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Frühjahrstagung - Tekom

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WS3 Dokumente für mobile<br />

medien – Techniken<br />

und methoden auf dem<br />

Weg zur ubiquitous<br />

Documentation<br />

Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Erlangen<br />

Mobile Geräte wie iPhone oder Kindle<br />

verwenden Ausgabeformate wie ePub, die<br />

flexibel mit unterschiedlichen Anzeigegrößen<br />

umgehen können. Neben technischen<br />

Belangen stellt sich auch die Frage, welche<br />

Anforderungen sich an den Text selber<br />

ergeben. Gibt es Regeln zu beachten, damit<br />

die beabsichtigte Wirkung des Textes auch<br />

in mobilen Anzeige-Medien erzielt werden<br />

kann? Wie steht es um den Informationszugang?<br />

Welche Konzepte bewähren sich?<br />

Im Workshop lernen Sie, wie Sie einen Text<br />

technisch und architektonisch für mobile<br />

Medien aufbereiten und wie benutzbare<br />

Ergebnisse aussehen können.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 1 :15 uhr, raum 1<br />

WS4 Terminologiedatenbank<br />

selbst gemacht mit PhP<br />

und mysQl<br />

Gerhard Glatz, iSOFT Health GmbH,<br />

Mannheim<br />

Sie wollen eine einheitliche Terminologie<br />

im ganzen Unternehmen verfügbar<br />

machen, haben aber keine kommerzielle<br />

Datenbank zur Verfügung? Erstellen Sie mit<br />

Grundkenntnissen in PHP und MySQL Ihre<br />

eigene webbasierte, mehrsprachige Terminologiedatenbank,<br />

die mit professionellen<br />

Lösungen vergleichbar ist. Dieser Workshop<br />

liefert Ihnen konkrete Ansätze, wie Sie<br />

anhand Ihrer eigenen Terminologiestruktur<br />

ein Datenbankdesign modellieren und mit<br />

der Distribution XAMPP eine webbasierte<br />

Oberfläche zur Eingabe, Anzeige, Suche<br />

und zum Export der Terminologie programmieren.<br />

➔ Für Experten<br />

Do, 11:00 uhr, raum 19<br />

WS5 Prio1: faul sein können,<br />

Prio : neugierig sein –<br />

vielsprachige standardtexte<br />

in Fm10+Xml<br />

integrieren<br />

Ute Mitschke, itl Technologiezentrum<br />

GmbH, Cottbus<br />

In EDDs aus FrameMaker-XML-Applikationen<br />

lassen sich mit Hilfe von Präfix und<br />

Suffix einzelne Worte und auch längere<br />

Texte hinterlegen, die – wie z. B. Copyrightvermerke<br />

– immer unverändert in vielen<br />

Sprachen verfügbar sein müssen. Da Präfix<br />

und Suffix im EDD enthalten sind, entsteht<br />

die Notwendigkeit, die Bearbeitung der<br />

Texte auszugliedern, um die komplexe<br />

Struktur des EDD nicht unbeabsichtigt<br />

zu verändern und die Bearbeitung der<br />

Texte für viele Sprachen zu vereinfachen.<br />

Die Hilfsmittel, der neue Prozess und die<br />

konkrete Umsetzung werden anhand eines<br />

Beispiels erarbeitet.<br />

➔ Für Experten<br />

Do, 1 : 0 uhr, raum 19<br />

WS6 Was nun?<br />

kreativitätstechniken<br />

für alle Fälle<br />

Frank Fleury, Fleury & Fleury GbR, Erkrath<br />

Brainstorming und Mindmapping kennt<br />

inzwischen jeder. Doch diese freien Assoziationstechniken<br />

sind nachweislich nicht<br />

die besten Möglichkeiten, kreative und<br />

originelle Lösungen für neue Anforderungen<br />

zu finden. Welche Techniken gibt<br />

es darüber hinaus, gezielt neue Ideen zu<br />

produzieren? Dieser Workshop vermittelt<br />

spielerisch und in fröhlicher Runde anhand<br />

konkreter Situationen einige herausragende<br />

Kreativitätstechniken, die sowohl für<br />

die kreative Gestaltung in der Technischen<br />

Dokumentation als auch für die Problemlösung<br />

in unterschiedlichsten Situationen<br />

hilfreich sind.<br />

➔ Für Experten<br />

Do, 11:00 uhr, raum 1<br />

WS7 ausgezeichnetes PDF –<br />

barrierefrei publizieren<br />

mit strukturierten PDF-<br />

Dokumenten<br />

Markus Müller-Trabucchi, Satz-Rechen-<br />

Zentrum Hartmann + Heenemann GmbH &<br />

Co. KG, Berlin<br />

Immer öfter ist Barrierefreiheit als zusätzliches<br />

Qualitätsmerkmal in Publishingformaten<br />

gefordert. Technische Literatur wird<br />

auch heute noch in elektronischen Medien<br />

oftmals ausschließlich als PDF-Dokument<br />

publiziert. Der Workshop führt Publishing-<br />

Profis an die Richtlinien zur Erstellung maschinell<br />

verwertbarer Inhalte heran – nichts<br />

anderes nämlich bedeutet Barrierefreiheit.<br />

An Praxisbeispielen werden dabei Tipps<br />

und Tricks zur Erstellung und Prüfung<br />

von PDF-Dokumenten aus den führenden<br />

Publishingwerkzeugen Microsoft Word,<br />

Adobe FrameMaker und Adobe InDesign<br />

demonstriert.<br />

➔ Für Experten<br />

Fr, 09:00 uhr, raum 15<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011 1

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