05.12.2012 Aufrufe

DER HEROLD - Kirche Jesu Christi - Gemeinde Bonstetten

DER HEROLD - Kirche Jesu Christi - Gemeinde Bonstetten

DER HEROLD - Kirche Jesu Christi - Gemeinde Bonstetten

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>DER</strong> <strong>HEROLD</strong><br />

I n f o r m a t i o n s b l a t t d e r G e m e i n d e B o n s t e t t e n<br />

K i r c h e J e s u C h r i s t i d e r H e i l i g e n d e r L e t z t e n T a g e<br />

Liebe Geschwister und liebe Freunde<br />

Am 11. September 2012 hatten die hiesigen<br />

Mitglieder die relativ seltene Gelegenheit,<br />

einen Apostel der <strong>Kirche</strong> live sprechen zu<br />

hören. Aufgrund des erwarteten grossen Andrangs<br />

war das Pfahlhaus Zürich – das <strong>Kirche</strong>ngebäude,<br />

das die grösste Kapazität aufweist<br />

– als Austragungsort der Fireside mit<br />

Elder Nelson auserkoren worden. Geleitet<br />

wurde die Versammlung von <strong>Christi</strong>an Bolt<br />

sen., dem langjährigen Präsidenten des<br />

gastgebenden Pfahls Zürich.<br />

Schwester Brenda N. Miles<br />

Als erstes sprach Schwester Brenda N.<br />

Miles, Tochter von Elder Nelson und Gattin<br />

des Präsidenten der Alpenländischen Mission<br />

München, zu uns. Sie führte Moroni<br />

7:33 an, wo der Prophet Mormon uns rät:<br />

„Und Christus hat gesagt: Wenn ihr Glauben<br />

an mich habt, werdet ihr Macht haben,<br />

alles zu tun, was mir ratsam ist.“<br />

Wir leben in schwierigen Zeiten, die uns jeden<br />

Tags aufs Neue herausfordern. Daher<br />

gibt es nichts Wichtigeres, als uns zu entscheiden,<br />

Glauben an Christus zu haben.<br />

Präsident Richard L. Miles<br />

Der Missionspräsident folgte auf seine Frau.<br />

Er sagte, er freue sich, wenn er dermaleinst<br />

auf der anderen Seite des Schleiers mit den<br />

gewesenen Propheten sprechen und sie<br />

vieles fragen könne, was ihm jetzt nicht klar<br />

sei. So wolle er z. B. Nephi fragen, wie er –<br />

als Nichtfachmann – es nur fertiggebracht<br />

habe, ein Schiff zu bauen.<br />

Präsident Miles hob den Grundsatz der Offenbarung<br />

hervor, an den die Mitglieder der<br />

<strong>Kirche</strong> <strong>Jesu</strong> <strong>Christi</strong> der Heiligen der Letzten<br />

Tage glauben und der sowohl für die <strong>Kirche</strong><br />

als auch für die einzelnen Mitglieder von<br />

51. Jahrgang, 6. Ausgabe, November / Dezember 2012<br />

grundlegender Bedeutung ist. Er führte dazu<br />

drei Beispiele an:<br />

Matthäus 16:17: „<strong>Jesu</strong>s sagte zu [Petrus]:<br />

Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht<br />

Fleisch und Blut haben dir das offenbart,<br />

sondern mein Vater im Himmel.“<br />

Der Prophet Joseph Smith hat viele Offenbarungen<br />

erhalten, darunter solch mächtige<br />

wie jene in Abschnitt 76 von ‚Lehre und<br />

Bündnisse‘:<br />

LuB 76:22-24: „Und nun, nach den vielen<br />

Zeugnissen, die von ihm gegeben worden<br />

sind, ist dies, als letztes von allen, das<br />

Zeugnis, das wir von ihm geben: Dass er<br />

lebt!<br />

Denn wir haben ihn gesehen, ja, zur rechten<br />

Hand Gottes; und wir haben die Stimme<br />

Zeugnis geben hören, dass er der Einziggezeugte<br />

des Vaters ist –<br />

dass von ihm und durch ihn und aus ihm die<br />

Welten erschaffen werden und wurden, und<br />

deren Bewohner sind für Gott gezeugte<br />

Söhne und Töchter.“<br />

In der Erklärung „Der lebendige Christus“<br />

aus dem Jahr 2000 legen die neuzeitlichen<br />

Apostel Zeugnis ab vom Erlöser und Erretter<br />

der Welt, unserem Heiland <strong>Jesu</strong>s Christus.<br />

Apostel Nelson, der heutige besondere<br />

Gast, ist ein Mitunterzeichner jener Erklärung,<br />

in der es zum Schluss heisst:<br />

„Als seine rechtmässig ordinierten Apostel<br />

bezeugen wir, dass <strong>Jesu</strong>s der lebendige<br />

Messias ist, der unsterbliche Sohn Gottes. Er<br />

ist der grosse König Immanuel, der heute<br />

zur Rechten des Vaters steht. Er ist das<br />

Licht, das Leben und die Hoffnung der Welt.<br />

Sein Weg ist der Pfad, der zum Glücklichsein<br />

hier auf der Erde und zu ewigem Leben<br />

in der zukünftigen Welt führt. Gott sei gedankt<br />

für diese unvergleichliche Gabe, nämlich<br />

dafür, dass er uns seinen Sohn geschenkt<br />

hat.“<br />

Heumattstrasse 2, CH – 8906 <strong>Bonstetten</strong>, Telefon 044 / 700 22 20<br />

Internet www.hlt-bonstetten.ch


Elder Louis Weidmann, Gebietssiebziger<br />

Gibt ein kurzes Zeugnis und sagt, er wünsche<br />

sich, dass die Versammelten heute<br />

nach Hause gingen mit einer Verpflichtung<br />

im Herzen, entweder etwas Schlechtes<br />

nicht mehr zu tun oder etwas Gutes mehr<br />

zu tun.<br />

Musikeinlage<br />

Schwester Miles spielt daraufhin auf der<br />

Querflöte ein wunderschönes Arrangement<br />

des Lieds „Führ, gütges Licht“ (GB, Nr. 58),<br />

begleitet am Flügel von Bruder Mazurek aus<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Freiburg i. Br.<br />

Schwester Wendy L. Nelson<br />

Schwester Nelson führt aus, dass sie sich in<br />

der Schweiz sehr heimisch fühle, da Vorfahren<br />

von ihr, die Familien Kunz und Abegglen<br />

aus der Region Interlaken stammten.<br />

2005 sei sie mit Schwester Sheri L. Dew<br />

(bekannte Autorin, Biografin und von 1997<br />

bis 2002 Ratgeberin in der FHV-Präsidentschaft<br />

der <strong>Kirche</strong>) in der Schweiz zu Besuch<br />

gewesen. Im Garten des seinerzeitigen Missionsheims<br />

bei Genf habe sie dem himmlischen<br />

Vater ihr Herz ausgeschüttet und ihn<br />

darum gebeten, verschiedene Passagen ihres<br />

Patriarchalischen Segens zu verstehen.<br />

Nach dieser Reise habe sie zu Hause eine<br />

Karte vom (damals verwitweten) Elder Nelson<br />

vorgefunden, der ihr für ein Buch dankte,<br />

welches sie kurze Zeit zuvor veröffentlicht<br />

habe. Hieraus sei eine Verbindung entstanden,<br />

die am 6. April 2006 in einem<br />

Tempel des Herrn glücklich gesiegelt wurde.<br />

2007 sei Elder Nelson damit beauftragt<br />

worden, den renovierten Tempel in Tonga<br />

wieder zu weihen. Kurze Zeit vor der Weihung<br />

hätten sie das Gebäude inspiziert und<br />

darauf geachtet, ob alles in Ordnung sei<br />

und sich an seinem rechten Platz befände.<br />

Alles sei perfekt gewesen und für in Ordnung<br />

befunden worden. Beim Verlassen<br />

des Gebäudes aber sei ihnen aufgefallen,<br />

dass etwas fehle: Der Schriftzug mit den<br />

Worten DAS HAUS DES HERRN – HEILIG<br />

DEM HERRN, der über jedem Eingang<br />

eines Tempels prange. Man habe dies noch<br />

rasch nachgeholt, und so habe der Tempel<br />

fristgerecht geweiht werden können.<br />

Diese Aussage „Heilig dem Herrn“, habe sie<br />

dazu bewogen, andere Frauen zu einem<br />

Drei-Tages-Experiment einzuladen: Sie sollten<br />

eine alltägliche Verrichtung auswählen,<br />

sich dabei aber die Frage stellen: Wie<br />

würde das eine heilige Mutter, eine heilige<br />

Frau tun?<br />

Eine junge, schwangere Mutter, die diese<br />

Herausforderung angenommen habe, habe<br />

später Folgendes berichtet:<br />

Mit ihren beiden Kindern im Alter von 4 und<br />

2 Jahren habe sich für sie das persönliche<br />

Schriftstudium eines Tages als sehr schwierig<br />

erwiesen, weil sie durch die Kinder ständig<br />

abgelenkt worden sei. Also habe sie die<br />

Schriften beiseitegelegt und sich gefragt:<br />

Was würde eine heilige Mutter in dieser Situation<br />

tun? Deutlich habe sie eine innere<br />

Stimme vernommen, die sie angewiesen<br />

habe: „Geh, und widme dich deinen Kindern.“<br />

Wie widmet eine heilige Mutter ihre Zeit den<br />

Kindern? Sie ist präsent und in dieser Zeit<br />

wirklich für sie da. Und so habe am Ende<br />

dieser gemeinsamen Zeit das eine Kind zur<br />

Mutter gesagt: „Mutti, das ist der erste Tag,<br />

an dem ich dich wirklich lieb habe“. Erstaunt<br />

habe die Mutter gefragt, warum dies so sei,<br />

worauf das Kind zur Antwort gegeben habe:<br />

„Weil du wirklich (und nicht bloss so nebenbei)<br />

für uns da bist.“<br />

Eine andere Schwester habe davon berichtet,<br />

dass sie bei einer Schwester als Besuchslehrerin<br />

eingeteilt worden sei, die sehr<br />

furchteinflössend auf sie gewirkt habe. Dementsprechend<br />

unwohl habe sie sich bei der<br />

Vorbereitung auf den BL-Besuch bei dieser<br />

Schwester gefühlt. Nachdem sie sich die<br />

Frage gestellt habe: Wie würde eine heilige<br />

Frau mit dieser Situation umgehen?, habe<br />

sie das Gefühl gehabt, alles, was die aktuelle<br />

BL-Botschaft beinhalte, mit der betreffenden<br />

Schwester teilen zu sollen. Dies habe<br />

sich in der Folge als sehr segensreich für<br />

beide Frauen erwiesen, man habe sich angefreundet<br />

und von ganz anderer Seite kennengelernt.<br />

Durch die einfache Frage: Wie würde ein<br />

eine Heilige / ein Heiliger etwas tun? öffnen<br />

wir uns den Eingebungen des Heiligen Geistes,<br />

sodass er uns belehren kann:<br />

LuB 46:33: „Und ihr müsst beständig Tugend<br />

und Heiligkeit vor mir üben. So ist es.<br />

Amen.“<br />

LuB 60:7: „… Denn ich bin imstande, euch<br />

heilig zu machen, und eure Sünden sind<br />

euch vergeben.“<br />

Heumattstrasse 2, CH – 8906 <strong>Bonstetten</strong>, Telefon 044 / 700 22 20<br />

Internet www.hlt-bonstetten.ch


Elder Russell M. Nelson<br />

Elder Nelson gab uns einiges aus seinen<br />

Erinnerungen preis. Er meinte, es seien etwa<br />

40 Jahre her, seit er erstmals in dieser<br />

Kapelle in Zürich gesessen habe. Dabei habe<br />

er Hans B. Ringger (1925-2010), den damaligen<br />

Präsidenten des Pfahles Zürich<br />

kennengelernt.<br />

Vier Tage nach seiner Ordination als Präsident<br />

der <strong>Kirche</strong> am 10. November 1985<br />

habe Ezra Taft Benson (1899-1994) die<br />

Aufgaben der Zwölf neu geordnet. Elder<br />

Nelson sei die Aufgabe zugefallen, die<br />

kirchlichen Angelegenheiten in Europa und<br />

Afrika zu leiten (in dieser Zeit gab es noch<br />

keine Gebietspräsidentschaften). Ausserdem<br />

sei er angewiesen worden, die Länder<br />

Osteuropas – damals noch hinter dem<br />

Eisernen Vorhang – für die Missionsarbeit<br />

zu öffnen. Diese Aufgabe habe ihn einen<br />

Moment lang überwältigt und zweifeln lassen<br />

(ein solches Unterfangen galt damals<br />

aus aussichtslos), doch dann habe er sich<br />

gesagt, er handle hier nicht mehr als Herzchirurg,<br />

sondern als Apostel des Herrn <strong>Jesu</strong>s<br />

Christus, und der Auftrag komme von<br />

einem Propheten des Herrn, der unmissverständlich<br />

dessen Willen ausgesprochen habe.<br />

Zusammen mit Hans B. Ringger habe er<br />

1987 in Moskau im zuständigen Ministerium<br />

für Religion vorsprechen wollen. Nachdem<br />

man sie endlos habe warten lassen, seien<br />

sie letztlich doch empfangen worden, und<br />

der zuständige Minister habe sie – alles andere<br />

als erfreut – wissen lassen, dass die<br />

<strong>Kirche</strong> erst dann als kirchliche Vereinigung<br />

eingetragen werden könne, wenn wenigstens<br />

in einem politischen Distrikt mindestens<br />

20 Erwachsene Mitglieder vorgewiesen<br />

werden könnten. Die Anmietung eines Ver-<br />

sammlungssaals oder Leseraums würde<br />

erst dann genehmigt, wenn die <strong>Kirche</strong> als<br />

religiöse Vereinigung eingetragen sei, d. h.<br />

also, wenn die 20 erwachsenen Mitglieder<br />

nachgewiesen werden könnten.<br />

Diese Bedingung habe eine schier ausweglose<br />

Situation geschaffen, denn wie wollte<br />

man ohne geeignete Infrastruktur 20 erwachsene<br />

Mitglieder gewinnen? Aber der<br />

Herr habe begonnen, auf seine eigene Weise<br />

zu wirken, und so habe es drei Jahre<br />

später im Bezirk Leningrad tatsächlich 20<br />

erwachsene Mitglieder gegeben, sodass die<br />

<strong>Kirche</strong> in Russland im April 1990 formell<br />

eingetragen habe werden können.<br />

Verschiedene Wunder hätten hierzu beigetragen:<br />

Eine Schwester namens Swetlana<br />

aus Leningard sei bei einem Herbst-Spaziergang<br />

in einem finnischen Park mit dem<br />

Fuss an eine Bibel in russischer Sprache<br />

gestossen, die unter dem Laub verborgen<br />

war. Freudig habe sie die Bibel hochgehalten<br />

und gerufen: „Ich habe eine Bibel gefunden,<br />

ich habe eine Bibel gefunden, und<br />

dazu in russischer Sprache!“ Zur gleichen<br />

Zeit habe sich die Frau des finnischen Distriktspräsidenten<br />

jenes Gebiets mit ihren<br />

Kindern zum Spielen im Park aufgehalten.<br />

Als sie Swetlana habe rufen hören: „Ich habe<br />

eine Bibel gefunden!“, habe sich die<br />

Schwester ein Herz gefasst und Swetlana<br />

gefragt: „Möchten Sie noch ein weiteres<br />

Buch, welches über <strong>Jesu</strong>s Christus spricht?“<br />

Und so sei Swetlana nicht nur zu einer<br />

Bibel, sondern auch gleich zu einem Buch<br />

Mormon gekommen und nach Leningrad<br />

zurückgekehrt.<br />

Auf solche Weise also habe der Herr gewirkt,<br />

damit den Vorgaben des Gesetzes<br />

habe entsprochen werden können. Elder<br />

Nelson schloss daraus, dass man in jeder<br />

Berufung das Beste tun und geben solle,<br />

wozu man fähig sei, und der Rest würde<br />

dann vom Herrn dazu gegeben werden.<br />

Zwei Tage vor dieser Fireside, am Sonntag,<br />

9. September 2012, habe er bei der Gründung<br />

des Zionspfahls St. Petersburg – des<br />

vormaligen Leningrad – präsidiert. Der Kreis<br />

habe sich geschlossen, und er habe gespürt,<br />

wie sein Freund und Begleiter Hans<br />

B. Ringger, der für die Öffnung der Länder<br />

Osteuropas für die <strong>Kirche</strong> so hart gearbeitet<br />

habe, an seiner Seite gesessen sei.<br />

Zum Schluss entliess Apostel Nelson die<br />

Anwesenden mit einem Apostolischen Segen.<br />

Heumattstrasse 2, CH – 8906 <strong>Bonstetten</strong>, Telefon 044 / 700 22 20<br />

Internet www.hlt-bonstetten.ch


Angebot: Der „Supertempeltag“ soll allen Mitgliedern ab 12 Jahren ermöglichen,<br />

zum Ende des Jahres nochmals im Tempel zu dienen.<br />

Aus diesem Grund wird am „Supertempeltag“ die Durchführung<br />

aller heiligen Handlungen angeboten, und zwar um 09:00 Uhr<br />

und 11:00 Uhr. Sie brauchen bloss in die folgende Doodle-Umfrage<br />

einzutragen, wann Sie wo dienen möchten:<br />

Als Stellvertreter: http://doodle.com/w9kgidgm8zrepmss<br />

Als Arbeiter/Helfer: http://www.doodle.com/7t8wiwkttw463qip<br />

Wer über keinen Internet-Zugang verfügt, kann seine Präferenzen<br />

auf anderem Weg mitteilen (Adresse siehe unten).<br />

Wann: Freitag, 28. Dezember 2012.<br />

Kinder: Es findet wiederum eine Kinderbetreuung statt; von 08:30 Uhr<br />

bis 13:15 Uhr. Treffpunkt: <strong>Gemeinde</strong>haus Zollikofen.<br />

Programm: Besuch des Naturhistorischen Museums Bern (siehe<br />

www.nmbe.ch), für Kinder ab 5 Jahren; Abfahrt beim <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

08:45 Uhr. Rückkehr um ca. 13:00 Uhr (Fahrten mit dem öffentlichen<br />

Verkehr).<br />

Mitbringen: Rucksack mit einer Zwischenverpflegung; es gibt im<br />

Museum einen Picknick-Raum.<br />

Begleitpersonen: Elternteile, Grosseltern oder andere Verwandte<br />

können mitkommen. Die Kosten für die Reise und den Eintritt<br />

müssen jedoch selbst getragen werden.<br />

Alternativprogramm: Für jüngere Kinder wird ein Kindergarten<br />

angeboten; für ältere Kinder, die den Ausflug nicht mitmachen,<br />

gibt es Bastelmöglichkeiten.<br />

Verpflegung: Um 13:00 Uhr sind alle Tempelbesucher und –besucherinnen sowie<br />

die Kinder zu einem Suppen-Zmittag eingeladen. Unkostenbeitrag<br />

pro Person: SFr. 3.—.<br />

Anmeldung: Durch Einschreiben in die Doodle-Liste oder bei: HR <strong>Christi</strong>an<br />

Gräub, Heissächerstrasse 29, 8907 Wettswil am Albis, graeubfamily@bluewin.ch,<br />

Tel. 044 273 17 72, bis am 23. Dezember<br />

2012. Anmeldungen für die Kinderbetreuung bitte an die gleiche<br />

Adresse, unter genauer Angabe, welche Kinder am Ausflug zum<br />

Museum teilnehmen.<br />

Bitte wenden �


Besondere Tempel-Daten 2013<br />

Tempeltage mit Kinderbetreuung (jeweils 08:30 bis ca. 13:30 Uhr)<br />

Samstag, 16. Februar 2013<br />

Samstag, 20. April 2013<br />

Samstag, 1. Juni 2013 (Pfahl-PV-Aktivität)<br />

Samstag, 17. August 2013<br />

Supertempeltag mit Kinderbetreuung (08:30 bis ca. 13:30 Uhr)<br />

Samstag, 28. Dezember 2013<br />

Pfahl-Tempellager vom 7. bis 12. Oktober 2013<br />

In den Herbstferien wird in Schwarzsee FR ein Pfahl-Tempellager angeboten.<br />

Das Haus bietet Platz für 100 Personen und die Zimmereinteilung ist zugleich<br />

ideal für Familien und Alleinstehende. Jeden Tag stehen Tempelbesuche und<br />

Taufen für die Verstorbenen auf dem Programm; für die Kinder werden in<br />

dieser Zeit abwechslungsreiche Aktivitäten angeboten. Jetzt reservieren!<br />

20:00 Uhr-Sessionen an Freitagabenden<br />

15. Februar 2013<br />

15. März 2013<br />

19. April 2013<br />

17. Mai 2013<br />

19. Juli 2013<br />

Senioren-Tempeltage<br />

Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat<br />

16. August 2013<br />

20. September 2013<br />

18. Oktober 2013<br />

15. November 2013<br />

20. Dezember 2013<br />

Bitte melden Sie sich bei Schwester Elsbeth Ramsay, falls Sie einen Transport<br />

benötigen oder sonstige Unterstützung brauchen: elsbeth@ramsay.ch;<br />

Kleeweidstrasse 53, 8041 Zürich; Tel. 043 300 38 77, Mobile 079 714 16 62<br />

Besondere Öffnungszeiten<br />

Montag, 1. April 2013 (Ostermontag)<br />

Donnerstag, 1. August 2013 (Nationalfeiertag)<br />

Tempelferien<br />

Montag, 7. Januar bis Montag, 4. Februar 2013<br />

Montag, 3. Juni bis Montag, 17. Juni 2013<br />

Jetzt bestellen: Tempel-Newsletter bei graeub-family@bluewin.ch


Abendmahlsversammlungen<br />

November Dezember<br />

04. Fast- und Zeugnisversammlung 02. Fast- und Zeugnisversammlung<br />

Leitung: Br. <strong>Christi</strong>an Lichtblau Leitung: Bischof Walter Huwiler<br />

Organist: Br. <strong>Christi</strong>an Gräub Organist: Br. <strong>Christi</strong>an Gräub<br />

Dirigentin: Sr. Jessica Rama Dirigentin: Sr. Jessica Rama<br />

Lieder: 48 - 117 - 65 Lieder: 140 - 112 - 138<br />

11. Pfahlkonferenz 09. Abendmahlsversammlung<br />

"Sprechen mit Gott"<br />

10:15 Uhr Pfahlkonferenz in Weinfelden Leitung: Br. <strong>Christi</strong>an Lichtblau<br />

Organist: Br. <strong>Christi</strong>an Gräub<br />

Dirigentin: Sr. Susanne Marbacher<br />

Lieder: 135 - 114 - 136<br />

1. Ansprache Charlet Rama<br />

2. Ansprache Nathan Barnhart<br />

gem. Zwischenlied 141 Weit, weit entfernt, dort<br />

im Morgenland<br />

3. Ansprache David Jäger<br />

18. Abendmahlsversammlung 16. Abendmahlsversammlung<br />

"Demut / Hoffnung" "Christus"<br />

Leitung: Bischof Walter Huwiler Leitung: Br. Chris Charles<br />

Organistin: Sr. Dominique Ruetz Organistin: Sr. Dominique Ruetz<br />

Dirigentin: Sr. Jessica Rama Pianist: Nicholas Charles<br />

Lieder: 142 - 118 - 77 Dirigentin: Sr. Susanne Marbacher<br />

1. Ansprache Michel Maurer Lieder: 131 - 123 - 133<br />

2. Ansprache Rebekka Künzli 1. Ansprache Richard Beglinger<br />

Musikeinlage Brüder des <strong>Gemeinde</strong>chors 2. Ansprache Colvin Aeschbacher<br />

3. Ansprache Natanael Künzli<br />

gem. Zwischenlied 129 Es ist ein Ros<br />

entsprungen<br />

3. Ansprache Orlando Fierz<br />

25. Abendmahlsversammlung 23. Abendmahlsversammlung<br />

"Bündnisse" "Weihnachten in Zarahemla"<br />

Leitung: Br. Chris Charles Leitung: Bischof Walter Huwiler<br />

Organist: Br. <strong>Christi</strong>an Gräub Organist: Br. <strong>Christi</strong>an Gräub<br />

Pianist: Nicholas Charles Dirigentin: Sr. Jessica Rama<br />

Dirigentin: Sr. Susanne Marbacher Lieder: 139 - 122 - 134<br />

Lieder: 29 - 116 - 4<br />

Weihnachtsprogramm<br />

1. Ansprache Reija Hermannson gem. Zwischenlied 129 und 137<br />

2. Ansprache Tanya Deans<br />

gem. Zwischenlied 39 Lobe den Herren, den<br />

mächtigen König<br />

3. Ansprache Christoph Huwiler<br />

30. Abendmahlsversammlung<br />

"Erlösung"<br />

Leitung: Br. <strong>Christi</strong>an Lichtblau<br />

Organist: Br. <strong>Christi</strong>an Gräub<br />

Dirigentin: Sr. Susanne Marbacher<br />

Lieder: 9 - 109 - 3<br />

1. Ansprache Susanne Marbacher<br />

2. Ansprache Rahel Küng<br />

gem. Zwischenlied 20 O ihr Bergeshöhn<br />

3. Ansprache Bischof Huwiler


„Weihnachten in Zarahemla“<br />

Prophezeiungen über die Geburt <strong>Jesu</strong> <strong>Christi</strong> aus dem Buch Mormon<br />

Weihnachtsprogramm der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bonstetten</strong> vom Sonntag, 23. Dezember 2012:<br />

Eröffnungslied Nr. 139 „Herbei, o ihr Gläubigen“<br />

Eröffnungsgebet<br />

Abendmahlslied Nr. 122 „Wie gross die Weisheit und die Lieb“<br />

<strong>Gemeinde</strong>chor Seite 216 CB „Machet die Tore weit“ Rahel Küng, Flügel<br />

Flügel<br />

Nephi<br />

zw. 600 v. Chr.<br />

und 592 v. Chr.<br />

1. Nephi 11:6-11, 13-24 Lesung<br />

Richard Mühlbauer<br />

Schwesternchor Seite 20 LfK „Er sandte seinen Sohn“ FHV, PV- und JD-<br />

Orchester Schwestern<br />

Abinadi<br />

um 148 v. Chr. Mosia 13:29-35, 14:1-2 Lesung<br />

Marianne Blaser<br />

Zwischenlied Nr. 129 „Es ist ein Ros entsprungen“ <strong>Gemeinde</strong>gesang<br />

Orgel<br />

König Benjamin<br />

um 124 v. Chr. Mosia 3:5-10 Lesung<br />

Eduard Meier<br />

<strong>Gemeinde</strong>chor Seite 25 LfK „Seht den Stall“<br />

Orchester<br />

Alma<br />

um 83 v. Chr. Alma 7:7-16 Lesung<br />

Cathy Mühlbauer<br />

Zwischenlied Nr. 137 „Du kleines Städtchen Bethlehem“ <strong>Gemeinde</strong>gesang<br />

Orgel<br />

Samuel<br />

um 6 v. Chr. Helaman 13:1-8 Lesung<br />

Kurt Blaser<br />

PV-Lied „Weihnachten in Zarahemla“ PV-Kinder<br />

Orchester mit <strong>Gemeinde</strong>chor<br />

Nephi, Sohn des<br />

Helaman<br />

um 1 v. Chr. 3. Nephi 1:4-21 Lesung<br />

Dominique Ruetz<br />

PV-Lied „En helle Schtern“ PV-Kinder<br />

Orchester<br />

Schlussgedanken Bischof W. Huwiler<br />

Schlusslied Nr. 134 „Stille Nacht, heilige Nacht“ <strong>Gemeinde</strong>gesang<br />

Orchester<br />

Schlussgebet


& bb b<br />

?<br />

4<br />

&<br />

?<br />

8<br />

&<br />

?<br />

12<br />

&<br />

?<br />

b b b<br />

b b b<br />

b b b<br />

b b b<br />

b b b<br />

b b b<br />

b b b<br />

q���<br />

4<br />

œ<br />

4<br />

Sprach<br />

In<br />

Œ<br />

Einfach<br />

œ œ œ.<br />

J œ<br />

Sa - mu - el: "Im<br />

Beth - le - hem kam<br />

œ<br />

.<br />

˙ œ<br />

Tag.<br />

Sohn.<br />

œ<br />

U<br />

˙.<br />

Land."<br />

laut:<br />

œ<br />

œ ˙<br />

˙ ˙. ˙<br />

Der<br />

Wie<br />

œ<br />

œ œ U œ œ<br />

œ<br />

Freud: Welch<br />

˙ ˙<br />

œ ˙<br />

Ho -<br />

Text: Mabel Jones Gabbott (1910-2004)<br />

Musik: Grietje Rowley (geb. 1927)<br />

Übersetzung: <strong>Christi</strong>an Gräub 10/2012<br />

Weihnachten in Zarahemla<br />

œ<br />

˙<br />

œ œ˙ œ<br />

klei - ne<br />

Sa - mu -<br />

˙ ˙<br />

Je - sus<br />

el einst<br />

œ œ œ œ œ<br />

fünf -<br />

er<br />

œ<br />

˙ œ œ<br />

san - na! Ho -<br />

˙ ˙<br />

œ œ œ œ<br />

˙ ˙<br />

Se - gen ist des<br />

˙ ˙<br />

œ<br />

ten<br />

zur<br />

Jahr,<br />

Erd,<br />

œ ˙<br />

da<br />

der<br />

œ<br />

˙ œ œ œ œ œ<br />

wird<br />

pro -<br />

˙<br />

ge - born,<br />

fe - zeit,<br />

˙<br />

œ œ œ<br />

˙ ˙<br />

im<br />

und<br />

‰ j<br />

œ<br />

san - na! Lasst<br />

˙ ˙<br />

œ œ ‰ J œ<br />

Herrn Ge-burt, emp -<br />

œ œ œ Œ<br />

œ œ œ œ<br />

wird die<br />

Hei - land,<br />

œ<br />

œ ˙<br />

Nacht zum<br />

Got - tes<br />

œ œ œ<br />

˙ n˙<br />

œ œ<br />

fer -<br />

En -<br />

˙<br />

œ<br />

œ<br />

w œ œ œ<br />

fangt den Kö - nig<br />

˙.<br />

nen,<br />

gel<br />

heil -<br />

san -<br />

˙<br />

œ œ<br />

gen<br />

gen<br />

œ<br />

sin - gen uns voll<br />

œ œ œ<br />

œ<br />

˙.<br />

˙.<br />

heut!<br />

˙.<br />

˙.<br />

œ<br />

Helaman 14:1-4<br />

3. Nephi 1:10-16


<strong>Gemeinde</strong>chor und Musik<br />

Liebe Geschwister,<br />

In den kommenden zwei Monaten probt der <strong>Gemeinde</strong>chor tüchtig für den<br />

Weihnachtsgottesdienst. Wir benötigen noch dringend Schwestern und Brüder,<br />

die für diesen besonderen Anlass im Chor mitsingen möchten. Die Proben<br />

finden wie folgt statt:<br />

November 2012<br />

04.11. um 12:30<br />

11.11. keine Chorprobe – Pfahlkonferenz<br />

18.11. um 08:15 nur die Brüder „Wir flehn zu Dir, du gütger Vater“ (Aufführung)<br />

25.11. um 12:30<br />

Dezember 2012<br />

02.12. um 12:30<br />

09.12. um 12:30<br />

16.12. um 12:30<br />

23.12. um 08:30 (Aufführung Weihnachtsprogramm)<br />

30.12. keine Chorprobe<br />

Die Proben dauern, wenn nicht anders erwähnt, jeweils ca. 45 Minuten.<br />

Uf Wederluege!,<br />

Susanne Marbacher<br />

Sonntagsschule<br />

Lektionen der kommenden Monate aus dem Evangeliumslehreleitfaden zum Buch Mormon:<br />

Datum Lektion<br />

Lehrer<br />

DE<br />

Lehrer<br />

EN JAE<br />

04. November 40 - "Dann will ich sie … einsammeln" Ch. Gräub<br />

3 Nephi 16-21<br />

11. November - Pfahlkonferenz -<br />

Keine Klasse<br />

18. November 41 - "Er legte ihnen alles aus“ Ch. Gräub<br />

3 Nephi 22-26<br />

25. November 42 - "Dies ist mein Evangelium" Ch. Gräub<br />

3 Nephi 27-30, 4 Nephi<br />

02. Dezember 43 - "Wie konntet ihr von den Wegen des Herrn abweichen?" Ch. Gräub<br />

Mormon 1-6<br />

09. Dezember 44 - "Ich spreche zu euch, als seiet ihr gegenwärtig" Ch. Gräub<br />

Mormon 7-9<br />

16. Dezember 45 - "Niemals hat ein Mensch so an mich geglaubt wie du" Ch. Gräub<br />

Ether 1-6<br />

23. Dezember - Weihnachtsversammlung -<br />

Keine Klasse<br />

30. Dezember 46 - "Durch festen Glauben erfüllt sich alles" Ch. Gräub<br />

Ether 7-12


<strong>Gemeinde</strong>bibliothek: „Bilder aus der Bibliothek“<br />

Ein Zeichen der Zeit<br />

Zu den bekanntesten Zeichen der Geburt <strong>Christi</strong><br />

gehört das „Aufgehen seines Sterns“ (Matthäus<br />

2:2). Aus dem Bericht über die Sterndeuter im<br />

Matthäus-Evangelium, die „aus dem Osten“ nach<br />

Jerusalem gezogen kamen, lässt sich schliessen,<br />

dass dieses Zeichen verschiedenen Völkergruppen<br />

bekannt gewesen sein musste. Sicher jedenfalls<br />

wissen wir, dass das Zeichen den Nephiten<br />

und Lamaniten in der westlichen Welt bekannt<br />

war. Samuel, der Lamanite, hatte kurz vor<br />

der Niederkunft <strong>Christi</strong> davon gesprochen, als<br />

er von der Stadtmauer aus das Volk zur Umkehr<br />

rief: „Und siehe, dies will ich euch zum Zeichen<br />

für die Zeit seines Kommens geben: Denn<br />

siehe, es werden grosse Lichter am Himmel<br />

sein, so sehr, dass es in der Nacht vor seinem<br />

Kommen keine Finsternis geben wird… Und<br />

siehe, es wird ein neuer Stern aufgehen, wie ihr<br />

einen solchen nie gesehen habt; und auch dies<br />

wird euch ein Zeichen sein.“ (Helaman 14:3, 5).<br />

Nephi, der Sohn Helamans, berichtet davon,<br />

dass sich die vorausgesagten Zeichen alle erfüllten:<br />

„Ein neuer Stern erschien, gemäss dem<br />

Wort.“ (3. Nephi 1:21).<br />

Das Erscheinen des Zeichens des neuen Sterns<br />

gab den Gläubigen die Gewissheit, dass „ihre<br />

Freude und ihr Glaube daran“ nicht „unnütz“ gewesen<br />

waren, während die Skeptiker und die<br />

Spötter „zur Erde fielen,… als seien sie tot.“ (3.<br />

Nephi 1:6, 16).<br />

Präsident Gordon B. Hinckley (1910-2008) hat<br />

über die heutige Zeit gesagt:<br />

„Eines wissen wir: Wie der Polarstern am Himmel,<br />

so steht – mag die Zukunft auch bringen, was sie will – der Erlöser der Welt, der Sohn Gottes,<br />

gewiss und sicher als Anker unseres unsterblichen Lebens da. Er ist der Fels unserer Errettung,<br />

unsere Kraft, unser Trost, der Mittelpunkt unseres Glaubens.<br />

Auf ihn blicken wir, ob es nun Sonnenschein oder dunkle Wolken in unserem Leben gibt. Er ist<br />

da. Er spricht uns Mut zu und lächelt uns zu.<br />

Er ist es, den wir verehren. Er ist der Sohn des lebendigen Gottes, der Erstgeborene des Vaters,<br />

der Einziggezeugte im Fleisch. Er ist hoch aus Herrlichkeit und Licht herabgekommen, um unter<br />

denkbar einfachen Umständen als Mensch auf Erden geboren zu werden. Über sein einsames<br />

Leben sagt er: „Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn<br />

aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann.“ (Matthäus 8:20.) Er zog umher und tat<br />

Gutes (siehe Apostelgeschichte 10:38).<br />

Er war ein Mann der Wundertaten. Er streckte seine Hand denen entgegen, die in Not waren. Er<br />

heilte die Kranken und weckte die Toten auf. Doch trotz all der Liebe, die er in die Welt brachte,<br />

wurde er von den Menschen verachtet und abgelehnt; er war ein Mann voller Schmerzen, mit<br />

Kummer vertraut. Er wurde verachtet und gering geschätzt (siehe Jesaja 53:3).<br />

Die <strong>Kirche</strong> hat viele Kritiker. Sie sagen, wir glauben nicht an den traditionellen Christus der<br />

Christenheit. Damit haben sie natürlich nicht so unrecht. Unser Glaube, unser Wissen beruht<br />

nicht auf alten Überlieferungen, auf Glaubensbekenntnissen, die zustande gekommen sind durch<br />

begrenztes Verstehen und durch nahezu unbegrenztes Debattieren von Menschen, die den auferstandenen<br />

Christus definieren wollten. Unser Glaube, unser Wissen kommt vom Zeugnis eines<br />

Propheten dieser Evangeliumszeit, der den grossen Gott des Universums und seinen geliebten<br />

Sohn, den auferstandenen Herrn <strong>Jesu</strong>s Christus, selbst gesehen hat. Sie haben mit ihm gesprochen.<br />

Er hat mit ihnen gesprochen. Von dieser grossartigen Vision hat er freimütig, unmissverständlich<br />

und unerschrocken Zeugnis gegeben.“ (Generalkonferenz, April 2002).


Genealogische Forschungsstelle: „Der warnende Traum“<br />

Öffnungszeiten der Forschungsstelle:<br />

Donnerstag: 18:00 bis 20:30 Uhr<br />

Jeden 2. und 4. Samstag: 09:00 bis 12:00 Uhr<br />

Bei Voranmeldung sind auch weitere Öffnungszeiten möglich.<br />

Es freuen sich auf Besuch: M. Pattison, K. Blaser, Ch. Gräub, E. Ramsay<br />

Bei der nachfolgenden wahren Begebenheit handelt es sich um eine Einreichung unseres<br />

Mitarbeiters in der Genealogischen Forschungsstelle, Bruder Kurt Blasers. Sie erinnert an<br />

den wunderschönen Psalm Ijobs „Gottes vielfältige Zeichen“, in welchem es heisst:<br />

„Denn einmal redet Gott und zweimal, man achtet nicht darauf.<br />

Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummer auf<br />

dem Lager,<br />

da öffnet er der Menschen Ohr und schreckt sie auf durch Warnung,<br />

um … seine Seele vor dem Grab zu retten, sein Leben davor, in den Todesschacht hinabzusteigen.<br />

Er wird gemahnt durch Schmerz auf seinem Lager, und ständig ist Kampf in seinen Gliedern.<br />

… Sieh, alles das pflegt Gott zu tun, zweimal, ja dreimal mit den Menschen,<br />

um fernzuhalten seine Seele von dem Grab, um ihm zu leuchten mit dem Licht des Lebens.“<br />

(Ijob 33:14-30, in Auszügen)<br />

Der warnende Traum<br />

Es war in den frühen siebziger Jahren. Wir waren Mittelmeerfans. Die ganze Blaser Familie.<br />

Papa, Mamma, Markus und Beatrice. Natürlich verbrachten wir jedes Jahr 2 oder 3 Wochen<br />

Ferien in Spanien. Einmal an der Costa Blanca, ein anderes Mal an der Costa Dorada.<br />

Braungebrannt traten wir jeweils unsere Heimreise an.<br />

Im August 1970 waren wir in Calpe im Bungalow „Los Arcos“, der einem Holländer gehörte.<br />

Eines Nachts erlebte ich 2 Träume. Damals gab es noch keinen Meter Autobahn. In Südfrankreich<br />

gab es 3-spurige Strassen. Die Spur in der Mitte konnte beidseitig zum Ueberholen<br />

benutzt werden. In der Nacht konnte das mitunter sehr gefährlich sein, wegen der<br />

Einschätzung der Distanzen zum entgegenkommenden Fahrzeug. Schlimme Unfälle waren<br />

keine Seltenheit.<br />

Ich war unterwegs immer unter Zeitdruck. Zu meiner Wohnung in Thalwil waren es mehr als<br />

1600 km, die in möglichst kurzer Zeit zu bewältigen waren. Ich hatte 2 schlafende Kleinkinder<br />

an Bord.<br />

«Ich erwachte liegend auf einer Wiese am Strassenrand in der Nähe von Narbonne in<br />

Südfrankreich und konnte mich im Moment an wenig erinnern. Das Geräusch der mit Getöse<br />

vorbeibrausenden Lastwagen hatte mich geweckt. Sofort begann ich zu ahnen, dass sich<br />

Schlimmes ereignet haben musste. In diesem Moment schauten mir 2 „Flics“ (französische<br />

Polizisten) von oben ins Gesicht und fragten:<br />

- Comment allez-vous?<br />

--- Moi, bien, mais où sont mes proches?<br />

- Il y a deux enfants dans la voiture.<br />

--- Comment vont-ils?<br />

- La voiture est complètement rompue. Les enfants ne bougent plus.<br />

--- Sont-ils morts?<br />

- Il faut le médecin pour répondre.<br />

--- Où est ma femme?<br />

- Ici à gauche.<br />

--- Est-ce qu’elle morte?<br />

- Regardez vous-même.


Genealogische Forschungsstelle: „Der warnende Traum“<br />

Ich sah Marianne reglos am Boden liegen. Alle 3 tot! Und ich schuldig! Schrecklich!<br />

Und ich erwachte schweissgebadet und war glücklich, mich lebend zu fühlen aber gleichzeitig<br />

äusserst schockiert über meine Verluste. Mein Puls hämmerte und mein Atem raste.<br />

Gleich begann ich zu überlagen. Sind Träume nicht Schäume? Darauf fand ich keine Antwort.<br />

Ich entschloss mich, den Traum für mich zu behalten und Marianne nicht damit zu erschrecken.<br />

Nach langem schlief ich wieder ein. Ich träumte nochmals. Ich fuhr auf der Rhonetal-Strasse<br />

heimwärts nahe bei Montélimar. Es war stockschwarze Nacht. Die Autouhr mit grossem<br />

Sekundenzeiger zeigte 02.30, der Sekundenzeiger wanderte gerade auf die Null zu, oben<br />

auf der Skala. Links flogen Gebüsche vorbei und zwei Bäume. Genau als der Sekundenzeiger<br />

auf Null stand, ging vorne links das Scheinwerferlicht aus. Und der Traum war fertig.»<br />

Merkwürdig! War mit unserer Heimreise etwas nicht i.O.? Ich war bis ins Innerste aufgewühlt.<br />

Mussten die beiden Träume kombiniert werden? War es eine massive Warnung? Was sollte<br />

ich tun? Ich entschloss mich, Marianne nichts zu sagen. Ich wollte sie nicht verängstigen.<br />

Aber um meine innere Ruhe war es geschehen. War mit dem Auto etwas nicht in Ordnung?<br />

Ich hatte ja Ersatzbirnen. War mit mir etwas nicht in Ordnung? Je länger ich darüber nachgrübelte,<br />

desto schleierhafter erschien mir die Interpretation. Ich wollte unbedingt ein Unglück<br />

vermeiden. Wie?<br />

Ich erinnerte mich an mein Physikstudium und an die Formel der Geschwindigkeit im<br />

Quadrat. Die Wirkung würde nicht linear zunehmen, sondern im Quadrat. Aus 2 würden 4,<br />

aus drei würden 9, aus 4 würden 16, u.s.w. Schreckliche Vernichtungspotentiale. Schliesslich<br />

entschloss ich mich, nie über 80km/h zu fahren. Mit dieser Geschwindigkeit müsste ein<br />

Auto zu beherrschen sein, auch wenn links vorne was losgehen sollte. Jedenfalls würde ich<br />

auf jedes Geräusch achten und auf auffälliges Verhalten meines Autos. Mit 60 km würde ich<br />

viel zu spät zu Hause ankommen.<br />

War dieser Entscheid angemessen? Wie auch immer, ich musste ja in nützlicher Zeit mit<br />

dem Auto zu Hause ankommen. Aber mir war das Leben von 3 Personen anvertraut. Total!<br />

Ohne Kompromiss. Und es war meine alleinige Verantwortung über Leben oder Tod oder<br />

Invalidität meiner Lieben zu entscheiden. Das war wahnsinnig! Die restlichen Ferientage<br />

verbrachte ich in einem halb gelähmten Zustand. Marianne merkte, dass irgendetwas nicht<br />

stimmte und fragte nach, doch ich wich mit Ausreden aus.<br />

Die Heimfahrt kam. Unweigerlich. In der Gegend von Narbonne fuhr ich besonders vorsichtig<br />

– und ich passierte unbeschadet. Das wusste ich in Montpellier. Jetzt war ich gespannt, was<br />

im Rhonetal passieren würde. Um halb drei war ich in der Gegend von Montélimar (Nougat).<br />

Und um 02-29-45 begann die Gegend zu erscheinen, die ich im Traum gesehen hatte. Der<br />

Strassenrand, die Büsche, die Bäume, flogen entsetzlich präzis vorbei, – wie konnte das bekannt<br />

sein, wie konnte der ganze Ablauf so genau zum Voraus gesteuert werden? – und ich<br />

lese 56-57-58 59 und wie der Sekundenzeiger auf 60 springt, löscht – wie geträumt – die<br />

Scheinwerferbirne links vorne aus. Ich bin perplex, halte nebenaus an und versuche mich zu<br />

erholen. Ich hatte etwas Uebernatürliches erlebt. Was sollte das bedeuten? Wahrscheinlich<br />

eine Warnung! Ergo, langsam nach Hause fahren. Das tat ich. Zu Hause gut angekommen<br />

atmete ich überglücklich durch.<br />

Am Montagmorgen in der Franz-Garage: Der Chef beguckt sich das linke Vorderrad. Er<br />

streckt mir die Hand entgegen. „Sie haben unerhörtes Glück gehabt. Das Radlager ist defekt<br />

und hätte jederzeit blockieren können! und Ihr Auto wäre ins Schleudern geraten. Und ein<br />

fürchterlicher Unfall hätte die Folge sein können!“<br />

Gott, der Himmlische Vater, hatte mich und meine Familie vor unsäglichem Leid und Unglück<br />

bewahrt! Ich war voll des Dankes an ihn (Ich war damals kein <strong>Kirche</strong>nmitglied, glaubte aber,<br />

dass es einen lieben Gott geben müsste.)<br />

Und heute hat sich mein Dank an den Himmlischen Vater potenziert, denn Alles, was sich<br />

seither in meinem Leben zugetragen hat, wäre nicht oder anders geschehen.<br />

Kurt und Marianne Blaser


Singspielwoche „De Zäller Josef“ im Oberwallis<br />

Mit „De Zäller Josef“ schuf der Komponist und Dichter Paul Burkard (1911-1977) aus dem<br />

zürcherischen Tösstal 1964 ein eindrückliches Werk über das Leben und Wirken des Josef,<br />

Sohn des Jakob, der seinerzeit von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft worden war.<br />

Ohne es zu wissen, schufen sie mit dieser verwerflichen Tat die Grundlage für ihr späteres<br />

Überleben während einer grossen Hungersnot. Josef, aufgrund seines rechtschaffenen<br />

Lebenswandels durch Hand Gottes bewahrt, gelang in Ägypten ein fulminanter Aufstieg und<br />

wurde vom Pharao zum Herr über ganz Ägypten gemacht – „nur um den Thron“ war der<br />

Pharao höher als Josef (Genesis 41:40). Bevor es aber dazu kam, musste Josef durch viel<br />

Drangsal waten und verbrachte an die drei Jahre seines Lebens unschuldig im Gefängnis.<br />

Josef träumt von Sonne, Mond und Sternen (oben); Verführung durch die Frau Potiphars (unten).<br />

Dank seiner Fähigkeit, auf die<br />

Stimme Gottes zu hören, gelang<br />

es ihm, die Träume des Pharao<br />

zu deuten: Auf sieben reiche,<br />

fruchtbare Jahre sollten sieben<br />

magere Jahre der Hungersnot<br />

folgen. Auf Geheiss des Pharao<br />

liess Josef das Brotgetreide während<br />

der sieben ertragreichen<br />

Jahre aufspeichern, sodass das<br />

Volk während der sieben Hungerjahre<br />

nicht zugrunde ging. Auch<br />

das Land Kanaan, wo die Familie<br />

des Josef zur selben Zeit lebte,<br />

war von der Hungersnot betroffen.<br />

Schliesslich blieb den Brüdern<br />

Josefs nichts anderes übrig, als in<br />

Ägypten Brotgetreide einzukaufen.<br />

Josef gab sich seinen Brüdern<br />

nicht gleich zu erkennen;<br />

erst bei der zweiten Reise der<br />

Brüder nach Ägypten offenbarte<br />

er sich ihnen. Unvergessen bleibt<br />

sein versöhnlicher Ausspruch,<br />

den er an die verwirrten und verängstigten Brüder richtete: „Gott aber hat mich vor euch<br />

hergeschickt, um … viele von euch eine grosse Rettungstat erleben zu lassen“. (Genesis<br />

45:7).


Singspielwoche „De Zäller Josef“ im Oberwallis<br />

Traum des Mundschenks.<br />

Zwischen der Josefsgeschichte und dem Wirken des Messias – <strong>Jesu</strong>s Christus – bestehen<br />

viele Prallelen. Offenkundig ist, wie Josef als „Herr über alles Brot“ seine Familie vor dem<br />

Hungertod bewahrte. In gleicher Weise bewahrt das Leben und das Sühnopfer <strong>Jesu</strong> <strong>Christi</strong> –<br />

sein schmerzliches Auf-sich-Nehmen aller Sünde und allen Leids sowie sein Tod und seine<br />

Auferstehung – die menschliche Familie vor dem geistigen Tod: „Denn das Brot, das Gott<br />

gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben… Ich bin das lebendige Brot,<br />

das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben.“<br />

(Johannes 6:35, 51).<br />

Vom 8. bis zum 13. Oktober fanden sich an die 30 Erwachsene und 40 Kinder und Jugendliche<br />

des Pfahls St. Gallen in Obergesteln im Walliser Obergoms zusammen, um das Singspiel<br />

„De Zäller Josef“ einzustudieren. Es bedeutete eine grosse Herausforderung für alle<br />

Beteiligten, das fast zweistündige Werk in nur fünf Tagen aufführungsreif auszuarbeiten.<br />

Insbesondere die Besetzung der zahlreichen männlichen Rollen – allen voran der 12 Söhne<br />

Jakobs – war anfänglich ein schwieriges Unterfangen, gelang aber letztlich doch, weil sich<br />

etliche unter 10-jährige Knaben bereiterklärten, eine solche Rolle zu übernehmen – einhergehend<br />

mit viel Text, den es auswendig zu lernen galt. Intensiv wurde Tag für Tag an Text<br />

und Liedern gearbeitet. Auch das Orchester schenkte sich nichts und studierte selbst in der<br />

Freizeit gewisse kniffelige Passagen immer und immer wieder ein.


Singspielwoche „De Zäller Josef“ im Oberwallis<br />

Für Abwechslung und Erholung sorgten täglich ein paar Stunden Auszeit: Am Montagabend<br />

ein gemeinsamer Familienheimabend, am Dienstagnachmittag ein Ausflug ins Hallendbad<br />

Fiesch, am Mittwochabend eine Spieleabend, am Donnerstagnachmittag ein Ausflug zum<br />

Rhonegletscher mit anschliessendem Grillieren und Spielen an der Rhone bei Obergesteln<br />

und am Freitagnachmittag schliesslich ein Spielenachmittag.<br />

Die Generalprobe vor Publikum war für den Samstagnachmittag angesetzt. Voll Tatendrang<br />

hatten die Jugendlichen während der Woche Flyer und Einladungen im kleinen Dorf verteilt.<br />

Zu unserer Freunde fanden dann tatsächlich rund 15 Personen den Weg ins Mehrzweckgebäude,<br />

wo die Aufführung stattfinden sollte. Diese würdigten das Schauspiel zum Schluss<br />

mit „Bravo“-Rufen und äusserten sich begeistert über die ganze Aufführung. Es war in der<br />

Tat ein spannender Prozess, wie sich das Werk vieler einzelner Personen – von den Schauspielern<br />

über die Musiker, die Näherinnen, die Bühnenbildnerinnen bis hin zu den Lichttechnikern<br />

– im Verlaufe der Woche immer mehr zu verdichten begann, bis zu guter Letzt<br />

aus vielen einzelnen Fäden ein starkes Seil geworden war. Nicht nur ein Seil der Künste,<br />

sondern auch eines der gegenseitigen Rücksichtnahme, des Wohlwollens und der Achtung,<br />

ja, ein Band der Nächstenliebe.<br />

Die Singspieltruppe führt das Werk in sechs verschiedenen <strong>Gemeinde</strong>n des Pfahls St.<br />

Gallen auf, am 9. Dezember 2012, 16:30 Uhr, in <strong>Bonstetten</strong>.<br />

Wir freuen uns über zahlreiche Besucherinnen und Besucher, für die sich die Lieder Paul<br />

Burkhards mit Bestimmtheit ebenso zu Ohrwürmern entwickeln werden, wie für die Mitwirkenden<br />

am Singspiel.<br />

* * *<br />

Melchisedekische Priesterschaft: Lektionenplan<br />

Priestertumsunterricht: November 2012 – Dezember 2012<br />

Datum Thema Lehrer<br />

4. NovFastsonntag: Kollegiumsrat<br />

11. NovPfahlkonferenz – Keine Klasse<br />

18. NovLektion 21: Die Kraft der Güte<br />

Lehren unser Zeit: „Opferbereitschaft“ Elder Dallin H. Oaks,<br />

25. Nov<br />

Liahona, Mai 2012, Seite 30<br />

2. DezFastsonntag: Kollegiumsrat<br />

9. DezLektion 23: „Von euch wird verlangt, dass ihr ... vergebt“<br />

16. DezLektion 24: In gefährlichen Zeiten rechtschaffen leben<br />

23. DezWeihnachtsversammlung – Keine Klasse<br />

30. DezGemeinsame Klasse zusammen mit der FHV


DEAR EL<strong>DER</strong>S QUORUM<br />

Have you watched or read any of the recent general<br />

conference? Here are two quotes from the priesthood<br />

session.<br />

Brethren, We Have Work to Do<br />

by Elder D. Todd Christofferson<br />

“Of course, as has been repeated by prophets over the<br />

years, “The most important of the Lord’s work you will<br />

ever do will be within the walls of your own homes.” We<br />

have much to do to strengthen marriage in societies that<br />

increasingly trivialize its importance and purpose. We<br />

have much to do to teach our children “to pray, and to<br />

walk uprightly before the Lord” (D&C 68:28). Our task is<br />

nothing less than to help our children experience the<br />

mighty change of heart or conversion to the Lord spoken<br />

of so eloquently in the Book of Mormon (see Mosiah 5:1–<br />

12; Alma 26). Together with the Relief Society, priesthood<br />

quorums can build up parents and marriages, and<br />

quorums can provide the blessings of the priesthood to<br />

single-parent families.<br />

“Yes, brethren, we have work to do. Thank you for the<br />

sacrifices you make and the good you do. Keep going,<br />

and the Lord will help you. At times you may not know<br />

quite what to do or what to say—just move forward. Begin<br />

to act, and the Lord assures that “an effectual door shall<br />

be opened for [you]” (D&C 118:3). Begin to speak, and He<br />

promises, “You shall not be confounded before men; for it<br />

shall be given you in the very hour, yea, in the very<br />

moment, what ye shall say” (D&C 100:5–6). It is true that<br />

we are in many ways ordinary and imperfect, but we have<br />

a perfect Master who wrought a perfect Atonement, and<br />

we have call upon His grace and His priesthood. As we<br />

repent and purge our souls, we are promised that we will<br />

be taught and endowed with power from on high (see<br />

D&C 43:16).”<br />

See Others as They May Become<br />

by President Thomas S. Monson<br />

“Brethren, the Lord told us something about the<br />

importance of this priesthood that we hold. He told us that<br />

we receive it with an oath and a covenant. He gave unto<br />

us the instruction that we must be faithful and true in all<br />

that we receive, and that we have the responsibility to<br />

keep this covenant even unto the end. And then all that<br />

the Father has shall be given unto us. (D&C 84:33–39)<br />

“Courage is the word we need to hear and hold near our<br />

hearts—courage to turn our backs on temptation, courage<br />

to lift up our voices in testimony to all whom we meet,<br />

remembering that everyone must have an opportunity to<br />

hear the message. It is not an easy thing for most to do<br />

this. But we can come to believe in the words of Paul to<br />

Timothy:<br />

“For God hath not given us the spirit of fear; but of power,<br />

and of love, and of a sound mind.<br />

“Be not thou therefore ashamed of the testimony of our<br />

Lord.” (2 Timothy 1:7–8)”<br />

LIEBES ÄLTESTENKOLLEGIUM<br />

Habt ihr etwas von die neusten Generalkonferenz<br />

gesehen oder gelesen? Hier sind zwei Zitate von der<br />

Priestertumversammlung.<br />

Brüder, wir haben ein Werk zu verrichten!<br />

Elder D. Todd Christofferson<br />

„Natürlich ist es so, wie die Propheten in all den Jahren<br />

immer wieder gesagt haben: „Die wichtigste Arbeit, die<br />

Sie jemals für den Herrn tun können, ist das, was Sie in<br />

Ihren vier Wänden tun.“ Wir haben viel zu tun, um die Ehe<br />

zu stärken in einem gesellschaftlichen Umfeld, das ihre<br />

Bedeutung und ihren Zweck zunehmend bagatellisiert.<br />

Wir haben viel zu tun, um unsere Kinder zu lehren, „zu<br />

beten und untadelig vor dem Herrn zu wandeln“ (LuB<br />

68:28). Unsere Aufgabe ist keine geringere, als unseren<br />

Kindern zu helfen, dass sie die mächtige Wandlung im<br />

Herzen – die Bekehrung zum Herrn – erleben, die so beredt<br />

im Buch Mormon beschrieben wird (siehe Mosia 5:1–<br />

12; Alma 26). Gemeinsam mit der Frauenhilfsvereinigung<br />

können die Priestertumskollegien Eltern und Ehen aufbauen,<br />

und die Kollegien können Alleinerziehenden und<br />

deren Kindern die Segnungen des Priestertums<br />

zukommen lassen.<br />

„Ja, Brüder, wir haben ein Werk zu verrichten. Danke für<br />

die Opfer, die Sie bringen, und all das Gute, was Sie tun.<br />

Gehen Sie weiter voran, und der Herr wird Ihnen zur Seite<br />

stehen. Vielleicht wissen Sie manchmal nicht genau, was<br />

Sie tun oder sagen sollen, aber gehen Sie es einfach an.<br />

Schreiten Sie zur Tat, und der Herr sichert Ihnen zu, dass<br />

sich Ihnen „eine wirksame Tür … öffnen“ wird (LuB<br />

118:3). Öffnen Sie den Mund, und der Herr verheisst: „Ihr<br />

[werdet] vor den Menschen nicht zuschanden werden;<br />

denn es wird euch zur selben Stunde, ja, im selben<br />

Augenblick eingegeben werden, was ihr sagen sollt.“ (LuB<br />

100:5,6.) Es ist wahr, dass wir in vielerlei Hinsicht ganz<br />

normale, unvollkommene Menschen sind, aber wir haben<br />

einen vollkommenen Meister, der ein vollkommenes<br />

Sühnopfer vollbracht hat, und wir können seine Gnade<br />

und sein Priestertum in Anspruch nehmen. Wenn wir<br />

umkehren und unsere Seele reinigen, ist uns verheissen,<br />

dass wir aus der Höhe belehrt und mit Macht ausgerüstet<br />

werden (siehe LuB 43:16).“<br />

Sehen wir in anderen das, was sie werden können<br />

Präsident Thomas S. Monson<br />

Brüder, der Herr hat uns mitgeteilt, wie bedeutend das<br />

Priestertum ist, das wir tragen. Er hat uns gesagt, dass<br />

wir es mit einem Eid und Bund empfangen. Er hat uns<br />

angewiesen, in allem, was wir empfangen, wahrhaft treu<br />

zu sein, und hat erklärt, es sei unsere Pflicht, diesen Bund<br />

bis ans Ende zu halten. Dann wird uns alles gegeben<br />

werden, was der Vater hat. (LuB 84:33-39).<br />

Mut ist ein Wort, das wir hören müssen und das uns am<br />

Herzen liegen sollte – Mut, der Versuchung den Rücken<br />

zuzukehren, Mut, unsere Stimme zu erheben und allen,<br />

denen wir begegnen, Zeugnis zu geben, weil wir wissen,<br />

dass jeder die Gelegenheit erhalten muss, unsere Botschaft<br />

zu hören. Den meisten fällt das nicht gerade leicht.<br />

Wir können aber mit der Zeit an das glauben, was Paulus<br />

zu Timotheus gesagt hat:<br />

„Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben,<br />

sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der<br />

Besonnenheit. Schäme dich also nicht, dich zu unserem<br />

Herrn zu bekennen.“ (2 Timotheus 1:7,8)


AE / JAE Alleinstehende Erwachsene / Junge Erwachsene<br />

Liebe Geschwister,<br />

Wir freuen uns, Ihnen für die Monate November und Dezember 2012 ein Programm mit<br />

vielfältigen Aktivitäten anzubieten. Wir möchten Sie freundlich einladen, an den Anlässen<br />

regelmässig teilzunehmen. Beachten Sie auch den Heimabend jeweils am Montagabend von<br />

19:00 bis ca. 21:00 Uhr. Meistens treffen sich die Alleinstehenden am Montagabend im<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus, privat bei sich zu Hause oder unternehmen gemeinsam etwas (Kino, Sport,<br />

Spiele, Singen oder Musizieren usw.). Es wird empfohlen, sich jeweils sonntags zu<br />

orientieren, was für den Heimabend geplant ist und wo er stattfindet. Daher kann auf dieser<br />

Seite nur rudimentär auf die Heimabende hingewiesen werden. Bei Pfahlaktivitäten sind zum<br />

Teil nähere Informationen, wie genaue Zeit und Ort der Durchführung, noch nicht bekannt.<br />

Informieren Sie sich bitte am Anschlagbrett im <strong>Gemeinde</strong>haus oder erkundigen Sie sich bitte<br />

direkt bei den zuständigen Repräsentanten. Wir wünschen Ihnen weiterhin viele wertvolle<br />

Erkenntnisse in der <strong>Kirche</strong> des Herrn, viel Freude an diesen Veranstaltungen und natürlich<br />

ganz besonders an unserem neuen <strong>Gemeinde</strong>haus in <strong>Bonstetten</strong>.<br />

Mit lieben Grüssen: Br. Edi Meier und die beauftragten Geschwister.<br />

Veranstaltungskalender<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:<br />

Bruder Edi Meier, Tel. 044 742 36 34, E-Mail: eduard_meier@bluewin.ch. Für die Belange<br />

der JAE ist Natanael Künzli, Tel. 079 851 19 34, E-Mail: naetu87star@yahoo.de, zuständig.<br />

Siehe auch unter: www.jaes.ch oder unter www.kirche-jesu-christi.org/outreach. Beteiligen<br />

Sie sich auch an den sportlichen Aktivitäten jeweils samstags um 18:15 Uhr in der Turnhalle<br />

des Schulhauses Mettlen in Wettswil am 17.+24. November sowie am 8.+15. Dezember 2012.<br />

02. Nov. 19:30 Uhr: Pfahlball in der „Mattschür“ ob Meilen für Angemeldete.<br />

05. Nov. 19:00 Uhr: Heimabend für (J)AE im <strong>Gemeinde</strong>haus bzw. nach Ansage am<br />

Sonntag bzw. per E-Mail, sowie jeden Montagabend im November und<br />

Dezember, ausgenommen am 24. und 31. Dezember 2012.<br />

06. Nov. 19:45-21:00 Uhr: ZJEZ (Institut) im PfH Zürich, Herbstweg 120, sowie jeden<br />

Dienstagabend im November u. Dezember (ausgenommen am 25. Dezember).<br />

10. Nov. Pfahlkonferenz in Winterthur. Versammlungszeiten siehe Kalenderblatt.<br />

11. Nov. 10:15 Uhr: Pfahlkonferenz im „Thurgauerhof“ in Weinfelden.<br />

13. Nov. Senioren-Tempeltag, ebenso am 27. November und am 11. Dezember 2012.<br />

Auskunft erteilt gerne Elsbeth Ramsay Tel. 043 300 38 77.<br />

13. Nov. 19:45-21:00 Uhr: Institut für AE 30+ im PfH Zürich, und am 27.11.+ 11.12.<br />

16. Nov. 18:00 Uhr: Abfahrt beim Bahnhof Hedingen für <strong>Gemeinde</strong>-Tempelfahrt für<br />

Abendsession um 20:00 Uhr (Bitte um Anmeldung bei Bischof Huwiler).<br />

17. Nov. Pfahl-Tempeltag.<br />

17. Nov. 09:00 Uhr: JD/JM Taufsession für Verstorbene; Helfer sind willkommen.<br />

24. Nov. 10:00-16:00 Uhr: Missionsausstellung, Bahnhofstrasse, Zürich.<br />

25. Nov. 17:00 Uhr: CES-Fireside mit anschliessendem Spaghetti-Plausch im ZJEZ.<br />

07. Dez. JAE-Chlouserball in Biel.<br />

08. Dez. Weihnachtszauber für AE 31+ (Pfähle ZH, BE und SG).<br />

09. Dez. 16:30 Uhr: Singspiel-Aufführung „De Zäller Josef“ im <strong>Gemeinde</strong>haus.<br />

14. Dez. 18:00 Uhr: Abfahrt beim Bahnhof Hedingen für <strong>Gemeinde</strong>-Tempelfahrt für<br />

Abendsession um 20:00 Uhr (Bitte um Anmeldung bei Bischof Huwiler).<br />

15. Dez. Pfahl-Tempeltag.<br />

26. Dez. Beginn JAE-Snowcamp (bis 02.01.2013).<br />

28. Dez. 08:30 Uhr: Supertempeltag mit Kinderbetreuung.<br />

Beteiligen Sie sich bitte auch an allen übrigen Veranstaltungen (siehe letzte Umschlag-<br />

Seite dieser <strong>HEROLD</strong>-Ausgabe).


FHV Die Liebe hört niemals auf<br />

Liebe Schwestern,<br />

Wir sprechen oft davon, welche Kraft vom Kreis der Schwestern in der <strong>Kirche</strong> <strong>Jesu</strong><br />

<strong>Christi</strong> ausgeht. Wir müssen uns dessen bewusst werden, dass der Heiland immer mit<br />

in diesem Kreis ist, wenn wir ihn hereinbitten.<br />

Wir werden zunehmend erleben, wie Töchter Gottes andere Schwestern in diesen<br />

Kreis aufnehmen. Wenn Schwestern zu Beginn einer Versammlung einen Platz<br />

suchen, werden sie leise die Worte hören: „Setzen Sie sich doch zu mir.“<br />

Wir werden diese Worte an jenem Tag in der Zukunft hören, den Lucy Mack Smith<br />

vorhersah und an dem die Schwestern „im Himmel beisammensitzen“ werden. Wir<br />

bereiten uns auf diesen Tag nicht in einem Augenblick vor. Diese Vorbereitung<br />

erfolgt, in dem wir uns Tag für Tag und Jahr für Jahr umeinander kümmern und die<br />

Worte ewigen Lebens tief in uns aufnehmen.<br />

Dear Sisters,<br />

Präs. Henry B. Eyring 1. Ratgeber der Ersten<br />

Präsidentschaft<br />

29. Sept.2012 Allgemeine FHV – Versammlung<br />

We speak often of the strength of the circle of sisters in the Church of <strong>Jesu</strong>s Christ. We<br />

must learn to recognize that the Savior is always in the circle as we invite Him.<br />

More and More, we will see daughters of God invite sisters into the circle with them.<br />

As sisters come into a meeting and look for a seat, they will hear the softly spoken<br />

words, “Please, come sit here with me.”<br />

We will hear those words in that future day Lucy Mack Smith foresaw when the<br />

sisters will “sit down in heaven together”. We do not prepare for that day in a moment.<br />

It will come from days and years of caring for each other and talking the words of<br />

eternal life down deep into our hearts.<br />

Pres. Henry B. Eyring<br />

1. Counselor in the First Presidency<br />

29.Sep.2012 General R.S. Meeting<br />

Mit Liebe,<br />

Ihre FHV Leitung<br />

Cathy Mühlbauer, Rahel Gräub, Tanya Deans<br />

und Sekretärin Reija Hermanson


Frauenhilfsvereinigung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bonstetten</strong><br />

Sonntage im November 2012<br />

04. Fastsonntag: Kapitel 6: „Ein weltweiter Kreis von Schwestern“, Die<br />

Töchter in meinem Reich, Klasse mit Cathy Mühlbauer<br />

11. Pfahlkonferenz<br />

18. Lektion 21 - „Die Kraft der Güte“, Klasse mit Terrian Inhester<br />

25. Generalkonferenz-Liahona Mai 2012, S.30, Opferbereitschaft“, Elder<br />

Dallin H. Oaks, Klasse mit Reija Hermanson<br />

Sonntage im Dezember 2012<br />

02. Fastsonntag: Kapitel 7: „Ein reiner Dienst vor Gott“, Die Töchter in<br />

meinem Reich, Klasse mit Rahel Gräub<br />

09. Lektion 23 - „Von euch wird verlangt....dass ihr vergebt“, Klasse mit<br />

Terrian Inhester<br />

16. Lektion 24 - "In gefährlichen Zeiten rechtschaffen leben", Klasse mit<br />

Debora Lichtblau<br />

23. Weihnachtsgottesdienst<br />

30. Gemeinsame Klasse<br />

Versammlungen unter der Woche / spezielle Anlässe :<br />

Mi, 21. Nov<br />

19:15 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus<br />

So, 9. Dez<br />

16:30<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus<br />

FHV Aktivität / RS Activity:<br />

Karten basteln fürs Besuchslehren und Sammel- und<br />

Einpackabend 2x Weihnachten<br />

Jede Schwester wird gebeten, alltägliche Güter an diesen Abend<br />

mitzu-bringen; wie Teigwaren, Zucker, Mehl, Hygieneartikel, gut<br />

erhaltenes Spielzeug ect.<br />

Wir packen alles in Kartons und übergeben es dem Roten Kreuz, die<br />

es wiederum an notleidende Menschen in der Schweiz und im<br />

Ausland (Weissrussland, Moldawien und andere Länder) zukommen<br />

lassen.<br />

We make cards for our VT sisters and collect items for the red<br />

cross:<br />

Every sister is asked to bring daily items to the activity like pasta,<br />

flour, sugar, hygiene products, toys in good condition ect.<br />

We will pack all the things in cardboxes and donate it to the Red<br />

Cross organisation who will pass it on to people in need in<br />

Switzerland and other countrys.<br />

Aufführung des Singspiels: De Zäller Josef<br />

mit Buffet durch FHV<br />

„songs and play“ De Zäller Josef,<br />

buffet through RS


Die Jungen Damen /Young Women<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bonstetten</strong><br />

„Erhebt euch und laßt euer Licht leuchten, damit es den Nationen<br />

ein Banner sei“ (LuB 115:5)<br />

“Arise and shine forth, that thy light may be a standard for the<br />

nations” (D&C 115:5)<br />

Do 01/11/12 JD/JM Combined<br />

November<br />

So 04/11/12 Klasse 1:40 Jugend Genealogie Nachmittag<br />

Do 08/11/12 Missionary Boxes<br />

Sa 10/11/12 Schulung JD/JM Leitung<br />

So 11/11/12 Pfahlkonferenz Jugendchor<br />

Do 15/11/12 Make Christmas Cards<br />

So 18/11/12 Klasse 1:41<br />

Do 22/11/12 Pumpkin Soup/Pie & Ansprache<br />

So 25/11/12 Klasse 1:42<br />

Do 29/11/12 Tanzabend Preparations<br />

Dezember<br />

Sa 01/12/12 Tanzabend - <strong>Bonstetten</strong><br />

So 02/12/12 Klasse 1:43<br />

Do 06/12/12 Make Poppers & Decorate Tables<br />

So 09/12/12 Klasse 1:44<br />

Do 13/12/12 Gingerbread House<br />

So 16/12/12 Klasse 1:45<br />

Do 20/12/12 Hot Chocolate & Christmas Movie<br />

So 23/12/12 Keine Klasse<br />

Do 27/12/12 Keine Activität<br />

Fr 28/12/12 Jenni's Geburtstag<br />

So 30/12/12 Klasse 1:46 Cake-A


JUNGE MÄNNER<br />

SONNTAGS-PROGRAMM<br />

Jahres Motto<br />

„Erhebt euch und lasst euer Licht leuchten, damit es den<br />

Nationen ein Banner sei.“ (LuB 115:5)<br />

“Arise and shine forth, that thy light may be a standard for the<br />

nations.” (D&C 115:5)<br />

November 2012 December 2012<br />

4 Kl. #1.33 Schriftstudium 2 Kl. #1.37 Das Priestertum Aarons<br />

11 Pfahlkonferenz 9 Kl. #1.38 Die Berufung als Träger des<br />

Aaronischen Priestertums<br />

großmachen<br />

18 Kl. #1.35 Das Abendmahl 16 Kl. #1.39 Missionieren – indem man<br />

ein Vorbild ist<br />

25 Kl. #1.36 Das Zeugnis 23 Weihnachtsversammlung<br />

AKTIVITÄTEN<br />

30 Kl. #1.49 Die Zeit weise nutzen<br />

Do 02.11.12 JM/JD Gemeinsame Aktivität 19:00 <strong>Gemeinde</strong>haus – Dance<br />

Preparation<br />

So 04.11.12 Pfahl Aktivität – Genealogie-Nachmittag 16:00 - Winterthur<br />

Do 08.11.12 JM Aktivität 19:00 <strong>Gemeinde</strong>haus – Dance Preparation<br />

Fr 09.11.12 Pfahl Tanzabend – Wetzikon<br />

Do 15.11.12 JM Aktivität 19:00 <strong>Gemeinde</strong>haus – Dance Preparation<br />

Do 22.11.12 JM Aktivität 19:00 <strong>Gemeinde</strong>haus – Dance Preparation<br />

Do 29.11.12 JM Aktivität 19:00 <strong>Gemeinde</strong>haus – Dance Preparation<br />

Sa 01.12.12 Pfahl Tanzabend – <strong>Bonstetten</strong> – 14:00 preparation – 18:00 Dance<br />

Do 06.12.12 JM Aktivität 19:00 <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Sa 08.12.12 <strong>Gemeinde</strong> Weinachts-Party<br />

Do 13.12.12 JM Aktivität 19:00 <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Do 20.12.12 Keine Aktivität


PRIMARVEREINIGUNG<br />

Junior Primi<br />

November 2012<br />

4. November 2012<br />

Gebet: Kahri Millerberg<br />

Schriftstelle: Tobias Gräub<br />

Ansprache: Jasper Deans<br />

11. November 2012<br />

Pfahlkonferenz<br />

18. November 2012<br />

Gebet: Moena Ruetz<br />

Schriftstelle: Abram Berg<br />

Ansprache: Dominik Lichtblau<br />

25. November 2012<br />

Gebet: Linus Gräub<br />

Schriftstelle: Samuel Ruetz<br />

Ansprache: Bischofschaft<br />

Geburtstage:<br />

keine<br />

WÄHLE DAS RECHTE<br />

Dezember 2012<br />

2. Dezember 2012<br />

Gebet: Chloé Berg<br />

Schriftstelle: Nicholas<br />

Ansprache: Tobias Gräub<br />

9. Dezember 2012<br />

Gebet: Lucas Inhester<br />

Schriftstelle: Alexandra Charles<br />

Ansprache: Missionare<br />

16. Dezember 2012<br />

Gebet: Dominik Lichtblau<br />

Schriftstelle: Linus Gräub<br />

Ansprache: Kahri Millerberg<br />

23. Dezember 2012<br />

Weihnachtsfeier<br />

30. Dezember 2012<br />

Gebet: Abram Berg<br />

Schriftstelle: Jasper Deans<br />

Ansprache: Bischofschaft


PRIMARVEREINIGUNG<br />

Senior Primi<br />

November 2012<br />

4. November 2012<br />

Gebet: Kyler Kirkham<br />

Schriftstelle: Lukas Gräub<br />

Ansprache: Sarah Charles<br />

11. November 2012<br />

Pfahlkonferenz<br />

18. November 2012<br />

Gebet: Nicholas Inhester<br />

Schriftstelle: Logan Nordlin<br />

Ansprache: Sophie Charles<br />

25. November 2012<br />

Gebet: Janik Lichtblau<br />

Schriftstelle: Noah Charles<br />

Ansprache: Bischofschaft<br />

Geburtstage:<br />

26. November Janik Lichtblau<br />

WÄHLE DAS RECHTE<br />

Dezember 2012<br />

2. Dezember 2012<br />

Gebet: Max Deans<br />

Schriftstelle: Narantsogt Nyamdorj<br />

Ansprache: Nicholas Inhester<br />

9. Dezember 2012<br />

Gebet: Sarah Charles<br />

Schriftstelle: Jana Lea Ruetz<br />

Ansprache: Missionare<br />

16. Dezember 2012<br />

Gebet: Flurin Ruetz<br />

Schriftstelle: Xenia Mühlbauer<br />

Ansprache: Logan Nordlin<br />

23. Dezember 2012<br />

Weihnachtsfeier<br />

30. Dezember 2012<br />

Gebet: Yasmin Gräub<br />

Schriftstelle: Kyler Kirkham<br />

Ansprache: Lukas Gräub


Impressionen der Kinder-Halloween-Party vom 27.10.2012<br />

Das war ein tolles Fest!<br />

Vielen Dank an alle Organisatorinnen!


Impressionen der Kinder-Halloween-Party vom 27.10.2012


Impressionen der Kinder-Halloween-Party vom 27.10.2012


2013<br />

Für die ganze <strong>Gemeinde</strong><br />

Der Schneeplausch 2013 findet vom 8. bis<br />

10. Februar 2013 im Naturfreundehaus<br />

Beatenberg im schönen Berner Oberland<br />

statt.<br />

Beatenberg liegt auf einer Geländeterrasse<br />

unterhalb des Niederhorns und hoch über<br />

dem Thunersee. Auf einer Höhe von 1200<br />

Metern besetzt Beatenberg einen Logenplatz<br />

vor der Kulisse der Berner Alpen. Atemberaubend<br />

mächtig stehen die drei imposanten<br />

Eisriesen Eiger, Mönch und Jungfrau<br />

vor dem stahlblauen Himmel Pose –<br />

blaugrün glitzert der Thunersee herauf nach<br />

Beatenberg. Das Familienskigebiet unterhalb<br />

des 1950 Meter hohen Hausbergs Niederhorn<br />

erreichen Skifahrer und Boarder<br />

von Beatenberg aus in einem Rutsch mit der<br />

Gondelbahn.<br />

Anmeldung bei:<br />

<strong>Christi</strong>an und Rahel Gräub,<br />

Heissächerstr. 29, 8907 Wettswil<br />

Tel. 044 273 17 72<br />

E-Mail: graeub-family@bluewin.ch<br />

Anmeldeschluss ist der 27. Januar 2013.<br />

Motto:<br />

„Steht an heiligen Stätten<br />

und wankt nicht.“<br />

(LuB 87:8)<br />

Beim Lagermotto handelt es sich wie üblich<br />

um das nächstjährige <strong>Kirche</strong>nmotto der JD<br />

und JM – das nicht nur für diese Altersgruppe<br />

relevant ist! Wir laden aber insbesondere die<br />

12 bis 18 Jahre alten Jugendlichen ein, mitzukommen.<br />

Wir werden uns auf vielerlei verschiedene<br />

Weise mit dem Jahresmotto befassen.<br />

Das Skigebiet Beatenberg ist übersichtlich<br />

und bietet verschiedene Skipisten, Schlittel-<br />

und Winterwanderwege an; genau richtig für<br />

einen Tag. Dank der Wanderwege können auch<br />

Nicht-Schneesportler mitkommen und mit uns<br />

zwei herrliche Tage verbringen.<br />

Kosten (für Übernachtung, Verpflegung und<br />

Aktivitäten, exkl. Reise und Skipass):<br />

Ab 17 Jahren: CHF 70.—<br />

Ab 6 Jahren: CHF 55.—<br />

Bis 5 Jahre: CHF 40.—<br />

Die Bischofschaft möchte, dass niemand aus<br />

finanziellen Gründen nicht teilnehmen kann.<br />

Sollte jemand Unterstützung benötigen, kann<br />

er/sie sich bitte an den Bischof wenden.<br />

Versicherung ist Sache der Teilnehmer und<br />

Teilnehmerinnen.<br />

Weiteres: Jeder und jede, der/die mitkommt –<br />

Freunde sind gerne willkommen –, verpflichtet<br />

sich, nach den Grundsätzen der <strong>Kirche</strong> <strong>Jesu</strong><br />

<strong>Christi</strong> der Heiligen der Letzten Tage und<br />

den Richtlinien „Für eine starke Jugend“<br />

zu leben. Insbesondere erklärt er/sie sich bereit,<br />

den Anweisungen der Lagerleitung Folge<br />

zu leisten.<br />

Eine ausführliche Packliste folgt nach dem 27.<br />

Januar 2013.


<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>- und Pfahlveranstaltungen November / Dezember 2012<br />

Pfahl<br />

1/ Nov Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität<br />

2/ Nov Freitag 19:30 Pfahlball in der "Mattschür" ob Meilen<br />

3/ Nov Samstag<br />

12:30 Pfahl-Familien-Turnier mit Dodgeball und Boddysoccer, Alte<br />

Militärsporthalle Frauenfeld<br />

4/ Nov Sonntag 09:20 Fast- und Zeugnisversammlung 16:00 JD/JM/JAE Jugend-Genealogie-Nachmittag, Winterthur<br />

5/ Nov Montag Familienheimabend 19:00 (J)AE Heimabend<br />

6/ Nov Dienstag<br />

7/ Nov Mittwoch<br />

19:45-21:00 Institut ZJEZ, PfH Zürich<br />

8/ Nov Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität<br />

9/ Nov Freitag<br />

Pfahlkonferenz, Winterthur:<br />

JD/JM Tanzabend, Wetzikon<br />

10/ Nov Samstag 14:30 Priestertumsversammlung (für alle Brüder ab 18 Jahren)<br />

17:00 Abendversammlung (für alle Mitglieder und Freunde ab 18 Jahren)<br />

11/ Nov Sonntag 10:15 Pfahlkonferenz im "Thurgauerhof", Weinfelden<br />

12/ Nov Montag Familienheimabend 19:00 (J)AE Heimabend<br />

Senioren-Tempeltag (Ansprechperson Elsbeth Ramsay)<br />

13/ Nov Dienstag<br />

14/ Nov Mittwoch<br />

18:15 Bi 19:15 <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

19:45-21:00 Institut ZJEZ, PfH Zürich<br />

19:45-21:00 Institut für AE 30+, PfH Zürich<br />

15/ Nov Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität<br />

16/ Nov Freitag<br />

18:00 Abfahrt für <strong>Gemeinde</strong>-Tempelfahrt beim Bhf. Hedingen<br />

(bitte bei Bischof Huwiler anmelden!)<br />

20:00 Tempel-Abendsession<br />

17/ Nov Samstag<br />

09:00 Taufen für Verstorbene, Zollikofen<br />

18:15 Sport (Turnhalle Mettlen, Wettswil)<br />

Pfahltempeltag<br />

18/ Nov Sonntag 09:20 Sonntagsversammlungen<br />

19/ Nov Montag Familienheimabend 19:00 (J)AE Heimabend<br />

20/ Nov Dienstag 19:45-21:00 Institut ZJEZ, PfH Zürich<br />

21/ Nov Mittwoch 19:15 FHV-Aktivität: Karten basteln / 2 x Weihnachten<br />

22/ Nov Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität<br />

23/ Nov Freitag<br />

24/ Nov Samstag<br />

10:00-16:00 Missionsausstellung, Bahnhofstrasse<br />

18:15 Sport (Turnhalle Mettlen, Wettswil)<br />

25/ Nov Sonntag 09:20 Sonntagsversammlungen 17:00 CES-Fireside mit anschl. Spaghetti-Plausch, PfH Zürich<br />

26/ Nov Montag Familienheimabend 19:00 (J)AE Heimabend<br />

Senioren-Tempeltag (Ansprechperson Elsbeth Ramsay)<br />

27/ Nov Dienstag<br />

28/ Nov Mittwoch<br />

18:15 Bi 19:15 <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

19:45-21:00 Institut ZJEZ, PfH Zürich<br />

19:45-21:00 Institut für AE 30+, PfH Zürich<br />

29/ Nov Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität<br />

30/ Nov Freitag<br />

1/ Dec Samstag 18:00 JD/JM Tanzabend, <strong>Bonstetten</strong> (14:00 Vorbereitungen)<br />

2/ Dec Sonntag 09:20 Fast- und Zeugnisversammlung<br />

3/ Dec Montag Familienheimabend 19:00 (J)AE Heimabend<br />

4/ Dec Dienstag<br />

5/ Dec Mittwoch<br />

6/ Dec Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität<br />

19:45-21:00 Institut ZJEZ, PfH Zürich<br />

7/ Dec Freitag JAE-Chlouserball, Biel<br />

8/ Dec Samstag 18:15 Sport (Turnhalle Mettlen, Wettswil) AE 31+ Weihnachtszauber<br />

9/ Dec Sonntag<br />

09:20 Sonntagsversammlungen<br />

16:30 Singspiel-Aufführung "De Zäller Josef" mit Imbiss<br />

10/ Dec Montag Familienheimabend 19:00 (J)AE Heimabend<br />

11/ Dec Dienstag 18:15 Bi 19:15 <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

12/ Dec Mittwoch<br />

13/ Dec Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität<br />

18:00 Abfahrt für <strong>Gemeinde</strong>-Tempelfahrt beim Bhf. Hedingen<br />

14/ Dec Freitag<br />

(bitte bei Bischof Huwiler anmelden!)<br />

Senioren-Tempeltag (Ansprechperson Elsbeth Ramsay)<br />

19:45-21:00 Institut ZJEZ, PfH Zürich<br />

19:45-21:00 Institut für AE 30+, PfH Zürich<br />

20:00 Tempel-Abendsession<br />

15/ Dec Samstag 18:15 Sport (Turnhalle Mettlen, Wettswil) Pfahltempeltag<br />

16/ Dec Sonntag 09:20 Sonntagsversammlungen<br />

17/ Dec Montag Familienheimabend 19:00 (J)AE Heimabend<br />

18/ Dec Dienstag 19:45-21:00 Institut ZJEZ, PfH Zürich<br />

19/ Dec Mittwoch<br />

20/ Dec Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität<br />

21/ Dec Freitag<br />

22/ Dec Samstag<br />

23/ Dec Sonntag 10:00 Weihnachtsversammlung Heroldabgabe<br />

24/ Dec Montag Familienheimabend<br />

25/ Dec Dienstag<br />

26/ Dec Mittwoch Beginn JAE-Snowcamp (bis 02.01.2013)<br />

27/ Dec Donnerstag<br />

28/ Dec Freitag 08:30 Supertempeltag mit Kinderbetreuung<br />

29/ Dec Samstag<br />

30/ Dec Sonntag 09:20 Sonntagsversammlungen<br />

31/ Dec Montag Familienheimabend

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!