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Februar - Gemeindebrief

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Gemeinde briefGoßfelden Münchhausen Niederasphe WetterBei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe;denn von ihm kommt meine Hoffnung. Psalm 62,6<strong>Februar</strong> März April 2011


2 Monatssprüche<strong>Februar</strong>Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft derVergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.Römer 8,21MärzBei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe;denn von ihm kommt meine Hoffnung.Psalm 62,6AprilWachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt!Matthäus 26,41ImpressumDer <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint vierteljährlich.Redaktionsteam: Ulla Griego, Lothar Rapp, Rainer VestLayout & Druck: Benjamin KochWenn Sie Fragen zu unserer Gemeindearbeit habenoder Hilfe in Glaubens- und Lebensfragen suchen, wenden Sie sich bitte an:Gemeinschaftspastor Lothar Rapp, Bahnhofstraße 6, 35083 WetterTelefon: -Büro 06423-6506, -Privat 06423-963518;Handy: 01520-9880217Email: Lothar.rapp@chrischona.orgoderJugendpastor Matthias Flaßkamp, Marburger Straße 10, 35117 MünchhausenTelefon: 06457-898607Email: matthias.flasskamp@chrischona.orgBankverbindung:Kontonummer: 84001503BLZ: 533 500 00Bank:Sparkasse Marburg/BiedenkopfAuf Wunsch erhalten Sie eine Spendenbescheinigung zur Vorlage beim Finanzamt.www.chrischona-wetter.de


Das persönliche WortLiebe Gemeinde,ein russischer Schriftstellererzählt: „In einer Osternacht binich wieder einmal zur Kirchegegangen - der Großmutterzuliebe. Am Eingang bekam icheine Kerze in die Hand gedrückt.Verständnislos stand ich unter derMenge der Gläubigen. Mitten imGottesdienst erklang der Ruf:„Christus ist auferstanden!Hingerissen haben die vielenMenschen ihre Kerzen in die Höhegestreckt und geantwortet: „Er istwahrhaftig auferstanden!“ Dakonnte ich nicht anders. Ich habedie Kerze emporgehalten - undwährend es in meinem Kopflachte: „Du Narr, du Narr!“, hat esin meinem Herzen noch viel lautergelacht, Tränen gelacht: Er istauferstanden, er ist wahrhaftigauferstanden! Wahrhaftig:Unserem Kopf wird das nieeinleuchten, wenn es nicht zuerstim Herzen aufleuchtet. Das mussuns zuerst durchs Herz gehen,bevor es auch in den Kopf geht.“Dieser Schriftsteller hat anOstern eines begriffen: Gotthandelt wunderbar, und wenn dasmein und unser Herz erfasst, dannmuss der Mund laut jubeln. DieBotschaft von Ostern will uns zuMenschen einer Hoffnungmachen. Denn mit demwunderbaren Sieg Jesu über denTod hat sich die Tagesordnungunserer Welt radikal geändert.Nicht mehr der Tod hat das letzteWort, sondern Jesus Christus, dasLeben! „Gott aber sei Dank, deruns den Sieg gibt durch unsernHerrn Jesus Christus“(l. Kor.15,57).3Er gibt unserem Leben damiteinen neuen, tieferen Sinn. Freuenkönnen wir uns über dieAuferstehung Jesu, gleichzeitigaber auch darüber, dass mitunserem Tod nicht alles aus ist.Vielmehr gilt: Weil Jesus von denToten auferstanden ist und lebt,schenkt ER uns Leben in Ewigkeit.Sören Kierkegaard hat rechtwenn er sagt: „Es muss doch allesgut werden, weil Christusauferstanden ist!“In dieser großartigen Hoffnungverbunden,Ihr(Gemeinschaftspastor derev. Stadtmission Wetter)


4Schon wieder„Frauenfrühstück“?Es ist ja nicht so, dass wir Frauennur deshalb zum „Frauenfrühstück“gehen, weil wir dieses Frühstückmal nicht selbst zubereiten müssen.Es sind schon die Themen, die unsreizen:Ich komm schon klar.Interessant waren die Gesprächevor der Veranstaltung. „Das müsstemein Mann hören, der will sich niehelfen lassen. Er schleppt dieschwersten Kisten allein, nur umnicht zu zeigen, dass er mittlerweilenicht mehr so viel Kraft hat wie früher.“Oder: „Ich will immer alle Tortenallein backen, weil meineSchwiegermutter sonst denkenkönnte, ich kann nicht backen oderich bin faul.“Es waren viele Frauen am 3. Novemberin Wetter in der Stadthalle,denn wir alle haben Bereiche in unseremLeben, in denenwir meinen, unsbeweisen zu müssen.- „Ich kommschon klar.“ - „Ichschaff das schon.“Angelika Marsch,die Referentin, Leiterinvon WycliffDeutschland, fragte:Wann sagt man dasüberhaupt: Ichkomm schon klar. -Angewiesen seinauf andere, wer willdas schon? - Hilfe annehmen istnicht einfach und so sage ich mir:Ich brauche den anderen eigentlichnicht, ich brauche keine Hilfe. Unddoch bricht es manchmal, wie indem kleinen Anspiel vor dem Vortrag,aus uns heraus, z.B. gegenüberdem Ehemann: Wo bist du eigentlich,wenn ich dich brauche?Oft ist in uns ein verzweifelterWunsch nach Hilfe, aber wir habenAngst: Was denkt der andere vonmir? Wendet er sich ab, weil ich ihndurch meine Bitte um Hilfe überfordere?Verachtet er mich, weil ichgar nicht so tüchtig bin, wie er gedachthat? - Dabei gibt es so vieleSituationen im Leben, in denen Hilfewohltun würde: Überarbeitung inder Familie; ein schwieriges Kind;ein komplizierter Ehepartner; (drohende)Arbeitslosigkeit; Krankheit;Verlust eines nahen Menschen. -Das sind nur Beispiele.


5Aber ich verhärte mich immermehr und sage mir, ich bin schonso oft verletzt und enttäuscht worden:„Ich komm schon klar.“ „Machdich hart, du brauchst keinen, derdir hilft...“ Und mit der Zeit kommtkeiner mehr an mich heran. Ichhabe einen Panzer um mich gebaut,den ich ohne Hilfe nicht mehraufbrechen kann.Was tat die Frau in der Bibel, diealles versucht hatte, damit endlichihre ständige Blutung aufhörte, dieihr alle Kraft und Lebensfreuderaubte? Sie ging zu Jesus. Siesuchte entschlossen eine letzte Hilfeund berührte sein Gewand. Jesusdrehte sich zu ihr um und sagte:“MeineTochter“. - Da, wo ichmich angenommen weiß, kann ichmeinen Panzer öffnen, kann ich mirHilfe schenken lassen, kann ichwieder Vertrauen gewinnen undmein Herz wieder weich werden lassen.Auch heute kann ich bei Jesusmein Herz ausschütten und er wirdzu mir sagen „Meine Tochter“.Eine Unterbrechung des Vortrags,zum Bedenken des Gehörten, führtezu lebhaften Gesprächen an denTischen: Angst davor, Hilfe in Anspruchzu nehmen, Schwäche zuzeigen, nicht so stark zu sein, wiewir das eigentlich möchten, das waruns allen vertraut. Und so manchevon uns entdeckte wohl, dass siesich schon ab gekapselt, in einenPanzer zurückgezogen hatte, ausAngst vor Verletzungen, ausScham, dem eigenen Anspruch ansich selbst nicht genügen zu können.- Die Älteren von uns beschäftigtedie Sorge, durch Hilfsbedürftigkeitimmer abhängiger zu werden,und die Angst vor dem Murren oderStöhnen der Helfer.Angelika Marsch ermutigte unszum Schluss, in uns hinein zu hören,um herauszufinden, was beimir dahinter steckt, wenn ich michverschließe, keine Hilfe annehmenkann; wenn ich meine Grenzennicht akzeptiere und immer mehrvon mir fordere. Wir sollten lernenzu spüren, was in unserem Innerenwirklich vorgeht und Mut zu unserereigenen Wahrheit haben. - Mir undanderen wieder zu vertrauen ist einLernprozess. Aber er lohnt sich,weil ich dann nicht nur selbst wiederlebendig werde, sondern auch Leben,Trost und Freude weiterschenken kann. Der Lernprozess istmöglich, so versicherte sie, wennich mich in der Liebe Jesu geborgenweiß.Bärbel Wittchow


6Gemeindeaufbau: Liebe in AktionGemeindeaufbau ist alles Handeln,das auf das Gestalt werdenvon Gemeinde Jesu Christi zielt.Nur jeder Vierte bekennt sichheute zu Jesus Christus, darunterviele „Namenschristen“, dieJesus noch nicht als ihren persönlichenHerrn angenommenhaben - auch bei uns. Aber hierleben Menschen, die aufnahmebereitfür das Evangelium sind.Sie warten nur darauf, die „FroheBotschaft“ in einer Weise zu hören,die sie anspricht. Ich werdedem anderen und dem Wesender Liebe gerecht, wenn ichnach seinem Erfahrungshorizont,seinem Vorverständnis, seinenBedürfnissen und seinen Erwartungenfrage. Ich muss auf Menschenschauen, die ich sonstübersehe und ihre Bedürfnisseerforschen und dabei auf die„Phantasie der Liebe“ vertrauen.Dabei können lokale und konfessionelleGrenzen gesprengt werden.Menschen für Jesus und seineGemeinde zu gewinnen ist einesder großen Ziele, die wir uns gesteckthaben. Der Missionsbefehl(MT 28,19f) ist heute nochgenauso aktuell wie vor ca. 2000Jahren. Wir als einzelne Christensind trotz der neuen Mediennoch immer das beste Instrument,mit dem die Botschaft vonder Liebe Gottes zu den Menschengelangen kann.Doch fühlen sich nur wenige inder Lage, anderen ihren Glaubenzu bezeugen, weil sie nichtwissen, wie sie ihre positiven Erfahrungenmit Gott, Jesus unddem Heiligen Geist weitergebenkönnen und dabei ganz natürlichund authentisch wirken. Es mussuns wieder ein Anliegen werden,dass wir bezeugen, dass Menschenohne Jesus verloren sind,weil sie auf ewig von Gott getrenntbleiben. Es muss wiederneu klar werden, welche Konsequenzenes hat, sich für Jesuszu entscheiden. Dabei muss dieEinbindung in die Gemeinde, alsdem Leib Christi, immer im Blickbleiben. Auch er soll einen Lebensstilentwickeln, der andere


7neugierig macht. Das gelingt,wenn ihm die Botschaft desEvangeliums als etwas, das Relevanzfür die derzeitige Lebenssituationund die daraus resultierendenProbleme hat, begegnet.Jesus soll von ihnen nicht nur alsErlöser sondern auch als Befreiervon sozialer Ungerechtigkeitund Unterdrückung erfahrenwerden.Wichtig ist nur, dass wir in derPraxis zu „Menschenfischern“werden, so wie es Jesus seinenJüngern aufgetragen hat, und esnicht bei theoretischen Überlegungenbelassen, was man allestun könnte. Das heißt, dass wiralle als Zeugen hinaus gehenund die „Frohe Botschaft“ weitersagenund nicht darauf warten,dass jemand von selbst kommt.Uns allen soll das Gemeindewachstumund Gewinnen vonnoch Distanzierten am Herzenliegen. Wir sollen, wie zu Beginnder Gemeindeentwicklung, daraninteressiert sein, dass Menschenihr Leben so verändern, dass esdem Willen Gottes entsprichtund sie ihr Christsein aktiv leben.Damit äußeres Wachstum geschehenkann, muss die Kerngemeindeinnerlich gestärkt werden.Dafür zu sorgen ist Aufgabeder Gemeindeleitung. Wir könnennur das weitergeben, waswir selbst erfahren und empfangenhaben und was uns wichtiggeworden ist.Wir dürfen nicht auf die Wiederkunftunseres Herrn warten,ohne uns um die zu sorgen, dienoch außerhalb der Familie Gottesleben. Die Felder sind reif zurErnte. Diese wird groß sein,wenn wir die Liebe Christi weitergebenund seinen Leib bauenwollen, voller Freude und Erwartung,wie neu zum Glauben Gekommeneihren Glauben zu lebenbeginnen. Dies kann sichfreilich ganz anders ausdrückenals bei uns, aber es geschiehtzur Ehre Gottes und zumWachstum seiner Gemeinde.Ulla Griego


8Veranstaltungen...Regelmäßige Veranstaltungen im Bezirk WetterGruppe Tag / Uhrzeit Ort KontaktpersonGoßfeldenKindertreffSa 09:30 Uhrs. EinladungenChrischonagemeindehausWaltraud KochKinderstundeDi. 16:30 UhrChrischonagemeindehausIngrid EngelbachMünchhausenJungscharHausbibelkreisHausbibelkreisDi. 16:30 UhrDonnerstagsalle 14 Tage„Sonnenstrahl“- Fr. 15:00 UhrNachmittagstreff alle 14 Tage: 04.02.(WE), 18.02. (MÜ),04.03. (WE), 18.03.(MÜ), 01. 04. (WE),15.04. (MÜ)Fr. 20:30 Uhralle 14 TageMünchhausenMünchhausenMatthias FlaßkampWaltraud &Gerhard TittelmaierRuth Holzapfel &Christine RappMarkus DöngesNiederaspheHausbibelkreisKindertreffDi. 19:00 Uhr Niederasphe Doris BoltnerDo. 20:00 UhrFr. 16:30 UhrNiederaspheChrischonagemeindehausChrischonagemeindehausFrauengebetskreisChrischonagemeindehausMarkus SchäferMatthias FlaßkampGebetsfrühstückDo. 06:30 UhrStadtmissionLothar RappWetterFrauengebetskreisHauskreisDo. 09:00 UhrDo. 20:00 UhrStadtmissionnach VereinbarungChristine RappJürgen Bösser


...und Adressen 9Regelmäßige Veranstaltungen im Bezirk WetterGruppe Tag / Uhrzeit Ort KontaktpersonPosaunen-Chor Mo. 20:00 Uhr Münchhausen Konrad HedderichKinderchor„Himmelsstürmer“Junger Hauskreis- Jungs-HKJunger Hauskreis- Mädels-HKjesus-at-work(ab 12 Jahre)KJE (Kreis jungerErwachsener)Di. 17:00 – 18:00 Uhr NiederaspheMi. 19:30 Uhralle 2 Wochen(ungerade Wochen)Do. 19:30 Uhralle 2 Wochen(ungerade Wochen)Fr. 19:30 Uhr(nachAbsprache)(nachAbsprache)NiederaspheHomepage: w w w .jesus-at-w ork.deSa. 19:00 Uhr alle 2Wochen (gerade W.)NiederaspheAndrea SchäferMatthias FlaßkampLaura KochJonathan KochMatthias FlaßkampMehr Infos zum KJE und Jungen Hauskreis im Internet unter: chrischona-w etter.de/jugendhkBezirksveranstaltungenOrt Gemeindehaus KontaktpersonGoßfelden Am Bornrain 8 Konrad HedderichMünchhausen Bruchweg 6 Friedhelm HolzapfelNiederasphe Amönauer Weg 10 Gerhard HallenbergerWetter Bahnhofstraße 6 Horst GunneschAdressen der Hauptamtlichen:Gemeinschaftspastor Lothar Rapp Jugendpastor Matthias FlaßkampBahnhofstraße 6, 35083 Wetter Marburger Str. 10, 35117 Münchh.Wichtige Adressen(w eitere Kontaktdaten stehen im Impressum auf Seite 2)


10 TermineW ICHTIGE TERMINE FÜR DEN BEZIRK:<strong>Februar</strong>02.02. 20 Uhr Gemeindefortbildung, ev. Stadtmission Wetter,mit Gerald Wieser: „Unverkrampft weitersagen– Hilfen für Glaubensgespräche“03.02. 20 Uhr Schulung, ev. Stadtmission Wetter:„Persönlich von Jesus reden“ mit Lothar Rapp04.02. 20 Uhr Schulung, ev. Stadtmission Wetter:„Auf schwierige Fragen verständlich antworten“23.02. 20 Uhr Bezirksversammlung der Mitglieder in Wetter26.02. 9 Uhr ECJA-Schulung(nähere Infos bei Matthias Flaßkamp)März02.03. 20 Uhr Gemeindefortbildung, ev. Stadtmission Wettermit Bernhard Kuhl: „Wenn der Schuh drückt– wie kann ich seelsorgerlich helfen?“13.03. 10 Uhr Bezirksgottesdienst in Niederasphe mitVorstellung des neuen „Biblischen Unterrichts“16.03. 9 Uhr Frauenfrühstück in der Stadthalle in Wetter mitC. Rösel: „Glück ist nicht nur Glückssache“30.03. - 02.04. Übertragung von JesusHouse jeweilsab 19:30 Uhr im Bürgersaal der Stadthalle WetterApril06.04. 20 Uhr Gemeindefortbildung, ev. Stadtmission Wettermit Werner Stoy: „Wie wirkt der Heilige Geistheute und wie unterscheide ich sein Wirken undReden von fremden Stimmen?“19. -21.04.20 Uhr Passionsandachten, ev. Stadtmission Wettermit Lothar Rapp


Überregionale Termine / Termine der Hauptamtlichen 11Vorschau:Der Projektchor wird zum Bezirksgottesdienst in Wetter amPfingstsonntag wieder üben. Die Probe wird ab 02. Mai immermontags um 20:00 Uhr in der ev. Stadtmission Wetter sein.ÜBERREGIONALE TERMINE:20.02. Männertag in Leihgestern ab 10 Uhr mitHanspeter Wolfsberger: „Unter Druck“17. - 20.03. „Impulse“ in Gießen-Wieseck mit Andreas LoosThema: „Dreieinigkeit“25.04 -01.05.Jungschar-Osterfreizeit in Mücke, Flensunger HofAuswärtige Termine der Hauptamtlichen:03.02. Gottesdienst im Altenheim Wetter (L. Rapp)06.02. Gottesdienst in Battenberg um 18 Uhr (L. Rapp)13.02. Gottesdienst in Battenberg um 10 Uhr + AM (M. Flaßkamp)20.02. Männertag in Leihgestern (M. Flaßkamp + L. Rapp)22.02. „Check Up“-Tag in Flensungen (M. Flaßkamp + L. Rapp)25. - 27.02. Fortbildung Ehetherapie (L. Rapp)06.03. Gottesdienst in Battenberg um 18Uhr (Natalie Flaßkamp)13.03. Gottesdienst in Buchenau (L. Rapp) 20 Uhr17. - 19.03. NGE Beratung in Dortelweil (L. Rapp)20.03. Gottesdienst in Battenberg um 10 Uhr + AM (Natalie Flaßkamp)03.04. Gottesdienst in Battenberg um 18 Uhr (L. Rapp)17.04. Gottesdienst in Battenberg um 10 Uhr + AM25. - 30.04. Urlaub (L. Rapp)


12- mit Jesus@Workin WetterJesus@Work, die Bezirksjugendarbeit,veranstaltet immerwieder besondere Events undAbende.Eine Brise Schwimmbad, verfeinert mit einem Stück ECJA-Camp unddazu sämtliche Jugendgottesdienste. So oder ähnlich könnte das Rezeptfür das spezielle „J@W-Gericht“ aussehen. In diesem Jahr kommt sogarein neues, besonderes „Gewürz“ hinzu: Jesus House Zentral.Nun, was ist Jesus House überhaupt? Und warum soll das gerade einegute Würze geben?Jesus House ist die teen- und jugendgerechte Form von ProChrist. VonStuttgart aus gibt es eine Live-Übertragung in alle Veranstaltungsorte, sodasswir im Bezirk Wetter dieses Programm empfangen können. Vom 30.März bis 02. April, ab 19:30 Uhr, können wir so tolle Musik hören, Gottloben und über sein lebensveränderndes Angebot nachdenken. Vor, aberbesonders nach der ca. 1,5 stündigen Veranstaltung gibt es die Möglichkeit,sich über das Gehörte auszutauschen und verschiedene Fragen zudiskutieren oder sich einfach besser kennenzulernen.Jesus House selbst gibt es schon mehrere Jahre. Es ist keine neue Erfindung,jedoch ein neuer Schritt für uns, den wir mit dem J@W gehenmöchten. Jesus House ist für die Zielgruppe „Teenager“ gedacht. WasOrganisation und Planung betrifft, wird es aber ein größere Aktion für denganzen Bezirk: Jung und Alt „werkeln“ miteinander in der Vorbereitung.Wir hoffen, viele Gäste im Bürgersaal der Stadthalle Wetter willkommenheißen zu können.Ich selbst freue mich schon auf diese – bestimmt sehr intensive Zeit –und möchte Sie darum bitten, für diese Aktion zu beten. Wir wissen nochnicht wer kommen wird. Wir werden auf jeden Fall fleißig einladen. Gottmöge schon jetzt die Herzen der Teens dafür öffnen. Wir wissen auchnicht welche Strapazen auf uns zukommen werden. Gott möge auch hierseinen Segen geben und Schaden vor allem an Mensch und an Technikverhindern.Wir Veranstalter, Mitarbeiter und Helfer werden unser Bestes geben,doch ohne Gottes Hilfe und Segen wird es keine nachhaltigen Folgen haben.Danke für alle Gebete.Jonathan Koch


13Stafettenwechsel„Der Wechselist das alleinBeständige“,sagtSchopenhauer.Das trifftauch auf dieZusammensetzungdesneu gewählten Mitarbeiterrates zu. Nach fünf Jahren standen wiederWahlen an. Vorher fand in den einzelnen Gemeinden aber aucheine Abstimmung über eine Strukturreform statt. Der bisherige Ältestenratwurde in diesem Zuge abgeschafft und dem Mitarbeiterratals theologischer Ausschuss zugeordnet. Der Mitarbeiterrat wurdevon drei auf zwei Mitglieder pro Gemeinde verkleinert.Dem neu gewählten Mitarbeiterrat gehören Horst Eckel und KonradHedderich aus Goßfelden, Martin Engelbach und Friedhelm Holzapfelaus Münchhausen, Michael Bäumner und Gerhard Hallenbergeraus Niederasphe, Jürgen Bösser und Horst Gunnesch aus Wetter,Michael Bösser als Bezirkskassier, Jonathan Koch als Jugendver-


14treter, sowie Matthias Flaßkamp und Lothar Rapp an.Dieses zwölfköpfige Team nimmt die Leitungsverantwortung fürdie Alltagsgeschäfte wahr und muss sich gegenüber der Bezirksversammlungder Mitglieder verantworten. In der am 25.01. stattfindendenkonstituierenden Sitzung des Mitarbeiterrates wird die Wahldes Vorsitzenden sein, der als ehrenamtlicher Leiter den Bezirk vertrittund führt.Am 16. Januar war die feierliche Einführungdes Mitarbeiterrates, im Rahmendes Bezirksgottesdienstes in derStadthalle in Wetter, die Inspektor RainerGeiss vornahm.Wir wünschen dem Mitarbeiterrat vielWeisheit, Sensibilität, Freude undWeitsicht in den Entscheidungen, sowieein gutes und konstruktives Miteinander. Danke, wenn Sie immerwieder auch für die Arbeit dieses Gremiums beten.Lothar Rapp


Jubilare / Familiennachrichten 15Der Inhalt dieser Seiteerscheint nicht im Internet


Gott, segne diesen Tag,dass er zum Tag meines Heiles werde.Segne meine Gedanken,dass sie von Freude getragen sind.Segne mein Herz,dass es von Barmherzigkeit voll ist.Segne mein Wort,dass es deine Liebe weiter spricht.Segne meine Hände,dass sie den Frieden weiter reichen.Segne meine Begegnungen,damit ich dich im Nächsten erkenne.Lass mich zum Segen für alle werden,denen ich heute begegne.Bruder Titus, 2001

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