www.sanitec.de Preisliste 2008 - SaniTec Produkthandel GmbH

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Allgemeine Geschäftsbedingungen § 1 Allgemeines - Geltungsbereich 1. Unsere Lieferungs- und Zahlungsbedingungen gelten ausschließlich; entgegenstehende oder von unseren Lieferungs- und Zahlungsbedingungen abweichende Bedingungen des Käufers erkennen wir nicht an, es sei denn, wir hatten ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt. Unsere Lieferungs- und Zahlungsbedingungen gelten auch dann, wenn wir in Kenntnis entgegenstehender oder von unseren Lieferungs- und Zahlungsbedingungen abweichender Bedingungen des Käufers die Lieferung an den Käufer vorbehaltlos ausführen. 2. Alle Vereinbarungen, die zwischen uns und dem Käufer zwecks Ausführung dieses Vertrages getroffen werden, sind in diesem Vertrag schriftlich niederzulegen. 3. Unsere Lieferungs- und Zahlungsbedingungen gelten nur gegenüber Unternehmern im Sinne von § 24 AGB-Gesetz. 4. Unsere Lieferungs- und Zahlungsbedingungen gelten auch für alle künftigen Geschäfte mit dem Käufer. § 2 Angebot - Angebotsunterlagen 1. Ist eine Bestellung als Angebot gemäß § 145 BGB zu qualifizieren, so können wir dieses innerhalb von vier Wochen annehmen. Bestellungen gelten als angenommen, wenn wir dem Käufer eine schriftliche Bestätigung gegeben oder stillschweigend die Lieferung ausgeführt haben. 2. Unsere Angebote sind freibleibend und unverbindlich, sofern sich nicht aus dem Angebot oder einer etwaigen Auftragsbestätigung etwas anderes ergibt. 3. An Mustern, Abbildungen, Zeichnungen, Kalkulationen und sonstigen Unterlagen behalten wir uns Eigentums- und Urheberrechte vor; sie dürfen Dritten nicht zugänglich gemacht werden. Dies gilt insbesondere für solche schriftlichen Unterlagen, die als „vertraulich“ bezeichnet sind; vor ihrer Weitergabe an Dritte bedarf der Käufer unserer ausdrücklichen Zustimmung. 4. Wir behalten uns geringfügige Änderungen in der Ausführung, Konstruktion und Ausstattung der Modelle und Armaturen vor. § 3 Preise - Zahlungsbedingungen 1. Sofern sich aus der Auftragsbestätigung nichts anderes ergibt, gelten unsere Preise „ab Lager“ in Lüneburg; unsere Preise werden in Euro berechnet. Die gesetzliche Mehrwertsteuer ist nicht in unseren Preisen eingeschlossen, sie wird in gesetzlicher Höhe am Tag der Rechnungsstellung in der Rechnung gesondert ausgewiesen. 2. Der Abzug von Skonto bedarf besonderer schriftlicher Vereinbarung. Zahlungen werden stets auf die ältere vorliegende Rechnung verrechnet. 3. Sofern sich aus der Auftragsbestätigung nichts anderes ergibt, ist der Kaufpreis ohne Abzug innerhalb von 10 Tagen ab Rechnungsdatum zur Zahlung fällig. Kommt der Käufer in Zahlungsverzug, so sind wir berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem jeweiligem Basiszinssatz nach § 1 des Diskontsatz-Überleitungs-Gesetzes p. a. zu fordern. Falls wir in der Lage sind, einen höheren Verzugsschaden nachzuweisen, sind wir berechtigt, diesen geltend zu machen. Daneben sind wir berechtigt, die gesetzlichen Fälligkeitszinsen zu fordern. 4. Der Käufer kommt in Verzug, wenn er auf eine Mahnung des Verkäufers, die nach Eintritt der Fälligkeit des Kaufpreises erfolgt, nicht zahlt. Unabhängig davon kommt der Käufer in Verzug, wenn er nicht zu einem im Vertrag kalendermäßig bestimmten Zahlungszeitpunkt leistet. Die gesetzliche Regelung, wonach der Schuldner auch 30 Tage nach Zugang einer Rechnung automatisch in Verzug gerät, bleibt unberührt. 5. Aufrechnungsrechte stehen dem Käufer nur zu, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt, unbestritten oder von uns anerkannt sind. Wegen bestrittener Gegenansprüche steht dem Käufer auch kein Zurückbehaltungsrecht zu. § 4 Lieferzeit 1. Sofern über den Lieferzeitpunkt keine ausdrückliche oder konkludente Regelung getroffen wurde, beginnt die Lieferzeit mit der Absendung der Auftragsbestätigung oder Unterzeichnung des Vertrages durch uns. Die Mindestlieferzeit beträgt 14 Arbeitstage. 2. Geraten wir aus Gründen, die wir zu vertreten haben, in Verzug, so ist die Schadensersatzhaftung wegen Verzuges ausgeschlossen, allerdings nicht, wenn der Verzug auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhte. 3. Setzt uns der Käufer, nachdem wir bereits in Verzug geraten sind, eine angemessene Nachfrist mit Ablehnungsandrohung, so ist er nach fruchtlosem Ablauf der Nachfrist berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten; Schadensersatzansprüche wegen Nichterfüllung in Höhe des vorhersehbaren Schadens stehen dem Besteller nur zu, wenn der Verzug auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhte; im Übrigen ist die Schadensersatzhaftung auf 50 % des eingetretenen Schadens begrenzt. 4. Die Haftungsbegrenzungen gemäß Absatz 2 und Absatz 3 gelten nicht, sofern ein kaufmännisches Fixgeschäft vereinbart wurde. Sollte ein Fixgeschäft vereinbart worden sein, so ist dies gesondert und ausdrücklich schriftlich niederzulegen. 5. Die Einhaltung unserer Lieferverpflichtung setzt die rechtzeitige und ordnungsgemäße Erfüllung der Verpflichtungen des Käufers voraus. Kommt der Käufer in Annahmeverzug oder verletzt er sonstige Mitwirkungspflichten, so sind wir berechtigt, den uns entstandenen Schaden, einschließlich etwaiger Mehraufwendungen, zu verlangen. In diesem Fall geht auch die Gefahr eines zufälligen Unterganges oder einer zufälligen Verschlechterung der Kaufsache in dem Zeitpunkt auf den Käufer über, in dem dieser in Annahmeverzug gerät. § 5 Erfüllungsort - Gefahrenübergang 1. Sofern sich aus der Auftragsbestätigung nichts anderes ergibt, ist die Lieferung „ab Lager“ in Lüneburg vereinbart. Erfüllungsort für die Lieferung ist Lüneburg. 2. Sofern vertraglich vereinbart, werden wir die Lieferung an den von dem Käufer angegebenen Ort versenden. Die Auswahl der Versandart bleibt uns überlassen, soweit sie der Käufer nicht ausdrücklich vorgeschrieben hat. Die Kosten der Versendung trägt der Käufer. Mit Übergabe 26 der Lieferung an den Spediteur, den Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt, geht die Gefahr im Sinne des § 447 BGB auf den Käufer über. Sofern der Käufer es wünscht, werden wir die Lieferung durch eine Transportversicherung eindecken; die insoweit anfallenden Kosten trägt der Käufer. 3. Transport- und alle sonstigen Verpackungen werden nicht zurückgenommen. Der Käufer hat für die Entsorgung auf eigene Kosten zu sorgen. § 6 Mängelgewährleistung 1. Die Gewährleistungsrechte des Käufers setzen voraus, dass dieser seinen nach §§ 377, 378 HGB geschuldeten Untersuchungs- und Rügeobliegenheiten ordnungsgemäß nachgekommen ist. 2. Soweit ein von uns zu vertretender Mangel der Kaufsache vorliegt, sind wir nach unserer Wahl zur Mängelbeseitigung oder zur Ersatzlieferung berechtigt. Die zur Mängelbeseitigung erforderlichen Maßnahmen nehmen wir selbst vor oder beauftragen Dritte mit der Vornahme. Der Käufer ist zur Mängelbeseitigung selbst nur berechtigt, sofern wir vorher zugestimmt haben. 3. Sind wir zur Mängelbeseitigung/Ersatzlieferung nicht bereit oder nicht in der Lage, oder verzögert sich diese über angemessene Fristen hinaus aus Gründen, die wir zu vertreten haben, oder schlägt in sonstiger Weise die Mängelbeseitigung/Ersatzlieferung fehl, so ist der Käufer nach seiner Wahl berechtigt, Wandlung des Vertrages oder Minderung des Kaufpreises zu verlangen. 4. Soweit sich nachstehend nichts anderes ergibt, sind weitergehende Ansprüche des Käufers - gleich aus welchen Rechtsgründen - ausgeschlossen. Wir haften deshalb nicht für Schäden, die nicht am Kaufgegenstand selbst entstanden sind; insbesondere haften wir nicht für entgangenen Gewinn oder sonstige Vermögensschäden des Käufers. 5. Vorstehende Haftungsfreizeichnung gilt nicht, soweit die Schadensursache auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruht. Sie gilt ferner dann nicht, wenn der Käufer wegen des Fehlens einer zugesicherten Eigenschaft Schadensersatzansprüche wegen Nichterfüllung gemäß §§ 463, 480 Absatz 2 BGB geltend macht. 6. Die Gewährleistungsfrist beträgt sechs Monate, gerechnet ab Gefahrenübergang. Diese Frist ist eine Verjährungsfrist und gilt auch für Ansprüche auf Ersatz von Mangelfolgeschäden. § 7 Gesamthaftung 1. Eine weitergehende Haftung auf Schadensersatz als in § 6, Absatz 4 und Absatz 5 vorgesehen, ist - ohne Rücksicht auf die Rechtsnatur des geltend gemachten Anspruchs - ausgeschlossen. 2. Die Regelung gemäß Absatz 1 gilt nicht für Ansprüche gemäß §§ 1, 4 Produkthaftungsgesetz sowie für Fälle des Unvermögens oder der Unmöglichkeit. 3. Soweit unsere Haftung ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung unserer Angestellten, Arbeitnehmer, Mitarbeiter, Vertreter und Erfüllungsgehilfen. § 8 Eigentumsvorbehalt 1. Wir behalten uns das Eigentum an der Kaufsache bis zum Eingang aller Zahlungen aus der Geschäftsverbindung mit dem Käufer vor. Bei vertragswidrigem Verhalten des Käufers, insbesondere bei Zahlungsverzug, sind wir berechtigt, die Kaufsache zurückzunehmen. In der Zurücknahme der Kaufsache durch uns liegt kein Rücktritt vom Vertrag, es sei denn, wir hätten dies ausdrücklich schriftlich erklärt. In der Pfändung der Kaufsache durch uns liegt stets ein Rücktritt vom Vertrag. Wir sind nach Rücknahme der Kaufsache zu deren Verwertung befugt; der Verwertungserlös ist auf die Verbindlichkeiten des Käufers - abzüglich angemessener Verwertungskosten - anzurechnen. 2. Der Käufer ist verpflichtet, die Kaufsache pfleglich zu behandeln; insbesondere ist er verpflichtet, diese auf eigene Kosten gegen Feuer-, Wasser- und Diebstahlsschäden ausreichend zum Neuwert zu versichern. 3. Bei Pfändungen oder sonstigen Eingriffen Dritter hat uns der Käufer unverzüglich schriftlich zu benachrichtigen, damit wir Klage gemäß § 771 ZPO erheben können. Soweit der Dritte nicht in der Lage ist, uns die gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten einer Klage gemäß § 771 ZPO zu erstatten, haftet der Käufer für den uns entstandenen Ausfall. 4. Der Käufer ist berechtigt, die Kaufsache im ordentlichen Geschäftsgang weiterzuverkaufen; er tritt uns jedoch bereits jetzt alle Forderungen in Höhe des Fakturaendbetrages (einschließlich Mehrwertsteuer) unserer Forderungen ab, die ihm aus der Weiterveräußerung gegen seine Abnehmer oder Dritte erwachsen, und zwar unabhängig davon, ob die Kaufsache ohne oder nach Verarbeitung weiterverkauft worden ist. Zur Einziehung dieser Forderung bleibt der Käufer auch nach der Abtretung ermächtigt. Unsere Befugnis, die Forderung selbst einzuziehen, bleibt hiervon unberührt. Wir verpflichten uns jedoch, die Forderung nicht einzuziehen, solange der Käufer seinen Zahlungsverpflichtungen aus den vereinnahmten Erlösen nachkommt, nicht in Zahlungsverzug gerät und insbesondere kein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenz- oder Vergleichsverfahrens gestellt ist oder Zahlungseinstellung vorliegt. Ist dies aber der Fall, so können wir verlangen, dass der Käufer uns die abgetretenen Forderungen und deren Schuldner bekanntgibt, alle zum Eingang erforderlichen Angaben macht, die dazugehörigen Unterlagen aushändigt und dem Schuldner (Dritten) die Abtretung mitteilt. 5. Wir verpflichten uns, die zustehenden Sicherheiten auf Verlangen des Bestellers insoweit freizugeben, als der realisierbare Wert unserer Sicherheiten die zu sichernden Forderungen um mehr als 20 % übersteigt; die Auswahl der freizugebenden Sicherheiten obliegt uns. § 9 Gerichtsstand - Schlussbestimmungen 1. Sofern der Käufer Kaufmann ist, ist Gerichtsstand Lüneburg. Wir sind jedoch berechtigt, den Käufer auch an seinem Wohnsitzgericht oder dem Gericht seines Geschäftssitzes zu verklagen. 2. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des einheitlichen Kaufgesetzes und des einheitlichen Kaufabschlussgesetzes. 3. Sollten einzelne Klauseln dieser Bedingungen ganz oder teilweise ungültig sein oder werden, so berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Klauseln bzw. der übrigen Teile solcher Klauseln nicht. Auch die Wirksamkeit des zugrundeliegenden Vertrages wird hiervon nicht berührt. SaniTec Preisliste 2008-lay4 mPreisen.indd 26 16.04.2008 9:21:18 Uhr
Stichworterklärungen Einzelversorgung Bei der Einzelversorgung ist jeder Zapfstelle ein Warmwassergerät zugeordnet. Sie wird dort angewandt, wo weit auseinander liegende Entnahmestellen zu versorgen sind. Anwendungsfälle sind vorwiegend Gästezimmer, Hausarbeitsraum, Küche und Hobbyraum. Bei der Einzelversorgung vermeidet man lange Zuleitungswege und jede Entnahmestelle kann mit dem geeigneten Gerät und der gewünschten Temperatur versorgt werden. Gruppenversorgung Liegen mehrere Zapfstellen dicht beieinander, so kann man diese mit einem Warmwassergerät versorgen. Geeignete Geräte müssen druckfest (geschlossen) sein. Geschlossene (druckfeste) Geräte Geschlossene Geräte stehen unter Wasserleitungsdruck und können mehrere Zapfstellen versorgen. Bei druckfesten Speichern muss außerdem eine Sicherheitsgruppe installiert werden. Offene (drucklose) Geräte Bei offenen Geräten steht der Innenbehälter nicht unter Wasserleitungsdruck. Aufgrund ihrer Bauart können offene Geräte nur eine Zapfstelle versorgen und benötigen eine spezielle Auslaufarmatur. Durchlauferhitzer, hydraulisch Diese Geräte eignen sich zur Versorgung einer oder mehrerer Zapfstellen. Die Durchflussmenge steigt mit der Heizleistung. So liefert z.B. ein 21 kW Gerät ca. 10,5 Liter warmes Wasser pro Minute. Die hohe Heizleistung (12 bis 24 kW) erfordert eine spezielle Zuleitung und Absicherung. Da die Heizung durch den Wasserdurchfluss ein- oder ausgeschaltet wird, kann es zu geringfügigen Temperaturschwankungen kommen. Durchlauferhitzer, elektronisch Diese Geräte sind eine Weiterentwicklung der hydraulischen Durchlauferhitzer und decken den gleichen Anwendungs bereich ab. Der Vorteil von elektronisch geregelten Durchlauferhitzern besteht darin, dass die gewünschte Temperatur genau eingestellt und konstant gehalten werden kann. Durch die elektronische Regelung verbrauchen diese Geräte außerdem rund 20 % weniger Energie als vergleichbare hydraulische Geräte und sind somit sehr sparsam. 27 Klein-Durchlauferhitzer Diese Geräte sind die ideale Lösung für die dezentrale Versorgung z.B. eines Handwaschbeckens. Klein-Durchlauferhitzer benötigen wenig Platz und es gibt sie als Unter- oder Übertischversion. Das warme Wasser steht sofort zur Verfügung und es wird nur dann Strom verbraucht, wenn auch tatsächlich warmes Wasser entnommen wird. Diese Geräte werden in der Regel drucklos mit einer drucklosen (offenen) Armatur montiert. Speicher, druckfest Druckfeste Speicher können, je nach Inhalt, eine oder mehrere Zapfstellen versorgen. Um diese Geräte vor Überdruck zu schützen, muss (DIN 1988) eine Sicherheitsventilkombination (Sicherheitsgruppe) installiert werden. Kleinspeicher, drucklos Kleinspeicher werden als Untertisch- oder Übertischgeräte betrieben. Sie eignen sich, je nach Inhalt, für die Versorgung eines Handwaschbeckens oder der Spüle. Mit einem drucklosen (offenen) Speicher kann nur eine Zapfstelle versorgt werden. Drucklose Speicher benötigen eine spezielle (drucklose) Armatur. Kochendwassergeräte Kochendwassergeräte gehören zur Gruppe der offenen, drucklosen Warmwasserbereiter und werden überwiegend in der Küche eingesetzt. Die Geräte werden vor jeder Benutzung mit der gewünschten Wasser menge gefüllt. Mit Kochend wasser geräten kann warmes oder kochendes Wasser für jeweils eine Zapfstelle bereitet werden. Kochendwassergeräte werden nur für die Übertischmontage angeboten. SaniTec Preisliste 2008-lay4 mPreisen.indd 27 16.04.2008 9:21:18 Uhr
Seite 1 und 2: Preisliste 2008 Unverbindliche Prei
Seite 3 und 4: Inhalt nach Gerätetypen Durchlaufe
Seite 5 und 6: Elektronische Durchlauferhitzer zur
Seite 7 und 8: Hydraulische Durchlauferhitzer zur
Seite 9 und 10: Druckfeste Klein-Durchlauferhitzer
Seite 11 und 12: Klein-Durchlauferhitzer mit Armatur
Seite 13 und 14: Drucklose Untertisch-Kleinspeicher
Seite 15 und 16: Drucklose Übertisch-Kleinspeicher
Seite 17 und 18: Druckfeste Untertisch-Kleinspeicher
Seite 19 und 20: Hänge- /Wandspeicher 30 bis 50 Lit
Seite 21 und 22: Hänge- /Wandspeicher 100 bis 120 L
Seite 23 und 24: Standspeicher 200 bis 400 Liter (zu
Seite 25: Ersatzteile und Zubehör SMB SMD Ab

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