Brandschutzbedarfsplan der Stadt Herdecke 2010 gemäß § 22 ...
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davon Klasse CE 6<br />
Bootsführerschein 10<br />
Lage Arbeitsplatz<br />
Arbeitsplatz im Einsatzbereich 32<br />
Arbeitsplatz im Umkreis von 10km 8<br />
Arbeitsplatz im Umkreis von 20km 13<br />
Arbeitsplatz im Umkreis von > 20km 19<br />
Problematik Beschäftigungsverhältnis<br />
Erhebliche Probleme am Arbeitsplatz wg. FF 2<br />
Probleme am Arbeitsplatz wg. FF 24<br />
keine Probleme am Arbeitsplatz 29<br />
Selbständige 4<br />
Studenten / Schüler 7<br />
im privaten Beschäftigungsverhältnis / auch<br />
arbeitssuchend 43<br />
im öffentlichen Dienst Beschäftigte <strong>22</strong><br />
im Schichtdienst 10<br />
alles freiwillige Angaben <strong>der</strong> FM (SB)<br />
<strong>Brandschutzbedarfsplan</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Herdecke</strong> <strong>2010</strong><br />
Verfügbarkeit* Anz. FK**<br />
in <strong>der</strong> Zeit von 6 bis 18 Uhr* 25 6<br />
in <strong>der</strong> Zeit von 18 bis 24 Uhr 50 12<br />
in <strong>der</strong> Zeit von 24 bis 6 Uhr 50 12<br />
* nur von den Personen, die sich im Einsatzgebiet aufhalten<br />
** Führungskräfte<br />
Verfügbarkeit an Wochenenden, Feiertagen,<br />
Ferienzeiten*<br />
Verfügbarkeit an Samstagen 50<br />
Verfügbarkeit an Sonn- und Feiertagen 50<br />
Verfügbarkeit an Sonn- und Feiertagen von 0 bis 6 Uhr 50<br />
Verfügbarkeit in den Schulferien 40<br />
*Es ist zu berücksichtigen, dass bei einigen Feuerwehrkräften die Verfügbarkeit nicht planbar ist.<br />
Es wurden nur die abgegebenen Fragebögen ausgewertet<br />
7.2. Kommunikationstechnik<br />
7.2.1. Einsatzzentrale<br />
Die Kreisleitstelle Schwelm ist <strong>gemäß</strong> <strong>§</strong> 21 FSHG für die Notrufabfrage und Alarmierung <strong>der</strong><br />
Einsatzkräfte zuständig. Die Lenkung <strong>der</strong> Einsätze nach <strong>der</strong> Alarmierung obliegt <strong>der</strong> Einsatzzentrale<br />
<strong>Herdecke</strong> an <strong>der</strong> Feuerwache. Die Einsatzzentrale wird bei jedem Einsatz durch nachrückende Kräfte<br />
besetzt und dient als Rückfallebene zur Alarmierung. Im Bedarfsfall, wie bei großflächigen<br />
Unwetterlagen mit vielen kleinen Einsatzstellen, ist die Einsatzzentrale für die Einsatzdisposition und<br />
Rückmeldeprotokollierung in <strong>der</strong> AAO fester Bestandteil. Ab gewissen Alarmstufen ist ein so<br />
genannter Lagedienst vorgesehen, <strong>der</strong> den rückwärtigen, administrativen Bereich (direkt dem<br />
Einsatzleiter unterstellt) führt. Der Zentralist kann bei einer Großlage o<strong>der</strong> bei Massenanfall von<br />
Einsätzen (Unwetterlagen) durch seine Ortskenntnis die Einsätze viel besser priorisieren als ein<br />
externer Feuerwehrbeamter. So werden Einsätze nach <strong>der</strong> Alarmierung durch die Einsatzzentrale<br />
flexibler und effizienter abgearbeitet. Auf Einsatzmittel und Einsatzpersonal hat <strong>der</strong> Zentralist eine<br />
kürzere und direkte Eingriffszeit als ein externer Feuerwehrbeamter<br />
Die technische Ausrüstung <strong>der</strong> Einsatzzentrale muss dem Standard entsprechen. So gehören <strong>der</strong>zeit<br />
zwei 4m- Funkgeräte und in Zukunft zwei Digitalfunkgeräte zum festen Standart. Ein FMS-<br />
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