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FH D - OPUS

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lehrgebiet produktionsmanagement und –logistik auf der metav 2012<br />

von michael kirch<br />

Vom 28. Februar bis 3. März 2012 wurde das<br />

Düsseldorfer Messegelände wieder einmal<br />

zum wichtigsten Forum für die aktuellen<br />

Trends in Fertigungstechnik und Automatisierung.<br />

Rund 700 Aussteller aus 26 Ländern<br />

präsentierten während der diesjährigen internationalen<br />

Fachmesse METAV neue Technologien<br />

für die moderne Metallbearbeitung<br />

– darunter auch das Lehrgebiet Produktionsmanagement<br />

und –logistik des Fachbereichs<br />

Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Innerhalb<br />

der „Sonderschau Jugend“ stellten die Diplom-Ingenieure<br />

Norbert Möhle und Jürgen<br />

Hahn hier mit studentischen Mitarbeitern das<br />

Praxisprojekt „Infor Study“ vor. Dieses bietet<br />

den Studierenden bereits seit vielen Jahren<br />

die Möglichkeit, ihre in den Vorlesungen zu<br />

Produktionsplanung und Steuerung erworbenen<br />

theoretischen Kenntnisse in einer simulierten,<br />

aber realitätsgetreuen Logistikkette<br />

praxisnah anzuwenden.<br />

Hieran waren auch zahlreiche der rund 3000<br />

Schülerinnen und Schüler interessiert, die im<br />

Laufe der Woche die Sonderschau besuchten:<br />

„Wir hatten einen durchgehend regen Zulauf<br />

an unserem Stand“, resümiert Dipl.-Ing.<br />

Möhle den erfolgreichen Messeauftritt, „dazu<br />

gehörten aber nicht ausschließlich Schüler,<br />

sondern auch Lehrer, die an den Informati-<br />

Zahlreiche Schülerinnen und Schüler interessierten<br />

sich für die Präsentationen des Lehrgebietes<br />

Produktionsmanagement und –logistik auf der<br />

METAV 2012. Foto: Norbert Möhle<br />

onsangeboten der <strong>FH</strong> interessiert sind. Darüber<br />

hinaus haben wir viele Gespräche mit<br />

Firmenvertretern führen können, die sich<br />

entweder nach Forschungs- und Kooperationsmöglichkeiten<br />

erkundigt oder gezielt<br />

nach Absolventen für ihre freien Stellen gesucht<br />

haben“.<br />

Die vom Verband Deutscher Werkzeugmaschinenfabrikanten<br />

initiierte „Sonderschau<br />

Jugend“ wirbt auf der METAV um qualifizierten<br />

und engagierten Nachwuchs. Mit interessanten<br />

Exponaten und spannenden Vorträgen<br />

wird Fertigungstechnik lebendig und<br />

erlebbar gemacht. So wurde auch das Messeprogramm<br />

des Fachbereichs durch unterschiedliche<br />

Vorträge abgerundet: Marie-Luise<br />

Schulze-Schleppinghoff von der Zentralen<br />

Studienberatung präsentierte an mehreren<br />

Tagen das umfangreiche Studienangebot der<br />

technischen Fachbereiche, während Dr. Hans-<br />

Hermann Bruckschen, Professor für Produktionsmanagement<br />

am Fachbereich Maschinenbau,<br />

die Projekte des Lehrgebietes Produktionsmanagement<br />

und –logistik vorstellte.<br />

mit dem rad zur arbeit<br />

(<strong>FH</strong> D) Zum zweiten Mal hat sich ein Team<br />

der Fachhochschule Düsseldorf zu der von der<br />

AOK und dem ADFC seit vielen Jahren veranstalteten<br />

Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ angemeldet.<br />

Ziel dieser Aktion ist es, in den Monaten<br />

Juni bis August an mindestens 20 Tagen<br />

mit dem Rad zu Arbeit zu fahren, wobei auch<br />

Teilstrecken in Kombination mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln möglich sind. Mit dabei war<br />

Prof. Dr. Matthias Neef, der schon im Vorjahr<br />

das erste Team ins Leben gerufen hat und<br />

seine Fahrt nach Mülheim meist mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln und einer Radtour<br />

durch das schöne Ruhrtal kombiniert. Jürgen<br />

Hahn hat mit 6,5 km den kürzesten Weg, den<br />

er täglich zur Arbeit radelt. Nur bei Starkregen<br />

und Glatteis bleibt das Rad in der Garage<br />

stehen. Werner Schürmann fährt bei Wind<br />

und Wetter fast täglich die 15 km von Ratingen<br />

zur <strong>FH</strong> D und zurück. Günther van Haren<br />

ist ein Schönwetterradler, der nach einem<br />

Fahrradunfall vor einigen Jahren jetzt eine<br />

verkehrsarme Strecke abseits der Hauptstraßen<br />

durch den Angermunder und Mülheimer<br />

Wald nach Mülheim gefunden hat. Seine 24

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