05.12.2012 Aufrufe

Frühjahrstagung - Tekom

Frühjahrstagung - Tekom

Frühjahrstagung - Tekom

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

programm<br />

<strong>Frühjahrstagung</strong><br />

Kongresshotel Potsdam<br />

am Templiner See<br />

14. – 15. April 2011<br />

Erweitertes Angebot an<br />

Tutorials<br />

Workshops<br />

Fachvorträgen<br />

• Neue Medien / Mobile Dokumentation<br />

• Erstellungstechnologien<br />

• Managementmethoden<br />

• Lokalisierung / Übersetzung


➔ Begrüßung<br />

W i l l k o m m e n z u r t e k o m - T a g u n g !<br />

Nach einer erfolgreichen tekom-Jahrestagung 2010 freue<br />

ich mich, Sie nun zu unserer <strong>Frühjahrstagung</strong> in der<br />

UNESCO-Welterbestätte Potsdam einladen zu dürfen.<br />

Aufgrund des Feedbacks der Teilnehmer nach der letzten Tagung<br />

wurde die Struktur für den fachlichen Teil der Tagung überarbei-<br />

tet: Es wird nur zwei Podien geben, zum Thema „Qualität Tech-<br />

nischer Kommunikation“ und zum Thema „Neue mobile soziale<br />

Medien“. Dafür neben einigen Fach- und Partnervorträgen mehr<br />

Tutorials und Workshops, die thematisch breit gefächert sind.<br />

Statt unter einem einzigen Motto wird die Technische Kommu-<br />

nikation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Im Fokus<br />

stehen dabei die Themenblöcke „Anwenderfreundlichkeit“,<br />

„Technologien für die Erstellung von technischen Informations-<br />

produkten“, „Managementmethoden“, „Lokalisierung/Überset-<br />

zung“ sowie „Neue Medien / Mobile Dokumentation“.<br />

Innerhalb der Themenblöcke werden etwa 20 Workshops<br />

und Tutorials praktische Antworten auf unterschiedliche<br />

Anforderungen geben – unter Berücksichtung strategischer,<br />

organisatorischer, methodischer und technologischer Aspekte.<br />

Die Fachvorträge im Themenblock „Neue Medien / Mobile Doku-<br />

mentation“ beantworten aus technisch-organisatorischer Sicht,<br />

wie die neuen sozialen Medien „funktionieren“ und für welche<br />

Anwendungsszenarien sie in der Technischen Kommunikation<br />

geeignet sind. Parallel können die Teilnehmer die Ausstellung<br />

besuchen, auf der knapp 40 Unternehmen Dienstleistungen und<br />

Branchenneuheiten rund um die Technische Kommunikation<br />

präsentieren.<br />

Nach Vorträgen und Ausstellungsbesuch bieten wir ein<br />

anregendes und spannendes Abendprogramm in Potsdam, das<br />

mit Sicherheit zu den schönsten Städten Deutschlands zählt.<br />

Im Namen der tekom und des Tagungsbeirats wünsche ich<br />

Ihnen eine erfolgreiche <strong>Frühjahrstagung</strong> mit interessanten Kontakten<br />

sowie zahlreichen neuen Ideen und Impulsen für Ihren<br />

beruflichen oder geschäftlichen Erfolg.<br />

Prof. Jürgen Muthig<br />

Vorsitzender<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011<br />

i n h a l T s v e r z e i c h n i s<br />

Tagung<br />

Keynote 4<br />

Podien 5<br />

Fachvorträge 7<br />

Tutorials 12<br />

Workshops 12<br />

Referenten 14<br />

ausstellung<br />

Ausstellerverzeichnis 21<br />

Teilnehmen<br />

So können Sie teilnehmen 26<br />

Informationen rund um die Tagung 28<br />

Rahmenprogramm 30<br />

Tagungsplaner 16<br />

Raumplan 18<br />

Tagungsbeirat<br />

Magali Baumgartner, Coperion GmbH,<br />

Stuttgart; Matthias Caesar, Locatech GmbH,<br />

Dortmund; Dorothea Dentz, SAP AG, St. Leon-<br />

Rot; Dr. Michael Fritz, tekom, Stuttgart;<br />

Thomas Hecht, Siemens AG, Erlangen;<br />

Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Erlangen;<br />

Prof. Dr. Jörg Hennig, Textagentur Hennig &<br />

Tjarks, Hamburg; Albin Hollenstein, Sinteg<br />

AG, Effretikon; Bernd Klötzl, Putzmeister<br />

Concrete Pumps GmbH, Aichtal; Dr. Manfred<br />

Krüger, MID Information Logistics, St. Leon-<br />

Rot; Michael Leifeld, Polysius AG, Beckum;<br />

Dr. Thomas Meinike, FH Merseburg;<br />

Prof. Robert Schäflein-Armbruster,<br />

FH Furtwangen, Tübingen; Prof. Dr. Klaus-<br />

Dirk Schmitz, FH Köln; Prof. Martin Schober,<br />

cedar Multimedia & Software, Karlsruhe;<br />

Prof. Dr. Marita Tjarks-Sobhani, Textagentur<br />

Hennig & Tjarks, München; Prof. Dr. Wolfgang<br />

Ziegler, Hochschule Karlsruhe für Technik und<br />

Wirtschaft


➔ orientierung<br />

Mittwoch, 13. April<br />

■ registrierung der<br />

Tagungsteilnehmer<br />

18:00–20:00 Uhr im Eingangsbereich<br />

des Kongresshotels<br />

■ Begrüßung der Tagungsteilnehmer<br />

und einstimmung auf die Tagung<br />

mit Freibier und kleinen regionalen<br />

häppchen<br />

19:00–20:00 Uhr im Ausstellungsfoyer<br />

im Erdgeschoss<br />

Donnerstag, 14. April<br />

■ registrierung der<br />

Tagungsteilnehmer<br />

ab 07:30 Uhr im Eingangsbereich des<br />

Kongresshotels<br />

■ kaffee / Tee für Frühaufsteher<br />

07:30–09:00 Uhr im Ausstellungsbereich<br />

im Erdgeschoss<br />

■ Tagungseröffnung und keynote<br />

09:00–10:30 Uhr Kongress Saal –<br />

Plenum, EG<br />

■ Podium, Fachvorträge, Tutorials,<br />

Workshops<br />

11:00–18:15 Uhr<br />

■ ausstellung<br />

09:00–18:00 Uhr im Ausstellungsfoyer<br />

im Erdgeschoss<br />

■ mittagessen<br />

12:45–14:15 Uhr (Bitte Ausschilderung<br />

vor Ort beachten)<br />

Die getränkestationen im ausstellungsfoyer<br />

wurden gesponsert<br />

von:<br />

rahmenprogramm:<br />

ab 18:30 Uhr<br />

– altstadtrundgang „gut zu Fuß“<br />

– Parkanlage sanssouci – rundgang<br />

Friedrich ii.<br />

– Jeder nach seiner Fasson<br />

– stadtgeschichten und stadtführung<br />

im holländischen viertel<br />

Freitag, 15. April<br />

■ registrierung der<br />

Tagungsteilnehmer<br />

ab 07:30 Uhr im Eingangsbereich des<br />

Kongresshotels<br />

■ kaffee / Tee für Frühaufsteher<br />

07:30–09:00 Uhr im Ausstellungsfoyer<br />

im Erdgeschoss<br />

■ Podium, Fachvorträge, Tutorial,<br />

Workshops<br />

09:00–16:15 Uhr<br />

■ ausstellung<br />

09:00–16:00 Uhr Ausstellungsfoyer<br />

im Erdgeschoss<br />

■ mittagessen<br />

12:15–13:45 Uhr (Bitte Ausschilderung<br />

vor Ort beachten)<br />

■ ende der Tagung<br />

16:15 Uhr<br />

Anmeldung<br />

Bitte melden Sie sich zur Tagung mit dem<br />

beiliegenden Formular an. Für Frühbucher<br />

gibt es Rabatte! Details finden Sie auf<br />

Seite 26.<br />

Hotels<br />

Sie können Ihr Zimmer online buchen oder<br />

das Hotel-Reservierungsformular ausgefüllt<br />

per Fax senden. Details finden Sie auf<br />

Seite 28.<br />

Veranstaltungssprache<br />

Die Tagungssprache ist Deutsch.<br />

www.tekom.de/tagung –<br />

Ihr individuelles Programm<br />

Stellen Sie sich im Internet mit den<br />

verschiedenen Auswahlfunktionen Ihr<br />

individuelles Tagungsprogramm zusammen.<br />

Unter den Menüpunkten auf der<br />

linken Seite finden Sie alle wichtigen<br />

Informationen zum Programm, zu den<br />

Referenten, zur Messe, zu den Hotels und<br />

zur Anmeldung. Alle Buchungsformulare<br />

sind hier an den entsprechenden Stellen als<br />

Downloads hinterlegt. Unter den Menüpunkten<br />

„Programm“, „Referenten“ und<br />

„Messe“ können Sie mit Pulldown-Menüs<br />

eine Auswahl treffen und Ihr individuelles<br />

Tagungsprogramm zusammenstellen.<br />

Die Informationen im Tagungsportal werden<br />

ständig aktualisiert. Alle Änderungen<br />

gegenüber dem gedruckten Programm<br />

werden hier zeitnah bekannt gegeben.<br />

versäumen sie nicht, vor Beginn der<br />

Tagung alle aktuellen informationen<br />

zur Tagung hier abzurufen:<br />

www.tekom.de/tagung<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011


➔ keynote<br />

zukunft, Wachstum, nachhaltigkeit –<br />

innovationen in Technik und governance<br />

als schlüssel<br />

Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Radermacher, Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung,<br />

Ulm<br />

Der vortrag beleuchtet die internationale entwicklung vor dem hintergrund der<br />

rasch wachsenden Weltbevölkerung und dem zunehmenden konflikt um ressourcen<br />

und der Problematik immer größerer umweltbelastungen, z. B. im klimabereich.<br />

Die Frage einer nachhaltigen Entwicklung<br />

wird dadurch massiv erschwert. Das betrifft<br />

sowohl die ökologische Problematik als<br />

auch Fragen des sozialen Ausgleichs und<br />

der Gerechtigkeit und damit der weltethischen<br />

Orientierung, und zwar in einer<br />

intragenerationellen wie einer intergenerationellen<br />

Betrachtung. Als wesentlicher<br />

Faktor wird insbesondere die weltkulturelle<br />

Problematik identifiziert, die die ökologisch-sozialen<br />

Fragen weiter verschärft.<br />

Der Vortrag macht deutlich, dass sich von<br />

einer bestimmten systemtheoretischen<br />

Perspektive aus den aktuellen Trends für<br />

die Zukunft drei Attraktoren zukünftiger<br />

Entwicklung ableiten, nämlich Kollaps,<br />

Ökodiktatur/Brasilianisierung und eine<br />

weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft. Nur<br />

der letzte Weg ist mit Nachhaltigkeit kompatibel.<br />

Seine Realisierung erfordert neben<br />

fundamentalen technischen Innovationen,<br />

z. B. in den Bereichen Energie, Logistik,<br />

Kommunikation und Informationsverarbeitung<br />

ebenso fundamentale Innovationen<br />

im Bereich der Global Governance, also<br />

der international gültigen Regelwerke. Ein<br />

Global Marshall Plan wird als ein möglicher<br />

erster Schritt in diese Richtung vorgestellt.<br />

Do, 09:15 uhr, Plenum<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011<br />

Prof. Dr. Dr. Franz-Josef radermacher, ulm<br />

Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte<br />

Wissensverarbeitung/n (FAW/n), gleichzeitig<br />

Professor für „Datenbanken und Künstliche<br />

Intelligenz“ an der Universität Ulm, Präsident des<br />

Senats der Wirtschaft e. V., Bonn, Vizepräsident des<br />

Ökosozialen Forum Europa, Wien sowie Mitglied des<br />

Club of Rome.<br />

Er studierte Mathematik und Wirtschaftswissenschaften<br />

(RWTH Aachen, Universität Karlsruhe), Habilitation<br />

in Mathematik an der RWTH Aachen 1982. Seine<br />

Forschungsschwerpunkte sind u. a. globale Problemstellungen,<br />

lernende Organisationen, Umgang mit<br />

Risiken, Fragen der Verantwortung von Personen und Systemen, umweltverträgliche<br />

Mobilität, nachhaltige Entwicklung, Überbevölkerungsproblematik.<br />

Ausgezeichnet wurde er u. a. durch den Planetary Consciousness Award des Club<br />

of Budapest, den Preis für Zukunftsforschung des Landes Salzburg (Robert-Jungk-<br />

Preis), den Karl-Werner-Kieffer-Preis und den „Integrations-Preis“ der Apfelbaum<br />

Stiftung.


➔ Podien<br />

POD1 Qualität – haben ersteller und zielgruppe<br />

das gleiche verständnis?<br />

Moderation: Dorothea Dentz, SAP AG, tekom-Vereinsausschuss, St. Leon-Rot<br />

Qualität. Das sagt sich so einfach. Fragt man eine recht homogene gruppe von<br />

Technischen redakteuren, was sie unter Qualität verstehen, wird man höchst<br />

unterschiedliche antworten erhalten. und auch ein Blick auf die Definition von<br />

Qualität in einem anerkannten regelwerk, der iso 9000- 000, hilft nicht, Qualität<br />

von Technischer Dokumentation auf den Punkt zu bringen: Qualität ist der grad, in<br />

dem ein satz inhärenter merkmale anforderungen erfüllt.<br />

Kein Wunder also, dass auch für die Podiumsteilnehmer<br />

recht unterschiedliche<br />

Aspekte von Qualität wichtig sind.<br />

Diese Vielfalt der unterschiedlich gewichteten<br />

Qualitätsaspekte wollen wir mit Ihnen<br />

im Publikum und untereinander im Podium<br />

im ersten Teil der Diskussion beleuchten.<br />

Im zweiten Teil möchten wir diskutieren,<br />

welchen Einfluss folgende Entwicklungen<br />

auf den Qualitätsbegriff haben:<br />

– die Einführung von Redaktionstools, wie<br />

z. B. Content-Management-Systemen<br />

oder Quality Check Tools<br />

– immer schärfere Rechtsvorschriften für<br />

TD, zumindest in bestimmten Industrien<br />

– der Übergang von gedruckter TD zu<br />

elektronischer TD<br />

– der Zwang zur Kostenoptimierung<br />

– die Entstehung eines eigenen Berufsstandes<br />

Im dritten Teil der Diskussion wollen wir<br />

uns auf die Zielgruppe von TD fokussieren.<br />

Hat der gestiegene Verbraucher- und<br />

Endkundenschutz dazu geführt, dass die<br />

Erwartungen der Nutzer stärker erfüllt werden?<br />

Welche Qualitätsaspekte stehen für<br />

die Verbraucher im Vordergrund? Und: Was<br />

sind die Unterschiede zwischen akzeptabler<br />

TD und richtig guter TD?<br />

Für alle drei Teile der Diskussion wünschen<br />

wir uns eine starke Beteiligung mit gerne<br />

kritischen Beiträgen von Ihnen, unserem<br />

Publikum.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Do, 11:00 uhr, Plenum<br />

Dorothea Dentz,<br />

saP ag, Walldorf<br />

M.A., studierte<br />

germanistische<br />

und anglistische<br />

Linguistik sowie<br />

Informatik. Seit<br />

1998 bei SAP, zunächst als Technische<br />

Redakteurin, gut 10 Jahre<br />

verantwortlich für Qualitätsvorgaben<br />

in der Technischen Dokumentation<br />

SAP-weit. Seit 2010 in der<br />

Abteilung Quality Governance u. a.<br />

zuständig für die Dokumentation<br />

des Qualitätsmanagementsystems<br />

für die Produktentwicklung bei SAP.<br />

an diesem Podium wirken mit:<br />

Jürgen nadler,<br />

stiftung Warentest<br />

Dipl.-Phys., studierte Physik an der<br />

TU-Berlin mit den Schwerpunkten<br />

Technische Optik und Astrophysik.<br />

Seit 1992 ist er bei der Stiftung<br />

Warentest, zunächst als Projektleiter<br />

im Bereich Informationstechnik<br />

und Video, seit 1998 als Abteilungsleiter<br />

Produkttests I zuständig für<br />

die Testbereiche Multimedia und<br />

medizinische Messgeräte, sowohl<br />

bei Waren als auch bei Dienstleistungen.<br />

Er beschäftigt sich vom<br />

Beginn seiner Tätigkeit an intensiv<br />

mit den Methoden und Kriterien<br />

beim Testen von Gebrauchsanleitungen<br />

aus Verbrauchersicht.<br />

Dr. markus nickl, doctima<br />

gmbh, erlangen<br />

Gründete nach seiner Promotion<br />

zum Thema Verständlichkeit von<br />

Gebrauchsanleitungen 1998 die<br />

doctima GmbH. Neben seinen<br />

Aufgaben als Geschäftsführer hat<br />

er Lehraufträge zur Technischen<br />

Kommunikation und Linguistik an<br />

verschiedenen Hochschulen. Bei der<br />

tekom betreut er die Rubrik Textverständlichkeit<br />

im Expertenrat des<br />

Webforums. Als Autor der Kolumne<br />

Praxistipps Sprache schreibt Markus<br />

Nickl in der tk über sprachliche<br />

Fallstricke und Zweifelsfälle. Für die<br />

internationale Fachzeitschrift Fachsprache<br />

– International Journal of<br />

Specialized Communication arbeitet<br />

er im Fachbeirat.<br />

Dr. anja kellermann, saP ag,<br />

Walldorf<br />

Promovierte im Bereich Sprachwissenschaft<br />

und arbeitete bei in- und<br />

ausländischen Firmen als Fremdsprachentrainerin.<br />

Seit 1997 bei<br />

der SAP AG im Bereich Knowledge<br />

Management / Produktdokumentation<br />

als Technische Redakteurin,<br />

Projektleiterin und Managerin für<br />

globale Projekte und Teams tätig.<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011 5


➔ Podien<br />

POD2 Jetzt mal realistisch: neue – mobile – soziale (?) medien<br />

und die zukunft der Technischen kommunikation<br />

Moderation: Dr. Michael Fritz, tekom, Stuttgart,<br />

Prof. Jürgen Muthig, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft<br />

Die entwicklung der Tk war immer auch von neuen medien und Technologien<br />

getrieben (DTP, cms, Tms, haT, Xml). Der neueste medien-„hype“, der mit dem<br />

schlagwort „Web .0“ begann, scheint aber in unseren gefilden noch nicht wirklich<br />

angekommen zu sein.<br />

International, und besonders in den USA,<br />

verliert die klassische Technische Dokumentation<br />

nach Aussagen der Betroffenen<br />

an wirtschaftlicher Bedeutung. Viele<br />

Meinungsmacher haben sich schon seit<br />

einiger Zeit in ihren Verlautbarungen dem<br />

Web 2.0 als dem zukünftigen Paradigma<br />

zugewandt. Nur: In Wirklichkeit deuten die<br />

Indikatoren darauf hin, dass die Geschäfte<br />

als solche nicht so gut laufen.<br />

Im deutschsprachigen Raum scheint die<br />

Situation anders zu sein: Die Industriefirmen<br />

entwickeln sich „nach der Krise“ (?)<br />

dank der Globalisierung wieder rasant<br />

– und damit auch die Technische Kommunikation,<br />

mindestens dem Volumen nach.<br />

83.000 Personen stehen in der TK in Lohn<br />

und Brot, qualifizierte Redakteure werden<br />

gesucht, die Jobzufriedenheit ist hoch. Für<br />

viele laufen die Geschäfte gut.<br />

Allerdings verharren wir im Optimierungswahn,<br />

Zukunftsvisionen sind kaum<br />

vorhanden. Dies zeigt sich in den Medienkonzepten<br />

und im Einsatz von Erstellungstechnologien:<br />

Ein beeindruckender<br />

Teil der Firmen setzt zwar Content-Management-Systeme,<br />

Translation Memorys,<br />

Terminologie-Systeme, Text-Checker<br />

usw. ein. Vereinzelt werden auch schon<br />

Software-Werkzeuge zur kollaborativen<br />

Erstellung von Inhalten eingeführt, z. B.<br />

Wikis. „Neue Medien“ aber kommen für<br />

die Kommunikation mit den Nutzern der<br />

erstellten technischen Informationen kaum<br />

zum Einsatz.<br />

Quintessenz: „Neue Medien“ kommen<br />

praktisch nur auf der Erstellungsseite zum<br />

Einsatz, nicht für die Nutzung durch die<br />

Kunden. Ob „Mobile Technische Kommunikation“<br />

die bahnbrechende Entwicklung<br />

sein wird, die die neue Zukunft einläutet?<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011<br />

Nachdem wir uns zuvor in der Tagung<br />

detailliert mit einigen „neuen Medien“<br />

und möglichen Einsatzszenarien in der<br />

Technischen Kommunikation beschäftigt<br />

haben, werden die aufgeworfenen Fragen<br />

in diesem Podium abschließend diskutiert.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Fr, 1 : 5 uhr, Plenum<br />

Dr. michael Fritz,<br />

stuttgart<br />

Dipl.-Betriebswirt<br />

(VWA) mit dem<br />

Schwerpunkt Marketing.<br />

Nach Tätigkeiten<br />

als Leiter einer Bildungsstätte<br />

und Erfahrung in verschiedenen<br />

Verbänden ist er seit 1996<br />

Geschäftsführer der Gesellschaft<br />

für Technische Kommunikation e.V.<br />

– tekom. Seit 2001 führt er auch<br />

die Geschäfte der tcworld GmbH.<br />

2007 Promotion in Medienwissenschaften<br />

an der TU Berlin.<br />

Prof. Jürgen<br />

muthig, karlsruhe<br />

Professor für<br />

Technische Kommunikation<br />

und Dokumentation<br />

an der<br />

Hochschule Karlsruhe, Leiter des berufsbegleitenden<br />

Kontaktstudiums<br />

Technische Dokumention. Zuvor als<br />

Berater für Standardisierungskonzepte<br />

tätig. Gemeinsam mit Prof.<br />

Schäflein-Armbruster entwickelte er<br />

die Funktionsdesign-Methode. Seit<br />

2008 Vorsitzender der tekom.<br />

an diesem Podium wirken mit:<br />

Tobias anstett, k15t software<br />

gmbh, stuttgart<br />

ist Gründer der Firma K15t Software.<br />

Er entwickelt auf Basis von Web<br />

2.0-Konzepten und -Technologien<br />

die Single Source Software „Scroll“<br />

sowie Lösungen für Dokumentation.<br />

Er hat bereits auf mehreren Veranstaltungen<br />

zum Thema Wiki und<br />

Dokumentation 2.0 vorgetragen.<br />

curt simon harlinghausen,<br />

a k o m 0 gmbh, münchen<br />

ist Geschäftsführer der AKOM360.<br />

Seit 1996 entwickelte er erste Online<br />

Projekte und beschäftigt sich seither<br />

mit nationalen und internationalen<br />

Kommunikationsprojekten als<br />

Konzeptioner und Stratege u. a. für<br />

Social Media, facebook, SEO und<br />

Digital Marketing.<br />

Prof. Dr. karsten Wendland,<br />

hochschule aalen<br />

studierte Software-Ergonomie und<br />

Berufspädagogik, promovierte<br />

zum Thema Technikgestaltung. Seit<br />

2008 ist er Professor für Medieninformatik<br />

im Studienschwerpunkt<br />

Technische Redaktion. Arbeitsschwerpunkte<br />

sind die Gestaltung<br />

komplexer Web-Infrastrukturen,<br />

prozessorientiertes Informationsmanagement,<br />

IT-induzierte Organisationsveränderung<br />

und Kooperationsgewinne<br />

in globalen Intranets.


➔ Fachvorträge<br />

FV1 lerninhalte aus einem<br />

guss – im spannungsfeld<br />

von Didaktik und<br />

standardisierung<br />

Karsten Schrempp, Dokuwerk KG,<br />

Friedrichshafen<br />

In der Industrie reift die Erkenntnis, dass<br />

zur Wertschöpfung und als ein differenzierendes<br />

Merkmal eines Produkts die<br />

Schulung der Anwender in Nutzung und<br />

Wartung gehört. Das Spektrum reicht von<br />

inhouse-Schulungen bis hin zu e-Trainings<br />

geeigneter Zielgruppen. War dieser Bereich<br />

bisher von Standardisierung weitgehend<br />

verschont, kehrt nun der Trend zu Standardisierung<br />

und Zentralisierung ein. Da<br />

relevante Inhalte schon vorhanden sind,<br />

scheint es einfach, sie nur anderweitig zu<br />

nutzen. Der Vortrag gibt einen Überblick<br />

über Aufgabenstellung, Lösungsmöglichkeiten<br />

und Rahmenbedingungen.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 1 :15 uhr, Plenum<br />

FV2 standardisierte,<br />

handlungsbasierte<br />

Dokumentation mit<br />

hilfe von netzbildern<br />

Andreas Bildstein, informan GmbH,<br />

Stuttgart<br />

Der Beitrag beschreibt den Aufbau und die<br />

Bereitstellung einer Wissensdatenbank,<br />

mit der direkt am Arbeitsplatz handlungsbasierte<br />

Arbeitsanweisungen an Mitarbeiter<br />

im Produktumfeld zur Verfügung<br />

gestellt werden können. Innerhalb dieser<br />

Wissensdatenbank werden die einzelnen<br />

Tätigkeiten auf Arbeitsschritte heruntergebrochen<br />

und diese Arbeitsschritte mit Hilfe<br />

sogenannter Netzbilder dargestellt. Jedes<br />

Netzbild kann anwenderfreundlich und<br />

standardisiert alle notwendigen Informationen,<br />

auch multimediale, zur Verfügung<br />

stellen, die zur Ausführung des einzelnen<br />

Arbeitsschrittes notwendig sind.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 15:15 uhr, Plenum<br />

FV3 Projekt user guide .0:<br />

Barrierefreie Technische<br />

Dokumentation –<br />

Bedienungsanleitungen<br />

für alle<br />

Christian Polack, Fachhochschule Potsdam,<br />

Nina Waskowski, Potsdam<br />

Vor dem Hintergrund des demografischen<br />

Wandels gewinnt bei Entwicklung und Dokumentation<br />

von Produkten die Bedeutung<br />

von Menschen mit Beeinträchtigungen<br />

immer stärker an Bedeutung. Besonders<br />

im Consumerbereich zählen die sogenannten<br />

Best Ager heute bereits zu den am<br />

stärksten umworbenen Zielgruppen. Ziel<br />

eines Projekts der Fachhochschule Potsdam<br />

ist die Erarbeitung von Standards für die<br />

Erstellung zugänglicher Dokumentation.<br />

Der Vortrag führt ein in die barrierefreie<br />

Aufbereitung von Inhalten und zeigt Ansätze<br />

zur Erstellung eines Regelwerks für<br />

„Bedienungsanleitungen für alle“.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Do, 1 : 0 uhr, Plenum<br />

FV4 Punktgenau finden:<br />

Wie man einen guten<br />

index erstellt<br />

Johannes Dreikorn, doctima GmbH,<br />

Erlangen<br />

„Ein Register ohne Buch hat mir manchmal<br />

genützt, ein Buch ohne Register nie.“ Was<br />

der schottische Literat Thomas Carlyle<br />

schon vor 200 Jahren über schöne Literatur<br />

gesagt hat, gilt auch für moderne<br />

Technische Dokumente. Ohne Indizes<br />

(Stichwortverzeichnisse) ist der Inhalt<br />

maximal die Hälfte wert. Wie kommt man<br />

als Redakteur zu einem guten Index? Wie<br />

geht man vor, um die relevanten Stichworte<br />

zu ermitteln? Welche neuen Ansätze und<br />

Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus<br />

modernen (semantischen) Technologien?<br />

Zu diesen Fragen gibt der Vortrag Tipps und<br />

zeigt konkrete Beispiele.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 1 : 0 uhr, Plenum<br />

FV5 Übersetzung von<br />

Displaytexten –<br />

Prozessintegration und<br />

Qualitätssicherung<br />

Holger Fuhrmann, Bosch Thermotechnik<br />

GmbH, Wernau,<br />

Regina Krüger, transline Deutschland<br />

GmbH, Reutlingen<br />

Die Steuerung/Verwaltung von Displaytexten<br />

und die nachgelagerten Übersetzungsund<br />

Reviewprozesse sind äußerst komplex<br />

und stellen eine große Herausforderung<br />

dar. Es wird dargestellt, wie die Herausforderungen<br />

im Umgang mit Displaytexten<br />

bei Bosch Thermotechnik bewältigt werden<br />

und wie die Qualitätssicherung im Übersetzungsprozess<br />

optimiert werden kann.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 11:00 uhr, raum<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011


➔ Fachvorträge<br />

FV6 Übersetzerrückfragen –<br />

das ungenutzte Potenzial<br />

für Terminologie<br />

und Textqualität<br />

Anita Wilson, eurocom translation services<br />

GmbH, Wien, Österreich,<br />

Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GesmbH,<br />

Maria Enzersdorf, Österreich<br />

Übersetzer sind exzellente Usability- und<br />

Sprach-Tester für Ausgangsdokumente.<br />

Dennoch werden die Rückmeldungen von<br />

Übersetzern üblicherweise nicht systematisch<br />

zur Verbesserung der ausgangssprachlichen<br />

Qualität oder zum Aufbau der<br />

Terminologie eingesetzt. In diesem Vortrag<br />

stellen sich ein Übersetzungsdienstleister<br />

und ein Technologieanbieter die Fragen:<br />

Wie können Übersetzerrückfragen kollaborativ<br />

und webbasiert gelöst werden? Wie<br />

können terminologierelevante Rückfragen<br />

als Termkandidaten weiterverwendet und<br />

Verbesserungsvorschläge an die Technischen<br />

Redakteure weitergeleitet werden?<br />

➔ Für Experten<br />

Do, 1 :00 uhr, raum<br />

FV7 maschinelle<br />

Übersetzung bei der<br />

volkswagen ag<br />

Jörg Porsiel, FS-ZM GmbH für Volkswagen<br />

AG, Wolfsburg<br />

Die Volkswagen AG setzt maschinelle<br />

Übersetzung (MÜ) seit 2002 weltweit im<br />

konzerneigenen Intranet ein. Mittlerweile<br />

stehen fünf Sprachpaare zur Verfügung,<br />

weitere Sprachen und Applikationen folgen<br />

2011. Der Vortrag stellt dar, unter welchen<br />

Voraussetzungen MÜ-Einsatz sinnvoll<br />

sein kann, was MÜ zu leisten vermag und<br />

was nicht (und warum). Darüber hinaus<br />

werden Zielsetzung (was, wie, für wen?)<br />

und Probleme, aber auch die weitgehend<br />

verkannten Gefahren von MÜ im Internet<br />

erläutert.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Do, 1 :15 uhr, raum<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011<br />

FV8 kollaborative<br />

Terminologiearbeit von<br />

industrieunternehmen<br />

und sprachendienstleistern<br />

in der Praxis<br />

Thomas Ossowski, text & form Technische<br />

Übersetzungen GmbH, Berlin<br />

Stephan Schneider, SEW-EURODRIVE GmbH<br />

& Co. KG, Bruchsal<br />

Terminologiearbeit kann und sollte eine<br />

Brückenfunktion übernehmen, da sie<br />

sowohl für den redaktionellen Prozess als<br />

auch die Übersetzungsqualität von hoher<br />

Bedeutung ist.<br />

Aber wie kann Terminologiearbeit organisiert<br />

werden, wenn die Technische Redaktion<br />

im Industrieunternehmen und der<br />

Übersetzungsdienstleister hunderte Kilometer<br />

entfernt sind und sich die terminologischen<br />

Anforderungen in Redaktion und<br />

Übersetzung deutlich unterscheiden? Der<br />

Vortrag erläutert die Herausforderungen<br />

und zeigt einen einfachen und kostengünstigen<br />

Workflow für ein gemeinsames,<br />

zentrales Terminologiemanagement.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 15:15 uhr, raum<br />

FV9 tekom-leitfaden<br />

lieferantendokumentation<br />

Michael Leifeld, Polysius AG, Beckum<br />

Im Maschinen- und Anlagenbau setzt sich<br />

die Technische Dokumentation zu einem<br />

erheblichen Teil aus der Dokumentation<br />

zusammen, die von Lieferanten bereitgestellt<br />

wird. Eine wichtige Aufgabe der<br />

Technischen Redaktion besteht darin,<br />

aus den eigenen und zugelieferten Dokumenten<br />

eine Gesamtdokumentation zu<br />

erstellen. Dabei kommt es immer wieder zu<br />

meist vermeidbaren Konflikten zwischen<br />

Lieferanten und Kunden über den Umfang,<br />

den Inhalt, die Sprachen, Termine, Formate<br />

oder die Integration. Aus diesen Konflikten<br />

entstehen Mehraufwand, höhere Kosten<br />

und Terminprobleme.<br />

Aus der Mitgliedschaft der tekom kam der<br />

Wunsch, eine Arbeitsgruppe einzurichten,<br />

die einen Leitfaden erarbeitet.<br />

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe haben die<br />

Gesamtheit des Prozesses ins Visier genommen,<br />

diesen Prozess im Detail analysiert<br />

und in Schritte strukturiert. Dabei liegt die<br />

Annahme zu Grunde, dass diese Prozessschritte<br />

in allen Unternehmen einheitlich<br />

sind, auch wenn es bei den Benennungen<br />

der Abteilungen oder Dokumente individuelle<br />

Abweichungen gibt. Der Leitfaden<br />

dient dazu, diese Prozessschritte mit<br />

ihren Zuständigkeiten und Definitionen zu<br />

analysieren, zu erklären und zu optimieren,<br />

um einen definierten, einheitlichen und<br />

kontrollierbaren Prozess einzurichten. Er<br />

enthält erfahrungsbasierte Organisationslösungen,<br />

so genannte Best Practices aus<br />

verschiedenen Unternehmen, ergänzt durch<br />

Beispiele von Checklisten und Formularen.<br />

In diesem Vortrag stellt die Arbeitsgruppe<br />

die Grundzüge des Leitfadens vor. In Ergänzung<br />

dazu ist ein Mitglied der Arbeitsgruppe<br />

dabei, die Ergebnisse des Leitfadens im<br />

eigenen Unternehmen im Rahmen eines<br />

Six-Sigma-Projektes umzusetzen und wird<br />

berichten, wie weit diese Umsetzung bisher<br />

gediehen ist, welche Probleme noch aufgetreten<br />

sind und inwiefern sich der Leitfaden<br />

in der Praxis bewährt.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Do, 1 : 0 uhr, raum


FV10 verseuchte Translation<br />

memorys: Welche<br />

Bereinigungsalternative<br />

wählen?<br />

Dr. François Massion, D.O.G. Dokumentation<br />

ohne Grenzen GmbH, Leonberg<br />

Translation Memorys sammeln Übersetzungen<br />

und können Fehler enthalten,<br />

wenn sie nicht regelmäßig gepflegt<br />

werden. In vielen Unternehmen und bei<br />

vielen Dienstleistern ist die Pflege von<br />

Translation Memorys kein leichtes Thema,<br />

weil Prozesse, Zuständigkeiten und Kosten<br />

nicht klar definiert sind und nicht zum<br />

Routinenalltag gehören. Wer seine Memorys<br />

bereinigen will, weiß oft nicht, wo<br />

er anfangen und wie er vorgehen soll. Der<br />

Beitrag zeigt Methoden und Möglichkeiten<br />

für die Erstbereinigung auf und bespricht<br />

Strategien für eine regelmäßige Wartung<br />

der Translation Memorys.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 1 : 0 uhr, raum<br />

FV11 Bereinigung von<br />

Translation memorys<br />

für eine optimierte<br />

autorenunterstützung<br />

Ursula Reuther, IAI – Institut für Angewandte<br />

Informationsforschung, Saarbrücken<br />

Helmut Hertel, Volkswagen AG, Wolfsburg<br />

Wiederverwendbarkeit von Information<br />

spielt eine immer wichtigere Rolle bei der<br />

Dokumenterstellung. So genannte Authoring<br />

Memorys bieten dem Autor bereits<br />

vorhandene, identische oder ähnliche Sätze<br />

an. Hierfür wird oft der ausgangssprachliche<br />

Teil eines TMs herangezogen, was<br />

jedoch problematisch sein kann, da diese<br />

Ressourcen z. T. fehlerhaft und redundant<br />

sind. Voraussetzung für den sinnvollen<br />

Einsatz solcher Ressourcen ist ein geprüftes,<br />

bereinigtes TM. Der Vortrag beschreibt<br />

anhand von Beispielen eine solche TM-Bereinigung<br />

und eine mögliche maschinelle<br />

Unterstützung für diesen Prozess.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fr, 09:00 uhr, Plenum<br />

FV12 Pi-mod – die neue<br />

standard-struktur für<br />

den maschinenbau:<br />

bei koenig & Bauer im<br />

einsatz<br />

Elmar Tober, Koenig & Bauer AG, Würzburg,<br />

Kerstin Pfeil, Fischer Computertechnik<br />

GmbH, Radolfzell<br />

PI-Mod heißt die 2009 federführend von<br />

Prof. Wolfgang Ziegler initiierte Standard-<br />

Struktur für den Maschinen- und Anlagenbau.<br />

Worin unterscheidet sich PI-Mod<br />

von anderen Strukturen und Informationsmodellen<br />

und warum noch eine Struktur?<br />

Erste praktische Ergebnisse liegen vor.<br />

Koenig & Bauer, einer der größten Druckmaschinenhersteller<br />

der Welt, setzt PI-Mod<br />

mit einem Content-Management-System<br />

ein, um die kundenspezifischen, bis zu<br />

1.500 Seiten starken Betriebsanleitungen<br />

effizient zu erstellen. Im Vortrag berichtet<br />

Koenig & Bauer von seinen Erfahrungen,<br />

von dem erzielten Nutzen und Visionen.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Fr, 10:00 uhr, Plenum<br />

FV13 neue Perspektive für<br />

ultraportable endgeräte<br />

in der Technischen<br />

Dokumentation<br />

Dirk Wilke, cognitas GmbH, Ottobrunn<br />

Tablet-PCs eignen sich nicht nur für die mobile<br />

Nutzung des Internets oder als E-Book-<br />

Reader, sondern auch für vielfältige Anwendungsfälle<br />

im Umfeld der Technischen<br />

Dokumentation. Wir stellen mögliche<br />

Einsatzszenarien sowie Lösungen vor, z. B.:<br />

Unterstützung bei und Protokollierung von<br />

Wartungsmaßnahmen an Maschinen und<br />

Anlagen sowie dynamische Generierung<br />

und Speicherung des Ergebnisprotokolls<br />

als Wartungsbericht; Unterstützung von<br />

Servicetechnikern vor Ort durch Content-<br />

Enrichment bestehender Dokumentation<br />

und On-Demand-Infrastruktur.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Fr, 11: 0 uhr, Plenum<br />

FV14 Document sharing mit<br />

und ohne cloud<br />

Frank Fleury, Fleury & Fleury GbR, Erkrath<br />

MS Sharepoint und Konkurrenten bieten<br />

umfassende Lösungen, um über das<br />

Internet Dokumente auszutauschen<br />

und gemeinsam zu bearbeiten. Doch<br />

welche Möglichkeiten jenseits solcher<br />

Großlösungen gibt es noch? Und welche<br />

Anforderungen stellt die Technische Dokumentation<br />

an sie? War man vor noch<br />

nicht allzu langer Zeit auf einfache Server<br />

mit Basisfunktionen angewiesen, stehen<br />

heute Tools mit ausgefeilten Funktionen für<br />

unterschiedliche Aufgaben bereit. Dieser<br />

Vortrag beleuchtet anhand eines Vergleichs<br />

von Dropbox und TeamDrive, worauf es<br />

tatsächlich ankommt.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fr, 1 : 5 uhr, Plenum<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011 9


10<br />

➔ Fachvorträge<br />

FV15 change-management –<br />

Bedingung für eine erfolgreiche<br />

Projektarbeit<br />

in der Technischen<br />

Dokumentation<br />

Dr. Michael Schaffner, GMVK Berlin GmbH,<br />

Berlin<br />

Die Einführung neuer Technologien und<br />

Produktionsverfahren setzt ein ganzheitliches<br />

Management von Geschäftsprozessen<br />

voraus. Dabei müssen alle Abteilungen<br />

eingebunden werden, die bei der Erstellung,<br />

dem Management und der Nutzung<br />

von Produktinformationen involviert sind.<br />

Gelingt dies nicht, droht das Projekt zu<br />

scheitern, die geplanten Potentiale können<br />

nicht gehoben werden, der Return-on-Investment<br />

ist gefährdet und der Projektleiter<br />

steht unter Dauerfeuer. Der Fachvortrag<br />

diskutiert die relevanten Handlungsfelder<br />

und gibt hilfreiche Tipps aus der Praxis für<br />

die Praxis.<br />

➔ Für Experten<br />

Fr, 09:00 uhr, raum<br />

FV16 Produkt- und servicedokumentationen<br />

effizient erstellen –<br />

herausforderungen bei<br />

Dräger medical<br />

Reno Sprater, Dräger Medical GmbH,<br />

Lübeck,<br />

Dr. Walter Fischer, Fischer Computertechnik<br />

GmbH, Radolfzell<br />

Qualitativ hochwertige Handbücher oder<br />

Online-Hilfen für Anwender ebenso wie für<br />

Servicetechniker in zahlreichen Sprachen zu<br />

einem festen Termin fertigstellen, dies sind<br />

die Herausforderungen beim Medizintechniker<br />

Dräger Medical. Der Vortrag zeigt,<br />

wie dabei innovative Technologien, Systeme<br />

und Prozesse unterstützend wirken.<br />

Darüber hinaus geht er darauf ein, welchen<br />

Einfluss Managementmethoden und<br />

Kennzahlen auf die Wirtschaftlichkeit und<br />

Qualität der Dokumentation haben und wie<br />

es gelingt, alle Beteiligten „mitzunehmen“.<br />

Gezeigt wird auch, wie es gelingt, die<br />

Bedürfnisse der Leser der Dokumentation,<br />

also der Kunden, zu berücksichtigen.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fr, 10:00 uhr, raum<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011<br />

FV17 Wikis als single source<br />

Publishing Plattform<br />

Tobias Anstett, K15t Software GmbH,<br />

Stuttgart<br />

Wikis haben sich in Unternehmen als<br />

zentrale Informationsplattform zur Ablage<br />

von Dokumenten und Medien jeglicher<br />

Form etabliert. Es liegt nahe, Wikis als Datenbasis<br />

für die Erstellung verschiedenster<br />

Publikationsformate zu verwenden. In diesem<br />

Vortrag präsentieren wir, wie Sie schon<br />

heute Wikis für Single Source Publishing<br />

einsetzen können. Im Speziellen werden<br />

wir auf Anpassungsmöglichkeiten von Wikis,<br />

die agile Entwicklung von Inhalten und<br />

deren Strukturierung sowie die Erstellung<br />

von Webauftritten, Onlinepublikationen<br />

und Printmedien eingehen.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fr, 11: 0 uhr, raum<br />

FV18 To tweet or not to tweet<br />

– that is the question<br />

Uta Surkau, tfk technologies GmbH,<br />

München<br />

Twitter kennen wir als Kommunikationsmittel<br />

von z. B. Schauspielern oder Politikern.<br />

In welcher Form können wir Twitter für<br />

die Technische Dokumentation nutzen, sei<br />

es als Angestellter, Selbstständiger oder<br />

Verantwortlicher für die Technische Dokumentation?<br />

Oder ist Twitter nur ein Hype,<br />

der uns nicht zu interessieren braucht? Der<br />

Vortrag gibt eine Einführung zum Thema<br />

unter Berücksichtigung der verschiedenen<br />

genannten Anwendergruppen.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Fr, 1 : 5 uhr, raum<br />

FV19 Didel dadel Doodle da,<br />

Terminfindung und<br />

abstimmungen .0<br />

Mirko Trepzik, Polytec GmbH, Waldbronn<br />

Wer heute etwas im Internet sucht, der<br />

googelt und wer einen gemeinsamen<br />

Termin finden möchte, der doodelt.<br />

Doodle steht für einfache und kostenlose<br />

Terminfindung oder Abstimmung über das<br />

Internet. Dieser Vortrag zeigt Möglichkeiten<br />

auf, Doodle für konkrete Aufgaben im<br />

Redaktionsalltag zu nutzen und in bestehende<br />

Prozesse und Werkzeuge einzubinden.<br />

Ob Terminologiearbeit oder einfache<br />

Projektsteuerung, der Kreativität sind keine<br />

Grenzen gesetzt. Neben den Vorteilen und<br />

Nachteilen wird auch auf die Möglichkeiten<br />

der angebotenen Premiumdienste sowie<br />

Alternativen eingegangen.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fr, 11: 0 uhr, raum 1<br />

FV20 kann ein Blog das<br />

handbuch ersetzen?<br />

Andreas Günter, Coperion GmbH, Stuttgart<br />

Am Beispiel der verschiedenen Blogs und<br />

Foren für Adobe Photoshop soll gezeigt<br />

werden, welche Möglichkeiten und welche<br />

Grenzen diese neuen Medien für die<br />

Technische Kommunikation haben.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fr, 1 : 5 uhr, raum 1


FV21 soziale versionskontrolle<br />

für die Doku?<br />

verteilte versionsverwaltung<br />

als soziales<br />

netzwerk<br />

Roger Fienhold Sheen, infotexture, Potsdam<br />

Versionsverwaltung erlaubt uns, die<br />

Geschichte von Dateien über die Zeit zu<br />

verfolgen. Damit können wir jederzeit<br />

zu früheren Versionen zurückkehren und<br />

nachvollziehen, wer wann was (und<br />

hoffentlich warum) geändert hat. Dieser<br />

Vortrag beschreibt die Vorteile der Versionskontrolle<br />

in der Redaktion und skizziert<br />

die Entwicklung von zentralen Systemen<br />

zu verteilten Umgebungen. Mit Portalen<br />

wie GitHub wird Versionsverwaltung zum<br />

sozialen Netzwerk. Wir gehen der Frage<br />

nach, wie verteilte Versionskontrollsysteme<br />

die kollaborative Erstellung von Dokumentation<br />

unterstützen können.<br />

➔ Für Experten<br />

Fr, 11: 0 uhr, raum 15<br />

FV22 Facebook für<br />

informationsmanager –<br />

sinn, unsinn oder<br />

Wahnsinn?<br />

Maren Martschenko, Maren Martschenko<br />

Marketingberatung, München<br />

Technische Redakteure sind heute in Teilen<br />

des Unternehmens für das Informationsmanagement<br />

zuständig. Sie kommunizieren<br />

mit Lesern, Kollegen, Auftraggebern und<br />

Mitarbeitern. Welche Rolle kann Facebook<br />

bei der zwischenmenschlichen Kommunikation<br />

im Berufsalltag spielen? Was sind<br />

sinnvolle Einsatzmöglichkeiten? Wo sind<br />

die Grenzen? Der Vortrag stellt die wichtigsten<br />

Fakten und Funktionen zu Facebook<br />

anhand von Praxisbeispielen vor.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Fr, 1 : 5 uhr, raum 15<br />

FV23 vernetzte medien –<br />

Facebook und co. in der<br />

mobilen Technischen<br />

Dokumentation<br />

Sonja Broda, Mainz<br />

Mobile Technische Dokumentation ermöglicht<br />

nicht nur die allgegenwärtige<br />

Verfügbarkeit von Dokumenten im Sinne<br />

des Ubiquitous Computing, sondern schafft<br />

neue Perspektiven im Dialog zwischen<br />

Hersteller und Anwender. Gleichzeitig<br />

drängen soziale Netzwerke wie Facebook<br />

als primäres Kommunikationsinstrument<br />

zunehmend in den Vordergrund. Inzwischen<br />

ist die Nutzung sozialer Netzwerke<br />

auf Smartphones beliebter als das Versenden<br />

von E-Mails, so dass in der Symbiose<br />

von sozialen Netzwerken und mobilen<br />

Geräten großes Potenzial liegt. Der Vortrag<br />

gibt einen Einblick, wie Hersteller dieses<br />

Potenzial für ihre Dokumentation nutzen<br />

und einen Mehrwert für den Anwender<br />

schaffen können.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Fr, 11: 0 uhr, raum 19<br />

FV24 YouTube – praktische<br />

einsatzmöglichkeiten<br />

für die Technische<br />

kommunikation<br />

Heike Schöffler, COMLOGOS – die Übersetzungsagentur,<br />

Fellbach<br />

YouTube – broadcast yourself! Mit Hilfe der<br />

Social-Media-Plattform YouTube können<br />

Video-Inhalte nahezu grenzenlos publiziert,<br />

kommentiert und diskutiert werden. In<br />

diesem Fachvortrag erfahren Sie, wie Sie<br />

diese ganz praktisch für die Technische<br />

Kommunikation nutzen können. Anhand<br />

von Best-Practice-Beispielen, Tipps und<br />

Ideen für Ihre praktische Anwendung, einer<br />

Step-by-Step-Anleitung für das Hochladen<br />

von Videos sowie das Einrichten eines Videokanals<br />

werden Sie in die Lage versetzt,<br />

innerhalb kürzester Zeit YouTube sinnvoll<br />

im Unternehmen einzusetzen. Der Vortrag<br />

schließt mit einer Trendvorschau.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Fr, 11: 0 uhr, raum 1<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011 11


1<br />

➔ Tutorials<br />

TUT1 iPad Publishing<br />

für die Technische<br />

kommunikation<br />

Markus Moranz, Quark, Hamburg<br />

Am praktischen Beispiel von Technischer<br />

Dokumentation einer Fluggesellschaft<br />

werden die Chancen und Möglichkeiten<br />

crossmedialer Publishing-Prozesse für<br />

verschiedene Ausgabeformate (Print,<br />

Web, Mobile, Tablet etc.) und in diesem<br />

Fall speziell die Ausgabe auf das iPad<br />

live vorgeführt. Vorgestellt wird ein<br />

durchgängiger Produktionsprozess von<br />

der Erstellung strukturierter Inhalte via<br />

Microsoft Word bis hin zur Ausgabe auf<br />

das iPad und wie der gesamte Prozess mit<br />

einem großen Maß an Automatisierung,<br />

Flexibilität, Planbarkeit und Steuerung<br />

ermöglicht wird.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 11:00 uhr, raum 1<br />

TUT2 ein Prozessreifemodell<br />

für die Technische<br />

Dokumentation<br />

Dr. Peter Ebenhoch, Schmeling + Consultants<br />

GmbH, Heidelberg<br />

Nach der Erörterung des Begriffs des<br />

Geschäftsprozesses werden Notations- und<br />

Visualisierungsmöglichkeiten dargestellt.<br />

Anschließend wird ein Prozessreife-Modell<br />

für die Technische Dokumentation in<br />

Anlehnung an das Konzept von Hackos<br />

und an ähnliche Ansätze im Bereich der<br />

Software-Entwicklung (SPICE bzw. ISO/IEC<br />

15504) vorgestellt.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 1 :15 uhr, raum 1<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011<br />

TUT3 Wie man Übersetzungsaufträge<br />

erfolgreich<br />

vorbereitet<br />

Hans Pich, Document Service Center GmbH,<br />

Berlin<br />

Also wenn Sie uns vorher gefragt hätten …<br />

Wer hat diese Antwort nicht schon gehört.<br />

Im Tutorial sollen die Fragen angesprochen<br />

werden, die lange vor der Erteilung eines<br />

Übersetzungsauftrages geklärt werden<br />

sollten. Dabei werden wir sowohl technologische,<br />

inhaltliche als auch organisatorische<br />

Aspekte ansprechen.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 1 : 0 uhr, raum 1<br />

TUT4 von Torten und Balken:<br />

moderne infografiken<br />

Katrin Tindler, doctima GmbH, Erlangen<br />

Redakteure sind Spezialisten für Text.<br />

Aber wie steht es mit der Grafik? Da sitzt<br />

man an einer Prozessbeschreibung, und<br />

jetzt wäre eine Grafik gut. Aber: Die Zeit<br />

drängt, die Software fehlt, anspruchsvolle<br />

Grafiken gelten Verantwortlichen als zu<br />

teuer. Außerdem: Richtig gelernt hat man<br />

es nie. Also bleibt die Grafik weg oder wird<br />

notdürftig zusammengeklickt. Schade,<br />

denn Infografiken haben Potenzial – vor<br />

allem als Verständlichmacher und als<br />

Imageträger.<br />

Das Tutorial vermittelt Grundlagen zur<br />

Grafikerstellung und zeigt, wie Sie in der<br />

Praxis Schritt für Schritt zu einer guten<br />

Grafik kommen.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Fr, 09:00 uhr, raum 1<br />

➔ Workshops<br />

WS1 automatisierte<br />

Publikation mit DiTa<br />

XProc Pipelines<br />

Gregor Bock, Technische Redaktion Editorship,<br />

Friedrichshafen<br />

Mit den DITA XProc Pipelines von EMC<br />

existiert eine frei verfügbare Alternative<br />

zum DITA Open Toolkit. Hier sind auch die<br />

Prozesse statt wie bisher proprietär mit<br />

Ant mittels der XML-basierten Technologie<br />

XProc beschrieben. Der Workshop will den<br />

Umgang mit XML-Pipelining-Engines und<br />

XProc anhand einer beispielhaften Publikationsstrecke<br />

für DITA aufzeigen.<br />

➔ Für Experten<br />

Do, 11:00 uhr, raum 15<br />

WS2 strukturiert, effizient<br />

und schön?!<br />

Stephan Steurer, Freier Berater, Lindau,<br />

Melanie Kugel, Freie Beraterin, Neukirch<br />

Strukturierte XML-Daten, effiziente Publikationsprozesse<br />

und anspruchsvolle Layouts<br />

mit Adobe InDesign sind kein Widerspruch.<br />

Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt,<br />

wie Sie effizient aus strukturieren Daten<br />

„schöne“ Publikationen erstellen: Was ist<br />

bei der Erfassung der Daten zu beachten,<br />

um anspruchsvolle Layouts realisieren zu<br />

können? Wie kann ein anspruchsvolles<br />

Layout in einem Template definiert werden?<br />

Wie lassen sich InDesign-Publikationen<br />

automatisieren? Wir zeigen Ihnen die<br />

Schritte anhand von Beispiel-Projekten mit<br />

dem Standardinformationsmodell PI-Mod.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Do, 1 : 0 uhr, raum 15<br />

Fr, 09:00 uhr, raum 1


WS3 Dokumente für mobile<br />

medien – Techniken<br />

und methoden auf dem<br />

Weg zur ubiquitous<br />

Documentation<br />

Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Erlangen<br />

Mobile Geräte wie iPhone oder Kindle<br />

verwenden Ausgabeformate wie ePub, die<br />

flexibel mit unterschiedlichen Anzeigegrößen<br />

umgehen können. Neben technischen<br />

Belangen stellt sich auch die Frage, welche<br />

Anforderungen sich an den Text selber<br />

ergeben. Gibt es Regeln zu beachten, damit<br />

die beabsichtigte Wirkung des Textes auch<br />

in mobilen Anzeige-Medien erzielt werden<br />

kann? Wie steht es um den Informationszugang?<br />

Welche Konzepte bewähren sich?<br />

Im Workshop lernen Sie, wie Sie einen Text<br />

technisch und architektonisch für mobile<br />

Medien aufbereiten und wie benutzbare<br />

Ergebnisse aussehen können.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Do, 1 :15 uhr, raum 1<br />

WS4 Terminologiedatenbank<br />

selbst gemacht mit PhP<br />

und mysQl<br />

Gerhard Glatz, iSOFT Health GmbH,<br />

Mannheim<br />

Sie wollen eine einheitliche Terminologie<br />

im ganzen Unternehmen verfügbar<br />

machen, haben aber keine kommerzielle<br />

Datenbank zur Verfügung? Erstellen Sie mit<br />

Grundkenntnissen in PHP und MySQL Ihre<br />

eigene webbasierte, mehrsprachige Terminologiedatenbank,<br />

die mit professionellen<br />

Lösungen vergleichbar ist. Dieser Workshop<br />

liefert Ihnen konkrete Ansätze, wie Sie<br />

anhand Ihrer eigenen Terminologiestruktur<br />

ein Datenbankdesign modellieren und mit<br />

der Distribution XAMPP eine webbasierte<br />

Oberfläche zur Eingabe, Anzeige, Suche<br />

und zum Export der Terminologie programmieren.<br />

➔ Für Experten<br />

Do, 11:00 uhr, raum 19<br />

WS5 Prio1: faul sein können,<br />

Prio : neugierig sein –<br />

vielsprachige standardtexte<br />

in Fm10+Xml<br />

integrieren<br />

Ute Mitschke, itl Technologiezentrum<br />

GmbH, Cottbus<br />

In EDDs aus FrameMaker-XML-Applikationen<br />

lassen sich mit Hilfe von Präfix und<br />

Suffix einzelne Worte und auch längere<br />

Texte hinterlegen, die – wie z. B. Copyrightvermerke<br />

– immer unverändert in vielen<br />

Sprachen verfügbar sein müssen. Da Präfix<br />

und Suffix im EDD enthalten sind, entsteht<br />

die Notwendigkeit, die Bearbeitung der<br />

Texte auszugliedern, um die komplexe<br />

Struktur des EDD nicht unbeabsichtigt<br />

zu verändern und die Bearbeitung der<br />

Texte für viele Sprachen zu vereinfachen.<br />

Die Hilfsmittel, der neue Prozess und die<br />

konkrete Umsetzung werden anhand eines<br />

Beispiels erarbeitet.<br />

➔ Für Experten<br />

Do, 1 : 0 uhr, raum 19<br />

WS6 Was nun?<br />

kreativitätstechniken<br />

für alle Fälle<br />

Frank Fleury, Fleury & Fleury GbR, Erkrath<br />

Brainstorming und Mindmapping kennt<br />

inzwischen jeder. Doch diese freien Assoziationstechniken<br />

sind nachweislich nicht<br />

die besten Möglichkeiten, kreative und<br />

originelle Lösungen für neue Anforderungen<br />

zu finden. Welche Techniken gibt<br />

es darüber hinaus, gezielt neue Ideen zu<br />

produzieren? Dieser Workshop vermittelt<br />

spielerisch und in fröhlicher Runde anhand<br />

konkreter Situationen einige herausragende<br />

Kreativitätstechniken, die sowohl für<br />

die kreative Gestaltung in der Technischen<br />

Dokumentation als auch für die Problemlösung<br />

in unterschiedlichsten Situationen<br />

hilfreich sind.<br />

➔ Für Experten<br />

Do, 11:00 uhr, raum 1<br />

WS7 ausgezeichnetes PDF –<br />

barrierefrei publizieren<br />

mit strukturierten PDF-<br />

Dokumenten<br />

Markus Müller-Trabucchi, Satz-Rechen-<br />

Zentrum Hartmann + Heenemann GmbH &<br />

Co. KG, Berlin<br />

Immer öfter ist Barrierefreiheit als zusätzliches<br />

Qualitätsmerkmal in Publishingformaten<br />

gefordert. Technische Literatur wird<br />

auch heute noch in elektronischen Medien<br />

oftmals ausschließlich als PDF-Dokument<br />

publiziert. Der Workshop führt Publishing-<br />

Profis an die Richtlinien zur Erstellung maschinell<br />

verwertbarer Inhalte heran – nichts<br />

anderes nämlich bedeutet Barrierefreiheit.<br />

An Praxisbeispielen werden dabei Tipps<br />

und Tricks zur Erstellung und Prüfung<br />

von PDF-Dokumenten aus den führenden<br />

Publishingwerkzeugen Microsoft Word,<br />

Adobe FrameMaker und Adobe InDesign<br />

demonstriert.<br />

➔ Für Experten<br />

Fr, 09:00 uhr, raum 15<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011 1


1<br />

➔ Workshops<br />

WS8 Facebook effektiv<br />

nutzen<br />

Curt Simon Harlinghausen, A K O M 3 6 0<br />

GmbH, München<br />

Facebook ist das Zentrum des Social<br />

Universe mit über 600.000.000 Usern<br />

und bietet B2B- und B2C-Unternehmen,<br />

Dienstleistern und Agenturen eine Vielzahl<br />

an effektiven Tools, Möglichkeiten und<br />

Vermarktungsszenarien.<br />

Breite Dialoge bis hin zum direkten Austausch,<br />

Leadgenerierung, Markenaufbau<br />

und Stärkung, Storytelling, Kundenbindung,<br />

Service, Pressearbeit, Analysen, Auswertungen<br />

und Sales. Alles über Facebook.<br />

Der Workshop bietet Ihnen in 3 spannenden<br />

Stunden einen idealen Einstieg<br />

mit fundiertem Know-how, hautnahen<br />

Benchmarks und Beispielen. Sie sollten sich<br />

im Vorfeld bereits bei www.facebookmarketing.de<br />

eine Basis schaffen.<br />

Einsteiger<br />

Der Workshop besteht aus<br />

Teil 1 und Teil .<br />

Fr, 09:00–1 :15 uhr, raum 1<br />

WS9 Terminologieextraktion<br />

mit einfachen mitteln<br />

Dr. François Massion, D.O.G. Dokumentation<br />

ohne Grenzen GmbH, Leonberg<br />

In diesem Workshop wird anhand konkreter<br />

Beispiele geübt, wie man aus einem<br />

Korpus eine Terminologie extrahiert und<br />

für den täglichen Einsatz aufbereitet. Die<br />

Extraktion erfolgt mit einfachen Mitteln<br />

wie MS-Word und Excel. Es wird gezeigt,<br />

wie man mit Stoppwörterlisten arbeitet<br />

und welche Kriterien für die Auswahl von<br />

Termini wichtig sind. Nach der Extraktion<br />

werden die gefundenen Termini mit zusätzlichen<br />

Informationen ergänzt und in einem<br />

begriffsorientierten Terminologiemodell in<br />

Excel gespeichert.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Fr, 09:00 uhr, raum 19<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011<br />

➔ referenten<br />

Tobias anstett, stuttgart<br />

ist Gründer der Firma K15t Software. Er<br />

entwickelt auf Basis von Web 2.0-Konzepten<br />

und -Technologien die Single Source<br />

Software „Scroll“ sowie Lösungen für<br />

Dokumentation. Tobias Anstett hat bereits<br />

auf mehreren Veranstaltungen zum Thema<br />

Wiki und Dokumentation 2.0 vorgetragen.<br />

➔ S. 6<br />

andreas Bildstein, stuttgart<br />

1990–1994: Ausbildung zum Maschinenbaumechaniker,<br />

1996–2000: Studium<br />

Informationsmanagement an der HdM<br />

Stuttgart, 2000–2007: IT-Berater im<br />

industriellen Umfeld, seit 2007: Senior<br />

Consultant Industrielles Lernen bei infoman<br />

GmbH, Stuttgart. ➔ S. 7<br />

gregor Bock, Friedrichshafen<br />

Dipl.-Redakteur, Berater, Projektleiter,<br />

Gründer Technische Redaktion Editorship,<br />

arbeitet seit 1998 freiberuflich im Bereich<br />

Informationssysteme/CMS, beschäftigt sich<br />

mit DITA, aktuellen XML-Technologien wie<br />

XProc und Ontologien in der TD, Dozent für<br />

Internettechnologien an der HTWG Konstanz.<br />

➔ S. 12<br />

sonja Broda, mainz<br />

M.A., Studium Spanische und Englische<br />

Linguistik und Literatur, mehrjährige Tätigkeit<br />

im Marketing in der IT-Branche, freie<br />

Texterin und Lektorin, Studium Technische<br />

Kommunikation an der Donau-Universität<br />

Krems. ➔ S. 11<br />

Dorothea Dentz, st. leon-rot<br />

M.A., studierte germanistische und anglistische<br />

Linguistik sowie Informatik. Seit<br />

1998 bei SAP, zunächst als Technische<br />

Redakteurin, gut 10 Jahre verantwortlich<br />

für Qualitätsvorgaben in der technischen<br />

Dokumentation SAP-weit. Seit 2010 in der<br />

Abteilung Quality Governance u. a. zuständig<br />

für die Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems<br />

für die Produktentwicklung<br />

bei SAP. ➔ S. 5<br />

Johannes Dreikorn, erlangen<br />

ist Leiter des Unternehmensbereichs<br />

Technische Kommunikation bei der doctima<br />

GmbH in Erlangen. Er betreut Kunden aus<br />

den Branchen Maschinenbau, IT und Medizintechnik.<br />

Schwerpunkte seiner Arbeit sind<br />

Konzeption, Projektleitung sowie Schulung<br />

und Coaching. ➔ S. 7<br />

Dr. Peter ebenhoch, heidelberg<br />

ist Geschäftsführer von Schmeling +<br />

Consultants in Heidelberg und zertifizierter<br />

Experte für Business Process Modeling.<br />

Er verfügt über umfangreiche Erfahrung<br />

in der Einrichtung und Optimierung<br />

von Prozessen und Systemen für die<br />

Technische Redaktion und in der Informationsmodellierung.<br />

➔ S. 12<br />

roger Fienhold sheen, Potsdam<br />

ist amerikanischer Technischer Redakteur<br />

und Information Architect mit mehrjähriger<br />

Erfahrung in der Erstellung gedruckter und<br />

elektronischer Software-Dokumentation<br />

in englischer Sprache. Seit 2005 freiberuflicher<br />

Berater mit den Schwerpunkten<br />

Single Source Publishing und DITA. ➔ S. 11<br />

Dr. Walter Fischer, radolfzell<br />

Diplom-Mathematiker, ist Geschäftsführer<br />

der Fischer Computertechnik GmbH, die er<br />

1985 gründete. Seit mehr als 15 Jahren beschäftigt<br />

er sich mit unternehmensweitem,<br />

technischem Informationsmanagement.<br />

Er ist in verschiedenen Gremien der Technischen<br />

Produktpublikation aktiv. ➔ S. 10<br />

klaus Fleischmann, maria<br />

enzersdorf, Österreich<br />

Studium Konferenzdolmetschen in Wien<br />

und Monterey, Kalifornien. Studium Technische<br />

Kommunikation an der Donau-Uni<br />

Krems. 1996 Gründer und Geschäftsführer<br />

der Kaleidoscope GesmbH als Systemund<br />

Beratungshaus für Internationale<br />

Dokumentation. 2000 Mitbegründer der<br />

Arbeitsgemeinschaft Internationale Dokumentation<br />

in Wien. ➔ S. 8


Frank Fleury, erkrath<br />

Mitinhaber von Fleury & Fleury Consultants,<br />

eine unabhängige Unternehmensberatung<br />

spezialisiert auf multilinguales<br />

Informationsmanagement. Er berät exportierende<br />

Unternehmen und Sprachdienstleister<br />

bei der Optimierung ihrer Organisation,<br />

Prozesse und Technologie. Außerdem<br />

tekom-RG-Leiter. ➔ S. 9, 13<br />

Dr. michael Fritz, stuttgart<br />

Dipl.-Betriebswirt (VWA) mit dem Schwerpunkt<br />

Marketing. Nach Tätigkeiten als<br />

Leiter einer Bildungsstätte und Erfahrung<br />

in verschiedenen Verbänden ist er seit<br />

1996 Geschäftsführer der Gesellschaft für<br />

Technische Kommunikation e.V. tekom.<br />

Seit 2001 führt er auch die Geschäfte der<br />

tcworld GmbH. 2007 Promotion in Medienwissenschaften<br />

an der TU Berlin. ➔ S. 6<br />

holger Fuhrmann, Wernau<br />

studierte Informationswissenschaft. Bei<br />

Bosch Thermotechnik koordiniert er unter<br />

anderem die Weiterentwicklung des Redaktionssystems<br />

sowie die redaktionellen<br />

Vorgaben und Prozesse. ➔ S. 7<br />

gerhard glatz, mannheim<br />

Studium der Technischen Redaktion in<br />

Karlsruhe, Masterarbeit über Standardisierung<br />

im Utility-Film. Seit 2009 Technischer<br />

Redakteur bei iSOFT Health GmbH mit den<br />

Schwerpunkten Softwarelokalisierung,<br />

Terminologie und XML-Publishing. ➔ S. 13<br />

andreas günter, stuttgart<br />

ist seit 1998 Technischer Redakteur, außerdem<br />

Germanist und Multimediaentwickler.<br />

Seine Schwerpunkte sind Visualisierung<br />

und Verständlichkeit. Er arbeitet im Maschinen-<br />

und Anlagenbau bei der Coperion<br />

GmbH in Stuttgart; für die tekom ist er u. a.<br />

als Dokupreis-Gutachter und Qualifizierungsberater<br />

tätig. ➔ S. 10<br />

curt simon harlinghausen,<br />

münchen<br />

ist Geschäftsführer und Gesellschafter der<br />

AKOM360. Seit 1996 entwickelte er erste<br />

Online Projekte und beschäftigt sich seither<br />

mit nationalen und internationalen Kommunikationsprojekten<br />

als Konzeptioner und<br />

Stratege u. a. für Social Media, facebook,<br />

SEO und Digital Marketing mit Know-how<br />

in den Bereichen Kommunikation, Dialog,<br />

Vertrieb, IT, CMS, CRM und ERP. Im Bereich<br />

Social Media betreut Simon Harlinghausen<br />

mit seiner Agentur aus den 3 Standorten in<br />

München, Düsseldorf und Hamburg Kunden,<br />

wie Ferrero, L‘ORÉAL PARiS, Freenet,<br />

Mobilcom Debitel, und weitere Accounts<br />

aus dem B2B- und B2C-Bereich. ➔ S. 6, 14<br />

edgar hellfritsch, erlangen<br />

ist Geschäftsführer der doctima GmbH. Er<br />

ist dort zuständig für digitale Dokumente<br />

und Usability. Die Arbeit mit Redakteuren<br />

lehrt ihn, dass ein rein technischer Ansatz<br />

nicht ausreicht, um effiziente, benutzbare<br />

Dokumente für den flexiblen mobilen<br />

Einsatz zu gestalten. ➔ S. 13<br />

helmut hertel, Wolfsburg<br />

ist Fachreferent und Begründer des Terminologiemanagements<br />

der Volkswagen<br />

AG im Bereich After Sales Technik. Als<br />

strategisches Ziel des Projekts befasst sich<br />

Herr Hertel mit der Standardisierung sowie<br />

der Darlegung der ökonomischen Relevanz<br />

und kommunikativen Wirkung von Sprache.<br />

➔ S. 9<br />

regina krüger, reutlingen<br />

leitet das Customer Relationship Management<br />

bei der Transline Deutschland GmbH<br />

mit Schwerpunkt auf der strategischen<br />

und prozessorientierten Kundenweiterentwicklung.<br />

Nach langjähriger Erfahrung in<br />

verschiedenen Branchen und Bereichen<br />

ist sie seit fünf Jahren bei Transline tätig.<br />

➔ S. 7<br />

melanie kugel, neukirch<br />

Dipl.-Ing. (FH) Medientechnik, freie Beraterin<br />

für Produktinformationsmanagement:<br />

Katalogkonzeption, Optimierung Katalogproduktion,<br />

Auswahl und Einführung von<br />

Katalogsystemen. Spezialgebiet: effizientes<br />

Arbeiten und Automatisieren von Adobe<br />

InDesign, XML2InDesign. ➔ S. 12<br />

michael leifeld, Beckum<br />

Leiter der Abteilung Technische Dokumentation/Übersetzung<br />

bei der POLYSIUS AG.<br />

Als Technischer Redakteur seit 17 Jahren<br />

Mitarbeiter der POLYSIUS AG. Die POLYSIUS<br />

AG ist ein Unternehmen von ThyssenKrupp<br />

aus der Business Area Plant Technology<br />

und erstellt weltweit Anlagen für die<br />

Zement- und Mineralindustrie. Als Anlagenbauer<br />

ist die POLYSIUS AG besonders<br />

mit dem Thema Zulieferdokumentation<br />

konfrontiert, da ca. 70 der umfangreichen<br />

Dokumentationen von Zulieferern kommen.<br />

Da die POLYSIUS AG die gesamte<br />

Dokumentation aus SAP heraus erstellt,<br />

liegt ein Schwerpunkt auf der Integration<br />

der Zulieferdokumentation in dieses ERP-<br />

System. ➔ S. 8<br />

maren martschenko, münchen<br />

ist freiberufliche Marketingberaterin. Ihre<br />

Espressostrategie macht müde Marketingkonzepte<br />

von kleinen und mittleren Unternehmen<br />

der Dienstleistungsbranche munter.<br />

Sie hat sich u. a. auf das Thema Social<br />

Media spezialisiert. Weitere Informationen<br />

unter www.zehnbar.de. ➔ S. 11<br />

Dr. François massion, leonberg<br />

ist Geschäftsführer der D.O.G. GmbH und<br />

unterrichtet seit 2008 Terminologie an der<br />

Hochschule Anhalt in Köthen. 1984 machte<br />

er seinen Abschluss als Diplom-Übersetzer<br />

und promovierte 1986 an der Friedrich-<br />

Alexander-Universität in Erlangen im<br />

Fachbereich Lexikographie. ➔ S. 9, 14<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011 15


➔ Tagungsplaner<br />

Uhrzeit Plenum Raum 226 Raum 214 Raum 215 Raum 217 Raum 219 Raum 221<br />

Do, 14. April 2011<br />

09:00–09:15 Begrüßung im Plenum<br />

09:15–10:30 Keynote Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Radermacher: Zukunft, Wachstum, Nachhaltigkeit – Innovationen in Technik und Governance als Schlüssel<br />

10:30–11:00 Besuch der Ausstellung<br />

11:00–11:45<br />

12:00–12:45<br />

POD1 Qualität – haben Ersteller<br />

und Zielgruppe das gleiche Verständnis?<br />

Dentz<br />

FV5 Übersetzung Displaytexte,<br />

Fuhrmann, Krüger<br />

FV6 Übersetzerrückfragen,<br />

Wilson, Fleischmann<br />

TUT1 iPad Publishing,<br />

Moranz<br />

WS1 DITA XProc Pipelines,<br />

Bock frei zur Wiederholung<br />

von Workshops<br />

12:45–14:15 Mittagspause und Besuch der Ausstellung<br />

14:15–15:00<br />

15:15–16:00<br />

FV1 Lerninhalte aus einem Guss,<br />

Schrempp<br />

FV2 Doku mit Hilfe von Netzbildern,<br />

Bildstein<br />

FV7 Maschinelle Übersersetzung<br />

bei VW, Porsiel<br />

FV8 Kollaborative Terminologiearbeit,<br />

Ossowski, Schneider<br />

TUT2 Prozessreifemodell für die<br />

TD,<br />

Ebenhoch<br />

frei zur Wiederholung<br />

von Workshops<br />

16:00–16:30 Besuch der Ausstellung<br />

16:30–17:15<br />

17:30–18:15<br />

FV3 Projekt „User Guide 2.0“,<br />

Polack, Waskowski<br />

FV4 Indexerstellung,<br />

Dreikorn<br />

ab 18:30 Rahmenprogramm, s. Seite 30–31<br />

Fr, 15. April 2011<br />

09:00–09:45<br />

10:00–10:45<br />

FV11 Bereinigung von Translation<br />

Memorys, Reuther, Hertel<br />

FV12 PI­Mod für den Maschinenbau,<br />

Tober, Pfeil<br />

FV9 Leitfaden Lieferatendokumentation,<br />

Leifeld<br />

FV10 Verseuchte Translation<br />

Memorys, Massion<br />

FV15 Change­Management,<br />

Schaffner<br />

FV16 Produkt­ und Servicedoku<br />

bei Dräger Medical, Sprater, Fischer<br />

TUT3 Übersetzungsaufträge<br />

erfolgreich vorbereiten,<br />

Pich<br />

TUT4 Moderne Infografiken,<br />

Tindler<br />

WS2 Strukturiert, effizient und<br />

schön,<br />

Steurer, Kugel<br />

WS7 Ausgezeichnetes PDF,<br />

Müller­Trabucchi<br />

10:45–11:30 Besuch der Ausstellung<br />

11:30–12:15<br />

FV13 Ultraportable Endgeräte in<br />

der TD, Wilke<br />

FV17 Wikis als Single Source,<br />

Anstett<br />

FV19 Doodle Terminfindung,<br />

Trepzik<br />

FV21 Soziale Versionskontrolle,<br />

Fienhold Sheen<br />

12:15–13:45 Mittagspause und Besuch der Ausstellung<br />

13:45–14:30<br />

14:45–16:15<br />

FV14 Document Sharing,<br />

Fleury<br />

POD2 Neue mobile soziale Medien,<br />

Fritz, Muthig<br />

FV18 To tweet or not to tweet,<br />

Surkau<br />

POD = Podium FV = Fachvortrag TUT = Tutorial WS = Workshop<br />

Themen:<br />

Anwenderfreundlichkeit Erstellungstechnologien Managementmethoden Lokalisierung/Übersetzung Neue Medien / Mobile Dokumentation<br />

FV20 Blog statt Handbuch?<br />

Günter<br />

FV22 Facebook für Informationsmanager,<br />

Martschenko<br />

WS3 Dokumente für mobile<br />

Medien,<br />

Hellfritsch<br />

frei zur Wiederholung<br />

von Workshops<br />

WS8 Facebook effektiv nutzen,<br />

Harlinghausen<br />

1. Teil 9:00–10:30<br />

WS8 Facebook effektiv nutzen,<br />

2. Teil 10:45–12:15<br />

WS4 Terminologiedatenbank<br />

selbst gemacht,<br />

Glatz<br />

frei zur Wiederholung<br />

von Workshops<br />

WS6 Kreativitätstechniken,<br />

Fleury<br />

frei zur Wiederholung<br />

von Workshops<br />

WS5 Vielsprachige Standardtexte,<br />

Mitschke frei zur Wiederholung<br />

von Workshops<br />

WS9 Terminologieextraktion,<br />

Massion<br />

FV23 Facebook & Co. in der<br />

mobilen TD, Broda<br />

WS2 Strukturiert, effizient und<br />

schön,<br />

Steurer, Kugel<br />

FV24 You Tube,<br />

Schöffler<br />

16 tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011 17


18<br />

➔ Raumplan<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011


➔ Referenten<br />

Ute Mitschke, Cottbus<br />

Trainerin, Beraterin, Programmierung für<br />

Adobe Produkte, Entwicklung von XML-<br />

Applikationen, Prozess-/Datenanalyse und<br />

Modellierung, Autorin von Büchern beim<br />

Verlag Addison Wesley. ➔ S. 13<br />

Markus Moranz, Hamburg<br />

ist seit 2004 bei Quark tätig, derzeit als Director<br />

Professional Services Central Europe.<br />

Vor seinem Einstieg bei Quark arbeitete er<br />

von 1995 bis 2005 bei der Tomorrow Focus<br />

AG. Dort war er für die technische Leitung<br />

verantwortlich und hatte später die Position<br />

des CTO inne. ➔ S. 12<br />

Markus Müller-Trabucchi, Berlin<br />

Dipl. Visuelle Kommunikation, seit 1990<br />

Arbeitsschwerpunkt als Projektleiter und<br />

Trainer an der Schnittstelle klassischer DTP-<br />

Verfahren zu prozessorientierten Lösungen.<br />

Heute verantwortet er im Geschäftsfeld<br />

Publishing des SRZ Berlin den Bereich<br />

Strategie und Geschäftsfeldentwicklung.<br />

➔ S. 13<br />

Prof. Jürgen Muthig, Karlsruhe<br />

Professor für Technische Kommunikation<br />

und Dokumentation an der Hochschule<br />

Karlsruhe, Leiter des berufsbegleitenden<br />

Kontaktstudiums Technische Dokumention.<br />

Zuvor als Berater für Standardisierungskonzepte<br />

tätig. Gemeinsam mit Prof. Schäflein-<br />

Armbruster entwickelte er die Funktionsdesign-Methode.<br />

Seit 2008 Vorsitzender der<br />

tekom. ➔ S. 6<br />

Thomas Ossowski, Berlin<br />

Nach Übersetzerstudium in Berlin tätig<br />

als Übersetzer und Abteilungsleiter eines<br />

Sprachdienstleisters. Ab 1996 Mitinhaber<br />

und Geschäftsführer der text & form<br />

GmbH. Konzeption und Implementierung<br />

zentralisierter Lösungen für Übersetzungsmanagement,<br />

Terminologie und automatisierte<br />

Publikation. ➔ S. 8<br />

Kerstin Pfeil, Radolfzell<br />

hat nach ihrem Studium der Informations-<br />

und Sprachwissenschaften an der Universität<br />

Hildesheim u. a. bei einem Translation-<br />

Memory-System-Hersteller gearbeitet. Seit<br />

2009 ist sie bei einem bekannten Content-<br />

Management-System-Hersteller im Bereich<br />

der Umsetzung von Kundenprojekten tätig.<br />

➔ S. 9<br />

Hans Pich, Berlin<br />

Dipl. Inf., geb. 1966, Studium der Informatik<br />

an der T.U. Berlin und der Universität<br />

Passau; Vertriebsmitarbeiter der unitext<br />

language Services GmbH, Berlin; seit 1997<br />

Senior-Projektleiter und seit 2008 Business<br />

Development Manager bei der Document<br />

Service Center GmbH, Berlin. ➔ S. 12<br />

Christian Polack, Potsdam<br />

Fachangestellter für Medien und Informationsdienste,<br />

Fachrichtung IuD. Sehbehindert<br />

und Mitglied der PRO Retina Deutschland<br />

e.V. (AK Mobilität), der AG Bauen &<br />

Verkehr barrierefrei und der AG barrierefreies<br />

Krankenhaus der Senatsverwaltung<br />

für Stadtentwicklung Berlin. ➔ S. 7<br />

Jörg Porsiel, Wolfsburg<br />

Diplom-Übersetzer. Studium in Brüssel,<br />

Edinburgh, Metz und Heidelberg (Abschluss).<br />

Seit 1990 im Bereich Übersetzung,<br />

Terminologiemanagement und (fremdsprachige)<br />

Unternehmenskommunikation tätig.<br />

Projektleiter maschinelle Übersetzung bei<br />

der Volkswagen AG. ➔ S. 8<br />

Prof. Dr. Dr. Franz-Josef<br />

Radermacher, Ulm<br />

Vorstand des Forschungsinstituts für<br />

anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n<br />

(FAW/n), gleichzeitig Professor für<br />

„Datenbanken und Künstliche Intelligenz“<br />

an der Universität Ulm, Präsident des<br />

Senats der Wirtschaft e. V., Bonn, Vizepräsident<br />

des Ökosozialen Forum Europa, Wien<br />

sowie Mitglied des Club of Rome.<br />

Er studierte Mathematik und Wirtschaftswissenschaften<br />

(RWTH Aachen, Universität<br />

Karlsruhe), Habilitation in Mathematik an<br />

der RWTH Aachen 1982. Seine Forschungsschwerpunkte<br />

sind u. a. globale Problemstellungen,<br />

lernende Organisationen,<br />

Umgang mit Risiken, Fragen der Verantwortung<br />

von Personen und Systemen,<br />

umweltverträgliche Mobilität, nachhaltige<br />

Entwicklung, Überbevölkerungsproblematik.<br />

Ausgezeichnet wurde er u. a. durch den<br />

Planetary Consciousness Award des Club of<br />

Budapest, den Preis für Zukunftsforschung<br />

des Landes Salzburg (Robert-Jungk-Preis),<br />

den Karl-Werner-Kieffer-Preis und den<br />

„Integrations-Preis“ der Apfelbaum Stiftung.<br />

➔ S. 4<br />

Ursula Reuther, Saarbrücken<br />

studierte Angewandte Sprach- und Übersetzungswissenschaft<br />

und ist seit 1986<br />

in dem Bereich Maschinelle Sprachverarbeitung<br />

sowie Sprachtechnologie in der<br />

Entwicklung und Projektbetreuung tätig.<br />

Ihre Arbeits- und Interessenschwerpunkte<br />

sind Sprachprüfwerkzeuge und Kontrollierte<br />

Sprache. ➔ S. 9<br />

Dr. Michael Schaffner, Berlin<br />

Geschäftsführender Gesellschafter GMVK<br />

Berlin GmbH; bis Dez. 2009 Geschäftsführer<br />

euroscript Deutschland GmbH,<br />

euroscript Systems GmbH und euroscript<br />

Services GmbH; zuvor u. a. Professor<br />

Medientechnologie HTWK Leipzig, Medien-<br />

Technologieberater, wissenschaftl. Projektleiter<br />

im Innovationsmanagement. ➔ S. 10<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011 19


20<br />

➔ Referenten<br />

Stephan Schneider, Bruchsal<br />

ist seit 1995 bei SEW-EURODRIVE und<br />

leitet seit 2002 die Technische Dokumentation<br />

und das Übersetzungsmanagement.<br />

Zu seinen Aufgaben zählen die konzeptionelle<br />

Weiterentwicklung der Technischen<br />

Kommunikation und der Aufbau eines<br />

unternehmensweiten Informationsmanagementsystems.<br />

➔ S. 8<br />

Karsten Schrempp,<br />

Friedrichshafen<br />

Dipl.-Mathematiker Uni Tübingen, Netzwerk-<br />

und PC-Technik. Leitung IT, Orga,<br />

Einkauf in einem Krankenhaus, Mitgründer/GF<br />

TANNER DMS, Projekte und Vertrieb<br />

TANNER AG. Seit 2006 Partner bei der<br />

Dokuwerk KG, Leiter Geschäftsbereich<br />

Informationsmanagement. ➔ S. 7<br />

Reno Sprater, Lübeck<br />

studierte Elektrotechnik und leitet bei<br />

Dräger Medical die Produkt- und Servicedokumentation.<br />

Zuvor war er mehrere<br />

Jahre bei verschiedenen Unternehmen als<br />

Leiter für Technische Dokumentation tätig.<br />

Er ist Mitglied im tekom-Beirat für Normen.<br />

➔ S. 10<br />

Stephan Steurer, Lindau<br />

ist freier Berater für Informations- und<br />

Content-Management. Er führt Projekte<br />

zur systemgestützten Optimierung redaktioneller<br />

Informationsprozesse der Technischen<br />

Dokumentation durch. Mitgründer<br />

und aktives Mitglied des PI-Mod-Projektes.<br />

➔ S. 12<br />

Uta Surkau, München<br />

Uta Surkau arbeitet als Technische Redakteurin<br />

und Trainierin bei der tfk technologies<br />

GmbH. Sie erstellt Handbücher,<br />

schreibt Storyboards für E-Learning und<br />

gibt Trainings u.a. für das Thema Qualitätsmanagement<br />

für die Technische Dokumentation.<br />

➔ S. 10<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011<br />

Katrin Tindler, Erlangen<br />

arbeitet als Kommunikationsdesignerin<br />

bei der doctima GmbH. Ihr Fachwissen<br />

kommt vor allem in Projekten mit hohem<br />

grafischem Anspruch zum Tragen. Das Zeit-<br />

und Kostendilemma der TD-Branche beim<br />

Thema Infografiken hält sie nicht davon<br />

ab, für gute und professionelle Grafik zu<br />

werben. ➔ S. 12<br />

Elmar Tober, Würzburg<br />

Diplom-Physiker, ist seit 1998 bei der<br />

Koenig & Bauer AG (KBA) in Würzburg.<br />

Zunächst war er verantwortlich für Standardisierung<br />

und Normung, heute ist er<br />

Abteilungsleiter Technische Dokumentation<br />

und Schulung. Lehraufträge im Studiengang<br />

Technische Redaktion an der Hochschule<br />

Karlsruhe. ➔ S. 9<br />

Mirko Trepzik, Waldbronn<br />

Studium zum Dipl.-Tech Redakteur (FH<br />

Karlsruhe), Diplomarbeit mit Thema Terminologieleitfaden,<br />

seit 08.2008 Technischer<br />

Redakteur (Dokuwerk KG, Polytec GmbH).<br />

➔ S. 10<br />

Nina Waskowski, Potsdam<br />

Diplom Sozialarbeiterin/-pädagogin, Wissenschaftliche<br />

Dokumentarin/Information<br />

Specialist, Bundesinitiative Daheim statt<br />

Heim Landesvertretung Land Brandenburg,<br />

Mitglied im Forum Selbstbestimmter<br />

Assistenz behinderter Menschen e.V.,<br />

Mitglied im Potsdamer Behindertenverband<br />

e.V. ➔ S. 7<br />

Prof. Dr. Karsten Wendland,<br />

Hochschule Aalen<br />

studierte Software-Ergonomie und Berufspädagogik<br />

an der TU Darmstadt. Er<br />

promovierte zum Thema Technikgestaltung.<br />

Seit 2008 ist er Professor für Medieninformatik<br />

an der Hochschule Aalen im<br />

Studienschwerpunkt Technische Redaktion.<br />

Arbeitsschwerpunkte sind die Gestaltung<br />

komplexer Web-Infrastrukturen, prozessorientiertes<br />

Informationsmanagement,<br />

IT-induzierte Organisationsveränderung<br />

und Kooperationsgewinne in globalen<br />

Intranets. ➔ S. 6<br />

Dirk Wilke, Ottobrunn<br />

ist Diplom-Elektrotechnik-Ingenieur. Langjährige<br />

Erfahrung bei Océ Business Service<br />

im Outsourcing von Dokumentenprozessen.<br />

Aktuell Geschäftsführer bei der cognitas,<br />

Gesellschaft für Technik-Dokumentation<br />

mbH. ➔ S. 9<br />

Anita Wilson, Wien, Österreich<br />

Head of Operations bei eurocom Translation<br />

Services GmbH in Wien. Sprach- und<br />

Kommunikationswissenschaftsstudium an<br />

der Universität Salzburg, Auslandsaufenthalt<br />

in Belfast, Nordirland. Danach sieben<br />

Jahre Berufserfahrung für Projekt- und<br />

Team-Management in Edinburgh. Seit 2009<br />

bei der eurocom tätig. ➔ S. 8


➔ Aussteller<br />

4-Text GmbH, Berlin<br />

4-Text ist ein international<br />

agierendes Dienstleistungsunternehmen für<br />

technische Übersetzungen. Ob Bedienerhandbuch,<br />

Steuerungstexte oder Anwenderprogramm<br />

– wir unterstützen unsere<br />

Kunden professionell bei der Internationalisierung<br />

ihrer Dokumentation und Software.<br />

Durch unser hocheffizientes Projekt- und<br />

Übersetzungs-Management garantieren<br />

wir eine termingerechte Ausführung aller<br />

Aufträge und eine nahtlose Anbindung an<br />

bestehende Prozesse.<br />

Standnummer: 21<br />

www.4-text.de<br />

Acolada GmbH,<br />

Nürnberg<br />

Acolada steht mit seinen Marken<br />

Sirius CMS, UniTerm und UniLex für innovative<br />

Lösungen für XML-basierte Redaktionssysteme,<br />

für professionelles Terminologie-Management<br />

und für Wörterbücher<br />

online/offline.<br />

Sirius CMS Systeme sind heute verfügbar<br />

als vorkonfigurierte Branchenlösungen für<br />

die Technische Redaktion (Sirius Sprint,<br />

Sirius DITA und Sirius Docbook) wie auch<br />

als branchenübergreifende Lösungen mit<br />

Sirius CMS Server.<br />

Standnummer: 37<br />

Gemeinsam mit beo Ges. für Sprachen und<br />

Technologie mbH, Stuttgart; mediaText<br />

Jena GmbH, Jena<br />

➔ www.acolada.de<br />

acrolinx GmbH, Berlin<br />

acrolinx IQ<br />

Speak with one voice. Unternehmensweit.<br />

Weltweit.<br />

acrolinx ist der weltweit führende Anbieter<br />

für die Sicherung von Informations-Qualität.<br />

Durch seine preisgekrönte linguistische<br />

Technologie besticht acrolinx IQ im Wettbewerb.<br />

Standnummer: 5<br />

➔ www.acrolinx.com<br />

Across Systems<br />

GmbH, Karlsbad<br />

Across ist eine zentrale Plattform für<br />

Sprachressourcen und Übersetzungsprozesse<br />

und beinhaltet u. a. ein TM und<br />

Terminologie-System sowie die gesamte<br />

Workflow-Steuerung. Auftraggeber, Agenturen<br />

und Übersetzer arbeiten in einem<br />

nahtlosen Prozess zusammen. Offene<br />

Schnittstellen ermöglichen die direkte<br />

Integration z. B. von CMS-, Katalog- oder<br />

ERP-Systemen. Zu den Kunden zählen<br />

Volkswagen, SMA Solar Technology, Voith<br />

Turbo und viele andere.<br />

Standnummer: 6<br />

➔ www.across.net<br />

Adobe Systems GmbH,<br />

München<br />

Die Technical Communication<br />

Suite 3.0 bietet 5 Werkzeuge für fast alle<br />

Anforderungen der Technischen Redaktion:<br />

– FrameMaker 10 für die XML-basierte<br />

Dokumentenerstellung für Print/ Web<br />

– RoboHelp 9 für die Erstellung von Online-Hilfen<br />

– Acrobat X Pro für die prof. Bearbeitung<br />

von PDFs u. Kommentarworkflows<br />

– Captivate 5 für die Erzeugung selbstablaufender/<br />

interaktiver Software-Simulationen<br />

– Photoshop CS 5, der Standard für Bildbearbeitung<br />

Standnummer: 30<br />

➔ www.adobe.de<br />

ARAKANGA GmbH,<br />

Hanau<br />

Kosten und Zeiten minimieren,<br />

Kundenzufriedenheit steigern – dafür<br />

bieten wir komplette Konzepte: inhaltlich,<br />

technologisch für den gesamten Erstellungs-<br />

und Übersetzungsprozess, gebündelt<br />

in ARAKonzept!<br />

ARAKonzept Quick-Start-Kits als Branchenlösungen<br />

für Erstellung, Übersetzung,<br />

Illustration<br />

– das fertige Gerüst für Maschinenbau,<br />

Software & IT mit Standardinhalten<br />

– die fertig eingerichtete Arbeitsumgebung<br />

für Author-it u. a.<br />

Standnummer: 4<br />

➔ www.arakanga.de<br />

beo Gesellschaft für<br />

Sprachen und<br />

Technologie mbH,<br />

Stuttgart<br />

beo begleitet und berät Sie über alle Phasen<br />

des kompletten Prozesses der multilingualen<br />

Dokumentation. Ob Übersetzung,<br />

Terminologie, Fremdsprachenlayout, Lokalisierung<br />

oder eine maßgeschneiderte Portallösung<br />

für Ihre Aufträge: Unser Motto ist<br />

„alles aus einer Hand“, konform nach ISO<br />

9001:2008, ISO:13485 (Medizinprodukte)<br />

oder nach dem Fehlermanagementsystem<br />

der SAE J 2450. Das bestimmen Sie.<br />

Standnummer: 37<br />

Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg;<br />

mediaText Jena GmbH, Jena<br />

➔ www.beo-doc.de<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011 21


22<br />

➔ Aussteller<br />

CATALOGcreator GmbH,<br />

Amberg<br />

Der CATALOGcreator ist eine Software, die<br />

schnell und einfach elektronische 2D- und<br />

3D-Ersatzteilkataloge für Print, CD oder<br />

Web erstellen kann. Dabei werden automatisch<br />

CAD-Daten mit Informationen aus<br />

dem ERP- oder Warenwirtschaftssystem<br />

verknüpft. Die Basis sind neueste Technologiestandards,<br />

wie z.B. XML, PHP oder<br />

mySQL, so dass eine optimale und flexible<br />

Integration in ERP-, E-Commerce- und<br />

Service-Informationssysteme garantiert ist.<br />

Standnummer: 3<br />

Gemeinsam mit SAP Deutschland AG, Walldorf;<br />

TID Informatik GmbH, Herrsching<br />

➔ www.catalogcreator.de<br />

Congree Language<br />

Technologies<br />

GmbH, Karlsbad<br />

Als Joint Venture von Across und IAI Saarbrücken<br />

bündelt Congree Kompetenzen im<br />

Bereich Autorenunterstützung. Congree<br />

führt Authoring Memory, Terminologie<br />

sowie regelbasierte Qualitäts- und Stilkontrolle<br />

(CLAT-Technologie des IAI) in<br />

integrierten Produkten zusammen. Diese<br />

zeichnen sich aus durch herausragende Linguistik,<br />

die Unterstützung aller gängigen<br />

Editoren sowie optionale Echtzeit-Verwendung<br />

direkt bei der Texterstellung.<br />

Standnummer: 7<br />

➔ www.congree.com<br />

DOCUFY GmbH,<br />

Bamberg<br />

DOCUFY ist Spezialist<br />

für professionelle Software zur einfachen<br />

Erstellung guter Technischer Dokumentation<br />

mit Sitz in Bamberg (40 Mitarbeiter).<br />

DOCUFY entwickelt und vertreibt standardisierte,<br />

mehrsprachig ausgelegte Software<br />

als Branchenlösung (COSIMA go!) und als<br />

branchenunabhängige Lösung (COSIMA<br />

enterprise). Die neue Webanwendung<br />

DOCUFY Machine Safety ermöglicht die<br />

Erstellung modularer Risikobeurteilungen<br />

gemäß Maschinenrichtlinie.<br />

Standnummer: 33<br />

➔ www.docufy.de<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011<br />

Document Service<br />

Center GmbH, Berlin<br />

Der Schwerpunkt des DSC sind<br />

multilinguale Übersetzungsprojekte und die<br />

Optimierung von Übersetzungsprozessen.<br />

Basierend auf dem Einsatz der führenden<br />

übersetzungsunterstützenden Technologien<br />

von SDL Trados, Across und Star Transit<br />

entwickeln die DSC-Inhouse-Teams kundenspezifische<br />

Lösungen. Im Spannungsfeld<br />

von Technik und Sprache entstehen<br />

qualitätsgesicherte Übersetzungen gemäß<br />

DIN EN 15038 und ISO 9001. DSC – Ihr<br />

Partner für Fremdsprachen.<br />

Standnummer: 2<br />

➔ www.dsc-translation.de<br />

documenteam GmbH & Co. KG,<br />

Bielefeld<br />

Ein bisschen mehr als eine Druckerei!<br />

Sie haben keine Zeit, sich ständig um Ihre<br />

Drucksachen zu kümmern? Sie haben<br />

Wichtigeres zu tun? Dann sind wir Ihr<br />

Partner!<br />

Die documenteam GmbH & Co. KG aus<br />

Bielefeld ist spezialisiert auf Drucksachenproduktion<br />

und -logistik. Von der einfachen<br />

Produktbroschüre bis zu komplexen Drucklösungen<br />

mit Produktions-, Lager- und<br />

Versandkomponenten bieten wir Ihnen die<br />

Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu<br />

konzentrieren – auf Ihr Kerngeschäft.<br />

Standnummer: 29<br />

➔ www.documenteam.de<br />

Dokuwerk KG, Friedrichshafen<br />

Die Dokuwerk KG mit Sitz in Friedrichshafen<br />

ist ein Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen<br />

für alle Themen rund um die<br />

Produktkommunikation:<br />

Als Full-Service-Dienstleister konzipieren<br />

und erstellen wir anwendergerechte<br />

Produktinformationen wie Bedienungsanleitungen<br />

oder Produktkataloge. Die<br />

Erstellung erfolgt konsequent auf Basis<br />

der Methode Funktionsdesign ® und wo es<br />

sinnvoll erscheint unter Verwendung eines<br />

Redaktionssystems.<br />

Als neutrale Berater unterstützen wir bei<br />

der Auswahl, Einführung und Integration<br />

von Redaktions- oder Katalogsystemen.<br />

Ein professionelles Übersetzungsmanagement<br />

rundet das Leistungsspektrum ab.<br />

Standnummer: 34<br />

➔ www.dokuwerk.de<br />

EasyBrowse GmbH, Schwerin<br />

Mit EB.Now!, dem jüngsten Produkt der<br />

EB.Suite-Softwarefamilie, erzeugen Sie<br />

spielend einfach Ihre elektronischen Publikationen.<br />

Lassen Sie sich zeigen, wie<br />

Sie in 4 Schritten zu einer anspruchsvollen<br />

elektronischen Publikation gelangen, zur<br />

Weitergabe auf CD oder USB-Stick oder<br />

fürs Web!<br />

Standnummer: 8<br />

Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin;<br />

ZINDEL AG, Hamburg<br />

➔ www.easybrowse.de


Ekumo GmbH, Berlin<br />

Die Ekumo GmbH stellt ihre<br />

zukunftssichere Lösung für die Dokumentation,<br />

Redaktion und das Management<br />

komplexer mehrsprachiger technischer<br />

Publikationen und Produktinformationen<br />

vor. Bringen Sie mit der vollständig webbasierten<br />

Lösung das Wissen und die Prozesse<br />

von Mitarbeitern, Partnern & Kunden<br />

auf einer Plattform zusammen!<br />

Erhebliche Kosten lassen sich senken durch<br />

das Automatisieren des Publikationsprozesses<br />

sowie durch die Integration aller<br />

relevanten Werkzeuge in die Weboberfläche<br />

(integrierter Text- und Bildeditor,<br />

automatisierter Übersetzungs-Workflow<br />

und Terminologiemanagement).<br />

Standnummer: 25<br />

➔ www.ekumo.de<br />

euroscript Deutschland GmbH,<br />

Berlin<br />

euroscript Deutschland GmbH ist ein<br />

führender Lösungsanbieter im Bereich<br />

Content-Lifecycle-Management. Das<br />

Unternehmen bietet umfassende Lösungen<br />

zur Konzeption, Entwicklung und Unterstützung<br />

in den Bereichen Beratung und<br />

Systemintegration, Technische Redaktion<br />

und Sprachdienstleistungen. Dank der<br />

Expertise seiner Mitarbeiter unterstützt<br />

euroscript Unternehmen weltweit bei der<br />

effizienten Verwaltung ihrer Dokumente<br />

und digitalen Informationen.<br />

Standnummer: 31A<br />

➔ www.euroscript.de<br />

Fischer<br />

Computertechnik<br />

GmbH, Radolfzell<br />

Die Fischer Computertechnik GmbH – seit<br />

25 Jahren am Markt – ist einer der führenden<br />

Hersteller für XML-Redaktionssysteme.<br />

Mit ihrem TIM-RS ® Professional bietet sie<br />

innovative Lösungen zum intelligenten Erstellen<br />

von Technischen Dokumentationen,<br />

Schulungs-, Service- und Marketingunterlagen<br />

– vom Handbuch bis zum kompletten<br />

Informationssystem.<br />

Alstom, Bosch, Claas, DMG, Dräger,<br />

Kärcher, MTU, Schindler, Stihl und weitere<br />

Marktführer nutzen TIM-RS ® .<br />

Standnummer: 18<br />

➔ www.fct.de<br />

gds AG, Sassenberg<br />

Die gds AG ist Software-Anbieter<br />

und Dienstleister für die Technische<br />

Dokumentation. Das Redaktionssystem<br />

docuglobe sorgt bereits in über 200 Firmen<br />

für erhebliche Einsparungen. Das Terminologie-Werkzeug<br />

docuterm ist laut Fachwelt<br />

in Preis/Leistung ungeschlagen. Mit documate<br />

bietet gds die Technische Dokumentation<br />

als Dienstleistung. Das docuportal<br />

rundet das Portfolio mit einem Online-Center<br />

für Übersetzungen und Support ab.<br />

Standnummer: 1<br />

➔ www.gds.eu<br />

GFT Gesellschaft für<br />

Technische<br />

Dienstleistungen mbH,<br />

Schenkenzell<br />

„Stärken stärken!“ – Das ist das GFT<br />

JahresMotto 2011. Unsere Berater auf<br />

Stand 15 hören ganz genau hin, wenn<br />

Sie Ihre Ist-Situation zu den Themen<br />

Übersetzungs- und Terminologiearbeit,<br />

Technische Dokumentation, Risikobeurteilung,<br />

CE-Kennzeichnung und Systemeinsatz<br />

schildern. Nehmen Sie sich wieder Zeit für<br />

Ihre Kernkompetenzen und überlassen Sie<br />

uns die Arbeit. Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Standnummer: 15<br />

➔ www.gft-online.de<br />

Infoflip Medien<br />

GmbH, Ulm<br />

Mit dem innovativen Printmedium Infoflip<br />

kann Erklären so einfach sein!<br />

Gestaffelte Seiten als Register bieten einen<br />

schnellen Überblick über Inhalte<br />

und ermöglichen schnelles Finden von Informationen.<br />

Diese neue Bauform und eine<br />

mögliche Informationsverknüpfung sind die<br />

optimale Basis für Anwendungen wie z. B.<br />

Gebrauchsanleitungen, Produkt- und Firmeninformationen,<br />

Lehr- und Lernmedien.<br />

Standnummer: 19<br />

➔ www.infoflip.de<br />

Kaleidoscope GesmbH, Maria<br />

Enzersdorf, Österreich<br />

Übersetzung, Terminologie und Redaktion:<br />

Für diese Bereiche bietet Kaleidoscope<br />

neben den Produkten von SDL und anderen<br />

Technologiepartnern auch komplett<br />

integrierte Eigenlösungen, wie etwa unser<br />

Terminologie-Workflowsystem quickTerm<br />

oder die Review-Lösung GlobalReview.<br />

Unsere expertTools ergänzen die Funktionalität<br />

von SDL Trados und MultiTerm und<br />

ermöglichen elegante Prozesse und Problemlösungen,<br />

die sonst kompliziert und<br />

zeitaufwändig sind.<br />

Standnummer: 35<br />

➔ www.kaleidoscope.at<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011 23


24<br />

➔ Aussteller<br />

Kisters AG, Aachen<br />

Kisters stellt Batchlösungen und Autorenwerkzeuge<br />

zur Aufbereitung von 3D-CAD-<br />

Modellen für die Technische Dokumentation<br />

vor: 3D-Daten automatisch oder<br />

interaktiv in 3D-PDF oder 3DVIA konvertieren,<br />

manipulieren, reduzieren, 2D-Grafiken<br />

oder 3D-PDF / 3DVIA / VRML / STEP exportieren,<br />

Animationen erstellen.<br />

Standnummer: 13<br />

➔ www.kisters.de<br />

mediaTEXT Jena<br />

GmbH, Jena<br />

mediaTEXT ist seit über 15 Jahren als produkt-<br />

und systemunabhängiger Lösungspartner<br />

im Umfeld von Redaktionsprozessen<br />

tätig. Mit unseren umfangreichen<br />

Erfahrungen beim Aufbau effizienter<br />

kundenspezifischer XML-Workflows stehen<br />

wir auch Ihnen gern zur Verfügung. Nutzen<br />

Sie zum Beispiel unseren Lösungsbaustein<br />

„TD Startup Kit“ für die zukunftsichere,<br />

effiziente und kostengünstige Erstellung<br />

und Mehrfachverwendung Ihrer Inhalte.<br />

Standnummer: 37<br />

Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg;<br />

beo Ges. für Sprachen und Technologie<br />

mbH, Stuttgart<br />

➔ www.mediatext.de<br />

Noxum GmbH,<br />

Würzburg<br />

Noxum ist ein Anbieter von Standard- und<br />

Individualsoftware für<br />

– Technische Kommunikation<br />

– Product Information Management<br />

– Websysteme<br />

– Cross Media Publishing.<br />

Mit dem XML-basierten Noxum Publishing<br />

Studio steht ein leistungsstarkes Content-<br />

Management- und Redaktionssystem zur<br />

Verfügung, das die Anforderungen an die<br />

Technische Dokumentationserstellung wie<br />

z. B. Varianten- und Übersetzungsmanagement<br />

erfüllt.<br />

Standnummer: 24<br />

➔ www.noxum.com<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011<br />

Ovidius GmbH,<br />

Berlin<br />

Auf unserem Stand zeigen wir Ihnen<br />

– wie optimierte redaktionelle Prozesse<br />

mit TCToolbox gestaltet werden<br />

– wie Sie die Varianten Ihrer Produkte<br />

optimal in der Dokumentation abbilden<br />

– wie wir Ihnen helfen, Übersetzungsprozesse<br />

einfach beherrschbar zu machen<br />

– wie Sie Informationen auf einfache Weise<br />

für verschiedenste Publikationskanäle<br />

bereitstellen.<br />

Standnummer: 8<br />

Gemeinsam mit EasyBrowse GmbH,<br />

Schwerin; ZINDEL AG, Hamburg<br />

➔ www.ovidius.com<br />

Projektron GmbH, Berlin<br />

Mit der webbasierten Projektmanagement-<br />

Software Projektron BCS der Projektron<br />

GmbH lassen sich Projekte unkompliziert<br />

und individuell planen, koordinieren und<br />

auswerten. Vom Planungsbeginn bis zur<br />

Auswertung eines Projekts ermöglicht sie<br />

eine kontinuierliche Kontrolle der Aufwände<br />

und Sachkosten. Projektron BCS<br />

unterstützt Firmen wie die EADS-Tochter<br />

Eurocopter, die Ovidius GmbH und den<br />

Dokumentationsdienstleister dito! bei<br />

Projekten der Technischen Dokumentation<br />

sowie Übersetzungsbüros wie Global Docu<br />

S.L. 2010 gewann die Dokumentationsabteilung<br />

von Projektron einen der begehrten<br />

tekom-Dokupreise.<br />

Standnummer: 17<br />

➔ www.projektron.de<br />

PROSTEP AG, Darmstadt<br />

PROSTEP ist der führende Lösungsanbieter<br />

für PLM-Integrationsaufgaben. Unsere<br />

Kompetenz ist die Integration unterschiedlichster<br />

Systemwelten, Datenaustausch-<br />

und Migrationslösungen.<br />

PROSTEP entwickelt und vertreibt das<br />

Produkt PDF Generator 3D, das die Engineering-Welt<br />

mit der Technischen Dokumentation<br />

perfekt verbindet. Durch die<br />

langjährige Partnerschaft mit Adobe kann<br />

PROSTEP darüber hinaus Komplettlösungen<br />

zur (teil-) automatisierten Erzeugung von<br />

verschiedenen Bestandteilen einer Technischen<br />

Dokumentation anbieten.<br />

Standnummer: 16<br />

➔ www.prostep.de<br />

SAP Deutschland AG,<br />

Walldorf<br />

SAP Consulting bietet integrierte Lösungen<br />

zur Redaktion von Ersatzteilkatalogen im<br />

SAP ERP und zur Anbindung von SAP-ERP-<br />

Stammdaten an Translation-Memory-Systeme.<br />

Die Internationalisierung ihrer Online-<br />

Verkaufsprozesse wird dadurch weiter<br />

professionalisiert und ergänzt optimal das<br />

Standard-Produkt SAP E-Commerce für<br />

SAP ERP.<br />

Standnummer: 3<br />

Gemeinsam mit TID Informatik GmbH,<br />

Herrsching; CatalogCreator GmbH, Amberg<br />

➔ www.sap.de<br />

SCHEMA GmbH, Nürnberg<br />

Die SCHEMA GmbH – Komplexe Dokumente<br />

einfach.<br />

Das 1995 von Dokumentationsexperten<br />

gegründete Nürnberger Softwareunternehmen<br />

hat sich auf XML-basierte<br />

Redaktionslösungen spezialisiert: Das<br />

‚Flagschiff‘ von SCHEMA ist „SCHEMA<br />

ST4“, welches effiziente Funktionen rund<br />

um die Erstellung, die Verwaltung und die<br />

Publikation von komplexen bzw. großen<br />

Dokumentenmengen bietet. Das System<br />

wird in verschiedenen Industriezweigen<br />

erfolgreich genutzt.<br />

Standnummer: 23<br />

➔ www.schema.de


SDL Language Technologies,<br />

Stuttgart<br />

SDL Language Technologies, ein Unternehmensbereich<br />

von SDL, dem führenden<br />

Anbieter von Lösungen für Global Information<br />

Management, ist mit 170.000<br />

Software-Lizenzen entlang der gesamten<br />

Übersetzungslieferkette weltweit marktführend<br />

im Bereich der Translation-Memory-,<br />

Terminologiemanagement- und Workflowmanagement-Lösungen<br />

sowie der Software-Lokalisierung-<br />

und Autorentools.<br />

Standnummer: 10<br />

➔ www.sdl.com<br />

SQUIDDS People.<br />

Products.Passion.<br />

e.K., Nürnberg<br />

Intelligente Publikationen<br />

SQUIDDS stellt Lösungen und Services für<br />

die Automatisierung in der Technischen<br />

Dokumentation bereit. Der FINALYSER<br />

optimiert anwendungsübergreifende Publikationsprozesse<br />

mit den Komponenten<br />

der Adobe Technical Communication Suite.<br />

Online-Hilfen für mobile Geräte generiert<br />

SQUIDDS mit WebWorks ePublisher über<br />

das neue Output-Format Reverb. Weiterhin<br />

bietet SQUIDDS Lösungen zum Erstellen<br />

von 3D-PDFs für iPad & Co.<br />

Standnummer: 14<br />

➔ www.squidds.de<br />

STAR AG, Ramsen,<br />

Schweiz<br />

STAR bietet maßgeschneiderte Lösungen<br />

für Ihr globales Informationsmanagement<br />

mit Tools und Services in den Bereichen<br />

Übersetzung, Technische Dokumentation,<br />

Elektronische Publikation, Informationsmanagement,<br />

E-Learning und Workflow-Automatisierung.<br />

Mit über 26 Jahren Erfahrung<br />

ist STAR der Partner, der Ihre Informationen<br />

situationsgerecht bereitstellt – für alle<br />

Medien und Technologien, in sämtlichen<br />

Sprachen, jederzeit und weltweit.<br />

Standnummer: 11, 12<br />

➔ www.star-group.net<br />

Tetras GmbH,<br />

Wuppertal<br />

Die Tetras GmbH ist ein in Europa und<br />

Amerika tätiges Unternehmen mit fünf<br />

Standorten weltweit und ist bereits seit<br />

1998 Dienstleister in den Bereichen technische<br />

Übersetzung, Dolmetschen, Lokalisierung,<br />

DTP, Webdesign und technische<br />

Dokumentation.<br />

Die Stärke der Firma TETRAS liegt in der<br />

Spezialisierung auf technische Themen.<br />

Durch diese Spezialisierung wird die hohe<br />

Qualität auf der inhaltlichen Ebene gewährleistet.<br />

Standnummer: 9<br />

➔ www.tetras.de<br />

text & form<br />

GmbH, Berlin<br />

Die text & form GmbH bietet Multimedia-<br />

und Software-Lokalisierung, Technische<br />

Übersetzung und Multilingual Content<br />

Solutions aus einer Hand. Als SAP Language<br />

Partner sorgt text & form täglich dafür,<br />

dass technische Informationen in Handbüchern,<br />

Katalogen, Bedienungsanleitungen,<br />

Software-Anwendungen und Websites in<br />

aller Welt verstanden werden. Profitieren<br />

Sie darüber hinaus von unserem leistungsfähigen<br />

Online-Terminologieportal.<br />

Standnummer: 20<br />

➔ www.textform.com<br />

TID Informatik GmbH,<br />

Herrsching<br />

Die TID Informatik GmbH, mit Sitz in<br />

Herrsching am Ammersee, ist der Experte<br />

für die Implementierung elektronischer<br />

2D- und 3D-Ersatzteilkataloge sowie von<br />

Service-Informationssystemen. Mit dem<br />

CATALOGcreator bieten wir eine europaweit<br />

führende Software an, die sich durch<br />

eine schnelle und einfache Inbetriebnahme<br />

und ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis<br />

auszeichnet.<br />

Standnummer: 3<br />

Gemeinsam mit SAP Deutschland AG, Walldorf;<br />

CATALOGcreator GmbH, Amberg<br />

➔ www.tid-informatik.de<br />

ZINDEL AG –<br />

Technische<br />

Dokumentation und<br />

Multimedia, Hamburg<br />

ZINDEL ist Ihr Partner in den Bereichen<br />

– Technische Redaktion<br />

– Illustrationen und Computer-Animationen<br />

– Übersetzungen<br />

– Beratung (Variantensteuerung, Redaktionssysteme,<br />

CE)<br />

Sie können sich auf uns verlassen<br />

– mit 25 festen Mitarbeitern<br />

– Qualität nach ISO 9001 und DocCertSystem<br />

– 2-facher Gewinner des Doku-Preises<br />

– Mitglied in „DokuNord“<br />

– mit DTP- und XML-Redaktionssystemen<br />

– langjährige Kundenpartnerschaften<br />

– sicher, termintreu, flexibel.<br />

Standnummer: 8<br />

Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin;<br />

EasyBrowse GmbH, Schwerin<br />

➔ www.zindel.de<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011 25


26<br />

➔ So können Sie teilnehmen<br />

Teilnehmerbeiträge<br />

Für Frühbucher – bei Anmeldung bis 14.03.2011<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011<br />

Mitglieder Nichtmitglieder<br />

Tage Normal* Ermäßigt**<br />

2 Tage 380 Euro 140 Euro 600 Euro<br />

1 Tag 270 Euro 90 Euro 450 Euro<br />

Alle Preise zzgl. 19% Ust.<br />

Für Teilnehmer – bei Anmeldung ab 15.03.2011<br />

Mitglieder Nichtmitglieder<br />

Tage Normal* Ermäßigt**<br />

2 Tage 450 Euro 150 Euro 650 Euro<br />

1 Tag 350 Euro 100 Euro 500 Euro<br />

Alle Preise zzgl. 19 % Ust.<br />

* Die Mitglieder der folgenden Verbände können gegen Nachweis zu Mitgliedskonditionen an der Tagung teilnehmen:<br />

Mitglieder der TECOM Schweiz, des Deutschen Terminologie-Tages e. V. (DTT), des BDÜ, des ADÜ, der Aticom und der DGI.<br />

** Der reduzierte Teilnahmebeitrag gilt für Auszubildende, Volontäre, Pensionäre und Arbeitslose, die Mitglieder der tekom<br />

sind.<br />

Sonderkonditionen für Studierende***<br />

• Sonderpreis Tagungsgebühr für die gesamte Tagung: 90 Euro<br />

Gruppenrabatte:<br />

Ab 10 Studenten – Gruppenrabatt 10 % und eine Begleitperson gratis<br />

Ab 20 Studenten – Gruppenrabatt 20 % und eine Begleitperson gratis<br />

Ab 40 Studenten – Gruppenrabatt 30 % und eine Begleitperson gratis<br />

Für Studierende gibt es keine zusätzlichen Frühbucher-Rabatte.<br />

• Tagungsunterstützung<br />

Sie unterstützen uns einen Tag vor Ort bei der Organisation der Tagung und können dafür den zweiten Tag kostenfrei teilnehmen.<br />

• Kostenloser Messebesuch<br />

Studierende können im Vorfeld der Tagung unter marketing@tekom.de einen kostenlosen Messegutschein bestellen.<br />

*** Die Preise gelten gegen Nachweis für Vollzeitstudenten, die Mitglieder der tekom sind, bzw. im Zuge der Anmeldung Mitglied<br />

werden, sowie für Teilnehmer, die sich aktuell in von der tekom akkreditierten Bildungsgängen befinden.<br />

Ausführliche Informationen zu akkreditierten Bildungsträgern finden Sie im Tagungsportal unter der Rubrik Anmeldung:<br />

www.tekom.de/tagung


Anmeldung<br />

Melden Sie sich bitte mit dem beiliegenden<br />

Formular bis spätestens 07.04.2011 in der<br />

tekom-Geschäftsstelle an. Der Anmeldeschluss<br />

für Frühbucher ist der 14.03.2011<br />

(Poststempel).<br />

Wenn Sie mit der Anmeldung zur Tagung<br />

tekom-Mitglied werden, zahlen Sie nur die<br />

Teilnahmegebühr für Mitglieder.<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Die Anmeldung zur Tagung ist verbindlich<br />

und nicht übertragbar.<br />

Eine Anmeldung unter dem Vorbehalt, an<br />

einem bestimmten Workshop oder Rahmenprogramm<br />

teilnehmen zu können, ist<br />

nicht zulässig.<br />

Zahlung<br />

Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung<br />

fällig. Sie ist sofort zahlbar nach<br />

Erhalt der Rechnung. Die Zahlungspflicht<br />

erlischt nicht durch eine nicht erfolgte<br />

Teilnahme.<br />

Kann der Teilnehmer nicht sicherstellen,<br />

dass der Rechnungsbetrag vor Beginn der<br />

Veranstaltung eingeht, muss dieser vor<br />

Ort bei der Veranstaltung beglichen werden<br />

oder es muss der Nachweis erbracht<br />

werden, dass der Rechnungsbetrag angewiesen<br />

wurde.<br />

Stornierung<br />

Eine Stornierung bis drei Wochen vor<br />

Tagungsbeginn erfolgt kostenlos. Bei<br />

späteren Stornierungen, egal aus welchem<br />

Grunde, erheben wir eine Bearbeitungsgebühr<br />

von 80 Euro zuzüglich der gesetzlichen<br />

Umsatzsteuer.<br />

Erfolgt die Stornierung innerhalb der<br />

letzten 3 Tage vor Tagungsbeginn oder<br />

während der Tagung, wird die volle Teilnahmegebühr<br />

fällig, bzw. die bereits gezahlte<br />

Gebühr wird nicht zurückerstattet.<br />

Dem Stornierenden ist der Nachweis<br />

gestattet, dass uns durch die Stornierung<br />

kein Schaden entstanden ist, bzw. dass<br />

dieser wesentlich niedriger als die Bearbeitungsgebühr<br />

ist.<br />

Tutorials<br />

Die Teilnahme an den Tutorials ist im Preis<br />

inbegriffen. Jeder kann ohne Voranmeldung<br />

daran teilnehmen.<br />

Workshops<br />

Die Teilnahme an den Workshops ist im<br />

Preis inbegriffen. Die Teilnehmerzahl pro<br />

Workshop ist begrenzt. Workshops mit<br />

großer Nachfrage werden in den dafür<br />

vorgesehenen freien Zeitfenstern wiederholt.<br />

Sie werden zeitnah darüber informiert,<br />

wann und wo diese Workshops wiederholt<br />

werden.<br />

Bitte melden Sie sich für die Workshops auf<br />

dem Anmeldeformular an.<br />

Um den Nutzwert für jeden Teilnehmer zu<br />

steigern, gibt es die Möglichkeit, für den<br />

Besuch der Workshops eine individuelle<br />

Teilnahmebestätigung zu erhalten – für die<br />

Vorlage beim Arbeitgeber oder zur Verwendung<br />

bei Bewerbungsgesprächen.<br />

Die Teilnahmebestätigungen werden von<br />

uns vorbereitet. Sie erhalten diese nach<br />

dem Workshop.<br />

Ausstellung<br />

Der Besuch der Ausstellung ist für Tagungsteilnehmer<br />

kostenlos.<br />

Besucher, die nicht an der Tagung teilnehmen<br />

möchten, können an der Kasse eine<br />

Eintrittskarte für 10 Euro erwerben. Sie gilt<br />

für den einmaligen Besuch.<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011 27


28<br />

➔ Informationen rund um die Tagung<br />

Adressen der Tagung<br />

Postadresse<br />

Kongresshotel Potsdam<br />

Am Templiner See / Am Luftschiffhafen 1<br />

14471 Potsdam<br />

Tel.: +49 (0)331/9077-1000<br />

Fax: +49 (0)331/9077-0777<br />

www.kongresshotel-potsdam.de<br />

Während der Tagung (Tagungsbüro)<br />

Projektleitung – Marlies Ibele<br />

Tel.: +49 (0)331 907 30 271<br />

Tel.: +49 (0)331 907 30 230 (Registrierung)<br />

Fax: +49 (0)331 907 75 777<br />

Anmeldung<br />

tcworld GmbH<br />

Rotebühlstr. 64<br />

70178 Stuttgart<br />

Fon 07 11 / 657 04-0<br />

Fax 07 11 / 657 04-99<br />

E-Mail: anmeldung@tekom.de<br />

Tagungsleitung<br />

Dr. Michael Fritz<br />

tcworld GmbH<br />

Rotebühlstr. 64<br />

70178 Stuttgart<br />

Fon 07 11 / 657 04-45<br />

Fax 07 11 / 657 04-99<br />

Anreise<br />

Detaillierte Anfahrtsbeschreibungen finden<br />

Sie unter:<br />

www.kongresshotel-potsdam.de/<br />

anreiseinformationen.html<br />

Mit dem Auto<br />

Das Kongresshotel liegt unmittelbar an der<br />

B 1 am Ortsausgang Potsdam.<br />

Aus Norden: von der A 24 kommend auf<br />

die A 10 (Berliner Ring), Abfahrt Potsdam-<br />

Nord, B 2 Richtung Potsdam-Zentrum,<br />

B 1 (Zeppelinstraße) Richtung Werder vor<br />

Ortsausgang Potsdam links<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011<br />

Aus Westen: von der A 2 kommend auf die<br />

A 10 (Berliner Ring), Abfahrt Groß-Kreutz,<br />

B 1 Richtung Potsdam-Zentrum, am Ortseingang<br />

Potsdam rechts<br />

Aus Süden/Osten: von der A 9/A 13/A 12<br />

kommend auf die A 10 (Berliner Ring),<br />

Abfahrt Michendorf, über B 2 Richtung<br />

Potsdam-Zentrum, über B 1 (Zeppelinstraße)<br />

Richtung Werder, vor Ortsausgang<br />

Potsdam links<br />

Mit der Bahn und öffentlichen<br />

Nahverkehrsmitteln<br />

Mit dem Intercity, Regionalexpress oder<br />

S-Bahn bis Potsdam-Hauptbahnhof und<br />

dann mit der Straßenbahnlinie 91 bis<br />

Endhaltestelle Bahnhof Pirschheide, bitte<br />

folgen Sie der Hotelausschilderung, ca.<br />

5 Minuten Fußweg.<br />

Regionalzug bis Potsdam-Pirschheide; vom<br />

Bahnhof Pirscheide 5 Minuten Fußweg bis<br />

zum Kongresshotel<br />

Mit dem Bus 631 Richtung Werder, Ausstieg<br />

Haltestelle am Luftschiffhafen, vor der<br />

Brücke links, ebenfalls der Hotelausschilderung<br />

folgen, ca. 5 Minuten Fußweg<br />

Anreise mit dem Flugzeug<br />

Sie haben die Möglichkeit, mit der Regionalbahn<br />

RB22 vom Flughafen Berlin<br />

Schönefeld bis zum Bahnhof Potsdam<br />

Pirschheide zu fahren. Die Fahrzeit beträgt<br />

ca. 45 Minuten. Vom Bahnhof Pirschheide<br />

benötigen Sie ca. 5 Minuten zu Fuß zum<br />

Kongresshotel Potsdam.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.berliner-flughaefen.de<br />

Aufnahmen<br />

Tonband-, Videoaufnahmen und Fotografieren<br />

sind grundsätzlich nicht gestattet.<br />

Ausnahmen nur nach Rücksprache mit der<br />

Tagungsleitung.<br />

Essen und Getränke<br />

Das Mittagessen sowie die Pausengetränke<br />

sind in der Tagungsteilnahme enthalten.<br />

Mit Ihren Tagungsunterlagen erhalten Sie<br />

Essensmarken.<br />

Bitte beachten Sie, dass es keinen Ersatz<br />

für vergessene oder verlorene Essensmarken<br />

gibt. Zusätzliche Essenmarken<br />

für Besucher oder Gäste erhalten Sie am<br />

Registrierungscounter für 25 Euro.<br />

Für Referenten und Teilnehmer, die früh<br />

anreisen, bieten wir am Donnerstag und<br />

Freitag von 07:30 bis 09:00 Uhr im Ausstellungsbereich<br />

Kaffee und Tee an.<br />

Garderoben<br />

Garderoben werden ausgeschildert und<br />

befinden sich im Erdgeschoss.<br />

Preis: 2,00 Euro pro (Kleidungs-) Stück.<br />

Hotels<br />

Neben dem Kongresshotel haben wir in<br />

verschiedenen Hotels in Potsdam Zimmerkontingente<br />

reserviert. Bitte beachten Sie<br />

den Buchungsschluss 01.03.2011!<br />

Die Zimmerreservierung ist per Fax oder<br />

online möglich.<br />

Details zur Buchung entnehmen Sie der<br />

Internetseite unter<br />

www.tekom.de/tagung/hotels.jsp<br />

oder dem beiliegenden Hotel-Anmeldeformular.


Informationen<br />

rund um die Stadt<br />

Potsdam<br />

Im Registrierungsbereich des Kongresshotels<br />

erhalten Sie Informationen über<br />

die Gastgeberstadt Potsdam (Stadtpläne,<br />

Übersicht über Restaurants, Museen etc.),<br />

falls Sie abends noch etwas unternehmen<br />

möchten.<br />

Internetstation/<br />

WLAN<br />

Im Ausstellungsfoyer bieten wir unseren<br />

Teilnehmern zwei kostenlose Internetterminals.<br />

Hier können Sie Ihre Mailnachrichten<br />

abfragen und versenden. Darüber hinaus<br />

bietet Ihnen das Kongresshotel Potsdam<br />

einen kostenpflichtigen WLAN-Service im<br />

Tagungsbereich an. Preise:<br />

1Std. 3,00 Euro<br />

2 Std. 4,00 Euro<br />

24 Std. 15,00 Euro<br />

Job-Börse<br />

Suchen Sie einen neuen Job oder haben Sie<br />

als Arbeitgeber eine Stelle anzubieten: Wir<br />

hängen Ihre Anzeige aus! Bitte geben Sie<br />

diese im Tagungsbüro ab, wenn möglich<br />

mit einer Angabe zur Kontaktaufnahme<br />

während der Tagung.<br />

Kasse<br />

Im Registrierungsbereich befindet sich die<br />

Kasse. Hier können Tagungsteilnehmer, die<br />

sich kurzfristig angemeldet haben, ihre<br />

Rechnung begleichen, Gäste können eine<br />

Eintrittskarte zur Ausstellung erwerben<br />

oder eine Mittagessensmarke kaufen. Vor<br />

Ort werden Visa-, Master-, American-Express-<br />

sowie EC-Karten akzeptiert.<br />

Namensschild<br />

Mit den Tagungsunterlagen erhalten Sie Ihr<br />

Namensschild. Es gilt als Ausweis zu den<br />

Veranstaltungen. Bitte tragen Sie es gut<br />

sichtbar an allen Tagen. Der Eintritt zu den<br />

Vorträgen wird kontrolliert. Falsch geschriebene<br />

Namensschilder können Sie am<br />

Registrierungscounter ändern lassen.<br />

Registrierung<br />

am Registrierungscounter im Eingangsfoyer.<br />

Mittwoch: 18:00–20:00 Uhr<br />

Donnerstag: ab 07:30 Uhr<br />

Freitag: ab 07:30 Uhr<br />

Bitte machen Sie von der Registrierung<br />

am Vorabend Gebrauch. Sie können<br />

abends in Ruhe Ihre Tagungsunterlagen<br />

durchlesen, gehen am nächsten Vormittag<br />

entspannt zu den Vorträgen und müssen<br />

nicht für Ihre Tagungsmappe anstehen.<br />

Tagungsbüro<br />

Das Tagungsbüro befindet sich vor dem<br />

Eingang des großen Kongressaales/Plenum<br />

im mittleren Bereich des Ausstellungsfoyers.<br />

Hier erhalten Sie Auskünfte rund um<br />

die Tagung.<br />

Tagungsunterlagen<br />

Alle Teilnehmer erhalten einen Tagungsband,<br />

ein Namensschild und für das Mittagessen<br />

pro Tag eine Essensmarke.<br />

Treffpunkt<br />

Möchten Sie Kontakt zu einem Teilnehmer<br />

der Tagung aufnehmen oder sich mit einem<br />

oder mehreren Kollegen treffen, haben wir<br />

im Foyer dafür einen Treffpunkt gekennzeichnet.<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011 29


30<br />

➔ Informationen Rahmenprogramm<br />

Altstadtrundgang<br />

„Gut zu Fuß“<br />

Dieser Spaziergang führt durch die historische Mitte<br />

Potsdams. Vorbei am neu restaurierten Stadtkanal geht<br />

es zum wohl schönsten Platz der Stadt, dem Neuen<br />

Markt mit dem königlichen Kutschstall und weiter zur<br />

Nikolaikirche und dem Alten Rathaus. Während des<br />

Rundgangs durch das Holländische Viertel lernen Sie<br />

viele liebevoll gestaltete Hinterhöfe, Cafés und Galerien<br />

kennen, die zum Verweilen nach der Führung einladen.<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10<br />

Maximalteilnehmerzahl: 30<br />

Beginn: 18:30 Uhr – Treffpunkt am Bus vor dem Eingang<br />

des Kongresshotels<br />

18:45 Uhr – Start des Rundganges am Luisenplatz<br />

Dauer: ca. 2 Std. Führung – anschließend zur freien<br />

Verfügung<br />

Ende: Busrückfahrt 22:30 Uhr ab Luisenplatz oder Rückfahrt<br />

auf eigene Faust<br />

Preis: 18 EUR inkl. Bustransfer<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011<br />

Parkanlage Sanssouci –<br />

Rundgang Friedrich II.<br />

Friedrich der Große wählte den „Wüsten Berg“ als<br />

Standort für seine Sommerresidenz Schloss Sanssouci<br />

und legte den gleichnamigen Park an. Auch schuf er zu<br />

seiner Zeit die Bildergalerie, das Chinesische Haus, das<br />

Neue Palais, das Schloss Neue Kammern, das Belvedere<br />

auf dem Klausberg, den Freundschafts- und den Antikentempel<br />

sowie das Drachenhaus.<br />

Tauchen Sie ein in ein barockes Gartenreich am Fuße<br />

des Schlosses Sanssouci. Auf einem Spaziergang durch<br />

die königlichen Anlagen begeben Sie sich auf eine<br />

interessante Zeitreise.<br />

Erfahren Sie mehr vom „Mandarin“ auf dem Chinesischen<br />

Teehäuschen und hören Sie die tatsächliche<br />

Geschichte des Müllers von Sanssouci.<br />

Im Anschluss an die Führung können Sie sich im Krongut<br />

Bornstedt mit regionalen Spezialitäten verwöhnen<br />

lassen. Bitte teilen Sie mit Ihrer Anmeldung mit, ob Sie<br />

eine Reservierung im Krongut Bornstedt wünschen.<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10<br />

Maximalteilnehmerzahl: 30<br />

Beginn: 18:30 Uhr – Treffpunkt am Bus vor dem Eingang<br />

des Kongresshotels<br />

18:45 Uhr – Start des Rundganges am Luisenplatz<br />

Dauer: Führung ca. 2 Std. – anschließend zur freien<br />

Verfügung z. B. zum gemütlichen Verweilen im Krongut<br />

Bornstedt<br />

Ende: Busrückfahrt: 22:15 Uhr ab Parkplatz Sanssouci<br />

(ca. 7 Min. Gehzeit vom Krongut) oder<br />

22:30 Uhr ab Luisenplatz (ca. 30 Min. Gehzeit vom Park<br />

Sanssouci)<br />

Preis: 18 EUR inkl. Bustransfer<br />

Für die Besucher der Parkanlage erbittet die Stiftung<br />

Preußische Schlösser und Gärten einen freiwilligen<br />

Parkeintritt in Höhe von 2 EUR für die Pflege und Erhaltung<br />

der Anlagen.


Jeder nach seiner Fasson<br />

Holländer und Russen haben das Stadtbild Potsdams<br />

eindrucksvoll geprägt. Ein Spaziergang durch die Innenstadt<br />

führt ins Holländische Viertel und zur Russischen<br />

Kolonie „Alexandrowka“.<br />

Das Holländische Viertel ist Europas einziges geschlossenes<br />

Stadtviertel im holländischen Baustil außerhalb<br />

der Niederlande. Die vier Karrees in niederländischer<br />

Bauform wurden in den Jahren 1737/1742 erbaut.<br />

Die Siedlung „Russische Kolonie Alexandrowka“ wurde<br />

von Preußenkönig Friedrich Wilhelm III. 1826/27 als<br />

Wohnstatt für russische Sänger erbaut. Drei Nachfahren<br />

der 62 Männer, die ursprünglich als Kriegsgefangene<br />

nach Potsdam gekommen waren, leben übrigens noch<br />

immer in der Kolonie. Seit 1999 zählt die einem Parkdorf<br />

bei St. Petersburg nachempfundene Kolonie sogar zum<br />

Weltkulturerbe.<br />

Im Restaurant mit Teestube (Haus Nr. 1) kochen ein<br />

Kasache und seine deutsche Kollegin russische Spezialitäten.<br />

Bitte teilen Sie mit Ihrer Anmeldung mit, ob Sie<br />

eine Reservierung in Haus Nr. 1 wünschen.<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10<br />

Maximalteilnehmerzahl: 30<br />

Beginn: 18:30 Uhr – Treffpunkt am Bus vor dem Eingang<br />

des Kongresshotels<br />

18:45 Uhr – Start des Rundganges am Bassingplatz<br />

Dauer: ca. 2 Std. Führung – anschließend zur freien<br />

Verfügung<br />

Ende: Busrückfahrt: 22:20 Uhr ab Alexandrowka Teestube<br />

– Haus Nr. 1 oder<br />

22:30 Uhr ab Luisenplatz bzw. Rückfahrt auf eigene<br />

Faust<br />

Preis: 18 EUR inkl. Bustransfer<br />

Stadtgeschichten<br />

und Stadtführung im<br />

Holländischen Viertel<br />

Ein König mit einer Liebe zu Holland und Langen Kerls,<br />

staatstreue Hugenotten und katholische Büchsenmacher,<br />

Knopfmacher und Kaffeeschnüffler, Walnüsse<br />

und saure Gurken, barocke Bildhauer und ein falscher<br />

Hauptmann, frierende Hausbesetzer und alte Damen,<br />

Revolution und Stasi beim Hofkonditor, Verpackungskunst,<br />

die Häuser rettet, die beste Trinkschokolade der<br />

Stadt und warum das Bier „Potsdamer Stange“ heißt<br />

– Stadtgeschichten im Holländischen Viertel, erzählt von<br />

Susanne K. Fienhold Sheen (selbständige Stadtführerin<br />

in Potsdam).<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10<br />

Maximalteilnehmerzahl: 20<br />

Beginn: 18:30 Uhr – Treffpunkt Eingang Kongresshotel<br />

Potsdam<br />

anschl. Fahrt vom Kongresszentrum mit der Straßenbahn<br />

in die Innenstadt Potsdams (Fahrtzeit ca. 10 Min.)<br />

Dauer: ca. 1 Std. Führung – anschließend zur freien<br />

Verfügung<br />

Rückfahrt mit der Straßenbahn auf eigene Faust<br />

Preis: 14 EUR inkl. Straßenbahnticket (nur Hinfahrt)<br />

(Fotos: Böttcher_TMB-Fotoarchiv)<br />

tekom-<strong>Frühjahrstagung</strong> 2011 31


Werte verbinden – Qualität entscheidet<br />

Übersetzungen<br />

für die Medizin und Pharmazie<br />

mit begeisterten Menschen<br />

mt-g medical translation<br />

ist das führende Unternehmen für medizinisch-pharmazeutische Übersetzungen in Europa – mit<br />

aktuell 46 Muttersprachen und 560 Sprachpaaren.<br />

1.000 muttersprachliche Übersetzer und Experten mit medizinischer und sprachlicher Fachausbildung<br />

sowie hochqualifizierte Projektmanager bilden ein unschlagbares Team.<br />

Modernste Übersetzungstechnologien sichern messbare Kosten- und Zeitvorteile für die Kunden.<br />

Weltweit nutzen bereits 75 % der Top-100-Unternehmen der Medizin- und Pharmaindustrie<br />

das Übersetzungs-Know-how von mt-g. Ist Ihr Unternehmen schon dabei?<br />

Fachgebiete<br />

� Medizintechnik &<br />

Übersetzungstechnologie<br />

� Global Regulatory Affairs<br />

� Klinische Studien<br />

� Pharmaceutical &<br />

Medical Communication<br />

� Dentaltechnik &<br />

Zahnmedizin<br />

und effizienten Technologien<br />

Ihr Kontakt zum Vertrieb<br />

Dr. Frank Kuhnert | Fon +49 731 176397-27<br />

frankkuhnert@mt-g.com<br />

Volker Haug | Fon +49 731 176397-25<br />

volkerhaug@mt-g.com<br />

mt-g medical translation GmbH & Co. KG<br />

Eberhard-Finckh-Str. 55 | 89075 Ulm / Germany<br />

Fon +49 731 176397-0 | www.mt-g.com<br />

the medical information company

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!