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Ausgabe 2/2012 - Medienecho: - Schibri-Verlag

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Dienstag:<br />

07:30 – 12:00 Uhr<br />

12:30 – 17:30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

07:30 – 12:00 Uhr<br />

12:30 – 16:30 Uhr<br />

Freitag<br />

07:30 – 12:00 Uhr<br />

Neverin<br />

Heimat- und Bürgerzeitung<br />

INFO<br />

Jahrgang 20 APRIL / MAI Nummer 02/<strong>2012</strong><br />

Sprechzeiten<br />

des Amtes<br />

Neverin:<br />

Inhalt:<br />

Wie erreiche ich wen<br />

in der Amtsverwaltung 2<br />

Auf ein Wort … 3<br />

Mitteilungen der<br />

Amtsverwaltung 4<br />

Brandschutz 6<br />

Kirchl. Nachrichten 11<br />

Aus den Gemeinden 13<br />

Amtliche<br />

Bekanntmachungen<br />

(herausnehmbarer Innenteil)<br />

Allgemeine<br />

Informationen 19<br />

Plattsnackers 21<br />

Rätsel, Witze & Humor 22<br />

Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Neverin und die Gemeinden<br />

Beseritz, Blankenhof, Brunn, Neddemin, Neuenkirchen, Neverin,<br />

Sponholz, Staven, Trollenhagen, Woggersin, Wulkenzin und Zirzow<br />

sowie des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland<br />

Speicherfest<br />

in Woggersin


2<br />

Amtsverwaltung Amt Neverin • Dorfstr. 36 • 17039 Neverin<br />

Amtsvorsteher: Herr Helmut Frosch (CDU)<br />

1. Stellvertreter: Herr Peter Böhm (CDU)<br />

2. Stellvertreter: Herr Sven Blank (parteilos)<br />

Schiedsfrau: Frau Sieglinde Peters, Tel.: 0395/ 5667659<br />

Gleichstellungsbeauftragte: Frau Regina Kell<br />

Einwohnerzahl des Amtsbereiches 8.862 (Stand 31.10.2011)<br />

Wie erreiche ich wen? Telefon E-Mail-Adresse<br />

Leitende Verwaltungsbeamtin<br />

Frau Niewelt<br />

Sekretärin/Personal/Schulen<br />

Frau Heiden<br />

Hauptamt/Telefonzentrale/Kita<br />

Frau Karst<br />

Leiterin Ordnungsamt<br />

Frau Menzlin<br />

Mitarbeiterin Ordnungsamt<br />

Frau Thiele<br />

Mitarbeiterin Gewerbeamt<br />

Frau Beier<br />

Mitarbeiterin Meldestelle<br />

Frau Hennig<br />

Leiter Kämmerei<br />

Herr Müller<br />

Mitarbeiterin Liegenschaften<br />

Frau Rübekeil<br />

Mitarbeiterin Steuern/Kita<br />

Frau Voigt<br />

Kassenleiterin<br />

Frau Fuhrmann<br />

Mitarbeiterin Kasse<br />

Frau Schenk<br />

Vollstreckung/Wohngeld<br />

Herr Diekow<br />

Leiterin Bauamt<br />

Frau Brinckmann<br />

Mitarbeiterin Bauamt<br />

Frau Niestaedt<br />

Mitarbeiter Bauamt<br />

Herr Meier<br />

Mitarbeiterin Bauamt<br />

Frau Schöning<br />

Anlagenbuchhaltung<br />

Herr Werth<br />

Projektkoordinator Großgewerbegebiet Trollenhagen<br />

Herr Thauer<br />

Rechnungsprüfungsamt<br />

Frau Wölk / Frau Handl / Frau Menz / Frau Schüler<br />

GIV Wohnungsverwaltung<br />

Herr Gütschow<br />

039608 / 25138 lvb@amtneverin.de<br />

039608 / 25123 sekretariat@amtneverin.de<br />

039608 / 2510 hauptamt@amtneverin.de<br />

039608 / 25121 leiterordnungsamt@amtneverin.de<br />

039608 / 25124 ordnungsamt1@amtneverin.de<br />

039608 / 25127 gewerbeamt@amtneverin.de<br />

039608 / 25117 meldeamt@amtneverin.de<br />

039608 / 25125 leiterkaemmerei@amtneverin.de<br />

039608 / 25114 liegenschaften@amtneverin.de<br />

039608 / 25120 steueramt@amtneverin.de<br />

039608 / 25115 kassenleiter@amtneverin.de<br />

039608 / 25113 kasse1@amtneverin.de<br />

039608 / 25122 vollstreckung@amtneverin.de<br />

039608 / 25137 leiterbauamt@amtneverin.de<br />

039608 / 25119 bauamt1@amtneverin.de<br />

039608 / 25129 bauamt2@amtneverin.de<br />

039608 / 25116 bauamt3@amtneverin.de<br />

039608 / 25118 agdoppik@amtneverin.de<br />

039608 / 25132 gewerbegebiet@amtneverin.de<br />

039608 / 25131 und<br />

039608 / 25130<br />

039608 / 26481<br />

rpa@amtneverin.de


Auf ein Wort …<br />

Herr Hinz, Sie sind seit dem Rücktritt Ihres Vorgängers<br />

und der damit verbundenen Neuwahl Bürgermeister der<br />

Gemeinde Blankenhof. Wir möchten Sie unseren Bürgern<br />

im Amtsbereich vorstellen.<br />

Sie sind Bürger der Gemeinde, verheiratet und Rentner.<br />

Warum tun Sie sich das an und stellen sich im Ruhestand<br />

noch solchen Aufgaben?<br />

Das habe ich mich auch gefragt. Beim Aufruf zur Neuwahl stand<br />

kein Kandidat zur Verfügung aber die Frage: „Wie geht es weiter?“<br />

Jetzt musste ein Kandidat aus den Reihen der Gemeindevertretung<br />

gefunden werden. Letztendlich habe ich mich<br />

überzeugen lassen und eingesehen, dass es einer machen<br />

muss. Es war nicht unbedingt mein Wunsch.<br />

Waren Sie schon vorher in der Kommunalpolitik tätig oder<br />

ist das jetzt Neuland für Sie?<br />

In der vorherigen Legislaturperiode war ich bereits Gemeindevertreter,<br />

mit der letzten Wahl dann im Ausschuss „Gemeindeentwicklung,<br />

Bau, Finanzen“.<br />

Wie schätzen Sie die Akzeptanz des Bürgermeisters und<br />

der Gemeindevertretung in der Bevölkerung ein, sind schon<br />

Erfolge zu erkennen?<br />

Die Akzeptanz ist gegeben. Sicher stehen nicht alle Bürger<br />

vorbehaltlos hinter einem. Wir haben aber gute Gemeindevertreter<br />

aus der Wählergemeinschaft Blankenhof, der CDU und<br />

dem Bauernverband. In den Sitzungen geht es aber nicht um<br />

die politische Konstellation, d. h. es gibt keine Querelen. Wir<br />

bearbeiten gemeinsam Schwerpunkte.<br />

Und wie das Zusammenwirken des Bürgermeisters mit der<br />

Gemeindevertretung?<br />

Ich kann mich auf die Gemeindevertretung verlassen. Schließlich<br />

bin ich durch sie angesprochen worden, das Amt zu übernehmen.<br />

Die Gemeindevertreter haben mir alle Hilfe zugesagt.<br />

Wie stark wirkt sich das Schaffen der langjährigen Bürgermeisterin,<br />

Frau Borgwart, auf die derzeitige Kommunalpolitik<br />

aus?<br />

Zu Frau Borgwart haben wir ein gutes Verhältnis. Sie ist ja nicht<br />

mehr Gemeindevertreter, dadurch entsteht eine gewisse Distanz.<br />

Aber sie ist für alle Fragen offen. Berührungspunkte gibt<br />

es durch den Kirchen-Förderverein.<br />

Herr Hinz, können Sie ein paar Schwerpunkte ihrer Arbeit<br />

für die Zukunft nennen?<br />

Das ist schwierig. Wir haben ja keinen ausgeglichenen Haushalt<br />

und damit verbunden eine eingeschränkte Handlungsfähigkeit.<br />

Schwerpunkte gibt es genug. Wir möchten die Trauerhalle bauen<br />

und den Gemeindeplatz gestalten. Dazu fehlen die Fördermittel.<br />

Anderes kann nur durch Drängeln vorangetrieben werden,<br />

z. B. der Radweg Weitin–Chemnitz oder das Radwegekonzept<br />

Chemnitz–Blankenhof–Lapitz. Auch dazu fehlen die Fördermittel.<br />

Diese Projekte müssen ja kofi nanziert werden. Ist das<br />

möglich, kommen oftmals die Fördermittel nicht. Wenige Mittel<br />

heißt eben jonglieren.<br />

Woran liegt es, dass die Gemeindevertretung den Beschluss<br />

„Veröffentlichung im Internet“ ablehnt?<br />

Nicht ablehnt. Die Beschlussvorlage sagte, Veröffentlichungen<br />

nur im Internet. In Anbetracht des hohen Alters unserer Bevölkerung<br />

sind wir der Meinung, dass zusätzlich noch etwas sein<br />

müsse, da sonst die Informationen verloren gehen. Also Aushänge<br />

und Bekanntmachung im Amtsblatt können nicht wegfallen.<br />

Das Thema „Gemeindefusion“ ist erst mal vom Tisch aber<br />

nicht ganz gestrichen für die Zukunft. Wie sehen Sie diese<br />

Entwicklung?<br />

Ich war ein großer Gegner, denn bei unserer geografi schen Aufteilung<br />

sind keine Einspareffekte zu erkennen. Die räumliche<br />

Nähe zu Neverin ist nicht gegeben. Mein Vorschlag zwei Ämter<br />

zu bilden ist nicht angekommen. So gibt es keine Stelleneinsparung,<br />

vielleicht ein bisschen Aufwandsentschädigung, also<br />

keine Vorteile. Fusion im Prinzip ja, aber mit plausiblen Effekten.<br />

Die Vereine in Ihrer Gemeinde spielen eine z. T. große Rolle.<br />

Wie sieht es mit der Unterstützung aus?<br />

Der Fußballverein ist sehr rührig. Das Sportgelände ist im super<br />

Zustand. Gemeindeunterstützung erfolgt immer im Rahmen der<br />

Möglichkeiten. So auch für den Sport-, Angel- und Kirchenverein<br />

sowie der Freiwilligen Feuerwehr, Sozialausschuss, Kreativzirkel.<br />

Sie wirken auch alle mit bei Festlichkeiten. Die Zusammenarbeit<br />

mit den ortsansässigen Betrieben muss noch verbessert werden.<br />

Wird die Zeit der Wahlperiode ausreichen Ihre Ziele umzusetzen?<br />

Die Zeit würde schon ausreichen. Viele Aktivitäten können gestartet<br />

werden, aber ohne oder mit wenig fi nanziellen Mitteln<br />

ist eine Realisierung nicht zu gewährleisten.<br />

Herr Hinz, ich danke für das Interview und wünsche Ihnen<br />

Erfolg in Ihrer Tätigkeit und alles Gute im privaten Bereich.<br />

Text/Foto NI Red.<br />

3


4 Mitteilungen der AMtsverwAltung<br />

Der Amtsvorsteher, die Bürgermeister und Gemeindevertretungen<br />

Ab 70. Geburtstag Mai <strong>2012</strong><br />

Frau Kreibig, Helga Blankenhof<br />

Herr Hamann, Albert Blankenhof OT Chemnitz<br />

Frau Radtke, Inge Blankenhof OT Chemnitz<br />

Frau Sobis, Ernestine Blankenhof OT Chemnitz<br />

Herr Sobis, Sigismund Blankenhof OT Chemnitz<br />

Frau Bierfreund, Erika Brunn<br />

Frau Birkholz, Edeltraut Brunn<br />

Frau Hartung, Sieglinde Brunn<br />

Frau Schmidt, Gerda Brunn<br />

Frau Strelow, Elfriede Brunn<br />

Herr Stüdemann, Herbert Brunn<br />

Frau Wellendorf, Henni Brunn<br />

Frau Nowak, Erna Brunn OT Dahlen<br />

Frau Blümke, Anita Brunn OT Roggenhagen<br />

Herr Markgraf, Karl-Georg Brunn OT Roggenhagen<br />

Frau Paschke, Edith Neddemin<br />

Frau Sauermann, Anneliese Neddemin<br />

Frau Türk, Inge Neddemin<br />

Herr Engel, Ehrfried Neddemin OT Hohenmin<br />

Frau Rohwedel, Gisela Neuenkirchen<br />

Herr Selent, Heinrich Neuenkirchen<br />

Herr Bartusch, Hans-Jürgen Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Haase, Elisabeth Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Rohwedel, Ingrid Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Herr Zeuschner, Edmund Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Bahlke, Ilse Neverin<br />

Frau Gau, Ursula Neverin<br />

Frau Jesse, Käte Neverin<br />

Herr Lüth, Udo Neverin<br />

Frau Matthies, Edith Neverin<br />

Frau Ruchay, Luzia Neverin<br />

Herr Stöhr, Günther Neverin<br />

Frau Grosse, Annerose Neverin OT Glocksin<br />

Herr Herrmann, Siegfried Sponholz<br />

Frau Flachshaar, Gertrud Sponholz OT Warlin<br />

Herr Laabs, Egon Staven<br />

Herr Rienahs, Herbert Staven<br />

Frau Sandvoß, Adelheid Staven<br />

Herr Wolf, Bodo Staven<br />

Frau Arndt, Margareta Staven OT Rossow<br />

Frau Bobrowski, Herta Staven OT Rossow<br />

Herr Meinke, Hubert Staven OT Rossow<br />

Frau Tietz, Annemarie Staven OT Rossow<br />

Frau Elßner, Maria Trollenhagen<br />

Frau Martens, Gisela Trollenhagen<br />

Frau Meissner, Johanna Trollenhagen<br />

Frau Sklomeit, Anneliese Trollenhagen<br />

Frau Strehlow, Johanna Trollenhagen<br />

Frau Mattis, Hildegard Trollenhagen OT Buchhof<br />

Herr Belitz, Dieter Trollenhagen OT Podewall<br />

Frau Albrecht, Helga Woggersin<br />

Frau Boche, Edith Woggersin<br />

gratulieren den Jubilaren:<br />

Herr Gottowik, Siegfried Woggersin<br />

Herr Dr. Hieke, Wolfgang Woggersin<br />

Frau Steinbrink, Gertrud Woggersin<br />

Frau Thurow, Elfriede Woggersin<br />

Frau Dahms, Helga Wulkenzin<br />

Frau Faaber, Gertrud Wulkenzin<br />

Frau Fanselow, Irene Wulkenzin<br />

Frau Hoge, Anita Wulkenzin<br />

Herr Naß, Kurt Wulkenzin<br />

Herr Schwarz, Werner Wulkenzin<br />

Frau Schwichtenberg, Grete Wulkenzin<br />

Herr Starke, Manfred Wulkenzin<br />

Herr Jannusch, Helmut Wulkenzin OT Neu Rhäse<br />

Frau Kirchhof, Christel Wulkenzin OT Neu Rhäse<br />

Herr Gottschalk, Berthold Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Herr Gutschmidt, Jürgen Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Frau Kirchstein, Brita Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Frau Linke, Elisabeth Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Herr Neels, Fritz Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Frau Richter, Inge Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Frau Schmaling, Erika Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Herr Staschewski, Dietrich Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Herr Tittel, Gerhard Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Zum 65. Gebutstag Mai <strong>2012</strong><br />

Frau Kundl, Annelie Blankenhof<br />

Herr Liesche, Jürgen Blankenhof OT Chemnitz<br />

Herr Jahn, Wolfgang Neddemin OT Hohenmin<br />

Frau Brandt, Bärbel Neuenkirchen<br />

Herr Zemke, Kurt Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Platow, Beate Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Herr Sieber, Rudolf Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Zum 60. Geburtstag Mai <strong>2012</strong><br />

Frau Lihs, Irene Blankenhof OT Chemnitz<br />

Herr Curt, Dieter Brunn<br />

Herr Böttcher, Wolfgang Brunn OT Ganzkow<br />

Frau Voß, Inge Brunn OT Ganzkow<br />

Herr Kaczmarek, Friedhelm Brunn OT Roggenhagen<br />

Herr Ramp, Norbert Neuenkirchen<br />

Herr Lemke, Karl-Heinz Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Schulz, Dietlind Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Herr Treptow, Helmut Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Brauer-Lübs, Gerlinde Neverin<br />

Herr Giermann, Wolfgang Neverin<br />

Herr Kuhnwald, Joachim Neverin<br />

Frau Marlow, Bärbel Neverin<br />

Herr Puhlmann, Reinhard Neverin<br />

Herr Goerke, Jürgen Sponholz OT Warlin<br />

Herr Herse, Dieter Staven<br />

Herr Martens, Norbert Trollenhagen<br />

Herr Gensch, Helmut Trollenhagen OT Podewall<br />

Frau Hübner, Hannelore Wulkenzin OT Neuendorf


Mitteilungen der AMtsverwAltung 5<br />

Frau Thiemian, Annegret Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Frau Weber, Ilka Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Zur Goldenen Hochzeit Mai <strong>2012</strong><br />

dem Ehepaar<br />

Alfons und Margit Thiedig Neverin<br />

dem Ehepaar<br />

Helmut und Brigitte Weigend Trollenhagen OT Podewall<br />

Zur Diamantenen Hochzeit Mai <strong>2012</strong><br />

dem Ehepaar<br />

Manfred und Liselotte Vietzens Brunn OT Roggenhagen<br />

Zur Gnadenhochzeit Mai <strong>2012</strong><br />

dem Ehepaar<br />

Paul und Ruth Mandel Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Ab 70. Geburtstag Juni <strong>2012</strong><br />

Frau Utnehmer, Olga Beseritz<br />

Frau Becker, Erika Blankenhof OT Chemnitz<br />

Frau Hackbarth, Liselotte Blankenhof OT Chemnitz<br />

Frau Radtke, Helga Blankenhof OT Chemnitz<br />

Frau Zarbock, Gisela Blankenhof OT Chemnitz<br />

Herr Plog, Karl-Heinz Blankenhof OT Gevezin<br />

Frau Strelow, Christa Brunn<br />

Frau König, Ursula Brunn OT Dahlen<br />

Frau Radau, Renate Brunn OT Dahlen<br />

Herr Schulz, Reinhard Brunn OT Dahlen<br />

Frau Mosinski, Erna Brunn OT Ganzkow<br />

Herr Salow, Karl Brunn OT Ganzkow<br />

Frau König, Johanna Brunn OT Roggenhagen<br />

Frau Kottke, Elvira Brunn OT Roggenhagen<br />

Herr Lindhorst, Hugo Brunn OT Roggenhagen<br />

Frau Sandvoß, Elfriede Brunn OT Roggenhagen<br />

Frau Polenz, Hilde Neddemin<br />

Herr Türk, Horst Neddemin<br />

Frau Gutsche, Renate Neuenkirchen<br />

Frau Hobohm, Helga Neuenkirchen<br />

Frau Huhn, Ingrid Neuenkirchen<br />

Frau Jeschke, Elisabeth Neuenkirchen<br />

Herr Pramschüfer, Erich Neuenkirchen<br />

Herr Stielke, Herbert Neuenkirchen<br />

Herr Felscher, Jürgen Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Müller, Ursula Neuenkirehen OT Ihlenfeld<br />

Frau Strelow, Grete Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Herr Komiske, Ernst Neverin<br />

Frau Neumann, Helga Neverin<br />

Frau Scherbarth, Ruth Neverin<br />

Frau Vogelpohl, Waltraud Neverin<br />

Frau Hildebrandt, Ilka Sponholz<br />

Herr Marquardt, Gerhard Sponholz<br />

Frau Meyer, Brigitte Sponholz<br />

Frau Rücker, Elfriede Sponholz<br />

Herr Sadowski, Manfred Sponholz<br />

Herr Brodisch, Günter Sponholz OT Warlin<br />

Herr Busse, Winfried Sponholz OT Warlin<br />

Frau Holtz, Hilde Sponholz OT Warlin<br />

Frau Stüdemann, Elli Sponholz OT Warlin<br />

Frau Bohlmann, Hannelore Staven<br />

Frau Rossow, Ursula Staven<br />

Herr Ferl, Edmund Staven OT Rossow<br />

Frau Jentsch, Renate Staven OT Rossow<br />

Herr Jentsch, Rudolf Staven OT Rossow<br />

Herr Rossow, Ulrich Staven OT Rossow<br />

Frau Fischbuch, Helga Trollenhagen OT Buchhof<br />

Herr Claußing, Dietmar Trollenhagen OT Podewall<br />

Herr Pollmer, Peter Trollenhagen OT Podewall<br />

Herr Dolinsky, Adolf Woggersin<br />

Herr Krüger, Ernst Woggersin<br />

Frau Schmidt, Edeltraud Woggersin<br />

Herr Conell, Udo Wulkenzin<br />

Frau Freitag, Edith Wulkenzin<br />

Frau Gischow, Käte Wulkenzin<br />

Frau Hinrichs, Gisela Wulkenzin<br />

Herr Krumm, Herbert Wulkenzin<br />

Frau Medenwald, Erika Wulkenzin<br />

Herr Kirchhof, Bruno Wulkenzin OT Neu Rhäse<br />

Frau Wasser mann, Ruth Wulkenzin OT Neu Rhäse<br />

Herr Ramich, Edmund Zirzow<br />

Herr Wolff, Richard Zirzow<br />

Zum 65. Geburtstag Juni <strong>2012</strong><br />

Herr Roßbach, Willi Beseritz<br />

Herr Hopf, Wolfgang Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Jäkel, Christel Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Herr Ehlers, Helmut Neverin<br />

Herr Zühlke, Egon Trollenhagen OT Podewall<br />

Zum 60. Geburtstag Juni <strong>2012</strong><br />

Frau Sobis, Bärbel Blankenhof OT Gevezin<br />

Frau Sawitzki, Regina Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Schulz, Annegret Neuenkirchen OT Ihlenfeld<br />

Frau Schröder, Hannelore Trollenhagen OT Podewall<br />

Herr Fanselow, Joachim Wulkenzin<br />

Frau Walther, Annelie Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Herr Zander, Klaus-Dieter Wulkenzin OT Neuendorf<br />

Zur Goldenen Hochzeit Juni <strong>2012</strong><br />

dem Ehepaar<br />

Horst und Emma Dietrich Sponholz<br />

dem Ehepaar<br />

Peter und Helga Pollmer Trollenhagen OT Podewall<br />

Zur Diamantenen Hochzeit Juni <strong>2012</strong><br />

dem Ehepaar<br />

Otto und Emmi Bergmann Bergmann Blankenhof Blankenhof OT OT Chemnitz


6 Mitteilung der AMtsverwAltung/brAndschutz<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,<br />

aufgrund europäischer Vorgaben ergibt sich im deutschen Passrecht<br />

eine wichtige Änderung.<br />

Ab dem 26. Juni <strong>2012</strong> sind Kindereinträge im Reisepass der Eltern<br />

ungültig und berechtigen das Kind nicht mehr zum Grenzübertritt.<br />

Somit müssen ab diesem Tag alle Kinder (ab Geburt)<br />

bei Reisen ins Ausland über ein eigenes Dokument verfügen.<br />

Eine kleine Delegation unter der Leitung des Vorsitzenden des<br />

neugegründeten Kreisfeuerwehrverbandes (wir berichteten bereits),<br />

Kamerad Norbert Rieger, und dem vom Landrat ernannten<br />

Koordinator (inoffizieller Titel) für die Zusammenarbeit mit<br />

den polnischen Partnerwehren, Josef Augustin fuhr kürzlich in<br />

die polnische Partnerregion. Ziel dieses gemeinsamen Treffens,<br />

das in freundschaftlicher Atmosphäre stattfand, waren Festle-<br />

Wichtige Änderung im Passrecht<br />

Für die Eltern als Passinhaber bleibt das Dokument dagegen<br />

uneingeschränkt bis Ablauf des Gültigkeit gültig.<br />

Das Bundesinnenministerium empfiehlt den von der Änderung<br />

betroffenen Eltern, bei geplanten Auslandsreisen rechtzeitig<br />

neue Reisedokumente für Kinder bei ihrer Passbehörde zu<br />

beantragen. Als Reisedokument für Kinder stehen Kinderreisepässe,<br />

Reisepässe und – je nach Reiseziel – Personalausweise<br />

zur Verfügung.<br />

Deutsche Kameraden koordinieren mit<br />

polnischen Kameraden weitere Zusammenarbeit <strong>2012</strong><br />

gungen für Veranstaltungen in beiden Ländern, z. B. Übungen,<br />

Teilnahme an Festen und „Sankt Florian“-Feierlichkeiten. Teilnehmer<br />

von polnischer Seite waren Vertreter der verschiedenen<br />

Wehren aus dem Bereich Bialogard. Die geplanten Maßnahmen<br />

wurden einige Tage später bei uns durch Unterschrift der Verantwortlichen<br />

beider Seiten ratifiziert.<br />

Text/Foto NI Red.


Andschutz 7<br />

Feuerwehren im Amtsbereich Neverin wählen neue Spitze<br />

Am 09.02.<strong>2012</strong> fand die erste Wehrführerberatung im Neveriner<br />

Amtsbereich statt. Auf der Tagesordnung stand diesmal die Wahl<br />

der neuen Wehrführung. Die Neuwahl wurde erforderlich, weil<br />

der bisherige Amtswehrführer, Norbert Rieger, am 28.01.<strong>2012</strong><br />

zum Vorsitzenden des neuen Kreisfeuerwehrverbandes Mecklenburgische<br />

Seenplatte gewählt wurde und somit zukünftig die<br />

Aufgaben des Kreisbrandmeisters wahrnehmen wird.<br />

In Neverin wählten die Wehrführer Matthias Wagenknecht (FFw<br />

Staven) zu ihrem neuen Oberhaupt. Er wird ab sofort von Thomas<br />

Kunick (FFw Woggersin) vertreten. Auch die Jugendfeuerwehren<br />

wählten ihre Führungsriege. Der amtierende Amtsjugendwart,<br />

Alexander Diekow (FFw Brunn), wird zunächst die<br />

Geschäfte weiterführen, da sich kein anderer Kamerad für diese<br />

Aufgabe bereit erklärt hat. Seine Stellvertretung übernehmen<br />

Kreistag beruft Kreiswehrführer und seine Stellvertreter<br />

Auf der letzten Sitzung des Kreistages wurden die ehemaligen<br />

Kreiswehrführer und deren Stellvertreter abberufen und verabschiedet<br />

und an gleicher Stelle der neue Kreiswehrführer und<br />

seine Stellvertreter vom Kreistagspräsidenten und dem Landrat<br />

berufen. Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes ist<br />

damit Kreiswehrführer für den Landkreis Mecklenburgische<br />

Falk Wiskow (FFw Neuenkirchen) und Ralf-Peter Wehr von der<br />

Feuerwehr Woggersin.<br />

Die Kameraden Christine und Dietmar Arndt wurden für die<br />

geleistete Arbeit, insbesondere für die Betreuung und Förderung<br />

der Brunner Feuerwichtel ausgezeichnet. Sie erreichten<br />

mit ihren Zwergen im vergangenen Jahr den ersten Platz beim<br />

Kreisjugendausscheid Mecklenburg-Strelitz.<br />

Außerdem einigten sich die Kameraden auf einen Termin für den<br />

diesjährigen Amtsausscheid. Er wird am 02.06.<strong>2012</strong> auf dem<br />

Gelände der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ), zwischen<br />

Weitin und Neuendorf, stattfi nden.<br />

Monique Schüler<br />

-Pressebeauftragte-<br />

Seenplatte. Seine drei Stellvertreter kommen aus den ehemaligen<br />

Landkreisen Waren, Demmin und Mecklenburg-Strelitz.<br />

Der Kreistag hatte vor diesem Zeremoniell einstimmig der Personalentscheidung<br />

zugestimmt.<br />

Text/Foto NI Red.


8 brAndschutz<br />

Underberg verleiht Preis für ehrenamtliches Engagement<br />

Neues Löschgerät für die Freiwillige Feuerwehr Sadelkow<br />

Ein großes Ereignis stand am 04.02.<strong>2012</strong> auf der Tagesordnung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Sadelkow. Der Kamerad Matthias<br />

Dröse hatte zur feierlichen Übergabe des Ehrenamtpreises zahlreiche<br />

Gäste, Herrn Augustin als Kreiswehrführer im Ruhestand,<br />

Herrn Rieger als Kreiswehrführer, Herrn Krüger als Amtswehrführer,<br />

den Bürgermeister Herrn Umlauft, die Gemeindevertreter<br />

der Gemeinde Datzetal, die benachbarten Wehren Friedland,<br />

Salow, Eichhorst und Spohnholz, geladen.<br />

Die Seniorenchefi n des Traditions-Unternehmens Underberg,<br />

Frau Christiane Underberg, hatte eine große Überraschung im<br />

Gepäck, die sie gemeinsam mit Kamerad Dröse lüftete.<br />

Ehrenamtliches Engagement noch mehr zu unterstützen und<br />

ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken – das ist das Ziel<br />

des Ehrenamtspreises, den das Rheinberger Traditionsunternehmen<br />

Underberg erstmals an einen seiner Mitarbeiter verleiht.<br />

Die Auszeichnung geht an Matthias Dröse für seine Tätigkeit<br />

bei der Freiwilligen Feuerwehr FFw Sadelkow – seit 25 Jahren<br />

ist er dort aktiv. Der engagierte Floriansjünger ist seit 15 Jahren<br />

als Außendienstmitarbeiter für die Underberg AG tätig. Feierlich<br />

überreicht wurde der Ehrenamtspreis in der Feuerwache des<br />

Gemeindezentrums Sadelkow durch Senior-Chefi n Christiane<br />

Underberg. Als „sichtbare“ Anerkennung für das ehrenamtliche<br />

Wirken ihres Mitarbeiters übergab sie der Freiwilligen Feuerwehr<br />

ein Hochdruck-Löschgerät. Dieses ist besonders zur Bekämpfung<br />

von Klein- und Mittelbränden geeignet und ermöglicht<br />

schnelles Löschen ohne lange Rüstzeiten.<br />

„Das Ehrenamt ist heute so wichtig für die Menschen wie nie<br />

zuvor. Sie zeigen Tapferkeit oder besser Zivilcourage, sie leben<br />

Gemeinschaft und dafür sind wir ihnen zu Dankbarkeit verpfl<br />

ichtet“, sagte Christiane Underberg anlässlich der Übergabe.<br />

Deshalb habe Underberg den Ehrenamtspreis gestiftet – als Teil<br />

der neuen Unternehmensvision 2021, in der es zentral um die<br />

Bedeutung von Nachhaltigkeit für das Unternehmen, seine Mitarbeiter<br />

und Kunden geht. „Nachhaltige Entwicklung ist ohne<br />

ehrenamtliches Engagement nicht möglich. Denn eine echte<br />

Veränderung des Wirtschaftens, der Politik, aber auch des Alltagslebens<br />

klappt nur, wenn sich der Einzelne in die Gesellschaft<br />

einbringt und sie aktiv mitgestaltet“, so Christiane Underberg.<br />

„Die Auszeichnung mit dem Ehrenamtspreis ist für mich eine<br />

große Freude und erfüllt mich mit Stolz“, so Matthias Dröse.<br />

„Bei der Freiwilligen Feuerwehr ist man auf ehrenamtliche Helfer<br />

angewiesen, die ihre Gesundheit – ja sogar ihr Leben – für das<br />

Wohl anderer einsetzen. Ich fi nde es sehr motivierend, dass<br />

dieses Engagement auch honoriert wird.“<br />

Hin und wieder werden Träume wahr, dass konnten die Kameraden<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Sadelkow heute erfahren. Die<br />

Kameraden danken der Seniorchefi n Frau Christiane Underberg<br />

für diesen tollen Ehrenpreis.<br />

Für weitere Informationen: Engel & Zimmermann AG, Britta<br />

Fey und Franziska Schutter, Am Schlosspark 15, 82131 Gauting,<br />

Telefon: 089/893563-511, Telefax: 089/89 398429, E-Mail:<br />

f.schutter@engel-zimmermann.de<br />

www.underberg.com


Andschutz 9<br />

Kreative Ideen zur Nachwuchsförderung<br />

der Freiwilligen Feuerwehren finden Unterstützung<br />

Der Kreisfeuerwehrverband Mecklenburg-Strelitz organisiert<br />

Förderunterricht für seine jugendlichen Mitglieder<br />

Wo kommt der Nachwuchs für die Freiwilligen Feuerwehren<br />

her? Größenteils aus den Reihen der Jugendfeuerwehren, die<br />

bereits im Kindes- und Jugendalter an die verantwortungsvolle<br />

Aufgabe der Brandschützer herangeführt werden.<br />

Mehrere Jahre musste berichtet werden, dass uns die Masse<br />

der Jugendlichen verlassen, weil sie hier keine Ausbildung<br />

und Arbeit bekommen. Im Jahr 2008 waren wir sehr aktiv und<br />

haben über 200 Ausbildungsstellen bekommen. Nur wenige<br />

konnten davon besetzt werden. Die Ursache waren die schulischen<br />

Leistungen, die Zensuren waren so schlecht, dass sie<br />

nicht angenommen wurden.<br />

Da musste etwas geschehen, daraus ergab sich die Aufgabe,<br />

unsere Jugendlichen zu unterstützen, damit sie für ihren zukünftigen<br />

Beruf gerüstet sind. Bekommen sie hier keine Lehrstelle<br />

gehen sie weg und stehen hier nicht für die wichtige Aufgabe des<br />

Brandschutzes zur Verfügung. Kreisbrandmeister Josef Augustin<br />

fand sehr schnell Zustimmung und Unterstützung bei Landrat<br />

Heiko Kärger, vielen anderen Persönlichkeiten und Sponsoren.<br />

Das war die Geburtsstunde des Projektes zur Verbesserung der<br />

Berufsausbildungschancen der jugendlichen Feuerwehrleute des<br />

Landkreises Mecklenburg-Strelitz. Der Kamerad Matthias Wagenknecht,<br />

der im Kreisfeuerwehrverband in der Brandschutzerziehung<br />

eingesetzt ist, wurde mit dem Projekt betraut. Mit sehr viel<br />

Engagement und Ausdauer wurde das Projekt bei den Verantwortlichen<br />

der Wehren, den Jugendlichen und Eltern vorgestellt.<br />

Alle Partner müssen mitmachen, insbesondere die Jugendlichen<br />

müssen dazu bereit sein, dann funktioniert es auch. Nach anfänglichen<br />

Schwierigkeiten, insbesondere einiger Skepsis, führte das<br />

Projekt zu ersten Erfolgen und wird immer besser angenommen.<br />

Zurzeit nehmen 20 junge Kameraden aus den Jugendfeuerwehren<br />

am Projekt Förderunterricht teil. Sie kommen aus Neustrelitz,<br />

Thurow, Feldberg, Burg-Stargard, Friedland, Salow, Dewitz<br />

und Rowa. Sie werden in den Fächern Mathematik, Deutsch<br />

und Englisch unterrichtet. Diesen Unterricht erteilen 5 Lehrer.<br />

Die Lehrer leisten ihren Beitrag gegen eine kleine Aufwandsentschädigung.<br />

Die Jugendlichen zahlen einen kleinen Beitrag,<br />

dieser wird angespart und wenn ein ganzes Jahr keine Stunde<br />

versäumt wird, wird dieser Beitrag am Ende quasi als materielle<br />

Zielprämie ausgezahlt. Die jungen Leute sagen von sich aus,<br />

dass sie sich verbessert haben. Man sieht es auf den Zeugnissen.<br />

Des Weiteren sind wir bestrebt Lehrstellen zu organisieren,<br />

um unseren Feuerwehrnachwuchs bei uns in unserer<br />

Region zu halten. Dazu werden über die Geschäftsstelle viele<br />

Betriebe aus unserer Region angeschrieben und Gespräche in<br />

Betrieben geführt.<br />

Die Finanzierung des Projektes wird durch die Unterstützung des<br />

Landkreises und eingeworbener Sponsorengelder abgesichert.<br />

Auf der Jahreshauptversammlung am 29. März 2011 konnte<br />

Amtswehrführer Fritz Krüger aus eigenem Erleben berichten, wie<br />

sich ein Jugendlicher über seine verbesserten Zensuren freute.<br />

Das ist Ansporn für alle Beteiligten und auch Beleg, dass sich<br />

dieses Projekt lohnt. Übrigens, wir brauchen ständig Unterstützung,<br />

durch weitere Lehrer und Sponsoring.<br />

Kontaktaufnahme und Auskünfte können jederzeit über die<br />

Geschäftsstelle des Kreisfeuerwehrverbandes – 03981/481373<br />

– erfolgen bzw. eingeholt werden.<br />

Norbert Rieger<br />

Pressewart des KFV


10 brAndschutz<br />

Zum Trainingsauftakt <strong>2012</strong> besuchte die Jugendwehr Neuenkirchen-Ihlenfeld<br />

die Kameraden der Fliegerhorstfeuerwehr<br />

Trollenhagen. In einem sehr abwechslungsreichen Programm<br />

führte der Rundgang zunächst zur Leitstelle, wo die Koordinierung<br />

der Einsatzkräfte erfolgt.<br />

Neben der Feuerwehrtechnik sorgte das Probesitzen in einem<br />

ausgemusterten Kampfflugzeug für viel Begeisterung.<br />

Später in der Atemschutzgerätewerkstatt konnten einige junge<br />

Kameraden persönlich Hand anlegen und die gezeigten Atemschutzgeräte<br />

ausprobieren.<br />

Eine ganz neue Erfahrung für die angehenden Feuerwehrmänner<br />

war der Umgang mit dem Feuerlöscher. In einer präparierten<br />

Metallpfanne entzündeten die Kameraden vom Fliegerhorst<br />

Benzin, dass mit einem Pulverlöscher zu löschen war.<br />

Ein Regenbogen ohne Regen<br />

Zum Abschluss der aufregenden Reise führte eine Rundfahrt<br />

mit den „kleineren“ dreiachsigen Tanklöschfahrzeugen über<br />

das Flughafengelände zu einer abgelegenen Freifläche. Dort<br />

konnten die Jugendwehrkameraden das am Tanklöschfahrzeug<br />

angebrachte Strahlrohr einsetzen. Im Schein der Sonne zeigte<br />

sich unter der Wasserfontäne phasenweise ein kleiner Regenbogen<br />

in den vielfältigsten Farben des Lichts.<br />

Großer Dank gilt den Kameraden der Berufsfeuerwehr auf dem<br />

Fliegerhorst, die mit großem Einsatz, viel Gastfreundschaft und<br />

Offenheit den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis werden<br />

ließen. Einer Einladung folgend, werden Teile der Kameraden<br />

und Technik der Fliegerhorstwehr auf dem 4. Safetyday,<br />

am 23.06.<strong>2012</strong> in Ihlenfeld zu sehen sein.<br />

Jugendwart Neuenkirchen


Andschutz 11<br />

Kirchgemeinde Wulkenzin-Weitin<br />

Gottesdienste von April bis Juni<br />

Kapelle Passentin<br />

So. 22.04. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

So. 13.05. 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden<br />

Kirche Alt Rehse<br />

So. 29.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

So. 20.05. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Kirche Mallin<br />

So. 06.05. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

So. 03.06. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Kirche Weitin<br />

So. 24.06. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Zirkuszelt in Weitin<br />

Sa. 12.05. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Frühlingsfest<br />

Kirche Staven<br />

Do. 17.05. 11.00 Uhr Propsteigottesdienst<br />

Kirche Wulkenzin<br />

So. 27.05. 10.00 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation<br />

Neuendorf<br />

So. 10.06. 10.00 Uhr Familiengottesdienst im Freien<br />

Augustabad Neubrandenburg<br />

So. 17.06. 10.00 Uhr Gottesdienst im Grünen<br />

Kindertreff im Juni<br />

2.Juni <strong>2012</strong> von 9.30 bis 11.30 Uhr im Pfarrhaus Wulkenzin<br />

Kindertage in den Sommerferien<br />

vom 24. bis 29. Juni <strong>2012</strong> „Bambule“ in Ballwitz<br />

Pfarrscheune in Wulkenzin<br />

Jetzt ist es endlich so weit: unsere Pfarrscheune ist weitgehend<br />

fertig. In den nächsten Tagen wird noch eine kleine Küche eingebaut<br />

und dann steht sie für Feste, Chorproben, Trauerfeiern u. a.<br />

zur Verfügung und kann gemietet werden.<br />

Der Kirchgemeinderat hat folgende Mietpreise festgelegt:<br />

Miete pro Tag: 100,- Euro (plus 10,- Euro Betriebskosten<br />

und 20,- Reinigungsgebühr)<br />

Miete für Trauerfeiern: 50,- Euro (plus 10,- Euro Betriebskosten<br />

und 20,- Euro Reinigungsgebühr)<br />

Bei Interesse oder wenn Sie sich die Pfarrscheune einfach erst<br />

mal ansehen wollen, fragen Sie bitte im Pfarrhaus nach.<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Erika Gebser, Pastorin<br />

Information!<br />

Die Sommerkonzerte in der Kapelle zu Passentin sind zu einer<br />

schönen Tradition geworden. Für diesen Sommer hatte der Kirchgemeinderat<br />

Wulkenzin-Weitin die Idee, in dieser Reihe mal einen<br />

plattdeutschen Beitrag aufzunehmen und so laden Se de Wulkenziner<br />

Plattsnackers recht hartlich an 9. Juni üm 16.00 Uhr in<br />

de PassentinerKapell in.<br />

Wi will’n ne vergnögliche Stunn up platt unner dat Motto „Bäten<br />

to’n Schmunzeln oewer Pastings un wat noch so in de Kirchenbänk<br />

vertellt ward“ tosamen erläben.<br />

Gottesdienste der Kirchgemeinde<br />

St. Marien von April bis Mai<br />

Kirche Brunn<br />

Karfreitag<br />

06.04. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Ostermontag<br />

09.04. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Sonntag<br />

13.05. 09.00 Uhr Gottesdienst<br />

Gutspark Beseritz<br />

Himmelfahrt<br />

Do. 17.05. 10.30 Uhr Gottesdienst


12 Mitteilung der AMtsverwAltung/brAndschutz


Öffentliche Bekanntmachungen<br />

der Ministerien, der Gerichte,<br />

des Landratsamtes, des Amtes Neverin<br />

und der Gemeinden sowie des<br />

Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland<br />

20. JAhrgAng sAMstAg, den 21. April <strong>2012</strong> nr. 02/<strong>2012</strong><br />

Blatt 2 Zusammenstellung für das Jahr <strong>2012</strong> – Wasser- und Abwasserzweckverband<br />

Friedland<br />

Blatt 3 Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern zweiter Ordnung<br />

Blatt 3 Öffentliche Bekanntmachung – Tauschbeschluss – Freiwilliger Landtausch<br />

Sponholz II<br />

Blatt 5 Öffentliche Bekanntmachung – Aufforderung der Wehrpflichtigen des Geburtsjahrgangs<br />

1995 zur Meldung zur Erfassung vom 01.01.1995 bis 31.03.1995<br />

Blatt 6 Hinweis über die Bekanntmachung über die Änderung der Hauptsatzung des<br />

Amtes Neverin und der angehörigen Gemeinden<br />

Blatt 8 Haushaltssatzung des Amtes Neverin für das Haushaltsjahr <strong>2012</strong><br />

Blatt 10 Bekanntmachung<br />

Blatt 11 Bekanntmachung – Jahresabschluss der Gemeinde Stavenhagen für das<br />

Haushaltsjahr 2008<br />

Blatt 11 Bekanntmachung – Jahresabschluss der Gemeinde Zirzow für das Haushaltsjahr<br />

2008<br />

Blatt 12 Haushaltssatzung der Gemeinde Neverin für das Haushaltsjahr <strong>2012</strong><br />

Blatt 14 1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer<br />

Blatt 15 2. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer<br />

Öffentliche Bekanntmachungen des Amtes und aller Gemeinden alle im Amtsbereich außer Einer werden ab<br />

sofort auf der Plattform des Amtes veröffentlicht. Mit dem Datum der Veröffentlichung sind diese Bekanntmachungen<br />

gültig. Für die Gemeinde Blankenhof gilt weiterhin das Datum der Veröffentlichung im Amtsblatt.<br />

Unabhängig der Art und Weise der Veröffentlichungsart werden alle Öffentlichen Bekanntmachungen weiterhin<br />

im Amtsblatt dargestellt.<br />

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12<br />

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Aus den geMeinden 13<br />

Wie schon in den letzten Jahren<br />

führte der Heimatverein einen<br />

Bowlingabend durch. Nicht<br />

immer fand die Kugel den richtigen Weg, aber<br />

den 22 Teilnehmern macht es trotzdem (oder<br />

gerade deshalb) großen Spaß. In der Einzelwertung<br />

gab es einen spannenden Kampf um<br />

den ersten Platz, welcher erst in letzter Minute<br />

entschieden wurde.<br />

Einzelwertung<br />

1. Klaus Konczal 139 Pins<br />

2. Sebastian Braesel 135 Pins<br />

3. Thomas Kasper 133 Pins<br />

Gesamtwertung (2 Runden)<br />

1. Thomas Kasper 262 Pins<br />

2. Klaus Konczal 248 Pins<br />

3. Sebastian Braesel 221 Pins<br />

Bowlingabend des Heimatverein Ganzkow e.V.<br />

Weitere Informationen unter www.ganzkow.de Heiko Braesel<br />

Wir erwarten unsere Kinder mit ihren Eltern und Großeltern, Gäste und Interessierte, die unsere<br />

Einrichtung gern einmal näher kennenlernen wollen.<br />

Freuen Sie sich auf:<br />

- das Kinderprogramm „Der Maulwurf“ - Hüpfburg und Feuerwehr<br />

- Kinderspiele, Schminken, Strähnchen flechten - Selbstgebackenes und Gegrilltes<br />

- Bastelstraße, Glücksrad<br />

Feiern Sie mit uns, wir sind für Sie da!<br />

Die Gemeinde Brunn und das Team der Kita „Storchennest“ laden ein, zum<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

am Freitag, dem 8. Juni <strong>2012</strong> ab 14.00 Uhr auf dem Spielplatz der Kita Brunn<br />

Gudrun Langenberger


14 Aus den geMeinden<br />

Eine würdige Ruhestätte! – Ein Spendenaufruf für die Ganzkower Gruft<br />

Im Osten des Friedhofes befi ndet sich direkt in<br />

der Friedhofsmauer ein Erbbegräbnis in englischer<br />

Gotik mit fl achem Dreiecksgiebel. Sie<br />

wurde mit Feldsteinquadern um 1870 errichtet.<br />

Die letzte Ruhestätte der Familie von Michaels,<br />

den ehemaligen Gutsbesitzern. In Sichtachse liegt ihr damaliger<br />

Wohnsitz, einst ein prachtvolles, heute „stark sanierungsbedürftiges“<br />

Gutshaus.<br />

In der Gruft befi nden sich vier Särge, davon sind zwei Särge<br />

geöffnet. Die zwei ungeöffneten Särge geben einen Hinweis auf<br />

die dort Ruhenden. Es ist August von Michael, geb. am 21. August<br />

1801 in Brohm; gest. in Neubrandenburg am 21.10.1882<br />

und Carl von Michael, geb. in Ganzkow am 30. November 1835;<br />

gest. in Ganzkow am 25. April 1893.<br />

Die Särge wurden scheinbar nach Kostbarkeiten durchwühlt.<br />

Aus einem Sarg wurde der Leichnam entfernt. Die Überreste<br />

liegen seit Jahrzehnten im Einstiegsbereich. In der Grabkammer<br />

liegen Müll und Abfälle.<br />

Der SV Brunn wird 60 Jahre und wir wollen feiern! Die Vereine<br />

der Gemeinde Brunn laden deshalb dieses Jahr zum Fest der<br />

Vereine in Brunn, unter dem Motto „60 Jahre SV Brunn“, ein!<br />

Das Fest startet am 08.06.<strong>2012</strong> mit dem traditionellen Spiel der<br />

„Alten Herren“ vom SV Brunn. Nach dem die „Alten Herren“ ihr<br />

spielerisches Können gezeigt haben, wird der Abend mit einem<br />

gemütlichen Teil im Festzelt ausklingen. Einzelheiten werden<br />

noch nicht verraten.<br />

Am Samstag, dem 09.06.<strong>2012</strong> folgt das große Volleyballturnier.<br />

Teilnehmende Spieler aus der ganzen Region sprechen für spannende<br />

Wettkämpfe und kurzweilige Unterhaltung für die Gäste.<br />

Zum ersten Mal wird das Benefi z-Fußballspiel ausschließlich<br />

durch weibliche Teilnehmer bestritten. Die Klinikum-Damen-<br />

Mannschaft stellt sich der erstklassigen Gemeinde-mit-Herz-<br />

Damen-Mannschaft. Spielinteressierte weibliche Einwohner<br />

unserer Gemeinde können sich noch beim Spielchef des SV<br />

Brunn, Christian Voß, melden.<br />

Um 13.00 Uhr startet das letzte Punktspiel in dieser Spiel-Saison.<br />

Der SV Brunn trifft auf den NFC 93.<br />

Am Nachmittag folgt ein buntes Programm für Jung und Alt.<br />

Mit vielen kleinen und großen Überraschungen. Es folgt eine<br />

Abendveranstaltung mit Live-Musik.<br />

Ein wichtiger Hinweis: Der Fliegerverein Hans Huckebein bietet<br />

am 09.06 auch Rundfl üge an. Extra für das Fest der Vereine<br />

mit dem Sonderangebot „1 für 2“ (1 Minute für 2 e). Jeder kann<br />

„Das Fest der Vereine“<br />

Direkte Nachfahren gibt es nicht. Der letzte Gutsbesitzer Karl<br />

August von Michael und seine Ehefrau Alice Hedwig von Griesheim,<br />

welche 1945 aus Ganzkow vertrieben wurden, starben<br />

vermutlich kinderlos in Schleswig-Holstein.<br />

Wir benötigen Ihre Hilfe um die Ganzkower Gruft wieder<br />

würdig herzurichten.<br />

Die Gruft soll wieder in einen würdigen Zustand versetzt und<br />

für unsere nachfolgenden Generationen dokumentiert werden.<br />

Für die Säuberung der Gruft, die archäologische Dokumentation<br />

und die Rückbestattung werden ca. 5.000 e benötigt.<br />

Ist auch Ihnen eine würdevolle letzte Ruhestätte wichtig! Wir freuen<br />

uns über jede kleine und große Spende auf folgendes Konto:<br />

Kontoinhaber: Heimatverein Ganzkow e. V.<br />

Konto 30 100 64 74<br />

BLZ 150 502 00<br />

(Sparkasse Neubrandenburg-Demmin)<br />

Verwendungszweck: „Ganzkower Gruft“<br />

Geben Sie bitte zusätzlich Ihren Namen und die Anschrift für<br />

die Spendenquittung an!<br />

Kontakt: per eMail heimatverein@ganzkow.de<br />

per Post: Heimatverein Ganzkow e.V.<br />

c/o Helmut Schumacher<br />

Neddeminer Str. 17, 17039 Brunn<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.ganzkow.de<br />

Vielen Dank! Heiko Braesel<br />

Seine Flugroute selbst bestimmen. Für die Planung der Flüge<br />

sollten Sie sich im Vorfeld mit dem Fliegerverein in Verbindung<br />

setzen. Zusätzlich wird der Transfer vom und zum Sportplatz<br />

Brunn kostenlos sichergestellt. Kontakt per Telefon 01717726294<br />

Also, Merkzettel schreiben!<br />

08.06 Das Spiel der „Alten Herren“ SV Brunn, danach ein<br />

gemütlicher Abend.<br />

09.06 Das große Volleyballturnier, das Damen Benefi z Fußballspiel;<br />

das bunte Programm und die Live-Musik!<br />

09.06 Mein persönlicher Rundfl ug!<br />

Bonus: Natürlich wird auch die Fußball-EM eine Rolle spielen!<br />

Informationen zum Fest fi nden Sie auch im Internet unter<br />

www.gemeinde-brunn-mv.de<br />

„Das Fest der Vereine“ mit freundlicher Unterstützung des Dorfklub<br />

Roggenhagen e. V., des Dorfclub Brunn e. V., des Heimatverein<br />

Ganzkow e. V., des Förderverein Dorfkirche Roggenhagen<br />

e. V., der Jagdhornbläsergruppe Munteres Treiben Roggenhagen<br />

e. V., des SV Brunn, des Fliegerverein Roggenhagen Hans Huckebein<br />

e. V. , der Zwergenfeuerwehr „Brunner Feuerwichtel“<br />

und der Gemeinde


Aus den geMeinden 15<br />

Seit mehr als sieben Monaten gehen wir nun zu Schule.<br />

Unsere 1. Klasse ist in zwei Lerngruppen eingeteilt. In der Gruppe<br />

A lernen 15 und in der Gruppe B 16 Kinder. Unsere Klassen<br />

sind schön klein, so dass unsere Lehrerinnen sich um jeden<br />

kümmern können. Auch kommen wir dadurch oft dran.<br />

Wir haben fleißig gelernt. Viele Kinder können schon ganz sicher<br />

lesen und schreiben. Unsere besten Rechner erhalten einen<br />

Rechenkönig. Wir haben sogar schon unser erstes Zeugnis erhalten.<br />

Erstklässler bekommen zwar noch keine Zensuren, aber<br />

dafür ein Kinderzeugnis mit Stempeln und einer Beurteilung.<br />

Fasching: Lerngruppe B<br />

Zeugnisse Lerngruppe A<br />

Schule macht Spaß!<br />

Toll sind auch die vielen schönen Projekte, die wir durchführen.<br />

Im Morgenkreis erzählen wir jeden Montag über unsere Erlebnisse<br />

und sprechen noch einmal über Dinge, die uns beschäftigen.<br />

Auch haben wir darüber gesprochen, wie wir uns in der<br />

Schule fühlen.<br />

Gemeinsam sind wir zu dem Schluss gekommen, dass Schule<br />

Spaß macht.<br />

Hier einige Auszüge aus unserem Morgenkreisgespräch:<br />

Können wir nicht schon super schreiben?<br />

Viele Grüße<br />

Ihre 1. Klasse der Grundschule in Neverin


16 Aus den geMeinden<br />

Im Februar und März drängten sich die Termine. Der Clubraum<br />

des Gemeindezentrums war gut ausgelastet.<br />

Es begann mit einem bunten Faschingstreiben mit vielen Kostümen:<br />

Piraten, Schuhplattler, Zimmermädchen, Sträflinge, ein<br />

Brautpaar und viele andere. Als DJ und Animateur hatten wir<br />

den „Engel Holger“ engagiert. Zu Beginn des Abends hatte das<br />

von den Partygästen gestaltete „4-Sterne-Buffet“ den Ansturm<br />

auszuhalten.<br />

Dann kam der lustige Teil. Selbst gestaltete Einlagen brachten<br />

Unterhaltung und forderten auch zum Mitmachen auf. Die Piraten<br />

marschierten ein, der Zauberkünstler verblüffte, ein Urmensch<br />

versuchte Feuer zu entfachen, das Brautpaar tanzte den<br />

Hochzeitstanz, die Micky-Mäuse traten auf und lustige Reden<br />

wurden gehalten. Natürlich wurde auch fleißig das Tanzbein<br />

geschwungen. In vorgerückter Stunde ging die Polonaise ab!<br />

An zwei Abenden verwandelte<br />

sich der Klubraum in eine Werkstatt:<br />

Verschiedenste Figuren aus<br />

Keramik erhielten eine Farbgestaltung.<br />

Unter der fachlichen Anleitung<br />

von Frau Schmöhl entstanden<br />

kleine Kunstwerke. Mit<br />

großem Eifer wurden die Rohlinge<br />

in Schmuckstücke für das<br />

Fensterbrett oder den Garten<br />

verwandelt.<br />

In der Kirche gab das Salonorchester<br />

der Philharmonie Neubrandenburg<br />

ein Konzert. Beschwingte Melodien, fast alle bekannt,<br />

kamen beim Publikum gut an. Zwei Geigen, Bratsche<br />

und Bass sowie das elektrische Klavier zauberten einen Hauch<br />

Frühling in den Raum. Bei der Tritsch-Tratsch-Polka gaben die<br />

Zuhörer fleißig durch Klatschen ihre Unterstützung.<br />

Ein gelungener Abend für die etwa 80 Besucher des Konzertes.<br />

Die Mühe der Vorbereitung, insbesondere das intensive<br />

Heizen der Kirche, hat sich gelohnt. Die Pausenversorgung mit<br />

deftiger Leberwurststulle und Glühwein hellte die Stimmung<br />

zusätzlich auf.<br />

Zur Winterwanderung fehlten leider die Zutaten, wie Schnee und<br />

Frost. Dafür blies der Wind recht kräftig den 20 Wanderern ins<br />

Gesicht. Da die unbefestigten Wege noch sehr matschig waren,<br />

nahmen wir den Radweg in Richtung Tiefsee unter die Füße.<br />

Der Neveriner Dorfclub berichtet<br />

Ohne große Hast und bei reger Unterhaltung erreichten wir den<br />

Umkehrpunkt. Dort gab es Stärkung aus der Thermoskanne<br />

– Glühwein oder Tee, aber auch Ullis Obstler fand Abnehmer.<br />

Der Rückweg war etwas angenehmer, da der Wind von hinter<br />

kam. Im Klubraum warteten schon frisch gebrühter Kaffee und<br />

eine Fuhre Pfannkuchen auf die Wanderfreunde. Der Nachmittag<br />

klang mit Geplauder aus, musikalisch von Frank mit seiner<br />

Gitarre unterstützt.<br />

Die Skatfreunde hatten bereits zweimal die Gelegenheit, Punkte<br />

für den Pokal des Jahres <strong>2012</strong> zu sammeln und natürlich<br />

Preise mitzunehmen. Uwe Schulz, Gewinner des Pokals 2011,<br />

führt nach den Turnieren im Februar und März mit deutlichem<br />

Vorsprung.<br />

Das 1. Treffen der Freunde des<br />

Bowlingballes hatte mit 15 Teilnehmern<br />

leider eine geringe Beteiligung.<br />

Das milderte den Spaß<br />

am Sport in keinster Weise. Auf drei<br />

Bahnen ging es zur Sache. Natürlich<br />

war ein gewisses Maß Ehrgeiz<br />

zu spüren, aber die olympische<br />

Idee – Mitmachen – überwog. Erstaunlicherweise<br />

kam die Anzeige „STRIKE“ recht oft, sodass<br />

recht gute Rundenergebnisse erzielt wurden.<br />

Bei den Frauen hatte Monika Witthaus mit 233 Punkten einen<br />

deutlichen Vorsprung vor der Zweitbesten, Beate Petzold mit<br />

198 Punkten.<br />

Bei den Männern war es eng. Heiner Geppert erzielte 281 Punkte<br />

vor Thomas Reichert mit 280. Dritter wurde Holger Witthaus<br />

mit 275 Punkten.<br />

Bericht von Heiner Geppert


Aus den geMeinden 17<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Am 29. Februar <strong>2012</strong> startete die Grundschule „Zum Wasserturm“<br />

beim Zweifelderball-Turnier der Grundschulen in Neubrandenburg.<br />

36 Sportler konnten sich bei Ausscheidungsspielen in<br />

unserer Schule für diesen Wettkampf qualifi zieren.<br />

Nach tollen Mannschaftsleistungen, spannenden Spielen und<br />

packenden Szenen kehrten wir mit überragenden Spielergebnissen<br />

aus Neubrandenburg zurück. Von sieben teilnehmenden<br />

Schulen belegten die Jungen der 2. und 3. Klasse jeweils 1.<br />

Plätze, die Mädchen der 2. Klasse einen 4. und die Mädchen<br />

der 3. Klasse einen 3. Platz.<br />

Klassenlehrer<br />

Verbindungsstraße<br />

Buchhof–Podewall<br />

Kettensägen sangen ihr Lied im Winter<br />

Der eine oder andere Bürger<br />

unserer Gemeinde Trollenhagen<br />

wird bemerkt haben, dass<br />

aufgrund der Jahreszeit, im Januar/Februar<br />

diesen Jahres,<br />

an vielen Stellen Baumpfl egearbeiten<br />

durchgeführt wurden.<br />

Als umfangreichste Maßnahme,<br />

nach vielen Jahren der Nichtbeachtung,<br />

dem Auge unseres<br />

Bürgermeisters Peter Enthaler<br />

nicht entgangen, war der Baumbestand<br />

der Verbindungsstraße<br />

zwischen Podewall und Buchhof.<br />

Hier war eine Grundsanierung von Nöten. Wir, die Gemeindearbeiter<br />

Herr Pöschel und Herr Muskiet, wurden mit dieser Aufgabe<br />

betraut. Bei Frost, Schneefall und über den Acker wehenden<br />

eisigen Wind meisterten wir termingerecht dieses Vorhaben.<br />

Viele weitere Aufgaben zu diesem Thema konnten realisiert<br />

werden und endeten mit der Herrichtung des Ortseingangs von<br />

Podewall aus Richtung des Beek-Verbindungswegs nach Trollenhagen<br />

am letzten Tag im Februar. Bei für uns nicht lösbaren<br />

Aufgaben kam uns zum wiederholten Mal, als Unterstützung, die<br />

Firma Hoffmann aus Blankenhof mit ihren Kettensägen zu Hilfe.<br />

Zahn um Zahn fraß sich die Kettensäge von Herrn Hoffmann<br />

in den Stamm um den Bam zum Fallen zu zwingen. Bei diesen<br />

Profi s ging alles ganz schnell. Das Fällen, das Aufschneiden von<br />

Stamm und Krone, das Verladen und die abschließende Beräumung<br />

des Terrains. Am Morgen angefangen, mittags kontrolliertes<br />

Durcheinander und am Abend ist nichts mehr zu sehen, das<br />

an entsprechender Stelle ein oder mehrere Bäume gestanden<br />

haben. Alles lief ab wie im Märchen „Die Heinzelmännchen“.<br />

Unsere Sportler sind klasse!<br />

Firma Hoffman bei Baumfällarbeiten in Podewall am 29.02.<strong>2012</strong><br />

Nicht weniger langsam wurden im Februar ebenfalls Baumfällarbeiten<br />

am Rand der Zufahrtsstraße Podewall zur L35 (ehemalig<br />

B96) durch die jeweiligen Forst-Anrainer, Forstamt Neubrandenburg<br />

und Forstbetrieb Burchardt, durchgeführt um die<br />

entsprechende Verkehrssicherheit wiederherzustellen.<br />

Somit sind wir auch in diesem Jahr der Verschönerung und vor<br />

allem der Sicherheit in unserem Gemeindebereich ein Stück<br />

näher gekommen, um für alle Bürgerinnen und Bürger unserer<br />

Gemeinde die Lebensqualität anzuheben.<br />

An dieser Stelle auch einmal ein herzliches Dankeschön an<br />

unseren Bürgermeister Peter Enthaler für die Umsicht und aufopferungsvolle<br />

Arbeit der Organisation und Durchsetzung der<br />

in diesem Artikel benannten Maßnahmen.<br />

Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen


18 Aus den geMeinden<br />

Lustiges Volk am 20.02.<strong>2012</strong> in der Kita gesichtet<br />

Trörö, trörö, trörö …! Liebe Närrinnen, liebe Narren oder Närrische<br />

die es werden wollen! Trörö, trörö, trörö, liebe Karneval-<br />

oder Faschingsenthusiasten!<br />

Auch in diesem Jahr blieb unsere Kita „Kinnerstuw“ in Trollenhagen<br />

nicht verschont von einer bunten Faschings-Kostümgala.<br />

Alle Kinder waren verkleidet. Hier eine kurze Auswahl dazu. Zu<br />

sehen waren Ritter, Soldat, Burgfrau, Marienkäfer, Blumenmädchen,<br />

Feuerwehrmann, Clown, Hase, Rotkäppchen, Pilot, Biene,<br />

Pipi Langstrumpf und viele andere.<br />

Faschingskinder mit v.l.n.r. hinten Chefclown (Frau Kleinwächter) Engel der<br />

Lütten (Frau Lubs) Baumeisterin der Mittleren Kitaetage (Frau Skrzypczak)<br />

Nicht nur die keinen Butscher, sondern auch die großen Butschererzieherinnen<br />

hatten sich aus Anlass dieses immer wiederkehrenden<br />

Verkleidungstages in feinste Tuchwaren gehüllt<br />

und angemalt um schnieke, unerkannt belächelt zu werden. So<br />

sollte es auch an diesem Tag geschehen.<br />

Sie sollen ausnahmsweise auch<br />

einmal hier vorgestellt werden.<br />

Zu erkennen waren sie als<br />

Clown, Marienkäfer, Bob der<br />

Baumeister und als himmlischer<br />

Engel. Ich kann ihnen, liebe Leserinnen<br />

und Leser versichern,<br />

dass dieses bunte Treiben einmalig<br />

zusammen gewürfelt ein<br />

Kessel buntes war.<br />

Den ganzen Tag über konnten<br />

die Kinder an witzigen Spielen<br />

teilnehmen sowie mit Tanz- und<br />

Gesangeinlagen glänzen. Zusammen<br />

wurde viel gelacht an<br />

diesem spaßigen Tag. So manch<br />

Faschingskinder mit großem Marienkäfer<br />

(Fr. Ulrich)<br />

einer wollte gar nicht mehr nach<br />

Hause gehen. Das gewisse Faschingsflair<br />

mit der Gestaltung<br />

der Flure und Räume hatte sie in ihrem Bann gezogen. Denn<br />

alles war lustig, stilvoll und wirklich schön ausgeschmückt und<br />

toll anzusehen.<br />

Einen keinen geringeren Anteil an diesem Treiben hatten auch<br />

die Eltern der Kinder. Sie hatten zusätzlich für das leibliche<br />

Wohl in Form von vollendeten Obsttellern, Kuchen, Frühstückshäppchen,<br />

Knabber-Sachen, Saft und noch so das eine oder<br />

Faschingskinder<br />

anderen vorbereitet und angerichtet. Dafür möchten sich auf<br />

diesem Wege die Kita-Leiterin Frau Kleinwächter nebst Erzieherinnen,<br />

Frau Skrzypczak, Frau Lubs und Frau Ulrich sowie<br />

Küchenfee Frau Martens von ganzem Herzen bedanken. Alles<br />

zusammengefasst war dieser Faschingstag in der Kita der erste<br />

Höhepunkt für den neuen Träger, Förderkreis JUL gemeinnützige<br />

GmbH in Trollenhagen.<br />

Tanz der Prinzessin<br />

Buffet-Ausschnitt<br />

Im wilden Westen<br />

Für den 24.05.<strong>2012</strong> ist ein Tag der offenen Tür eingeplant. In der<br />

Kita sind zur Zeit noch einige freie Plätze vorhanden.<br />

Interessenten, die schon vor diesem Termin die Räumlichkeiten<br />

besichtigen möchten, sind auf das Herzlichste eingeladen. Das<br />

gesamte Kita-Team freut sich auf Ihren Besuch.<br />

PS.: Abschließend möchte ich mich für die Bereitstellung der<br />

Bilder des Tages bei allen fleißigen Fotografen recht herzlich<br />

bedanken.<br />

Ihr Roland Pöschel aus Trollenhagen


Aus den geMeinden/AllgeMeine inFOrMAtiOnen 19<br />

Der Verein „Gemeinsam leben in Neuendorf e. V.“ lädt zu einer<br />

Busfahrt ins Grüne, in den Botanischen Garten nach Christiansberg<br />

bei Ueckermünde, ein.<br />

Termin: 11. Mai <strong>2012</strong><br />

Zeit: 13.00 Uhr ab Neuendorf Bushaltestelle Waldeslust,<br />

ca. 18.00 Uhr an Neuendorf<br />

Kosten: 20 e für Busfahrt, Eintritt, Kaffee und Kuchen<br />

Vor Ort kann jeder nach Lust und Laune das herrliche Gartengelände<br />

erkunden. Für das leibliche Wohl sorgen Kaffee und<br />

ofenfrischer Kuchen.<br />

Interessenten können sich bei den Organisatoren anmelden<br />

und den Unkostenbeitrag entrichten.<br />

Ihr liebt die Natur und Tiere? Dann seid ihr im Haus Wildtierland<br />

genau richtig. Lernt in den Sommerferien neue Freunde kennen<br />

und erlebt spannende Ferientage. Taucht ein in die Welt des<br />

Wassers, erlebt tierische Abenteuer, staunt über die faszinierende<br />

Natur am Wegesrand und lernt Tierspuren zu lesen. Bei<br />

Geschichten am Lagerfeuer, beim Reiten oder der Disco gibt<br />

es viel Spaß und Abenteuer – für jeden ist etwas dabei. Auf<br />

dem großzügigen Außengelände könnt ihr Volleyball, Fußball,<br />

Großfeldschach oder Tischtennis spielen oder eure Geschicklichkeit<br />

beim Tischfußball messen.<br />

Wasserwelten<br />

Wasser spendet Leben und bietet Lebensraum für faszinierende<br />

Wildtiere. Vom 24. 06. bis 29.06.<strong>2012</strong> erkunden 8 bis<br />

12-Jährige zu Fuß oder mit dem Fahrrad die verschiedenen<br />

Gewässer in Wildtierland und gehen deren Bewohnern auf die<br />

Spur. Erstaunliches erfahrt ihr bei den Wasserexperimenten<br />

und -spielen, werdet beim Filzen oder der Aquarellmalerei zu<br />

kleinen Künstlern und beweist eure Geschicklichkeit bei den<br />

sportlichen Wettkämpfen.<br />

Wald und Wildnis<br />

Hinein ins Abenteuer Natur! Vom 1. bis 06.07.<strong>2012</strong>, 8. bis<br />

13.07.<strong>2012</strong> oder 15. bis 20.07.<strong>2012</strong> könnt ihr den Wald mit<br />

seinen Bewohnern erforschen, Tiere und Pfl anzen in Wildtierland<br />

kennenlernen und eine spannende Urwaldexpedition erleben.<br />

Welche Pfl anzen kann man essen und wie kann man in<br />

Botanischer Garten Christiansberg<br />

Allgemeine Informationen<br />

Frau Ballasch, Magnolienstraße 19, Tel.: 0395/5683494<br />

Frau Jorgas, Magnolienstraße 3, Tel.: 0395/5660016<br />

Frau Sander, Magnolienstraße 12, Tel.: 0395/5826318<br />

Haus Wildtierland<br />

Abenteuerferien für junge Naturforscher und Entdecker<br />

der Wildnis überleben? Bei einer spannenden Rallye gibt es<br />

kniffl ige Fragen zu lösen, ihr baut Nisthilfen für Singvögel, hört<br />

abends wilde Geschichten am Lagerfeuer und erlebt eine Fledermausexkursion.<br />

Tierische Abenteuer zu Wasser, zu Lande und in der Luft<br />

Tierische Abenteuer in Haus Wildtierland erwarten 10- bis<br />

14-Jährige vom 22. bis 28. Juli <strong>2012</strong>. Gemeinsam mit polnischen<br />

Jugendlichen lernt ihr die Tier- und Pfl anzenwelt in verschiedenen<br />

Lebensräumen kennen, erlebt einen Ausfl ug in den<br />

Vogelpark Marlow und erfahrt Erstaunliches über Rekorde in<br />

der Tierwelt. Ihr beobachtet Wildtiere vom Wildtierpavillon und<br />

testet euer Wissen bei einer Abenteuertour. Bei Mondschein<br />

begebt ihr euch auf leisen Sohlen auf die Pirsch in den Wald<br />

und taucht ein in die unbekannte Welt der nachtaktiven Tiere.<br />

Baden, ein kleiner Tanzkurs, Reiten, eine Fotorallye und viele<br />

sportliche Aktionen in und um Gehren runden das Programm ab.<br />

Dieses Projekt wird unterstützt durch die Europäische Union<br />

aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung<br />

(INTERREG IV A-Fonds für kleine Projekte in der Euroregion<br />

POMERANIA)<br />

Neugierig geworden?<br />

Weitere Informationen oder Anmeldungen im Haus Wildtierland<br />

unter Tel.: 039772/20461 oder www.hauswildtierland.de<br />

Birgit Bredemeyer, Leiterin Haus Wildtierland


20 AllgeMeine inFOrMAtiOnen<br />

Ihr nächster Blutspendetermin in Neverin<br />

Mittwoch, 13.06.<strong>2012</strong><br />

von 15.30 bis 18.00 Uhr<br />

Arztpraxis Frau Dipl.-Med. Just<br />

Gartenstraße, 17039 Neverin<br />

DRK_NeuGeboren_Mann20_4c_165x55_FuellerAnzeige_39L 1 27.10.2010 15:45:00 Uhr<br />

Konfirmations-/Jugendweihetorte<br />

Zutaten:<br />

Mürbeteig, 1 Glas Schattenmorellen, 1 Stange Zimt, 30 g<br />

Stärkemehl, 2 Eßl. Kirschwasser, Zucker, 500 ml Schlagsahne,<br />

1 Vanilleschote, 2–3 P. Vanillezucker, 2 P. Sahnesteif,<br />

200 g Marzipanrohmasse, 1 Eßl. Rum, 2–3 Eßl. Puderzucker,<br />

50 g Kuvertüre.<br />

Mürbeteig:<br />

200 g Mehl, 100 g Butter, 50 g Zucker, 1 Ei, 1 Msp. Salz<br />

– alle Zutaten zum Teig verkneten und ca. 30 min. kühl ruhen<br />

lassen.<br />

Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen, Teig<br />

auf dem Boden verteilen, dabei einen Rand formen. Boden<br />

mehrmals mit einer Gabel einstechen und ca. 15-20 min.<br />

backen.<br />

Schattenmorellen und Zimtstange zum Kochen bringen,<br />

Stärkemehl mit Kirschsaft anrühren, Kirschen damit andicken,<br />

mit Kirschwasser und Zucker abschmecken, abkühlen<br />

lassen. Schlagsahne mit Vanillemark, Vanillezucker und<br />

Sahnesteif schlagen.<br />

Marzipanrohmasse mit Rum und Puderzucker verkneten, zu<br />

einer runden Platte ausrollen. Die Kirschen auf dem Tortenboden<br />

verteilen, fest werden lassen. Dann mit Schlagsahne<br />

bestreichen, mit der Marzipandecke belegen, den Rand fest<br />

andrücken, überstehende Ränder abschneiden. Kuvertüre<br />

schmelzen und in feinen Streifen mit Hilfe einer Gabel auf<br />

der Marzipandecke verteilen.<br />

Margret Hagenow<br />

Sommer-Ferien-Abenteuer für<br />

Kinder von 7 bis 12 Jahren<br />

Die Jugendherberge Frauenstein (Osterzgebirge), organisiert<br />

erlebnisreiche Sommer-Ferien-Abenteuer für Kinder von 7 bis<br />

12 Jahren. Auf dem abwechslungsreichen Programm stehen<br />

u. a. ein Besuch der Burg Frauenstein, ein Ausfl ug ins Erlebnisbad,<br />

Lagerfeuer, Kino, ein Tagesausfl ug in den Sonnenlandpark,<br />

Nachtwanderung, Disco, der Besuch eines Reiterhofs,<br />

Fußball, Kegeln, Pizza backen, Spiel & Spaß und vieles mehr.<br />

Besonders mutige Mädchen und Jungen können eine Nacht<br />

unterm Sternenhimmel verbringen. Die Übernachtung erfolgt<br />

in gemütlichen Mehrbettzimmern mit Doppelstockbetten.<br />

Termine:<br />

05.08.–11.08.<strong>2012</strong>, 12.08.–18.08.<strong>2012</strong>, 26.08.–01.09.<strong>2012</strong><br />

Infos & Anmeldungen:<br />

Tel. 03731/215689 oder www.ferien-abenteuer.de<br />

Adresse des Ferienlagers:<br />

Jugendherberge Frauenstein, Walkmühlenstraße 13<br />

09623 Frauenstein<br />

Pietro sucht ein Zuhause<br />

Der wunderschöne Schäferhund-Malinois-Mischlingsrüde<br />

wurde ca. 2010 geboren und hat eine Schulterhöhe von ca.<br />

64 cm. Pietro ist kastriert.<br />

In der Wohnung verhält er sich ruhig und sucht die menschliche<br />

Nähe. Er ist sehr freundlich gegenüber Fremden. Sämtlichen<br />

Hunden gegenüber reagiert er aufgeschlossen. Werden<br />

ihm andere Tiere zu aufdringlich, zieht er sich lieber zurück.<br />

Pietro hat ein starkes Spielbedürfnis und versucht, andere<br />

Hunde dafür zu begeistern. Starker Verkehr in der Stadt bereitet<br />

ihm noch etwas Angst und er sucht den Schutz seines<br />

Menschen. Pietro hat großen Spaß an Suchspielchen.<br />

Er ist sehr gelehrig. Mit viel Beschäftigung bekommt man<br />

sein Vertrauen.<br />

Weitere Informationen fi nden Sie auf unserer Homepage www.<br />

gnadenhof.de. Fragen beantworten gern unsere Mitarbeiterinnen<br />

unter der Telefonnummer 039606/20597.<br />

Öffnungszeiten täglich von 11.00 bis 16.00 Uhr.<br />

Spendenkonto: Sparkasse Neubrandenburg-Demmin<br />

BLZ 150 502 00, Konto 30 60 511 275


plAttsnAcKers 21<br />

Sachten ward buten de Natur wedder wak, de Veilchen, de<br />

Öschen un Annemonen bläugen in ’n Busch. De Klockentied<br />

hemm wi uk all wedder ümstellt. De Nacht wier üm eene Stunn<br />

körter. Wenn na de korte Nacht morgens de Wecker klingelt un<br />

man kricht de Ogen man grad so up, denn fröcht man sich wie<br />

jedet Johr „ward dormit würklich so väl Strom inspart?“ Manche<br />

Luüd bringt disse eene Stunn bannich dörcheenanner. Ick<br />

har dunnemals ne Bekannte, de wier vierteihn Daag nicht to<br />

gebruken, so hett ehr de Ümstellung tosett. In dit Johr wier<br />

dat an den’n Morgen na de Ümstellung uk lustig. Üm Klock<br />

söß müßten wi anfängen to arbeiten. As miene Kollegin nich<br />

keem, dacht ick so bi mi „na dor hett se dat woll mit de Klock<br />

vergäten“. Se ward to söben kamen. As denn oewer uk nix<br />

passierte keem mi in den’n Sinn dat se villicht krank worn is.<br />

Kort vör achten steht se in de Dör un seggt „Du büst ne Stunn<br />

to früh“, „Nee, nee“, säd ick „Du büst 2 Stunn to spät“. Ganz<br />

unglööfsch zwinkert se mi an un meent, se harn to hus de Klock<br />

ne Stunn vörstellt. Dat is ierst wedder in’n Harfst ran, dat de<br />

Nacht ne Stunn länger is.<br />

Nu wo dat buten allet schön grön ward, dor kriegen de Minschen<br />

doch mihr Läbensmaut un warn glücklicher. Sünd wi in disse Tiet<br />

oewerhaupt noch glücklich. Ick fünn eene lütte Geschicht von<br />

Lotte Brügmann – Eberhardt, de mi to’n Nadenken anrögt hett.<br />

En glücklichen Minschen<br />

Gifft dat den denn överhaupt? Oh ja, mien Vetter Fiete! Un warüm<br />

dat so is, will ik kort verkloorn: He weer noch en heel lüttjen<br />

Buttje, dor weer em keen Boom to hoch, keen Loch to deep un<br />

keen Larm to luut. Fiete weer immer mittenmang.<br />

Dorbi güng denn ok mennigmol wat twei. Wull sein Vadder em<br />

denn de Büx strammtrecken, denn keek Fiete em truschullig<br />

an un sä: „Vadder, Moorsfull deit weh, un dat wullt du doch<br />

seker nich?“<br />

Ja, nu denn kreeg Vadder dat Smuustern un kunn nich mehr<br />

haun.<br />

Un weer Moder mol füünsch up em un wull em en Strof geven,<br />

de em verdreten schull, sä se: „Een Week geihst du nich<br />

mehr to’n Footballspelen!“ Aver statt muulsch to sein, meen<br />

Fiete tofreden: Dat is man good, denn kann ik mol richtig veel<br />

Fernkieken.“<br />

„Nee, nee“, wehr Moder af, „dat gifft dat ok nich!“ „Mookt nix“,<br />

anter Fiete, „ik heff noch soveel Böker to lesen, heff ik dor mol<br />

Tied för!“<br />

Weer nix to moken, Fiete weer nich ut de Puschen tos lagen.<br />

Wat he aver nich verstahn kunn, weer, dat Moder jümmer grantiger<br />

wöör, je tofredener he sik geev. As he ut de School keem<br />

un en Lehrsteed söch, wull he geern Bäcker warrn. Geev aver<br />

keen Still. „Mookt nix“, sä Fiete, „goh ik in den Supermarkt. An<br />

Koken hest di doch licht övereten.“ Later harr he sik en lütt feine<br />

Deern utsöcht, de he frien wull. Se wull aver vun em nix weten.<br />

„Söök ik mi eben een anner. Wer weet, villicht ward düsse mol<br />

en grote Sluderdasch!“<br />

Dat weer Fiete. Nich blots jümmer tofreden, nee, he kumm ok<br />

ut dat gröttste Malöör jümmer noch wat Godes rutfi nn. Un dat,<br />

meen ik, is doch wahrhaftig en glückliche Ort.<br />

Un wat se dorünner noch schrifft glöw ick süll uns all mal dörch<br />

’n Kopp gahn<br />

Snack mal ’n bäten Platt<br />

Et geev een Tied, dor seten de Minschen na ehr<br />

Dagwark an Avend up de Bank un freiten sick an<br />

den Sünnünnergang.<br />

Hüüt maracken se sick in ehr Frietied mehr a fas<br />

in ehr Arbeid um hebb Bammel dorvör, se kunn<br />

wat versümen.<br />

Is dat en Wunner, dat soveel Lüüd mit bedribbelte<br />

Snuten rümlopen, as weer dat Leven een eenzige Plackeree?<br />

Faten Se sich mal an de eegene Näs. Man is väl to väl up Draff<br />

un meent, dat de Dör nicht o geht wen’n nich oeweralll dorbi<br />

is. Wi hemm verlihrt uns oewer Kleinigkeiten to freun. Eenfach<br />

Sünndachs mal dat Auto stahn laten un in de Natur wannern.<br />

Dorbi de Ogen wiet up maken un wohrnähmen wat de leefe<br />

Gott uns för ne schöne Natur makt hett. Ick glöw dorbi kümmt<br />

een Glücksgeföhl up.<br />

Ja för jeden von de Lüd is Glück wat anners. Hier son’n poor<br />

Snacks ut den’n Mallbüdel wat sich de een orrer anner wünscht.<br />

Du, segg mal, Elfi “, fröggt Sonja, „büst du ümmer noch glücklich<br />

mit dienen Mann?“ – „KLor“, seggt Elfi , „wi hebben all<br />

fi el Mal de Scheidung trüggtreckt!“<br />

Du“, seggt Krischan tau Fritz, „ick hew dien Frau all lang’n<br />

nich miehr seihn.“ Fritz süfzt deip up. „Dat Glück mücht<br />

ick ok mal hebben.“<br />

Ach Susanne, för di würd ick bet an’t Enn’ von de Welt<br />

gahn!“, süfzt Bernd. Susanne strahlt em an: „Oh schön,<br />

un würdest du ok dor blieben?“<br />

Thomas, hest du eigentlich ok’n Hobby?“ , fragt Klaus an’<br />

Stammdisch. De nickt. „Klor. Mien Aquarium. Ick sitt oft<br />

stunnenlang einfach so dor un kiek tau, woans de Fisch so<br />

langsam dörch dat Wader swemmen …“ Klaus wunnert sick.<br />

„Stunnenlang? Wat seggt denn dien Frau dortau?“ – „Woso?“,<br />

fröggt Thomas, „mien Frau? De intressiert sick nich dorför, wat<br />

ick in’t Büro maken dau.“<br />

Ick hoff, dat Se bit dat Läsen von de hütige plattdüütsche Siet<br />

so’n bäten in sich gohn un werrer mal seggen „Worüm na de<br />

Stiern griepen, dat lütte Glück licht oft so nah.“<br />

Bi’t to’n nächsten Mal<br />

Se ehr Marie-Luise Beier<br />

Villicht schrieben Se sich dissen Termin in Se ehrn Kallenner.<br />

A’n 9. Juni <strong>2012</strong> üm 16.00 Uhr laden Se de Wulkenziner<br />

Plattsnackers in de Passentiner Kapell in.<br />

Wi will’n ne vergnögliche Stunn up platt unner dat Motto<br />

„Bäten to’n Schmunzeln oewer Pastings un wat noch so in<br />

de Kirchenbänk vertellt ward“ tosamen erläben.


22 witze, rÄtsel und huMOr<br />

Lösungen aus<br />

dem Heft 01/12<br />

Wortsuchrätsel „Katzen“<br />

Rebus<br />

Sudoku Februar/März<br />

Optische Täuschung<br />

Finde die 10 Unterschiede<br />

Hier sind einige Blumenarten durcheinander geraten. Werden<br />

sie richtig geordnet und in das Gitter eingetragen, ergibt<br />

sich das gesuchte Lösungswort.<br />

1.<br />

2. H<br />

4. E<br />

3. I<br />

5. B<br />

6. E<br />

7. H<br />

8. R<br />

9. D<br />

10. I<br />

11. H<br />

12.<br />

1. PETLU 5. FRAGABSCHE 9. DALIGOLE<br />

2. FAHSENNUHS 6. ESIREFE 10. SECHIFUN<br />

3. LEILI 7. THYNAZIHEN 11. ERDICHOE<br />

4. OBINEGE 8. ARBERGE 12. HONM<br />

Ihr Mann<br />

hat aber<br />

schöne Zähne!<br />

Die Dritten?<br />

Blumen-Quiz<br />

Schön wär‘s. Das sind<br />

seine Achten. Er lässt<br />

sie ständig liegen.<br />

Sudoku April/Mai<br />

Witze-Ecke<br />

Neulich beim Fallschirmspringen.<br />

Als sich sein Schirm 1.500<br />

m über dem Boden nicht öffnet,<br />

wird er nervös. Bei 1.000 m bekommt<br />

er Angst. In 500 m packt<br />

in schiere Verzweifelung. Drei<br />

Meter über dem Boden meint er<br />

lässig: „Halb so schlimm. Das<br />

kleine Stück schaffe ich auch<br />

ohne Fallschirm. • „Also“, sagt<br />

der Trainer in der Pause zum Boxer.<br />

„Du musst dich entscheiden.<br />

Willst du den Friedensnobelpreis<br />

oder die Kreismeisterschaft? •<br />

Kurz vor Anpfi ff des Fußballspiels<br />

kommt ein Sportsfreund an das<br />

Kartenhäuschen gerannt. „Zu<br />

spät, wir sind bis auf den letzten<br />

Platz ausverkauft“, sagt die<br />

Verkäuferin. „Gut, dann geben<br />

sie mir den!“, sagt er.<br />

Detailrätsel<br />

Was erkennen Sie?<br />

Versrätsel<br />

1. Sitzt einer auf dem Dach und<br />

raucht, der werde Pfeife noch<br />

Tabak braucht?<br />

2. Das ist die wunderschönste<br />

Brücke, darüber ist noch kein<br />

Mensch gegangen, nicht hin<br />

und nicht zurück. Sie steht in<br />

sieben Farben da und ist dem<br />

Himmel näher noch als nah.<br />

3. Sechs Seiten hab ich und 21<br />

Augen, und doch kann ich<br />

nicht sehen.<br />

j<br />

l<br />

Rebus<br />

m<br />

k


Impressum<br />

Neverin Info<br />

Amtliches Mitteilungsblatt der<br />

Amtsverwaltung und der Gemeinden<br />

im Amtsbereich<br />

Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint jeden zweiten Monat.<br />

Das amtliche Mitteilungsblatt wird kostenlos an alle Haushalte<br />

im Amtsbereich verteilt.<br />

Auflagenhöhe: 3.900 Stck.<br />

Herausgeber: Amt Neverin<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Amtsvorsteher<br />

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Redaktion: Wolfgang Hagenow, Tel.: 0395/5442509<br />

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Eingesandte Beiträge werden nur mit Unterschrift bearbeitet.<br />

Es wird kein Honorar gezahlt. Abonnement über den<br />

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Herstellung: <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong>, Tel.: 039753/22757<br />

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Die nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

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