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FH D - OPUS

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STUdENTISCHES<br />

„every time quality first“- die messe düsseldorf gmbh stellt sich vor<br />

von beate böhmer<br />

Im Rahmen des ideellen Förderprogramms<br />

besuchten die Stipendiatinnen und Stipendiaten<br />

der Fachhochschule Düsseldorf<br />

gemeinsam mit ihrer Vertrauensdozentin,<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Beate Böhmer, die Messe<br />

Düsseldorf GmbH. Der Vorsitzende der Geschäftsführung,<br />

Werner Matthias Dornscheidt,<br />

nahm sich persönlich Zeit für den<br />

Begabtennachwuchs der <strong>FH</strong> D. Die Messe<br />

Düsseldorf, die über 40 Fachmessen in ihrem<br />

Veranstaltungsportfolio hat, ist „…ein Motor<br />

für den Wirtschaftsstandort Düsseldorf…“<br />

so Dornscheidt. Zum jetzigen Zeitpunkt sichert<br />

die Messe allein im Raum Düsseldorf<br />

die Beschäftigung von 12.900 Menschen und<br />

erwirtschaftete im Jahr 2010 einen Umsatz<br />

von 335 Mio. Euro. Damit liegt sie auf Platz<br />

5 des internationalen Rankings. Sie hat die<br />

Qualitätsführerschaft in den 5 Programmfeldern<br />

Handel, Handwerk & Dienstleistungen,<br />

Maschinen, Anlagen & Ausrüstungen, Medizin<br />

& Gesundheit, Mode & Lifestyle und<br />

Freizeit. Die Messe Düsseldorf ist zusammen<br />

Die Stipendiatinnen und Stipendiaten gemeinsam mit Technikchef Clemens Hauser und Vertrauensdozentin<br />

Dipl. Soz.Päd. Beate Böhmer (Mitte). Foto: privat<br />

mit Frankfurt die einzige Messe, die Gewinn<br />

erwirtschaftet und sich damit finanzielle Unabhängigkeit<br />

sichert. Öffentliche Zuschüsse<br />

werden auch weiterhin ein Fremdwort<br />

für die Messe Düsseldorf GmbH bleiben, so<br />

Dornscheidt im Gespräch. Im Gegenteil, sie<br />

trägt durch ihre Veranstaltungen zu einem<br />

Drittel der Gewerbesteuereinnahmen der<br />

Stadt Düsseldorf bei und sorgt darüber hinaus<br />

im In- und Ausland für einen nicht unerheblichen<br />

Imagegewinn der Stadt.<br />

Auf internationaler Ebene engagiert sich die<br />

Messe u. a. durch die Organisation der deutschen<br />

Häuser im Rahmen der Olympischen<br />

Spiele. Die Messe Düsseldorf hat hier seit<br />

dem Jahr 2000 die Alleinverantwortung, auf<br />

die Herr Dornscheidt zu Recht stolz ist: denn<br />

dies ist nur ein Beispiel für die Liga, in der die<br />

Messe Düsseldorf als Global Player spielt.<br />

Die stellvertretende Personalleitern, Petra<br />

Domnick-Schwartz, stellte im Anschluss<br />

den Studierenden das interessante Trainee-<br />

Programm der Messe vor. Dieses wird haupt-<br />

65<br />

sächlich in den Bereichen Vertrieb und Marketing<br />

angeboten und betrifft sowohl den In-<br />

als auch den Auslandsbereich der Messe. Bei<br />

der Auswahl ihrer Bewerber verzichtet die<br />

Messe Düsseldorf bewusst auf Assessment-<br />

Center, sie setzt lieber auf den persönlichen<br />

Kontakt mit den Bewerbern. Diese „handverlesenen“<br />

Kandidaten werden dann auf die<br />

Dauer des Programms durch einen Mentor<br />

der Geschäftsführung betreut. Ein Vorzug,<br />

den nicht jede Firma bieten kann.<br />

Anschließend erhielten die Stipendiatinnen<br />

und Stipendiaten eine exklusive Führung<br />

durch die „Katakomben“ der Messe mit Technikchef<br />

Clemens Hauser. Die Führung durch<br />

die „heiligen Hallen“ der Messe – der Aufbau<br />

für die Druckmesse „drupa“ war in vollem<br />

Gang -, fand sowohl über- als auch unterirdisch<br />

statt und wird nicht jedem Besucher<br />

zu teil. „Every time Quality first“ konnten die<br />

Stipendiatinnen und Stipendiaten der <strong>FH</strong> D<br />

live bei ihrem Besuch der Messe erleben.

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