vollständiger Lebenslauf - Dietrich | Untertrifaller Architekten
vollständiger Lebenslauf - Dietrich | Untertrifaller Architekten
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Architekt Dipl.-Ing.<br />
Much <strong>Untertrifaller</strong><br />
www.dietrich.untertrifaller.com<br />
Bregenz, im Mai 2012<br />
<strong>Lebenslauf</strong> curriculum vitae<br />
1959 geboren in Bregenz, Vorarlberg 1959 born in Bregenz, Vorarlberg<br />
1979-1988 Architekturstudium an der TU Wien<br />
mit zwei jähriger Unterbrechung,<br />
Diplom bei Ernst Hiesmayr<br />
1982-1985 Mitarbeit im Architekturbüro Much<br />
<strong>Untertrifaller</strong> sen.<br />
seit 1986 eigenes Büro in Bregenz,<br />
Arbeitsgemeinschaft mit Helmut<br />
seit 1994<br />
<strong>Dietrich</strong> und Much <strong>Untertrifaller</strong> sen.<br />
<strong>Dietrich</strong> | <strong>Untertrifaller</strong> <strong>Architekten</strong>,<br />
Bregenz (A) - Gründung<br />
seit 2004 <strong>Dietrich</strong> | <strong>Untertrifaller</strong> <strong>Architekten</strong> ,<br />
Wien (A)<br />
seit 2005 <strong>Dietrich</strong> | <strong>Untertrifaller</strong> <strong>Architekten</strong> ,<br />
St. Gallen (CH)<br />
seit 2008 Vorstandsmitglied der<br />
Architekturstiftung Österreich<br />
seit 2011 Gestaltungsbeirat<br />
Stadt Graz<br />
2007-2008 Gastprofessur,<br />
Universität, Konstanz<br />
2009-2010 Gastprofessur,<br />
Technische Universität, Wien<br />
2008-2010 Gestaltungsbeirat<br />
Stadt Salzburg<br />
1979-1988 architecture studies at TU, Vienna<br />
including a two years interruption<br />
diploma by Ernst Hiesmayr<br />
1982-1985 cooperation with the studio Much<br />
<strong>Untertrifaller</strong> sen.<br />
seit 1986 own studio in Bregenz, office<br />
community with Helmut <strong>Dietrich</strong> and<br />
Much <strong>Untertrifaller</strong> sen.<br />
since 1994 <strong>Dietrich</strong> | <strong>Untertrifaller</strong> Architects,<br />
Bregenz (A)<br />
since 2004 <strong>Dietrich</strong> | <strong>Untertrifaller</strong> Architects,<br />
Wien (A)<br />
since 2005 <strong>Dietrich</strong> | <strong>Untertrifaller</strong> Architects,<br />
St. Gallen (CH)<br />
2007-2008 Visiting professor,<br />
University of Konstanz (D)<br />
2009-2010 Visiting professor,<br />
Technical University of Vienna (A)
Architekt Dipl.-Ing.<br />
Helmut <strong>Dietrich</strong><br />
www.dietrich.untertrifaller.com<br />
<strong>Lebenslauf</strong> curriculum vitae<br />
1957 geboren in Mellau, Vorarlberg 1957 born in Mellau, Vorarlberg<br />
1977-1985 Architekturstudium an der TU, Wien 1977-1985 architecture studies at TU, Vienna<br />
Diplom bei Ernst Hiesmayr<br />
diploma by Ernst Hiesmayr<br />
1983-1986 Mitarbeit im Studio Paolo Piva,<br />
1983-1986 Collaboration with Studio Paolo<br />
Biella und Venedig (I)<br />
Piva, Biella and Venice (I)<br />
1986-1993 Bürogemeinschaft mit Christian<br />
1986-1993 office community with Christian<br />
Lenz, Hermann Kaufmann und<br />
Lenz, H. Kaufmann and E. Gmeiner,<br />
Elmar Gmeiner, Schwarzach (A)<br />
Schwarzach (A)<br />
seit 1986 Arbeitsgemeinschaft mit<br />
since 1986 office community with Much<br />
Much <strong>Untertrifaller</strong>, Bregenz (A)<br />
<strong>Untertrifaller</strong>, Bregenz (A)<br />
seit 1994 Gründung <strong>Dietrich</strong> | <strong>Untertrifaller</strong> since 1994 <strong>Dietrich</strong> | <strong>Untertrifaller</strong> Architects,<br />
<strong>Architekten</strong>, Bregenz<br />
Bregenz<br />
seit 2004 <strong>Dietrich</strong> | <strong>Untertrifaller</strong> <strong>Architekten</strong> , since 2004 <strong>Dietrich</strong> | <strong>Untertrifaller</strong> Architects,<br />
Wien<br />
Wien<br />
seit 2005 <strong>Dietrich</strong> | <strong>Untertrifaller</strong> <strong>Architekten</strong> , since 2005 <strong>Dietrich</strong> | <strong>Untertrifaller</strong> Architects,<br />
St. Gallen (CH)<br />
St. Gallen (CH)<br />
seit 2011 Gastprofessur und Leitung des<br />
Universitätslehrganges ‚überholz‘,<br />
Universität Linz<br />
seit 2011 Fachbeirat, Plattform für<br />
raumrelevante Betrachtungen,<br />
Land Vorarlberg<br />
seit 2001 Gestaltungsbeirat der Stadt Steyr<br />
(OÖ, seit 2008), der Stadt Bludenz<br />
(seit 2011), der Marktgemeinde<br />
Lustenau (seit 2004), der<br />
Gemeinden Mellau (seit 2005), Egg<br />
(2008-2010) und Ludesch (2001-<br />
2008).<br />
1992 Lehrauftrag Ausstellungsdidaktik,<br />
Universität Wien<br />
2004 Entwurfsworkshop an der<br />
Ecole d’Architecture, Nancy (F)<br />
2006 Workshop UNIUD, FH Technikum Kärnten,<br />
Spittal und Udine<br />
2007 Workshop Design in Cooperation mit der FH<br />
Technikum Kärnten, Udine<br />
2011 Gastprofessur,<br />
Uni Liechtenstein (FL)<br />
Vorsitzender des Wettbewerbsausschusses<br />
Vorarlberg der <strong>Architekten</strong>kammer bis 2010<br />
Vorstandsmitglied der Zentralvereinigung der<br />
<strong>Architekten</strong> Vorarlbergs bis 2004<br />
Vorstandsmitglied des Vorarlberger<br />
Architektur Instituts bis 2004<br />
since 2011 Visiting professor and head of<br />
advanced training course ‚überholz‘,<br />
University Linz<br />
since 2011 Fachbeirat, Plattform für<br />
raumrelevante Betrachtungen,<br />
Land Vorarlberg<br />
since 2001 Member of the design Advisory<br />
boards of the City Steyr (since<br />
2008) and Bludenz (since 2011),<br />
the market town Lustenau (since<br />
2004), the municipalities Mellau<br />
(since 2005), Egg (2008-2010) and<br />
Ludesch (2001-2008)<br />
1992<br />
2004<br />
2006<br />
2007<br />
2011 Visiting professor,<br />
Uni Liechtenstein (FL)<br />
chairman of competition committee<br />
Vorarlberg of the architect chamber until 2010<br />
member of executive board of the central<br />
union of architects until 2004<br />
member of executive board of the<br />
Vorarlberger architecture institute until 2004
Biografien:<br />
Helmut <strong>Dietrich</strong> wurde 1957 in Mellau, Bregenzerwald, geboren und ist dort aufgewachsen. Er<br />
studierte Architektur an der Technischen Universität in Wien bei Ernst Hiesmayr. In den Semesterferien<br />
arbeitete Helmut <strong>Dietrich</strong> regelmässig bei Paolo Piva in Biella, Piemont, und nach dem Diplom, 1985, in<br />
dessen Atelier in Venedig. 1986 gründete er ein gemeinsames Architekturbüro mit Hermann Kaufmann<br />
und Christian Lenz in Vorarlberg. In dieser Zeit begann auch die Zusammenarbeit mit Much <strong>Untertrifaller</strong>.<br />
Helmut <strong>Dietrich</strong> war im Wettbewerbsausschuss Vorarlbergs der <strong>Architekten</strong>kammer und ist derzeit im<br />
Gestaltungsbeirat der Städte Steyr und Bludenz, der Marktgemeinde Lustenau und der Gemeinde<br />
Mellau.<br />
Much <strong>Untertrifaller</strong> wurde 1959 in Bregenz geboren und ist dort aufgewachsen. Er studierte<br />
Architektur an der Technischen Universität in Wien bei Ernst Hiesmayr. Seit 1982 projektierte er<br />
gemeinsam mit seinem Vater, dem <strong>Architekten</strong> Much <strong>Untertrifaller</strong> senior, und setzte 1992 mit dem<br />
Silvrettahaus auf der Bielerhöhe in Partenen ein Zeichen der Wende im alpinen Bauen. Much<br />
<strong>Untertrifaller</strong> war bis 2010 im Gestaltungsbeirat der Stadt Salzburg, ist derzeit im Gestaltungsbeirat von<br />
Graz und Vorstandsmitglied der Architekturstiftung Österreich. Er lehrte als Gastprofessor an der<br />
Fachhochschule Konstanz und an der Technischen Universität in Wien.<br />
<strong>Dietrich</strong> | <strong>Untertrifaller</strong> gewannen 1992 den Wettbewerb für die Erweiterung des Festspielhauses in<br />
Bregenz, das sie in Etappen bis 2006 ausführten. Es ist dies das erste einer Reihe von Grossprojekten,<br />
die seit 1994 im gemeinsamen Büro <strong>Dietrich</strong> | <strong>Untertrifaller</strong> <strong>Architekten</strong> entstanden sind.<br />
Der Wettbewerbsgewinn für die Erweiterung der Wiener Stadthalle ermöglichte 2004 eine weitere<br />
Bürogründung in Wien. Nach dem Auftrag zum Bau der neuen Hochschulsportanlage der ETH Zürich<br />
wurde 2005 eine Niederlassung in St. Gallen eingerichtet, wo die Projekte gemeinsam mit Christof Stäheli<br />
bearbeitet werden.<br />
Eine lange Reihe von Auszeichnungen belegt die erfolgreiche Zusammenarbeit von Helmut <strong>Dietrich</strong> mit<br />
Much <strong>Untertrifaller</strong>.