft<br />

Seminar<br />

Politische Systeme<br />

2<br />

Master berufliche Bildung Zweitfach Sozialkunde<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 90<br />

Gesamtstunden:<br />

120<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Internationale Beziehungen<br />

International Realtions<br />

1<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

4 Wahlpflicht<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: regelmässige und aktive Teilnahme, Präsentation und systematische<br />

Diskussion der Ergebnisse in Arbeitsgruppen bzw. im Plenum und<br />

Erarbeitung eines Papers<br />

Prüfungsart:<br />

schriftliche Hausarbeit<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung am Semesterende: Ja<br />

Inhalt: Konflikt und Kooperation auf der Ebene des internationalen Systems<br />

unter Berücksichtigung der einschlägigen Modelle der IB<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Fähigkeit zur systematischen Analyse von Konflikten,<br />

Integrationsprozessen und internationaler Kooperation und der Rolle<br />

internationaler Organisationen, Bedeutung der internationalen<br />

Dimension von Politik für politische Bildung in komplexen Demokratien.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: abgeschlossener BA Sozialkunde<br />

Medienformen: Präsentationen und Vortrag


Literatur: • Buzan, Barry/Wæver, Ole/deWilde, Jaap 1998: Security. A New<br />

Framework for Analysis, Boulder:<br />

• Dunne, Tim /Kurki, Milja /Smith, Steve (Hrsg.) 2007: International<br />

Theories. Discipline and Diversity, Oxford:.<br />

• Hellmann, Gunther/Wolf, Klaus Dieter/Zürn, Michael (Hrsg.) 2003: Die<br />

neuen Internationalen Beziehungen. Forschungsstand und<br />

Perspektiven in Deutschland, Baden-Baden.<br />

• Katzenstein, Peter J. (Hrsg.) 1996: The Culture Of National Security.<br />

Norms and Identity In World Politics, New York.<br />

• Keohane, Robert O. (Hrsg.) 1986: Neorealism And Its Critics, New<br />

York.<br />

• Reus-Smit, Christian/Snidal, Duncan (Hrsg.) 2008: The Oxford<br />

Handbook <strong>of</strong> International Relations Oxford.<br />

• Waltz, Kenneth N. 1959: Man, the State, and War. A Theoretical<br />

Analysis, New York.<br />

• Wendt, Alexander 1999: Social Theory Of International Politics,<br />

Cambridge, MA.<br />

• Wiener, Antje/Dietz, Thomas (Hrsg.) 2004: European Integration<br />

Theory. Oxford.<br />

und Spezialliteratur zum jeweiligen Lehrinhalt<br />

Lern-/Lehrmethoden: Seminararbeit, Diskussion<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Pr<strong>of</strong>essur für Politikwissenschaft<br />

Nachname<br />

Pr<strong>of</strong>essor Dr. Wilhelm H<strong>of</strong>mann<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: wilhelm.h<strong>of</strong>mann@tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Lehrende der Politikwissenschaft<br />

Seminar<br />

Internationale Beziehungen<br />

2<br />

Master berufliche Bildung Zweitfach Sozialkunde<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 150<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

Internationale Beziehungen<br />

International Realtions<br />

1<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

6 Wahlpflicht<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: regelmässige und aktive Teilnahme, Präsentation und systematische<br />

Diskussion der Ergebnisse in Arbeitsgruppen bzw. im Plenum und<br />

Erarbeitung eines Papers, selbständige Recherche und umfassende<br />

Erarbeitung der jeweiligen Fachliteratur<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

schriftliche Hausarbeit<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

Inhalt: Konflikt und Kooperation auf der Ebene des internationalen Systems<br />

unter Berücksichtigung der einschlägigen Modelle der IB, zentrale<br />

Problembereiche der Entwicklung des Internationalen Systems,<br />

internationale Organisationen, Regime und Globalisierung bzw.<br />

Internationalisierung von Politikfeldern.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Fähigkeit zur systematischen Analyse von Konflikten,<br />

Integrationsprozessen und internationaler Kooperation und der Rolle<br />

internationaler Organisationen, Einsicht in die Erklärungskraft<br />

einschlägiger Theorien und Modelle der IB, Bedeutung der<br />

internationalen Dimension von Politik für politische Bildung in<br />

komplexen Demokratien.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: abgeschlossener BA Sozialkunde<br />

Medienformen: Präsentationen und Vortrag


Literatur: • Buzan, Barry/Wæver, Ole/deWilde, Jaap 1998: Security. A New<br />

Framework for Analysis, Boulder:<br />

• Dunne, Tim /Kurki, Milja /Smith, Steve (Hrsg.) 2007: International<br />

Theories. Discipline and Diversity, Oxford:.<br />

• Hellmann, Gunther/Wolf, Klaus Dieter/Zürn, Michael (Hrsg.) 2003: Die<br />

neuen Internationalen Beziehungen. Forschungsstand und<br />

Perspektiven in Deutschland, Baden-Baden.<br />

• Katzenstein, Peter J. (Hrsg.) 1996: The Culture Of National Security.<br />

Norms and Identity In World Politics, New York.<br />

• Keohane, Robert O. (Hrsg.) 1986: Neorealism And Its Critics, New<br />

York.<br />

• Reus-Smit, Christian/Snidal, Duncan (Hrsg.) 2008: The Oxford<br />

Handbook <strong>of</strong> International Relations Oxford.<br />

• Waltz, Kenneth N. 1959: Man, the State, and War. A Theoretical<br />

Analysis, New York.<br />

• Wendt, Alexander 1999: Social Theory Of International Politics,<br />

Cambridge, MA.<br />

• Wiener, Antje/Dietz, Thomas (Hrsg.) 2004: European Integration<br />

Theory. Oxford.<br />

und Spezialliteratur zum jeweiligen Lehrinhalt<br />

Lern-/Lehrmethoden: Seminararbeit, Diskussion<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Pr<strong>of</strong>essur für Politikwissenschaft<br />

Nachname<br />

Pr<strong>of</strong>essor Dr. Wilhelm H<strong>of</strong>mann<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: wilhelm.h<strong>of</strong>mann@tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Lehrende der Politikwissenschaft<br />

Seminar<br />

Internationale Beziehungen<br />

2<br />

Master berufliche Bildung Zweitfach Sozialkunde<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 90<br />

Gesamtstunden:<br />

Soziologische Theorie<br />

Sociological Theory<br />

1<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

4 Wahlpflicht<br />

120<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: regelmässige und aktive Teilnahme, Präsentation und systematische<br />

Diskussion der Ergebnisse in Arbeitsgruppen bzw. im Plenum und<br />

Erarbeitung eines Papers<br />

Prüfungsart:<br />

schriftliche Hausarbeit<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Ja<br />

Inhalt: Exemplarische Positionen systematisch relevanter soziologischer<br />

Theorien<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Fähigkeit zur systematischen Analyse moderner und traditioneller<br />

soziologischer Theorieansätze, differenzierte Einschätzung normativer,<br />

funktionalistischer, strukturalistischer usw. Positionen für die politische<br />

Bildung in differenzierten und komplexen Gesellschaften<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: abgeschlossener BA Sozialkunde<br />

Medienformen: mediengestützte Präsentationen, Referate.<br />

Literatur: Brock, D./Junge,M./ Krähnke, U.: Soziologische Theorien. München,<br />

2007. Habermas, Jürgen:<br />

Theorie des Kommunikativen Handels 2 Bde. FfM 1984.<br />

Joas, H./Knöbel, W.: Sozialtheorie, FfM 2004.<br />

Luhmann, Niklas: Die Gesellschaft der Gesellschaft 2. Bde. FfM 1997.<br />

Münch, R.: Soziologische Theorien 3 Bde FfM 2004f.<br />

und Spezialliteratur zum jeweiligen Lehrinhalt<br />

Lern-/Lehrmethoden: Seminararbeit, Diskussion<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Pr<strong>of</strong>essur für Soziologie


Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Lehrende der Soziologie<br />

Seminar<br />

Soziologische Theorie<br />

2<br />

Master berufliche Bildung Zweitfach Sozialkunde<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 150<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Soziologische Theorie<br />

Sociological Theory<br />

1<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

6 Wahlpflicht<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: regelmässige und aktive Teilnahme, Präsentation und systematische<br />

Diskussion der Ergebnisse in Arbeitsgruppen bzw. im Plenum und<br />

Erarbeitung eines Papers<br />

Prüfungsart:<br />

schriftliche Hausarbeit<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Ja<br />

Inhalt: Exemplarische Positionen systematisch relevanter soziologischer<br />

Theorien, wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften, moderne<br />

klassische Autoren<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Fähigkeit zur systematischen Analyse moderner und traditioneller<br />

soziologischer Theorieansätze, differenzierte Einschätzung normativer,<br />

funktionalistischer, strukturalistischer usw. Positionen für die politische<br />

Bildung in differenzierten und komplexen Gesellschaften,<br />

Theorievergleich und Rekonstruktion theoretischer Konzepte<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: abgeschlossener BA Sozialkunde<br />

Medienformen: mediengestützte Präsentationen, Referate.<br />

Literatur: Brock, D./Junge,M./ Krähnke, U.: Soziologische Theorien. München,<br />

2007. Habermas, Jürgen:<br />

Theorie des Kommunikativen Handels 2 Bde. FfM 1984.<br />

Joas, H./Knöbel, W.: Sozialtheorie, FfM 2004.<br />

Luhmann, Niklas: Die Gesellschaft der Gesellschaft 2. Bde. FfM 1997.<br />

Münch, R.: Soziologische Theorien 3 Bde FfM 2004f.<br />

und Spezialliteratur zum jeweiligen Lehrinhalt<br />

Lern-/Lehrmethoden: Seminararbeit, Diskussion


Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Pr<strong>of</strong>essur für Soziologie<br />

Lehrende der Soziologie<br />

Seminar<br />

Soziologische Theorie<br />

2<br />

Master berufliche Bildung Zweitfach Sozialkunde<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 90<br />

Gesamtstunden:<br />

Spezielle Soziologien<br />

Special Sociology<br />

1<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

4 Wahlpflicht<br />

120<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: regelmässige und aktive Teilnahme, Präsentation und systematische<br />

Diskussion der Ergebnisse in Arbeitsgruppen bzw. im Plenum und<br />

Erarbeitung eines Papers<br />

Prüfungsart:<br />

schriftliche Hausarbeit<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Ja<br />

Inhalt: Eine für die berufliche Bildung einschlägige spezielle Soziologie<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Fähigkeit zur systematischen Analyse der Strukturen und Prozesse<br />

gesellschaftlicher Teilbereiche und ihrer Interdependenz mit der<br />

Gesellschaft, differenzierte Einschätzung der soziologischen Analyse<br />

für die politische Bildung im Bereich der beruflichen Bildung<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: abgeschlossener BA Sozialkunde<br />

Medienformen: mediengestützte Präsentationen, Referate.<br />

Literatur: Spezialliteratur zum jeweiligen Lehrinhalt, dessen starke<br />

Differenzierung (z.B.: Bildungs-, Industrie-, Technik-, Wissenschafts-,<br />

Kultur-, Religions-, Jugendsoziologie usw.) keine einheitliche<br />

Literaturliste ermöglicht.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Seminararbeit, Diskussion<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Pr<strong>of</strong>essur für Soziologie


Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Lehrende der Soziologie<br />

Seminar<br />

Spezielle Soziologien<br />

2<br />

Master berufliche Bildung Zweitfach Sozialkunde<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 150<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

Spezielle Soziologien<br />

Special Sociology<br />

1<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

6 Wahlpflicht<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: regelmässige und aktive Teilnahme, Präsentation und systematische<br />

Diskussion der Ergebnisse in Arbeitsgruppen bzw. im Plenum und<br />

Erarbeitung eines Papers<br />

Prüfungsart:<br />

schriftliche Hausarbeit<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Ja<br />

Inhalt: Eine für die berufliche Bildung einschlägige spezielle Soziologie (z.B.:<br />

Bildungs-, Industrie-, Technik-, Wissenschafts-, Kultur-, Religions-,<br />

Jugendsoziologie usw.)<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Fähigkeit zur systematischen Analyse der Strukturen und Prozesse<br />

gesellschaftlicher Teilbereiche und ihrer Interdependenz mit der<br />

Gesellschaft, differenzierte Einschätzung der soziologischen Analyse<br />

für die politische Bildung im Bereich der beruflichen Bildung, kritische<br />

Reflexion der Methoden und Ergebnisse empirischer Forschung<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: abgeschlossener BA Sozialkunde<br />

Medienformen: mediengestützte Präsentationen, Referate.<br />

Literatur: Spezialliteratur zum jeweiligen Lehrinhalt, dessen starke<br />

Differenzierung keine einheitliche Literaturliste ermöglicht.<br />

Lern-/Lehrmethoden: Seminararbeit, Diskussion<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Pr<strong>of</strong>essur für Soziologie


Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Lehrende der Soziologie<br />

Seminar<br />

Spezielle Soziologien<br />

2<br />

Master berufliche Bildung Zweitfach Sozialkunde<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 90<br />

Gesamtstunden:<br />

Sozialstruktur<br />

Social Structure<br />

1<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

4 oder 6 (Wahlpflicht oder Wahl)<br />

120<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: regelmässige und aktive Teilnahme, Präsentation und systematische<br />

Diskussion der Ergebnisse in Arbeitsgruppen bzw. im Plenum und<br />

Erarbeitung eines Papers<br />

Prüfungsart:<br />

schriftliche Hausarbeit<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Ja<br />

Inhalt: Struktur moderner hoch differenzierter Gesellschaften<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Fähigkeit zur systematischen und modellgeleiteten Analyse der<br />

Strukturen und Prozesse in hoch differenzierten modernen<br />

Gesellschaften und den daraus sich ergebenden Herausforderungen<br />

für die politische Bildung im Bereich der beruflichen Bildung<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: abgeschlossener BA Sozialkunde<br />

Medienformen: mediengestützte Präsentationen, Referate.<br />

Literatur: Geißler, Rainer: Sozialstruktur der Bundesrepublik, Wiesbaden, 2008.<br />

Hradil, Stefan: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen<br />

Vergleich, Wiesbaden, 2010.<br />

Butterwegge, Christoph: Krise und Zukunft des Sozialstaates,<br />

Wiesbaden, 2005<br />

Mau, Steffen/Verwiebe, Roland: Sozialstruktur Europas, Konstanz,<br />

2009. - und vertiefende Spezialliteratur<br />

Lern-/Lehrmethoden: Seminararbeit, Diskussion<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Pr<strong>of</strong>essur für Soziologie


Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Lehrende der Soziologie<br />

Seminar<br />

Sozialstruktur<br />

2<br />

Master berufliche Bildung Zweitfach Sozialkunde<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 150<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Sozialstruktur<br />

Social Structure<br />

1<br />

WS und SS<br />

Deutsch<br />

6 Wahlpflicht<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: regelmässige und aktive Teilnahme, Präsentation und systematische<br />

Diskussion der Ergebnisse in Arbeitsgruppen bzw. im Plenum und<br />

Erarbeitung eines Papers<br />

Prüfungsart:<br />

schriftliche Hausarbeit<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Ja<br />

Hausarbeit:<br />

Ja<br />

Vortrag:<br />

Ja<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester: Ja<br />

Wiederholung am Semesterende: Ja<br />

Inhalt: Struktur moderner hoch differenzierter Gesellschaften, soziale<br />

Ungleichheit und soziale Sicherungssysteme, ihre Implikationen für<br />

Bildungsprozesse, Individualisierung<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Fähigkeit zur systematischen und modellgeleiteten Analyse der<br />

Strukturen und Prozesse in hoch differenzierten modernen<br />

Gesellschaften und den daraus sich ergebenden Herausforderungen<br />

für die politische Bildung im Bereich der beruflichen Bildung, Fähigkeit<br />

zur vergleichenden Analyse von sozialen Strukturen, Kompetenz<br />

angewandte empirische Methoden zu verstehen, ihre Ergebnisse zu<br />

interpretieren und Qualität beurteilen zu können<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: abgeschlossener BA Sozialkunde<br />

Medienformen: mediengestützte Präsentationen, Referate.<br />

Literatur: Geißler, Rainer: Sozialstruktur der Bundesrepublik, Wiesbaden, 2008.<br />

Hradil, Stefan: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen<br />

Vergleich, Wiesbaden, 2010.<br />

Butterwegge, Christoph: Krise und Zukunft des Sozialstaates,<br />

Wiesbaden, 2005<br />

Mau, Steffen/Verwiebe, Roland: Sozialstruktur Europas, Konstanz,<br />

2009. - und vertiefende Spezialliteratur<br />

Lern-/Lehrmethoden: Seminararbeit, Diskussion


Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Pr<strong>of</strong>essur für Soziologie N.N.<br />

Lehrende der Soziologie<br />

Seminar<br />

Sozialstruktur<br />

2<br />

Master berufliche Bildung Zweitfach Sozialkunde<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

Eigenstudiumsstunden:<br />

Gesamtstunden:<br />

Modul I: Didaktik der Sozialwissenschaften<br />

Modul I: Didactic in social science<br />

M. Ed<br />

Dida-SoWi I<br />

Basismodul Fachdidaktik Sozialkunde<br />

1<br />

WS, SS<br />

Deutsch<br />

5<br />

60<br />

90<br />

150<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Seminar: Einführung in die Didaktik und Methodik des<br />

Sozialkundeunterrichts : Seminararbeit (benotet); regelmäßige aktive<br />

Teilnahme, Bearbeitung der Literatur, Hausaufgaben, Diskussionen in<br />

Arbeitsgruppen und im Plenum, mündliche Präsentationen (benotet)<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

schriftlich und mündlich<br />

ja<br />

nein<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Modul I: Didaktik der Sozialwissenschaften – Basismodul<br />

Fachdidaktik Sozialkunde behandelt grundlegende fachdidaktische<br />

Theorien und Unterrichtskonzeptionen. Wesentliche Aspekte sind:<br />

Theorien, Konzeptionen und Ziele (schulischer) politischer bzw.<br />

sozialwissenschaftlicher Bildung; Bedeutung politischer Bildung in<br />

demokratischen Gesellschaften; Die Relevanz motivationaler Aspekte<br />

und Diagnostik für den Sozialkundeunterricht; Lernpotentiale und<br />

Grenzen von Sozialformen, Arbeitsweisen, Unterrichtsverfahren (Mikro-<br />

und Makromethoden) und Medien im Sozialkundeunterricht;<br />

Einführung in die theoriegeleitete schulartenspezifische Planung des<br />

Sozialkundeunterrichts


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme am Modul I: Didaktik der Sozialwissenschaften –<br />

Basismodul Fachdidaktik Sozialkunde haben die Studierenden<br />

umfassende Kenntnisse der Bildungsziele der politischen Bildung. Sie<br />

analysieren ihre Rolle als Lehrende in der politischen Bildung und<br />

verstehen die Bedeutung des Lehrens als Lernbegleitung. Die<br />

Studierende haben Kenntnis über die in den Lehrplänen formulierten<br />

Lernziele, über wesentliche fachspezifische Kompetenzmodelle und die<br />

Möglichkeit der Förderung fachspezifischer Kompetenzen im<br />

Unterricht. Sie sind vertraut mit Sozialformen, Arbeitsweisen und<br />

Unterrichtsverfahren (Mikro- und Makromethoden). Die Studierende<br />

erwerben Kenntnisse und praktische Fähigkeiten zur Planung,<br />

Durchführung, Kontrolle und Analyse des Sozialkundeunterrichts.<br />

Angestrebte Lernergebnisse (2): Sie sind in der Lage didaktisch begründete Entscheidungen hinsichtlich<br />

der Unterrichtsplanung zu treffen. Dazu gehört die Konstruktion eines<br />

Themas sowie die gedankliche Vorweganalyse seiner sachlichinhaltlichen<br />

Aspekte („Sachanalyse“), die Entwicklung einer<br />

schlüssigen Folge von Arbeitsschritten, die Wahl von Methoden,<br />

Medien und Lernorten und die Konzeption von Leistungsbewertungen<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Grundlagen der Didaktik<br />

Medienformen: Mediengestützte Präsentationen und Übungen, z. B. Tafel, Flipchart,<br />

Plakate, Stellwand, Moderatorenk<strong>of</strong>fer, Literaturkopien, elektronische<br />

Artikel, fachspezifische Literatur (inklusive Reader)<br />

Literatur: Pflichtlektüre (schwerpunktmäßig Reader); weiterführende Literatur, z.<br />

B. Ackermann u. a. (Hrsg.) (1994): Politikdidaktik kurzgefasst.<br />

Planungsfragen für den Politikunterricht. Schwalbach/Ts.:<br />

Wochenschau-Verlag; Detjen, Joachim (2007): Politische Bildung.<br />

Geschichte und Gegenwart in Deutschland. München: Oldenbourg<br />

Wissenschaftsverlag GmbH; Frech, Siegfried/Kuhn; Hans-<br />

Werner/Massing; Peter (Hrsg.) (2004): Methodentraining I für den<br />

Politikunterricht. Schwalbach/Ts: Wochenschau-Verlag; Frech,<br />

Siegfried/ Massing, Peter (Hrsg.) (2006): Methodentraining II für den<br />

Politikunterricht. Schwalbach/Ts: Wochenschau-Verlag; Gagel, Walter<br />

(2007): Drei didaktische Konzeptionen: Giesecke, Hilligen,<br />

Schmiederer. Schwalbach/Ts: Wochenschau-Verlag; GPJE (Hrsg.)<br />

(2004): Anforderungen an nationale Bildungsstandards für den<br />

Fachunterricht in der Politischen Bildung an Schulen - ein Entwurf.<br />

Schwalbach/Ts.: Wochenschau-Verlag; Gugel, Günther (2004):


Literatur (2): Methoden-Manual I: „Neues Lernen“. Tausend neue Praxisvorschläge<br />

für Schule und Lehrerbildung. Weinheim: Beltz-Verlag; Gugel, Günther<br />

(2003): Methoden-Manual II: „Neues Lernen“. Tausend neue<br />

Praxisvorschläge für Schule und Lehrerbildung. Weinheim: Beltz-<br />

Verlag; Lange, Dirk/ Reinhardt, Volker (Hrsg.) (2007): Basiswissen<br />

politische Bildung. Handbuch für den sozialwissenschaftlichen<br />

Unterricht, 6 Bände. Hohengehren: Schneider-Verlag; Reinhardt,<br />

Sibylle (2005): Politik – Didaktik – Unterricht. Praxishandbuch für die<br />

Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen Verlag; Sander, Wolfgang<br />

(2003): Politik in der Schule. Kleine Geschichte der politischen Bildung.<br />

Marburg: Schüren Verlag; Weißeno, Georg (Hrsg.) (1999): Lexikon der<br />

politischen Bildung. 3 Bände. Schwalbach/Ts.: Wochenschau-Verlag;<br />

Weißeno, Georg u. a. (2010): Konzepte der Politik. Ein<br />

Kompetenzmodell. Schwalbach/Ts.: Wochenschau-Verlag; außerdem:<br />

einschlägige Lehrpläne, Fachzeitschriften und Internetangebote, wie z.<br />

B. www.bpb.de<br />

Lern-/Lehrmethoden: mediengestützte Vorträge, Diskussionen; Anwendung fachspezifischer<br />

Mikro- und Makromethoden; Sozialformen: Arbeit im Plenum (gesamte<br />

Seminargruppe), Einzel- und Partnerarbeit, Gruppenarbeit<br />

(arbeitsgleiche und arbeitsteilige Gruppenarbeitsphasen im Seminar)<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

- B39E36<br />

Zust. Fachdidaktiker/in für das Unterrichtsfach Sozialkunde<br />

Tanja<br />

Leibold<br />

Leibold.Tanja@mytum.de


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Übung (Pflicht)<br />

Basismodul Fachdidaktik Sozialkunde – Seminar: Einführung in die<br />

Didaktik und Methodik des Sozialkundeunterrichts<br />

4 SWS<br />

Master <strong>of</strong> <strong>Education</strong> berufliche Bildung, Unterrichtsfach Sozialkunde<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modul II: Didaktik der Sozialwissenschaften<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modul II: Didactic in social science<br />

Modulniveau:<br />

M. Ed<br />

Kürzel:<br />

Dida-SoWi II<br />

Untertitel:<br />

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Sozialkunde<br />

Semesterdauer: 1 oder 2 Semester<br />

Häufigkeit:<br />

WS, SS<br />

Sprache:<br />

Deutsch<br />

ECTS:<br />

7<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden: 90 (zusätzlich Blockpraktikum)<br />

Eigenstudiumsstunden:<br />

120<br />

Gesamtstunden:<br />

210<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: 1. Lehrveranstaltung: Nachbereitung für das fachdidaktische<br />

Blockpraktikum : regelmäßige, aktive Teilnahme, Diskussionsbeiträge,<br />

mündliche Präsentation (unbenotet); 2. Lehrveranstaltung: Seminar:<br />

Didaktische Analyse ausgewählter Gegenstandsbereiche des<br />

Sozialkundeunterrichts : regelmäßige und aktive Teilnahme,<br />

Diskussionsbeiträge, mündliche Präsentation mit schriftlicher<br />

Ausarbeitung zu einem Seminarthema (unbenotet), mündliche Prüfung<br />

(benotet); 3. Lehrveranstaltung Fachdidaktisches Blockpraktikum<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

mündlich<br />

25 min<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Das Modul II: Didaktik der Sozialwissenschaften – Vertiefungsmodul<br />

Fachdidaktik Sozialkunde baut auf den im Basismodul Fachdidaktik<br />

Sozialkunde erzielten Lernergebnissen auf. Fachdidaktische Theorien<br />

und Unterrichtskonzeptionen werden vertieft behandelt unter<br />

Berücksichtigung der im Praktikum gewonnenen Erfahrungen und<br />

bereitet gezielt auf die spätere Unterrichtspraxis vor.


Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme am Modul II: Didaktik der Sozialwissenschaften –<br />

Vertiefungsmodul Fachdidaktik Sozialkunde haben die Studierenden<br />

umfassende Kenntnisse der Bildungsziele der politischen Bildung und<br />

sind in der Lage diese Zielperspektive kritisch zu reflektieren. Die<br />

Studierenden analysieren systematisch die im fachdidaktischen<br />

Blockpraktikum gesammelten Erfahrungen und entwickeln Vorschläge<br />

zur Optimierung von Lehr- und Lernprozessen. Die Studierenden sind<br />

in der Lage didaktische Theorien und Konzeptionen exemplarisch zu<br />

bewerten und auf deren Grundlage didaktisch reflektierte<br />

Entscheidungen hinsichtlich der schulartenspezifischen<br />

Unterrichtsplanung zu treffen.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Teilnahme am Modul I: Didaktik der Sozialwissenschaften -<br />

Basismodul Fachidaktik Sozialkunde<br />

Medienformen: Mediengestützte Präsentationen und Übungen, z. B. Tafel, Flipchart,<br />

Plakate, Stellwand, Moderatorenk<strong>of</strong>fer, Literaturkopien, elektronische<br />

Artikel, fachspezifische Literatur (inklusive Reader)<br />

Literatur: vgl. Grundlagenliteratur Basismodul zusätzlich Spezialliteratur zum<br />

jeweiligen Lehr- und Lerninhalt<br />

Lern-/Lehrmethoden: 1. Lehrveranstaltung (Nachbereitungsseminar für das fachdidaktische<br />

Blockpraktikum): Analyse und Bewertung verschiedener<br />

Unterrichtssequenzen; Erarbeitung von Optimierungsvorschlägen im<br />

Plenum und in Arbeitsgruppen; 2. Lehrveranstaltung (Didaktische<br />

Analyse ausgewählter Gegenstandsbereiche des<br />

Sozialkundeunterrichts): mediengestützte Vorträge (Dozent/in und<br />

Studierende) mit Phasen der Teilnehmeraktivierung unter<br />

Einbeziehung verschiedener Sozialformen und fachspezifischer<br />

Methoden. 3. Fachdidaktisches Blockpraktikum: Hospitation im<br />

Sozialkundeunterricht und/oder gleichwertigen Unterrichtsfächern der<br />

politischen Bildung, eigenständige Planung, Durchführung und<br />

Kontrolle von Unterrichtseinheiten<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Zust. Fachdidaktiker/in für das Unterrichtsfach Sozialkunde<br />

Tanja<br />

Leibold<br />

Leibold.Tanja@mytum.de


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Übung (Pflicht)<br />

Nachbereitungsseminar für das fachdidaktische Blockpraktikum<br />

1 SWS<br />

Übung (Pflicht)<br />

Didaktische Analyse ausgewählter Gegenstandsbereiche des<br />

Sozialkundeunterrichts<br />

2 SWS<br />

Praktikum<br />

Fachdidaktisches Blockpraktikum<br />

3 Wochen (universitätsextern)<br />

Master <strong>of</strong> <strong>Education</strong> berufliche Bildung, Unterrichtsfach Sozialkunde<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

SP 300005<br />

Bewegungs- und Trainingssenschaft II<br />

MA Berufliche Bildung<br />

1<br />

SS<br />

deutsch<br />

5<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

60<br />

Eigenstudiumsstunden: 90<br />

Gesamtstunden:<br />

150<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: aktive und regelmäßige Teilnahme an den Seminaren; Verfassen<br />

eines Berichts;<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

schriftlich<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

ja<br />

Vortrag:<br />

ja<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: nein<br />

Wiederholung am Semesterende: ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Inhalte des ausgewählten Schwerpunkts, exemplarisch<br />

wissenschaftsmethodologische und forschungsmethodische Aspekte<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Wissenschaftliche Vertiefung ausgewählter Fragestellungen aus<br />

Trainingswissenschaft oder Bewegungswissenschaft<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Modul Trainings- und Bewegungswissenschaft I<br />

Medienformen:<br />

Literatur: Nach gewähltem Schwerpunkt<br />

Lern-/Lehrmethoden: Seminar<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Martin<br />

Nachname:<br />

Lames<br />

My<strong>TUM</strong>-Email: martin.lames@tum.de<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong>


2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Seminar<br />

Bewegungswissenschaft<br />

2<br />

Seminar<br />

Trainingswissenschaft<br />

2<br />

MA berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

30<br />

Eigenstudiumsstunden: 60<br />

Gesamtstunden:<br />

90<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

SP 300006<br />

Lehren und Lernen III<br />

MA Berufliche Bildung<br />

1<br />

WS und SS<br />

deutsch<br />

3<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige Teilnahme und erfolgreicher Bericht<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

schriftlich<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

ja<br />

Vortrag:<br />

ja<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: nein<br />

Wiederholung am Semesterende: ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Angewandte Vermittlungskompetenz 1:<br />

Die Themen werden in unterschiedlichen Lehr-/Lernformen wie<br />

Exkursionen, Projektunterricht, kooperativem Lehren und Lernen oder<br />

fächerübergreifendem Unterricht umgesetzt.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Die in den vorhergehenden Modulen erarbeiteten Grundlagen werden<br />

im Seminar weiterentwickelt und in Bezug auf Unterrichtsthemen<br />

angewendet Die Studierenden lernen die Perspektiven und<br />

Beweggründe unterschiedlicher Individuen und Adressatengruppen<br />

kennen, können diese analysieren und einordnen und selbständig<br />

Themen für den Sportunterricht formulieren, als Unterrichtsentwurf<br />

ausarbeiten und adressatengerecht umzusetzen. Dabei lernen sie als<br />

Lehrpersonen ihr Handeln zu reflektieren.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Lehren und Lernen II<br />

Medienformen: Lernplattform


Literatur: Dietrich, K. & Landau, G. (1990). Sportpädagogik. Hamburg: rororo<br />

Frankfurter Arbeitsgruppe (Hrsg.): Werkstatt Sportunterricht. Butzbach-<br />

Griedel 1994.<br />

Günzel, W. & Laging, R. (Hrg. 2001) Neues Taschenbuch des<br />

Sportunterrichts. Grundlagen und pädagogische Orientierungen.<br />

Hohengehren: Schneider<br />

Kugelmann, C.: Geschlechtssensibel unterrichten - Eine<br />

sportdidaktische Herausforderung. In: Kugelmann, C./Zipprich, C.<br />

(Hrsg.): Mädchen und Jungen im Sportunterricht. Beiträge zum<br />

geschlechtssensiblen Unterrichten. (Schriften der Deutschen<br />

Vereinigung für Sportwissenschaft, 125, S. 11-20). Hamburg: Czwalina.<br />

2002.<br />

Kugelmann, C./Röger, U./Weigelt, Y. (2006): Zur Koedukationsdebatte:<br />

Gemeinsames oder getrenntes Sporttreiben von Mädchen und Jungen.<br />

In: Hartmann-Tews, I./Rul<strong>of</strong>s, B. (Hrsg.): Handbuch Sport und<br />

Geschlecht. Schorndorf: H<strong>of</strong>mann, S. 260-274<br />

Literatur (2): Kugelmann, C. , Schlesinger-Weigelt, Y.(2009) Mädchen spielen<br />

Fußball. H<strong>of</strong>mann Schorndorf<br />

Schwier; J.: (2003). Was ist Trendsport/. In C. Breuer & Michels, H.<br />

(Hrsg.) Trendsport - Modelle, Orientierungen und Konsequenzen.<br />

Aachen: Meyer & Meyer<br />

Söll, W. (2000). /Zum pädagogischen Stellenwert von Trendsportarten/.<br />

In: Sportunterricht 49, S.377-382<br />

Wolters, P. / Ehni, H. / Kretschmer, J. / Scherler, K. / Weichert, W.<br />

(Hrsg.): Didaktik des Schulsports, Verlag H<strong>of</strong>mann, Schorndorf 2000<br />

Wopp, C. (2003). /Wie werden Trendsportarten gelernt und welche<br />

spezielle Methodik ist für Ausbilder und Übungsleiter erforderlich?/ In<br />

C. Breuer & Michels, H. (Hrsg.) Trendsport - Modelle, Orientierungen<br />

und Konsequenzen. Aachen: Meyer & Meyer<br />

Lern-/Lehrmethoden: Projektmethode, Gruppenarbeit, aktivierende Lernformen,<br />

Literaturstudium<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Claudia<br />

Kugelmann


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Seminar<br />

Angewandte Vermittlungskompetenz 1<br />

2<br />

MA Berufliche Bildung<br />

Lehramt GY; RS, HS und GS (vertieft)<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

SP 300008<br />

Gesundheitsförderung II<br />

MA berufliche Bildung<br />

1<br />

WS<br />

deutsch<br />

6<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

75<br />

Eigenstudiumsstunden: 105<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige Teilnahme und erfolgreiche, benotete Klausur zu Inhalten<br />

aus allen vier Veranstaltungen,<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

60 min<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

nein<br />

Vortrag:<br />

ja<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: ja<br />

Wiederholung am Semesterende: nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Gesunde Schule: projektorientiertes Arbeiten an ausgewählten<br />

Themen aus den Bereichen Dopingprävention, Gesundheitsfördernde<br />

Schule, Gesundheitsförderung durch Bewegung, Sport und<br />

Adipositas/Asthma, Bewegter Alltag. Gesundheitsorientierte Fitness<br />

1 & 2: Beschreibung und funktionell-anatomische Analyse von<br />

Bewegungen; Identifizierung von Bewegungseinschränkungen;<br />

Dehnungsprinzipien; Techniken und Anwendung von<br />

Funktionsgymnastik sowie Training mit Geräten; Entwicklung von<br />

gesundheitsorientierten Programmen zur Verbesserung von Kraft-,<br />

Koordinations- und Ausdauerfähigkeiten sowie zur Reduktion<br />

funktioneller Bewegungseinschränkungen unter Berücksichtigung von<br />

Alter und Geschlecht.<br />

Entspannungsverfahren: Grundlagen und praktische Durchführung<br />

unter Berücksichtigung des Alters.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Kenntnisse über Gesundheitsförderung durch Bewegung;<br />

Beherrschung und schulartspezifische Demonstrationsfähigkeit eines<br />

gesundheitsorientierten Fitnesstrainings mit und ohne Geräte; sichere<br />

Beherrschung der Fachterminologie der gesundheitsorientierten<br />

Fitness sowie Kenntnis der Maßnahmen zur sportartspezifischen<br />

Unfallverhütung; Kenntnisse und Fertigkeiten über ausgewählte<br />

Entspannungsverfahren.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Modul Gesundkeitsförderung I


Medienformen: Bücher, Bildreihen, Fachzeitschriften, Internet, multimedial gestütztes<br />

Lernen<br />

Literatur: Clasing D: Doping und seine Wirkst<strong>of</strong>fe: verbotene Arzneimittel im<br />

Sport. Spitta, Balingen 2004; Graf C et al.: Bewegungsmangel und<br />

Fehlernährung bei Kindern und Jugendlichen. Deutscher Ärzte-Verlag,<br />

Köln 2007; Lecheler J et al.: Asthma & Sport. INA, Berchtesgaden<br />

2001; Vogt L, Neumann A: Sport in der Prävention. Deutscher Ärzte-<br />

Verlag, Köln 2006; Lenhart P, Seibert W: Funktionelles<br />

Bewegungstraining. Urban & Fischer, München 2001; Vaitl D,<br />

Petermann F: Entspannungsverfahren. Beltz PVU, Weinheim 2004<br />

Lern-/Lehrmethoden: Aktivierende Lehr- und Lernformen, Projekt- und Gruppenarbeit,<br />

Handlungsorientierter Unterricht, Belastungs- und<br />

Anwendungsbeispiele, Anwendung unterschiedlicher Lehr-/Lernformen<br />

in Theorie & Praxis<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Schulz/Peters<br />

Vorlesung/Übung<br />

Gesunde Schule<br />

2<br />

Seminar/Übung<br />

Gesundheitsorientierte Fitness 1+2<br />

jeweils 1<br />

Seminar/Übung<br />

Entspannungsverfahren<br />

1


Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

MA berufliche Bildung<br />

LA GY<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

SP 300009<br />

Lehrkompetenz in Sportspielen II<br />

MA Berufliche Bildung<br />

2<br />

WS;SS<br />

deutsch<br />

6<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

90<br />

Eigenstudiumsstunden: 90<br />

Gesamtstunden:<br />

180<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Basketball:Regelmäßige Teilnahme sowie Staatsprüfung<br />

Handball:Regelmäßige Teilnahme sowie Staatsprüfung<br />

Prüfungsart:<br />

mündlich und praktisch<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

je 10 mmin mündlich<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

nein<br />

Vortrag:<br />

ja<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: ja<br />

Wiederholung am Semesterende: nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Basketball:Spielgemäße Spielmethodik: „Basketball spielend lernenspielend<br />

üben“: geeignete Regelveränderungen für das Erlernen der<br />

sportart-spezifischen Spielfähigkeit kennenlernen und mitgestalten<br />

(von Basisspielen zum Zielspiel 5:5), elementare koordinative,<br />

technische und taktische Handlungselemente ;Handball: Struktur und<br />

Wesensmerkmale des Handballspiels, Kleine Spiele und Spielformen<br />

zur Entwicklung der allgemeinen und speziellen Spielfähigkeit;<br />

Möglichkeiten zur Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten; Spiel-<br />

und Übungsformen zum Erwerb technischer Grundlagen in Angriff<br />

(Werfen, Fangen, Tippen, Prellen, Torwürfe, usw.) und Abwehr<br />

(Stören, Abdrängen, Blocken, usw.);<br />

Einführung in die Torwarttechnik und –taktik; Technik und Methodik<br />

des Sprungwurfes; Spiel- und Übungsformen zum Erwerb taktischer<br />

Handlungen in Angriff (Spiel 2:1, 3:2, 4:3, Stoßbewegung, einfache<br />

Kreuzbewegungen) und Abwehr; Einführung des schnellen<br />

Gegenstoßes


Angestrebte Lernergebnisse: Basketball:Sportartspezifische Vermittlungskompetenzen durch<br />

Kennenlernen und Anwenden verschiedener methodischer Konzepte,<br />

Entwicklung, Erwerb und Bewertung schulartorientierter<br />

Demonstrationsfähigkeit in spielrelevanten Handlungselementen,<br />

Verständnis und Erklären fachtheoretischer und fachwissenschaftlicher<br />

Zusammenhänge,<br />

Spielregeln und Spielhandlungen umsetzen, analysieren, bewerten<br />

und konstruieren können.Handball:Nach der Teilnahme an den<br />

Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage:<br />

* Das Handlungsfeld Handball unter verschiedenen Sinndimensionen<br />

(Gesundheit/Fitness, Fairness/ Kooperation, Umwelt/ Freizeit,<br />

Leisten/Spielen/Gestalten) zu analysieren<br />

* Unterschiedliche Vermittlungsmethoden anzuwenden<br />

* Die Grundtechniken im Handball auszuführen und schulartspezifisch<br />

zu demonstrieren<br />

Angestrebte Lernergebnisse (2): * Grundlegende taktische Handlungen zu kennen und<br />

zielgruppenspezifisch einzusetzen<br />

* Handballunterricht organisatorisch durchzuführen<br />

* Die Fachtheorie unter Einbezug der Teilwissenschaften der<br />

Sportwissenschaft zu verstehen und umzusetzen<br />

* Die handballspezifische Terminologie, die Wettkampfregeln sowie die<br />

Maßnahmen zur sportartspezifischen Unfallverhütung anzuwenden.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen:<br />

Medienformen: Basketball:Skriptum, Vide<strong>of</strong>ilm, Begleitende Texte, Videoanalysen<br />

Handball:Taktiktafel, Bildtafeln, Skriptum, Vide<strong>of</strong>ilme, Videoanalysen,<br />

PowerPointpräsentationen<br />

Literatur: Basketball:Breitinger/Stutz (2004) : Band 1 Basketball – spielerisch,<br />

technikorientiert, praxisnah<br />

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg<br />

Steinhöfer D./Remmert H. (2004), Basketball in der Schule, Münster,<br />

Philippka-Verlag<br />

Deutscher Basketball-Bund, Offizielle Basketball-Regeln (FIBA),<br />

Roth K./Memmert D./Schubert R.(2006), Ballschule Wurfspiele,<br />

Schorndorf, H<strong>of</strong>mann-Verlag<br />

Ausgewählte Themenhefte der Zeitschrift Sportpädagogik, Seelze:<br />

Friedrich Verlag, wie:<br />

5/05: Basketball vermitteln; 1/08: Sportspiele vermitteln<br />

Handball: Deutscher Handball-Bund (Hrsg.): Handball Handbuch 1,<br />

Kinderhandball – Spaß von Anfang an, Münster 1998.<br />

Bayerischer Handball-Verband (Hrsg.): Fachübungsleiter Handbuch,<br />

München 2005.<br />

Skriptum zur Fachtheorie (erhältlich über die Fachschaft mit<br />

weiterführenden Literaturhinweisen)<br />

Lern-/Lehrmethoden: Basketball:Praktische Erprobung und Reflexion im Wechsel,<br />

Präsentation, Anregen/Erproben, Entwickelnde Lehrmethoden,<br />

Spielgemäße Spielmethodik (Methodische Spiel- und Übungsreihen),<br />

Referate, Lehrübungen, Gruppenarbeit Handball: Das Modul wird in<br />

Seminar- und Übungsform durchgeführt. Technische und taktische<br />

Elemente werden mit Hilfe verschiedener Unterrichtsverfahren<br />

exemplarisch erarbeitet. Kurzlehrproben durch Studierende fördern die<br />

Vermittlungskompetenz. Die theoretischen Inhalte werden in der Halle<br />

mittels Vortrag und Präsentation erarbeitet und durch Einzel-, Partner-<br />

und Gruppenarbeit umgesetzt bzw. ergänzt und vertieft. Die<br />

Studierenden werden zum Studium der Literatur und der weiteren<br />

inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angeregt.


Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Bleichner/Elsner<br />

Seminar/Übung<br />

Basketball 1<br />

2<br />

Seminar/Übung<br />

Handball 1<br />

2<br />

MA Berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

SP 300010<br />

Lehrkompetenz im Individualsport II<br />

MA Berufliche Bildung<br />

3<br />

WS;SS<br />

deutsch<br />

8<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

90<br />

Eigenstudiumsstunden: 150<br />

Gesamtstunden:<br />

240<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Schwimmen 1+2:Regelmäßige Teilnahme sowie ein<br />

studienbegleitender Leistungsnachweis in Form je einer Einzel- oder<br />

Gruppenarbeit in Schwimmen 1 und 2 sowie einer<br />

Technikdemonstration über 25m mit Start und Wende im<br />

Brustschwimmen in Kurs 1 und einer Technikdemonstration über 25m<br />

mit Start und Wende im Kraulschwimmen in Kurs 2<br />

Schwimmen 3:Regelmäßige Teilnahme in Schwimmen 3 sowie<br />

Staatsprüfung gemäß LPO Gymnastik/Tanz 1+2: Regelmäßige<br />

Teilnahme sowie studienbegleitender Leistungsnachweis in jedem/r<br />

Seminar/Übung:<br />

z. B. Protokoll, Gruppenarbeit mit Kurzpräsentation, Hausaufgabe,<br />

Kurzreferat mit Praxisanteil /Unterrichtsbaustein<br />

Gymnastik/Tanz 3: Regelmäßige Teilnahme sowie erfolgreiche<br />

Staatsprüfung<br />

Prüfungsart:<br />

mündlich und praktisch<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

10 min mündlich<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

nein<br />

Vortrag:<br />

ja<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: ja<br />

Wiederholung am Semesterende: nein


Beschreibung:<br />

Inhalt: Schwimmen 1: Grundlegende physikalische und biomechanische<br />

Gesetzmäßigkeiten des Schwimmens, Wassergewöhnung,<br />

Wasserbewältigung, Anfängerschwimmen, Wahl erste Schwimmart,<br />

Spielen im Wasser, Hilfsmittel zum Technikerwerb, Technik und<br />

Methodik der Gleichschlagtechnik Brustschwimmen mit Start und<br />

Wende<br />

Schwimmen 2: Technik und Methodik der Wechselzugtechniken<br />

Rücken- und Kraulschwimmen mit Start und Wendenformen,<br />

schwimmspezifisches Ausdauer- und Schnelligkeitstraining,<br />

Gesundheitliche Aspekte des Schwimmens Schwimmen 3:<br />

Organisation im Schwimmunterricht, Sicherheitsregeln,<br />

Rettungsschwimmen, schwimmspezifisches Kraftausdauertraining,<br />

Einführung in das Wasserspringen, Technik und Methodik der<br />

Gleichschlagtechnik Schmetterlingsschwimmen mit Start und Wende,<br />

Tauchen mit und ohne Hilfsmittel<br />

inhalt (2): Gymnastik/Tanz 1+2: Gymnastik/Tanz 1: TANZ und RHYTHMUS<br />

Methodisch-didaktische Aspekte im Tanzunterricht<br />

Musiktheoretische Grundlagen<br />

Gymnastisch-tänzerische Grundformen, deren Variation und<br />

Kombination<br />

Rhythmische Bewegungserziehung unter Einbeziehung von<br />

Tanzbeispielen aus dem Bereich des tradierten Tanzes sowie aktueller<br />

Tanzformen<br />

Gymnastik/Tanz 2: GYMNASTIK mit HANDGERÄTEN und<br />

MATERIALIEN<br />

Biomechanische Grundlagen im Umgang mit Handgeräten<br />

Schulung der koordinativen Fähigkeiten durch Erlernen<br />

gerätspezifischer Techniken<br />

Fachterminologie<br />

Exploratives Arbeiten mit Objekten und Materialien<br />

Grundlagen der Bewegungsgestaltung mit Handgerät<br />

Gymnastik/Tanz 3: BEWEGUNGSIMPROVISATION und<br />

–KOMPOSITION<br />

Strukturmodell Choreology (nach R. v. Laban), Improvisationsformen,<br />

kompositorische Prinzipien, choreografisches Handwerk, Musikanalyse<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Schwimmen 1+2:Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen<br />

sind die Studierenden in der Lage:<br />

* Das Handlungsfeld Schwimmen unter verschiedenen<br />

Sinndimensionen (Gesundheit/Fitness, Fairness/ Kooperation, Umwelt/<br />

Freizeit, Leisten/Spielen/Gestalten) zu analysieren<br />

* Unterschiedliche Vermittlungsmethoden anzuwenden<br />

* Die Schwimmtechniken auszuführen und schulartspezifisch zu<br />

demonstrieren<br />

* Die Fachtheorie unter Einbezug der Teilwissenschaften der<br />

Sportwissenschaft zu verstehen und umzusetzen<br />

* Die schwimmspezifische Terminologie, die Wettkampfregeln sowie<br />

die Maßnahmen zur sportartspezifischen Unfallverhütung anzuwenden.


Angestrebte Lernergebnisse (2): Schwimmen 3:Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind<br />

die Studierenden in der Lage:<br />

* Das Handlungsfeld Schwimmen unter verschiedenen<br />

Sinndimensionen (Gesundheit/Fitness, Fairness/ Kooperation, Umwelt/<br />

Freizeit, Leisten/Spielen/Gestalten) zu analysieren<br />

* Schwimmunterricht organisatorisch durchzuführen<br />

* Die Schwimm- und Rettungsschwimmtechniken sowie grundlegende<br />

Formen des Wasserspringens auszuführen und schulartspezifisch zu<br />

demonstrieren<br />

* Die Fachtheorie unter Einbezug der Teilwissenschaften der<br />

Sportwissenschaft zu verstehen und umzusetzen<br />

* Die schwimmspezifische Terminologie, die Wettkampfregeln sowie<br />

die Maßnahmen zur sportartspezifischen Unfallverhütung anzuwenden.<br />

Angestrebte Lernergebnisse (3): Gymnastik/Tanz 1+2:Methodenkompetenz:<br />

Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die<br />

Studierenden in der Lage, unter verstärkter Berücksichtigung der<br />

sozialen und kreativen Lernziele, Methoden gezielt einzusetzen, um<br />

vielfältige und individuelle Tanzerfahrungen in unterschiedlichen<br />

Tanzbereichen zu ermöglichen.<br />

Fachkompetenz:<br />

Die Studierenden sind fähig, gymnastisch-tänzerische Grundformen<br />

sowie handgerätspezifische Techniken zu demonstrieren. Sie kennen<br />

und verstehen musiktheoretische Grundlagen und können diese im<br />

Gymnastik- und Tanzunterricht anwenden. Sie haben Kenntnisse der<br />

historischen Entwicklung in den verschiedenen Erscheinungsformen<br />

des Tanzes erworben und sind mit der Fachterminologie vertraut.<br />

Angestrebte Lernergebnisse (4) Selbstkompetenz:<br />

Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit, den eigenen Körper<br />

bewusst in der Bewegung wahrzunehmen und differenziert<br />

einzusetzen.<br />

Gymnastik/Tanz 3:Methodenkompetenz:<br />

Nach der Teilnahme an der Veranstaltung sind die Studierenden in der<br />

Lage, geeignete Methoden auszuwählen und anzuwenden, um<br />

improvisatorische und kompositorische Prozesse im Tanz anzuleiten.<br />

Hierbei finden emotionale, kreative und kognitive Lernziele verstärkte<br />

Berücksichtigung.<br />

Angestrebte Lernergebnisse (5): Fachkompetenz: Die Studierenden verfügen über Kenntnisse<br />

choreografischer Prinzipien und Strukturmerkmale.<br />

Sie sind in der Lage Musik hinsichtlich Tempo, Takt, formalem Aufbau<br />

und musikalischen Besonderheiten zu analysieren. Sie können die<br />

gewonnenen musiktheoretischen Kenntnisse in tänzerischen<br />

Gestaltungen anwenden. Die Studierenden sind in der Lage<br />

Bewegungsgestaltungen selbst zu kreieren und bezüglich der<br />

kompositorischen Prinzipien Zeit, Raum, Kraft differenziert zu<br />

reflektieren und zu bewerten.<br />

Selbstkompetenz:<br />

Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit, Schüler in Prozessen<br />

der Eigenrealisation im Tanz zu begleiten und zu unterstützen. Sie sind<br />

in der Lage für die Schüler Erfahrungsräume zu schaffen, in denen<br />

diese die Eigen- und Fremdwahrnehmung in Gruppenprozessen<br />

entwickeln können.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Lehrkompetenz in Sportspielen I<br />

Medienformen: Schwimmen: Bildtafeln, Skriptum, Vide<strong>of</strong>ilme, Videoanalysen,<br />

PowerPointpräsentationen, Tafelarbeit Gymnastik/Tanz: Einsatz von<br />

Musik, Videobeispiele, Videoanalyse, Präsentationen


Literatur: Schwimmen: Hahn, M. (2009). Besser Schwimmen in allen Stilarten.<br />

München: BLV<br />

Daniel K./Wilke K. (2009). Schwimmen: Lernen, Üben, Trainieren.<br />

Wiebelsheim: Limpert<br />

Skriptum zur Fachtheorie erhältlich über den Fachleiter Schwimmen<br />

mit weiterführenden Literaturhinweisen Gymnastik/Tanz:<br />

Themenhefte Sportpädagogik:<br />

4/07 – Tanzaufgaben. Seelze: Friedrichverlag<br />

5/04 – Tanzen - zwischen Nachmachen und Gestalten. Seelze:<br />

Friedrichverlag<br />

5/01 – Tanzen und Gestalten. Seelze: Friedrichverlag<br />

Barthel, Gitta / Artus, Hans-Gerd (2007). Vom Tanz zur Choreographie.<br />

Gestaltungsprozesse in der Tanzpädagogik. Oberhausen: Athena<br />

Humphrey, Doris (1985). Die Kunst Tänze zu machen. Wilhelmshaven:<br />

Heinrichsh<strong>of</strong>en<br />

Laban, Rudolf von (1988). Der Moderne Ausdruckstanz.<br />

Wilhelmshaven: Heinrichsh<strong>of</strong>en<br />

Skript FG Gymnastik, Tanz, Musik und Bewegung<br />

Lern-/Lehrmethoden: Schwimmen : Das Modul wird in Seminar- und Übungsform<br />

durchgeführt. Die theoretischen Inhalte werden an Land mittels Vortrag<br />

und Präsentation erarbeitet und im Wasser durch Einzel-, Partner- und<br />

Gruppenarbeit umgesetzt bzw. vertieft. Die Studierenden werden zum<br />

Studium der Literatur und der weiteren inhaltlichen<br />

Auseinandersetzung mit den Themen angeregt. Gymnastik/Tanz:<br />

Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Projektarbeit, exploratives Lernen,<br />

Aufmerksamkeitslenkung, Präsentationen, Tafelarbeit,<br />

Unterrichtsgespräch, Reflexion der Arbeitsweise<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Hahn/ Storz


Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Seminar/Übung<br />

Schwimmen 1,2,3<br />

jeweils 1<br />

Seminar/Übung<br />

Gymnastik/Tanz 1,2,3<br />

jeweils1<br />

MA berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

45<br />

Eigenstudiumsstunden: 75<br />

Gesamtstunden:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

SP 200018<br />

Lehrkompetenz im Trend-und Freizeitsport<br />

MA Berufliche Bildung<br />

1<br />

SS<br />

deutsch<br />

4<br />

120<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: Regelmäßige Teilnahme in den Seminaren /Übungen sowie eine<br />

erfolgreiche, benotete Klausur<br />

Prüfungsart:<br />

Klausur<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

45 min<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

nein<br />

Vortrag:<br />

ja<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

ja<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

nein<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: Entwicklungen im Trend- und Freizeitsport<br />

Trend- und Freizeitsport 1: Kenntnisse und Fertigkeiten in aktuellen<br />

Trend- und Freizeitsportarten<br />

Trend- und Freizeitsport 2: Kenntnisse und Fertigkeiten in aktuellen<br />

Trend- und Freizeitsportarten<br />

Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden haben Kenntnisse über Beschreibungen und<br />

Erklärungen von Phänomenen und Entwicklungen im Trend- und<br />

Freizeitsport. Sie sind in der Lage Trend- und Freizeitsport im Hinblick<br />

auf Bildungs- und Erziehungsanliegen im Rahmen von Schule und<br />

Schulsport zu analysieren und zu beurteilen. Sie können didaktisch-<br />

methodische Leitprinzipien zur Gestaltung von Trend- und<br />

Freizeitsportangeboten entwickeln und zielführend anwenden.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen:<br />

Medienformen: Portfolio, PowerPoint, Skriptum, Tafelarbeit, Vide<strong>of</strong>ilme, Vortrag<br />

Literatur: Breuer C., Michels H. (2002): Trendsport: Modelle, Orientierungen und<br />

Konsequenzen. Meyer & Meyer Verlag<br />

Lange H. (2007): Trendsport für die Schule (Praxisbücher Sport):<br />

Lehren und Vermitteln, Limpert Verlag


Lern-/Lehrmethoden: Das Modul wird in Vorlesung, Seminar- und Übungsform durchgeführt.<br />

Die theoretischen Inhalte werden mittels Vortrag und Präsentation<br />

erarbeitet durch Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit umgesetzt bzw.<br />

vertieft. Die Studierenden werden zum Studium der Literatur und der<br />

weiteren inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angeregt.<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Werner/Gärtner<br />

Vorlesung<br />

Entwicklung im Trend- und Freizeitsport<br />

1<br />

Seminar/Übung<br />

Trend- und Freizeitsport 1<br />

1<br />

Seminar/Übung<br />

Trend- und Freizeitsport 2<br />

1


Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

MA berufliche Bildung<br />

LA GY. RS, GS und HS (vertieft)<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

SP 300006<br />

Lehren und Lernen II<br />

MA Berufliche Bildung<br />

2<br />

WS;SS<br />

deutsch<br />

9<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

135<br />

Eigenstudiumsstunden: 135<br />

Gesamtstunden:<br />

270<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: VL Sportpsychologische Aspekte des Schulsports: Regelmäßige<br />

Teilnahme und erfolgreiche, benotete Klausur 45 min; Seminar<br />

Unterrichtsplanung/-durchf./-auswertung: Regelmäßige Teilnahme<br />

sowie erfolgreiche, benotete Lehrübung mit Bericht Seminar:<br />

ausgewählte Themen der Sportpädagogik: Regelmäßige Teilnahme<br />

und erfolgreicher Bericht<br />

Prüfungsart:<br />

schriftlich und mündlich<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

45 min Klausur und 20-30 min Lehrübung<br />

Hausaufgaben:<br />

ja<br />

Hausarbeit:<br />

ja<br />

Vortrag:<br />

ja<br />

Gespräch:<br />

ja<br />

Wiederholung im Folgesemester: ja (Klausur)<br />

Wiederholung am Semesterende: ja<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt: VL: Es werden Modelle motivierten Verhaltens vorgestellt und die Rolle<br />

situativer und personaler Voraussetzungen sowie von Anreizen<br />

vermittelt. Die Studierenden lernen die wesentlichen<br />

Persönlichkeitskonstrukte kennen, erfahren, wie sich diese über die<br />

Lebensspanne, im und durch den Sport entwickeln und welchen<br />

Einfluss sie wiederum auf den Sport nehmen. Dazu werden auch<br />

entsprechende psychodiagnostische Verfahren demonstriert. Es<br />

werden die klassischen Lernprinzipien vorgestellt und ihre Anwendung<br />

und Rolle im Sport behandelt. Grundlagen der sozialen Interaktion<br />

sowie zur Gruppendynamik werden vermittelt. Präsentiert werden die<br />

spezifischen Belastungen des Sportlehrerberufs,<br />

Entspannungsverfahren werden als Möglichkeit aufgezeigt,<br />

Belastungen bewältigen zu können, dabei werden die Mechanismen<br />

und Wirkungen auf unterschiedlichen Ebenen beleuchtet.


Inhalt (2): Seminar Unterrichtsplanung-/Durchführung/-Auswertung: Die<br />

Studierenden entwickeln ihre Analyse- und Konstruktionsfähigkeit in<br />

Bezug auf Sportunterricht weiter. Sie vertiefen ihr Wissen über die<br />

Möglichkeiten und Grenzen der Entwicklung von Heranwachsenden<br />

durch Bewegung und Sport und wenden ihre didaktischen Kenntnisse<br />

in Bezug auf Erziehung/Bildung zum Sport/ zur Sportkultur an. Sie<br />

können selbständig Unterrichtsentwürfe in Bezug auf ausgewählte<br />

Themenbereich des Schulsports wie Gesundheit, Leistung, Trendsport,<br />

Gender, analysieren und anwenden.<br />

Inhalt (3): Darüber hinaus wenden die Studierenden im Seminar selbständig<br />

didaktische Bausteine und Prinzipien zur Planung, Gestaltung, Analyse<br />

und Evaluation von Sportunterricht und Bewegungsangeboten an und<br />

variieren diese gemäß den Bedürfnissen der Adressatengruppe.<br />

Lehrübungen: Die Studierenden planen, realisieren und evaluieren<br />

konkrete Beispiele des Sportunterrichts mit jugendlichen Adressaten<br />

aus dem Bereich der Schule oder des Vereins. Sie wenden dabei die<br />

Kenntnisse und Erfahrungen aus den Lehrversuchen und<br />

Unterrichtsentwürfen an, die sie in den Veranstaltungen für das Modul<br />

„Didaktisch-/pädagogische Kompetenz I“ erworben haben. Durch das<br />

eigene Unterrichten erfahren sie sich aktiv als Lehrperson und<br />

erweitern dabei ihre persönlichen, fachlich- didaktischen und<br />

pädagogischen Kompetenzen.<br />

Angestrebte Lernergebnisse: VL: Die Studierenden verstehen, wie motiviertes Verhalten zu Stande<br />

kommt und wissen, wie sie im und durch den Sport dessen<br />

Voraussetzungen verändern können. Sie wissen, wie sich die<br />

personalen Voraussetzungen entwickeln kennen auch die zentralen<br />

Lehr-/Lernprinzipien zur Verhaltensänderung. Ihnen sind die<br />

wesentlichen Konzepte der Persönlichkeits- und Emotionspsychologie<br />

und die Forschungsergebnisse im Sport bekannt, sie kennen<br />

entsprechende psychodiagnostische Verfahren. Sie wissen um die<br />

Bedeutung und Gestaltung von sozialen Interaktionsprozessen im<br />

Sport. Sie kennen psychoregulative Verfahren, verstehen ihre<br />

Wirkungen und wissen um ihre Bedeutung für die Reduktion von<br />

Beanspruchung bei Schülern und Lehrern.<br />

Angestrebte Lernergebnisse (2) Seminare:Die in den vorhergehenden Modulen erarbeiteten<br />

Grundlagen werden in den Seminaren weiterentwickelt und in Bezug<br />

auf Unterrichtsthemen angewendet Die Studierenden lernen die<br />

Perspektiven und Beweggründe unterschiedlicher Individuen und<br />

Adressatengruppen kennen, können diese analysieren und einordnen<br />

und selbständig Themen für den Sportunterricht formulieren, als<br />

Unterrichtsentwurf ausarbeiten und adressatengerecht umzusetzen.<br />

Dabei lernen sie als Lehrpersonen ihr Handeln zu reflektieren. Im<br />

zweiten Seminar werden ausgewählte Themen der Sportpädagogik<br />

ausgerichtet auf die Berufschule behandelt.<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Lehren und Lernen I<br />

Medienformen: Computeranimierte Präsentationsformen, Tafel, Lernplattform


Literatur: Tietjens, M. & Strauß, B. (Hrsg)(2006). Handbuch Sportpsychologie.<br />

Schorndorf: H<strong>of</strong>mann.<br />

Gabler, H., Nitsch, J.R. & Singer, R. (Hrsg.). (2000). Einführung in die<br />

Sportpsychologie. Teil 1: Grundthemen (3. erw. und überarb. Aufl.).<br />

Schorndorf: H<strong>of</strong>mann.<br />

Gabler, H., Nitsch, J.R. & Singer, R. (Hrsg.). (2001). Einführung in die<br />

Sportpsychologie. Teil 2: Anwendungsfelder (2.erw. und überarb.<br />

Aufl.). Schorndorf: H<strong>of</strong>mann.<br />

Erdmann R, Amesberger G. (2008), Psychologische Aspekte des<br />

Schulsports. J. Beckmann & M. Kellmann (Hrsg.) Anwendungen<br />

der Sportpsychologie. Enzyklopädie der Psychologie( S. 661-733).<br />

Göttingen u.a: Hogrefe;Dietrich, K. & Landau, G. (1990).<br />

Sportpädagogik. Hamburg: rororo<br />

Frankfurter Arbeitsgruppe (Hrsg.): Werkstatt Sportunterricht. Butzbach-<br />

Griedel 1994.<br />

Günzel, W. & Laging, R. (Hrg. 2001) Neues Taschenbuch des<br />

Sportunterrichts. Grundlagen und pädagogische Orientierungen.<br />

Hohengehren: Schneider<br />

Kugelmann, C.: Geschlechtssensibel unterrichten - Eine<br />

sportdidaktische Herausforderung. In: Kugelmann, C./Zipprich, C.<br />

(Hrsg.): Mädchen und Jungen im Sportunterricht. Beiträge zum<br />

geschlechtssensiblen Unterrichten. (Schriften der Deutschen<br />

Vereinigung für Sportwissenschaft, 125, S. 11-20). Hamburg: Czwalina.<br />

2002.<br />

Kugelmann, C./Röger, U./Weigelt, Y. (2006):<br />

Literatur (2): Zur Koedukationsdebatte: Gemeinsames oder getrenntes Sporttreiben<br />

von Mädchen und Jungen. In: Hartmann-Tews, I./Rul<strong>of</strong>s, B. (Hrsg.):<br />

Handbuch Sport und Geschlecht. Schorndorf: H<strong>of</strong>mann, S. 260-274<br />

Kugelmann, C. , Schlesinger-Weigelt, Y.(2009) Mädchen spielen<br />

Fußball. H<strong>of</strong>mann Schorndorf<br />

Schwier; J.: (2003). Was ist Trendsport/. In C. Breuer & Michels, H.<br />

(Hrsg.) Trendsport - Modelle, Orientierungen und Konsequenzen.<br />

Aachen: Meyer & Meyer<br />

Söll, W. (2000). /Zum pädagogischen Stellenwert von Trendsportarten/.<br />

In: Sportunterricht 49, S.377-382<br />

Wolters, P. / Ehni, H. / Kretschmer, J. / Scherler, K. / Weichert, W.<br />

(Hrsg.): Didaktik des Schulsports, Verlag H<strong>of</strong>mann, Schorndorf 2000<br />

Wopp, C. (2003). /Wie werden Trendsportarten gelernt und welche<br />

spezielle Methodik ist für Ausbilder und Übungsleiter erforderlich?/ In<br />

C. Breuer & Michels, H. (Hrsg.) Trendsport - Modelle, Orientierungen<br />

und Konsequenzen. Aachen: Meyer & Meyer<br />

Lern-/Lehrmethoden: Interaktive Vorlesung, aktivierende Lehr- und Lernmethoden, Online-<br />

Lernplattform zur Prüfungsvorbereitung<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Beckmann/ Kugelmann


2. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Vorlesung<br />

sportpsychologische Aspekte des Schulsports<br />

2<br />

Seminar<br />

Unterrichtsplanung/-durchführung/-auswertung<br />

2<br />

Seminar<br />

ausgewählte Themen der Sportpädagogik<br />

2<br />

MA Berufliche Bildung<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09


Allgemeine Daten:<br />

Modulnummer:<br />

Modulbezeichnung (dt.):<br />

Modulbezeichnung (en.):<br />

Modulniveau:<br />

Kürzel:<br />

Untertitel:<br />

Semesterdauer:<br />

Häufigkeit:<br />

Sprache:<br />

ECTS:<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Präsenzstunden:<br />

Eigenstudiumsstunden:<br />

Gesamtstunden:<br />

Studien-/Prüfungsleistungen:<br />

Studien- / Prüfungsleistungen: -<br />

Prüfungsart:<br />

Prüfungsdauer (min):<br />

Hausaufgaben:<br />

Hausarbeit:<br />

Vortrag:<br />

Gespräch:<br />

Wiederholung im Folgesemester:<br />

Wiederholung am Semesterende:<br />

Beschreibung:<br />

Inhalt:<br />

Angestrebte Lernergebnisse:<br />

(Empfohlene) Vorraussetzungen:<br />

Medienformen:<br />

Literatur:<br />

Lern-/Lehrmethoden:<br />

Modulverantwortliche:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Dozent:<br />

1. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

2. Dozent:<br />

<strong>Modulbeschreibung</strong><br />

SP300010<br />

Schulpraktikum<br />

MA Berufliche Bildung<br />

2<br />

WS;SS<br />

3


Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

3. Dozent:<br />

Vorname:<br />

Nachname:<br />

My<strong>TUM</strong>-Email:<br />

Lehrveranstaltungen:<br />

1. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

2. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

3. LV:<br />

Art:<br />

Name:<br />

SWS:<br />

Zuordnung zum Curriculum:<br />

1. Studiengang:<br />

Name:<br />

2. Studiengang:<br />

Name:<br />

3. Studiengang:<br />

Name:<br />

Blockpraktikum an beruflichen Schulen<br />

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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